Die Fahrerrückblicke der Saison 2019
Historische Kategorie 1
Thomas Baier – Steyr Puch 650 TR
Nach ein paar Jahren Pause feierte Thomas in der Saison 2019 sein Comeback. Dabei stellte er sich am Ende des Jahres dem italienischen Bergklassiker in Cividale, wo er mit seinem blauen Steyr Puch 650 TR an den Start ging. Mit einer tadellosen und fehlerfreien Leistung konnte sich Thomas exzellent in Szene setzen, wobei er in den Rennläufen mit starken Zeiten zu überzeugen vermochte. Das wurde am Ende des Wochenendes mit dem tollen sechsten Rang in der stark besetzten Klasse A1 bis 850ccm belohnt, wobei es im Zuge der österr. Meisterschaft sogar zum fünften Platz reichte.
Gerhard Mühlparzer – Steyr Puch 650 TR
Seinen Einstieg in den Bergrennsport vollzog Gerhard im Jahr 2019. Dabei stand eine Saison in der Historic Berg Europameisterschaft auf dem Programm, welche mit dem steirischen Bergklassiker am Rechberg begann. Gerhard lieferte am Steuer seines Steyr Puch 650 TR dabei eine tadellose Leistung ab und konnte dabei mit einer fehlerfreien Vorstellung überzeugen. Das wurde schlussendlich mit dem sechsten Rang in der stark besetzten Klasse A1 bis 850ccm belohnt. Nach einer kurzen Pause ging die Saison mit dem tschechischen Bergklassiker in Sternberk weiter, wo Gerhard am Steuer seines grauen Boliden ebenfalls zu begeistern vermochte. Mit einer beherzten Leistung konnte er am Renntag mit grandiosen Zeiten glänzen und somit am Ende des Wochenendes ein Topresultat fixieren. In der erneut stark besetzten Klasse stand für ihn der großartige vierte Rang zu Buche. Weiter ging es nach Slowenien zum Bergrennen Gorjanci, wo es leider für Gerhard nicht nach Wunsch verlaufen sollte. Nach einer tollen Vorstellung im Training musste man am Renntag leider mit einem gebrochenen Schaltgestänge aufgeben und somit leider einen Ausfall zur Kenntnis nehmen. Danach ging es weiter nach Italien zum Bergklassiker in Trento, wo es die längste Bergrennstrecke in Europa zu bewältigen galt. Gerhard konnte mit seinem Steyr Puch 650 TR sich grandios in Szene setzen und dabei eine beeindruckende Leistung abliefern. Nach einer großartigen Zeit im einzigen Rennlauf konnte er in der Klasse A1 bis 850ccm den sechsten Platz fixieren und damit ein tolles Resultat einfahren. Nach der Sommerpause ging es mit dem Bergrennen Usti nad Orlici in Tschechien weiter, wo man eine weitere starke Leistung im ersten Rennjahr abliefern konnte. Gerhard konnte dabei am Steuer des grauen Boliden für Furore sorgen und sich nach einer tollen Vorstellung am Ende des Wochenendes den starken fünften Rang in der Klasse sichern. Weiter ging es in der Saison 2019 mit dem kroatischen Berg-EM Lauf in Buzet, wo man ebenfalls zu überzeugen vermochte. Gerhard konnte mit einer starken Leistung am gesamten Rennwochenende begeistern und dabei in den Rennläufen eindrucksvolle Zeiten realisieren. Damit konnte er sich schlussendlich die erste Podiumsplatzierung mit dem dritten Rang sichern und somit einen großartigen Erfolg bei diesem Rennen für sich verbuchen. Bereits ein Wochenende später ging es in Oberösterreich mit dem Bergrennen St. Agatha weiter. Gerhard konnte sich bei seinem Heimrennen grandios in Szene setzen. Damit konnte er sich am Ende des Wochenendes mit dem vierten Platz ein weiteres Topergebnis in diesem Jahr sichern und die bislang durchaus erfolgreiche Saison nahtlos fortsetzen. Zum Abschluss stand dann noch das Finale zur Historic Berg Europameisterschaft im italienischen Chianti auf dem Programm, wo Gerhard abermals zu begeistern vermochte. Mit dem grauen Boliden konnte er auch diese Herausforderung eindrucksvoll meistern und im einzigen Rennlauf eine exzellente Laufzeit realisieren. Damit stand am Ende des Wochenendes erneut der großartige vierte Rang für ihn zu Buche, womit man auch in der Meisterschaftsendwertung sich dieses Topresultat sichern konnte.
Johannes Esterbauer – Steyr Puch 650 TR
Wie bereits in den letzten Jahren absolvierte Johannes ausgewählte Bergrennen mit seinem Steyr Puch 650 TR. Als erstes stand dabei der steirische Klassiker am Rechberg auf dem Programm, wo man mit dem roten Boliden an den Start ging. Dabei konnte Johannes mit einer exzellenten Leistung überzeugen und sich eindrucksvoll in Szene setzen. Nach einer fehlerfreien Vorstellung stand am Ende des Wochenendes der fünfte Platz in der Klasse A1 bis 850ccm zu Buche. Weiter ging die Saison für ihn nach einer kurzen Pause mit dem Bergrennen Gorjanci in Slowenien, wo Johannes mit einer beeindruckenden Leistung zu begeistern vermochte. Am Steuer seines Steyr Puch 650 TR konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen und dabei mit seiner beherzten Fahrweise die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Nach einer großartigen Performance stand schlussendlich der ausgezeichnete zweite Rang in der Klasse zu Buche. Danach ging es nach Italien, wo der Bergklassiker in Trento auf dem Programm stand. Auf der längsten Bergrennstrecke in Europa konnte Johannes mit dem roten Boliden erneut überzeugen und sich exzellent in Szene setzen. Nach einer fehlerfreien Leistung im einzigen Rennlauf konnte er mit seiner starken Zeit den vierten Platz für sich beanspruchen und somit ein weiteres, grandioses Resultat fixieren. Nach einer kurzen Pause ging die Saison 2019 in Tschechien weiter, wo man erstmals beim Bergrennen Usti nad Orlici an den Start ging. Auf der anspruchsvollen Strecke konnte sich Johannes gleich beeindruckend in Szene setzen und mit dem roten Boliden überzeugen. Nach eindrucksvollen Zeiten stand für ihn am Ende des Wochenendes der sechste Rang in der stark besetzten Klasse A1 bis 850ccm zu Buche. Als nächstes stand dann für Johannes das Heimrennen im oberösterreichischen St. Agatha auf dem Programm, wo man mit dem Steyr Puch 650 TR erneut für Furore sorgen konnte. Mit starken Zeiten konnte sich Johannes exzellent in Szene setzen und dabei mit seinem beherzten Fahrstil begeistern. Das wurde schlussendlich mit dem fünften Rang in der Klasse belohnt, womit ein weiteres Topergebnis im Jahr 2019 realisiert werden konnte. Zum Abschluss stand dann nochmal Italien auf dem Programm, wo man beim Bergklassiker in Cividale an den Start ging. Dort begann für Johannes das Wochenende nicht gerade optimal, da man kurz nach dem Start zum 1. Trainingslauf den roten Boliden mit einem abgefallenen Verteilerfinger abstellen musste. Davon ließ er sich aber nicht beirren und in den weiteren Läufen konnte er mit einer starken Vorstellung überzeugen. Damit konnte er nach einem spannenden Rennverlauf den siebenten Platz in der stark besetzten Klasse A1 bis 850ccm für sich verbuchen, wobei es im Zuge der österr. Meisterschaft sogar zum sechsten Rang reichte. Damit ging eine tolle Rennsaison 2019 mit einem Topresultat für Johannes zu Ende.
Alexander Seethaler – Steyr Puch 650 TR
Alexander absolvierte in der Saison 2019 wieder ausgewählte Bergrennen mit seinem Steyr Puch 650 TR. Dabei stand als erstes der steirische Bergklassiker am Rechberg auf dem Programm, wo man mit dem orangen Boliden an den Start ging. Alexander konnte dabei gleich mit einer exzellenten Leistung überzeugen und dabei die zahlreichen Zuseher mit seiner beherzten Fahrweise begeistern. Nach einer starken Vorstellung stand am Ende des Wochenendes für ihn der exzellente vierte Rang in der Klasse A1 bis 850ccm zu Buche. Danach ging es mit dem tschechischen Berg-EM Klassiker in Sternberk weiter, wo man ebenfalls zu überzeugen vermochte. Dabei konnte Alexander mit exzellenten Zeiten am Renntag glänzen und dabei eine tolle Performance abliefern. Das wurde am Ende des Wochenendes mit dem großartigen dritten Rang belohnt, womit man die erste Podiumsplatzierung in der Saison 2019 fixieren konnte. Weiter ging es dann nach Slowenien, wo das Bergrennen Gorjanci auf dem Programm stand. Auch bei diesem Rennen konnte man sich exzellent in Szene setzen und dabei mit starken Zeiten glänzen. Damit konnte Alexander erneut mit seinem orangen Boliden für Furore sorgen und sich den großartigen dritten Rang in der bekannt stark besetzten Klasse sichern. Danach stand in Italien der Bergklassiker Trento Bondone auf dem Programm, wo es die längste Bergrennstrecke in Europa zu bewältigen galt. Alexander konnte dabei im einzigen Rennlauf eine herausragende Zeit realisieren und sich damit eindrucksvoll in Szene setzen. Dabei funktionierte der Steyr Puch 650 TR erneut einwandfrei, was schlussendlich mit dem fünften Platz in der Klasse A1 bis 850ccm belohnt wurde. Nach einer kurzen Pause setzte man die Saison in Tschechien mit dem Bergrennen Usti nad Orlici fort, wo man jedoch erstmals an den Start ging. Davon ließ sich Alexander keines Wegs beeindrucken und mit einer großartigen Vorstellung konnte er auf der anspruchsvollen Strecke gleich für Furore sorgen. Nach einer beeindruckenden Leistung stand für ihn schlussendlich der vierte Rang zu Buche, womit man ein weiteres Topresultat in diesem Jahr erreichen konnte. Als nächstes stand für Alexander dann das Heimrennen im oberösterreichischen St. Agatha auf dem Programm, wo man die bislang starke Saison nahtlos fortsetzen konnte. Mit einer beherzten Leistung konnte er mit dem orangen Boliden grandiose Zeiten erreichen und sich eindrucksvoll in Szene setzen. Damit konnte am Ende des Wochenendes der großartige dritte Rang fixiert werden, wobei man nach einem spannenden Rennverlauf einen Vorsprung von 0,4sec. auf den nächsten Verfolger herausfahren konnte. Zum Abschluss ging es für ihn nochmals nach Italien zum Bergklassiker in Cividale. Am Steuer des Steyr Puch 650 TR konnte er auf der anspruchsvollen Strecke erneut überzeugen und dabei in den Rennläufen großartige Zeiten erreichen. Damit stand schlussendlich der fünfte Rang in der Klasse A1 bis 850ccm für ihn zu Buche, wobei man im Zuge der österr. Meisterschaft sogar den vierten Platz realisieren konnte. Am Ende der Saison konnte sich Alexander in der FIA Historic Zonen Trophy sogar den beeindruckenden dritten Klassenrang in der Saison 2019 sichern.
Jürgen Pachteu – Steyr Puch 650 TR
Über die Wintermonate baute Jürgen seinen Steyr Puch 650 TR komplett neu auf. Damit standen im Jahr 2019 nur zwei ausgewählte Rennen im Herbst auf dem Programm. Als erstes ging man dabei in Oberösterreich beim Bergrennen St. Agatha mit dem hellgrünen Boliden an den Start. Jürgen haderte dabei im Training mit Kupplungsproblemen, welche man jedoch vor Ort erfolgreich lösen konnte. Nach einer beherzten Vorstellung in den Rennläufen konnte man sich den großartigen zweiten Rang in der Klasse A1 bis 850ccm sichern, wobei auch Gesamt in der Kategorie 1 mit Platz Drei ein großartiges Resultat zu Buche stand. Zum Abschluss ging man dann auch noch beim Bergklassiker im italienischen Cividale an den Start, wo man mit dem Steyr Puch 650 TR eine beeindruckende Performance ablieferte. Auf der anspruchsvollen Strecke konnte Jürgen mit einer exzellenten Leistung und dabei mit seinem spektakulären Fahrstil für Begeisterung unter den Zusehern sorgen. Das wurde am Ende des Wochenendes in der stark besetzten Klasse mit dem eindrucksvollen zweiten Rang belohnt.
Bernhard Deutsch – Steyr Puch 650 TR
Das Hauptaugenmerk lag bei Bernhard im Jahr 2019 in der Historic Berg Europameisterschaft. Dafür wurde über den Winter ein Steyr Puch 650 TR für die Einsätze am Berg vorbereitet. Beim Auftakt am steirischen Rechberg konnte er sich dann gleich beeindruckend in Szene setzen. Zwar hatte man im 2. Trainingslauf einen technisch bedingten Ausfall zur verzeichnen, jedoch konnte das Problem vor Ort erfolgreich repariert werden. Nach einer beherzten Vorstellung stand für Bernhard schlussendlich der herausragende zweite Rang in der Klasse A1 bis 850ccm zu Buche. Danach ging es mit erstmals für Bernhard nach Tschechien zum Berg-EM Klassiker in Sternberk. Leider verlief dieses Rennen für ihn und seinen dunkelgrünen Boliden nicht ganz nach Wunsch. Bereits in Trainingslauf 1 musste er seinen Steyr Puch 650 TR mit einem Getriebeschaden vorzeitig abstellen und das Rennwochenende für beendet erklären. Bis zum nächsten Einsatz im slowenischen Gorjanci konnte man den Defekt aber erfolgreich beheben und Bernhard war wieder mit von der Partie. Leider sollte das Glück erneut nicht auf seiner Seite stehen und erneut musste man mit einem technischen Gebrechen vor dem 1. Rennlauf aufgeben. Dabei beschädigte man sich im Fahrerlager die Ölablassschraube am Boliden, womit man frühzeitig bei diesem Rennen zum Zuseher wurde. Danach ging es weiter nach Italien zum dortigen Klassiker Trento Bondone, wo es die längste Bergrennstrecke in Europa zu bewältigen galt. Bernhard konnte endlich wieder ein problemfreies Rennwochenende absolvieren und sich dabei mit seinem dunkelgrünen Boliden herausragend in Szene setzen. Mit einer beherzten Vorstellung konnte man im einzigen Rennlauf eine eindrucksvolle Laufzeit realisieren, womit man am Ende des Wochenendes den ausgezeichneten zweiten Rang für sich verbuchen konnte. Nach einer kurzen Pause ging es wieder nach Tschechien zum Bergrennen Usti nad Orlici, wo Bernhard ebenfalls zu begeistern vermochte. Mit seinem mächtig klingenden Steyr Puch 650 TR konnte er sich großartig in Szene setzen und dabei mit einer eindrucksvollen Vorstellung überzeugen. Nach großartigen Zeiten in den Rennläufen stand auf der anspruchsvollen Strecke schlussendlich erneut der beeindruckende zweite Platz zu Buche. Zudem konnte man auch Gesamt in der Kategorie 1 mit dem großartigen fünften Rang glänzen. Danach ging es nach Kroatien zum Bergrennen in Buzet, wo man ebenfalls zu überzeugen vermochte. Bernhard konnte mit seinem Boliden die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern und dabei eine beherzte Leistung abliefern. Damit konnte er in der Klasse A1 bis 850ccm erneut den beeindruckenden zweiten Rang fixieren und somit ein weiteres Topresultat in der Saison 2019 für sich verbuchen. Bereits ein Wochenende später ging es mit dem Heimrennen im oberösterreichischen St. Agatha weiter, wo man sich ebenfalls grandios in Szene setzen konnte. Mit einer eindrucksvollen Performance konnte Bernhard mit seinem beherzten Fahrstil für Furore sorgen und sich schlussendlich den ersten Sieg im Jahr 2019 sichern. Zudem stand auch Gesamt in der Kategorie 1 der ausgezeichnete zweite Rang für ihn vor Heimpublikum zu Buche. Danach stand als nächstes das Finale zur Historic Berg Europameisterschaft im italienischen Chianti auf dem Programm, wo man ebenfalls zu überzeugen vermochte. Auf der anspruchsvollen Strecke konnte Bernhard im einzigen Rennlauf eine eindrucksvolle Zeit erreichen und damit eine weitere Podiumsplatzierung realisieren. Am Ende stand der dritte Rang für ihn bei diesem Rennen zu Buche. Zum Abschluss ging es dann nochmals nach Italien zum Bergrennen Cividale, wo man schon des Öfteren am Start stand. Bernhard konnte sich eindrucksvoll in Szene setzen und am Steuer seines Steyr Puch 650 TR überzeugen, womit man sich schlussendlich den grandiosen vierten Rang in der Klasse A1 bis 850ccm sichern konnte. Damit konnte Bernhard sich noch den dritten Gesamtrang in der FIA Historic Zonen Trophy der Kategorie 1 sichern und zudem auch den dritten Klassenplatz im Zuge der Historic Berg Europameisterschaft fixieren.
Christian Holzer – Steyr Puch 650 TR
Für Christian stand im Jahr 2019 eine Saison in der Historic Berg Europameisterschaft auf dem Programm. Diese startete mit dem steirischen Bergklassiker am Rechberg, wo Christian gleich sein Heimrennen mit seinem Steyr Puch 650 TR in Angriff nahm. Mit seinem violetten Boliden konnte er dann gleich mit einer herausragenden Performance überzeugen und dabei mit seiner beherzten Fahrweise die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern. Nach ausgezeichneten Zeiten stand am Ende des Wochenendes nicht nur der Sieg in der Klasse A1 bis 850ccm zu Buche, sondern auch der vierte Platz Gesamt in der Kategorie 1. Bereits ein Wochenende später ging es mit dem Bergrennen St. Urban in Kärnten weiter, welches nach ein paar Jahren Pause wieder im Kalender stand. Dabei galt es am Renntag äußerst schwierige Bedingungen mit Regen und sogar Schneefall im oberen Bereich der Strecke zu bewältigen. Davon ließ sich Christian aber keines Wegs beeindrucken und mit seinem violetten Boliden konnte er sich grandios in Szene setzen. Nach einer großartigen Leistung konnte er erneut den Klassensieg fixieren und zudem Gesamt mit dem zweiten Rang überzeugen. Nach einer kurzen Pause ging es nach Tschechien zum dortigen Bergklassiker in Sternberk, wo man mit dem violetten Boliden eine herausragende Vorstellung ablieferte. Mit einer exzellenten Leistung am gesamten Rennwochenende konnte Christian erneut seine Klasse für sich entscheiden. Zudem konnte er mit seinem Steyr Puch 650 TR Gesamt in der Kategorie 1 den starken vierten Platz für sich verbuchen. Weiter ging die Saison mit dem Bergrennen Gorjanci in Slowenien, wo Christian mit einer weiteren beeindruckenden Vorstellung zu überzeugen vermochte. Mit einer grandiosen Performance konnte er erneut die stark besetzten Klasse A1 bis 850ccm für sich entscheiden und damit den nächsten vollen Erfolg fixieren. Zudem stand auch Gesamt mit dem dritten Rang eine Podiumsplatzierung für ihn bei diesem Rennen zu Buche. Danach ging es nach Italien zum Bergklassiker Trento Bondone, wo es die längste Bergrennstrecke in Europa zu bewältigen galt. Christian meisterte auch diese Herausforderung in eindrucksvoller Art und Weise. Im einzigen Rennlauf konnte er mit einer herausragenden Zeit überzeugen und dabei mit seiner spektakulären Fahrweise für Furore sorgen. Das wurde am Ende des Wochenendes mit einem vollen Erfolg in der Klasse sowie dem vierten Gesamtrang in der Kategorie 1 belohnt. Als nächstes stand dann in der Slowakei das Bergrennen Jankov Vrsok in Banovce auf dem Programm, wo es um Punkte für die FIA Historic Zonen Trophy ging. Dabei wurde sowohl am Samstag als auch am Sonntag ein eigenes Rennen ausgetragen, wobei Christian an beiden Tagen die Klasse und auch die Kategorie 1 für sich entscheiden konnte. Gesamt bei den Historischen stand zunächst der ausgezeichnete zweite Platz zu Buche, ehe einen Tag später der fünfte Rang realisiert werden konnte. Danach ging es mit der zweiten Saisonhälfte in der Historic Berg-EM weiter, welche im tschechischen Usti nad Orlici gestartet wurde. Christian konnte mit seinem violetten Boliden auch bei diesem Rennen für Furore sorgen und dabei mit seiner beherzten Fahrweise die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Damit stand für ihn schlussendlich ein weiterer Sieg in der Klasse A1 bis 850ccm zu Buche, wobei man auch Gesamt mit Platz Vier ein Topresultat fixieren konnte. Bereits ein Wochenende später ging es nach Slowenien zum Bergrennen Ilirska Bistrica, wo man ebenfalls zu überzeugen vermochte. Mit einer spektakulären Performance konnte Christian mit dem violetten Boliden einen weiteren vollen Erfolg in der Klasse realisieren. Zudem konnte er mit seinen grandiosen Zeiten am Renntag auch Gesamt in der Kategorie 1 mit dem dritten Rang eine weitere Platzierung am Podium realisieren. Weiter ging die Saison in Kroatien beim Bergrennen Buzet, wo man eine weitere beeindruckende Performance im Jahr 2019 ablieferte. Christian konnte sich am Renntag exzellent in Szene setzen und dabei mit dem violetten Boliden überzeugen. Nach einem weiteren Klassensieg und dem zweiten Gesamtrang konnte er somit für die Meisterschaft weitere wichtige Punkte fixieren und damit das Finale als Führender in Angriff nehmen. Dieses ging wie bereits in den letzten Jahren im italienischen Chianti über die Bühne, wo Christian mit dem Steyr Puch 650 TR ebenfalls für Furore sorgen konnte. In der stark besetzten Klasse konnte er sich ein weiteres Mal gegen die Konkurrenz durchsetzen und den nächsten Sieg fixieren. Zudem konnte er auch Gesamt mit dem achten Rang ein Topresultat erreichen. Damit konnte er sich zum zweiten Mal in seiner Karriere den Berg-EM Titel in der Kategorie 1 sichern und einen herausragenden Erfolg feiern. Die Saison war aber noch nicht zu Ende, denn auch beim italienischen Bergklassiker in Cividale ging Christian mit seinem Boliden an den Start. Auf der anspruchsvollen Strecke konnte man erneut eine grandiose Performance abliefern und sich beeindruckend in Szene setzen. Schlussendlich konnte Christian erneut die Klasse A1 bis 850ccm für sich entscheiden und Gesamt in der Kategorie 1 den fünften Platz fixieren. So konnte er in der FIA Historic Zonen Trophy noch den Vizetitel realisieren und auch im Zuge der österr. Historic Bergmeisterschaft den zweiten Platz in dieser Kategorie im Jahr 2019 einfahren.
Fabio Labner – Austin Mini Cooper S
Seinen Einstieg in den Bergrennsport vollzog Fabio in der Saison 2019. Dabei stellte er sich nach drei Läufen zum Bergrallyecup erstmals dem steirischen Bergklassiker am Rechberg. Am Steuer des Austin Mini Cooper S seines Vaters konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen und dabei mit seiner beherzten Fahrweise für Furore sorgen. Mit beeindruckenden Zeiten konnte er bei seinem Heimrennen begeistern und sich am Ende des Wochenendes gleich den Sieg in der Klasse A3 bis 1,3l Hubraum sichern. Zudem stand auch Gesamt in der Kategorie 1 für ihn der ausgezeichnete dritte Platz zu Buche. Nach einer kurzen Pause ging die Saison für Fabio mit dem italienischen Bergrennen in Verzegnis weiter, wo man ebenfalls zu begeistern vermochte. Am Steuer des dunkelgrünen Boliden konnte er sich ausgezeichnet in Szene setzen. Dabei konnte er mit seinem beherzten Fahrstil begeistern und nach eindrucksvollen Zeiten erneut den Klassensieg fixieren und zudem mit dem zweiten Gesamtrang in der Kategorie 1 glänzen. Danach stand der italienische Bergklassiker in Trento Bondone auf dem Programm, wo es die längste Bergrennstrecke in Europa zu bewältigen galt. Fabio ließ sich davon nicht beeindrucken und am Steuer seines Austin Mini Cooper S konnte er sich erneut großartig in Szene setzen. Dabei konnte er mit einer tollen Performance überzeugen und einen weiteren vollen Erfolg in der 1,3l Klasse realisieren. Des Weiteren konnte er sich auch bei diesem Rennen Gesamt mit Platz Drei ein ausgezeichnetes Resultat sichern und damit die Premierensaison um ein weiteres Topergebnis erweitern. Zum Abschluss stand noch das Finale zur österr. Bergmeisterschaft im italienischen Cividale auf dem Programm, wo Fabio ebenfalls zu glänzen vermochte. Auch auf dieser anspruchsvollen Strecke konnte er am Steuer des Austin Mini Cooper S überzeugen und dabei ausgezeichnete Zeiten am Renntag realisieren. Am Ende des Wochenendes stand mit dem Boliden der herausragende zweite Rang in der Klasse A3 bis 1,3l Hubraum für ihn zu Buche, wobei man auch Gesamt erneut den dritten Platz fixieren konnte. Damit konnte Fabio seine erste Bergsaison mit einem beeindruckenden Erfolg beenden und auch in der Meisterschaft der Historic Berg-ÖM mit dem Klassensieg und den dritten Platz in der Kategorie glänzen.
Gregor Frötscher – Austin Mini Cooper S
Wie bereits in den letzten Jahren absolvierte Gregor auch 2019 nur zwei ausgewählte Bergrennen. Im Herbst stand dabei zunächst das Bergrennen im italienischen Chianti auf dem Programm, welches auch das Finale zur Historic Berg Europameisterschaft bildete. Am Steuer seines Austin Mini Cooper S konnte Gregor mit einer herausragenden Performance und mit einer beeindruckenden Leistung überzeugen. Im einzigen Rennlauf konnte er mit dem gelb-weißen Boliden eine grandiose Laufzeit erreichen, was schlussendlich mit dem Sieg in der Klasse A3 bis 1,3l Hubraum belohnt wurde. Zudem stand mit dem Platz Vier Gesamt in der Kategorie 1 ebenfalls ein herausragendes Ergebnis für ihn zu Buche. Ein Wochenende später stand dann noch der italienische Bergklassiker in Cividale auf dem Programm, wo Gregor am Steuer seines Austin Mini Cooper S ebenfalls zu überzeugen vermochte. Mit einer großartigen Leistung und seinem beherzten Fahrstil konnte er die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Das wurde am Ende des Rennwochenendes mit einem weiteren vollen Erfolg in der Klasse belohnt, wobei diesmal auch Gesamt in der Kategorie 1 mit dem zweiten Rang eine Podiumsplatzierung für Gregor zu Buche stand.
Italo Sedran – Saab Sedan 96 V4
Im Jahr 2019 absolvierte Italo nur ein ausgewähltes Bergrennen. Dabei stellte er sich Anfang Juni dem italienischen Klassiker in Verzegnis mit seinem Saab Sedan 96 V4. Das Rennwochenende begann aber für ihn nicht gerade nach Wunsch, denn im Training hatte man mit Motorproblemen zu kämpfen. Diese konnte man aber vor Ort erfolgreich lösen und am Renntag lief der rote Bolide einwandfrei. Der Lohn war schlussendlich der Sieg in der Klasse A4 bis 1,6l Hubraum, wobei es für Italo auch Gesamt in der Kategorie 1 zum exzellenten fünften Platz reichte.
Hans Jud – Jaguar XK 120 Super Sports
Hans absolvierte in der Saison 2019 nur ein ausgewähltes Bergrennen. Dabei stand für ihn Ende April der steirische Klassiker am Rechberg auf dem Programm, wo er mit seinem Jaguar XK 120 Super Sports an den Start ging. Hans konnte sich dabei exzellent in Szene setzen und dabei am Steuer seines silbernen Boliden starke Zeiten realisieren. Das wurde am Ende des Wochenendes mit dem großartigen zweiten Rang in der Klasse A6 über 2l Hubraum belohnt, womit beim Heimrennen ein exzellentes Resultat zu Buche stand.
