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Int. Hill Climb

Rechbergrennen 2023 (Update #2)

Motorsportfestival mit zigtausenden Zusehern in der Steiermark
Christian Merli und Karl Schagerl sind die großen Gewinner beim Rechbergrennen 2023


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Gesamtergebnis Rechbergrennen 2023

Gesamtergebnis Rechbergrennen 2023 – EHC

Ergebnisse 2023


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Michael Tratinek

Jürgen Nagl


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Zu einem wahren Motorsportfestival wurde das Comeback des legendären Rechbergrennen. Nachdem am Samstagvormittag noch vereinzelte Regenschauer für schwierige Bedingungen im 1. Trainingslauf sorgten, blieb es für das restliche Rennwochenende trocken. Vor allem der Sonntag bot bei Sonnenschein ideale Rennbedingungen, wobei auch zigtausende Fans an die 4,4km lange Rennstrecke im Almenland pilgerten. Diese sorgten für eine atemberaubende Stimmung und für ein unvergleichliches Feeling am Rechberg. Auch das Organisationsteam lieferte eine mehr als gelungene Premiere ab, wobei alle Herausforderungen erfolgreich bewältigt werden konnten. So konnten alle 3 Trainingsläufe und auch die 2 Rennläufe trotz einiger Unterbrechungen absolviert werden. Vor allem der Live Stream und die beiden Videowalls entlang der Strecke sorgten für Begeisterung bei den Fans.

Im Kampf um den Gesamtsieg konnte sich erneut der Italiener Christian Merli (Titelbild) durchsetzen. Mit seinem Osella FA30 Judd LRM lieferte er eine mehr als beeindruckende Performance ab, wobei er sich vor allem im 2. Rennlauf nochmals entscheidend zu steigern vermochte. Nachdem die Führung in Lauf 1 nicht einmal eine Zehntelsekunde auf seinen ersten Verfolger betrug, konnte er im entscheidenden Rennheat mi neuer Rekordzeit auf der 4,4km langen Strecke schlussendlich einen Vorsprung von knapp über 2sec. herausfahren. Rang Zwei Gesamt ging an den Tschechen Petr Trnka und dessen Norma M20FC Mugen, der mit einer ebenfalls eindrucksvollen Leistung zu überzeugen vermochte. Nach einem äußerst spannenden Kampf konnte er sich als Sieger bei den E2-SC Sportprototypen feiern lassen und dabei die zigtausenden Fans mit seiner spektakulären Fahrweise begeistern. Das Podium komplettierte der Spanier Joseba Iraola Lanzagorta (Foto), der erstmals am Rechberg an den Start ging und für eine beeindruckende Show sorgte. Schlussendlich verlor er gerade einmal 0,14sec. (!) nach zwei gewerteten Rennläufen auf den E2-SC Sportprototypensieger, womit mit dem Nova NP 01-2 Honda Turbo ein herausragender Erfolg im steirischen Almenland zu Buche stand.

Vierter im Gesamtklassement wurde der junge Belgier Corentin Starck mit seinem Nova NP 01-2 Mugen, der ebenfalls das erste Mal am Rechberg an den Start ging. Dabei konnte er mit einer famosen Leistung überzeugen und sich ausgezeichnet in Szene setzen. Schlussendlich stand bei den E2-SC Boliden der mehr als eindrucksvolle dritte Platz zu Buche. Die Top5 komplettierte am Ende des Wochenendes der Schweizer Marcel Steiner (Foto), der mit seinem LobArt LA01 Honda Turbo ebenfalls zu glänzen vermochte. Vor allem im 2. Rennlauf konnte er sich nochmals entscheidend steigern und eine famose Zeit auf der 4,4km langen Strecke realisieren. Nach einem technischen Problem im Training stand schlussendlich ein mehr als eindrucksvoller vierter Platz in der bekannt stark besetzten E2-SC Klasse zu Buche. Sechster Gesamt wurde am Ende des Wochenendes der Vorarlberger Christoph Lampert, der mit seinem Nova NP 01-2 Hartley Turbo eine mehr als famose Performance ablieferte. Dabei konnte er mit seiner spektakulären Fahrweise die zigtausenden Fans entlang der Strecke begeistern, und sich schlussendlich das Rechbergrennen als bestplatzierter Österreicher beenden. Zudem konnte man die 2l E2-SC Klasse beim erst zweiten Renneinsatz für sich entscheiden.

Auf dem siebenten Platz Gesamt folgte der Italiener Federico Liber, der ebenfalls mit seinem Wolf GB08F1 Mistral PSA Turbo zu überzeugen vermochte. Dabei lieferte er eine mehr als beeindruckende Performance ab und das wurde Gesamt bei den E2-SS Formelboliden mit Rang Zwei belohnt. Zudem konnte er in dieser Gruppe die 2l Klasse für sich entscheiden. Die Top8 Gesamt komplettierte der Deutsche Alexander Hin (Foto) mit seinem Osella FA30 Zytek, der eine famose Vorstellung am Rechberg ablieferte. Dabei konnte er sich im 2. Rennlauf nochmals entscheidend steigern und sich somit bei den E2-SS Boliden den dritten Platz an die Fahnen heften. Im Zuge der Berg Europameisterschaftswertung stand sogar der zweite Platz in dieser Gruppe zu Buche. Rang Neun Gesamt sicherte sich schlussendlich der Franzose Sebastien Petit, der mit seinem neuen Osella PA30 Mugen eine tolle Vorstellung ablieferte. Mit einer konstant starken Leistung konnte er famose Zeiten erzielen und mit Rang Fünf bei den 3l E2-SC Sportprototypen überzeugen.


Die Tourenwagen Gesamt konnte der Niederösterreicher Karl Schagerl (Foto) für sich entscheiden. Nach einem Motorschaden im 2. Trainingslauf konnte man den VW Golf Rallye TFSI in einer Nachtschicht in der heimischen Werkstatt wieder einsatzbereit bekommen, und dann mit famosen Zeiten den vollen Erfolg am Rechberg zu realisieren. Dabei hatte man jedoch auch viel Glück, denn im 2. Rennlauf haderte man im oberen Teil der Strecke erneut mit Motorproblemen. Damit konnte er auch einen neuen Streckenrekord realisieren. Auf dem zweiten Platz Gesamt folgte der Deutsche Jörg Weidinger, der am Steuer des BMW Z4 GT3 eine mehr als beeindruckende Leistung ablieferte. Dabei konnte er mit großartigen Zeiten überzeugen und mit seiner spektakulären Fahrweise die zigtausenden Fans entlang der Strecke begeistern. Damit stand ein mehr als herausragender Erfolg am Rechberg für ihn zu Buche. Das Podium komplettierte mit gerade einmal 0,96sec. Rückstand der Tscheche Marek Rybnicek, der mit seinem KTM X-Bow GTX erneut zu überzeugen vermochte. Mit diesem spektakulären Boliden konnte er am Renntag mit ausgezeichneten Zeiten für Furore sorgen, wobei er sich vor allem im 2. Rennlauf nochmals entscheidend zu steigern vermochte. Damit stand bei den PF Klasse 2 Boliden der großartige zweite Platz hinter dem Deutschen BMW Z4 GT3 Piloten zu Buche.

Vierter im Gesamtklassement wurde der Steirer Rupert Schwaiger, der mit einer mehr als grandiosen Vorstellung zu glänzen vermochte. Mit seinem Porsche 911 3.5 Bi-Turbo konnte er sich großartig in Szene setzen und dabei ausgezeichnete Zeiten erzielen. Vor allem im 1. Rennlauf gelang ihm auf der 4,4km langen Strecke am Rechberg eine Topzeit, womit er auch die E2-SH Klasse für sich entscheiden konnte. Zudem fehlten ihm auf das Podium gerade einmal 0,27sec. (!) nach zwei gewerteten Rennläufen. Die Top5 Gesamt bei den Tourenwagen komplettierte der Salzburger Stefan Promok (Foto) mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 8, der heuer erstmals an den Start ging. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise vermochte er die zigtausenden Zuseher entlang der Strecke zu begeistern, und das wurde gleich beim ersten Antreten am Rechberg mit einem großartigen Ergebnis belohnt. Bei den PF Klasse 1 Boliden stand zudem der mehr als eindrucksvolle zweite Platz zu Buche. Sechster Gesamt wurde schlussendlich mit gerade einmal 0,2sec. (!) Rückstand der Steirer Reinhold Taus, der mit seinem Subaru Impreza P4 Turbo ebenfalls zu glänzen vermochte. Dabei konnte er mit einer famosen Vorstellung überzeugen und sich ausgezeichnet in Szene setzen. Damit konnte man sich am Ende des Wochenendes noch den letzten Platz am Podium in der PF Klasse 1 an die Fahnen heften.

Dahinter folgte auf Platz Sieben Gesamt der Pole Karol Krupa, der mit seinem Skoda Fabia CT erstmals beim Rechbergrennen an den Start ging. Mit einer famosen Performance konnte er mit diesem spektakulären Boliden gleich für Begeisterung sorgen und vor allem im 2. Rennlauf mit einer mehr als beeindruckenden Zeit glänzen. Die Top8 Gesamt bei den Tourenwagen komplettierte der Italiener Luca Gaetani (Foto), der mit seinem Porsche 911 GT3 R eine ebenfalls famose Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er sich mit großartigen Zeiten exzellent in Szene setzen und mit einer famosen Leistung für Furore sorgen. Damit stand am Ende des Wochenendes ein mehr als eindrucksvolles Resultat mit dem wunderschön vorbereiteten Boliden zu Buche. Neunter Gesamt wurde schlussendlich der Steirer Hannes Zenz, der nach mehrjähriger Pause ein mehr als beeindruckendes Comeback vollzog. Mit dem Skoda Fabia R5 DTRi konnte er sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und dabei mit grandiosen Zeiten überzeugen, womit auch in der PF Klasse 2 der mehr als beeindruckende vierte Rang zu Buche stand. Die Top10 Gesamt komplettierte der Steirer Peter Probhardt, der mit seinem Mitsubishi Lancer WRC 05 ebenfalls zu glänzen vermochte. Mit einer famosen Performance konnte er großartige Zeiten beim Rechbergrennen realisieren, jedoch hatte er im 2. Rennlauf im Zielbereich einen kapitalen Motorschaden zu verzeichnen.

Insgesamt gingen 244 Fahrer beim Comeback des legendären Rechbergrennens an den Start


Historische Kategorie 1: Der Tiroler Gregor Frötscher (Foto) feierte mit einer herausragenden Performance den Sieg in dieser Kategorie. Mit seinem Austin Mini Cooper S konnte er sich hervorragend in Szene setzen und mit seiner spektakulären Fahrweise die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern. Damit stand einer der größten Erfolge mit dem gelben 1,3l Boliden zu Buche. Auf dem zweiten Platz folgte am Ende des Wochenendes der Tscheche Vladimir Konicar mit seinem BMW 2002 ti, der ebenfalls am Rechberg zu glänzen vermochte. Am Steuer des weiß-blauen Boliden konnte er sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern, womit schlussendlich auch der Sieg in der A5 Klasse bis 2l Hubraum zu Buche stand. Das Podium komplettierte mit einer grandiosen Leistung der Steirer Christian Holzer, der mit seinem violetten Steyr Puch 650 TR wieder einmal sehr spektakulär agierte. Dabei konnte er mit tollen Zeiten glänzen und die Klasse A1 bis 850ccm für sich entscheiden. Rang Vier ging am Ende an den Italiener Alberto Callegher und dessen Innocenti Mini Cooper, der ebenfalls glänzen konnte bei seinem ersten Auftritt am Rechberg. Mit einer famosen Vorstellung konnte er sich den zweiten Rang in der 1,3l Klasse an die Fahnen heften und somit ein Topergebnis erzielen.

