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Int. Hill Climb

Vorschau Zámecký vrch 2022 / GHD Tolmin 2022

In Tschechien geht die Saison in Namest nad Oslavou weiter
Lauf zur nationalen Meisterschaft & zum Maverick Hillclimb Czech

In Slowenien startet die Rennsaison 2022 in Tolmin


Vorschau Zámecký vrch – Namest nad Oslavou

Hier der Link zur

Nennliste Zámecký vrch – MCR

Nennliste Zámecký vrch – MHCC

Auf spektakulären Bergrennsport dürfen sich die Zuseher beim diesjährigen Bergrennen Namest nad Oslavou in Tschechien freuen. Den neben dem Maverick Hillclimb Czech wird in diesem Jahr auch wieder die nationale Bergrennmeisterschaft bei diesem Rennen gastieren. Damit darf man sich auf einen spannenden Kampf um den Sieg auf der knapp 2km langen Strecke freuen.

Im Kampf um den Gesamtsieg wird wohl der Tscheche Petr Vitek (Foto) mit seinem Osella PA30 Judd einer der ganz großen Favoriten sein. Mit dem spektakulären Boliden wird er sicherlich für Begeisterung in Namest nad Oslavou sorgen. Aber auch sein Landsmann Jiri Spalek ist im neuaufgebauten Norma M20F Mitsubishi Turbo sicherlich ein ganz heißer Anwärter auf den Sieg. Mit diesem spektakulären Boliden konnte er bereits im Vorjahr den vollen Erfolg auf dieser Strecke realisieren. Und dann wären da noch die schnellen 2l Piloten, allen voran Zdenek Chudoba im Norma M20F Honda. Diesem ist auch einiges bei diesem Rennen zum zutrauen. Aber auch die Tschechin Tereza Machova ist am Steuer ihres Norma M20F Honda sicherlich nicht zu unterschätzen. Und dann wäre da auch noch der Steirer Christian Ferstl, der mit seinem Tatuus Formel Master S2000 ebenfalls nicht außer Acht gelassen werden sollte. Dabei hofft das Team die technischen Probleme der letzten Jahre erfolgreich ausgemerzt zu haben, womit ihm sicherlich einiges zugetraut werden kann. Und auch seine Frau Sigrid Ferstl wird mit ihrem Tatuus Formel Master S2000 wieder mit von der Partie sein und versuchen ein Topergebnis gegen starke Konkurrenz einzufahren. Ebenfalls nicht vergessen sollte man den Tschechen Michal Novicky im Ligier JS49 Honda, der auch jederzeit für Bestzeiten sorgen kann. Und auch sein Landsmann Karel Berger ist mit dem Osella PA 21 JRB nicht außer Acht zulassen.

Bei den Tourenwagen gilt in der tschechischen Meisterschaft Marek Rybnicek (Titelbild) als einer der ganz großen Favoriten. Mit seinem spektakulären KTM X-Bow GTX wird er sicherlich für Furore sorgen und bei seinem Heimrennen besonders motiviert an den Start gehen. Jedoch sollte man Jiri Micanek im Lamborghini Huracan GT3 Evo keines Wegs unterschätzen. Dieser konnte bei diesem Rennen schon des Öfteren für großes Aufsehen sorgen und dürfte wohl auch in diesem Jahr zum erklärten Favoritenkreis zählen. Ebenfalls eine entscheidende Rolle dürfte in Namest nad Oslavou Ivo Krampota (Foto) mit dem spektakulären BMW E36 M3 spielen, dem mit diesem Boliden auch ein voller Erfolg jederzeit zum zutrauen sein dürfte. Aber auch Frantisek Grüner wird mit seinem brachialen BMW E30 V8 keines Wegs außer Acht zulassen sein, was er in den letzten Jahren bereits des Öfteren unter Beweis stellen konnte. Gespannt darf man aber auch auf Routinier Martin Jerman im Lamborghini Huracan GT3 blicken, dem man auch einiges wird zutrauen können. Und auch Zdenek Kminek ist mit seinem Lamborghini Gallardo GT3 keines Wegs zu unterschätzen. Ebenfalls nicht vergessen sollte man auf Vojtech Bejda, der mit seinem Porsche 911 GT3 Cup zuletzt in der Berg Europameisterschaft am Col St. Pierre zu begeistern vermochte.