Reinhard Labner – Ferrari 250 GT
In der Saison 2019 absolvierte Reinhard nur ein ausgewähltes Bergrennen. Dabei stand Ende April der steirische Klassiker am Rechberg auf dem Programm, wo er mit seinem wunderschönen Ferrari 250 GT an den Start ging. Mit einer beherzten Leistung konnte sich Reinhard exzellent in Szene setzen und dabei bei seinem Heimrennen ausgezeichnete Zeiten mit dem roten Boliden realisieren. Das wurde am Ende des Rennwochenendes mit dem Sieg in der Klasse A6 über 2l Hubraum belohnt, wobei es auch Gesamt in der Kategorie 1 zum großartigen fünften Rang reichte.
Andreas Gleissner – NSU Berg Spyder
Mit seinem NSU Berg Spyder absolvierte Andreas in der Saison 2019 wieder ein paar ausgewählte Bergrennen. Als erstes stand dabei das nach ein paar Jahren Pause wieder ausgetragene Rennen im kärntnerischen St. Urban auf dem Programm. Dabei galt es am Renntag mit Regen und sogar Schneefall im oberen Bereich der Strecke äußerst schwierige Bedingungen zu meistern. Davon ließ sich Andreas aber keines Wegs beeindrucken und mit einer grandiosen Performance konnte er sich herausragend in Szene setzen. Damit stand schlussendlich beim Heimrennen nicht nur der Sieg in der Klasse A7 bis 1,3l Hubraum zu Buche, sondern auch der volle Erfolg in der Kategorie 1 bei den Historischen Fahrzeugen. Weiter ging die Saison dann mit dem italienischen Bergrennen in Verzegnis, wo man erstmals mit dem blauen Boliden an den Start ging. Andreas konnte sich beeindruckend in Szene setzen und dabei mit seiner spektakulären Fahrweise für Furore sorgen. Nach einer großartigen Leistung stand für ihn ein weiterer voller Erfolg in der Klasse zu Buche, und auch Gesamt konnte man sich gegen die Konkurrenz wieder durchsetzen. Des Weiteren konnte mit dem NSU Berg Spyder der ausgezeichnete fünfte Gesamtrang bei den Historischen realisiert werden, womit man ein äußerst erfolgreiches Rennwochenende in Italien absolvierte. Nach einer kurzen Pause ging die Saison für Andreas in Tschechien mit dem Bergrennen Usti nad Orlici weiter, wo man ebenfalls das erste Mal mit von der Partie war. Dabei konnte man erneut eine herausragende Vorstellung abliefern und dabei mit der spektakulären Fahrweise die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Nach einem spannenden Rennverlauf stand am Ende des Wochenendes sowohl in der Klasse als auch Gesamt in der Kategorie 1 der großartige zweite Rang für Andreas und sein Team zu Buche. Danach ging es wieder nach Italien zum Finale zur Historic Berg Europameisterschaft in Chianti. Andreas konnte seine bislang beeindruckende Saison auch bei diesem Rennen nahtlos fortsetzen und dabei im einzigen Rennlauf eine eindrucksvolle Laufzeit erreichen. Dabei konnte er sich um gerade einmal 0,01sec. durchsetzen und einen weiteren Sieg in der Klasse A7 bis 1,3l Hubraum realisieren. Zudem stand auch Gesamt in der Kategorie 1 mit dem zweiten Platz ein exzellentes Ergebnis beim ersten Antreten zu Buche. Zum Abschluss stand dann noch der italienische Klassiker in Cividale auf dem Programm, wo es für Andreas zunächst nicht ganz nach Wunsch lief. Man hatte mit technischen Problemen im Training zu kämpfen, welche man aber vor Ort erfolgreich lösen konnte. Im ersten Rennlauf konnte er dann gleich eine herausragende Historische Gesamtbestzeit mit dem NSU Berg Spyder realisieren. Jedoch sollte es in Rennlauf 2 dann ganz anders kommen, denn nach der berühmt berüchtigten Sprungkuppe hatte man ein technisches Gebrechen am blauen Boliden zu verzeichnen, was in einen mächtigen Dreher gegen die Leitplanken endete. Dabei wurde der skurril aussehende Bolide doch erheblich in Mitleidenschaft gezogen, Andreas blieb aber zum Glück bei diesem Unfall unverletzt.
Harald Mössler – Steyr Puch Berg Spyder (Steyr Puch Formula Baby, Lea Francis Hyper Sport)
Im Jahr 2019 absolvierte Harald einige Bergrennen, wobei er den Fokus auf die Historic Berg-EM legte. Diese startete mit dem steirischen Bergklassiker am Rechberg, wo Harald mit seinem Steyr Puch Berg Spyder an den Start ging. Dabei konnte er sich gleich eindrucksvoll in Szene setzen und mit einer beeindruckenden Performance überzeugen. Damit konnte er sich am Ende des Wochenendes nicht nur den Sieg in der Klasse A7 bis 1,3l Hubraum sichern, sondern mit dem blau-gelben Boliden auch gleich den Gesamtsieg in der Kategorie 1 fixieren. Bereits ein Wochenende später stand das Bergrennen St. Urban in Kärnten auf dem Programm, wo man jedoch mit dem Steyr Puch Formula Baby an den Start gehen wollte. Leider verlief der Einsatz beim Heimrennen von Harald nicht nach Wunsch und bereits vor dem 1. Trainingslauf musste man den silbernen Boliden mit technischen Problemen vorzeitig abstellen. Damit war für ihn das Rennwochenende schon zu Ende bevor es richtig begann. Danach ging die Saison mit dem Bergrennen Alpe del Nevegal im italienischen Belluno weiter, wo es am gesamten Rennwochenende mit Regen äußerst schwierige Bedingungen zu bewältigen galt. Harald setzte dabei den Lea Francis Hyper Sport von seinem Freund Georg Prugger ein, und konnte dabei gleich für Furore sorgen. Mit einer exzellenten Leistung konnte er sich am Ende den Sieg in der Klasse BC bis 1,6l Hubraum sichern und zudem auch Gesamt in der Kategorie 1 mit dem dritten Rang überzeugen. Als nächstes stand dann wieder ein Rennen zur Historic Berg-EM auf dem Programm, wobei es nach Tschechien zum Klassiker in Sternberk ging. Am Steuer seines Steyr Puch Berg Spyder konnte sich Harald eindrucksvoll in Szene setzen und dabei die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke mit seiner spektakulären Fahrweise begeistern. Nach ausgezeichneten Zeiten stand schlussendlich der Sieg in der Klasse A7 bis 1300ccm für ihn und sein Team zu Buche. Zudem war man auch Gesamt in der Kategorie 1 nicht zu schlagen, womit ein herausragender Erfolg realisiert werden konnte. Weiter ging es dann nach Slowenien zum Bergrennen Gorjanci, wo man mit dem blau-gelben Boliden erneut zu überzeugen vermochte. Harald konnte sich eindrucksvoll in Szene setzen und dabei mit seinem beherzten Fahrstil überzeugen. Der Lohn war am Ende des Wochenendes ein weiterer voller Erfolg in der Klasse und auch der Sieg in der Kategorie selbst konnte ein weiteres Mal realisiert werden. Danach stand in Italien der Bergklassiker Trento Bondone auf dem Programm, wo es die längste Rennstrecke in Europa zu bewältigen galt. Harald konnte im einzigen Rennlauf eine eindrucksvolle Zeit fixieren und mit seinem skurrilen Boliden eine weitere beeindruckende Leistung abliefern. Schlussendlich konnte sich Harald ein weiteres Double mit Klassen- und Gesamtsieg in der Kategorie 1 sichern und damit die bislang ausgezeichnet verlaufende Saison nahtlos fortsetzen. Bereits ein Wochenende später stand in Italien der nächste Lauf zur Historic Berg-EM in Sestriere auf dem Programm, wo man in der Kategorie auf äußerst starke Konkurrenz traf. Harald konnte mit dem blau-gelben Boliden ein weiteres Mal im Jahr 2019 seine Klasse für sich entscheiden, und auch Gesamt stand am Ende des Wochenendes mit dem zweiten Rang ein eindrucksvolles Resultat für ihn zu Buche. Nach einer kurzen Pause ging die Saison in England mit dem Vintage Prescott Speed Hill Climb weiter, wo man wieder auf den Lea Francis Hyper Sport vertraute. Dabei konnte Harald mit dem roten Boliden ein weiteres Mal begeistern und sich ausgezeichnet in Szene setzen. Am Ende stand für ihn der großartige zweite Rang in der Historischen Klasse 4 zu Buche, womit man ein weiteres Topresultat in diesem Jahr erreichen konnte. Bereits ein Wochenende später ging es weiter nach Slowenien zum Bergrennen Lucine, wo wieder der Steyr Puch Berg Spyder zum Einsatz kam. Mit dem blau-gelben Boliden begann für Harald aber das Rennwochenende nicht ganz nach Wunsch, denn in Trainingslauf 1 touchierte er im Mittelteil der Strecke doch vehement eine Leitplanke. Zum Glück wurde der Bolide dabei nicht allzu stark beschädigt, womit eine Reparatur vor Ort erfolgreich durchgeführt werden konnte. Nach einer tollen Performance stand ein weiterer Klassensieg sowie Kategoriensieg für ihn zu Buche, wobei man diesmal auch Gesamt bei den Historischen mit dem dritten Rang eine Podiumsplatzierung realisieren konnte. Danach ging es für Harald erstmals nach Bosnien zum Bergrennen in Cazin, wo es eine äußerst anspruchsvolle Strecke zu bewältigen galt. Mit dem Steyr Puch Berg Spyder lieferte Harald eine herausragende Vorstellung ab, welche schlussendlich nicht nur mit dem Sieg in der Klasse A7 bis 1,3l Hubraum belohnt wurde. Ein weiteres Mal konnte man auch die Kategorie 1 für sich entscheiden und zudem den Historischen Gesamtsieg bei diesem Rennen, welches zur FIA Historic Zonen Trophy zählte, fixieren. Weiter ging es mit dem Bergrennen Usti nad Orlici in Tschechien, wo wieder ein Lauf zur Historic Berg-EM auf dem Programm stand. Harald konnte mit dem blau-gelben Boliden ein weiteres Mal für Furore sorgen und sich eindrucksvoll in Szene setzen. Nach ausgezeichneten Zeiten stand für ihn schlussendlich der nächste volle Erfolg in der Klasse sowie in der Kategorie zu Buche, womit man der Saison 2019 einen weiteren Sieg hinzufügen konnte. Ein Wochenende später ging es nach Slowenien zum Bergrennen Ilirska Bistrica, wo man das bislang grandios verlaufende Rennjahr nahtlos fortsetzen konnte. Mit einer spektakulären Performance konnte Harald mit seinem mächtig klingenden Boliden erneut überzeugen und sich beeindruckend in Szene setzen. Damit standen am Ende des Wochenendes der nächste Klassensieg sowie der volle Erfolg in der Kategorie 1 für ihn zu Buche. Danach ging es nach Kroatien zum Bergrennen Buzet, wo Harald mit einer großartigen Vorstellung zu überzeugen vermochte. Mit dem blau-gelben Boliden konnte er sich ein weiteres Mal ausgezeichnet in Szene setzen und dabei die Zuseher entlang der Strecke mit seinem beherzten Fahrstil begeistern. Damit feierte man einen weiteren Sieg in der Klasse A7 bis 1,3l Hubraum sowie den vollen Erfolg in der Kategorie 1. Bereits ein Wochenende später setzte man die Saison mit dem Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich fort, wo man erneut zu überzeugen vermochte. Mit einer tollen Performance ließ man der Konkurrenz neuerlich keine Chance, was am Ende des Wochenendes mit einem weiteren Sieg in der Klasse sowie in der Kategorie belohnt wurde. Danach stand in Italien das Finale zur Historic Berg-EM in Chianti auf dem Programm, wo es zu einem äußerst spannenden Kampf um den Klassensieg kam. Nach einer beeindruckenden Laufzeit im einzigen Rennlauf fehlten Harald schlussendlich gerade einmal 0,01sec. auf den nächsten vollen Erfolg in der Klasse. Jedoch zeigte man sich auch mit dem zweiten Klassenrang mehr als zufrieden, wobei auch Gesamt mit Platz Drei in der Kategorie 1 ein großartiges Resultat zu Buche stand. Damit konnte man sich den Vizebergeuropameistertitel in dieser Gruppe sichern und einen großartigen Erfolg feiern. Die Saison war aber noch nicht zu Ende, denn im italienischen Cividale stand noch das Finale zur FIA Historic Zonen Trophy auf dem Programm. Am Steuer seines Steyr Puch Berg Spyder konnte sich Harald ausgezeichnet in Szene setzen und eine beeindruckende Performance abliefern. Damit konnte er sich am Ende des Wochenendes nicht nur den Sieg in der Klasse und in der Kategorie 1 sichern, sondern auch den Historischen Gesamtsieg bei diesem stark besetzten Rennen für sich verbuchen. So stand für ihn einer der größten Erfolge im Bergrennsport zu Buche, wobei man auch den Sieg in dieser Meisterschaft und damit auch den FIA Historic Zonen Titel realisieren konnte.
Horst Pichler – Abarth 2000 SE021
Nach ein paar Jahren Pause feierte Horst in der Saison 2019 sein Comeback im Bergrennsport. Dabei stellte er sich im Herbst dem italienischen Bergrennen in Chianti, welches auch das Finale zur Historic Berg Europameisterschaft bildete. Horst konnte sich mit einer beeindruckenden Leistung gleich eindrucksvoll in Szene setzen und am Steuer seines Abarth 2000 SE021 die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern. Das wurde am Ende des Rennwochenendes gleich mit dem Sieg in der Klasse A9 bis 2l Hubraum belohnt, wobei man auch Gesamt in der Kategorie 1 mit dem fünften Platz mit dem roten Boliden zu überzeugen vermochte.
Historische Kategorie 2
Florian Rottonara – Fiat Giannini 650 NP
In der Saison 2019 absolvierte Florian wieder ein paar ausgewählte Bergrennen. Als erstes stand dabei der steirische Klassiker am Rechberg auf dem Programm, wo man mit dem Fiat Giannini 650 NP an den Start ging. Mit einer beherzten Leistung konnte sich Florian eindrucksvoll in Szene setzen und dabei am Renntag beeindruckende Zeiten realisieren. Nach einer großartigen Vorstellung stand am Ende des Wochenendes nicht nur der Sieg in der Klasse B1 bis 850ccm zu Buche, sondern auch der sechste Gesamtrang in der Kategorie 2 bei den Historischen. Danach ging es nach Kroatien zum Bergrennen Stubickih Toplica, wo Florian mit dem weiß-grünen Boliden erneut zu überzeugen vermochte. Mit einer beeindruckenden Vorstellung konnte er sich bei diesem Rennen grandios in Szene setzen und dabei mit seinem beherzten Fahrstil die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Der Lohn war schlussendlich ein weiterer voller Erfolg in der Klasse, wobei man diesmal auch Gesamt die Kategorie 2 für sich entscheiden konnte und damit ein herausragendes Rennwochenende absolvieren konnte. Weiter ging es mit dem italienischen Bergklassiker in Verzegnis, wo es jedoch für Florian nicht nach Wunsch verlaufen sollte. Bereits in Trainingslauf 2 hatte man am Fiat Giannini 650 NP einen technischen Defekt zu verzeichnen, welcher leider vor Ort nicht zu beheben war. Damit musste man vorzeitig den Boliden auf den Hänger verladen und das Rennwochenende für beendet erklären. Nach erfolgreicher Reparatur ging die Saison für Florian mit dem Bergrennen Gorjanci in Slowenien weiter, wo man sich mit einer beeindruckenden Leistung grandios in Szene setzen konnte. Am Steuer seines weiß-grünen Boliden konnte er mit einer spektakulären Performance überzeugen und auf der anspruchsvollen Strecke exzellente Zeiten realisieren. Damit konnte man sich am Ende des Wochenendes den Sieg in der Klasse B1 bis 850ccm sichern und zudem in der Kategorie 2 mit dem großartigen dritten Rang glänzen. Weiter ging die Saison für Florian nach einer kurzen Pause mit dem Bergrennen Lucine in Slowenien, wo man sich ebenfalls beeindruckend in Szene setzen konnte. Am Steuer seines Fiat Giannini 650 NP konnte er mit seiner spektakulären Fahrweise überzeugen und dabei am Renntag mit eindrucksvollen Zeiten glänzen. Damit konnte er sich schlussendlich den großartigen Klassensieg sichern und zudem mit dem fünften Rang Gesamt in der Kategorie 2 überzeugen. Zum Abschluss stand in Italien noch der Bergklassiker in Cividale für Florian auf dem Programm, wo man erneut eine großartige Leistung ablieferte. Mit einer exzellenten Vorstellung konnte er am Renntag ausgezeichnete Zeiten realisieren und damit weitaus stärkere Boliden hinter sich lassen. Der Lohn war am Ende des Wochenendes ein weiterer Sieg in der Klasse B1 bis 850ccm. Zudem stand auch Gesamt mit dem siebenten Platz ein tolles Resultat auf dieser anspruchsvollen Strecke für ihn zu Buche.
Friedrich Bock – Ford Escort 1300 GT
Wie bereits in den letzten Jahren absolvierte Friedrich auch im Jahr 2019 ausgewählte Bergrennen. Als erstes stand dabei der steirische Klassiker am Rechberg auf dem Programm, wo man mit dem Ford Escort 1300 GT an den Start ging. Mit einer tadellosen Leistung konnte man sich exzellent in Szene setzen und dabei mit starken Zeiten überzeugen. Damit stand am Ende des Wochenendes in der Klasse A7 bis 1,3l Hubraum der eindrucksvolle zweite Rang für ihn zu Buche. Auch Gesamt konnte Friedrich mit dem 11. Rang ein spitzen Resultat fixieren. Zum Abschluss ging es dann noch nach Italien zum Bergrennen Cividale, wo es eine äußerst anspruchsvolle Strecke zu bewältigen galt. Dort ging man jedoch mit dem silber-roten Boliden in der Kategorie 2 an den Start. Auch hier konnte Friedrich mit einer fehlerfreien Vorstellung überzeugen und tolle Zeiten am Renntag realisieren. Der Lohn war schlussendlich der grandiose fünfte Rang in der Klasse B3 bis 1,3l Hubraum, womit ein exzellentes Ergebnis realisiert werden konnte.
Rene Unterweger – NSU TT 1200
Nach ein paar Jahren Pause feierte Rene in der Saison 2019 sein Comeback. Dabei stellte er sich mit seinem NSU TT 1200 seinem Heimrennen St. Urban in Kärnten. Dort galt es jedoch am Renntag äußerst schwierige Bedingungen mit Regen und sogar Schneefall im oberen Bereich der Strecke zu meistern. Davon ließ sich Rene aber keines Wegs beeindrucken und mit seinem blauen Boliden konnte er mit starken Zeiten überzeugen. Das wurde schlussendlich mit dem großartigen dritten Rang in der Klasse B3 bis 1,3l Hubraum belohnt, wobei für Rene auch Gesamt in der Kategorie 2 mit dem siebenten Platz ein Topresultat zu Buche stand.
Gerd Fischer – Ford Escort 1300 GT
Mit seinem Ford Escort 1300 GT absolvierte Gerd in der Saison 2019 wieder ein paar ausgewählte Bergrennen. Als erstes stand dabei der steirische Klassiker am Rechberg auf dem Programm, wo man mit dem weißen Boliden an den Start ging. Gerd konnte sich mit einer exzellenten Leistung gleich eindrucksvoll in Szene setzen und am Renntag mit tollen Zeiten überzeugen. Schlussendlich konnte er in der stark besetzten Klasse B3 bis 1,3l Hubraum den großartigen fünften Rang einfahren, wobei es im Zuge der österr. Bergmeisterschaft sogar zum ausgezeichneten zweiten Platz reichte. Bereits ein Wochenende später ging es mit dem Bergrennen St. Urban in Kärnten weiter, welches nach ein paar Jahren Pause wieder ausgetragen wurde. Dabei galt es am Renntag äußerst schwierige Bedingungen mit Regen und sogar Schneefall im oberen Bereich der Strecke zu bewältigen. Für Gerd lief es dabei leider nicht ganz nach Wunsch, denn im 2. Rennlauf hatte er im Zielbereich einen Dreher mit seinem Ford Escort 1300 GT zu verzeichnen, wobei beim Kontakt mit der Böschung die Beifahrerseite doch erheblich beschädigt wurde. Nach seinem Unfall wurde das Rennen aus Sicherheitsgründen vorzeitig abgebrochen, womit für ihn am Ende des Wochenendes der vierte Rang in der Klasse zu Buche stand, was jedoch nur ein schwacher Trost war. Bis zum nächsten Einsatz beim Bergrennen St. Anton/J. in Niederösterreich konnte der Schaden am weißen Boliden aber soweit behoben werden, dass man wieder an den Start gehen konnte. Mit einer grandiosen Vorstellung konnte Gerd für Furore sorgen und sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern, was schlussendlich mit dem großartigen zweiten Platz in der Klasse belohnt wurde. Zudem konnte er sich auch Gesamt in der Kategorie 2 den ausgezeichneten dritten Rang sichern und damit ein äußerst erfolgreiches Rennwochenende absolvieren. Weiter ging die Saison mit dem tschechischen Bergklassiker in Sternberk, wo man mit dem Ford Escort 1300 GT eine starke Leistung ablieferte. Mit einer grandiosen Vorstellung konnte er mit seinem weißen Boliden für Furore sorgen und am Renntag mit exzellenten Zeiten überzeugen. Auf der knapp 8km langen Strecke stand schlussendlich mit Rang Vier in der Klasse B3 bis 1,3l Hubraum für Gerd ein großartiges Ergebnis zu Buche. Bereits ein Wochenende später ging die Saison mit dem Bergrennen Gasen in der Steiermark weiter, wo erstmals ein Lauf zur österr. Meisterschaft ausgetragen wurde. Gerd konnte sich grandios in Szene setzen und dabei eine großartige Leistung mit seinem Ford Escort 1300 GT abliefern. Nach einer fehlerfreien Vorstellung am gesamten Wochenende konnte er sich mit dem zweiten Platz in der Klasse das nächste Topresultat in der Saison 2019 realisieren. Aber auch Gesamt konnte man in der Kategorie 2 mit dem dritten Rang ein famoses Ergebnis fixieren. Danach stand für Gerd sein Heimrennen im niederösterreichischen Altlengbach auf dem Programm, wo es zunächst schwierige Bedingungen im Training zu meistern galt. Gerd ließ sich davon nicht beeindrucken und am Renntag konnte er mit einer großartigen Vorstellung begeistern. Damit konnte er sich am Ende eine weitere Podiumsplatzierung in der Kategorie 2 mit dem dritten Rang sichern und somit die bislang exzellent verlaufende Saison nahtlos fortsetzen. In der 1,3l Klasse konnte man dem zweiten Platz ebenfalls überzeugen. Zum Abschluss stand im Herbst für Gerd noch das Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich auf dem Programm, wo man ebenfalls für Furore sorgen konnte. Mit dem legendären, weißen Boliden konnte er mit starken Zeiten überzeugen und sich exzellent in Szene setzen. Der Lohn war am Ende des Wochenendes der erste Klassensieg im Rennjahr 2019, wobei man auch Gesamt mit dem dritten Rang in der Kategorie 2 ein herausragendes Resultat erreichen konnte. Damit konnte man auch die Meisterschaft auf Platz Drei in dieser Gruppe beenden und somit einen großartigen Erfolg feiern.
Erwin Mandl – NSU TT 1200
Im Jahr 2019 lag der Fokus bei Erwin neben dem Bergrallyecup auch in der österr. Bergmeisterschaft. Diese startete beim steirischen Klassiker am Rechberg in die neue Saison. Erwin konnte mit seinem NSU TT 1200 sich gleich eindrucksvoll in Szene setzen und dabei mit exzellenten Zeiten überzeugen. Nach einer grandiosen Vorstellung am Renntag konnte er mit dem rot-weißen Boliden schlussendlich den ausgezeichneten dritten Rang in der Klasse B3 bis 1,3l Hubraum für sich verbuchen. Zudem stand in der Historic Berg-ÖM sogar der Klassensieg für ihn zu Buche, wobei man aber auch Gesamt in der Kategorie 2 mit dem fünften Rang ein Topresultat realisieren konnte. Bereits ein Wochenende später ging es nach Kärnten zum Bergrennen St. Urban, wo nach ein paar Jahren Pause wieder ein Rennen ausgetragen wurde. Dabei galt es am Renntag äußerst schwierige Bedingungen mit Regen und sogar Schneefall im oberen Bereich der Strecke zu bewältigen. Davon ließ sich Erwin keines Wegs beeindrucken und mit einer tadellosen Leistung konnte er mit seinem wunderschönen Boliden erneut für Furore sorgen. Der Lohn war am Ende des Wochenendes der zweite Rang in der Klasse, sowie der fünfte Platz Gesamt in der Kategorie. Zudem konnte Erwin den Sieg im Zuge der österr. Meisterschaft einfahren und damit den nächsten vollen Erfolg fixieren. Danach stand als nächstes im Rennjahr 2019 das Bergrennen St. Anton/J. in Niederösterreich auf dem Programm, wo es zunächst für Erwin nicht nach Wunsch lief. Nach dem 2. Trainingslauf musste er an seinem NSU TT 1200 die Kupplung wechseln, da diese ihren Dienst quittierte. Das gelang jedoch vor Ort und am Renntag war man wieder mit von der Partie. Dort konnte man sich grandios in Szene setzen und Erwin mit seiner beherzten Fahrweise begeistern. Schlussendlich konnte er erneut die Klasse B3 bis 1,3l Hubraum für sich entscheiden und somit einen herausragenden Erfolg bei diesem Rennen fixieren. Zudem stand auch Gesamt mit dem zweiten Platz ein beeindruckendes Ergebnis für ihn zu Buche. Weiter ging es dann nach Italien zum Bergrennen Verzegnis, wo Erwin erstmals an den Start ging. Auf der anspruchsvollen Strecke konnte er sich gleich exzellent in Szene setzen und dabei eine grandiose Vorstellung abliefern. Nach einem fehlerfreien Rennwochenende konnte er sich den großartigen vierten Rang in der erneut stark besetzten Klasse sichern, wobei es im Zuge der österr. Meisterschaft sogar zum Klassensieg reichte. Bereits ein Wochenende später ging es mit dem Rennen in Gasen weiter, wo erstmals auch ein Lauf zur österr. Bergmeisterschaft ausgetragen wurde. Erwin konnte dabei bei seinem Heimrennen für Furore sorgen und dabei mit seinem beherzten Fahrstil die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Nach großartigen Zeiten stand für ihn der nächste volle Erfolg in der Klasse mit dem rot-weißen Boliden zu Buche und auch Gesamt konnte man mit dem zweiten Platz in der Kategorie 2 ein herausragendes Ergebnis realisieren. Danach ging die Saison mit dem Bergrennen Altlengbach in Niederösterreich weiter, wo es zunächst schwierige Bedingungen zu meistern galt. Erwin ließ sich davon nicht beeindrucken und am Renntag konnte er sich beeindruckend in Szene setzen. Nach großartigen Zeiten mit seinem NSU TT 1200 konnte er ein weiteres Mal in dieser Saison seine Klasse B3 bis 1,3l Hubraum für sich entscheiden und damit den nächsten großartigen Erfolg realisieren. Zudem stand auch Gesamt in der Kategorie 2 mit dem zweiten Rang ein herausragendes Resultat zu Buche. Nach einer kurzen Pause ging die Saison mit dem Bergrennen Lucine in Slowenien weiter, wo Erwin das erste Mal an den Start ging. Auf der selektiven Strecke konnte Erwin mit einer exzellenten Leistung überzeugen und dabei grandiose Zeiten am Renntag realisieren. Damit konnte am Ende des Wochenendes ein weiterer Klassensieg gefeiert werden und auch Gesamt in der Kategorie 2 konnte mit Rang Vier ein eindrucksvolles Resultat fixiert werden. Leider musste man dann aber die Saison vorzeitig abbrechen, womit keine weiteren Starts mit dem rot-weißen Boliden im Jahr 2019 erfolgten. Trotzdem feierte Erwin mit dem zweiten Platz in der Endwertung der Historic Berg-ÖM in der Kategorie 2 einen großartigen Erfolg, wobei schlussendlich auch Gesamt der grandiose fünfte Rang zu Buche stand.