Die Top5 komplettierte in dieser Kategorie der Oberösterreicher Bernhard Deutsch, der mit seinem Steyr Puch 650 TR ebenfalls zu überzeugen vermochte. Dabei konnte er sich mit exzellenten Zeiten grandios in Szene setzen und mit dem dunkelgrünen Boliden ein Topergebnis mit Platz Zwei in der 850er Klasse erzielen. Sechster wurde der steirische Lokalmatador Jürgen Pachteu (Foto) mit seinem hellgrünen Steyr Puch 650 TR, der eine ebenfalls starke Vorstellung am gesamten Wochenende ablieferte. Dabei konnte er mit tollen Zeiten überzeugen und mit seiner beherzten Fahrweise für Furore sorgen, womit der dritte Rang in der Klasse A1 bis 850ccm realisiert werden konnte. Rang Sieben ging schlussendlich an den Slowenen Andrej Vidmar und dessen MG Midget MK3, der mit dem roten Boliden eine tadellose Vorstellung ablieferte. Damit konnte man sich auch Rang Drei bei den Klasse A3 Boliden bis 1,3l Hubraum an die Fahnen heften. Die Top8 komplettierte schlussendlich der Oberösterreicher Thomas Baier mit seinem blauen Steyr Puch 650 TR, der eine ebenfalls tolle Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich grandios in Szene setzen und mit Rang Vier in der 850er Klasse ein Topergebnis erzielen. Dahinter folgte sein Landsmann Alexander Seethaler mit dem orangen Steyr Puch 650 TR, der ebenfalls glänzen konnte. Mit einer famosen Vorstellung stand der fünfte Platz in der Klasse A1 bis 850ccm zu Buche.

Zehnter wurde schlussendlich der Südtiroler Georg Prugger mit seinem blauen Alta Sports, der mit einer tadellosen Leistung zu glänzen vermochte. Mit tollen Zeiten konnte schlussendlich auch der Sieg in der Klasse A9 bis 2l Hubraum realisiert werden. Rang 11 ging an den Tiroler Stefan Sief und dessen hellblauen Austin Mini Cooper S, der eine ebenfalls tolle Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich exzellent in Szene setzen, womit man auch die Klasse A2 bis 1150ccm für sich entscheiden konnte. Der 12. Platz ging am Ende des Wochenendes an den Steirer Hans Jud und dessen Jaguar XK 120 Super Sports. Dieser konnte mit einer starken Vorstellung überzeugen und mit seinen gefahrenen Zeiten die Klasse A6 über 2l Hubraum für sich entscheiden. Dahinter folgte noch der Oberösterreicher Johannes Esterbauer mit seinem roten Steyr Puch 650 TR, der jedoch im 2. Rennlauf mit technischen Problemen zu kämpfen hatte. Dennoch konnte Rang Sechs in der 850er Klasse realisiert werden. Leider gab es auch drei Ausfälle zu verzeichnen, wovon auch einer der großen Favoriten auf den Kategorie 1 Gesamtsieg betroffen war. Harald Mössler (Foto) aus Kärnten musste seinen grünen DAREN MK3 Cosworth im 1. Rennlauf mit einer losen Verteilerkappe abstellen, womit leider ein Ausfall hingenommen werden musste. Aber auch der Oberösterreicher Gerhard Mühlparzer kam nicht in die Wertung, da im 2. Rennlauf ein defekter Verteilerfinger in seinem grauen Steyr Puch 650 TR ihm einen Strich durch die Rechnung machte. Damit blieb die bis dorthin starke Leistung leider unbelohnt. Und erst gar nicht starten konnte der Tiroler Josef Heinrich mit seinem roten BMC Austin Mini Cooper, dem ein Motorschaden im Vorstartbereich einen Strich durch die Rechnung machte.


Historische Kategorie 2: Mit einer beeindruckenden Performance konnte in dieser Kategorie der Italiener Ildebrando Motti den Sieg realisieren. Am Steuer seines Porsche 911 Carrera RS konnte er sich gegen die starke Konkurrenz durchsetzen und einen vollen Erfolg fixieren. Zudem stand mit dem blauen Boliden auch der dritte Gesamtrang bei den Historischen Tourenwagen zu Buche. Auf dem zweiten Platz folgte in dieser Kategorie der Salzburger Max Lampelmaier (Foto), der ebenfalls am Rechberg zu überzeugen vermochte. Mit seinem Ford Escort RS 1600 BDA konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen und dabei großartige Zeiten realisieren. Nach einer beherzten Vorstellung stand auch der Sieg in der 2l Klasse für ihn zu Buche. Das Podium komplettierte der bekannt spektakulär agierende Niederösterreicher Christian Trimmel, der mit seinem Ford Escort RS 2000 Mk.1 einmal mehr die Zuseher entlang der Strecke zu begeistern vermochte. Dabei konnte er mit dem weiß-blauen Boliden exzellente Zeiten realisieren und auch den zweiten Platz bei den 2l Boliden für sich beanspruchen. Vierter wurde in dieser Kategorie der steirische Lokalmatador Dominik Neumann, der mit seinem BMC Mini Cooper S erneut zu begeistern vermochte. Mit seiner beherzten Fahrweise am Steuer des hellblauen Boliden konnte er sich hervorragend in Szene setzen und schlussendlich auch die 1,3l Klasse für sich entscheiden. Damit stand ein beeindruckender Erfolg für ihn beim Rechbergrennen zu Buche.

Die Top5 komplettierte in dieser Klasse ein weiterer steirische Lokalmatador mit Andreas Schögler, der mit seinem Volvo 142S eine spektakuläre Performance ablieferte. Nach einigen Jahren Pause absolvierte er mit dem dunkelgrünen Boliden wieder das Rechbergrennen, und das gleich sehr erfolgreich. Am Ende konnte der dritte Rang in der 2l Klasse fixiert werden. Sechster wurde in dieser Kategorie der Niederösterreicher Gerd Fischer, der mit seinem Ford Escort 1300 GT eine famose Vorstellung ablieferte. Mit dem weißen Boliden konnte er sich in einem spannenden Kampf gegen die weiteren Konkurrenten durchsetzen und mit Platz Zwei in der 1,3l Klasse überzeugen. Mit gerade einmal 0,8sec. Rückstand nach zwei gewerteten Rennläufen ging der siebente Rang an den steirischen Lokalmatador Erwin Mandl (Foto). Dieser lieferte mit seinem roten NSU TT 1200 eine weitere famose Leistung in diesem Jahr ab, und das wurde am Ende mit dem dritten Rang bei den 1,3l Boliden belohnt. Die Top8 komplettierte der Slowene Bostjan Urbancic mit seinem grünen Fiat 128 SC, der ebenfalls an diesem Wochenende glänzen konnte. Mit einer tollen Vorstellung konnte der vierte Platz in der stark besetzten B3 Klasse bis 1,3l Hubraum realisiert werden. Dahinter ging der neunte Platz an den Italiener Vittorio Pendini, der mit seinem Alfa Romeo 2000 GT Veloce ebenfalls zu überzeugen vermochte. Mit dem roten Boliden konnte er sich bei seinem ersten Auftritt am Rechberg den vierten Rang in der 2l Klasse an die Fahnen heften.

Dahinter folgte auf dem 10. Rang der Slowene Peter Lesnjak (Foto) mit seinem weißen Fiat Giannini 128 NP, der ebenfalls ein tolles Rennen ablieferte. Mit tollen Zeiten konnte schlussendlich auch der Sieg in der 1150er Klasse in dieser Kategorie realisiert werden. Platz 11 ging schlussendlich an den Niederösterreicher Günther Kremel, der mit seinem Ford Escort 1300 GT nach einigen Jahren wieder am Rechberg an den Start ging. Mit dem hellblauen Boliden vermochte er sich gleich eindrucksvoll in Szene zu setzen, was mit dem fünften Rang in der 1,3l Klasse belohnt wurde. Dahinter ging Rang 12 an den Steirer Rudolf Sporer, der mit seinem Alfa Romeo Giulia Super nach einigen Jahren Pause wieder an den Start ging. Mit einer tollen Leistung konnte er sich am Ende gleich als Sieger der Klasse B4 bis 1,6l Hubraum feiern lassen. Auf Platz 13 kam noch der Wiener Friedrich Bock mit seinem Ford Escort 1300 GT in die Wertung, der mit einer fehlerfreien Leistung zu glänzen vermochte. Mit dem silber-roten Boliden konnte er ein starkes Rennen absolvieren und Rang Sechs in der 1300er Klasse realisieren. Leider einen Ausfall hinnehmen musste der Kärntner Walther Stietka mit seinem silbernen VW Käfer, der bereits in Trainingslauf 1 mit einem Kupplungsdefekt aufgeben musste und somit vorzeitig zum Zusehen verdammt wurde.


Historische Kategorie 3: Eine spektakuläre Performance lieferte in dieser Kategorie Gerald Glinzner (Foto) ab. Mit seinem Porsche 911 Carrera SC konnte er sich ausgezeichnet in Szene setzen und dabei mit eindrucksvollen Zeiten überzeugen. Schlussendlich stand nicht nur der volle Erfolg in dieser Gruppe zu Buche, sondern auch der zweite Gesamtrang bei den Historischen Tourenwagen mit dem silber-roten Boliden. Auf dem zweiten Platz folgte in der Kategorie 3 der Steirer Reinhold Prantl, der ebenfalls an diesem Wochenende zu überzeugen vermochte. Am Steuer seines Porsche 911 Carrera RS konnte er sich ausgezeichnet in Szene setzen und mit hervorragenden Zeiten für Furore sorgen. Damit stand am Ende auch in der Klasse C3 über 2l Hubraum der zweite Rang mit dem gelben Boliden zu Buche. Das Podium komplettierte der Italiener Giorgio Michele Tessore, der mit seinem Porsche 911 Carrera SC erstmals am Rechberg an den Start ging. Mit dem weißen Boliden vermochte er sich im Laufe des Wochenendes immer weiter zu steigern, womit man am Ende ein mehr als eindrucksvolles Ergebnis realisieren konnte. Rang Vier ging in dieser stark besetzten Kategorie an den Steirer August Gratzer, der mit seinem Lancia Beta Montecarlo ebenfalls ein starkes Rennen am Rechberg ablieferte. Mit dem im Martini Design erstrahlenden Boliden konnte er mit großartigen Zeiten überzeugen, wobei man auch den Sieg in der Klasse C5 über 2l Hubraum realisieren konnte.

Die Top5 komplettierte der Tscheche Jiri Kubicek mit seinem Skoda 130 RS, der eine ebenfalls famose Leistung ablieferte. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise am Steuer des weiß-blauen Boliden konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen und mit seinen gefahrenen Zeiten die Klasse C1 bis 1,3l Hubraum klar für sich entscheiden. Rang Sechs ging an den Steirer Patrick Ulz und dessen Alfa Romeo Sud ti, der mit einer ebenfalls starken Vorstellung zu glänzen vermochte. Mit dem roten Boliden konnte er sich hervorragend in Szene setzen, womit man sich schlussendlich auch als Sieger der Klasse C4 bis 2l Hubraum feiern lassen konnte. Siebenter wurde am Ende des Wochenendes sein steirischer Landsmann Thomas Tkaletz (Foto), der mit einer herausragenden Performance am Rechberg zu überzeugen vermochte. Mit dem weiß-orangen VW Golf 1 GTI konnte er sich in einem äußerst spannenden Duell durchsetzen und die Klasse C2 bis 2l Hubraum für sich entscheiden. Mit gerade einmal 0,1sec. (!) Rückstand ging der achte Gesamtrang an den Niederösterreicher Manfred Zöchling, der mit seinem VW Golf 1 GTI ebenfalls zu glänzen vermochte. Nach einer beherzten Vorstellung konnte der zweite Rang in der C2 Klasse mit dem weiß-schwarzen Boliden realisiert werden. Neunter wurde schlussendlich in der Kategorie 3 der Italiener Guido de Rege di Donato, der mit seinem Porsche 911 Carrera SC erstmals am Rechberg an den Start ging. Mit dem weiß-blauen Boliden konnte er sich am Ende den vierten Rang in der C3 Klasse über 2l Hubraum an die Fahnen heften.

Die Top10 komplettierte schlussendlich der Tiroler Josef Obermoser, der mit seinem Alfa Romeo Sud ti eine sehr beherzte Vorstellung ablieferte. Mit dem weißen, in Martini Design erstrahlenden Boliden konnte er sich noch den letzten Platz am Podium in der C2 Klasse an die Fahnen heften. Rang 11 ging an den Tiroler Bernhard Erlacher, der nach mehrjähriger Pause sein Comeback im neuaufgebauten Ford Fiesta MK.1 vollzog. Am Steuer des weiß-blauen Boliden konnte er sich hervorragend in Szene setzen, was schlussendlich mit dem vierten Platz in der C2 Klasse bis 2l Hubraum belohnt wurde. Dahinter folgte auf dem 12. Platz Gesamt der Salzburger Philipp Lernpaß mit seinem Ford Escort RS 2000, der ebenfalls zu begeistern vermochte. Mit dem blau-weißen Boliden konnte er sich großartig in Szene setzen und tolle Zeiten realisieren, was mit Rang Fünf in der Klasse C2 belohnt wurde. Rang 13 ging schlussendlich an die junge Niederösterreicherin Victoria Schütz (Foto) und ihren VW Golf 1 GTI, die erstmals beim Rechbergrennen an den Start ging. Mit dem gelb-schwarzen Boliden konnte sie eine tadellose Leistung abliefern und sich mit Rang Zwei in der Klasse C4 bis 2l Hubraum ein Topergebnis an die Fahnen heften. Dahinter folgte auf Platz 14 der Tscheche Milan Vicar mit dem blau-gelben Fiat 131 Racing, der sich in der C2 Klasse den sechsten Rang an die Fahnen heften konnte.