Im Zuge des Maverick Hillclimb Czech gilt David Komarek (Foto) mit dem spektakulären McLaren F1 Evo als klarer Favorit. Mit diesem brachialen Boliden dürfte er wohl auch im Kampf um den Gesamtsieg eine durchaus entscheidende Rolle einnehmen. Aber auch die Tschechin Kristyna Fillova ist mit ihrem Mitsubishi Lancer Evo 9 keines Wegs im Kampf um die schnellsten Zeiten außer Acht zulassen. Bereits in den letzten Jahren konnte sie mit diesem Boliden bereits für Furore sorgen. Weiters wird Roman Blazek mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 9 für Furore sorgen. Auch er konnte bereits des Öfteren mit diesem Boliden famose Zeiten und Erfolge realisieren. Aber auch Milan Bobek ist am Steuer mit seinem Mitsubishi Lancer WRC 05 keines Wegs zu unterschätzen und jederzeit für Bestzeiten bei den Tourenwagen gut. Das gilt jedoch auch für den steirischen Bergroutinier Felix Pailer, der mit seinem Lancia Delta Integrale bislang eine hervorragende Saison absolviert und nun auch in Namest nad Oslavou für Begeisterung sorgen möchte.

Bei den E1 2l Boliden gilt wohl der Niederösterreicher Roland Eder (Foto) als erklärter Favorit. Mit seinem VW Scirocco RS1 wird er jedoch erstmals bei diesem Rennen an den Start gehen, was jedoch keine allzu großer Nachteil sein dürfte. Sein Vater Erich Eder wird ebenfalls mit von der Partie sein und seinen bewährten VW Golf GTI 16V zum Einsatz bringen. Auch er möchte im Kampf um die schnellsten Zeiten eine entscheidende Rolle einnehmen. Einer der größten Herausforderer dürfte der Tscheche Lubomir Loubal mit seinem VW Golf 4 TDI sein, der mit seinem bekannt spektakulären Fahrstil sicherlich nicht außer Acht gelassen werden sollte. Bei den E1 1,6l Boliden wird der Passauer Bergspezialist Helmut Maier mit seinem bekannten VW Spiess-Golf 16V alles daran setzen um den Sieg in Namest nad Oslavou zu realisieren. Der Tscheche Josef Dohnalek wird es ihm mit dem Citroen C2 VTS jedoch keines Falls einfach machen. Und in der Gruppe S1 werden drei Niederösterreicher ihr erstes Bergrennen in Angriff nehmen, wobei Stefan Schütz mit seinem Seat Leon TDI sowie Rene Bruckner im VW Golf 3 in der 2l Klasse angreifen werden. Bei den 1,6l Boliden wird Dominik Schwarzmaier seinen VW Polo GTI an den Start bringen.

Zum Schluss noch der Blick zu den Historischen, wo mit Petr Zacek (Foto) im Audi Sport Quattro S1 aus Tschechien kommt. Mit diesem spektakulären Boliden wird er wohl nur äußerst schwer zu schlagen sein. Jedoch wird es ihm Tomas Homola im BMW E30 keines Wegs leicht machen, der mit diesem Boliden ebenfalls schon großartige Erfolge realisieren konnte. Und dann wäre da auch noch Milan Vicar in seinem neuaufgebauten BMW E30 M3, den man auch nicht unterschätzen sollte. Weiters wird der Niederösterreicher Franz Haidn mit seinem bewährten BMW 325 IX E30 alles versuchen, um gegen die starken Konkurrenten ein Topergebnis zu erzielen. Bei den „Anhang K Historischen“ gilt wohl der Niederösterreicher Manfred Zöchling als Favorit, der mit seinem VW Golf 1 GTI bereits bei den Bergrallyecupläufen für Furore sorgen konnte. Aber auch sein Landsmann Thomas Schütz ist mit seinem Renault 5 Alpine sicherlich ein heißer Kandidat auf den Sieg. Dabei dürfte er in Namest nad Oslavou sicherlich wieder mit seinem spektakulären Fahrstil für Furore sorgen.

Weitere Informationen unter AK Namest nad Oslavou

Informationen zur Strecke unter HCF Wiki

österr. Teilnehmer in Tschechien

Gruppe HA1 über 2000ccm: Franz Haidn – BMW 325 IX E30

Gruppe HA1-K bis 1600ccm: Thomas Schütz – Renault 5 Alpine, Manfred Zöchling – VW Golf 1 GTI

Gruppe S1 bis 1600ccm: Dominik Schwarzmaier – VW Polo GTI

Gruppe S1 bis 2000ccm: Rene Bruckner – VW Golf 3, Stefan Schütz – Seat Leon TDI

Gruppe E1 bis 1600ccm: Helmut Maier – VW Spiess-Golf 16V

Gruppe E1 bis 2000ccm: Erich Eder – VW Golf GTI 16V, Roland Eder – VW Scirocco RS1