Wolfgang Puff – VW Käfer 1302 S
Wolfgang absolvierte in der Saison 2019 zwei ausgewählte Bergrennen mit seinem VW Käfer 1302 S. Als erstes stand dabei sein Heimrennen im kärntnerischen St. Urban auf dem Programm, wo es am Renntag äußerst schwierige Bedingungen mit Regen und sogar Schneefall im oberen Bereich der Strecke zu bewältigen galt. Davon ließ sich Wolfgang aber keines Wegs beeindrucken und mit einer fehlerfreien Leistung konnte er sich exzellent in Szene setzen. Schlussendlich stand somit für ihn der beeindruckende zweite Rang in der Klasse B4 bis 1,6l Hubraum zu Buche. Danach stand wie bereits in den letzten Jahren der italienische Bergklassiker in Cividale auf dem Programm, wo man mit dem silber-schwarzen Boliden erneut zu überzeugen vermochte. Auf der anspruchsvollen Strecke konnte Wolfgang mit einer starken Vorstellung beeindrucken und dabei am Renntag grandiose Zeiten realisieren. Damit konnte er sich am Ende des Wochenendes erneut den ausgezeichneten zweiten Platz in der Klasse sichern und somit ein weiteres Topergebnis fixieren.
Walther Stietka – VW Käfer 1302 S
Mit seinem VW Käfer 1302 S absolvierte Walther auch in der Saison 2019 wieder einige ausgewählte Bergrennen. Als erstes stand dabei der steirische Bergklassiker am Rechberg auf dem Programm, wo man mit dem silber-schwarzen Boliden gleich für Furore sorgen konnte. Walther konnte mit einer beherzten Leistung begeistern und dabei am Renntag eindrucksvolle Zeiten realisieren. Der Lohn war nach einem spannenden Rennverlauf der zweite Rang in der Klasse B4 bis 1,6l Hubraum, wobei man auf den Sieger gerade einmal 0,6sec. verlor. Bereits ein Wochenende später ging es mit dem Bergrennen St. Urban in Kärnten weiter, wo nach einigen Jahren Pause wieder ein Lauf zur österr. Bergstaatsmeisterschaft ausgetragen wurde. Dabei galt es am Renntag äußerst schwierige Bedingungen mit Regen und sogar Schneefall zu meistern, wovon sich Walther aber keines Wegs beeindrucken ließ. Am Steuer seines VW Käfer 1302 S konnte er bei seinem Heimrennen mit exzellenten Zeiten glänzen und sich grandios in Szene setzen. Nach einer beeindruckenden Leistung konnte er sich schlussendlich den Klassensieg sichern und zudem mit dem sechsten Gesamtrang in der Kategorie 2 überzeugen. Danach ging es nach Tschechien zum Berg-EM Klassiker in Sternberk, wo Walther auf der knapp 8km langen Strecke mit einer grandiosen Vorstellung zu überzeugen vermochte. Mit seinem silber-schwarzen Boliden konnte er sich beeindruckend in Szene setzen und dabei die Zuseher entlang der Strecke mit seiner beherzten Fahrweise begeistern. Der Lohn war am Ende des Wochenendes ein weiterer voller Erfolg in der Klasse B4 bis 1,6l Hubraum sowie der großartige fünfte Platz Gesamt in der Kategorie 2 bei den Historischen Boliden. Weiter ging die Saison für Walther mit dem italienischen Bergklassiker Trento Bondone, wo es die längste Bergrennstrecke in Europa zu bewältigen galt. Zunächst konnte Walther im Training mit einer tollen Performance überzeugen und sich beeindruckend in Szene setzen. Am Renntag lief es dann für ihn leider nicht nach Wunsch und im einzigen Rennlauf musste er seinen VW Käfer 1302 S im oberen Bereich der Strecke mit einem Motorschaden vorzeitig abstellen. Damit musste man leider einen Ausfall zur Kenntnis nehmen und somit ohne zählbares Ergebnis die Heimreise antreten. Nach einer kurzen Pause ging die Saison mit dem Bergrennen Jankov Vrsok im slowakischen Banovce weiter, wo Walther mit einer beeindruckenden Performance sich wieder herausragend in Szene setzen konnte. Der silber-schwarze Bolide funktionierte wieder einwandfrei und mit einer spektakulären Leistung konnte er die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Da sowohl am Samstag als auch am Sonntag ein Rennen ausgetragen wurde, konnte er zweimal sich als Sieger in der Klasse B4 bis 1,6l Hubraum feiern lassen. Zudem stand an beiden Tagen der herausragende zweite Gesamtrang in der Kategorie 2 zu Buche. Bereits ein Wochenende später stand in Slowenien das Bergrennen Lucine auf dem Programm, wo es jedoch zunächst für ihn nicht nach Wunsch lief. Im Training hatte man mit technischen Problemen zu kämpfen, welche man aber vor Ort erfolgreich lösen konnte. Am Renntag selbst konnte man mit einer beherzten Leistung für Furore sorgen und mit großartigen Zeiten einen weiteren Klassensieg im Jahr 2019 realisieren. Zudem stand auch Gesamt in der Kategorie 2 der eindrucksvolle dritte Platz für ihn zu Buche. Nach einer kurzen Pause ging die Saison mit dem Historic Berg-EM Lauf im kroatischen Buzet weiter, wo Walther erneut zu begeistern vermochte. Mit seinem VW Käfer 1302 S konnte er sich erneut beeindruckend in Szene setzen und dabei am Renntag mit großartigen Zeiten überzeugen. Damit konnte er sich ein weiteres Mal die Klasse B4 bis 1,6l Hubraum sichern und den nächsten Sieg realisieren. Gesamt stand in der stark besetzten Kategorie 2 für ihn schlussendlich der siebente Rang zu Buche. Bereits ein Wochenende später ging es mit dem Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich weiter, wo man ebenfalls zu überzeugen vermochte. Nach einer großartigen Vorstellung konnte man die bislang durchaus erfolgreiche Saison nahtlos fortsetzen und am Ende des Wochenendes einen weiteren Klassensieg fixieren. Zudem konnte man sich auch Gesamt mit dem ausgezeichneten zweiten Rang ein beeindruckendes Ergebnis sichern und damit für die Meisterschaft weitere wichtige Punkte einfahren. Zum Abschluss stand dann nochmals Italien auf dem Programm, wobei es den Klassiker in Cividale zu bewältigen galt. Walther konnte auf der äußerst anspruchsvollen Strecke mit einer großartigen Leistung überzeugen und dabei mit seinem beherzten Fahrstil die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Nach grandiosen Zeiten am Renntag stand für ihn am Ende des Wochenendes der erneute Sieg in der Klasse B4 bis 1,6l Hubraum zu Buche. Damit konnte sich Walther in der FIA Historic Zonen Trophy der Kategorie 2 den Vizetitel sichern und damit einen großartigen Erfolg in der Saison 2019 feiern.
Rudolf Sporer – Alfa Romeo Giulia 1.6
Bei Rudolf lag das Hauptaugenmerk im Jahr 2019 in der Historic Berg Europameisterschaft. Diese startete mit dem steirischen Klassiker am Rechberg in die neue Saison. Bei seinem Heimrennen konnte sich Rudolf dann gleich eindrucksvoll in Szene setzen und mit seiner beherzten Fahrweise für Furore sorgen. Mit großartigen Zeiten am Renntag konnte er sich dabei knapp gegen die Konkurrenz durchsetzen und schlussendlich den Sieg in der Klasse B4 bis 1,6l Hubraum realisieren. Zudem stand auch Gesamt mit dem siebenten Rang in der Kategorie 2 ein Topresultat für ihn und seinen Alfa Romeo Giulia 1.6 zu Buche. Nach einer kurzen Pause ging die Saison dann mit dem tschechischen Bergklassiker in Sternberk weiter, wo man mit dem gelben Boliden erneut zu überzeugen vermochte. Rudolf konnte sich auf der knapp 8km langen Strecke exzellent in Szene setzen und dabei eine tadellose Leistung abliefern. Am Ende des Wochenendes konnte er sich dann den großartigen zweiten Rang in der Klasse sowie den achten Gesamtplatz sichern, womit für ihn ein weiteres Topresultat zu Buche stand. Weiter ging die Saison mit dem Bergrennen Gorjanci in Slowenien, wo man ebenfalls zu begeistern vermochte. Rudolf konnte sich großartig in Szene setzen und mit seinem Alfa Romeo Giulia 1.6 eindrucksvolle Zeiten am Renntag erreichen. Nach einem spannenden Rennverlauf konnte er sich in der Klasse B4 bis 1,6l Hubraum den herausragenden Sieg sichern und damit einen vollen Erfolg für sich verbuchen. Zudem konnte er auch Gesamt in der Kategorie 2 mit dem ausgezeichneten vierten Platz glänzen und damit das erfolgreiche Rennwochenende deutlich unterstreichen. Danach ging es nach Italien zum Berg-EM Klassiker Trento Bondone, wo es die längste Bergrennstrecke in Europa zu bewältigen galt. Rudolf konnte sich dabei großartig in Szene setzen und im einzigen Rennlauf eine beeindruckende Zeit realisieren. Das wurde am Ende des Wochenendes mit einem weiteren vollen Erfolg in der Klasse belohnt, womit die bislang sehr erfolgreiche Rennsaison nahtlos fortgesetzt werden konnte. Nach einer kurzen Pause ging es für Rudolf wieder nach Slowenien, wo in Ilirska Bistrica ebenfalls ein Lauf zur Historic Berg-EM auf dem Programm stand. Dort lief es für ihn jedoch zunächst nicht nach Wunsch, denn im Training hatte man ein technisches Gebrechen zu verzeichnen, welches nur einen Lauf zuließ. Zwar konnte man den Defekt erfolgreich vor Ort beheben, jedoch war das keine optimale Vorbereitung für den Renntag. Trotzdem konnte sich Rudolf mit seinem gelben Boliden exzellent in Szene setzen und sich am Ende des Wochenendes einen weiteren Sieg in der Klasse B4 bis 1,6l Hubraum an die Fahnen heften. Zudem stand auch Gesamt in der Kategorie 2 mit dem siebenten Rang ein Topresultat zu Buche. Zum Abschluss stand für Rudolf noch das Finale zur Historic Berg Europameisterschaft im italienischen Chianti auf dem Programm, wo es jedoch überhaupt nicht nach Wunsch verlaufen sollte. Nach dem 1. Trainingslauf musste er seinen gelben Boliden mit einem technischen Defekt vorzeitig abstellen und damit einen Ausfall zur Kenntnis nehmen, da man vor Ort das Problem nicht beheben konnte. Trotzdem stand am Ende des Jahres der Sieg in der Klasse B4 bis 1,6l Hubraum für Rudolf in der Historic Berg Europameisterschaft zu Buche, jedoch wäre Gesamt durchaus mehr als der sechste Platz möglich gewesen.
Christian Trimmel – Ford Escort RS 2000 Mk.1
Das Hauptaugenmerk lag bei Christian im Jahr 2019 in der Historic Berg-ÖM. Diese startete Ende April mit dem steirischen Klassiker am Rechberg in die neue Saison. Christian konnte sich dabei gleich beeindruckend in Szene setzen und mit seinem Ford Escort RS 2000 Mk.1 für Furore sorgen. Mit seiner gewohnt beherzten Fahrweise konnte er die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern und dabei am Renntag mit ausgezeichneten Zeiten glänzen. Der Lohn war schlussendlich der beeindruckende zweite Rang in der Klasse B5 bis 2l Hubraum sowie der ausgezeichnete dritte Platz Gesamt in der Kategorie 2 bei den Historischen Boliden. Bereits ein Wochenende später ging es mit dem Bergrennen St. Urban in Kärnten weiter, wo nach einigen Jahren Pause wieder ein Lauf zur österr. Bergmeisterschaft ausgetragen wurde. Dabei galt es am Renntag äußerst schwierige Bedingungen mit Regen und sogar Schneefall zu meistern, wovon sich Christian aber nicht beirren ließ. Mit dem weiß-blauen Boliden konnte er sich herausragend in Szene setzen und dabei mit einer beeindruckenden Performance für Furore sorgen. Nach einem spannenden Rennverlauf konnte sich Christian gegen die starke Konkurrenz durchsetzen und sich am Ende des Wochenendes den Sieg sowohl in der Klasse als auch Gesamt sichern. Damit stand der bislang wohl größte Erfolg mit diesem wunderschönen Boliden für ihn zu Buche. Danach ging es mit dem Bergrennen St. Anton/J. in Niederösterreich weiter, wo Christian sein Heimrennen in Angriff nahm. Mit seinem Ford Escort RS 2000 Mk.1 konnte er sich erneut beeindruckend in Szene setzen und mit einer grandiosen Leistung für Furore sorgen. Nach herausragenden Zeiten am Renntag konnte er sich den nächsten vollen Erfolg in der Klasse B5 bis 2l Hubraum sichern und damit die bislang sehr erfolgreiche Saison nahtlos fortsetzen. Zudem konnte er sich auch Gesamt in der Kategorie 2 den Sieg sichern und damit die Konkurrenz erneut auf Distanz halten. Weiter ging es dann nach Italien zum Bergrennen Verzegnis, wo Christian ebenfalls zu begeistern vermochte. Mit seinem weiß-blauen Boliden konnte er sich beeindruckend in Szene setzen und dabei mit seinem beherzten Fahrstil die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Der Lohn war am Ende des Wochenendes der großartige vierte Rang in der Klasse B5 bis 2l Hubraum, wobei es im Zuge der österr. Meisterschaft sogar zum dritten Platz reichte. Gesamt konnte man ebenfalls ein Topresultat bei diesem bekanntlich stark besetzten Rennen mit dem fünften Rang realisieren. Bereits ein Wochenende später stand das Bergrennen Gasen in der Steiermark auf dem Programm, wo erstmals ein Lauf zur Historic Berg-ÖM ausgetragen wurde. Christian konnte sich mit seinem Ford Escort RS 2000 Mk.1 grandios in Szene setzen und ein weiteres Mal mit seiner gewohnt spektakulären Fahrweise für Furore sorgen. Damit konnte man sich ein weiteres Mal in diesem Jahr den Sieg in der Klasse sichern und zudem auch die Kategorie 2 für sich entscheiden, womit man die Saison 2019 um einen weiteren herausragenden Erfolg ergänzen konnte. Danach ging es weiter mit dem Bergrennen Altlengbach in Niederösterreich, wo es zunächst äußerst schwierige Bedingungen zu bewältigen galt. Davon ließ sich Christian aber nicht beirren und am Renntag konnte er mit großartigen Zeiten für Furore sorgen. Nach einer grandiosen Leistung stand für ihn am Ende des Wochenendes ein weiterer herausragender Erfolg mit dem Klassensieg sowie dem Gesamt in der Kategorie 2 zu Buche. Somit konnte man auch für die Meisterschaft weitere wichtige Punkte realisieren. Nach einer kurzen Pause ging es nach Slowenien zum Bergrennen Lucine, wo eine äußerst anspruchsvolle Strecke auf die Piloten wartete. Christian stellte sich erstmals dieser Herausforderung und konnte dabei gleich mit seiner gewohnt beherzten Fahrweise für Furore sorgen. Mit einer beeindruckenden Leistung konnte er ausgezeichnete Zeiten erreichen und sich schlussendlich erneut den Sieg in der Klasse B5 bis 2l Hubraum an die Fahnen heften. Zudem konnte er auch Gesamt mit seinem Ford Escort RS 2000 Mk.1 den eindrucksvollen zweiten Rang realisieren. Weiter ging es dann erneut in Slowenien mit dem Bergrennen Ilirska Bistrica, wo man erneut zu überzeugen vermochte. Mit seinem weiß-blauen Boliden konnte sich Christian herausragend in Szene setzen und mit seinen gefahrenen Zeiten eindrucksvoll aufzeigen. Nach einer beeindruckenden Performance konnte er ein weiteres Mal in diesem Jahr seine Klasse für sich entscheiden und damit den nächsten großartigen Erfolg feiern. Zudem konnte er in der stark besetzten Kategorie 2 mit dem eindrucksvollen dritten Gesamtrang glänzen. Danach stand das Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich auf dem Programm, wo Christian ebenfalls zu begeistern vermochte. Mit seinem weiß-blauen Boliden konnte er auch auf der Highspeedstrecke die 2l Klasse in der Kategorie 2 für sich entscheiden und dabei am Renntag mit herausragenden Zeiten überzeugen. Diese brachten ihm auch den Gesamtsieg in dieser Gruppe ein, womit man erneut wichtige Punkte für die Meisterschaftsendwertung erreichen konnte. Zum Abschluss stand noch das Finale in Cividale in Italien auf dem Programm. Auf der anspruchsvollen Strecke konnte sich Christian zunächst im Training eindrucksvoll in Szene setzen, jedoch riskierte er dann in Rennlauf 1 doch ein wenig zu viel. Bei einem Kontakt mit den Leitplanken wurde der Ford Escort RS 2000 Mk.1 auf der Beifahrerseite doch erheblich beschädigt, jedoch konnte man die Fahrt trotzdem fortsetzen. Der Zeitverlust hielt sich zudem in Grenzen, womit man am Ende des Wochenendes mit dem vierten Rang in der Klasse B5 bis 2l Hubraum ein Topresultat fixieren konnte. Im Zuge der österr. Meisterschaft schaute dabei sogar der Klassensieg heraus und auch Gesamt konnte man mit dem vierten Rang glänzen. Damit konnte sich Christian am Ende nicht nur den Sieg in der Historic Berg-ÖM Kategorie 2 sichern, sondern die Meisterschaft auch auf dem herausragenden dritten Gesamtplatz beenden.
Werner Olsacher – BMW 2002 ti
In der Saison 2019 absolvierte Werner wieder ein paar ausgewählte Bergrennen. Als erstes stand dabei sein Heimrennen im kärntnerischen St. Urban auf dem Programm, welches nach ein paar Jahren Pause wieder ausgetragen wurde. Dabei galt es am Renntag äußerst schwierige Bedingungen mit Regen und sogar Schneefall zu meistern. Davon ließ sich Werner aber keines Wegs beeindrucken und mit seinem BMW 2002 ti konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen. Mit einer spektakulären Performance konnte er für Furore sorgen und dabei beeindruckende Zeiten erreichen, was am Ende mit dem zweiten Rang in der Klasse B5 bis 2l Hubraum belohnt wurde. Auch Gesamt konnte er mit Platz Zwei in der Kategorie 2 glänzen und damit einen schönen Erfolg realisieren. Danach ging es für Werner nach Italien zum Bergrennen Verzegnis, wo man mit dem weiß-schwarzen Boliden erstmals an den Start ging. Mit einer exzellenten Vorstellung konnte sich Werner beeindruckend in Szene setzen und dabei sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern. Nach großartigen Zeiten am Renntag war schlussendlich der herausragende dritte Rang in der Klasse der Lohn, wobei man im Zuge der österr. Bergmeisterschaft sogar Platz Zwei realisieren konnte. Gesamt stand für ihn mit dem vierten Rang ein ebenfalls mehr als beachtliches Ergebnis auf dieser anspruchsvollen Strecke zu Buche. Zum Abschluss in der Saison 2019 ging man noch beim italienischen Bergklassiker in Cividale an den Start, wo Werner jedoch ein recht abenteuerliches Rennwochenende erlebte. Zunächst hatte man im 2. Trainingslauf am BMW 2002 ti eine defekte Antriebswelle zu verzeichnen, wobei man den Schaden jedoch vor Ort erfolgreich reparieren konnte. Damit war man am Renntag mit dem weiß-schwarzen Boliden wieder mit von der Partie und mit einer beeindruckenden Zeit konnte sich Werner gleich eindrucksvoll in Szene setzen. Jedoch sollte ihm der 2. Rennlauf zum Verhängnis werden, wo er mit seinem wunderschönen Boliden einen Dreher im unteren Bereich der Strecke zu verzeichnen hatte und dabei sich auch die Front ein wenig beschädigte. Zwar konnte man die Fahrt ins Ziel fortsetzen, jedoch war die Chance auf eine gute Platzierung natürlich dahin. Somit stand für Werner und sein Team der siebente Rang in der Klasse B5 bis 2l Hubraum zu Buche, wobei es im Zuge der österr. Bergmeisterschaft immerhin noch zum exzellenten zweiten Platz reichte.
Max Lampelmaier – Ford Escort RS 1600 BDA
Wie bereits in den letzten Jahren absolvierte Max ein paar ausgewählte Bergrennen in der Saison 2019. Dabei stand als erstes der steirische Klassiker am Rechberg auf dem Programm, wo man nach einem Jahr Pause wieder mit dem wunderschönen Ford Escort RS 1600 BDA an den Start ging. Mit einer beeindruckenden Leistung konnte er sich gleich herausragend in Szene setzen und dabei mit seinem beherzten Fahrstil die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern. Nach großartigen Zeiten in den Rennläufen stand am Ende des Wochenendes für Max nicht nur der Sieg in der Klasse B5 bis 2l Hubraum zu Buche, sondern auch gleich der Gesamtsieg in der Kategorie 2 bei den Historischen Boliden. Bereits ein Wochenende später ging es dann nach Kärnten zum Bergrennen St. Urban, welches nach ein paar Jahren Pause wieder ausgetragen wurde. Dabei galt es am Renntag äußerst schwierige Bedingungen mit Regen und sogar Schneefall im oberen Bereich der Strecke zu meistern. Max ließ sich davon nicht beeindrucken und mit einer fehlerfreien Vorstellung konnte er sich grandios in Szene setzen. Zwar haderte man mit dem Reifenmaterial, jedoch stand am Ende des Wochenendes mit dem dritten Rang in der Klasse ein grandioses Ergebnis für ihn zu Buche. Zudem konnte man Gesamt mit Platz Vier ein tolles Resultat realisieren. Danach ging die Saison für Max mit dem italienischen Bergrennen Verzegnis weiter, wo es eine äußerst anspruchsvolle Strecke zu bewältigen galt. Mit seinem weiß-blauen Boliden konnte sich Max dabei herausragend in Szene setzen und mit seiner spektakulären Fahrweise für Furore sorgen. Nach ein paar Jahren Pause konnte man am Renntag famose Zeiten erreichen und mit dem zweiten Rang in der Klasse B5 bis 2l Hubraum ein beeindruckendes Ergebnis fixieren. Im Zuge der österr. Bergmeisterschaft stand für ihn dabei sogar der Sieg zu Buche und auch Gesamt konnte man in der Kategorie 2 mit dem exzellenten dritten Platz überzeugen. Nach einer kurzen Pause ging es dann zum italienischen Bergklassiker Trento Bondone, wo es die längste Rennstrecke in Europa zu bewältigen galt. Für Max lief es nach einer beeindruckenden Vorstellung im Training am Renntag leider nicht nach Wunsch. Im oberen Bereich der Strecke musste er seinen Ford Escort RS 1600 BDA mit einem Getriebeschaden vorzeitig abstellen und somit leider einen Ausfall zur Kenntnis nehmen. Zum Abschluss stellte man sich dann im Herbst noch dem italienischen Historic Berg-EM Finale in Chianti, wo man leider erneut nicht vom Glück verfolgt war. Nach dem 2. Trainingslauf musste man den weiß-blauen Boliden erneut mit einem technischen Defekt vorzeitig in den Hänger verladen und das Rennwochenende für beendet erklären, womit die Saison 2019 für Max leider mit einem Ausfall zu Ende ging.
Historische Kategorie 3
Philipp Lernpaß – VW Derby 1
Philipp absolvierte in der Saison 2019 wieder ein paar ausgewählte Bergrennen. Als erstes stand dabei das Bergrennen St. Urban in Kärnten auf dem Programm, welches nach ein paar Jahren Pause wieder ausgetragen wurde. Dabei galt es am Renntag äußerst schwierige Bedingungen mit Regen und sogar Schneefall zu meistern, wovon sich Philipp aber keines Wegs beeindrucken ließ. Mit seinem VW Derby 1 lieferte er eine exzellente Leistung ab, wobei er mit seiner beherzten Fahrweise für Furore sorgen konnte. Der Lohn war am Ende des Wochenendes der ausgezeichnete dritte Rang in der Klasse C1 bis 1,3l Hubraum, wobei im Zuge der österr. Meisterschaft sogar der zweite Platz mit dem türkisenen Boliden zu Buche stand. Nach einer kurzen Pause ging es für Philipp mit dem Bergrennen Altlengbach in Niederösterreich weiter, wo man mit dem VW Derby 1 eine grandiose Performance ablieferte. Mit seinem spektakulären Fahrstil konnte er die Zuseher entlang der Strecke begeistern und zudem mit eindrucksvollen Zeiten glänzen. Nach einer beeindruckenden Vorstellung stand schlussendlich der Sieg in der Klasse für ihn und sein Team zu Buche. Des Weiteren konnte er auch Gesamt in der Kategorie 3 mit dem großartigen vierten Platz glänzen und damit einen großartigen Erfolg realisieren. Im Herbst stand dann noch das Bergrennen im oberösterreichischen St. Agatha auf dem Programm, wo es zunächst für Philipp sehr gut lief. Mit einer tollen Leistung konnte er eindrucksvolle Zeiten mit dem türkisenen Boliden realisieren und dabei mit seiner gewohnt beherzten Fahrweise begeistern. Leider riskierte er dann in Rennlauf 2 im Bereich der ehemaligen Steinmauer ein wenig zu viel, was beim Ausgang dieser Passage in einen mehrfachen Überschlag endete. Dabei wurde der VW Derby 1 komplett zerstört, Philipp selbst blieb aber zum Glück unverletzt, was wohl das wichtigste war.
Bernhard Ralser – BMC Mini Cooper S
In der Saison 2019 wollte Bernhard wieder ein paar ausgewählte Bergrennen mit seinem BMC Mini Cooper S absolvieren. Das man schlussendlich nur beim steirischen Klassiker am Rechberg mit von der Partie war, hatte mehrere Gründe. Nach einer beeindruckenden Leistung im Training lief es nämlich für Bernhard am Renntag leider nicht nach Wunsch. Bereits im 1. Lauf musste er seinen grauen Boliden im Mittelteil der Strecke mit gravierenden Getriebeproblemen abstellen und damit einen Ausfall zur Kenntnis nehmen.
Dominik Neumann – BMC Mini Cooper S
Neben dem Bergrallyecup absolvierte Dominik in der Saison 2019 auch ausgewählte Bergrennen. Als erstes stand dabei der steirische Klassiker am Rechberg auf dem Programm, wo man mit dem BMC Mini Cooper S an den Start ging. Dabei konnte sich Dominik mit seiner gewohnt spektakulären Fahrweise gleich herausragend in Szene setzen und dabei bei seinem Heimrennen für Furore sorgen. Mit dem hellblauen Boliden konnte er am Renntag eindrucksvolle Zeiten realisieren und dabei die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern, was schlussendlich mit dem dritten Platz in der stark besetzten Klasse C1 bis 1,3l Hubraum belohnt wurde. Im Zuge der österr. Meisterschaft konnte Dominik sogar den zweiten Rang realisieren. Bereits ein Wochenende später ging es nach Kärnten zum Bergrennen St. Urban, welches nach ein paar Jahren Pause wieder ausgetragen wurde. Dabei galt es am Renntag mit Regen und sogar Schneefall im oberen Bereich äußerst schwierige Bedingungen zu meistern. Für Dominik lief es leider im schlussendlich einzigen Rennlauf nicht nach Wunsch, denn kurz nach dem Start hatte er mit seinem BMC Mini Cooper S einen Dreher zu verzeichnen. Dabei wurde zum Glück der hellblaue Bolide nicht allzu schwer beschädigt und man konnte die Fahrt ins Ziel fortsetzen, jedoch war nicht mehr als der vierte Platz in der Klasse möglich. Für die österr. Meisterschaft stand immerhin der dritte Rang in der erneut stark besetzten Klasse für ihn zu Buche. Nach einer kurzen Pause stand für Dominik als nächstes das Rennen in Gasen auf dem Programm, wo erstmals ein Lauf zur Historic Berg-ÖM ausgetragen wurde. Mit seiner gewohnt spektakulären Fahrweise konnte Dominik sich eindrucksvoll in Szene setzen und dabei großartige Zeiten erreichen. Nach einer exzellenten Performance stand für ihn schlussendlich der Sieg in der Klasse C1 bis 1,3l Hubraum zu Buche, womit man den ersten vollen Erfolg im Jahr 2019 realisieren konnte. Zudem konnte man sich auch Gesamt in der Kategorie 3 mit dem sechsten Rang ein herausragendes Ergebnis sichern. Im Herbst ging dann die Saison in der österr. Meisterschaft mit dem Bergrennen St. Agatha weiter, wo man mit dem BMC Mini Cooper S eine ausgezeichnete Leistung ablieferte. Auf der Highspeedstrecke konnte Dominik mit eindrucksvollen Zeiten glänzen und dabei mit seinem beherzten Fahrstil für Furore sorgen. Nach einer beeindruckenden Vorstellung stand am Ende des Wochenendes ein weiterer Sieg in der Klasse für ihn zu Buche. Zudem konnte man mit dem achten Platz Gesamt in der Kategorie 3 überzeugen und ein grandioses Resultat fixieren. Zum Abschluss stand in Italien noch der Bergklassiker in Cividale auf dem Programm, wo Dominik ebenfalls zu begeistern vermochte. Nach ein paar Jahren Pause konnte er sich gleich wieder exzellent in Szene setzen und die anspruchsvolle Strecke in beeindruckender Art und Weise meistern. Nach einer tollen Performance stand am Ende des Wochenendes nicht nur der Sieg in der Klasse C1 bis 1,3l Hubraum für ihn zu Buche, sondern auch der vierte Gesamtrang in der Kategorie 3 bei den Historischen Boliden. Damit konnte man sich auch in der Meisterschaft weiter verbessern und so sich zum Sieger dieser Klasse küren.