Auf dem 15. Rang folgte noch die Slowenin Lina Vidmar mit dem weißen Autobianchi A112 Abarth, die eine tadellose Leistung ablieferte und mit dem zweiten Platz in der Klasse bis 1,3l Hubraum ein mehr als eindrucksvolles Ergebnis erzielen konnte. Dahinter folgte noch ihr slowenischer Landsmann Slavko Oletic mit dem roten Fiat 127 L/1050, der sich den dritten Rang in der 1,3l Klasse an die Fahnen heften konnte. Leider gab es auch einige Ausfälle zu verzeichnen, wobei zunächst der Niederösterreicher Thomas Schütz seinen Renault 5 Alpine abstellen musste. Im 2. Trainingslauf musste man mit dem weiß-gelben Boliden einen Nockenwellenbruch zur Kenntnis nehmen, womit man vorzeitig zum Zuseher an diesem Wochenende wurde. Ebenfalls in Trainingslauf 2 hatte der Tiroler Georg Köck mit seinem British Leyland Mini 1275 GT einen Unfall bei der Lackner Raith Kurve zu verzeichnen. Beim Einschlag in die Betonleitelemente wurde vor allem die Front des türkis-roten Boliden sehr stark beschädigt. Es folgte im 1. Rennlauf der Slowene Domen Popek, der im Mittelteil der Strecke seinen roten Fiat X1/9 mit einem Motorschaden vorzeitig abstellen musste und somit leider es auch nicht in die Wertung schaffte. Kurze Zeit später hatte der Tiroler Oliver Obermoser (Foto) einen Dreher in der Lackner Raith Kurve zu verzeichnen. Dabei rutschte er mit seinem weißen Alfa Romeo Sprint Veloce so unglücklich über die Straßenkante, dass an eine Weiterfahrt nicht zu denken war. Und nach Rennlauf 1 musste leider auch noch der Niederösterreicher Kurt Peherstorfer bei seinem Comeback im Bergrennsport vorzeitig aufgeben, nachdem ein technischer Defekt an seinem Ford Escort 1.6 auftrat, welchen man vor Ort nicht mehr beheben konnte.


Historische Kategorie 4: Der Italiener Piero Lottini (Foto) war mit seinem Osella PA 9/90 bei den Historischen der große Dominator. Mit seinem blauen Boliden ließ er der Konkurrenz keine Chance, was nicht nur mit dem vollen Erfolg in dieser Gruppe belohnt wurde. Auch der Gesamtsieg konnte beim Rechbergrennen mit einer famosen Performance realisiert werden. Auf dem zweiten Platz folgte in dieser Kategorie der Niederösterreicher Reinhard Sonnleitner, der mit seinem VW Rallyegolf G60 ebenfalls zu begeistern vermochte. Mit seiner spektakulären Fahrweise konnte er mit großartigen Zeiten überzeugen und mit dem weiß-blauen Boliden für Furore sorgen. Neben dem Sieg in der Klasse D6 über 2l Hubraum stand auch der Historische Tourenwagengesamtsieg für ihn zu Buche. Das Podium komplettierte der Tscheche Milan Stejskal mit dem weiß-gelben Lada VFTS, der ebenfalls eine famose Leistung ablieferte. Nach einer grandiosen Vorstellung konnte der Sieg in der Klasse D4 bis 1,6l Hubraum fixiert werden. Vierter wurde am Ende des Wochenendes der Burgenländer Herbert Neubauer, der mit seinem weißen Martini Lancia Delta Integrale eine famose Leistung ablieferte. Nach starken Zeiten konnte der exzellente zweite Rang in der Klasse D6 über 2l Hubraum realisiert werden, womit am Rechberg ein großartiger Erfolg zu Buche stand.

Die Top5 komplettierte der Kroate Dorijan Kljun mit seinem weißen Opel Kadett E GSI, der ebenfalls glänzen konnte. Jedoch sorgte ein technisches Problem im 2. Rennlauf dafür, dass man eine bessere Platzierung verlor. Dennoch stand der Sieg in der Klasse D5 bis 2l Hubraum zu Buche. Sechster wurde am Ende des Wochenendes der Kärntner Thomas Beutle, der erstmals beim Rechbergrennen an den Start ging. Mit dem weißen VW Golf 1 GTI konnte er sich dann gleich grandios in Szene setzen und mit tollen Zeiten überzeugen, womit man sich auch den Sieg in der Klasse D1 bis 1,6l Hubraum an die Fahnen heften konnte. Rang Sieben sicherte sich der Tscheche Michal Sedlacek, der mit seinem weiß-roten Lada VFTS im 2. Rennlauf einen Dreher zu verzeichnen hatte, und somit eine weitaus bessere Platzierung verspielte. Mit dem zweiten Platz in der Klasse D4 bis 1,6l Hubraum stand dennoch ein schöner Erfolg zu Buche. Die Top8 komplettierte der Slowene Matjaz Korosec mit seinem BMW 325i, der eine fehlerfreie Leistung am gesamten Rennwochenende ablieferte. Am Steuer des weiß-schwarzen Boliden konnte er ein spitzen Ergebnis mit Rang Drei in der Klasse D6 realisieren. Neunte wurde noch die junge Burgenländerin Marie Luise Neubauer (Foto), die erstmals am Berg mit ihrem roten Lancia Delta Integrale an den Start ging. Dabei hat sie im 1. Trainingslauf bei einem Dreher gegen die Böschung in der Lackner Raith Kurve aber auch viel Glück, dass kein allzu großer Schaden am Boliden entstand. In den weiteren Läufen agierte sie jedoch fehlerfrei, was mit dem vierten Platz in der Klasse D6 über 2l Hubraum belohnt wurde.


Historische Kategorie 5: Mit seinem Chevron B38 Toyota war in dieser Kategorie der Deutsche Franz Hilger (Foto) nicht zu schlagen. Nach einer herausragenden Leistung in den Rennläufen konnte mit dem roten Boliden nicht nur der volle Erfolg in dieser Gruppe realisiert werden, sondern auch der zweite Platz Gesamt bei den Historischen. Ein Dreher bei schwierigen Bedingungen im 1. Trainingslauf bei der Lackner Raith Kurve blieb zum Glück ohne Folgen. Auf dem zweiten Platz folgte der Tscheche Petr Tykal mit seinem MTX 1-03, der ebenfalls eine starke Vorstellung beim diesjährigen Rechbergrennen ablieferte. Mit dem weiß-blauen Boliden konnte er sich großartig in Szene setzen und famose Zeiten realisieren, was schlussendlich mit dem Sieg in der E2 Klasse bis 1,6l Hubraum belohnt wurde. Das Podium komplettierte am Ende des Wochenendes der Franzose Jean Marc Debeaune, der erstmals am Rechberg an den Start ging. Mit dem orangen Van Diemen RF 82 konnte er sich grandios in Szene setzen und eine famose Leistung abliefern. Mit dem zweiten Rang in der Klasse E3 bis 2l Hubraum stand ein großartiges Resultat für ihn zu Buche.

Vierter wurde schlussendlich der Steirer Michael Pauscher (Foto) mit seinem Formel Ford PRS, der mit einer beherzten Leistung zu glänzen vermochte. Vor allem in den Rennläufen konnte er mit dem gelben Boliden großartig aufzeigen, womit man sich am Ende den zweiten Rang in der Klasse E2 bis 1,6l Hubraum an die Fahnen heften konnte. Die Top5 komplettierte der Oberösterreicher Florian Mauhart mit seinem blauen Formel Ford PRS, der mit technischen Problemen jedoch am Renntag zu kämpfen hatte. Dennoch konnte er sich in der Klasse E4 bis 1,6l Hubraum durchsetzen und den Sieg realisieren. Sechster wurde am Ende des Wochenendes der Slowake Frantisek Kmet mit dem MTX 1-03, der ebenfalls zu glänzen vermochte. Mit dem weiß-roten Boliden konnte er sich schlussendlich den grandiosen dritten Rang in der E2 Klasse an die Fahnen heften. Dahinter ging Platz Sieben an den steirischen Lokalmatador Bernhard Pongratz, der nach mehrjähriger Pause wieder beim Rechbergrennen an den Start ging. Dabei konnte er mit seinem rot-grünen Swift FR DB 5 den Sieg in der Klasse E5 bis 2l Hubraum realisieren, wobei ein Kontakt mit den Leitplanken in der Schitterdorf Kehre im 3. Trainingslauf zum Glück keine allzu großen Schäden verursachte. Die Top8 komplettierte noch der Tscheche Ales Gänsdorfer mit seinem schwarz-weißen MTX 1-10, der mit einer fehlerfreien Leistung sich den zweiten Rang in der Klasse E4 bis 1,6l Hubraum an die Fahnen heften konnte.


PF Klasse 6: In dieser stark besetzten Klasse konnte sich der Südtiroler Martin Sieberlechner (Foto) durchsetzen. Mit seinem Peugeot 106 S16 konnte er sich gegen die starke Konkurrenz durchsetzen und gleich beim ersten Antreten am Rechberg einen vollen Erfolg realisieren. Dabei konnte er mit dem weiß-blauen Boliden den Kärntner Klaus Demuth erfolgreich auf Distanz halten. Dieser war mit seinem blauen Renault Clio Ragnotti ebenfalls das erste Mal im Almenland am Start. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise konnte er sich schlussendlich den grandiosen zweiten Rang an die Fahnen heften. Das Podium komplettierte nach einem spannenden Kampf der Oberösterreicher Thomas Großauer, der heuer erstmals mit seinem weiter verbesserten Suzuki Swift Sport an den Start ging. Mit dem weißen Boliden gelangen ihm grandiose Zeiten am Rechberg, womit man sich diesen grandiosen Erfolg an die Fahnen heften konnte. Rang Vier ging mit lediglich 0,7sec. (!) Rückstand an den steirischen Lokalmatador Erwin Heidenbauer, der mit seinem Opel Astra OPC eine famose Leistung ablieferte. Dabei konnte er mit dem blauen Boliden, welcher nach dem Überschlag in Markt Hartmannsdorf innerhalb weniger Tage wieder einsatzbereit gemacht werden konnte, eine famose Vorstellung abliefern.

Die Top5 komplettierte schlussendlich der Oberösterreicher Tobias Großalber mit seinem schwarzen VW Polo GTI, der sich erstmals der Herausforderung am Rechberg stellte. Mit seinem beherzten Fahrstil gelangen ihm famose Zeiten, womit er auf den Opel Piloten gerade einmal 0,4sec. (!) nach zwei gewerteten Rennläufen einbüßte. Sechster wurde schlussendlich der Slowake Marian Kalina mit dem blauen Peugeot 206 RC, der mit einer famosen Vorstellung zu begeistern vermochte. Mit tollen Zeiten stand schlussendlich ein spitzen Ergebnis zu Buche. Dahinter konnte auf Platz Sieben der Steirer Ronald Reiß für großes Aufsehen sorgen, der mit seinem weißen VW Polo GTI eine famose Leistung ablieferte. Mit seinem beherzten Fahrstil gelangen ihm grandiose Zeiten auf der 4,4km langen Strecke. Die Top8 komplettierte mit gerade einmal 0,9sec. Rückstand der Oberösterreicher Harald Huber mit seinem Peugeot 206 RC, der mit einer grandiosen Leistung überzeugen konnte. Mit dem weiß-blauen Boliden stand am Ende ein spitzen Ergebnis in dieser Klasse zu Buche. Rang Neun ging an den steirischen Lokalmatador Stefan Mehlmaier (Foto), der mit seinem VW Golf 4 TDI eine spektakuläre Performance ablieferte. Dabei hatte er im 2. Rennlauf auch einen Leitplankenkontakt zu verzeichnen, welcher aber zum Glück keine allzu großen Schäden am weiß-blauen Boliden verursachte, weshalb man die Fahrt Richtung Ziel erfolgreich fortsetzen konnte.

