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Int. Hill Climb

Vorschau 64° Coppa Selva di Fasano / 21° Levico Vetriolo Panarotta 2023

Zwei Bergrennsportevents der Extraklasse in Italien
Lauf 3 zur CIVM 2023 in Süditalien, TIVM Lauf im Norden des Landes


Vorschau 64° Coppa Selva di Fasano

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Nennliste

Der dritte Lauf zur italienischen Bergmeisterschaft führt die Teilnehmer in den Süden. Bei der Coppa Selva di Fasano, welche im Vorjahr noch den Saisonauftakt zur CIVM bildete, darf man sich auf spektakulären Bergrennsport freuen. Dabei wird die 5,6km lange Strecke die Piloten bis an die Grenzen bringen und sicherlich für spannende Entscheidungen sorgen.

Im Kampf um den Gesamtsieg wird erneut der mehrfache italienische Bergchampion und Berg Europameister Simone Faggioli als großer Favorit ins Rennen gehen. Mit seinem Norma M20FC Zytek wird er auch in Fasano alles daran setzen, um am Ende erneut ganz oben am Podium zu stehen. Jedoch wird es ihm die Konkurrenz keines Falls leicht machen, wobei bei den E2-SC Sportprototypen vor allem der Sizilianer Francesco Conticelli (Foto) zu nennen ist. Dieser wird mit seinem Nova NP 01-2 Judd heuer erstmals an den Start gehen und mit diesem Boliden sicherlich für Begeisterung sorgen. Dabei ist ihm durchaus einiges im Kampf um die Bestzeiten zum zutrauen. Aber auch auf seinen Landsmann Franco Caruso sollte man keines Falls vergessen, der in dieser Saison bereits mit herausragenden Leistungen zu überzeugen vermochte. Mit dem einmalig klingenden Nova NP 01-2 Judd ist auch er ein ganz großer Anwärter auf die Bestzeiten bei der diesjährigen Ausgabe der Coppa Selva di Fasano. Und dann wäre da auch noch der Sardinier Giuseppe Vacca, der mit seinem Osella PA30 Judd ein ebenfalls heißer Kandidat auf die schnellsten Zeiten sein dürfte. Mit diesem spektakulären Boliden konnte er in diesem Jahr bereits mit famosen Ergebnissen überzeugen, womit er auch auf der 5,6km langen Strecke keines Wegs zu unterschätzen sein dürfte.

Gespannt darf man jedoch auch auf den sizilianischen Bergroutinier Giovanni Cassibba blicken. Dieser wird mit seinem Osella PA30 Mugen ebenfalls versuchen ein Topergebnis gegen die starke Konkurrenz bei den 3l E2-SC Sportprototypen zu erzielen. Dabei konnte er in diesem Jahr bei einem regionalen Rennen bereits mit Topzeiten überzeugen. Erstmals wird hingegen sein Landsmann Vincenzo Conticelli (Foto) in dieser Saison an den Start gehen. Mit seinem Osella PA30 Zytek Evo ist er jedoch ein ebenfalls heißer Kandidat auf die schnellsten Zeiten in Fasano. Trotz seiner nur gelegentlichen Starts ist ihm jederzeit eine Topzeit mit diesem spektakulären Boliden zum zutrauen. Und dann wäre da von den E2-SS Formelboliden noch der Süditaliener Angelo Marino zu nennen. Dieser wird mit dem spektakulären Lola B99 Super Evo FA30 ein ebenfalls heißer Anwärter auf die schnellsten Zeiten sein. Beim Debüt am Steuer dieses Boliden bei der Trofeo Scarfiotti konnte er bereits mit einer mehr als beeindruckenden Leistung überzeugen.