Wolfgang Pointner – Austin Mini Cooper S
Mit seinem Austin Mini Cooper S absolvierte Wolfgang in der Saison 2019 zwei ausgewählte Bergrennen. Als erstes stand dabei der steirische Klassiker am Rechberg auf dem Programm, wo man mit dem dunkelblauen Boliden an den Start ging. Wolfgang konnte sich dabei gleich beeindruckend in Szene setzen und mit seiner beherzten Fahrweise für Furore sorgen. Nach herausragenden Zeiten in den Rennläufen stand schlussendlich der ausgezeichnete zweite Rang in der Klasse C1 bis 1,3l Hubraum für ihn zu Buche, wobei es im Zuge der österr. Bergmeisterschaft sogar zum vollen Erfolg reichte. Bereits ein Wochenende später ging es dann nach Kärnten zum Bergrennen St. Urban, welches nach ein paar Jahren Pause wieder ausgetragen wurde. Dabei galt es am Renntag mit Regen und sogar Schneefall im oberen Bereich der Strecke äußerst schwierige Bedingungen zu meistern. Davon ließ sich Wolfgang aber keines Wegs beeindrucken und mit seinem Austin Mini Cooper S konnte er sich ausgezeichnet in Szene setzen. Der Lohn war am Ende des Wochenendes der erneut herausragende zweite Rang in der Klasse, wobei man in der österr. Meisterschaft wieder einen vollen Erfolg realisieren konnte.
Adi Hochecker – Opel Kadett C Coupe
Wie bereits in den letzten Jahren absolvierte Adi auch in der Saison 2019 ein paar ausgewählte Bergrennen. Als erstes stand dabei für ihn das Bergrennen St. Anton/J. in Niederösterreich auf dem Programm, wo man mit dem Opel Kadett C Coupe an den Start ging. Mit einer exzellenten Leistung konnte er sich dabei gleich grandios in Szene setzen und mit dem weiß-gelben Boliden eine beherzte Vorstellung abliefern. Nach einem spannenden Rennverlauf stand am Ende des Wochenendes für ihn der eindrucksvolle dritte Rang in der Klasse C2 bis 2l Hubraum zu Buche. Zudem konnte er auch Gesamt in der Kategorie 3 mit dem fünften Platz ein Topergebnis bei seinem Heimrennen realisieren. Danach ging die Saison mit dem Bergrennen Nasedlovice in Tschechien weiter, wo sich Adi erstmals einem Lauf zum Maverick Rescue Euro Cup stellte. Dabei stand dort sowohl am Samstag als auch am Sonntag ein eigenes Rennen auf dem Programm. Mit einer beherzten Vorstellung konnte man sich schlussendlich an beiden Tagen den ausgezeichneten zweiten Platz in der Gruppe HA1-K über 1,6l Hubraum sichern. Aber auch Gesamt stand für Adi bei den Historischen der herausragende zweite Platz in beiden Rennen zu Buche. Weiter ging die Saison dann mit dem Bergrennen Altlengbach in Niederösterreich, wo es zunächst schwierige Bedingungen zu meistern galt. Adi konnte sich dabei eindrucksvoll in Szene setzen und mit einer tadellosen Vorstellung konnte er mit seinem Opel Kadett C Coupe grandiose Zeiten erreichen. Nach einer eindrucksvollen Performance stand am Ende des Wochenendes für Adi der Sieg in der Klasse C2 bis 2l Hubraum beim Heimrennen zu Buche, wobei es aber auch Gesamt in der Kategorie 3 zum großartigen dritten Rang reichte. Nach einer kurzen Pause setzte man die Saison in Tschechien mit dem Bergrennen in Diváky fort, wo wieder ein Lauf zum Maverick Rescue Euro Cup auf dem Programm stand. Am Samstag konnte sich Adi zunächst den zweiten Rang in der Klasse als auch Gesamt bei den Historischen sichern. Beim zweiten Rennen am Sonntag konnte er dann aber mit seinen ausgezeichneten Laufzeiten nicht nur seine Klasse erstmals für sich entscheiden, sondern auch gleich Gesamt einen vollen Erfolg realisieren. Bereits ein Wochenende später stand dann das Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich auf dem Programm, wo man mit dem weiß-gelben Boliden erneut zu begeistern vermochte. Dabei konnte Adi mit einer beeindruckenden Leistung glänzen und nach einem äußerst spannenden Rennverlauf konnte er sich mit gerade einmal 0,03sec. Vorsprung den letzten Rang am Podium in der Klasse C2 bis 2l Hubraum sichern. Zudem konnte er Gesamt in der Kategorie 3 mit dem ausgezeichneten fünften Platz bei diesem bekannt stark besetzten Rennen glänzen und somit ein äußerst erfolgreiches Rennen auf der Highspeedstrecke absolvieren. Zum Abschluss ging es dann mit dem Opel Kadett C Coupe nochmals nach Tschechien zum Bergrennen in Vir. Adi konnte er sich erneut exzellent in Szene setzen und mit seinem legendären Boliden für Furore sorgen, wobei man sowohl am Samstag als auch am Sonntag in der Klasse HA1-K über 1,6l Hubraum den herausragenden zweiten Platz fixieren konnte. Bei zunächst schwierigen Bedingungen stand zudem für Adi Gesamt am Samstag der dritte Rang bei den Historischen zu Buche, ehe es am Sonntag zum herausragenden zweiten Platz reichte.
Thomas Schütz – Renault 5 Alpine
Thomas absolvierte in der Saison 2019 wieder ein paar ausgewählte Bergrennen. Über den Winter wurde der Renault 5 Alpine nochmals überarbeitet, womit man dem steirischen Klassiker am Rechberg schon mit Spannung entgegenblickte. Mit dem weiß-gelben Boliden konnte sich Thomas dann mit einer spektakulären Leistung gleich eindrucksvoll in Szene setzen und mit seiner gewohnt beherzten Fahrweise die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern. Das wurde am Ende des Wochenendes mit dem grandiosen fünften Rang in der stark besetzten Klasse C2 bis 2l Hubraum belohnt. Nach einer kurzen Pause ging die Saison für Thomas erst wieder im Herbst weiter, wo man in Tschechien beim Bergrennen Diváky an den Start ging. Dieses Rennen zählte zum Maverick Rescue Euro Cup, wo man erstmals zu Gast war. Mit seinem Renault 5 Alpine konnte sich Thomas dann gleich eindrucksvoll in Szene setzen und mit einer großartigen Leistung für Furore sorgen. Dabei konnte er sich sowohl beim Rennen am Samstag als auch am Sonntag den Sieg in der Klasse HA1-K bis 1,6l Hubraum sichern und damit einen vollen Erfolg realisieren. Zudem stand für Thomas am Samstag der dritte Gesamtrang bei den Historischen zu Buche, ehe es einen Tag später sogar zum zweiten Platz reichte. Bereits ein Wochenende später ging es mit dem Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich weiter, wo man mit dem weiß-gelben Boliden ebenfalls zu begeistern vermochte. Thomas konnte sich mit einer beherzten Vorstellung grandios in Szene setzen und dabei mit seinen gefahrenen Zeiten für Furore sorgen. Nach einem spannenden Rennverlauf stand für ihn am Ende des Wochenendes der vierte Rang in der Klasse C2 bis 2l Hubraum zu Buche, wobei man auf eine Podiumsplatzierung gerade einmal 0,03sec. verlor. Zudem stand für ihn Gesamt in der Kategorie 3 der exzellente sechste Rang zu Buche. Zum Abschluss stand für Thomas dann noch das Bergrennen Vir in Tschechien auf dem Programm, welches ebenfalls zum Maverick Rescue Euro Cup zählte. Mit seinem Renault 5 Alpine musste er dabei zunächst schwierige Bedingungen mit Nieselregen meistern, wovon sich Thomas aber keines Wegs beeindrucken ließ. Mit einer beeindruckenden Performance konnte er sich an beiden Renntagen jeweils den Klassensieg sichern und damit einen herausragenden Erfolg für sich verbuchen. Aber auch Gesamt konnte man bei den Historischen zunächst mit dem zweiten Platz beeindrucken, ehe am Sonntag es zum ebenfalls großartigen dritten Rang reichte.
Josef Obermoser – Alfa Romeo Sud ti
Das Hauptaugenmerk lag bei Josef auch in der Saison 2019 in der Historic Berg-ÖM. Diese startete mit dem steirischen Klassiker am Rechberg in das neue Rennjahr. Mit seinem Alfa Romeo Sud ti konnte sich Josef dabei gleich eindrucksvoll in Szene setzen und mit einer beherzten Leistung für Furore sorgen. Nach eindrucksvollen Zeiten am Renntag stand am Ende der ausgezeichnete vierte Platz in der stark besetzten Klasse C2 bis 2l Hubraum mit dem weißen Boliden zu Buche. Bereits ein Wochenende später ging die Saison mit dem Bergrennen St. Urban in Kärnten weiter, welches nach ein paar Jahren Pause wieder ausgetragen wurde. Dabei galt es am Renntag äußerst schwierige Bedingungen mit Regen und sogar Schneefall im oberen Bereich der Strecke zu meistern. Davon ließ sich Josef nicht beeindrucken und mit seinem in Martini Design glänzenden Boliden konnte er mit einer großartigen Vorstellung überzeugen. Schlussendlich konnte er erneut den vierten Platz in der Klasse fixieren und ein Topergebnis realisieren. Danach ging es mit dem Bergrennen St. Anton/J. in Niederösterreich weiter, wo Josef ebenfalls eine ausgezeichnete Vorstellung ablieferte. Mit seinem bewährten Alfa Romeo Sud ti konnte er mit einer tadellosen Leistung überzeugen, wobei er mit seiner beherzten Fahrweise auch die Zuseher entlang der Strecke begeistern konnte. Damit konnte er neuerlich mit dem vierten Rang in der Klasse C2 bis 2l Hubraum glänzen. Zudem stand diesmal auch Gesamt in der Kategorie 3 mit dem sechsten Platz ein herausragendes Resultat für ihn zu Buche. Weiter ging die Saison dann in Italien mit dem Bergrennen Verzegnis, wo eine äußerst anspruchsvolle Strecke auf die Piloten wartete. Josef konnte mit seinem weißen Boliden am Renntag mit grandiosen Zeiten überzeugen und sich dabei exzellent in Szene setzen. Nach dieser eindrucksvollen Leistung konnte er am Ende des Wochenendes die erste Podiumsplatzierung mit dem dritten Rang in der Klasse realisieren. Zudem konnte man sich auch Gesamt erneut den großartigen sechsten Platz an die Fahnen heften. Bereits ein Wochenende später stand das Bergrennen Gasen in der Steiermark auf dem Programm, wo heuer erstmals ein Lauf zur Historic Berg-ÖM ausgetragen wurde. Mit seinem Alfa Romeo Sud ti konnte Josef mit einer eindrucksvollen Performance überzeugen und sich ausgezeichnet in Szene setzen. Damit stand schlussendlich der herausragende zweite Rang in der Klasse C2 bis 2l Hubraum für ihn zu Buche, womit man das bislang beste Ergebnis in der Saison 2019 realisieren konnte. Zudem konnte man sich auch Gesamt in der Kategorie 3 mit dem dritten Platz ein mehr als beachtliches Ergebnis sichern. Nach einer kurzen Pause ging die Saison für Josef mit dem Bergrennen Lucine in Slowenien weiter, wo man mit dem wunderschön vorbereiteten Boliden eine weitere exzellente Leistung ablieferte. Mit einer fehlerfreien Vorstellung konnte Josef sich am Ende des Wochenendes als Sieger in der Klasse C2 bis 2l Hubraum im Zuge der Historic Berg-ÖM feiern lassen und somit den ersten vollen Erfolg im Jahr 2019 fixieren. Gesamt stand ebenfalls mit dem sechsten Platz ein grandioses Ergebnis für ihn zu Buche. Als nächstes stand dann das Bergrennen Ilirska Bistrica ebenfalls in Slowenien auf dem Programm, wo man mit dem Alfa Romeo Sud ti erneut zu begeistern vermochte. Nach eindrucksvollen Zeiten am Renntag konnte er schlussendlich den zweiten Klassenrang realisieren, wobei es im Zuge der österr. Meisterschaft sogar zum Sieg reichte. Zudem konnte man Gesamt in der Kategorie 3 den vierten Rang realisieren und somit für die Meisterschaft weitere wichtige Punkte einfahren. Danach stand als nächstes das Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich auf dem Programm, wo man die bislang sehr erfolgreich verlaufende Rennsaison nahtlos fortsetzen konnte. Der Alfa Romeo Sud ti lief erneut wie ein Schweizer Uhrwerk und mit einer beherzten Vorstellung konnte Josef mit grandiosen Zeiten überzeugen. Damit konnte er sich am Ende des Wochenendes den ausgezeichneten zweiten Rang in der Klasse und den vierten Platz Gesamt sichern, womit man ein weiteres Topresultat fixieren konnte. Zum Abschluss ging es dann nochmals nach Italien zum Bergrennen Cividale, wo es eine äußerst anspruchsvolle Strecke zu bewältigen galt. Für Josef lief es jedoch nicht nach Wunsch und bereits im 2. Trainingslauf musste man einen Ausfall mit dem in Martini Design erstrahlenden Alfa Romeo Sud ti hinnehmen. Dabei sorgte eine gebrochene Halbachse dafür, dass man vorzeitig das Rennwochenende für beendet erklären konnte und damit am Renntag zum Zuseher wurde. Trotzdem stand am Ende des Jahres in der Klasse C2 bis 2l Hubraum der herausragende zweite Platz im Zuge der Historic Berg-ÖM für Josef und sein Team zu Buche.
Karlheinz Stranner – Fiat Abarth 131
In der Saison 2019 absolvierte Karlheinz ein paar ausgewählte Bergrennen. Dabei stand als erstes der steirische Klassiker am Rechberg auf dem Programm, wo man mit dem Fiat 131 Abarth an den Start ging. Karlheinz konnte sich mit dem blau-gelben Boliden zunächst eindrucksvoll in Szene setzen und dabei mit ausgezeichneten Zeiten glänzen. Leider verlief dann der Renntag nicht ganz nach Wunsch, denn im 2. Rennlauf hatte man im Bereich der Schikane einen Dreher zu verzeichnen. Zwar wurde der wunderschön vorbereitete Bolide dabei nicht beschädigt, jedoch war eine gute Platzierung somit nicht mehr möglich. So stand für ihn schlussendlich der sechste Rang in der Klasse C2 bis 2l Hubraum zu Buche. Bereits ein Wochenende später ging es mit dem Bergrennen St. Urban in Kärnten weiter, welches nach ein paar Jahren Pause wieder ausgetragen wurde. Dabei galt es am Renntag äußerst schwierige Bedingungen mit Regen und sogar Schneefall zu meistern. Karlheinz konnte zunächst mit einer grandiosen Leistung überzeugen, jedoch hatte er im 3. Trainingslauf am Sonntagmorgen leider einen Ausfall zu verzeichnen. An seinem Fiat 131 Abarth sorgte ein Motorschaden dafür, dass man vorzeitig die Segel streichen musste und somit beim Heimrennen einen Ausfall zur Kenntnis nehmen musste. Danach ging die Saison mit dem Bergrennen Verzegnis in Italien weiter, wo man mit dem blau-gelben Boliden wieder mit von der Partie war. Leider verlief auch dieses Rennen für Karlheinz nicht nach Wunsch, wobei man bereits in Trainingslauf 1 einen Ausfall hinnehmen musste. Dabei machte erneut der Motor Probleme, womit man das Rennwochenende schon vorzeitig für beendet erklären konnte, bevor dieses richtig begann. Nach einer Pause stand im Herbst für Karlheinz das Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich auf dem Programm, wo die bislang überhaupt nicht nach Wunsch verlaufende Saison leider erneut kein Ende fand. Karlheinz war dabei nicht vom Glück verfolgt und in Trainingslauf 1 musste man den Fiat 131 Abarth erneut vorzeitig neben der Strecke abstellen, diesmal mit einem Getriebeschaden. Damit stand leider ein weiterer Ausfall für ihn im Jahr 2019 zu Buche und so konnte der Bolide wieder frühzeitig auf den Hänger verladen werden.
Christian Renner – Opel Ascona B
Wie bereits in den letzten Jahren absolvierte Christian auch im Jahr 2019 ein paar ausgewählte Bergrennen. Als erstes stand dabei der steirische Klassiker am Rechberg auf dem Programm, wo man mit dem Opel Ascona B an den Start ging. Mit einer beeindruckenden Leistung konnte sich Christian gleich herausragend in Szene setzen und mit dem weißen Boliden eindrucksvolle Zeiten in den Rennläufen realisieren. Das wurde am Ende des Wochenendes mit dem ausgezeichneten zweiten Platz in der stark besetzten Klasse C2 bis 2l Hubraum belohnt, wobei man auch Gesamt in der Kategorie 3 mit dem achten Rang zu glänzen vermochte. Bereits ein Wochenende später stand das Bergrennen St. Urban in Kärnten auf dem Programm, welches nach ein paar Jahren Pause wieder ausgetragen wurde. Dabei galt es am Renntag äußerst schwierige Bedingungen mit Regen und sogar Schneefall im oberen Bereich der Strecke zu meistern. Davon ließ sich Christian aber keines Wegs beeindrucken und mit seinem mächtig klingenden Boliden konnte er sich erneut herausragend in Szene setzen. Nach einer beherzten Vorstellung stand schlussendlich erneut der großartige zweite Rang in der Klasse für ihn zu Buche, wobei man einen knappen Vorsprung von 0,6sec. auf den nächsten Verfolger herausfahren konnte. Zudem stand Gesamt der beachtliche vierte Platz zu Buche. Danach ging die Saison mit dem Bergrennen St. Anton/J. in Niederösterreich weiter, wo man mit dem Opel Ascona B ebenfalls zu begeistern vermochte. Mit einer herausragenden Performance konnte sich Christian eindrucksvoll in Szene setzen und dabei die Zuseher entlang der Strecke mit seiner spektakulären Fahrweise begeistern. Dabei konnte er sich im 3. Rennlauf nochmals entscheidend steigern und somit den ersten Klassensieg im Jahr 2019 realisieren. Aber auch Gesamt konnte man in der Kategorie 3 den beeindruckenden dritten Platz einfahren. Weiter ging es dann nach Italien zum Bergrennen Verzegnis, wo es eine äußerst anspruchsvolle Strecke zu bewältigen galt. Christian konnte mit seinem weißen Boliden ein weiteres exzellentes Rennen absolvieren und dabei mit seinen gefahrenen Zeiten überzeugen. So stand für ihn am Ende des Wochenendes ein weiteres Topergebnis mit dem zweiten Platz in der Klasse C2 bis 2l Hubraum zu Buche. Im Gesamtklassement der Kategorie 3 konnte man neuerlich den dritten Rang realisieren und damit für die Meisterschaft weitere wichtige Punkte fixieren. Nach einer kurzen Pause ging es für Christian im Herbst mit dem Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich weiter, wo man mit einer eindrucksvollen Performance zu überzeugen vermochte. Am Steuer seines Opel Ascona B konnte Christian in den Rennläufen mit beeindruckenden Zeiten glänzen und dabei mit seiner beherzten Fahrweise die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern. Der Lohn war am Ende des Wochenendes der Sieg in der stark besetzten Klasse C2 bis 2l Hubraum sowie der herausragende dritte Platz Gesamt in der Kategorie 3 bei den Historischen Boliden. Zum Abschluss stand dann noch das Finale im italienischen Cividale auf dem Programm, wo eine äußerst selektive Strecke auf die Piloten wartete. Dabei konnte Christian mit seinem weißen Boliden erneut begeistern und sich ausgezeichnet in Szene setzen. Nach grandiosen Zeiten in den Rennläufen stand für ihn schlussendlich erneut der Sieg in der Klasse zu Buche. Aber auch Gesamt konnte man abermals eine Podiumsplatzierung mit dem dritten Rang realisieren. Damit konnte sich Christian im Zuge der Historic Berg-ÖM auch den Sieg in der Klasse C2 bis 2l Hubraum sichern und damit eine äußerst erfolgreiche Bergsaison 2019 absolvieren.
Werner Forstinger – Ford Escort RS 2000
Werner absolvierte in der Saison 2019 wieder ein paar ausgewählte Bergrennen. Dabei stand als erstes nach ein paar Jahren Pause wieder der steirische Klassiker am Rechberg für ihn auf dem Programm. Mit seinem Ford Escort RS 2000 konnte sich Werner eindrucksvoll in Szene setzen und dabei mit ausgezeichneten Zeiten für Furore sorgen. Das wurde am Ende des Rennwochenendes mit dem beeindruckenden dritten Rang in der stark besetzten Klasse C2 bis 2l Hubraum mit dem weiß-schwarzen Boliden belohnt, womit für Werner gleich wieder ein ausgezeichnetes Ergebnis zu Buche stand. Bereits ein Wochenende später ging es mit dem Bergrennen St. Urban in Kärnten weiter, welches nach ein paar Jahren Pause wieder ausgetragen wurde. Dabei galt es am Renntag äußerst schwierige Bedingungen mit Regen und sogar Schneefall im oberen Bereich der Strecke zu meistern. Davon ließ sich Werner aber keines Wegs beeindrucken und mit seinem wunderschön vorbereiteten Boliden konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen. Nach einem spannenden Rennverlauf konnte man sich eine weitere Podiumsplatzierung mit dem dritten Rang in der Klasse sichern und damit ein beeindruckendes Ergebnis realisieren. Zudem stand für Werner der großartige fünfte Platz Gesamt in der Kategorie 3 zu Buche. Danach stand als nächstes das Bergrennen St. Anton/J. in Niederösterreich auf dem Programm, wo man mit dem Ford Escort RS 2000 ebenfalls zu begeistern vermochte. Nach einer beeindruckenden Vorstellung konnte sich Werner den ausgezeichneten zweiten Platz in der Klasse C2 bis 2l Hubraum sichern und damit das nächste beeindruckende Resultat fixieren. Aber auch Gesamt stand mit dem vierten Rang ein herausragendes Resultat zu Buche, womit man ein äußerst erfolgreiches Rennwochenende absolvieren konnte. Als nächstes stand dann noch das Bergrennen Verzegnis in Italien auf dem Programm, wo Werner mit seinem weiß-schwarzen Boliden eine grandiose Performance ablieferte. Mit seinem beherzten Fahrstil konnte er die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern und dabei am Renntag mit herausragenden Zeiten überzeugen. Der Lohn war am Ende des Wochenendes der Sieg in der stark besetzten Klasse C2 bis 2l Hubraum, womit man einen vollen Erfolg bei diesem Rennen für sich verbuchen konnte. Zudem konnte sich Werner auch Gesamt in der Kategorie 3 mit dem zweiten Platz ein beeindruckendes Ergebnis auf dieser anspruchsvollen Strecke sichern.
Mario Krenn – Ford Escort RS 2000
Neben dem Bergrallyecup absolvierte Mario im Jahr 2019 auch ein paar ausgewählte Bergrennen. Als erstes stand dabei der steirische Klassiker am Rechberg auf dem Programm, wo man mit dem Ford Escort RS 2000 nach einem Jahr Pause wieder an den Start ging. Mit einer beeindruckenden Leistung konnte sich Mario herausragend in Szene setzen und dabei mit seinem schwarzen Boliden die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Nach einer großartigen Performance stand am Ende des Wochenendes nicht nur der Sieg in der Klasse C2 bis 2l Hubraum zu Buche, sondern auch der dritte Gesamtrang in der Kategorie 3 bei den Historischen Boliden. Zudem konnte man sich Rang Vier bei den Historischen Tourenwagen Gesamt sichern, was die gezeigte Leistung nochmals deutlich unterstrich. Bereits ein Wochenende später ging es mit dem Bergrennen St. Urban in Kärnten weiter, wo Mario erstmals an den Start ging. Dabei galt es am Renntag äußerst schwierige Bedingungen mit Regen und sogar Schneefall im oberen Bereich der Strecke zu meistern. Davon ließ sich Mario nicht beeindrucken, jedoch haderte er mit seinem Reifenmaterial bei diesen Verhältnissen. Trotzdem konnte er sich die Klasse C2 bis 2l Hubraum sichern und damit einen vollen Erfolg bei diesem Rennen für sich verbuchen. Gesamt stand für ihn am Ende des Wochenendes in der Kategorie 3 der großartige dritte Rang zu Buche. Danach ging man noch beim Rennen in Gasen an den Start, wo erstmals ein Lauf zur österr. Bergmeisterschaft ausgetragen wurde. Mit seinem Ford Escort RS 2000 konnte Mario mit einer grandiosen Performance begeistern und mit seiner spektakulären Fahrweise die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Schlussendlich konnte er mit dem schwarzen Boliden einen weiteren vollen Erfolg in der Klasse verbuchen und auch Gesamt in der Kategorie 3 mit dem herausragenden zweiten Platz glänzen. Zudem stand für ihn am Ende des Wochenendes auch der zweite Gesamtrang bei den Historischen zu Buche. Damit konnte sich Mario im Zuge der Historic Berg-ÖM auch den dritten Klassenrang in der Meisterschaftsendwertung sichern.