Die Top10 komplettierte der Slowene Nejc Trcek mit dem grünen MG ZR 105, der ebenfalls für Furore sorgen konnte. Dabei konnte er starke Zeiten am Rechberg realisieren und sich im Zuge der slowenischen Meisterschaft einen vollen Erfolg an die Fahnen heften. Rang 11 sicherte sich am Ende des Wochenendes der Burgenländer Mario Stampfer (Foto) mit dem silbernen Renault Clio 16V, der ebenfalls zu überzeugen vermochte. Bei seiner Premiere am Rechberg konnte er sich immer weiter steigern und mit tollen Zeiten überzeugen. Auf Platz 12 kam der Slowene Tadej Ravbar in die Wertung, der mit seinem roten Suzuki Swift GTI ebenfalls tolle Zeiten erreichte. Dabei fehlten ihm nach zwei gewerteten Rennläufen gerade einmal 0,7sec. (!) auf den Renault Piloten vor ihm. Dahinter ging Rang 13 ebenfalls nach Slowenien, genauer gesagt an Bostjan Tratnik und dessen schwarzen MG ZR 105. Dieser konnte ebenfalls überzeugen und sich exzellent in Szene setzen. Auf dem 14. Platz folgte schlussendlich der junge Steirer Maximilian Adlmann, der sich um gerade einmal 0,17sec. (!) dem MG Piloten geschlagen geben musste. Damit konnte er mit dem grünen VW Golf 3 16V ein mehr als beeindruckendes Ergebnis bei seiner Rechberg Premiere fixieren. Die Top15 komplettierte am Ende des Wochenendes der steirische Lokalmatador Josef Schögler, der mit seinem Opel Ascona B eine mehr als grandiose Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er mit seinem weiß-gelben Boliden eine famose Leistung abliefern und großartige Zeiten realisieren, was mit diesem famosen Ergebnis belohnt wurde.

Rang 16 ging schlussendlich an den Oberösterreicher Jürgen Reisinger, der mit seinem Seat Ibiza GTI ebenfalls zu glänzen vermochte. Dabei konnte er mit tollen Zeiten überzeugen und sich vor allem im 2. Rennlauf nochmals entscheidend mit dem blauen Boliden steigern. Auf Platz 17 folgte die Steirerin Birgit Huber-Gschanes (Foto) mit dem silber-blauen Renault Clio Sport, die eine famose Vorstellung ablieferte. Dabei konnte sie sich exzellent in Szene setzen und eine tadellose Leistung abliefern. Rang 18 sicherte sich am Ende der Slowake Samuel Tvrdy mit dem roten Citroen C2, der jedoch im 1. Rennlauf einen Dreher in der Lackner Raith Kurve zu verzeichnen hatte. Dieser verlief zwar glimpflich, jedoch war somit eine bessere Platzierung nicht mehr möglich. Auf Platz 19 kam der Slowene Daniel Trcek mit dem rot-weißen Peugeot 205 16V in die Wertung, der im Laufe des Wochenendes immer mehr mit Motorproblemen zu kämpfen hatte. Dennoch kämpfte man sich wacker über die volle Renndistanz, womit man noch ein paar Punkte für die Meisterschaft realisieren konnte. Dahinter kam auf Rang 20 noch die Slowenin Masa Erzen in die Wertung, die mit ihrem weiß-blauen Peugeot 306 S16 eine tadellose Leistung ablieferte und ein tolles Rennen absolvierte.


PF Klasse 5: Mit einer beeindruckenden Performance konnte sich in dieser Klasse Lokalmatador Chris Andre Mayer (Foto) durchsetzen. Am Steuer seines Honda Civic Type R lieferte er eine herausragende Leistung ab, welche schlussendlich mit dem vollen Erfolg belohnt wurde. Damit feierte man einen riesigen Erfolg vor einer unglaublichen Zuseherkulisse. Auf dem zweiten Platz folgte in dieser Klasse der Ungar Norbert Nagy, der mit seiner spektakulären Fahrweise auch am Rechberg zu begeistern vermochte. Mit dem BMW E46 330Ci konnte er sich ausgezeichnet in Szene setzen und somit einen mehr als beeindruckenden Erfolg realisieren. Das Podium komplettierte mit einer spektakulären Performance der Vorarlberger Marco Schöbel, der erstmals an einem Bergrennen teilnahm. Mit dem orangen Opel Gerent Kadett C 8V konnte er sich gleich hervorragend in Szene setzen und beeindruckende Zeiten realisieren. Zudem begeisterte er mit seiner beherzten Fahrweise die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke. Rang Vier ging am Ende des Wochenendes an den Niederösterreicher Christian Biesinger, der mit seinem VW Polo 86C 16V noch im Training mit einem technischen Defekt zu kämpfen hatte. In den Rennläufen gelangen ihm mit dem silber-orangen Boliden herausragende Zeiten, womit man gleich beim ersten Antreten ein mehr als eindrucksvolles Ergebnis realisieren konnte.

Die Top5 komplettierte mit gerade einmal 0,06sec. (!) Rückstand der Südtiroler Markus Gasser, der mit seinem blauen VW Golf 3 GTI 16V eine famose Vorstellung ablieferte. Damit konnte er sich im Zuge der Berg Europameisterschaftswertung den ausgezeichneten dritten Rang an die Fahnen heften und damit ein mehr als erfolgreiches Rennwochenende absolvieren. Sechster wurde schlussendlich der Steirer Florian Neuherz mit seinem Fiat 128 3P, der ebenfalls an diesem Wochenende zu begeistern vermochte. Mit dem gelben Boliden konnte er sich grandios in Szene setzen und famose Zeiten erzielen, was schlussendlich mit diesem ausgezeichneten Ergebnis belohnt wurde. Dahinter ging Platz Sieben an Lokalmatador Patrick Flechl (Foto) und dessen weiß-gelben Opel Astra GSI 16V. Dieser konnte mit einer grandiosen Vorstellung überzeugen und sich exzellent in Szene setzen. Damit stand am Ende beim Heimrennen ein mehr als eindrucksvoller Erfolg in dieser stark besetzten Klasse zu Buche. Die Top8 komplettierte mit 0,7sec. (!) Rückstand der Tscheche Jindrich Pluhar, der ebenfalls ein starkes Rennen mit seinem Nissan Sunny 2.0 GTI ablieferte. Dabei konnte er mit dem weiß-roten Boliden für Furore sorgen und sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern, womit ein spitzen Resultat am Ende zu Buche stand. Rang Neun sicherte sich der Slowake Bohumir Cambalik, der mit seinem Honda Civic Type R eine famose Leistung ablieferte. Dabei konnte er mit dem weiß-blauen Boliden exzellente Zeiten realisieren, wobei ihm am Ende gerade einmal 0,23sec. (!) auf den Nissan Piloten fehlten. Damit konnte man im Zuge der Berg-EM Wertung sogar Rang Fünf realisieren.

Die Top10 komplettierte in dieser Klasse der Steirer Günter Strohmeier mit seinem roten Alfa Romeo Sud ti, der ebenfalls eine starke Vorstellung ablieferte. Mit dem einmalig klingenden Boliden konnte er sich exzellent in Szene setzen und großartige Zeiten erzielen, womit schlussendlich dieses Topresultat zu Buche stand. Rang 11 ging an Lokalmatador Bernd Mayer (Foto), der mit seiner spektakulären Fahrweise die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke zu begeistern vermochte. Mit seinem Honda Civic Type R lieferte er eine mehr als beeindruckende Vorstellung ab, welche mit diesem spitzen Ergebnis beim Heimrennen belohnt wurde. Dahinter sicherte sich Platz 12 der Tscheche Lukas Müller mit dem gelben Skoda Octavia Cup 2, der ebenfalls am Rechberg zu glänzen vermochte. Mit einer tadellosen Vorstellung konnte man sich großartig in Szene setzen und am Ende ein tolles Ergebnis fixieren. Rang 13 ging an den Steirer Dominik Rabl, der mit seinem weiß-blauen VW Golf 1 GTI erneut zu begeistern vermochte. Auch am Rechberg konnte er mit famosen Zeiten und seiner beherzten Fahrweise überzeugen, womit man sich einen grandiosen Erfolg an die Fahnen heften konnte. Auf dem 14. Platz kam der Oberösterreicher Daniel Schuster in die Wertung, der gerade einmal 0,06sec. (!) nach zwei gewerteten Rennläufen auf seinen VW Markenkollegen einbüßte. Mit dem türkis-schwarzen VW Schneider Polo 8V konnte er dennoch ein exzellentes Ergebnis beim ersten Auftritt am Rechberg fixieren und sich großartig in Szene setzen.

Rang 15 ging in dieser Klasse an den Slowenen Klemen Trcek und dessen Renault Clio Sport 2.0, der mit diesem Boliden seine Rennpremiere vollzog. Dabei konnte er sich mit dem gelben Boliden im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und tolle Zeiten realisieren. Auf Platz 16 kam der Kärntner Gottfried Ogris in die Wertung, der mit seinem Alfa Romeo 147 GTA Cup eine beeindruckende Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er sich grandios in Szene setzen und mit dem roten Boliden famose Zeiten erzielen. Rang 17 sicherte sich schlussendlich der Deutsche Ronny Hering mit seinem schwarzen VW Scirocco Gr.2, der mit einer famosen Vorstellung zu begeistern vermochte. Dabei konnte er sich großartig in Szene setzen und bei seiner Rechberg Premiere gleich die zigtausenden Zuseher entlang der Strecke begeistern. Auf dem 18. Platz kam schlussendlich der Slowake Peter Prokopcak in die Wertung, der mit seinem schwarzen Honda Civic Type R eine famose Leistung ablieferte. Dabei konnte er mit tollen Zeiten überzeugen, was am Ende mit diesem Topresultat belohnt wurde. Rang 19 ging in dieser Klasse nach Tschechien, genauer gesagt an Adam Kralik. Dieser lieferte mit seinem schwarzen Seat Leon TDI eine fehlerfreie Leistung ab, welche schlussendlich im Zuge der Berg-EM Wertung mit dem grandiosen neunten Platz belohnt wurde. Auf dem 20. Platz folgte schlussendlich der Italiener Giuseppe Agnello (Foto) mit dem weißen Lotus Exige S1, der eine ebenfalls starke Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern, womit schlussendlich dieses Topergebnis zu Buche stand.

Rang 21 sicherte sich am Ende der steirische Lokalmatador Patrick Knoll, der mit seinem Opel Manta B eine famose Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich großartig in Szene setzen und mit seinen Drifteinlagen für Begeisterung unter den zigtausenden Zusehern sorgen. Auf dem 22. Platz folgte der Tiroler Gernot Steinlechner mit seinem silber-gelben Opel Corsa S1600, der eine ebenfalls famose Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich grandios in Szene setzen und mit seinen gefahrenen Zeiten ein Topresultat fixieren. Rang 23 sicherte sich am Ende des Wochenendes der Steirer Patrick Lorenser (Foto), der jedoch mit seinem Citroen C2 VTS eine weitaus bessere Platzierung in Rennlauf 1 verspielte. Bei einem Dreher in der Lackner Raith Kurve ging doch enorme Zeit verloren, jedoch blieb bei diesem Zwischenfall zum Glück der blau-weiße Bolide unbeschädigt. Platz 24 ging an den Slowaken Peter Kacvinsky und dessen blau-weißen Renault Clio 16V, der mit einer fehlerfreien Vorstellung glänzen konnte. Zudem konnte er im Zuge der Berg-EM Wertung den tollen 11. Rang für sich beanspruchen. Dahinter folgte auf Rang 25 der Kärntner Karl Lungkofler, der erstmals am Berg mit seinem Fiat Bravo HGT an den Start ging. Mit einer fehlerfreien Vorstellung konnte man sich exzellent mit dem rot-schwarzen Boliden in Szene setzen. Auf Platz 26 folgte noch der Schweizer Alphonse Kilchenmann mit dem gelben Suzuki Swift 1.6 Sport, der erstmals am Rechberg an den Start ging und sich in der Berg-EM Wertung Rang 12 an die Fahnen heften konnte.