Aber auch die bekannt schnellen 2l Piloten sind im Kampf um die Bestzeiten keines Falls zu unterschätzen. Allen voran der junge Sizilianer Luigi Fazzino, der mit seinem Osella PA2000 LRM Turbo bislang eine mehr als beeindruckende Saison absolviert. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise wird er wohl auch bei der Coppa Selva di Fasano eine entscheidende Rolle im Kampf um die Bestzeiten einnehmen. Das gilt aber auch für den Süditaliener Achille Lombardi (Foto), der mit seinem neuen Osella PA21 4C LRM Turbo immer besser zu Recht kommt. Auch er sollte bei diesem Rennen keines Falls im Kampf um die Bestzeiten außer Acht gelassen werden. Und dann wäre da auch noch der Sizilianer Luca Caruso, der für die Saison 2023 wieder auf einen Osella PA2000 Evo gewechselt hat. Mit diesem Boliden wird er sicherlich alles versuchen um im Kampf um die Bestzeiten ein gewichtiges Wort mitreden zu können. Das gilt aber auch für seinen Landsmann Samuele Cassibba, der heuer erstmals mit seinem Nova NP 01-2 Synergy an den Start gehen wird. Mit diesem einmalig klingenden Boliden dürfte auch er in der Lage sein, ganz vorne um die Bestzeiten mitzumischen. Zudem wird auch Tommaso Carbone wieder bei der Coppa Selva di Fasano an den Start gehen. Mit seinem bewährten Osella PA2000 Evo wird auch er keines Falls außer Acht zulassen sein. Aber auch der Süditaliener Dario Gentile möchte mit seinem bereits legendären Osella PA 21/S Evo ein Topergebnis in dieser stark besetzten Klasse erzielen. Und dann wäre da auch noch Lokalmatador Arcangelo Crescenza, der erstmals am Steuer des Osella PA2000 LRM Turbo Platz nehmen wird.

Im Kampf um den Tourenwagengesamtsieg dürfte wohl Marco Iacoangeli mit dem spektakulären BMW Z4 GT3 einer der großen Favoriten sein. Mit dem einmalig klingenden Boliden wird er sicherlich alles daran setzen um erneut ganz oben am Podium zu stehen. Jedoch wird es ihm der Süditaliener Lucio Peruggini keines Falls einfach machen, der mit seinem Ferrari 488 Challenge Evo jederzeit für Bestzeiten und Siege gut ist. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise wird er sicherlich einer der ganz großen Favoriten auf den vollen Erfolg sein. Gespannt darf man bei den GT-Boliden aber auch auf den italienischen Bergroutinier Piero Nappi (Titelbild) blicken, der mit seinem für diese Saison neuen Aston Martin Vantage AMR immer besser zu Recht kommt. Mit diesem spektakulären Boliden ist er bei der Coppa Selva di Fasano keines Falls zu unterschätzen. Aber auch auf den zuletzt exzellent agierenden Francesco Montagna (Foto) und dessen Lamborghini Huracan ST sollte man keines Falls vergessen. Auch ihm ist auf der 5,6km langen Strecke durchaus ein voller Erfolg zum zutrauen. Und auch Francesco Leogrande sollte am Steuer des Porsche 991.2 GT3 Cup nicht unterschätzt werden. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise wird er auch bei diesem Rennen die Zuseher entlang der Strecke begeistern können.

Aber auch der Italiener Marco Gramenzi wird mit seinem Alfa Romeo 4C Judd einer der ganz großen Favoriten auf den Tourenwagengesamtsieg sein. Mit diesem spektakulären und einmalig klingenden Boliden wird er sicherlich eine entscheidende Rolle im Kampf um die Bestzeiten einnehmen. Spannend wird es jedoch auch bei den TCR-Boliden werden, wo Giuseppe D´Angelo mit dem Hyundai i30 TCR einer der großen Favoriten sein dürfte. Mit seinem bekannt spektakulären Fahrstil wird er sicherlich alles daran setzen, um bei der Coppa Selva di Fasano den Sieg zu realisieren. Jedoch wird es ihm Rosario Parrino (Foto) mit dem Cupra Leon TCR keines Falls leicht machen. Dieser konnte mit diesem wunderschön vorbereiteten Boliden bereits großartige Erfolge in diesem Jahr bejubeln. Aber auch auf Francesco Savoia sollte man keines Falls vergessen, denn mit dem Peugeot 308 TCR dürfte auch er eine entscheidende Rolle im Kampf um die schnellsten Zeiten einnehmen. Zudem wird Danny Molinaro mit dem Hyundai i30 TCR bei der Coppa Selva di Fasano an den Start gehen und wohl für zusätzliche Spannung sorgen. Und dann wäre da auch noch der Süditaliener Giuseppe Aragona, der für dieses Rennen in einen Hyundai i30 TCR wechseln wird. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise ist er sicherlich in der Lage ein gewichtiges Wort um den Sieg mitzureden. Gespannt darf man jedoch auch auf Mariano Maglioccola blicken, der erstmals am Berg mit seinem neuen Audi RS3 LMS TCR an den Start gehen wird und mit diesem Boliden sicherlich nicht außer Acht gelassen werden sollte.