Reinhold Prantl – Porsche 911 Carrera RS
Im Jahr 2019 legte Reinhold sein Hauptaugenmerk auf die Historic Berg Europameisterschaft. Diese startete Ende April mit dem steirischen Klassiker am Rechberg in die neue Saison. Mit seinem Porsche 911 Carrera RS konnte sich Reinhold dann gleich grandios in Szene setzen und am Renntag mit seinem beherzten Fahrstil für Furore sorgen. Nach ausgezeichneten Zeiten stand mit dem gelben Boliden schlussendlich der beeindruckende zweite Rang in der Klasse C3 über 2l Hubraum zu Buche. Zudem konnte Reinhold auch Gesamt in der Kategorie 3 mit dem vierten Platz ein exzellentes Ergebnis einfahren. Bereits ein Wochenende später ging die Saison mit dem Bergrennen St. Urban in Kärnten weiter, welches nach ein paar Jahren Pause wieder ausgetragen wurde. Dabei galt es am Renntag äußerst schwierige Bedingungen mit Regen und sogar Schneefall im oberen Bereich der Strecke zu meistern. Davon ließ sich Reinhold aber keines Wegs beeindrucken und mit seinem mächtig klingenden Boliden lieferte er eine fehlerfreie Leistung ab. Diese wurde am Ende des Wochenendes mit dem zweiten Klassenrang belohnt und auch Gesamt konnte man mit Platz Acht ein Topergebnis fixieren. Danach stand für Reinhold das Bergrennen Stubickih Toplica in Kroatien auf dem Programm, wo es um Punkte für die FIA Historic Zonen Trophy ging. Mit seinem Porsche 911 Carrera RS konnte sich Reinhold exzellent in Szene setzen und dabei ein tadelloses Rennwochenende absolvieren. Mit großartigen Zeiten konnte er dabei schlussendlich den Sieg in der Klasse C3 über 2l Hubraum realisieren. Zudem stand auch Gesamt in der Kategorie 3 mit dem dritten Rang eine Podiumsplatzierung für ihn zu Buche. Weiter ging es dann nach Italien zum Bergrennen Verzegnis, wo es eine äußerst anspruchsvolle Strecke zu bewältigen galt. Mit einer großartigen Vorstellung konnte sich Reinhold grandios in Szene setzen und dabei mit seinem gelben Boliden beeindruckende Zeiten am Renntag erreichen. Schlussendlich konnte man sich den ausgezeichneten zweiten Rang in der Klasse sichern, wobei auch im Gesamtklassement der Kategorie 3 mit dem fünften Platz ein exzellentes Ergebnis zu Buche stand. Danach lag der Fokus wieder in der Historic Berg-EM, welche mit dem Bergrennen Gorjanci in Slowenien weiter ging. Dort konnte man sich erneut grandios in Szene setzen und die bislang sehr erfolgreich verlaufende Saison nahtlos fortsetzen. Mit exzellenten Zeiten konnte Reinhold ein weiteres Mal überzeugen und dabei die Zuseher entlang der Strecke mit seinem beherzten Fahrstil begeistern. Der Lohn war schlussendlich der ausgezeichnete zweite Rang in der Klasse selbst, sowie der eindrucksvolle vierte Platz Gesamt. Als nächstes stand dann in Italien der Bergklassiker Trento Bondone auf dem Programm, wo es die längste Bergrennstrecke in Europa zu bewältigen galt. Reinhold stellte sich dabei erstmals dieser Herausforderung und meisterte diese gleich in eindrucksvoller Art und Weise. Mit seinem Porsche 911 Carrera RS konnte er im einzigen Rennlauf eine beeindruckende Zeit realisieren, welche schlussendlich zum ausgezeichneten zweiten Platz in der Klasse C3 über 2l Hubraum reichte. Aber auch Gesamt konnte man in der Kategorie 3 den herausragenden zweiten Rang realisieren. Bereits ein Wochenende später stand erneut in Italien das Bergrennen Sestriere auf dem Programm, wo man ebenfalls das erste Mal an den Start ging. In der diesmal äußerst stark besetzten Klasse konnte Reinhold mit einer großartigen Vorstellung ein weiteres Topresultat erreichen. Im einzigen Rennlauf konnte er mit einer starken Zeit schlussendlich den fünften Platz fixieren und auch Gesamt mit Rang Sieben überzeugen. Nach einer kurzen Pause stand als nächstes in Slowenien das Bergrennen Lucine auf dem Programm, wo man wieder im Punkte für die FIA Historic Zonen Trophy kämpfte. Auf der anspruchsvollen Strecke konnte man mit dem gelben Boliden erneut überzeugen und nach einer spektakulären Vorstellung stand ein weiteres herausragendes Resultat zu Buche. Sowohl in der Klasse als auch Gesamt in der Kategorie 3 konnte man sich den beeindruckenden zweiten Platz sichern, jedoch stand diesmal auch mit Platz Drei bei den Historischen Tourenwagen Gesamt für Reinhold ein famoses Ergebnis zu Buche. Als nächstes ging es erstmals im Jahr 2019 nach Tschechien zum Bergrennen in Usti nad Orlici, wo die zweite Saisonhälfte in der Historic Berg Europameisterschaft eingeleitet wurde. Mit einer beeindruckenden Performance konnte Reinhold mit seinem Porsche 911 Carrera RS ein weiteres Mal in diesem Jahr überzeugen. Dabei stand am Ende des Wochenendes nicht nur der großartige zweite Platz in der Klasse C3 über 2l Hubraum zu Buche, sondern auch der eindrucksvolle dritte Rang Gesamt in der Kategorie 3 bei den Historischen Boliden. Bereits ein Wochenende später stand das Bergrennen Ilirska Bistrica in Slowenien auf dem Programm, wo man sich erneut ausgezeichnet in Szene setzen konnte. Reinhold konnte dabei vor allem in Rennlauf 2 mit einer herausragenden Zeit glänzen, welche ihn schlussendlich noch den zweiten Platz in der Klasse brachte. Zudem konnte er auch Gesamt in der Kategorie 3 den zweiten Rang für sich verbuchen und auch bei den Historischen Tourenwagen dieses famose Resultat einfahren. Weiter ging die Saison mit dem Bergrennen Buzet in Kroatien, wo man zunächst erneut zu begeistern vermochte. Mit dem gelben Boliden konnte man sich ausgezeichnet in Szene setzen, jedoch war am Renntag das Glück nicht auf der Seite von Reinhold. Im 2. Rennlauf musste man kurz nach dem Start den Porsche 911 Carrera RS mit einer gebrochenen Halbachse abstellen und damit leider einen Ausfall zur Kenntnis nehmen, womit man ohne zählbares Ergebnis die Heimreise antreten musste. Bereits ein Wochenende später war man beim Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich aber wieder mit von der Partie. Mit dem mächtig klingenden Boliden konnte sich Reinhold wieder ausgezeichnet in Szene setzen, wobei man diesmal von technischen Problemen wieder verschont blieb. Der Lohn war somit am Ende des Wochenendes der zweite Platz in der Klasse C3 über 2l Hubraum sowie auch Gesamt in der Kategorie 3 der zweite Rang. Zudem konnte man sich auf der Highspeedstrecke den ausgezeichneten dritten Platz Gesamt bei den Historischen Tourenwagen an die Fahnen heften. Als nächstes stand dann für Reinhold das Finale zur Historic Berg-EM im italienischen Chianti auf dem Programm, wo man erstmals an den Start ging. Dabei konnte man sich ausgezeichnet in Szene setzen und im einzigen Rennlauf eine famose Laufzeit realisieren. Der Lohn war schlussendlich der eindrucksvolle vierte Rang in der diesmal äußerst stark besetzten Klasse. Des Weiteren konnte Reinhold Gesamt in der Kategorie 3 mit dem siebenten Platz glänzen, womit man sich noch zum Vize-Bergeuropameister in dieser Gruppe küren konnte und damit den wohl bislang größten Erfolg im Bergrennsport einfahren konnte. Die Saison war aber noch nicht zu Ende, denn zum Abschluss stand noch der Bergklassiker im italienischen Cividale auf dem Programm. Mit einer beherzten Leistung am Steuer seines gelben Boliden konnte Reinhold die Zuseher entlang der Strecke begeistern und dabei mit eindrucksvollen Zeiten glänzen. Der Lohn war am Ende des Wochenendes nicht nur der zweite Klassenrang, sondern auch der zweite Platz Gesamt in der Kategorie 3 bei den Historischen Boliden. Damit konnte sich Reinhold auch in der Historic Berg-ÖM den herausragenden zweiten Rang in der Endwertung dieser Gruppe sichern.
Gerald Glinzner – Porsche 911 Carrera SC
Das Hauptaugenmerk lag bei Gerald im Jahr 2019 in der Historic Berg-ÖM. Diese startete Ende April mit dem steirischen Klassiker am Rechberg in die neue Saison. Mit seinem Porsche 911 Carrera SC konnte sich Gerald gleich herausragend in Szene setzen und dabei mit einer beeindruckenden Leistung überzeugen. Nach eindrucksvollen Zeiten in den Rennläufen stand schlussendlich der Sieg in der Klasse C3 über 2l Hubraum für ihn zu Buche. Zudem konnte man Gesamt in der Kategorie 3 den ausgezeichneten zweiten Rang realisieren und auch bei den Historischen Tourenwagen mit dem dritten Platz überzeugen. Bereits ein Wochenende später stand das Bergrennen St. Urban in Kärnten auf dem Programm, wo nach einigen Jahren Pause wieder ein Rennen ausgetragen wurde. Dabei galt es am Renntag äußerst schwierige Bedingungen mit Regen und sogar Schneefall im oberen Bereich der Strecke zu meistern. Davon ließ sich Gerald aber keines Wegs beeindrucken und mit seinem silber-roten Boliden konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen. Nach einer beherzten Leistung stand für ihn beim Heimrennen nicht nur der Klassensieg, sondern auch der Gesamtsieg in der Kategorie 3 zu Buche. Nach einer kurzen Pause setzte man die Saison in Italien mit dem Bergrennen Verzegnis fort, wo eine äußerst anspruchsvolle Strecke auf die Piloten wartete. Nach einer herausragenden Leistung konnte Gerald mit seinem einmalig klingenden Boliden am Ende des Wochenendes den nächsten vollen Erfolg realisieren. Zudem konnte er mit seinen gefahrenen Zeiten auch Gesamt seine Gruppe für sich entscheiden und mit dem dritten Rang bei den Historischen Tourenwagen glänzen. Bereits ein Wochenende später stand in der Steiermark das Bergrennen Gasen auf dem Programm, wo erstmals ein Lauf zur Historic Berg-ÖM ausgetragen wurde. Gerald konnte am Steuer seines Porsche 911 Carrera SC eine herausragende Leistung abliefern und dabei mit seinem beherzten Fahrstil die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Nach einer grandiosen Performance stand nicht nur der Klassen- sowie der Kategoriensieg zu Buche, sondern auch der Historische Gesamtsieg bei diesem Rennen. Als nächstes stand dann in Slowenien das Bergrennen Gorjanci auf dem Programm, wo man mit dem einmalig klingenden Boliden ebenfalls zu überzeugen vermochte. Mit einer ausgezeichneten Vorstellung konnte Gerald am Renntag mit grandiosen Zeiten glänzen, was am Ende des Wochenendes mit einem weiteren vollen Erfolg in der Klasse C3 über 2l Hubraum belohnt wurde. Zudem stand schlussendlich der ausgezeichnete dritte Rang Gesamt in der Kategorie 3 sowie bei den Historischen Tourenwagen für ihn und sein Team zu Buche. Weiter ging die Saison in Niederösterreich mit dem Bergrennen Altlengbach, wo es zunächst mit Regen schwierige Verhältnisse zu meistern galt. Gerald meisterte diese Herausforderung in eindrucksvoller Art und Weise, wobei man sich einen äußerst spannenden Kampf um den Historischen Tourenwagensieg lieferte. Nach einer grandiosen Performance konnte er gerade einmal einen Vorsprung von 0,01sec. auf seinen ersten Verfolger herausfahren und damit einen weiteren herausragenden Erfolg fixieren. Der Sieg in der Klasse selbst war ihm an diesem Wochenende ebenfalls nicht zunehmen. Nach einer kurzen Pause ging es dann in Slowenien mit dem Bergrennen Lucine in die entscheidende Phase in der Historic Berg-ÖM. Auf der anspruchsvollen Strecke hatte Gerald jedoch im Training viel Glück, als im oberen Bereich ein Ausritt gegen die Böschung ohne größere Schäden am Porsche 911 Carrera SC über die Bühne ging. Am Renntag lieferte man dann eine herausragende Performance ab, welche am Ende des Wochenendes nicht nur mit dem vollen Erfolg in der Klasse und in der Kategorie 3 belohnt wurde. Auch der Historische Gesamtsieg konnte bei diesem Rennen eingefahren werden, womit man ein weiteres sehr erfolgreiches Rennen in der Saison 2019 absolvieren konnte. Weiter ging es dann erneut in Slowenien mit dem Bergrennen Ilirska Bistrica, wo auch ein Lauf zur Historic Berg-EM ausgetragen wurde. Mit dem silber-roten Boliden setzte Gerald seine bislang herausragend verlaufende Rennsaison nahtlos fort. Nach beeindruckenden Zeiten in den Rennläufen konnte ein weiterer Klassensieg realisiert werden und auch in der Kategorie 3 konnte man die starke Konkurrenz erfolgreich auf Distanz halten. Schlussendlich stand auch noch der Historische Tourenwagensieg für ihn zu Buche. Als nächstes stellte man sich dem Rennen im kroatischen Buzet, wo man mit dem einmalig klingenden Boliden jedoch mit technischen Problemen haderte. Dabei sorgte ein Defekt beim Getriebe für große Sorgenfalten, jedoch konnte man die Renndistanz mit etwas verhaltener Fahrweise doch erfolgreich absolvieren. Schlussendlich konnte Gerald einmal mehr die Klasse C3 über 2l Hubraum für sich entscheiden, wobei man auch Gesamt die Kategorie 3 bei diesem Rennen als Sieger erfolgreich beenden konnte. Bereits ein Wochenende später stand das Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich auf dem Programm, wo man mit dem Porsche 911 Carrera SC ein weiteres Mal für Furore sorgen konnte. Mit einer beeindruckenden Performance konnte man sich exzellent in Szene setzen und dabei auf der Highspeedstrecke die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern. Damit stand am Ende des Wochenendes nicht nur der volle Erfolg in der Klasse sowie in der Kategorie 3 Gesamt zu Buche, sondern auch der famose zweite Platz bei den Historischen Tourenwagen Gesamt. Zum Abschluss ging es dann nochmals nach Italien zum Bergklassiker in Cividale, wo es eine äußerst anspruchsvolle zu bewältigen galt. Mit einer weiteren eindrucksvollen Leistung konnte Gerald die Klasse C3 über 2l Hubraum für sich entscheiden und zudem auch den Gesamtsieg in der Kategorie 3 realisieren. Des Weiteren stand am Ende des Wochenendes auch der exzellente vierte Rang bei den Historischen Tourenwagen für ihn und sein Team zu Buche. So konnte sich Gerald am Ende der Saison den Vize-Bergstaatsmeistertitel bei den Historischen im Zuge der österr. Meisterschaft sichern. Zudem stand der Titel in der FIA Historic Zonen Trophy der Kategorie 3 für ihn zu Buche, womit man eine äußerst erfolgreiche Bergsaison 2019 absolvieren konnte.
Oliver Obermoser – Alfa Romeo Sprint Veloce
In der Saison 2019 lag bei Oliver das Hauptaugenmerk in der Historic Berg-ÖM. Diese startete Ende April mit dem steirischen Klassiker am Rechberg, wo man mit dem Alfa Romeo Sprint Veloce an den Start ging. Nach einer exzellenten Leistung im Training lief es für Oliver zunächst sehr gut, jedoch kam es am Renntag leider dann ganz anders. Im 2. Rennlauf hatte man am weißen Boliden im oberen Bereich der Strecke einen Getriebeschaden zu verzeichnen, womit man leider einen Ausfall zur Kenntnis nehmen musste. Bereits ein Wochenende später war man beim Bergrennen St. Urban in Kärnten aber wieder mit von der Partie. Dieses wurde nach einigen Jahren Pause in der Saison 2019 wieder ausgetragen, jedoch galt es dabei am Renntag äußerst schwierige Bedingungen mit Regen und sogar Schneefall im oberen Bereich der Strecke zu meistern. Oliver ließ sich davon aber nicht beeindrucken und mit seinem in Martini Design erstrahlenden Boliden lieferte er eine tadellose Leistung ab. Diese wurde schlussendlich mit dem großartigen dritten Rang in der Klasse C4 bis 2l Hubraum belohnt. Danach ging es nach St. Anton/J. in Niederösterreich, wo man sich ebenfalls grandios in Szene setzen konnte. Am Steuer seines Alfa Romeo Sprint Veloce konnte sich Oliver im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und am Renntag mit exzellenten Zeiten überzeugen. Schlussendlich konnte man sich den ausgezeichneten zweiten Rang in der Klasse sichern, wobei auch Gesamt in der Kategorie 3 mit dem siebenten Platz ein Topresultat realisiert werden konnte. Weiter ging die Saison mit dem Bergrennen Verzegnis in Italien, wo eine äußerst anspruchsvolle Strecke auf die Piloten wartete. Oliver konnte mit einer grandiosen Performance bei diesem Rennen überzeugen und sich beeindruckend in Szene setzen. Nach eindrucksvollen Zeiten in den Rennläufen konnte er sich am Ende des Wochenendes den Sieg in der Klasse C4 bis 2l Hubraum sichern, womit für ihn der wohl größte Erfolg im Bergrennsport zu Buche stand. Zudem konnte er auch Gesamt mit dem neunten Platz ein starkes Resultat erreichen. Bereits ein Wochenende später stand das Bergrennen Gasen in der Steiermark auf dem Programm, wo erstmals ein Lauf zur Historic Berg-ÖM ausgetragen wurde. Oliver konnte auch bei diesem Rennen mit einer beherzten Vorstellung für Furore sorgen und dabei die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Mit seinem weißen Boliden konnte er exzellente Zeiten abliefern und sich am Ende des Wochenendes erneut den Klassensieg sichern. Zudem stand auch Gesamt in der Kategorie 3 mit dem ausgezeichneten fünften Platz ein mehr als beachtliches Ergebnis für ihn zu Buche. Nach einer kurzen Pause ging die Saison mit dem Bergrennen Lucine in Slowenien weiter, wo man erstmals an den Start ging. Auf der anspruchsvollen Strecke hatte man dann leider aber wenig Glück. Nach dem 3. Trainingslauf musste man den Alfa Romeo Sprint Veloce mit einem Pleuellagerschaden vorzeitig abstellen und das Rennwochenende für beendet erklären. Zum Glück erkannte man den Defekt noch rechtzeitig, womit ein größerer Schaden gerade noch verhindert werden konnte. Damit konnte man beim nächsten Lauf zur Historic Berg-ÖM im slowenischen Ilirska Bistrica wieder an den Start gehen. Mit dem in Martini Design erstrahlenden Boliden konnte sich Oliver dann ausgezeichnet in Szene setzen und dabei am Renntag mit exzellenten Zeiten glänzen. Schlussendlich feierte man einen weiteren Sieg in der Klasse C4 bis 2l Hubraum und auch Gesamt konnte man in der Kategorie 3 mit dem großartigen fünften Platz glänzen. Danach stand das Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich auf dem Programm, wo Oliver ebenfalls mit einer ausgezeichneten Leistung für Furore sorgen konnte. Mit seinem Alfa Romeo Sprint Veloce konnte er auf der Highspeedstrecke mit einer grandiosen Vorstellung begeistern und sich schlussendlich erneut als Sieger der Klasse C4 bis 2l Hubraum feiern lassen. Zudem stand Gesamt in der Kategorie 3 am Ende des Wochenendes der famose siebente Platz zu Buche, wobei man gerade einmal 0,4sec. auf den Gegner vor ihm verlor. Zum Abschluss ging es dann nochmals nach Italien zum Bergrennen Cividale, wo es eine äußerst anspruchsvolle Strecke zu bewältigen galt. Mit einer fehlerfreien Leistung meisterte Oliver diese Herausforderung in beeindruckender Art und Weise. Dabei konnte er mit seinen gefahrenen Zeiten einen weiteren Klassensieg im Jahr 2019 fixieren und zudem mit dem siebenten Platz Gesamt glänzen. Damit konnte man die Meisterschaft in der Kategorie 3 am Ende des Jahres auf dem exzellenten sechsten Rang sehr erfolgreich beenden.
Franz Aigner – VW Golf 1 GTI
Für Franz stand im Jahr 2019 eine Saison in der Historic Berg-ÖM auf dem Programm. Diese startete mit dem steirischen Klassiker am Rechberg, wo man mit dem VW Golf 1 GTI an den Start ging. Leider verlief für Franz und sein Team dieses Rennen nicht nach Wunsch, wobei bereits in Trainingslauf 1 vorzeitig das Wochenende zu Ende ging. Bei der Lackner Raith Kurve riskierte Franz mit dem gelben Boliden ein wenig zu viel, was in einen doch vehementen Kontakt mit den Betonleitelementen endete. Dabei wurde der VW Golf 1 GTI im Frontbereich doch erheblich in Mitleidenschaft gezogen, jedoch lieferte das Team mit der Unterstützung einiger Freunde eine mehr als bemerkenswerte Leistung ab. Bereits ein Wochenende später war man beim Bergrennen St. Urban in Kärnten wieder mit von der Partie, welches nach ein paar Jahren Pause wieder ausgetragen wurde. Dabei galt es am Renntag äußerst schwierige Bedingungen mit Regen und sogar Schneefall im oberen Bereich der Strecke zu meistern. Franz ließ sich davon aber keines Wegs beeindrucken und mit seinem VW Golf 1 GTI konnte er mit einer herausragenden Leistung für Furore sorgen. Nach einer eindrucksvollen Performance stand schlussendlich der Sieg in der Klasse C4 bis 2l Hubraum für ihn zu Buche. Zudem konnte man sich auch Gesamt in der Kategorie 3 mit dem siebenten Platz ein exzellentes Ergebnis an die Fahnen heften. Danach stand das Heimbergrennen im niederösterreichischen St. Anton/J. auf dem Programm, wo man mit dem gelben Boliden zunächst erneut zu begeistern vermochte. Dabei konnte Franz mit seiner beherzten Fahrweise die Zuseher entlang der Strecke begeistern und mit eindrucksvollen Zeiten überzeugen. Leider wurde der Einsatz schlussendlich nicht belohnt, denn im 3. Rennlauf musste man kurz vor der Klausbauerkurve einen Motorschaden am VW Golf 1 GTI zur Kenntnis nehmen. Damit stand leider ein Ausfall beim Heimrennen zu Buche. Nach erfolgreicher Reparatur ging die Saison mit dem Bergrennen Gasen in der Steiermark weiter, wo erstmals ein Lauf zur Historic Berg-ÖM ausgetragen wurde. Leider blieb das Pech Franz und seinem Team erneut treu, wobei man kurz nachdem Start zum 3. Trainingslauf einen kapitalen Motorschaden hinnehmen musste. Damit musste mit dem gelben Boliden erneut ein Ausfall zur Kenntnis genommen werden und das Rennwochenende vorzeitig für beendet erklärt werden. Leider war somit auch die Saison 2019 frühzeitig für ihn und sein Team zu Ende.
Patrick Ulz – Alfa Romeo Sud ti
Wie bereits in den letzten Jahren absolvierte Patrick auch im Jahr 2019 ausgewählte Bergrennen. Als erstes stand dabei für ihn der steirische Klassiker am Rechberg auf dem Programm, wo man mit dem Alfa Romeo Sud ti an den Start ging. Patrick konnte sich dabei eindrucksvoll in Szene setzen und mit dem roten Boliden für Furore sorgen. Dabei konnte er die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke mit seinem beherzten Fahrstil begeistern. Das wurde schlussendlich mit dem Sieg in der Klasse C4 bis 2l Hubraum belohnt, womit man einen vollen Erfolg bei diesem Rennen realisieren konnte. Zudem stand auch Gesamt in der Kategorie 3 mit dem siebenten Platz ein Topergebnis zu Buche. Bereits ein Wochenende später ging es mit dem Bergrennen St. Urban in Kärnten weiter, welches nach einigen Jahren Pause wieder ausgetragen wurde. Dabei galt es am Renntag äußerst schwierige Bedingungen mit Regen und sogar Schneefall zu bewältigen, wovon sich Patrick aber keines Wegs beeindrucken ließ. Nach einer grandiosen Leistung am Steuer seines mächtig klingenden Alfa Romeo Sud ti konnte man sich am Ende des Wochenendes den ausgezeichneten zweiten Klassenrang sichern. Zudem konnte man mit dem roten Boliden auch Gesamt in der Kategorie 3 mit dem 10. Platz ein starkes Resultat fixieren. Danach ging es weiter zum Bergrennen St. Anton/J. in Niederösterreich, wo Patrick mit einer herausragenden Performance zu begeistern vermochte. Mit einer spektakulären Leistung am Steuer seines Alfa Romeo Sud ti konnte er am Renntag eindrucksvolle Zeiten realisieren und dabei mit seinem beherzten Fahrstil begeistern. Der Lohn war am Ende des Wochenendes nicht nur der Sieg in der Klasse C4 bis 2l Hubraum, sondern auch der herausragende Gesamtsieg in der Kategorie 3 bei den Historischen Boliden. Zudem konnte sich Patrick auch bei den Historischen Tourenwagen Gesamt mit dem dritten Platz ein herausragendes Resultat an die Fahnen heften. Als nächstes stand das Bergrennen Gasen auf dem Programm, wo erstmals auch ein Lauf zur Historic Berg-ÖM ausgetragen wurde. Nach einer beeindruckenden Performance im Training lief es dann leider am Renntag für Patrick nicht nach Wunsch. Im 1. Rennlauf hatte er im unteren Bereich der Strecke einen doch vehementen Ausritt mit seinem roten Boliden zu verzeichnen. Der Bolide wurde beim Überschlag erheblich beschädigt und in Mitleidenschaft gezogen, womit man leider einen Ausfall zur Kenntnis nehmen musste.
August Gratzer – Lancia Beta Montecarlo
Neben dem Bergrallyecup absolvierte August im Jahr 2019 eine Saison in der Historic Berg-ÖM. Als erstes stand dabei der steirische Klassiker am Rechberg auf dem Programm, wo man mit dem Lancia Beta Montecarlo an den Start ging. Das Rennwochenende begann dann aber leider nicht optimal, denn im 1. Trainingslauf hatte man einen Turboschaden am weißen Boliden zu verzeichnen. Mit der Unterstützung einiger Freunde konnte man aber vor Ort erfolgreich den Schaden beheben und am Renntag den spektakulären Boliden wieder an den Start bringen. Der Einsatz wurde schlussendlich mit dem ausgezeichneten zweiten Rang in der Klasse C5 über 2l Hubraum belohnt, wobei auch Gesamt in der Kategorie 3 mit dem fünften Rang ein beeindruckendes Resultat zu Buche stand. Bereits ein Wochenende später stand das Bergrennen St. Urban in Kärnten auf dem Programm, welches nach ein paar Jahren Pause wieder ausgetragen wurde. Dabei galt es am Renntag äußerst schwierige Bedingungen mit Regen und sogar Schneefall im oberen Bereich der Strecke zu meistern. Davon ließ sich August aber keines Wegs beeindrucken, denn mit einer grandiosen Performance konnte er sich herausragend in Szene setzen. Nach einer spektakulären Vorstellung stand am Ende des Wochenendes nicht nur der Sieg in der Klasse selbst, sondern auch der zweite Gesamtrang in der Kategorie 3 für ihn zu Buche. Danach ging die Saison mit dem Bergrennen im niederösterreichischen St. Anton/J. weiter, wo man mit dem Lancia Beta Montecarlo erneut für Furore sorgen konnte. Mit einer herausragenden Vorstellung konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen und dabei die Zuseher entlang der Strecke mit seiner spektakulären Fahrweise begeistern. Der Lohn war am Ende des Wochenendes nicht nur der Sieg in der Klasse C5 über 2l Hubraum, sondern auch der eindrucksvolle zweite Gesamtrang in der Kategorie 3 bei den Historischen Boliden. Zudem konnte er mit dem vierten Platz bei den Historischen Tourenwagen überzeugen. Weiter ging die Saison mit dem Bergrennen Verzegnis in Italien, wo es eine äußerst anspruchsvolle Strecke zu bewältigen galt. Mit seinem Lancia Beta Montecarlo konnte er sich auch dort beeindruckend in Szene setzen und mit einer famosen Leistung überzeugen. Schlussendlich konnte man sich ein weiteres Mal in dieser Saison den Klassensieg sichern und zudem Gesamt mit dem vierten Rang ein ausgezeichnetes Resultat fixieren. Bereits ein Wochenende später stand das Bergrennen Gasen in der Steiermark auf dem Programm, wo erstmals ein Lauf zur Historic Berg-ÖM ausgetragen wurde. August haderte dabei im Training mit dem Fahrverhalten seines weißen Boliden, wobei gleich zwei Dreher an derselben Position zum Glück ohne Folgen blieben. Jedoch lief es dann am Renntag ebenfalls nicht ganz nach Wunsch, wobei ein Elektronikproblem im 1. Rennlauf den Lancia Beta Montecarlo doch stark einbremste. Trotzdem konnte man sich am Ende des Wochenendes als Sieger der Klasse C5 über 2l Hubraum feiern lassen, jedoch wäre Gesamt in der Kategorie 3 durchaus mehr als der vierte Platz für ihn möglich gewesen. Danach stand das Bergrennen Altlengbach in Niederösterreich auf dem Programm, wo man jedoch im 3. Trainingslauf einen doch vehementen Unfall gegen die Reifenstapel der 1. Schikane zu verzeichnen hatte. Dabei wurde die Front des spektakulären Lancia Beta Montecarlo doch erheblich in Mitleidenschaft gezogen, jedoch konnte man vor Ort erfolgreich mit der Unterstützung einiger Fahrerkollegen eine Reparatur durchführen. Nach einer beherzten Leistung am Renntag konnte sich August schlussendlich einen weiteren vollen Erfolg in der Klasse C5 über 2l Hubraum sichern. Zudem konnte man Gesamt in der Kategorie 3 den ausgezeichneten zweiten Rang fixieren und den dritten Platz bei den Historischen Tourenwagen realisieren. Nach einem doch vehementen Unfall beim Bergrallyelauf in Hofstätten/R. folgten leider keine weiteren Einsätze mehr in der Historic Berg-ÖM, womit man die Meisterschaft auf dem fünften Platz in der Kategorie 3 beenden konnte.