Leider gab es in dieser Klasse gleich drei Ausfälle zu verzeichnen, wovon zunächst der Oberösterreicher Patrick Schörkhuber betroffen war. Dieser riskierte im 2. Trainingslauf mit seinem weiß-roten VW Golf 2 16V bei der Anfahrt zur Lackner Raith Kurve ein wenig zu viel, was in einen Dreher gegen die Betonleitelemente endete. Dabei wurde der Bolide weitestgehend zerstört, jedoch blieb Patrick zum Glück unverletzt. Nach Trainingslauf 2 musste der Wiener Martin Kogler vorzeitig aufgeben und seinen NSU TT 1300 vorzeitig abstellen. Dabei sorgte eine gebrochene Sternscheibe dafür, dass man den grün-weißen Boliden frühzeitig auf den Hänger verladen musste und das Rennwochenende leider für beendet erklären konnte. Und nach Trainingslauf 3 folgte auch noch Lokalmatador und Mitfavorit Helmut Harrer (Foto), der seinen weiß-grünen Honda Civic Type R mit Getriebeproblemen vorzeitig abstellen musste. Zwar wurde in der Nacht ein Reparaturversuch in der heimischen Werkstatt unternommen, jedoch entschied man sich gegen einen Start um einen größeren Schaden zu vermeiden.


PF Klasse 4: Lokalmatador Dieter Holzer war beim Rechbergrennen eine Klasse für sich. In einem äußerst spannenden Kampf behielt der Routinier mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 8 die Oberhand über die starke Konkurrenz, womit man sich mit einer großartigen Performance als Klassensieger feiern lassen konnte. Damit stand ein weiterer großartiger Erfolg mit dem rot-blauen Boliden beim Heimrennen zu Buche. Mit gerade einmal 0,4sec. Rückstand ging der zweite Platz an den Oberösterreicher Christian Schneider (Foto), der am Steuer seines Peugeot 205 RS16 Evo 2 eine mehr als eindrucksvolle Leistung ablieferte. Mit seiner spektakulären Fahrweise konnte er die zigtausenden Zuseher entlang der Strecke begeistern und mit dem blauen Boliden einen herausragenden Erfolg realisieren. Zudem stand der Sieg im Zuge der Berg-EM Wertung für ihn zu Buche. Das Podium komplettierte der Salzburger Norbert Strasser jun., der mit einer ebenfalls famosen Leistung zu begeistern vermochte. Mit dem blauen Toyota Corolla AE86 konnte er sich ausgezeichnet in Szene setzen und vor allem in den Rennläufen mit famosen Zeiten begeistern. Damit konnte man sich beim Rechbergrennen ein hervorragendes Resultat an die Fahnen heften. Vierter wurde schlussendlich in dieser Klasse der Tscheche Josef Dohnalek mit seinem Citroen C2 VTS, der eine mehr als grandiose Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er sich im Laufe des Wochenendes mit dem rot-schwarzen Boliden immer weiter steigern und exzellente Zeiten realisieren, womit im Zuge der Berg-EM Wertung der eindrucksvolle zweite Platz zu Buche stand.

Die Top5 komplettierte der Ungar Peter Peter Szepesi mit seinem blauen BMW E30 M3, der eine ebenfalls famose Vorstellung ablieferte. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte er sich großartig in Szene setzen und dabei die Zuseher entlang der Strecke begeistern, womit schlussendlich im Zuge der Berg-EM Wertung sogar eine Podiumsplatzierung realisiert werden konnte. Sechster wurde am Ende der Salzburger Norbert Strasser sen. (Foto), der eine ebenfalls starke Vorstellung ablieferte. Mit seinem silber-schwarzen Toyota Corolla AE86 konnte er mit großartigen Zeiten überzeugen und sich ausgezeichnet in Szene setzen. Nach mehr als einer beherzten Leistung stand ein hervorragendes Ergebnis für ihn zu Buche. Auf Platz Sieben kam der Steirer Werner Jud mit seinem legendären VW Golf 2 16V in die Wertung, der am Rechberg ebenfalls zu begeistern vermochte. Mit dem grünen Boliden konnte er großartige Zeiten realisieren und sich exzellent in Szene setzen. Die Top8 komplettierte schlussendlich der grandios agierende Steirer Mario Hohenwarter, der nach mehrjähriger Pause sein Comeback vollzog. Dabei konnte er sich mit dem blauen Ford Focus ST170 DTC im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern, was schlussendlich mit diesem Topergebnis belohnt wurde. Ein Dreher im Training blieb zum Glück ohne Folgen. Neunter wurde am Ende des Wochenendes der Slowene Matej Mikuletic mit seinem neuen Mitsubishi Lancer Evo 9 RS, der ebenfalls zu glänzen vermochte. Jedoch hatte er am gesamten Rennwochenende mit der Technik zu kämpfen, dennoch konnte schlussendlich ein Topresultat fixiert werden.

Die Top10 komplettierte in dieser stark besetzten Klasse der Steirer Hans-Jürgen Januschkowetz, der mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 9 erstmals am Rechberg an den Start ging. Mit dem blauen Boliden konnte er sich hervorragend in Szene setzen und sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern, womit schlussendlich dieses ausgezeichnete Ergebnis zu Buche stand. Mit gerade einmal 0,46sec. (!) Rückstand ging der 11. Rang an den Niederösterreicher Matthias Brandl im VW Golf 2 16V, der ebenfalls ein tolles Ergebnis am Rechberg erzielte. Mit dem grauen Boliden konnte er sich großartig in Szene setzen und famose Zeiten realisieren, wobei er mit seiner beherzten Fahrweise auch die zahlreichen Fans zu begeistern vermochte. Platz 12 ging an den oberösterreichischen Bergroutinier Kurt Ritzberger, der mit seinem Peugeot 306 GTI eine mehr als eindrucksvolle Vorstellung ablieferte. Im 2. Rennlauf gelang ihm jedoch kein optimaler Run, weshalb er auch einiges an Zeit einbüßte. Dennoch konnte man in dieser stark besetzten Klasse ein Topergebnis realisieren. Auf dem 13. Rang folgte die Passauer Berglegende Helmut Maier, der mit seinem VW Spiess-Golf 16V ebenfalls für Furore sorgen konnte. Dabei konnte er sich exzellent in Szene setzen und mit dem roten Boliden famose Zeiten erzielen. Schlussendlich stand ein tolles Resultat für ihn zu Buche. Dahinter ging Platz 14 an den jungen Steirer Tobias Weberhofer (Foto), der mit seinem Opel Kadett GSI 16V erstmals am Berg an den Start ging. Dabei konnte er gleich mit einer mehr als eindrucksvollen Leistung überzeugen und sich vor allem im 2. Rennlauf mit dem weißen Boliden nochmals entscheidend steigern.

Die Top15 komplettierte am Ende des Wochenendes der Südtiroler Herbert Kritzinger mit seinem BMW E36 M3, der eine ebenfalls starke Leistung ablieferte. Bei seinem ersten Antreten am Rechberg konnte er mit dem gelben Boliden eine fehlerfreie Vorstellung abliefern und dabei tolle Zeiten realisieren. Rang 16 ging nach Vorarlberg an Werner Walser, der ebenfalls das erste Mal beim legendären Rechbergrennen an den Start ging. Mit dem weißen Opel Kadett C Limo 8V konnte er tolle Zeiten erzielen und sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern. Dahinter ging Platz 17 an den Steirer Martin Schaflechner (Foto), der mit seinem VW Polo 2 16V eine mehr als großartige Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er mit dem rot-weißen Boliden eine exzellente Leistung abliefern und sich grandios in Szene setzen. Der Lohn war am Ende des Wochenendes ein tolles Ergebnis in dieser stark besetzten Klasse. Rang 18 sicherte sich ein weiterer Steirer mit Karl Heinz Schauperl, der mit seinem VW Käfer eine fehlerfreie Leistung ablieferte. Mit dem weiß-schwarzen Boliden konnte er sich exzellent in Szene setzen und ein tolles Ergebnis erzielen. Dahinter kam noch der Steirer Daniel Sailer auf dem 19. Platz in die Wertung, der jedoch den Fokus am Rechberg auf seine spektakulären Drifteinlagen legte. Mit diesen begeisterte er die zigtausenden Fans entlang der Strecke am Steuer seines bewährten BMW E30 328i, was diese mit riesigem Applaus beklatschten.

Leider gab es in dieser Klasse gleich 8 Ausfälle (!) zu verzeichnen, wovon zunächst der Bulgare Pavel Shenkov betroffen war. Dieser musste den gelben Lada 2107 bereits vor dem 1. Trainingslauf auf den Hänger verladen, nachdem ein Problem mit dem Käfigzertifikat auftrat und der Bolide somit nicht durch die technische Abnahme kam. Nachdem Training musste dann der Niederösterreicher Stefan Datzreiter (Foto) vorzeitig aufgeben, da an seinem VW Polo Kit Car gleich beide Halbachsen ihren Dienst quittierten. Damit blieb die starke Leistung im Training mit dem grau-blauen Boliden leider unbelohnt. Es folgte im 1. Rennlauf der Steirer Gregor Hutter, der bereits in Trainingslauf 1 mit Getriebeproblemen zu kämpfen hatte. Man konnte zwar eine Reparatur durchführen, leider war diese jedoch nicht von Erfolg gekrönt und so musste man den roten Alfa Romeo 33 vorzeitig abstellen. Danach musste der Slowene Bostjan Basa im Mittelteil der Strecke seinen blau-orangen Renault Clio 2.0 RS vorzeitig abstellen. Dabei sorgte ein technischer Defekt dafür, dass man es leider nicht in die Wertung schaffte.

Kurze Zeit später hatte der junge Kroate Matija Jurisic (Foto) mit seinem wunderschön vorbereiteten Skoda Fabia S2000 in der Lackner Raith Kurve einen doch vehementen Unfall gegen die Betonleitelemente zu verzeichnen. Zum Glück endete dieser für den Piloten glimpflich, was mit Abstand das wichtigste ist. Nach Rennlauf 1 folgte dann der Steirer Martin Zamberger, der seinen weiß-gelben Peugeot 106 GTI 16V Evo 2 aufgrund von niedrigem Öldruck vorzeitig abstellen musste. Damit stand nach einer herausragenden Zeit in Rennlauf 1 leider ein Ausfall zu Buche. Ebenfalls nicht zu Rennlauf 2 an den Start gehen konnte der spektakulär agierende Pole Maciej Serafin, der nach Bestzeit in Rennheat 1 den gelb-blauen Mitsubishi Lancer Evo 10 vorzeitig auf den Hänger verladen musste. Und beim Start zum 2. Rennlauf musste auch noch der Wiener Thomas Kroupa mit seinem weiß-orangen VW Rallye Golf R vorzeitig aufgeben, nachdem am Boliden der Verteilerfinger seinen Dienst quittierte.


PF Klasse 3: Mit einer konstant starken Vorstellung konnte diese Klasse der Italiener Antonino Migliuolo (Foto) für sich entscheiden. Am Steuer seines Mitsubishi Lancer Evo 9 lieferte er eine herausragende Leistung ab, welche schlussendlich mit dem vollen Erfolg beim Rechbergrennen belohnt wurde. Damit stand der erste Sieg mit dem blauen Boliden in der Saison 2023 zu Buche. Mit 1sec. Rückstand ging der zweite Platz an den Nordmazedonier Igor Stefanovski und dessen Hyundai i30 TCR, der eine ebenfalls famose Performance ablieferte. Mit dem silber-orangen Boliden konnte er die zigtausenden Fans entlang der Strecke begeistern, wobei er vor allem im 2. Rennlauf mit einer herausragenden Bestzeit zu überzeugen vermochte. Das Podium komplettierte der Serbe Milovan Vesnic, der ebenfalls eine großartige Leistung ablieferte. Mit seinem Audi RS3 LMS TCR ging er erstmals beim Rechbergrennen an den Start und das gleich sehr erfolgreich. Gegen starke Konkurrenten stand mit Rang Drei ein beeindruckendes Resultat für ihn zu Buche. Rang Vier ging schlussendlich an den Niederösterreicher Jürgen Halbartschlager, der mit seinem VW Nemeth Golf 17 einmal mehr sehr spektakulär agierte. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise konnte er sich ausgezeichnet in Szene setzen und im Zuge der österr. Meisterschaft den vollen Erfolg mit dem grün-blauen Boliden realisieren.