Weitere Informationen unter As. Egnathia Corse

Informationen zur Strecke unter HCF Wiki


Vorschau 21° Levico Vetriolo Panarotta

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Nennliste

Eines der ganz großen Comebacks im Jahr 2023 wird das Bergrennen Levico Vetriolo Panarotta in Italien sein. Nach 20jähriger Pause wird dieser Klassiker in Levico Terme in der Region Trento wieder zum Leben erweckt. Dank des Engagements der Scuderia Trentina, welche auch für den Klassiker am Monte Bondone verantwortlich zeichnen, wird das knapp 8km lange Rennen in dieser Saison wieder ausgetragen. Dabei darf sich das Veranstalterteam über eine große Beteiligung seitens der Rennfahrer freuen, womit man sich auf ein spannendes Rennen freuen darf.

Im Kampf um den Gesamtsieg wird Lokalmatador Diego Degasperi (Foto) mit seinem Osella FA30 Zytek einer der großen Favoriten sein. Mit diesem Boliden konnte er in diesem Jahr bereits mit beeindruckenden Resultaten überzeugen und vor allem zuletzt bei der Trofeo Scarfiotti mit herausragenden Zeiten für großes Aufsehen sorgen. Aber auch Adolfo Bottura sollte bei diesem Klassiker mit seinem Lola B99/50 F3000 keines Falls außer Acht gelassen werden. Auch er konnte in dieser Saison bereits mit tollen Ergebnissen überzeugen und wird somit in Levico Terme sicherlich nicht zu unterschätzen sein. Und dann darf mit großer Spannung auf die italienische Berglegende Fausto Bormolini geblickt werden. Dieser möchte bei diesem Rennen erstmals mit seinem neuen Nova NP 01-2 Mugen an den Start gehen. Damit wird der Routinier eine vielbeachtete Premiere auf der knapp 8km langen Strecke absolvieren.

Von den 2l E2-SS Formelpiloten ist wohl der Italiener Federico Liber (Foto) einer der ganz großen Favoriten auf den Gesamtsieg. Mit seinem Wolf GB08F1 Mistral PSA Turbo wird er sicherlich für Furore sorgen können und eine entscheidende Rolle im Kampf um die Bestzeiten einnehmen. Aber auch Routinier Gino Pedrotti sollte mit seinem Tatuus Renault FR 2.0 LRM keines Falls außer Acht gelassen werden. Auch ihm ist auf dieser anspruchsvollen Strecke durchaus einiges im Kampf um die schnellsten Zeiten zum zutrauen. Und dann wäre da auch noch Filippo Golin mit seinem Osella PA21 JRB von den E2-SC Sportprototypen Piloten. Auch er dürfte durchaus in der Lage sein eine entscheidende Rolle im Kampf um die schnellsten Zeiten einzunehmen. Das gilt aber auch für Simone Feroleto, der heuer erstmals an den Start gehen wird und dabei wieder am Steuer eines Nova NP 03 Platz nehmen wird.

Bei den Tourenwagen dürfte es ebenfalls sehr spannend werden, wobei Roberto Ragazzi (Foto) einer der großen Favoriten sein dürfte. Mit seinem Ferrari 488 Challenge Evo wird er alles daran setzen, um am Ende des Wochenendes ganz oben am Podium zu stehen. Jedoch wird er in der GT-Klasse auf äußerst starke Konkurrenz treffen, unter anderem auf Matteo Moratelli. Dieser wird in Levico Terme wieder auf einen Ferrari 488 Challenge vertrauen und mit diesem Boliden sicherlich im Kampf um die Bestzeiten nicht zu unterschätzen sein. Aber auch Dario Baruchelli sollte mit dem Ferrari 488 Challenge keines Falls außer Acht gelassen werden, wobei es für ihn heuer der erste Auftritt am Berg sein wird. Und dann wäre da auch noch Lokalmatador Armin Hafner, der mit seinem Porsche 991.2 GT3 Cup ebenfalls nicht unterschätzt werden sollte. Auch ihm ist bei der Neuauflage des Bergrennens Levico Vetriolo Panarotta einiges im Kampf um die Bestzeiten zum zutrauen. Gespannt darf man aber auch auf Ezio Bellin blicken, der ebenfalls einen Porsche 991.2 GT3 Cup bei diesem Rennen an den Start bringen wird. Und auch Stefano Artuso sollte mit seinem bewährten Ferrari 458 Challenge keines Falls unterschätzt werden.