Historische Kategorie 4
Thomas Beutle – VW Golf 1 GTI
Seinen Einstieg in den Bergrennsport vollzog Thomas im Jahr 2019. Dabei stellte er sich Anfang Mai auch seinem Heimrennen im kärntnerischen St. Urban, welches nach einigen Jahren Pause wieder ausgetragen wurde. Leider verlief das Rennen für Thomas und seinen VW Golf 1 GTI nicht nach Wunsch und bereits nach dem Training musste man vorzeitig aufgeben. Dabei sorgten technische Probleme am weißen Boliden dafür, dass ein Start am Renntag leider nicht möglich war und man so einen Ausfall zur Kenntnis nehmen musste.
Wolfgang Humpelstetter – VW Golf 1 GTI
Wolfgang vollzog im Jahr 2019 seinen Einstieg in den Bergrennsport. Dabei stand als erstes sein Heimrennen im niederösterreichischen St. Anton/J. auf dem Programm, wo man erstmals den VW Golf 1 GTI an den Start brachte. Mit einer tadellosen Leistung konnte sich Wolfgang exzellent in Szene setzen und dabei eine fehlerfreie Vorstellung am Steuer seines orangen Boliden abliefern. Damit konnte er sich am Ende des Wochenendes den großartigen zweiten Rang in der Klasse D2 bis 2l Hubraum sichern und zudem bei den Tourenwagen in der Kategorie 4 den eindrucksvollen fünften Platz fixieren. Danach stand als nächstes das Bergrennen Altlengbach in Niederösterreich auf dem Programm, wo Wolfgang ebenfalls zu begeistern vermochte. Mit seinem VW Golf 1 GTI konnte er sich auch bei diesem Rennen grandios in Szene setzen und dabei mit einer tadellosen Leistung überzeugen. Nach einem spannenden Rennverlauf stand für ihn schlussendlich erneut der grandiose zweite Rang in der Klasse zu Buche. Zudem konnte er auch Gesamt bei Tourenwagen der Kategorie 4 mit dem sechsten Platz ein Topergebnis realisieren, wobei am Ende gerade 0,6sec. auf den vor ihm liegenden Piloten fehlten. Im Herbst stand dann für Wolfgang noch das Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich auf dem Programm, wo es allerdings für ihn und sein Team leider nicht nach Wunsch verlief. Nach dem Training am Samstag musste man den orangen Boliden mit Motorproblemen vorzeitig abstellen und das Rennwochenende für beendet erklären, da man einen größeren Schaden nicht riskieren wollte.
Manfred Zöchling – VW Golf 1 GTI
In der Saison 2019 absolvierte Manfred wieder ein paar ausgewählte Bergrennen. Als erstes stand dabei der steirische Klassiker am Rechberg auf dem Programm, wo man mit dem VW Golf 1 GTI an den Start ging. Manfred konnte sich dabei eindrucksvoll in Szene setzen und dabei mit seinem beherzten Fahrstil für Furore sorgen. Nach beeindruckenden Zeiten stand für ihn am Ende des Wochenendes der herausragende Sieg in der Klasse D2 bis 2l Hubraum zu Buche. Zudem konnte er sich auch Gesamt bei den Tourenwagen in der Kategorie 4 den ausgezeichneten dritten Platz sichern. Bereits ein Wochenende später stand das Bergrennen St. Urban in Kärnten auf dem Programm, welches nach ein paar Jahren Pause wieder ausgetragen wurde. Dabei galt es am Renntag äußerst schwierige Bedingungen mit Regen und sogar Schneefall im oberen Bereich der Strecke zu meistern. Davon ließ sich Manfred aber keines Wegs beeindrucken und mit seinem weiß-schwarzen Boliden konnte er mit famosen Zeiten überzeugen. Das wurde schlussendlich mit einem weiteren vollen Erfolg in der Klasse belohnt, wobei auch Gesamt mit dem vierten Platz ein großartiges Resultat für ihn zu Buche stand. Danach ging es mit dem Bergrennen St. Anton/J. in Niederösterreich weiter, wo sich Manfred erneut beeindruckend in Szene setzen konnte. Mit seiner spektakulären Fahrweise konnte er die Zuseher entlang der Strecke begeistern und dabei ausgezeichnete Zeiten realisieren. Der Lohn war am Ende des Wochenendes der neuerliche Klassensieg sowie der beeindruckende zweite Platz in der Kategorie 4 bei den Tourenwagen. Diesen konnte man auch Gesamt über alle Gruppen realisieren, womit beim Heimrennen ein herausragender Erfolg zu Buche stand. Als nächstes stand das Bergrennen Gasen in der Steiermark auf dem Programm, wo heuer erstmals ein Lauf zur Historic Berg-ÖM ausgetragen wurde. Manfred konnte seine bislang beeindruckend verlaufende Saison auch bei diesem Rennen nahtlos fortsetzen. Mit seinem VW Golf 1 GTI konnte er mit großartigen Zeiten überzeugen und sich schlussendlich den Sieg in der Klasse D2 bis 2l Hubraum an die Fahnen heften. Zudem konnte er in der Kategorie 4 bei den Tourenwagen erneut eine Podiumsplatzierung mit dem dritten Rang realisieren. Weiter ging die Saison mit dem Bergrennen Altlengbach in Niederösterreich, wo man zunächst ebenfalls zu begeistern vermochte. Jedoch hatte Manfred im 5. Trainingslauf am Sonntagvormittag einen doch vehementen Kontakt mit den Reifenstapel bei der ersten Schikane zu verzeichnen. Dabei wurde die Aufhängung am weiß-schwarzen Boliden ein wenig in Mitleidenschaft gezogen, jedoch konnte man den Schaden noch vor den Rennläufen erfolgreich beheben. Der Einsatz wurde schlussendlich mit einem weiteren vollen Erfolg in der Klasse sowie dem zweiten Rang in der Kategorie 4 bei den Tourenwagen belohnt. Nach einer kurzen Pause ging die Saison für Manfred mit dem Bergrennen Ilirska Bistrica in Slowenien weiter, wo man erstmals an den Start ging. Dabei konnte man sich zunächst beeindruckend mit dem VW Golf 1 GTI in Szene setzen, jedoch lief es dann am Renntag für ihn leider nicht ganz nach Wunsch. Im 2. Rennlauf hatte man einen Dreher im oberen Bereich der Strecke zu verzeichnen, welcher aber zum Glück für den weiß-schwarzen Boliden ohne Folgen blieb. Damit stand für ihn am Ende des Wochenendes zwar der erneute Klassensieg zu Buche, jedoch war Gesamt mehr als der fünfte Rang bei den Tourenwagen der Kategorie 4 nicht möglich. Zum Abschluss stand dann noch das Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich auf dem Programm, wo es jedoch für Manfred nicht nach Wunsch verlief. Man haderte mit fehlender Motorleistung am gesamten Rennwochenende, wobei man erst in der heimischen Werkstatt den Fehler in Form einer defekten Benzinpumpe fand. Trotzdem kämpfte man sich wacker über die Renndistanz, womit schlussendlich ein weiterer Sieg in der Klasse D2 bis 2l Hubraum realisiert werden konnte. Zudem konnte der exzellente zweite Rang Gesamt bei den Tourenwagen der Kategorie 4 fixiert werden. So konnte man die Historic Berg-ÖM in dieser Gruppe noch mit dem großartigen vierten Platz beenden und damit eine erfolgreiche Saison 2019 absolvieren.
Willi Freudenschuß – BMW E30 323i
Mit seinem BMW E30 323i absolvierte Willi im Jahr 2019 nur ausgewählte Bergrennen. Als erstes stand dabei der steirische Klassiker am Rechberg auf dem Programm, wo man mit dem schwarz-silbernen Boliden an den Start ging. Mit einer fehlerfreien Leistung konnte sich Willi exzellent in Szene setzen und dabei am Renntag tolle Zeiten erreichen. Das wurde am Ende des Wochenendes mit dem grandiosen zweiten Rang in der Klasse D3 über 2l Hubraum belohnt. Zudem konnte er auch Gesamt bei den Tourenwagen der Kategorie 4 mit Platz Neun ein Topresultat realisieren. Bereits ein Wochenende später stand das Bergrennen St. Urban in Kärnten auf dem Programm, welches nach ein paar Jahren Pause wieder ausgetragen wurde. Dabei galt es am Renntag äußerst schwierige Bedingungen mit Regen und sogar Schneefall im oberen Bereich der Strecke zu meistern. Willi ließ sich davon aber keines Wegs beeindrucken und mit einer tadellosen Vorstellung meisterte er diese Verhältnisse exzellent. Schlussendlich stand für ihn der starke dritte Rang in der Klasse sowie der neunte Platz Gesamt bei den Tourenwagen der Kategorie 4 mit dem BMW E30 323i zu Buche. Weiter ging die Saison mit dem tschechischen Bergklassiker in Sternberk, wo man mit dem schwarz-silbernen Boliden ein weiteres Mal zu überzeugen vermochte. Auf der knapp 8km langen Strecke konnte Willi am Renntag mit grandiosen Zeiten glänzen und dabei mit einer beherzten Vorstellung überzeugen. Der Lohn war am Ende des Wochenendes der volle Erfolg in der Klasse D3 über 2l Hubraum, womit man den ersten Sieg in der Saison 2019 realisieren konnte. Zudem konnte man sich Gesamt in der Kategorie 4 den großartigen siebenten Rang bei diesem Rennen sichern. Nach einer kurzen Pause ging die Saison für Willi mit dem Bergrennen Jankov Vrsok im slowakischen Banovce weiter, wo sowohl am Samstag als auch am Sonntag ein eigenes Rennen ausgetragen wurde. Am Steuer seines BMW E30 323i konnte Willi mit einer tadellosen Leistung überzeugen und sich grandios in Szene setzen. Schlussendlich konnte er sich an beiden Tagen den Klassensieg sichern und zudem auch Gesamt in der Kategorie 4 mit dem dritten Rang eine Podiumsplatzierung realisieren. Danach stand als nächstes das Bergrennen Usti nad Orlici in Tschechien auf dem Programm, wo es zunächst für Willi sehr gut lief. Dabei konnte er im Training mit starken Zeiten glänzen, jedoch sollte es am Renntag dann für ihn ganz anders kommen. Im 2. Rennlauf musste er seinen schwarz-silbernen Boliden mit einem technischen Gebrechen vorzeitig neben der Strecke abstellen und so leider einen Ausfall zur Kenntnis nehmen. Bis zum Bergrennen Baba in der Slowakei konnte man den Defekt aber erfolgreich beheben und man war bei diesem Rennen wieder mit von der Partie. Dort konnte man sich an beiden Renntagen jeweils den Sieg in der Klasse HK2 sichern und damit mit dem BMW E30 323i einen vollen Erfolg realisieren. Gesamt stand für Willi zunächst bei schwierigen Bedingungen mit Regen der zweite Rang bei den Historischen Tourenwagen zu Buche, ehe es einen Tag später zum ebenfalls großartigen dritten Platz reichte. Zum Abschluss stand dann noch das Bergrennen Cividale in Italien auf dem Programm, wo man mit dem schwarz-silbernen Boliden ein weiteres Mal zu begeistern vermochte. Mit einer fehlerfreien Leistung auf der anspruchsvollen Strecke konnte sich Willi am Ende des Wochenendes ein weiteres Mal den Sieg in der Klasse D3 über 2l Hubraum an die Fahnen heften. Zudem stand in der stark besetzten Kategorie 4 für ihn schlussendlich der tolle 13. Rang zu Buche, womit man mit einem Topergebnis die Saison 2019 beenden konnte.
Roman Loinger – Audi S1 Quattro
Nach ein paar Jahren Pause feierte Roman in der Saison 2019 sein Comeback. Dabei stellte er sich mit seinem brachialen Audi S1 Quattro dem Bergrennen St. Urban in Kärnten, welches nach ein paar Jahren Pause wieder ausgetragen wurde. Dabei galt es am Renntag mit Regen und sogar Schneefall im oberen Bereich der Strecke äußerst schwierige Bedingungen zu meistern. Roman ließ sich davon aber keines Wegs beeindrucken und mit einer grandiosen Performance konnte er sich mit dem gelb-weißen Boliden gleich wieder eindrucksvoll in Szene setzen. Am Ende des Wochenendes stand trotz eines angeschlagenen Getriebes der ausgezeichnete zweite Rang in der Klasse D3 über 2l Hubraum zu Buche. Zudem konnte Roman sowohl in der Kategorie 4 als auch bei den Historischen Gesamt mit dem zweiten Platz glänzen, wobei der Rückstand auf den Sieger mit 0,18sec. äußerst gering ausfiel.
Harald Neuherz – Audi S1 Quattro
Neben dem Bergrallyecup absolvierte Harald im Jahr 2019 auch zwei ausgewählte Bergrennen. Als erstes stand dabei der steirische Klassiker am Rechberg auf dem Programm, wo man mit dem Audi S1 Quattro gleich mit einer beeindruckenden Performance zu begeistern vermochte. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte sich Harald eindrucksvoll in Szene setzen und am Renntag mit famosen Zeiten überzeugen. Das wurde am Ende des Wochenendes nicht nur mit dem Sieg in der Klasse D3 über 2l Hubraum sondern auch mit dem Historischen Tourenwagengesamtsieg belohnt. Zudem konnte er mit dem weiß-gelben Boliden als bester heimischer Pilot bei den Historischen den vierten Gesamtrang realisieren. Bereits ein Wochenende später stand das Bergrennen St. Urban in Kärnten auf dem Programm, welches nach ein paar Jahren Pause wieder ausgetragen wurde. Dabei galt es am Renntag äußerst schwierige Bedingungen mit Regen und sogar Schneefall im oberen Bereich der Strecke zu meistern. Davon ließ sich Harald aber keines Wegs beeindrucken und mit seinem Audi S1 Quattro konnte er eine weitere herausragende Leistung abliefern. Nach einer eindrucksvollen Vorstellung stand für ihn schlussendlich nicht nur ein weiterer Klassensieg zu Buche. Man konnte sich mit dem einmalig klingenden Boliden nämlich auch den Historischen Gesamtsieg sichern und damit einen eindrucksvollen Erfolg realisieren.
Ewald Horvadits – Lada VFTS 1.6
In der Saison 2019 absolvierte Ewald wieder ein paar ausgewählte Bergrennen. Als erstes stand dabei nach ein paar Jahren Pause der steirische Klassiker am Rechberg auf dem Programm. Mit seinem Lada VFTS 1.6 konnte sich Ewald gleich exzellent in Szene setzen und dabei mit seiner beherzten Fahrweise überzeugen. Nach einer fehlerfreien Vorstellung konnte er sich schlussendlich den starken vierten Rang in der Klasse D4 bis 1,6l Hubraum sichern und damit ein Topresultat mit dem blau-gelben Boliden realisieren. Nach einer kurzen Pause ging die Saison für Ewald mit dem Bergrennen Gasen in der Steiermark weiter, wo erstmals auch ein Lauf zur Historic Berg-ÖM ausgetragen wurde. Mit einer tadellosen Leistung konnte sich Ewald grandios in Szene setzen und dabei mit seinem Lada VFTS 1.6 ein weiteres tolles Rennwochenende absolvieren. Dabei konnte er am Renntag sich nochmals entscheidend steigern und sich schlussendlich die erste Podiumsplatzierung mit dem dritten Rang in der Saison 2019 sichern. Zudem stand auch Gesamt bei den Tourenwagen der Kategorie 4 mit dem achten Platz ein Topresultat für ihn zu Buche. Weiter ging es dann mit dem Heimrennen im niederösterreichischen Altlengbach, wo Ewald mit seiner beherzten Fahrweise zu begeistern vermochte. Dabei konnte er sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern, wobei er vor allem in Rennlauf 1 mit einer famosen Zeit zu glänzen vermochte. Der Lohn war somit am Ende des Wochenendes der großartige zweite Rang in der Klasse D4 bis 1,6l Hubraum. Des Weiteren konnte er auch Gesamt in der Kategorie 4 bei den Tourenwagen mit Platz Fünf ein exzellentes Resultat realisieren. Im Herbst stand dann für Ewald noch das Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich auf dem Programm, wo man nach einigen Jahren Pause wieder an den Start ging. Dort lief es jedoch für Ewald nicht ganz nach Wunsch, denn bereits in Trainingslauf 1 hatte man einen Kontakt mit den Betonleitelementen im Mittelteil der Strecke zu verzeichnen, wobei ein Reifen am Lada VFTS 1.6 beschädigt wurde. Damit musste man das restliche Wochenende mit einer nicht optimalen Bereifung absolvieren, wovon man sich aber nicht beeindrucken ließ. Nach einer tadellosen Vorstellung konnte man sich schlussendlich den erneut exzellenten dritten Klassenrang sichern. Zudem konnte man sich Gesamt in der Kategorie 4 bei den Tourenwagen den tollen achten Platz einfahren.
Werner Windsteig – Citroen AX Sport
Wie bereits im Vorjahr absolvierte Werner auch 2019 nur ausgewählte Bergrennen. Als erstes stand dabei für ihn der steirische Klassiker am Rechberg auf dem Programm, wo man mit dem Citroen AX Sport an den Start ging. Mit einer beherzten Leistung konnte sich Werner grandios in Szene setzen und dabei sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern. Nach einem spannenden Rennen stand am Ende des Wochenendes der grandiose zweite Rang in der Klasse D4 bis 1,6l Hubraum für ihn zu Buche. Zudem konnte man sich auch Gesamt in der Kategorie 4 bei den Tourenwagen mit Platz Sieben ein exzellentes Ergebnis sichern. Bereits ein Wochenende später stand das Bergrennen St. Urban in Kärnten auf dem Programm, welches nach ein paar Jahren Pause wieder ausgetragen wurde. Dabei galt es am Renntag äußerst schwierige Bedingungen mit Regen und sogar Schneefall im oberen Bereich der Strecke zu meistern, wovon sich Werner aber keines Wegs beeindrucken ließ. Mit seinem weiß-grünen Boliden konnte er sich exzellent in Szene setzen und dabei mit seiner beherzten Fahrweise begeistern. Der Lohn war am Ende des Wochenendes der erneut großartige zweite Klassenrang sowie der tolle achte Platz Gesamt in der Kategorie 4 bei den Historischen Boliden. Danach folgte eine kurze Pause für Werner, welche man im Herbst mit dem Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich beendete. Auf der Highspeedstrecke konnte er sich mit dem Citroen AX Sport grandios in Szene setzen und dabei mit einer exzellenten Leistung überzeugen. Nach einer beherzten Vorstellung stand am Ende des Wochenendes für Werner der großartige zweite Rang in der Klasse D4 bis 1,6l Hubraum zu Buche. Zudem konnte er sich auch im Gesamtklassement bei den Tourenwagen der Kategorie 4 mit dem sechsten Platz ein Topergebnis sichern und damit ein weiteres erfolgreiches Rennwochenende absolvieren. Zum Abschluss stand dann noch das Bergrennen Vir in Tschechien auf dem Programm, welches zum Maverick Rescue Euro Cup zählte. Dort ging Werner erstmals mit seinem weiß-grünen Boliden an den Start, wobei sowohl am Samstag als auch am Sonntag ein eigenes Rennen ausgetragen wurde. Werner konnte mit seinem bekannt beherzten Fahrstil bei zum Teil schwierigen Bedingungen mit Nieselregen überzeugen und sich schlussendlich an beiden Tagen den Sieg in der Klasse HA1-K bis 1,3l Hubraum an die Fahnen heften. Zudem stand in beiden Rennen der famose vierte Gesamtrang bei den Historischen für ihn zu Buche.
Gernot Ralser – Opel Corsa A GSI
Nach einem Jahr Pause feierte Gernot in der Saison 2019 sein Comeback. Dabei stand eine volle Rennsaison in der Historic Berg-ÖM auf dem Programm, welche mit dem steirischen Klassiker am Rechberg begann. Gernot konnte sich mit seinem Opel Corsa A GSI gleich wieder hervorragend in Szene setzen und dabei mit seiner beherzten Fahrweise für Furore sorgen. Nach ausgezeichneten Zeiten am Renntag stand schlussendlich der großartige Sieg in der Klasse D4 bis 1,6l Hubraum für ihn zu Buche. Zudem konnte er sich auch Gesamt bei den Tourenwagen der Kategorie 4 den exzellenten sechsten Rang sichern. Bereits ein Wochenende später stand das Bergrennen St. Urban in Kärnten auf dem Programm, welches nach einigen Jahren Pause wieder ausgetragen wurde. Dabei galt es am Renntag äußerst schwierige Bedingungen mit Regen und sogar Schneefall im oberen Bereich der Strecke zu bewältigen. Davon ließ sich Gernot aber keines Wegs beeindrucken und mit seinem schwarz-gelben Boliden konnte er auch bei diesen Verhältnissen überzeugen. So konnte er sich am Ende des Wochenendes einen weiteren vollen Erfolg in der Klasse sichern und zudem mit Platz Sieben Gesamt ein Topresultat fixieren. Danach ging es weiter nach Niederösterreich zum Rennen in St. Anton/J., wo man mit dem Opel Corsa A GSI ein weiteres Mal zu begeistern vermochte. Mit seiner spektakulären Fahrweise konnte Gernot die Zuseher entlang der Strecke begeistern und dabei mit eindrucksvollen Zeiten am Renntag glänzen. Der Lohn war schlussendlich der nächste Sieg in der Klasse D4 bis 1,6l Hubraum, wobei auch Gesamt in der Kategorie 4 bei den Tourenwagen mit dem vierten Platz ein mehr als beachtliches Ergebnis zu Buche stand. Weiter ging die Saison mit dem Bergrennen Verzegnis in Italien, wo es eine äußerst anspruchsvolle Strecke zu bewältigen galt. Am Steuer seines schwarz-gelben Boliden konnte Gernot ein weiteres Mal mit einer großartigen Vorstellung begeistern. Mit einer exzellenten Performance konnte er am Renntag mit seinen gefahrenen Zeiten sich gegen die starke Konkurrenz durchsetzen und sich am Ende einen weiteren vollen Erfolg in der Klasse an die Fahnen heften. Auch Gesamt konnte man mit dem sechsten Rang ein großartiges Resultat erreichen. Bereits ein Wochenende später stand das Bergrennen Gasen in der Steiermark auf dem Programm, wo erstmals ein Lauf zur Historic Berg-ÖM ausgetragen wurde. Gernot konnte sich auch bei diesem Rennen herausragend in Szene setzen und mit seinem beherzten Fahrstil für Furore sorgen. Nach einem spannenden Rennverlauf konnte er sich erneut den Sieg in der Klasse D4 bis 1,6l Hubraum sichern. Zudem stand auch Gesamt bei den Tourenwagen der Kategorie 4 mit dem sechsten Rang ein mehr als beachtliches Ergebnis für ihn zu Buche. Danach ging es weiter nach Niederösterreich zum Bergrennen Altlengbach, wo man mit dem Opel Corsa A GSI ebenfalls zu begeistern vermochte. Dort konnte Gernot seine bislang eindrucksvoll verlaufende Saison nahtlos fortsetzen und mit seinem schwarz-gelben Boliden ein weiteres Mal beeindrucken. Nach einer großartigen Vorstellung stand für ihn schlussendlich der erneute Klassensieg zu Buche, wobei man auch Gesamt mit dem vierten Platz ein beeindruckendes Resultat realisieren konnte. Damit konnte man für die Meisterschaft weitere wichtige Punkte fixieren. Nach einer kurzen Pause ging die Saison mit dem Bergrennen Lucine in Slowenien weiter, wo Gernot mit einer herausragenden Performance zu begeistern vermochte. Auf der anspruchsvollen Strecke konnte er sich beeindruckend in Szene setzen und dabei mit seiner beherzten Fahrweise die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Der Lohn war am Ende des Wochenendes nicht nur ein weiterer voller Erfolg in der Klasse, sondern auch der eindrucksvolle zweite Gesamtrang in der Kategorie 4 bei den Historischen Boliden. Weiter ging die Saison mit dem Bergrennen Ilirska Bistrica in Slowenien, wo Gernot nach seinem Motorschaden im Jahr 2017 noch eine offene Rechnung zu begleichen hatte. Mit einer beeindruckenden Leistung konnte er in eindrucksvoller Art und Weise für Furore sorgen, wobei er am Renntag mit seinen gefahrenen Zeiten weitaus stärkere Boliden hinter sich lassen konnte. Mit einem weiteren vollen Erfolg in der Klasse D4 bis 1,6l Hubraum konnte man auch bei den Tourenwagen der Kategorie 4 den ausgezeichneten zweiten Platz realisieren. Danach stand das Bergrennen im oberösterreichischen St. Agatha auf dem Programm, wo eine Highspeedstrecke auf die Piloten wartete. Am Steuer seines Opel Corsa A GSI lieferte Gernot eine weitere beherzte Leistung ab, was schlussendlich mit einem weiteren vollen Erfolg in der Klasse belohnt wurde. Zudem konnte er mit seinen Zeiten auch Gesamt wieder eine Podiumsplatzierung mit dem dritten Rang realisieren, womit man der bislang schon sehr erfolgreichen Saison 2019 noch ein weiteres herausragendes Ergebnis hinzufügen konnte. Zum Abschluss ging es nochmals nach Italien zum Bergrennen Cividale, wo es eine äußerst selektive Strecke zu bewältigen galt. Im Training verlief es für Gernot noch nicht ganz nach Wunsch, wobei ein Verbremser im 2. Trainingslauf im unteren Teil der Strecke zum Glück ohne Folgen blieb. Am Renntag selbst konnte man sich eindrucksvoll in Szene setzen und mit dem schwarz-gelben Boliden ein weiteres Mal überzeugen. Nach einem spannenden Rennverlauf konnte auch im letzten Rennen der Sieg in der Klasse D4 bis 1,6l Hubraum realisiert werden, wobei auch Gesamt mit Platz Neun ein Topergebnis beim ersten Antreten auf dieser anspruchsvollen Strecke zu Buche stand. Damit konnte Gernot die Historic Berg-ÖM auf dem ausgezeichneten dritten Rang in der Kategorie 4 beenden und so eine herausragende Comebacksaison absolvieren.