Die Top5 komplettierte der Niederösterreicher Patrick Mayer, der mit seinem bekannt spektakulären Fahrstil einmal mehr die zigtausenden Fans zu begeistern vermochte. Am Steuer seines orangen VW Minichberger Golf 1 16V lieferte er eine herausragende Vorstellung ab, welche schlussendlich mit Platz Zwei im Zuge der österr. Meisterschaft belohnt wurde. Sechster in dieser Klasse wurde mit gerade einmal 0,7sec. Rückstand der Franzose Nicolas Granier, der mit seinem Seat Leon Supercopa MK.3 ebenfalls zu begeistern vermochte. Dabei war es für ihn der erste Auftritt beim legendären Rechbergrennen. Mit dem grauen Boliden konnte er sich dabei immer weiter steigern und somit Rang Vier in der Berg-EM Wertung realisieren. Weitere 0,6sec. zurücklag der Steirer Diethard Sternad (Foto), der mit seinem Honda Civic FK7 TCR eine hervorragende Performance ablieferte. Mit dem grau-orangen Boliden konnte er sich großartig in Szene setzen und sich vor allem im 2. Rennlauf nochmals entscheidend steigern. Der Lohn war somit der hervorragende dritte Rang in der österr. Meisterschaft sowie Platz Fünf in der Berg-EM Wertung. Mit gerade einmal 0,26sec. (!) Rückstand nach zwei gewerteten Rennläufen komplettierte der Niederösterreicher Roland Eder die Top8 in dieser stark besetzten Klasse. Mit dem grau-gelben VW Scirocco RS1 konnte er mit einer hervorragenden Vorstellung überzeugen und sich eindrucksvoll in Szene setzen.

Platz Neun ging schlussendlich nach Slowenien an Anze Dovjak, der erstmals am Rechberg mit seinem grau-roten Hyundai i30 TCR an den Start ging. Dabei fehlten ihm nach zwei gewerteten Rennläufen gerade einmal 0,19sec. (!) auf den VW Piloten, was seine gezeigte Leistung nochmals unterstrich. Die Top10 komplettierte der Niederösterreicher Rene Warmuth, der am Steuer seines VW Polo 2 16V eine mehr als herausragende Performance ablieferte. Dabei konnte er sich beeindruckend in Szene setzen und mit ausgezeichneten Zeiten überzeugen, womit man sich mit dem grau-schwarzen Boliden am Ende des Wochenendes den fünften Rang im Zuge der österr. Meisterschaft an die Fahnen heften konnte. Rang 11 ging schlussendlich an den oberösterreichischen Bergroutinier Hermann Blasl (Foto), der mit seinem Opel Gerent Kadett C 16V eine mehr als beeindruckende Leistung beim Rechbergrennen ablieferte. Mit dem orange-blauen Boliden vermochte er sich großartig in Szene zusetzen, womit auf den VW Piloten gerade einmal 0,23sec. (!) nach zwei gewerteten Rennläufen fehlten. Damit stand ein mehr als eindrucksvolles Resultat für ihn zu Buche, wobei es in der Berg-EM Wertung zu Platz Acht reiche. Auf dem 12. Rang in dieser Klasse kam nach einem äußerst spannenden Kampf der steirische Lokalmatador Heiko Fiausch in die Wertung. Mit seinem Opel Risse Astra STW konnte er mit exzellenten Zeiten überzeugen und sich großartig in Szene setzen. Schlussendlich konnte mit dem silber-orangen Boliden ein Topergebnis mit Platz Sieben im Zuge der österr. Meisterschaft realisiert werden.

Rang 13 sicherte sich schlussendlich der Steirer Patrick Trammer (Foto), der gerade einmal 0,15sec. (!) nach zwei gewerteten Rennläufen auf den Opel Piloten verlor. Damit stand mit dem VW Golf 1 16V Evo 2 ein mehr als hervorragendes Ergebnis am Rechberg zu Buche, womit man sich schlussendlich auch mehr als zufrieden zeigte. Auf dem 14. Platz kam der Oberösterreicher Rene Martinek in die Wertung, der mit seinem Honda Civic FK7 TCR ebenfalls zu überzeugen vermochte. Dabei konnte er mit hervorragenden Zeiten glänzen und mit dem rot-weißen Boliden für Furore sorgen, was schlussendlich mit Rang Neun im Zuge der Berg-EM Wertung belohnt wurde. Dahinter ging Rang 15 nach Bayern an Norbert Wimmer, der erstmals beim Rechbergrennen an den Start ging. Mit seinem blauen BMW 2002 ti 8V konnte er sich mit einer großartigen Leistung ausgezeichnet in Szene setzen und dabei die zigtausenden Fans mit seiner spektakulären Fahrweise begeistern. Auf Platz 16 folgte der steirische Lokalmatador Kevin Raith mit einem Ford Fiesta MkII Rally 2, der ebenfalls eine famose Leistung ablieferte. Mit seiner beherzten Fahrweise am Steuer des rot-weißen Boliden konnte er die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern. Dahinter folgte auf dem 17. Rang der Deutsche Alexander Wolk mit seinem mächtigen VW Minichberger Golf 2 Turbo, der ebenfalls eine famose Vorstellung bei seiner Rechberg Premiere ablieferte. Mit tollen Zeiten konnte schlussendlich ein Topergebnis mit dem weißen Boliden realisiert werden.

Weiters folgte auf Platz 18 der Niederösterreicher Andreas Miletich, der nach einigen Nachtschichten den weißen VW Nemeth Scirocco 16V nachdem Unfall in Markt Hartmannsdorf rechtzeitig wieder einsatzbereit bekam. Mit einer exzellenten Vorstellung konnte man sich ein famoses Ergebnis gegen starke Konkurrenten an die Fahnen heften. Rang 19 sicherte sich schlussendlich der Salzburger Herbert Perwein (Foto) mit seinem grauen VW Käfer, der eine ebenfalls starke Leistung ablieferte. Dabei konnte er mit seiner beherzten Fahrweise für Furore sorgen und exzellente Zeiten realisieren, wobei auf den VW Scirocco Piloten gerade einmal 0,33sec. (!) nach zwei gewerteten Rennläufen fehlten. Die Top20 komplettierte der Slowene Patrik Ruzzier mit seinem grauen Fiat Punto Kit Car, der mit einer tollen Leistung zu überzeugen vermochte. Dabei konnte er mit einer tollen Vorstellung überzeugen und sich exzellent in Szene setzen. Rang 21 ging schlussendlich an den Steirer Andreas Mussbacher, der erstmals mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 7 beim Rechbergrennen an den Start ging. Mit dem rot-weißen Boliden konnte er sich großartig in Szene setzen und dabei mit famosen Zeiten für Furore sorgen. Dahinter ging Platz 22 an den Italiener Guido Casarin und dessen Mitsubishi Lancer Evo 10, der ebenfalls das erste Mal am Rechberg an den Start ging. Mit dem rot-blauen Boliden konnte er tolle Zeiten realisieren und sich großartig in Szene setzen, was schlussendlich mit einem exzellenten Ergebnis belohnt wurde.

Rang 23 sicherte sich am Ende des Wochenende der steirische Lokalmatador Peter Klamminger (Foto), der mit seinem VW Golf 4 Kit Car erstmals am Rechberg an den Start ging. Mit dem gelben Boliden konnte er sich gleich grandios in Szene setzen und dabei mit famosen Zeiten für Furore sorgen. Dahinter sicherte sich die junge Steirerin Stella Ochabauer den 24. Platz mit dem grau-pinken VW Corrado Turbo. Auch für sie war es der erste Auftritt beim legendären Rechbergrennen und diese Herausforderung meisterte sie in eindrucksvoller Art und Weise. Auf Rang 25 kam noch der Deutsche Manfred Scheubeck in die Wertung, der nach jahrzehntelanger Pause seine Comebacksaison in Angriff nahm. Mit dem weiß-schwarzen Audi TT konnte er sich exzellent in Szene setzen und am Rechberg mit einer tadellosen Vorstellung überzeugen. Leider gab es auch in dieser Klasse zwei Ausfälle, wobei der Rumäne Cosmin Ion im 1. Rennlauf mit seinem Peugeot 308 TCR ein wenig zu viel riskierte. Bei der Lackner Raith Kurve krachte er nach einer tollen Trainingsperformance mit dem Heck voraus gegen die Betonleitelemente, wobei der weiß-gelbe Bolide doch erheblich beschädigt wurde. Noch schlimmer erging es den Niederösterreicher Kurt Wandl, der mit seinem silbernen BMW E46 Compact nicht zum Training zugelassen wurde. Technische Ungereimtheiten sorgten dafür, dass man leider ohne Rennkilometer die Heimreise antreten musste.


PF Klasse 2: Eine herausragende Performance lieferte am Rechberg der Deutsche Jörg Weidinger (Foto) ab. Mit seinem BMW Z4 GT3, welcher vom Salzburger Bernhard Permetinger zur Verfügung gestellt wurde, konnte er sich beeindruckend in Szene setzen. Dabei konnte er mit ausgezeichneten Zeiten glänzen und mit dem weiß-blauen Boliden die zigtausenden Fans entlang der Strecke begeistern. Schlussendlich stand neben dem vollen Erfolg in dieser Klasse auch der zweite Gesamtrang bei den Tourenwagen zu Buche. Auf Platz Zwei in dieser Klasse folgte der Tscheche Marek Rybnicek mit seinem spektakulären KTM X-Bow GTX, der eine ebenfalls famose Leistung am Rechberg ablieferte. Am Steuer des schwarz-orangen Boliden konnte er mit ausgezeichneten Zeiten überzeugen und sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern. Schlussendlich verlor er auf den siegreichen BMW Piloten nicht ganz 1sec. nach zwei gewerteten Rennläufen, womit auch Rang Drei Gesamt bei den Tourenwagen fixiert werden konnte. Das Podium komplettierte der Pole Karol Krupa mit seinem brachialen Skoda Fabia CT, der erstmals am Rechberg an den Start ging und dabei gleich eine hervorragende Performance ablieferte. Mit dem weiß-blauen Boliden konnte er die zigtausenden Fans entlang der Strecke begeistern und dabei mit seiner spektakulären Fahrweise für Furore sorgen.

Rang Vier ging schlussendlich in dieser stark besetzten Klasse an den steirischen Lokalmatador Hannes Zenz (Foto), der nach jahrelanger Pause sein Comeback vollzog. Am Steuer seines spektakulären Skoda Fabia R5 DTRi konnte er sich gleich ausgezeichnet in Szene setzen und mit beeindruckenden Zeiten überzeugen. Der Lohn war schlussendlich auch der volle Erfolg im Zuge der österr. Meisterschaft. Die Top5 komplettierte der Steirer Peter Probhardt mit seinem roten Mitsubishi Lancer WRC 05, der mit einer ebenfalls famosen Leistung zu glänzen vermochte. Vor allem im 1. Rennlauf gelang ihm eine mehr als beeindruckende Zeit. Leider hatte er dann im 2. Rennlauf kurz vor dem Ziel einen kapitalen Motorschaden zu verzeichnen, weshalb man sich über die herausragende Vorstellung leider nicht sonderlich freuen konnte. Rang Sechs ging schlussendlich an den slowenischen Bergchampion Milan Bubnic, der mit seinem spektakulären Lancia Delta Integrale einmal mehr für Begeisterung sorgen konnte. Dabei konnte er mit dem weißen, im Martini Design erstrahlenden Boliden, großartige Zeiten erzielen, welche am Ende mit diesem Topergebnis belohnt wurde. Siebenter in dieser stark besetzten Klasse wurde schlussendlich der Tscheche Martin Jerman mit seinem mächtigen Lamborghini Huracan GT3, der eine famose Vorstellung am Rechberg ablieferte. Dabei konnte er mit exzellenten Zeiten am Steuer des schwarz-gelben Boliden überzeugen und sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern.