Ebenfalls ein gewichtiges Wort um den Tourenwagengesamtsieg möchte der Italiener Michele Ghirardo mitreden. Mit seinem Lotus Exige Cup 260 ist dem bekannt spektakulär agierenden Piloten einiges im Kampf um die schnellsten Zeiten zum zutrauen. In der E2-SH Klasse wird er dabei auf den Belgier Vincent Caro (Foto) treffen, der erstmals in Italien mit seinem TracKing RC01B BMW an den Start gehen wird und mit diesem Boliden sicherlich die Zuseher entlang der Strecke begeistern wird können. Nicht unterschätzt werden sollte aber auch Luca Tosini, der mit seinem Audi RS3 LMS TCR ein ebenfalls gewichtiges Wort um die Bestzeiten wird mitreden können. Und dann wäre von den E1 Piloten vor allem Lokalmatador Tiziano Nones zu nennen. Dieser wird auf der knapp 8km langen Strecke einen Skoda Fabia R5 an den Start bringen und mit diesem Boliden sicherlich für Furore sorgen. Aber auch Pietro de Tisi sollte im Kampf um die Bestzeiten nicht außer Acht gelassen werden. Auch er wird bei diesem Rennen auf einen Skoda Fabia R5 vertrauen. Und auch der Südtiroler Rudi Bicciato sollte mit seinem legendären Mitsubishi Lancer Evo 6 keines Falls unterschätzt werden.

Spannend wird es auch bei den E1 2l Boliden werden, wo der Deutsch-Italiener Andrea de Stefani mit seinem Renault Clio Williams einer der großen Favoriten sein dürfte. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise ist er sicherlich ein heißer Kandidat auf die schnellsten Zeiten. Aber auch der Südtiroler Erwin Pichler sollte mit seinem BMW 320 SI WTCC keines Falls unterschätzt werden. Auch ihm ist bei der Neuauflage des Bergrennens Levico Vetriolo Panarotta einiges im Kampf um die schnellsten Zeiten zum zutrauen. Und dann wäre da auch noch der Tiroler Tobias Santer (Foto), der heuer erstmals mit seinem wunderschön aufgebauten VW Minichberger Golf 1 STW an den Start gehen wird. Auch er sollte im Kampf um die schnellsten Zeiten keines Falls unterschätzt werden. Gespannt darf man aber auch auf den Südtiroler Andreas Delueg blicken, der mit seinem für diese Saison neuen Renault Clio R3 Maxi immer besser zu Recht kommt. In der E1 1,6l Klasse wird der Bayer Valentin Schneider diese anspruchsvolle, knapp 8km lange Strecke in Angriff nehmen. Mit seinem VW TSM Golf 1 16V wird er heuer erstmals an den Start gehen und sicherlich versuchen einen vollen Erfolg zu erzielen. Einer seiner größten Gegner dürfte dabei der Italiener Enrico Trolio sein, der mit seinem Peugeot 106 Rallye 16V sicherlich alles daran setzen wird, um den Sieg einzufahren. Und dann wird auch noch der Kärntner Stephan Ogris dieses Rennen in Angriff nehmen. Mit seinem Alfa Romeo 147 JTD Cup wird er heuer erstmals an den Start gehen.

Weitere Informationen unter Scuderia Trentina

österr. Teilnehmer (plus Fahrer mit österr. Lizenz) in Italien

Gruppe E1 bis 1600ccm: Valentin Schneider – VW TSM Golf 1 16V

Gruppe E1 bis 2000ccm: Stephan Ogris – Alfa Romeo 147 JTD Cup, Tobias Santer – VW Minichberger Golf 1 STW

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