Franz Haidn – BMW 325 IX E30
Im Jahr 2019 absolvierte Franz wieder ein paar ausgewählte Bergrennen. Als erstes stand dabei der steirische Klassiker am Rechberg auf dem Programm, wo er mit seinem BMW 325 IX E30 erstmals an den Start ging. Franz konnte mit einer konstanten Leistung überzeugen und sich exzellent in Szene setzen. Am Ende des Wochenendes stand nach einem spannenden Rennverlauf der eindrucksvolle dritte Rang in der Klasse D6 über 2l Hubraum zu Buche. Zudem konnte er mit seinem weiß-blauen Boliden auch Gesamt bei den Tourenwagen der Kategorie 4 mit dem fünften Platz ein Topergebnis realisieren. Bereits ein Wochenende später stand das Bergrennen St. Urban in Kärnten auf dem Programm, welches nach einigen Jahren Pause wieder ausgetragen wurde. Dabei galt es am Renntag äußerst schwierige Bedingungen mit Regen und sogar Schneefall im oberen Bereich der Strecke zu meistern. Davon ließ sich Franz aber keines Wegs beeindrucken und mit einer grandiosen Vorstellung konnte er sich schlussendlich den herausragenden zweiten Klassenrang sichern. Zudem konnte er auch Gesamt den exzellenten fünften Platz fixieren und somit ein äußerst erfolgreiches Rennen absolvieren. Danach stand das Bergrennen St. Anton/J. in Niederösterreich auf dem Programm, wo man ebenfalls zu begeistern vermochte. Am Steuer seines BMW 325 IX E30 konnte Franz mit seinem beherzten Fahrstil die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Der Lohn war schlussendlich der eindrucksvolle zweite Rang in der Klasse D6 über 2l Hubraum beim Heimrennen. Zudem konnte man auch Gesamt bei den Tourenwagen der Kategorie 4 mit dem dritten Rang erstmals im Jahr 2019 eine Podiumsplatzierung realisieren. Als nächstes stand das Bergrennen Verzegnis in Italien auf dem Programm, wo es eine äußerst anspruchsvolle Strecke zu bewältigen galt. Franz ließ sich davon aber keines Wegs beeindrucken und mit seinem weiß-blauen Boliden lieferte er eine tadellose Leistung ab. Nach grandiosen Zeiten in den Rennläufen konnte man schlussendlich erneut den zweiten Rang in der Klasse im Zuge der Historic Berg-ÖM realisieren. Gesamt stand diesmal in der stark besetzten Kategorie 4 der neunte Rang für ihn zu Buche. Bereits ein Wochenende später stand das Bergrennen Gasen in der Steiermark auf dem Programm, wo erstmals ein Lauf zur österr. Meisterschaft ausgetragen wurde. Mit einer weiteren konstanten Leistung konnte Franz sich eindrucksvoll in Szene setzen und sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern. Der Einsatz wurde schlussendlich mit dem großartigen dritten Rang in der Klasse D6 über 2l Hubraum belohnt, wobei man auch Gesamt mit Platz Vier ein Topresultat fixieren konnte. Danach ging die Saison mit dem Bergrennen Altlengbach in Niederösterreich weiter, wo Franz mit einer grandiosen Performance zu überzeugen vermochte. Dabei konnte er mit seinem BMW 325 IX E30 mit famosen Zeiten glänzen und dabei mit seiner beherzten Fahrweise die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Damit konnte er sich am Ende des Wochenendes den ausgezeichneten zweiten Rang in der Klasse sichern und damit seine bislang exzellent verlaufende Saison nahtlos fortsetzen. Zudem konnte er auch Gesamt in der Kategorie 4 bei den Tourenwagen den exzellenten dritten Platz für sich verbuchen. Nach einer Pause ging die Saison dann für Franz beim Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich weiter, wo man sich ebenfalls grandios in Szene setzen konnte. Nach einem spannenden Rennverlauf konnte man sich am Ende des Wochenendes mit dem zweiten Rang die nächste Podiumsplatzierung im Jahr 2019 an die Fahnen heften. Aber auch Gesamt konnte man mit Platz Vier eine weiteres exzellentes Ergebnis realisieren und somit auf der Highspeedstrecke mit einer famosen Vorstellung überzeugen. Zum Abschluss stand noch das Finale im italienischen Cividale auf dem Programm, wo eine äußerst selektive Strecke auf die Piloten wartete. Mit einer großartigen Vorstellung konnte Franz mit seinem weiß-blauen Boliden am Ende des Wochenendes den eindrucksvollen zweiten Platz in der Klasse D6 über 2l Hubraum realisieren. Gesamt stand ebenfalls ein Topresultat mit dem achten Rang in der bekannt stark besetzten Kategorie 4 zu Buche. Damit konnte Franz auch in der Endwertung der Historic Berg-ÖM den beeindruckenden zweiten Platz erreichen und somit eine sehr erfolgreiche Saison 2019 absolvieren.
Herbert Neubauer – Lancia Delta Integrale
Mit seinem Lancia Delta Integrale absolvierte Herbert in der Saison wieder einige Bergrennen. Als erstes stand dabei der steirische Klassiker am Rechberg auf dem Programm, wo man mit dem roten Boliden an den Start ging. Herbert konnte sich dabei exzellent in Szene setzen und mit starken Zeiten am Renntag überzeugen. Der Lohn war am Ende des Wochenendes der hervorragende zweite Rang in der Klasse D6 über 2l Hubraum, wobei auch Gesamt bei den Tourenwagen der Kategorie 4 mit dem vierten Platz ein beachtliches Ergebnis zu Buche stand. Bereits ein Wochenende später stand das Bergrennen St. Urban in Kärnten auf dem Programm, welches nach einigen Jahren Pause wieder ausgetragen wurde. Dabei galt es am Renntag äußerst schwierige Bedingungen mit Regen und sogar Schneefall im oberen Bereich der Strecke zu meistern. Herbert ließ sich davon nicht beeindrucken und mit einer großartigen Vorstellung konnte er sich exzellent in Szene setzen. Schlussendlich konnte man sich nach einem spannenden Rennverlauf den dritten Rang in der Klasse sichern, wobei man auf den Konkurrenten vor ihm gerade einmal 0,2sec. verlor. Auch Gesamt stand mit dem sechsten Platz ein Topresultat für ihn zu Buche. Danach stand das Bergrennen Sanok-Zaluz in Polen auf dem Programm, wo es um Punkte für die FIA Historic Zonen Trophy ging. Leider verlief dieses Rennen für Herbert nicht nach Wunsch und man musste mit dem Lancia Delta Integrale einen Ausfall zur Kenntnis nehmen. Dabei musste man im 1. Rennlauf einen Motorschaden hinnehmen, womit man vorzeitig den Boliden neben der Strecke abstellen musste und die Heimreise ohne zählbaren Erfolg antreten konnte. Nach erfolgreich durchgeführter Reparatur stand als nächstes das Bergrennen Gasen in der Steiermark auf dem Programm, wo man mit dem roten Boliden wieder an den Start ging. Herbert konnte sich dabei exzellent in Szene setzen und mit einer famosen Leistung die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Damit konnte er sich am Ende des Wochenendes den grandiosen vierten Platz in der Klasse D6 über 2l Hubraum sichern und somit ein erfolgreiches Rennen absolvieren. Zudem stand für Herbert der fünfte Rang in der Kategorie 4 bei den Tourenwagen Gesamt zu Buche. Bereits ein Wochenende später stand das Bergrennen Gorjanci in Slowenien auf dem Programm, wo man mit dem Lancia Delta Integrale ebenfalls zu begeistern vermochte. Mit einer großartigen Leistung am gesamten Wochenende konnte er sich schlussendlich den eindrucksvollen zweiten Platz in der Klasse sichern. Des Weiteren konnte Herbert den 10. Rang Gesamt bei den Tourenwagen der Kategorie 4 einfahren und somit für die Meisterschaft weitere wichtige Punkte realisieren. Als nächstes ging es dann nach Kroatien zum Bergrennen Malacke Split, wo Herbert mit seinem roten Boliden an den Start ging. Leider verlief auch dieses Rennen für ihn nicht nach Wunsch, wobei man im Training mit exzellenten Zeiten zu überzeugen vermochte. Jedoch wurde das am Ende nicht belohnt, denn in Rennlauf 1 musste man einen weiteren Motorschaden am Lancia Delta Integrale hinnehmen. Damit musste man leider einen Ausfall zur Kenntnis nehmen und somit das Rennwochenende vorzeitig für beendet erklären. Nach einer kurzen Pause ging die Saison mit dem Bergrennen Jankov Vrsok im slowakischen Banovce weiter, wo man sich mit einer beeindruckenden Leistung grandios in Szene setzen konnte. Dabei konnte sich Herbert an beiden Renntagen jeweils den Klassensieg in der Gruppe D6 über 2l Hubraum sichern, wobei am Samstag auch der Gesamtsieg in der Kategorie 4 zu Buche stand. Am Sonntag konnte man mit Platz Zwei ein ebenfalls beeindruckendes Ergebnis fixieren. Zudem stand für ihn auch Gesamt bei den Historischen Tourenwagen mit dem dritten Rang in beiden Rennen ein famoses Resultat zu Buche. Bereits ein Wochenende später ging die Saison mit dem Bergrennen Lucine in Slowenien weiter, wo man ebenfalls mit einer eindrucksvollen Leistung zu begeistern vermochte. Herbert konnte sich mit seinem Lancia Delta Integrale im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und dabei am Renntag mit grandiosen Zeiten überzeugen. Der Lohn war am Ende des Wochenendes nicht nur der großartige zweite Rang in der Klasse, sondern auch der famose dritte Platz Gesamt in der Kategorie 4 bei den Historischen Boliden. Danach stand als nächstes das Bergrennen Cazin in Bosnien auf dem Programm, wo man mit dem roten Boliden erneut zu begeistern vermochte. Mit einer großartigen Vorstellung konnte sich Herbert beeindruckend in Szene setzen und dabei mit seiner beherzten Fahrweise die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Der Einsatz wurde am Ende des Wochenendes mit dem vollen Erfolg sowohl in der Klasse als auch in der Kategorie 4 belohnt, wobei man auch Gesamt bei den Historischen mit dem dritten Platz ein Topresultat fixieren konnte. Ein Wochenende später ging es weiter nach Tschechien zum Bergrennen Usti nad Orlici, wo auch ein Lauf zur Historic Berg Europameisterschaft auf dem Programm stand. Mit seinem roten Boliden konnte sich Herbert auch bei diesem Rennen eindrucksvoll in Szene setzen und die selektive Strecke in eindrucksvoller Art und Weise bewältigen. Schlussendlich konnte man sich ein weiteres Mal den Klassensieg an die Fahnen heften und zudem mit dem dritten Platz bei den Tourenwagen der Kategorie 4 ein mehr als beachtliches Ergebnis einfahren. Als nächstes stand das Bergrennen Ilirska Bistrica in Slowenien auf dem Programm, wo man ebenfalls zu begeistern vermochte. Mit dem Lancia Delta Integrale konnte sich Herbert im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und dabei mit exzellenten Zeiten glänzen. Schlussendlich stand der großartige zweite Rang in der Klasse D6 über 2l Hubraum für ihn zu Buche. Jedoch konnte man auch Gesamt bei den Tourenwagen der Kategorie 4 mit dem dritten Platz ein hervorragendes Resultat fixieren. Danach ging die Saison mit dem Bergrennen Buzet in Kroatien weiter, wo man ebenfalls mit einer tollen Performance zu überzeugen vermochte. In der äußerst stark besetzten Klasse konnte sich Herbert diesmal den exzellenten vierten Rang sichern, wobei sein roter Bolide ein weiteres Mal ohne jegliche Probleme funktionierte. Auch im Gesamtklassement konnte man sich ein Topresultat mit dem neunten Platz sichern und damit für die Meisterschaft weitere wichtige Punkte einfahren. Bereits ein Wochenende später stand man beim Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich am Start, und auch auf der Highspeedstrecke konnte man sich grandios in Szene setzen. Mit einer beherzten Leistung konnte Herbert in den Rennläufen mit starken Zeiten überzeugen, was schlussendlich mit dem ausgezeichneten dritten Rang in der Klasse D6 über 2l Hubraum belohnt wurde. Zudem stand auch Gesamt bei den Tourenwagen der Kategorie 4 mit Platz Fünf eine großartiges Resultat zu Buche. Danach stand das Finale zur Historic Berg-EM im italienischen Chianti auf dem Programm, wo man mit dem Lancia Delta Integrale ebenfalls zu überzeugen vermochte. Mit einer exzellenten Leistung konnte Herbert im einzigen Rennlauf eine großartige Laufzeit realisieren. Diese reichte für ihn schlussendlich zum dritten Klassenrang, wobei auch Gesamt bei den Tourenwagen der Kategorie 4 mit dem fünften Platz ein großartiges Ergebnis zu Buche stand. Damit konnte sich Herbert noch auf den siebenten Gesamtrang in der Endwertung dieser Meisterschaft verbessern, wobei bei den Tourenwagen sogar der herausragende zweite Platz zu Buche stand. Der größere Erfolg im Jahr 2019 war aber sicherlich der Gewinn der FIA Historic Zonen Trophy in der Kategorie 4, womit man eine doch sehr erfolgreiche Saison absolvieren konnte.
Reinhard Sonnleitner – VW Rallyegolf G60
Das Hauptaugenmerk lag bei Reinhard im Jahr 2019 wieder in der Historic Berg-ÖM. Diese startete mit dem steirischen Klassiker am Rechberg in die neue Saison, wo man mit dem VW Rallyegolf G60 sich gleich herausragend wieder in Szene setzen konnte. Mit seiner spektakulären Fahrweise konnte er die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern und dabei mit eindrucksvollen Zeiten überzeugen. Nach einer grandiosen Performance stand schlussendlich der Sieg in der Klasse D6 über 2l Hubraum für ihn und sein Team zu Buche. Des Weiteren konnte man Gesamt in der Kategorie 4 bei den Tourenwagen den herausragenden zweiten Rang realisieren. Bereits ein Wochenende später stand mit dem weiß-blauen Boliden das Bergrennen St. Urban in Kärnten auf dem Programm, welches nach einigen Jahren Pause wieder ausgetragen wurde. Dabei galt es am Renntag äußerst schwierige Bedingungen mit Regen und sogar Schneefall im oberen Bereich der Strecke zu meistern. Davon ließ sich Reinhard aber keines Wegs beeindrucken und am Steuer seines VW Rallyegolf G60 konnte er sich erneut herausragend in Szene setzen. Der Lohn war am Ende des Wochenendes ein weiterer voller Erfolg in der Klasse sowie der ausgezeichnete dritte Platz in der Kategorie 4 Gesamt. Danach ging die Saison mit dem Heimrennen im niederösterreichischen St. Anton/J. weiter, wo man mit einer beeindruckenden Performance zu überzeugen vermochte. Mit seiner spektakulären Fahrweise konnte sich Reinhard herausragend in Szene setzen und dabei die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Damit konnte man sich am Ende des Wochenendes nicht nur den vollen Erfolg in der Klasse sowie in der Kategorie 4 sichern, sondern auch den Historischen Tourenwagengesamtsieg mit dem weiß-blauen Boliden einfahren. Als nächstes stand das Bergrennen Verzegnis in Italien auf dem Programm, wo man eine ebenfalls beeindruckende Leistung ablieferte. Mit herausragenden Zeiten konnte sich Reinhard am Renntag eindrucksvoll in Szene setzen und dabei am Steuer seines VW Rallyegolf G60 für Furore sorgen. Der Lohn war am Ende des Wochenendes nicht nur der volle Erfolg in der Klasse D6 über 2l Hubraum, sondern auch der Gesamtsieg in der Kategorie 4 bei den Tourenwagen. Des Weiteren konnte man auf der selektiven Strecke auch die weiteren Historischen Tourenwagen aus den anderen Klassen hinter sich lassen und somit einen beeindruckenden Erfolg realisieren. Bereits ein Wochenende später stand das Bergrennen Gasen in der Steiermark auf dem Programm, wo man ebenfalls mit einer großartigen Leistung zu begeistern vermochte. Auf der für ihn neuen Strecke konnte Reinhard exzellente Zeiten am Renntag realisieren, womit man am Ende erneut den Sieg in der Klasse sowie in der Kategorie 4 fixieren konnte. Aber auch Gesamt konnte man bei den Historischen Tourenwagen mit dem dritten Rang ein weiteres beeindruckendes Resultat in dieser Saison realisieren. Weiter ging die Saison in Niederösterreich mit dem Bergrennen Altlengbach, wo man sich einen äußerst dramatischen Kampf um den Historischen Tourenwagensieg lieferte. Nach einem spannenden Rennverlauf fehlten Reinhard am Ende gerade einmal 0,01sec. (!) auf den späteren Sieger, jedoch war auch der zweite Platz ein mehr als beachtliches Ergebnis. Zudem konnte man mit einem weiteren vollen Erfolg in der Klasse als auch bei den Tourenwagen der Kategorie 4 weitere wichtige Punkte für die Meisterschaft realisieren. Nach einer kurzen Pause ging die Saison in Slowenien mit dem Bergrennen Lucine weiter, wo man mit dem VW Rallyegolf G60 ebenfalls zu begeistern vermochte. Dabei konnte Reinhard mit seiner spektakulären Fahrweise die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern und mit seinen gefahrenen Zeiten für großes Aufsehen sorgen. Schlussendlich stand mit dem weiß-blauen Boliden erneut der volle Erfolg in der Klasse als auch in der Kategorie 4 zu Buche, wobei man auch im Gesamtklassement mit Platz Zwei ein hervorragendes Resultat realisieren konnte. Danach ging es erneut nach Slowenien, wo das Rennen in Ilirska Bistrica auf dem Programm stand. Für Reinhard lief es zunächst im Training sehr gut, jedoch sollte sich das in Rennlauf 1 schlagartig ändern. Denn auf der anspruchsvollen Strecke hatte man mit dem VW Rallyegolf G60 einen Dreher zu verzeichnen, welcher aber zum Glück für den Boliden ohne Folgen blieb. Trotzdem war der Zeitverlust enorm, jedoch versuchte man in Rennlauf 2 noch das bestmögliche herauszuholen. Mit einer herausragenden Bestzeit schaffte man das fast unmögliche und mit einem weiteren vollen Erfolg in der Klasse D6 über 2l Hubraum konnte ein weiterer Sieg in diesem Jahr realisiert werden. Da auch seinem schärfsten Gegner in Rennlauf 2 ein Dreher viel Zeit kostete, stand für Reinhard schlussendlich auch der volle Erfolg bei den Tourenwagen der Kategorie 4 zu Buche. Als nächstes ging es nach Oberösterreich zum Bergrennen St. Agatha, wo man die bislang sehr erfolgreiche Saison nahtlos fortsetzen konnte. Mit einer beeindruckenden Performance konnte sich Reinhard herausragend in Szene setzen und in den Rennläufen mit ausgezeichneten Zeiten für Furore sorgen. Nach einer spektakulären Vorstellung stand schlussendlich nicht nur der Klassensieg und der volle Erfolg bei den Tourenwagen der Kategorie 4 zu Buche, sondern auch Gesamt konnte man die starke Konkurrenz bei den Historischen Tourenwagen auf Distanz halten. Zum Abschluss stand noch das Finale im italienischen Cividale auf dem Programm, wo eine äußerst selektive Strecke auf die Piloten wartete. Reinhard konnte mit einer exzellenten Leistung überzeugen, wobei man aber kein unnötiges Risiko mehr in Kauf nahm. Damit stand am Ende des Wochenendes der vierte Platz in der Klasse D6 über 2l Hubraum zu Buche, wobei es im Zuge der österr. Meisterschaft sogar zum Sieg reichte. Mit diesem Resultat konnte sich Reinhard auch den Historic Berg-ÖM Staatsmeistertitel sichern und damit den herausragenden Erfolg aus dem Vorjahr wiederholen, womit man auch 2019 eine mehr als erfolgreiche Saison absolvieren konnte.
Christian Rutter – PRC S2000
Christian absolvierte wie in den letzten Jahren wieder ein paar ausgewählte Bergrennen. Dabei startete man beim Hillclimb Prolog im tschechischen Brno in die neue Saison. Beim Auftakt zum Maverick Rescue Euro Cup nutzte man die Möglichkeit den neu aufgebauten PRC S2000 ordentlich zu testen. Mit einer beeindruckenden Performance konnte Christian sich in beiden Rennen den Sieg in der Klasse HA2 mit dem blau-orangen Boliden sichern. Zudem stand am Ende des Tages auch der Historische Gesamtsieg bei beiden Rennen für ihn zu Buche. Danach stand der steirische Klassiker am Rechberg auf dem Programm, wo man mit dem PRC S2000 erneut zu begeistern vermochte. Mit einer eindrucksvollen Leistung konnte sich Christian beeindruckend in Szene setzen, und das obwohl man mit Getriebeproblemen haderte. Trotzdem stand nach großartigen Zeiten der hervorragende zweite Rang in der Klasse D7 bis 2l Hubraum für ihn zu Buche. Zudem konnte man sich Gesamt bei den Rennwagen der Kategorie 4 den ausgezeichneten fünften Platz sichern. Weiter ging die Saison dann mit dem Bergrennen St. Anton/J. in Niederösterreich, wo Christian mit einer großartigen Performance zu begeistern vermochte. Am Steuer seines blau-orangen Boliden konnte er mit seiner beherzten Fahrweise die Zuseher entlang der Strecke begeistern und dabei in den Rennläufen eindrucksvolle Zeiten realisieren. Das wurde am Ende des Wochenendes nicht nur mit dem Sieg in der Klasse und der Kategorie 4 belohnt, sondern auch mit dem Historischen Gesamtsieg. Danach ging es wieder in die Steiermark zum Bergrennen Gasen, wo erstmals ein Lauf zur Historic Berg-ÖM ausgetragen wurde. Nach einer großartigen Vorstellung im Training lief es dann für Christian im 1. Rennlauf nicht nach Wunsch, wobei ein technischer Defekt den PRC S2000 doch erheblich bremste. Zwar konnte man vor Ort erfolgreich eine Reparatur durchführen, jedoch war im Kampf um den Historischen Gesamtsieg doch entscheidende Zeit verloren gegangen. Schlussendlich stand somit für ihn der exzellente dritte Rang zu Buche, wobei man Gesamt die Kategorie 4 aber dennoch für sich entscheiden konnte. Als nächstes stand dann das Bergrennen Altlengbach in Niederösterreich auf dem Programm, wo man die bislang sehr erfolgreiche Saison 2019 nahtlos fortsetzen konnte. Mit eindrucksvollen Zeiten konnte er sich mit dem spektakulären Boliden beeindruckend in Szene setzen und dabei mit seiner beherzten Fahrweise für Furore sorgen. Am Ende des Wochenendes konnte man sich ein weiteres Mal nicht nur den Sieg in der Klasse D7 bis 2l Hubraum und den vollen Erfolg in der Kategorie 4 sichern, sondern auch ein weiteres Mal den Historischen Gesamtsieg für sich verbuchen. Nach einer kurzen Pause ging es dann für Christian mit dem Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich weiter, wo man mit einer großartigen Leistung zu begeistern vermochte. Mit seinem PRC S2000 konnte er bei seinem Heimrennen herausragende Zeiten erreichen, womit man sich schlussendlich ein weiteres Mal den Sieg sowohl in der Klasse als auch in der Kategorie 4 an die Fahnen heften konnte. Zudem konnte Christian sich den herausragenden zweiten Rang Gesamt bei den Historischen sichern, wobei der Rückstand auf den Sieger sich mit lediglich 0,24sec. in engen Grenzen hielt. Dabei verlor man nach einem nicht optimalen 1. Rennlauf entscheidende Zeit, womit auch die herausragende Bestzeit in Rennheat 2 keine Wende mehr brachte. Zum Abschluss ging es dann für Christian nochmals nach Tschechien zur Race Cars Show in Brno, wo das Finale zum Maverick Rescue Euro Cup ausgetragen wurde. Mit einer beeindruckenden Vorstellung konnte man mit dem blau-orangen Boliden für Furore sorgen und dabei in beiden Rennen die Klasse HA2 für sich entscheiden. Zudem war man auch Gesamt bei den Historischen sowohl im ersten als auch im zweiten Rennen nicht zu schlagen, womit Christian mit einem vollen Erfolg die exzellent verlaufende Saison 2019 beenden konnte.
Historische Kategorie 5
Flavio Tullio – Cooper Bristol T23 (Stanguellini Formula Junior)
In der Saison 2019 absolvierte Flavio drei ausgewählte Bergrennen. Als erstes stand dabei der italienische Meisterschaftslauf in Belluno auf dem Programm, wo es äußerst schwierige Bedingungen mit Regen zu bewältigen galt. Leider verlief dieses Rennen mit dem Stanguellini Formula Junior für Flavio nicht nach Wunsch und bereits nach Trainingslauf 1 musste man mit einem technischen Gebrechen vorzeitig aufgeben. Damit war das Rennwochenende vorzeitig zu Ende bevor es richtig begann. Nach einer Pause ging man erst wieder beim Klassiker im italienischen Cividale an den Start, wo man jedoch auf den Cooper Bristol T23 vertraute. Mit dem dunkelblauen Boliden konnte Flavio ein tadelloses Rennwochenende absolvieren und sich dabei exzellent in Szene setzen. Schlussendlich konnte er sich den Sieg in der Klasse E1 sichern und zudem mit dem ausgezeichneten dritten Rang in der Kategorie 5 überzeugen. Zum Abschluss stand noch das Finale zur italienischen Meisterschaft in Pedavena auf dem Programm, wo Flavio ebenfalls zu glänzen vermochte. Mit dem spektakulär aussehenden Boliden konnte er tolle Zeiten erreichen und sich dabei in den Rennläufen grandios in Szene setzen. Der Lohn war schlussendlich der erneut Klassensieg, wobei es diesmal Gesamt in der Kategorie 5 sogar zum eindrucksvollen zweiten Platz reichte.
Michael Pauscher – Formel Ford PRS
Mit seinem Formel Ford PRS lag der Fokus bei Michael im Jahr 2019 in der Historic Berg-ÖM. Diese startete mit dem steirischen Klassiker am Rechberg in die neue Saison. Am Steuer seines gelben Boliden konnte sich Michael gleich eindrucksvoll in Szene setzen und mit seiner beherzten Fahrweise für Furore sorgen. Jedoch hatte Michael am Renntag das Glück nicht auf seiner Seite, den in Rennlauf 1 hatte man ein Motorproblem am Formel Ford PRS zu verzeichnen, womit doch entscheidende Zeit verloren ging. Am Ende des Wochenendes war somit nicht mehr als der achte Platz in der Kategorie 5 mögliche, jedoch stand in der Klasse E2 bis 1,6l Hubraum immerhin der fünfte Rang zu Buche. Bereits ein Wochenende später stand das Bergrennen St. Urban in Kärnten auf dem Programm, welches nach einigen Jahren Pause wieder ausgetragen wurde. Dabei galt es am Renntag äußerst schwierige Bedingungen mit Regen und sogar Schneefall im oberen Bereich der Strecke zu meistern. Davon ließ sich Michael aber keines Wegs beeindrucken und mit einer famosen Leistung konnte er sich grandios in Szene setzen. Damit stand schlussendlich in der Klasse der hervorragende zweite Rang für ihn zu Buche, wobei man auch Gesamt in der Kategorie 5 mit dem dritten Platz ein Topresultat realisieren konnte. Danach stand als nächstes das Bergrennen St. Anton/J. in Niederösterreich auf dem Programm, wo man erneut zu begeistern vermochte. Jedoch hatte Michael am Renntag auch viel Glück, als er im 3. Wertungslauf ein wenig zu viel riskierte und dabei einen doch vehementen Dreher in der Zielkurve zu verzeichnen hatte. Zum Glück wurde der Formel Ford PRS dabei nicht beschädigt, womit man noch das Ziel erreichen konnte. Schlussendlich stand der erste Klassensieg im Jahr 2019 zu Buche, wobei man sich mit dem zweiten Gesamtrang ein herausragendes Resultat sichern konnte. Weiter ging die Saison im italienischen Verzegnis, wo man erstmals an den Start ging. Michael konnte sich dabei auf der anspruchsvollen Strecke gleich exzellent in Szene setzen und mit dem gelben Boliden großartige Zeiten realisieren. Nach einer großartigen Vorstellung stand für ihn schlussendlich nicht nur der ausgezeichnete Sieg in der Klasse E2 bis 1,6l Hubraum zu Buche, sondern auch Gesamt konnte man in der Kategorie 5 den eindrucksvollen zweiten Rang realisieren. Bereits ein Wochenende später stand das Bergrennen Gasen in der Steiermark auf dem Programm, wo man mit dem Formel Ford PRS die bislang exzellent verlaufende Saison 2019 nahtlos fortsetzen konnte. Gleich beim ersten Antreten konnte sich Michael im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und am Renntag großartige Zeiten erreichen. Nach einem spannenden Rennverlauf stand schlussendlich ein weiterer voller Erfolg in der Klasse für ihn zu Buche. Des Weiteren konnte man sich auch Gesamt bei Historischen der Kategorie 5 den famosen zweiten Rang sichern. Danach stand für Michael als nächstes das Bergrennen Trento Bondone in Italien auf dem Programm, wo es die längste Rennstrecke in Europa zu bewältigen galt. Am Steuer seines Formel Ford PRS konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen und dabei mit exzellenten Zeiten überzeugen. Im einzigen Rennlauf auf der über 17km langen Strecke konnte sich Michael am Ende den großartigen vierten Rang in der stark besetzten Klasse E2 bis 1,6l Hubraum sichern. Zudem stand auch Gesamt in der Kategorie 5 mit dem fünften Platz ein mehr als beachtliches Ergebnis für ihn zu Buche. Nach einer kurzen Pause setzte man die Saison in Slowenien mit dem Bergrennen Lucine fort, wo man ebenfalls das erste Mal an den Start ging. Auf der anspruchsvollen Strecke konnte Michael mit einer grandiosen Leistung begeistern und sich hervorragend in Szene setzen. Nach einer exzellenten Performance stand nicht nur der Klassensieg sondern auch der volle Erfolg in der Kategorie 5 für ihn zu Buche. Zudem konnte man auch Gesamt bei den Historischen mit dem fünften Rang ein beeindruckendes Resultat erreichen. Weiter ging die Saison erneut in Slowenien, wo man sich dem Bergrennen Ilirska Bistrica stellte. Dabei konnte er die bislang starken Leistungen in diesem Jahr auch bei diesem Rennen mit einer großartigen Vorstellung bestätigen. Mit exzellenten Zeiten in den Rennläufen stand am Ende des Wochenendes für Michael der beeindruckende dritte Rang in der Klasse E2 bis 1,6l Hubraum zu Buche. Zudem konnte man sich auch Gesamt in der stark besetzten Kategorie 5 den grandiosen fünften Rang sichern und damit mit dem Formel Ford PRS ein weiteres Topresultat fixieren. Als nächstes stand in Oberösterreich das Bergrennen St. Agatha auf dem Programm, wo man mit dem gelben Boliden ebenfalls zu begeistern vermochte. Michael konnte sich eindrucksvoll in Szene setzen und dabei mit exzellenten Zeiten in den Rennläufen glänzen. Nach einer tadellosen Performance standen schlussendlich der Sieg in der Klasse sowie der herausragende dritte Gesamtrang in der Kategorie 5 für ihn zu Buche. Zum Abschluss ging es dann nochmals nach Italien zum Bergrennen Cividale, wo es eine äußerst selektive Strecke zu bewältigen galt. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise konnte Michael die Zuseher entlang der Strecke begeistern und dabei für Furore sorgen. Nach einer ausgezeichneten Leistung konnte man einen weiteren vollen Erfolg in der Klasse für sich verbuchen, wobei man auch Gesamt in der Kategorie 5 diesmal nicht zu schlagen war. Zudem stand im Historischen Gesamtklassement für Michael der großartige 11. Rang zu Buche. In der Endwertung für die Historic Berg-ÖM konnte man sich den herausragenden vierten Platz sichern, wobei man die Kategorie 5 als Sieger beenden konnte.