Mit gerade einmal 0,9sec. (!) Rückstand komplettierte der Tiroler Thomas Strasser (Foto) die Top8 in dieser Klasse. Am Steuer seines VW Minichberger Scirocco 16V konnte er sich herausragend in Szene setzen und dabei mit beeindruckenden Zeiten überzeugen. Damit konnte man mit dem weiß-blauen Boliden auch die inoffizielle 2l Klassenwertung für sich entscheiden. Neunter wurde schlussendlich der Rumäne Alexandru Pitigoi mit seinem Porsche 991 GT3 Cup, der sich erstmals dem Rechbergrennen stellte. Mit einer mehr als beeindruckenden Leistung konnte er sich mit dem schwarz-grünen Boliden ausgezeichnet in Szene setzen und dabei famose Zeiten realisieren. Die Top10 komplettierte der Tiroler Stefan Hetzenauer, der eine ebenfalls starke Vorstellung ablieferte. Mit dem gelb-grauen Subaru Impreza WRX STI konnte er sich ausgezeichnet in Szene setzen und dabei gleich bei seiner Rechberg Premiere die zigtausenden Fans entlang der Strecke begeistern. Im Zuge der österr. Meisterschaft stand dabei der vierte Platz für ihn zu Buche. Rang 11 in dieser Klasse konnte sich am Ende des Wochenendes der Kärntner Andre Würcher an die Fahnen heften, der mit seinem Porsche 997 GT3 Cup eine famose Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem weißen Boliden grandios in Szene setzen und exzellente Zeiten realisieren, was mit diesem Topergebnis belohnt wurde.

Platz 12 ging am Ende des Wochenendes an den steirischen Lokalmatador Christian Schweiger (Foto), der mit seinem neuen Hyundai i30 N TCR eine mehr als beeindruckende Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und grandiose Zeiten realisieren, womit man sich im Zuge der Berg-EM Wertung den neunten Rang an die Fahnen heften konnte. Auf dem 13. Platz folgte schlussendlich der Bayer Edi Bodenmüller, der mit seinem Opel Gerent Kadett C 16V eine großartige Leistung ablieferte. Jedoch hatte er am gesamten Rennwochenende über mit Elektronikproblemen im Bereich des Paddle-Shift Systems zu kämpfen, welche den violett-grünen Boliden doch einbremsten. Rang 14 mit gerade einmal 0,56sec. Rückstand ging an den Tschechen Jiri Theimer, der mit seinem mächtigen Peugeot 306 Maxi eine mehr als eindrucksvolle Leistung ablieferte. Dabei konnte er mit seiner beherzten Fahrweise überzeugen und die zigtausenden Fans entlang der Strecke begeistern. Auf Platz 15 kam am Ende des Wochenendes der Oberösterreicher Dietmar Lustig-Jungwirth in die Wertung, der mit einer ebenfalls starken Leistung zu glänzen vermochte. Mit seinem blauen Ford Escort Cosworth konnte er sich großartig in Szene setzen und mit famosen Zeiten überzeugen, was mit diesem Topergebnis belohnt wurde.

Rang 16 ging schlussendlich nach Vorarlberg an Markus Schneider (Foto) und seinen Lancia Delta Integrale, der sich erstmals dem Rechbergrennen stellte. Dabei hatte man nach dem Training einen verbogenen Querlenker zu reparieren, was man aber vor Ort erfolgreich lösen konnte. Schlussendlich stand mit dem blauen Boliden ein Topergebnis auf der 4,4km langen Strecke im Almenland zu Buche. Dahinter kam auf Platz 17 der Norddeutsche Michael Weber in die Wertung, der mit seinem türkisen Audi 80 Quattro ebenfalls das erste Mal diese Herausforderung in Angriff nahm. Dabei vermochte er sich exzellent in Szene zu setzen und mit einer tadellosen Vorstellung konnte schlussendlich dieses tolle Ergebnis in dieser stark besetzten Klasse realisiert werden. Auf dem 18. Rang folgte schlussendlich der Luxemburger Nicolas Brebsom mit seinem mächtigen Lamborghini Huracan ST, der eine famose Leistung am Rechberg ablieferte. Mit dem grünen und einmalig klingenden Boliden konnte er sich exzellent in Szene setzen. Platz 19 ging mit gerade einmal 0,84sec. Rückstand an den gebürtigen Ungarn Tamas Szabo, der mit seinem mächtigen BMW E36 M3 eine famose Leistung ablieferte. Mit dem roten Boliden konnte er sich grandios in Szene setzen und dabei mit tollen Zeiten überzeugen. Die Top20 komplettierte schlussendlich der Steirer Bernhard Lenz mit dem spektakulären Lamborghini Gallardo ST, der mit einer ebenfalls starken Leistung zu glänzen vermochte. Mit dem neongelben Boliden konnte er sich mit tollen Zeiten exzellent in Szene setzen.

Dahinter ging Rang 21 an den Oberösterreicher Florian Königseder im schwarzen BMW E46 Turbo, der mit einer exzellenten Vorstellung zu glänzen vermochte. Mit seiner spektakulären Drifteinlagen konnte er zudem die zigtausenden Zuseher entlang der Strecke begeistern und eine famose Show abliefern. Leider gab es auch einige Ausfälle zu verzeichnen, wovon auch der Oberösterreicher Franz Probst betroffen war. Dieser hatte auf noch feuchter Strecke im 1. Trainingslauf einen Kontakt mit den Betonleitelementen bei der Lackner Raith Kurve zu verzeichnen. Dabei wurde der VW Golf 2 R1170T 4×4 im vorderen Bereich doch erheblich beschädigt. Wenig später folgte die steirische Berglegende Felix Pailer (Foto), der seinen spektakulären Lancia Delta Integrale im Mittelteil der Strecke abstellen musste. Dabei hatte man am orangen Boliden einen Motorschaden zu verzeichnen, welchen man vor Ort leider nicht beheben konnte. Und im 2. Rennlauf folgte bei seinem Comeback nach jahrelanger Pause auch noch der Steirer Markus Binder, der seinen weiß-grünen Ford Escort Cosworth in der Lackner Raith Kurve vorzeitig abstellen musste. Dabei sorgte ein defekter Turboschlauch dafür, dass man es leider nicht in die Wertung schaffte. Noch schlimmer erging es den Franzosen Nicolas Werver, der nach dem Rennen disqualifiziert wurde. Mit seinem spektakulären Porsche 997 GT3 R konnte er zunächst mit einer herausragenden Performance überzeugen. Jedoch missachtete er im 2. Rennlauf kurz vor dem Ziel eine gut ersichtliche rote Flagge, was den Wertungsausschluss nach sich zog und ihn um die Früchte seiner Leistung brachte.


PF Klasse 1: Der große Dominator bei den Tourenwagen war in dieser Klasse zu finden. Karl Schagerl war mit seinem VW Golf Rallye TFSI einmal mehr der große Gewinner, jedoch war der Weg dorthin ein sehr steiniger. Nach Motorschaden im 2. Trainingslauf musste der weiß-blaue Bolide in die heimische Werkstatt nach Niederösterreich gebracht werden. Über Nacht wurde der Motor neuaufgebaut und so konnte man am Renntag wieder an den Start gehen. Schlussendlich wurde der Einsatz mit dem Gesamtsieg sowie einem neuen Tourenwagenrekord belohnt, und das obwohl im 2. Rennlauf erneut der Motor Probleme machte. Auf dem zweiten Platz folgte in dieser Klasse nach einem äußerst spannenden Kampf der Salzburger Stefan Promok, der mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 8 erstmals beim Rechbergrennen an den Start ging. Mit dem spektakulären, in schwarz gehaltenen Boliden, konnte er sich hervorragend in Szene setzen und dabei mit ausgezeichneten Zeiten überzeugen. Schlussendlich stand ein mehr als großartiger Erfolg für ihn und sein Team zu Buche. Das Podium komplettierte der Steirer Reinhold Taus (Foto) mit seinem mächtigen Subaru Impreza P4 Turbo, der ebenfalls eine famose Performance ablieferte. Nach einem spannenden Kampf fehlten ihm nach zwei gewerteten Rennläufen gerade einmal 0,19sec. (!) auf den zweitplatzierten, womit man sich schlussendlich mehr als zufrieden zeigte. Damit konnte man mit dem weiß-grauen Boliden erneut wichtige Erfahrungswerte sammeln.

Vierter wurde in dieser stark besetzten Klasse der Italiener Luca Gaetani mit seinem Porsche 911 GT3 R, der erstmals diesen Bergklassiker in Angriff nahm. Mit dem grün-schwarzen Boliden konnte er sich hervorragend in Szene setzen und sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern. Damit konnte man sich im Zuge der Berg-EM Wertung noch den letzten Platz am Podium sichern. Die Top5 komplettierte schlussendlich der Kroate Domagoj Perekovic (Foto), der mit seinem brachialen Mitsubishi Lancer Evo 9 erneut für Begeisterung sorgen konnte. Dabei konnte er mit einer famosen Performance überzeugen und sich ausgezeichnet in Szene setzen, womit ein Topergebnis beim ersten Start in diesem Jahr zu Buche stand. Sechster wurde am Ende des Wochenendes der steirische Bergroutinier Karl Heinz Binder, der nach jahrelanger Pause sich wieder dem Rechbergrennen stellte. Dabei konnte er mit dem schwarzen Ford Sierra RS 500 eine famose Leistung abliefern und dabei starke Zeiten realisieren, was schlussendlich mit dem vierten Platz im Zuge der österr. Meisterschaft belohnt wurde. Auf Platz Sieben kam der Slowene Filip Tornic Milharcic mit seinem Fiat 126 Proto in die Wertung, der eine ebenfalls tolle Leistung ablieferte. Dabei konnte er die zigtausenden Zuseher mit seiner beherzten Fahrweise am Steuer des weiß-blauen Boliden begeistern.

Die Top8 komplettierte der Tscheche Pavel Kotek mit seinem BMW E36 M3, der eine tolle Vorstellung ablieferte. Am Steuer des weiß-grünen Boliden konnte er mit famosen Zeiten überzeugen und sich exzellent in Szene setzen. Damit konnte man sich im Zuge der Berg-EM Wertung den fünften Platz an die Fahnen heften. Rang Neun ging noch an den Steirer Franz Kogler (Foto) und dessen wunderschönen Ford Escort Cosworth. Mit dem schwarz-orangen Boliden konnte er sich großartig in Szene setzen und dabei mit famosen Zeiten überzeugen, womit schlussendlich ein Topergebnis für ihn zu Buche stand. Leider gab es auch hier zwei Ausfälle zu verzeichnen, wobei bereits in Trainingslauf 1 Mitfavorit Ronnie Bratschi aus der Schweiz die Segel streichen musste. An seinem Mitsubishi Lancer Evo 7 RS EGMO quittierten beide Hinterachsen ihren Dienst, weshalb man frühzeitig den Boliden im Bereich Pröllhofer abstellen musste und somit leider auch einen Ausfall zur Kenntnis nehmen musste. Und in Trainingslauf 3 krachte auch noch der Steirer Ewald Scherr mit seinem gelben Ford Escort Cosworth vehement gegen die Betonleitelemente in der Lackner Raith Kurve. Dabei wurde der spektakuläre Bolide doch erheblich beschädigt und in Mitleidenschaft gezogen.


Gruppe E2-SH: Der Steirer Rupert Schwaiger (Foto) feierte in dieser Klasse einen vollen Erfolg mit seinem Porsche 911 3.5 Bi-Turbo. Der Routinier konnte sich im Laufe des Wochenendes mit dem grün-gelben Boliden immer weiter steigern und dabei herausragende Zeiten realisieren. Nach einer grandiosen Performance stand neben dem Klassensieg auch der vierte Platz Gesamt bei den Tourenwagen zu Buche. Auf dem zweiten Platz folgte in dieser Gruppe der Salzburger Willi Oberauer, der sich erstmals der Herausforderung am Rechberg stellte. Mit seinem blauen Speedcar GT 1000 vermochte er sich grandios in Szene zu setzen und mit seiner spektakulären Fahrweise für Furore zu sorgen. Dabei konnte er auch die zigtausenden Fans entlang der Strecke begeistern, was auch mit dem Sieg in der 2l Klasse belohnt wurde. Das Podium komplettierte der Salzburger Johann Thalmayr mit seinem rot-silbernen Steyr Puch PRC TR 4, der ebenfalls ein starkes Rennwochenende am Rechberg absolvierte. Dabei konnte er sich exzellent in Szene setzen, wobei ein Dreher im Training bei der Schitterdorfkehre zum Glück ohne Folgen blieb. Am Ende stand in der 2l Klasse zudem der zweite Platz für ihn zu Buche.