Gruppe E1 über 2000ccm: Felix Pailer – Lancia Delta Integrale

Gruppe E2-SS bis 2000ccm: Sigrid Ferstl – Tatuus Formel Master S2000, Christian Ferstl – Tatuus Formel Master S2000



Vorschau GHD Tolmin 2022

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Nennliste Tolmin 2022

Wie schon im Vorjahr startet im Mai die Rennsaison in Slowenien. Dabei steht mit dem zweiten Bergrennen in Tolmin eine anspruchsvolle Strecke auf dem Programm. Mit knapp 5km Länge wird sie die Piloten wieder äußerst fordern, wobei man in diesem Jahr hofft bei trockenen Verhältnissen dieses Rennen ausrichten zu können.

Im Kampf um den Gesamtsieg gilt der mehrfache slowenische Bergchampion Milan Bubnic (Foto) als erklärter Favorit. Mit seinem spektakulären Lancia Delta Integrale wird er sicherlich für Begeisterung sorgen und wohl nur äußerst schwer zu schlagen sein. Einer der größten Herausforderer dürfte sein slowenischer Landsmann Janko Cebron im Mitsubishi Lancer Evo 9 sein, der mit diesem Boliden auf dieser anspruchsvollen Strecke sicherlich für Furore sorgen dürfte. Aber auch der Oberösterreicher Hermann Blasl sollte keines Wegs unterschätzt werden, wobei es für ihn der erste Start in diesem Jahr sein wird. Mit dem einmalig klingenden Opel Gerent Kadett C 16V wird er sicherlich für Begeisterung in Tolmin sorgen. Nicht unterschätzt werden sollte auch der Slowene Patrik Ruzzier im spektakulären Fiat Punto Kit Car, dem man auch einiges wird zutrauen können. Und auch Filip Tornic Milharcic ist mit dem Fiat 126 Proto sicherlich nicht auf dieser knapp 5km langen Strecke zu unterschätzen.

Der Slowene Matevz Cuden wird mit seinem Renault Clio R3 Cup eine ebenfalls entscheidende Rolle einnehmen, wobei er als Favorit in der PF Klasse 4 gehandelt werden dürfte. Ebenfalls bei diesem Rennen an den Start gehen wird der ehemalige slowenische Berg Europameister Ales Prek (Foto), der mit seinem Honda Civic Type R in der PF Klasse 5 wohl nur äußerst schwer zu schlagen sein dürfte. Jedoch sollte man seinen Landsmann Anze Dovjak im Peugeot 208 Rally 4 keines Wegs unterschätzen, dem mit diesem Boliden jederzeit Bestzeiten zum zutrauen sein dürften. Ebenfalls in der PF Klasse 5 wird der Kärntner Stephan Ogris an den Start gehen, der mit seinem Alfa Romeo 147 JTD Cup sicherlich nicht zu unterschätzen sein dürfte. Und auch sein Vater Gottfried Ogris wird sich der Herausforderung in Tolmin mit seinem Alfa Romeo 147 GTA Cup stellen.

Bei den Historischen dürfte wohl der Kärntner Harald Mössler (Foto) mit dem Lotus Mercury die Favoritenrolle anführen. Mit diesem spektakulären Boliden konnte er zuletzt bei der Salita del Costo für Furore sorgen und famose Zeiten realisieren. Jedoch sollte man den Italiener Nicolas Macorig keines Wegs unterschätzen, der mit seinem Fiat X 1/9 durchaus in der Lage sein dürfte, im Kampf um die schnellsten Zeiten eine entscheidende Rolle einzunehmen. Aber auch der Slowene Domen Popek wird mit seinem Fiat X 1/9 in Tolmin für Furore sorgen können. Nicht vergessen sollte man auch seine Landsleute Bostjan Urbancic im Fiat 128 Coupe sowie Matjaz Korosec im BMW 325i, die auch eine entscheidende Rolle bei den Historischen spielen dürften.

Weitere Informationen unter RRTMIN

Informationen zur Strecke unter HCF Wiki

österr. Teilnehmer in Slowenien

Historische Kategorie 1: Harald Mössler – Lotus Mercury

PF Klasse 5a: Gottfried Ogris – Alfa Romeo 147 GTA Cup, Stephan Ogris – Alfa Romeo 147 JTD Cup

PF Klasse 3a: Hermann Blasl – Opel Gerent Kadett C 16V

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