Gruppe E2-SC bis 1600ccm: Am Steuer seines Osella PA21 JRB BMW war in dieser Klasse der Tscheche Karel Berger nicht zu schlagen. Mit einer spektakulären Leistung konnte er sich großartig in Szene setzen und dabei mit famosen Zeiten für Furore sorgen. Schlussendlich konnte mit dem weiß-blauen Boliden der volle Erfolg beim ersten Antreten am Rechberg realisiert werden. Auf dem zweiten Platz folgte am Ende des Wochenendes der Tscheche Zdenek Kracmar mit seinem Demon Car CM1000, der eine ebenfalls famose Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich großartig in Szene setzen und mit dem blau-schwarzen Boliden für Furore sorgen, wobei ein Dreher im Training zum Glück ohne Folgen blieb. Das Podium komplettierte noch der Südtiroler Ronny Marchegger (Foto) mit seinem neongelben Osella PA21 JRB Suzuki, der mit einer konstant starken Leistung zu glänzen vermochte. Dabei konnte er am Renntag mit tollen Zeiten überzeugen. Leider Pech hatte der italienische Mitfavorit Mirko Venturato, der mit seinem Nova NP 03 Suzuki im ersten Rennlauf mit einem Elektronikproblem ausrollte. Damit wurde die starke Performance im Training mit dem blau-weißen Boliden nicht belohnt.

Gruppe E2-SC bis 2000ccm: Der Vorarlberger Christoph Lampert (Foto) war in dieser Klasse nicht zu schlagen. Mit seinem Nova NP 01-2 Hartley Turbo konnte er sich ausgezeichnet in Szene setzen und mit einer mehr als eindrucksvollen Performance für Begeisterung unter den zigtausenden Zusehern sorgen. Der Lohn war mit dem schwarz-gelben Boliden auch der sechste Gesamtrang als schnellster 2l Bolide. Auf dem zweiten Rang in dieser Klasse folgte der Vorarlberger Peter Amann, der mit seinem Osella PA2000 Evo erneut zu überzeugen vermochte. Mit dem weiß-schwarzen Boliden konnte er sich ausgezeichnet in Szene setzen und für Furore sorgen. Vor allem in den Rennläufen gelangen ihm herausragende Zeiten, was am Ende mit diesem aufgezeichneten Ergebnis am Rechberg belohnt wurde. Das Podium komplettierte der Bayer Erich Öppinger, der mit seinem Osella PA2000 Evo eine mehr als famose Performance ablieferte. Mit dem blau-weißen Boliden konnte er am Renntag ausgezeichnete Zeiten erzielen und damit einen großartigen Erfolg erzielen. Rang Vier ging schlussendlich an den Oberösterreicher Alexander Frank, der mit seinem PRC FPR Honda ebenfalls zu glänzen vermochte. Mit dem orangen Boliden konnte er sich grandios in Szene setzen und eine famose Leistung abliefern, womit schlussendlich dieses Topergebnis zu Buche stand.

Die Top5 komplettierte der Tiroler Michael Faserl (Foto), der mit seinem PRC S4 Honda ebenfalls für Furore sorgen konnte. Mit dem gelb-roten Boliden konnte er sich ausgezeichnet in Szene setzen und dabei mit famosen Zeiten überzeugen, womit man sich dieses Topergebnis an die Fahnen heften konnte. Auf dem sechsten Platz folgte die junge Tschechin Tereza Machova mit ihrem Norma M20F Honda, die eine ebenfalls starke Vorstellung ablieferte. Zwar hatte sie im Training mit Getriebeproblemen zu kämpfen, jedoch konnte man diese vor Ort erfolgreich lösen. Schlussendlich stand ein Topergebnis mit dem blau-pinken Boliden zu Buche. Rang Sieben sicherte sich am Ende der Oberösterreicher Christian Rutter mit seinem PRC S4 Honda, der ebenfalls eine tadellose Leistung an diesem Wochenende ablieferte. Dabei konnte er sich immer weiter steigern und mit dem weiß-blau-orangen Boliden ein spitzen Ergebnis an die Fahnen heften. Dahinter kam auf Platz Acht noch der Slowene Vladimir Stankovic in die Wertung, der sich jedoch im 2. Rennlauf bei der Zielkurve einen Verbremser in den Notausgang leistete. Damit war jegliche Chance auf eine weitaus bessere Platzierung mit dem weiß-orangen Osella PA 21/S Evo an diesem Wochenende dahin.

Gruppe E2-SC bis 3000ccm: In einem äußerst spannenden Duell konnte sich schlussendlich der Tscheche Petr Trnka (Foto) durchsetzen. Mit seinem Norma M20FC Mugen konnte er mit einer herausragenden Performance überzeugen und sich auch im Gesamtklassement mit Platz Zwei ein Topergebnis an die Fahnen heften. Damit stand beim Rechbergrennen mit dem blau-weißen ein ausgezeichneter Erfolg für ihn zu Buche. Mit gerade einmal 0,14sec. Rückstand ging der zweite Rang in dieser Klasse an den Spanier Joseba Iraola Lanzagorta, der sich erstmals dem Rechbergrennen mit seinem Nova NP 01-2 Honda Turbo stellte. Dabei konnte er mit einer ausgezeichneten Leistung überzeugen und sich herausragend in Szene setzen, was auch im Gesamtklassement mit Platz Drei belohnt wurde. Zudem konnte er mit dem grün-orangen Boliden die zigtausenden Fans entlang der Strecke begeistern. Das Podium komplettierte der Belgier Corentin Starck mit seinem Nova NP 01-2 Mugen, der eine ebenfalls starke Performance ablieferte. Mit dem gelb-roten Boliden konnte er sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und mit ausgezeichneten Zeiten für Furore sorgen. Damit feierte er bei seiner Rechberg Premiere gleich einen eindrucksvollen Erfolg.

Vierter wurde in dieser stark besetzten Klasse der Schweizer Marcel Steiner, der eine großartige Leistung ablieferte, und das obwohl man im Training mit der Technik haderte. Dennoch konnte man am Renntag mit beeindruckenden Zeiten überzeugen und mit dem LobArt LA01 Honda Turbo die zigtausenden Fans entlang der Strecke begeistern. Die Top5 komplettierte schlussendlich der Franzose Sebastien Petit (Foto) mit seinem neuen Osella PA30 Mugen, der eine fabelhafte Leistung ablieferte. Dabei konnte er mit einer fehlerfreien Vorstellung überzeugen und mit dem rot-blauen Boliden weitere wichtige Erfahrungswerte sammeln. Sechster wurde schlussendlich der Deutsche Stefan Armbruster mit seinem Osella PA30 Zytek LRM, der eine ebenfalls famose Leistung ablieferte. Dabei konnte er mit dem rot-schwarzen Boliden eine exzellente Vorstellung abliefern und sich grandios in Szene setzen, womit man sich gegen die starke Konkurrenz ein Topergebnis an die Fahnen heften konnte. Auf dem siebenten Platz kam dann noch der Steirer Andreas Hasler in die Wertung, der mit seinem Radical SR3 Suzuki Hayabusa Turbo ebenfalls zu glänzen vermochte. Mit einer fehlerfreien Leistung am Steuer des grün-schwarzen Boliden konnte er sich exzellent in Szene setzen und tolle Zeiten beim Rechbergrennen erzielen.


Gruppe E2-SS bis 1600ccm: Mit seiner spektakulären Fahrweise konnte der Tscheche Josef Hlavinka (Foto) den Sieg in dieser Klasse realisieren. Dabei konnte er mit seinem weiß-roten Gloria C8F eine großartige Performance abliefern und beeindruckende Zeiten realisieren. Schlussendlich stand auch Gesamt mit Platz 23 ein Topergebnis als schnellster 1,6l Bolide zu Buche.

Gruppe E2-SS bis 2000ccm: Der Italiener Federico Liber (Foto) war in dieser Klasse nicht zu schlagen. Mit seinem Wolf GB08F1 Mistral PSA Turbo lieferte er eine herausragende Performance ab, was schlussendlich mit dem vollen Erfolg beim Rechbergrennen belohnt wurde. Zudem konnte er mit dem blau-neongelben Boliden auch Platz Sieben im Gesamtklassement realisieren. Auf dem zweiten Platz folgte in dieser Klasse der Kärntner Hermann Waldy jun. mit seinem Tatuus Formel Master W17, der am Rechberg eine ebenfalls herausragende Leistung ablieferte. Am Steuer des schwarz-grünen Boliden konnte er sich ausgezeichnet in Szene setzen und dabei eine grandiose Performance abliefern. Das Podium komplettierte in dieser stark besetzten Klasse der Italiener Franco Berto, der eine mehr als beeindruckende Leistung am Rechberg ablieferte. Trotz Problemen im Motorenbereich konnte er mit dem schwarz-grünen Tatuus FA010 Abarth Turbo großartige Zeiten erzielen und schlussendlich dieses Topergebnis fixieren.

Vierter wurde schlussendlich der steirische Lokalmatador Christian Ferstl (Foto), der mit seinem Tatuus Formel Master S2000 sich erstmals dem Heimrennen stellte. Dabei konnte er mit dem orangen Boliden mehr als beeindruckende Zeiten erzielen und sich ausgezeichnet in Szene setzen, was schlussendlich mit diesem großartigen Ergebnis belohnt wurde. Die Top5 komplettierte am Ende des Wochenendes der Luxemburger Roland Braquet mit seinem Dallara F308/11 VW, der eine tadellose Leistung am Rechberg ablieferte. Mit dem schwarzen Boliden konnte er sich exzellent in Szene setzen und schlussendlich ein Topergebnis erzielen. Sechste wurde schlussendlich die steirische Lokalmatadorin Sigrid Ferstl mit ihrem Tatuus Formel Master S2000, die eine ebenfalls tolle Performance ablieferte. Dabei konnte sie sich exzellent in Szene setzen und sich im Laufe des Wochenendes mit dem orangen Boliden immer weiter steigern. Dahinter kam auf Platz Sieben noch der Wiener Josef Tarmann mit seinem bewährten Dallara Mercedes F302 in die Wertung, der eine tolle Vorstellung beim Rechbergrennen ablieferte. Mit dem schwarzen Boliden konnte sich der Routinier grandios in Szene setzen und ein Topergebnis erzielen.

Gruppe E2-SS bis 3000ccm: Christian Merli war der große Sieger am Rechberg. Mit seinem Osella FA30 Judd LRM konnte er sich ausgezeichnet in Szene setzen, und das obwohl er diesmal ordentlich gefordert wurde. Im 2. Rennlauf konnte er sich dann aber nochmals entscheidend steigern und schlussendlich auch den Gesamtsieg mit neuem Streckenrekord für beanspruchen. Auf dem zweiten Platz folgte der Deutsche Alexander Hin mit seinem roten Osella FA30 Zytek, der mit einer ebenfalls famosen Leistung am Rechberg zu glänzen vermochte. Dabei konnte er sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und mit großartigen Zeiten für Furore sorgen. Damit konnte man auch im Gesamtklassement mit Platz Acht ein famoses Ergebnis realisieren. Das Podium komplettierte in dieser Klasse der Ungar Laszlo Szasz (Foto), der mit seinem neuaufgebauten Reynard K01 Zytek F3000 eine beeindruckende Leistung ablieferte. Mit dem nun in silber-rot erstrahlenden Boliden konnte er sich hervorragend in Szene setzen und großartige Zeiten erzielen. Der Lohn war schlussendlich ein mehr als großartiges Ergebnis am Rechberg.

Vierter wurde schlussendlich der italienische Bergroutinier Renzo Napione, der ebenfalls an diesem Wochenende zu glänzen vermochte. Mit seinem spektakulären Reynard 01L Cosworth F3000 konnte er großartige Zeiten erzielen und sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern. Damit stand für ihn ein Topergebnis beim Rechbergrennen am Steuer des rot-schwarzen Boliden zu Buche. Die Top5 komplettierte der Kärntner Hubert Galli jun. (Foto) mit seinem neuen Lola B99/50 F3000, der eine famose Leistung an diesem Wochenende ablieferte. Mit dem schwarz-gelben Boliden konnte er sich großartig in Szene setzen und dabei mit famosen Zeiten überzeugen, womit man sich einen famosen Erfolg an die Fahnen heften konnte. Rang Sechs ging noch nach Italien an Marietto Nalon, der sich erstmals dem Rechbergrennen mit seinem Dallara Nissan Worldseries stellte. Am Steuer des gelb-blauen Boliden konnte er mit tollen Zeiten überzeugen und sich immer weiter steigern. Leider Pech hatte am Rechberg der Italiener Fausto Bormolini, der bereits kurz nach dem Start zum 1. Trainingslauf seinen Reynard K02 Mugen F3000 mit einem Kupplungsdefekt abstellen musste. Damit war für ihn der Renneinsatz vorzeitig zu Ende bevor er richtig begann.

Last Updated on 8. Juni 2023 by Peter Schabernack

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