Jochen Landmann – Tecno Lotus FB/1
Nach einem Jahr Pause feierte Jochen in der Saison 2019 sein Comeback. Dabei stand als erstes der steirische Klassiker am Rechberg auf dem Programm, wo man mit dem spektakulären Tecno Lotus FB/1 an den Start ging. Jochen konnte sich mit einer beherzten Leistung gleich grandios in Szene setzen und dabei am Renntag mit starken Zeiten überzeugen. Der Lohn war schlussendlich der großartige zweite Rang in der Klasse E2 bis 1,6l Hubraum sowie der herausragende dritte Platz in der Kategorie 5 Gesamt. Danach stand im Herbst noch das Finale zur Historic Berg Europameisterschaft im italienischen Chianti auf dem Programm, wo man mit dem roten Boliden erneut zu überzeugen vermochte. Jochen konnte sich eindrucksvoll in Szene setzen und mit seinem Tecno Lotus FB/1 mit großartigen Zeiten überzeugen. Im einzigen Rennlauf konnte er sich dann am Ende den großartigen dritten Platz in der Klasse E2 bis 1,6l Hubraum gegen starke Konkurrenz sichern. Zudem stand auch Gesamt in der Kategorie 5 mit dem fünften Rang ein mehr als beachtliches Ergebnis für ihn zu Buche.
Florian Mauhart – Formel Ford PRS F03
Für Florian standen in der Saison 2019 ausgewählte Bergrennen auf dem Programm. Als erstes ging es in der Steiermark zum Klassiker am Rechberg, wo man nach einigen Jahren Pause wieder an den Start ging. Dabei begann für Florian das Rennwochenende mit dem Formel Ford PRS F03 nicht gerade nach Wunsch, denn im Mittelteil der Strecke musste man den blauen Boliden mit Motorproblemen vorzeitig abstellen. Vor Ort wurde dann der Ersatzmotor verbaut und man war am Renntag wieder mit von der Partie. Dort konnte sich Florian mit seiner beherzten Fahrweise eindrucksvoll in Szene setzen und sich am Ende des Wochenendes den Sieg in der Klasse E4 bis 1,6l Hubraum sichern. Zudem stand auch Gesamt in der Kategorie 5 mit dem vierten Platz ein mehr als beachtliches Ergebnis zu Buche. Bereits ein Wochenende später stand das Bergrennen St. Urban in Kärnten auf dem Programm, welches nach einigen Jahren Pause wieder ausgetragen wurde. Dabei galt es am Renntag äußerst schwierige Bedingungen mit Regen und sogar Schneefall im oberen Bereich der Strecke zu meistern. Davon ließ sich Florian aber keines Wegs beeindrucken und mit seinem Formel Ford PRS F03 konnte er sich grandios in Szene setzen. Nach einer tollen Performance stand schlussendlich nicht nur der Klassensieg, sondern auch der Gesamtsieg in der Kategorie 5 für ihn zu Buche. Danach ging es mit dem Bergrennen St. Anton/J. in Niederösterreich weiter, wo Florian mit seiner beherzten Fahrweise für Furore sorgen konnte und dabei die Zuseher entlang der Strecke begeistern konnte. Nach beeindruckenden Zeiten am Renntag konnte er mit dem blauen Boliden am Ende des Wochenendes nicht nur die Klasse E4 bis 1,6l Hubraum für sich entscheiden, sondern auch erneut den Gesamtsieg in der Kategorie 5 verbuchen. Als nächstes stand das Bergrennen Gasen in der Steiermark auf dem Programm, wo erstmals ein Lauf zur Historic Berg-ÖM ausgetragen wurde. Mit einer großartigen Vorstellung konnte sich Florian ausgezeichnet in Szene setzen und dabei am Steuer seines Formel Ford PRS F03 beeindruckende Zeiten realisieren. Der Lohn war am Ende des Wochenendes nicht nur ein weiterer voller Erfolg in der Klasse und in der Kategorie 5, sondern auch der famose sechste Rang im Historischen Gesamtklassement. Damit konnte Florian ein äußerst erfolgreiches Rennwochenende absolvieren. Nach einer kurzen Pause stand im Herbst noch das Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich auf dem Programm, wo man im Vorjahr das erste Rennen mit dem blauen Boliden absolvierte. Florian konnte sich herausragend in Szene setzen und auf der Highspeedstrecke mit eindrucksvollen Zeiten überzeugen. Damit stand schlussendlich für ihn ein weiterer voller Erfolg in der Klasse E4 bis 1,6l Hubraum zu Buche. Des Weiteren konnte man sich beim Heimrennen den ausgezeichneten zweiten Gesamtrang in der Kategorie 5 sichern. So konnte Florian auch die Historic Berg-ÖM auf dem zweiten Platz in der Kategorie beenden und damit den Vizetitel realisieren.
Historische Klasse bis 2000ccm (Schweiz)
Armin Buschor – BMW 320 Gr.5
Armin absolvierte auch in der Saison 2019 wieder ein paar ausgewählte Bergrennen in der Schweiz. Als erstes stand dabei der Saisonauftakt am Hemberg auf dem Programm, wo man mit dem BMW 320 Gr.5 an den Start ging. Dabei konnte sich Armin gleich eindrucksvoll in Szene setzen und mit dem weiß-blauen Boliden beeindruckende Zeiten erreichen. Nach einer grandiosen Performance stand am Ende des Wochenendes nicht nur der Klassensieg bis 2l Hubraum zu Buche, sondern auch der Gesamtsieg bei den Historischen Boliden. Danach ging es zum Bergklassiker nach Reitnau, wo wie gewohnt die Trainings- als auch die Rennläufe an einem Tag absolviert wurden. Am Steuer seines spektakulären BMW 320 Gr.5 konnte Armin erneut überzeugen und sich grandios in Szene setzen. Nach ausgezeichneten Zeiten stand ein weiterer voller Erfolg in der Klasse, sowie der großartige zweite Rang Gesamt bei den Historischen für ihn zu Buche. Nach einer kurzen Pause stand für Armin und sein Team noch das Bergrennen Oberhallau auf dem Programm, wo man erneut zu begeistern vermochte. Mit einer beeindruckenden Performance konnte man die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern und sich am Ende des Wochenendes einen weiteren Sieg in der 2l Klasse sichern. Zudem stand auch Gesamt mit dem zweiten Platz ein weiteres Topresultat in der Saison 2019 zu Buche.
Gruppe N, H/N bis 2000ccm
Tanja Floss – Suzuki Ignis Sport
Nach über einem Jahr Pause feierte Tanja in der Saison 2019 ihr Comeback. Dabei brachte sie bei ihrem Heimrennen im oberösterreichischen St. Agatha erstmals ihren neuaufgebauten Suzuki Ignis Sport an den Start. Mit einer tadellosen und fehlerfreien Leistung konnte sie sich exzellent in Szene setzen, wobei sie mit dem schwarzen Boliden fehlerfrei agierte. Der Lohn war schlussendlich in der stark besetzten Gruppe N, H/N bis 2l Hubraum der siebente Rang.
Andreas Mitterauer – Seat Ibiza Cupra
In der Saison 2019 absolvierte Andreas wieder sein Heimbergrennen im niederösterreichischen St. Anton/J. Dabei konnte er sich mit seinem Seat Ibiza Cupra gleich wieder exzellent in Szene setzen und mit seiner beherzten Fahrweise für Furore sorgen. Nach einer grandiosen Vorstellung am Steuer des gelben Boliden konnte sich Andreas in der Gruppe N, H/N bis 2l Hubraum den exzellenten vierten Platz sichern und damit ein erfolgreiches Comeback im Bergrennsport vollziehen.
Birgit Huber – Renault Clio B-Sport
Birgit absolvierte in der Saison 2019 drei ausgewählte Bergrennen. Als erstes stand dabei der steirische Klassiker am Rechberg auf dem Programm, wo sie mit ihrem Renault Clio B-Sport an den Start ging. Mit einer exzellenten Leistung konnte sich Birgit im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und mit ihrem silber-blauen Boliden für Furore sorgen. Nach einem spannenden Rennverlauf stand für sie in der stark besetzten Gruppe N, H/N bis 2l Hubraum der exzellente siebente Rang zu Buche. Bereits ein Wochenende später ging es mit dem Bergrennen St. Urban in Kärnten weiter, welches nach ein paar Jahren Pause wieder ausgetragen wurde. Dabei galt es am Renntag äußerst schwierige Bedingungen mit Regen und sogar Schneefall im oberen Bereich der Strecke zu meistern. Davon ließ sich Birgit aber keines Wegs beeindrucken und mit ihrem Renault Clio B-Sport meisterte sie diese Verhältnisse ohne jegliche Probleme. Der Lohn war schlussendlich der tolle siebente Rang in der Klasse. Im Herbst stand dann für Birgit noch das Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich auf dem Programm, wo sie erstmals an den Start ging. Auf der Highspeedstrecke konnte sich Birgit exzellent in Szene setzen und dabei sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern. Der Lohn war schlussendlich der starke sechste Rang in der Gruppe N, H/N bis 2l Hubraum, womit gleich ein Topresultat mit dem silber-blauen Boliden zu Buche stand.
Markus Klausberger – Suzuki Swift Sport
Wie bereits im Vorjahr absolvierte Markus in der Saison 2019 ein ausgewähltes Bergrennen. Dabei stand im Herbst sein Heimrennen im oberösterreichischen St. Agatha auf dem Programm, wo man mit dem Suzuki Swift Sport an den Start ging. Markus konnte sich dabei exzellent in Szene setzen und mit dem weißen Boliden starke Zeiten realisieren. Am Ende des Wochenendes konnte er den grandiosen fünften Rang in der stark besetzten Gruppe N, H/N bis 2l Hubraum realisieren.
Alexander Sieber – Opel Astra GSI 16V
Mit seinem Opel Astra GSI 16V absolvierte Alexander in der Saison 2019 wieder zwei ausgewählte Bergrennen. Als erstes stand dabei das Heimrennen im niederösterreichischen St. Anton/J. auf dem Programm. Mit einer beherzten Leistung am Steuer seines gelb-grünen Boliden konnte man sich hervorragend in Szene setzen und dabei die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Der Lohn war am Ende des Wochenendes der großartige dritte Rang in der Gruppe N, H/N bis 2l Hubraum, womit ein Topresultat für Alexander zu Buche stand. Danach stand im Juli noch das Bergrennen Altlengbach in Niederösterreich auf dem Programm, wo man mit dem Opel Astra GSI ebenfalls zu begeistern vermochte. Mit herausragenden Zeiten konnte sich Alexander im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und dabei mit seinem beherzten Fahrstil für Furore sorgen. Schlussendlich wurde der Einsatz mit dem beeindruckenden dritten Rang belohnt, womit man eine weitere Platzierung am Podium realisieren konnte.
Klaus Demuth – Renault Clio RS
Neben den Einsätzen im Rallyesport absolvierte Klaus im Jahr 2019 ein ausgewähltes Bergrennen. Dabei stand nach einigen Jahren Pause wieder sein Heimrennen im kärntnerischen St. Urban auf dem Programm. Am Renntag galt es dabei aber äußerst schwierige Bedingungen mit Regen und sogar Schneefall im oberen Bereich der Strecke zu meistern. Davon ließ sich Klaus aber keines Wegs beeindrucken und mit seinem Renault Clio RS konnte er sich hervorragend in Szene setzen. Nach einer grandiosen Performance stand der ausgezeichnete zweite Rang in der Gruppe N, H/N bis 2l Hubraum mit dem blauen Boliden zu Buche.
Bernhard Riedl – Renault Clio B-Sport
In der Saison 2019 absolvierte Bernhard auch zwei ausgewählte Bergrennen. Dabei stellte man sich erstmals dem Bergrennen St. Urban in Kärnten, welches nach ein paar Jahren Pause wieder ausgetragen wurde. Dabei galt es am Renntag äußerst schwierige Bedingungen mit Regen und sogar Schneefall im oberen Bereich der Strecke zu meistern. Davon ließ sich Bernhard aber keines Wegs beeindrucken und mit seinem Renault Clio B-Sport konnte er mit einer famosen Leistung für Furore sorgen. Schlussendlich stand in der Gruppe N, H/N bis 2l Hubraum der grandiose vierte Rang für ihn zu Buche. Im Herbst stand noch das Heimbergrennen im oberösterreichischen St. Agatha auf dem Programm, wo man mit dem weißen Boliden ebenfalls zu überzeugen vermochte. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte Bernhard die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern und sich damit großartig in Szene setzen. Der Lohn war am Ende des Wochenendes der erneut exzellente vierte Platz in der stark besetzten Klasse.
Franz Paireder – Honda Civic Type R (Peugeot 206 RC)
Franz absolvierte in der Saison 2019 zwei ausgewählte Bergrennen. Dabei stand als erstes das Rennen im niederösterreichischen Altlengbach auf dem Programm, wo man nochmals mit dem bewährten Peugeot 206 RC an den Start ging. Am Steuer des weiß-blauen Boliden konnte sich Franz exzellent in Szene setzen und dabei mit grandiosen Zeiten überzeugen. Schlussendlich stand für ihn der herausragende dritte Rang in der Gruppe A, H/A bis 2l Hubraum zu Buche, womit man sich ein Topergebnis sichern konnte. Danach stand noch das Rennen im oberösterreichischen St. Agatha auf dem Programm, wo man erstmals den neuerworbenen Honda Civic Type R an den Start brachte. Mit dem weiß-schwarzen Boliden lief es jedoch für Franz und sein Team leider nicht nach Wunsch. Bereits im Mittelteil der Strecke hatte man im 1. Trainingslauf einen kapitalen Motorschaden zu verzeichnen, womit leider das Heimrennen vorzeitig für beendet erklärt werden musste und man somit frühzeitig zum Zuseher wurde.
Bernhard Gassler – Honda Civic Type R
Nach einem Jahr Pause feierte Bernhard in der Saison 2019 sein Comeback im Bergrennsport. Als erstes stand dabei der steirische Klassiker am Rechberg auf dem Programm, wo man mit dem Honda Civic Type R an den Start ging. Mit einer exzellenten Leistung konnte sich Bernhard grandios in Szene setzen und mit dem orange-schwarzen Boliden eindrucksvolle Zeiten erreichen. Nach einem spannenden Rennverlauf stand schlussendlich in der stark besetzten Gruppe N, H/N bis 2l Hubraum der großartige dritte Rang zu Buche. Danach stand als nächstes für Bernhard das Bergrennen St. Anton/J. in Niederösterreich auf dem Programm, wo man sich mit einer beherzten Fahrweise beeindruckend in Szene setzen konnte. Am Steuer seines Honda Civic Type R konnte Bernhard am Renntag mit einer eindrucksvollen Leistung für Furore sorgen und dabei grandiose Zeiten realisieren. Der Lohn war schlussendlich der hervorragende zweite Platz in der Klasse, womit ein weiteres Topresultat für ihn zu Buche stand. Nach einer kurzen Pause ging es mit dem Bergrennen Altlengbach in Niederösterreich weiter, wo man mit dem orange-schwarzen Boliden ebenfalls zu begeistern vermochte. Bernhard konnte sich eindrucksvoll in Szene setzen und dabei eine exzellente Vorstellung abliefern. Dabei ließ er sich auch von den zunächst schwierigen Bedingungen mit Regen nicht aus der Ruhe bringen. Am Ende des Wochenendes konnte er die nächste Podiumsplatzierung mit dem dritten Rang in dieser Saison realisieren, womit man das nächste Topergebnis fixieren konnte. Im Herbst stand für Bernhard dann noch das Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich auf dem Programm. Bei seinem Heimrennen konnte er sich mit dem Honda Civic Type R erneut exzellent in Szene setzen und dabei eine tadellose Vorstellung abliefern. Dabei konnte er mit seiner beherzten Fahrweise am Renntag auch die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Nach einem spannenden Rennverlauf stand schlussendlich erneut der beeindruckende zweite Rang in der Gruppe N, H/N bis 2l Hubraum für ihn zu Buche. Damit konnte Bernhard auch in der Meisterschaftsendwertung im Zuge der österr. Bergmeisterschaft den hervorragenden dritten Klassenrang erreichen.
Markus Raith – Honda Civic Type R
Wie bereits im Vorjahr absolvierte Markus auch ein paar ausgewählte Bergrennen. Als erstes stand dabei der steirische Klassiker am Rechberg auf dem Programm, wo man mit dem Honda Civic Type R an den Start ging. Mit einer beherzten Leistung konnte sich Markus am Renntag hervorragend in Szene setzen und dabei mit großartigen Zeiten bei seinem Heimrennen glänzen. Das wurde am Ende des Wochenendes mit dem hervorragenden zweiten Rang in der stark besetzten Gruppe N, H/N bis 2l Hubraum belohnt. Bereits ein Wochenende später stand das Bergrennen St. Urban in Kärnten auf dem Programm, welches nach ein paar Jahren Pause wieder ausgetragen wurde. Dabei galt es am Renntag äußerst schwierige Bedingungen mit Regen und sogar Schneefall im oberen Bereich der Strecke zu meistern. Für Markus lief es dabei nicht ganz nach Wunsch, da er im schlussendlich einzig zur Austragung kommenden Rennlauf mit seinem schwarz-grünen Boliden die Schikane doch vehement touchierte. Dabei wurde der Honda Civic Type R zum Glück nicht allzu schwer beschädigt, der Zeitverlust war dennoch vorhanden. So stand schlussendlich nur der fünfte Rang in der erneut stark besetzten Klasse für ihn zu Buche. Als nächstes stand noch das Bergrennen Gasen in der Steiermark auf dem Programm, wo man erneut nicht vom Glück verfolgt war. Markus riskierte im 1. Trainingslauf im unteren Teil der Strecke ein wenig zu viel, was in einen doch vehementen Ausritt in die Wiese endete. Dabei wurde der Bolide im Fahrwerks- und Aufhängungsbereich doch erheblich in Mitleidenschaft gezogen und beschädigt. Damit war für ihn das Rennwochenende leider vorzeitig zu Ende und man legte im restlichen Jahr den Fokus auf den Bergrallyecup.
Wolfgang Schutting – Renault Clio Williams
Neben dem Bergrallyecup absolvierte Wolfgang im Jahr 2019 auch eine volle Saison in der österr. Bergmeisterschaft. Dabei stand als erstes der steirische Klassiker am Rechberg auf dem Programm, wo man mit dem Renault Clio Williams an den Start ging. Leider verlief das Wochenende für Wolfgang nicht nach Wunsch und bereits im Training haderte man mit technischen Problemen. Zwar konnte man diese vor Ort weitestgehend in den Griff bekommen, jedoch folgte in Rennlauf 1 leider das endgültige Aus mit einem Getriebeschaden. Bereits ein Wochenende später war man in Kärnten beim Bergrennen St. Urban aber wieder mit von der Partie. Dort galt es am Renntag äußerst schwierige Bedingungen mit Regen und sogar Schneefall im oberen Bereich der Strecke zu meistern. Wolfgang ließ sich davon aber nicht beeindrucken und mit seinem orangen Boliden konnte er sich exzellent in Szene setzen. Nach einer beherzten Vorstellung stand schlussendlich der großartige dritte Rang in der Gruppe N, H/N bis 2l Hubraum zu Buche. Danach stand als nächstes das Bergrennen St. Anton/J. in Niederösterreich auf dem Programm, wo man mit dem Renault Clio Williams eine beeindruckende Performance ablieferte. Dabei konnte Wolfgang mit seiner beherzten Fahrweise nicht nur die Zuseher entlang der Strecke begeistern, sondern in den Rennläufen auch mit famosen Zeiten überzeugen. Der Lohn war am Ende des Wochenendes der eindrucksvolle Sieg in der Klasse, womit man den ersten vollen Erfolg in der Saison 2019 realisieren konnte. Weiter ging es dann mit dem Bergrennen im italienischen Verzegnis, wo es eine äußerst anspruchsvolle Strecke zu bewältigen galt. Wolfgang konnte am Steuer seines orangen Boliden auch bei diesem Klassiker begeistern und dabei exzellente Zeiten erreichen. In der äußerst stark besetzten Klasse stand am Ende des Wochenendes der tolle siebente Rang zu Buche, wobei man im Zuge der österr. Meisterschaft sogar den Sieg realisieren konnte. Bereits ein Wochenende später stand sein Heimrennen in Gasen auf dem Programm, wo heuer erstmals auch ein Lauf zur Berg-ÖM ausgetragen wurde. Zunächst lief es für Wolfgang nicht ganz nach Wunsch, da man mit einer defekten Lichtmaschine haderte. Diese konnte man aber erfolgreich wechseln und somit war man am Renntag wieder mit von der Partie. Mit einer exzellenten Vorstellung konnte sich Wolfgang eindrucksvoll in Szene setzen und sich schlussendlich den beeindruckenden zweiten Rang in der Klasse sichern. Weiter ging es dann in Niederösterreich mit dem Bergrennen Altlengbach, wo man mit dem Renault Clio Williams ein weiteres Mal zu überzeugen vermochte. Mit einer ausgezeichneten Leistung konnte sich Wolfgang hervorragend in Szene setzen und dabei am Renntag mit famosen Zeiten begeistern. Der Lohn für den Einsatz war am Ende des Wochenendes ein weiterer voller Erfolg in der Saison 2019, womit man auch für die Meisterschaft weitere wichtige Punkte realisieren konnte. Nach einer kurzen Pause ging es mit dem Bergrennen Lucine in Slowenien weiter, wo man erstmals an den Start ging. Auf der selektiven Strecke konnte sich Wolfgang gleich grandios in Szene setzen und mit seiner beherzten Fahrweise für Furore sorgen. Zwar haderte man im Training einmal mehr in diesem Jahr mit der Technik, jedoch lief der orange Bolide am Renntag wieder wie gewohnt. Schlussendlich konnte man einen weiteren Sieg in der Gruppe N, H/N bis 2l Hubraum realisieren und damit den nächsten vollen Erfolg fixieren. Danach stand erneut in Slowenien das Bergrennen Ilirska Bistrica auf dem Programm, wo man sich ebenfalls ausgezeichnet in Szene setzen konnte. Mit einer grandiosen Vorstellung konnte Wolfgang am Renntag mit exzellenten Zeiten begeistern und schlussendlich mit Platz Zwei das nächste Topresultat für sich verbuchen. Weiter ging es dann in Oberösterreich mit dem Bergrennen St. Agatha, wo man mit dem orangen Boliden eine eindrucksvolle Performance ablieferte. Wolfgang konnte sich mit einer ausgezeichneten Leistung hervorragend in Szene setzen und dabei in den Rennläufen mit seiner beherzten Fahrweise für Furore sorgen. Nach einem spannenden Rennverlauf konnte man sich gegen die starke Konkurrenz durchsetzen und einen eindrucksvollen Klassensieg feiern. Zum Abschluss stand noch das Finale im italienischen Cividale auf dem Programm, wo eine äußerst anspruchsvolle Strecke auf die Piloten wartete. Für Wolfgang lief es dabei nicht nach Wunsch, wobei man nicht nur mit einer notdürftig reparierten Servolenkung haderte, sondern auch mit einem gebrochenen Fächerkrümmer. Somit war man am Ende des Wochenendes froh es überhaupt in die Wertung zu schaffen. Schlussendlich stand der 12. Platz in der Gruppe N, H/N bis 2l Hubraum zu Buche, wobei man im Zuge der österr. Meisterschaft sogar den Klassensieg realisieren konnte. Damit konnte sich Wolfgang in der Meisterschaftsendwertung der Berg-ÖM Divisionen 1 & 2 den herausragenden zweiten Rang sichern und damit den AMF Bergpokal als bester Gruppe N, H/N Pilot für sich entscheiden. Somit konnte man den Titel aus dem Vorjahr erfolgreich verteidigen.
Michael Auer – Honda Civic Type R
In der Saison 2019 absolvierte Michael mit seinem über den Winter erworbenen Honda Civic Type R auch ein paar ausgewählte Bergrennen. Als erstes stand dabei der steirische Klassiker am Rechberg auf dem Programm, wo man mit dem schwarzen Boliden an den Start ging. Mit einer grandiosen Performance konnte sich Michael herausragend in Szene setzen und dabei mit seinen gefahrenen Zeiten für Furore sorgen. Damit konnte er sich beim Heimrennen den Sieg in der stark besetzten Gruppe N, H/N bis 2l Hubraum sichern und damit einen vollen Erfolg fixieren. Ein Wochenende später ging es bereits mit dem Bergrennen St. Urban in Kärnten weiter, welches nach einigen Jahren Pause wieder ausgetragen wurde. Dabei galt es am Renntag äußerst schwierige Bedingungen mit Regen und sogar Schneefall im oberen Bereich der Strecke zu meistern. Davon ließ sich Michael aber keines Wegs beeindrucken und am Steuer seines Honda Civic Type R meisterte er diese Verhältnisse in eindrucksvoller Art und Weise. Nach einer grandiosen Vorstellung konnte man sich erneut den Klassensieg sichern und damit einen weiteren vollen Erfolg fixieren. Danach stand als nächstes das Bergrennen Gasen in der Steiermark auf dem Programm, wo erstmals ein Lauf zur österr. Bergmeisterschaft ausgetragen wurde. Michael konnte mit seinem schwarzen Boliden auch bei diesem Rennen überzeugen und mit seiner beherzten Fahrweise die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Der Lohn war am Ende des Rennwochenendes der nächste volle Erfolg in der Gruppe N, H/N bis 2l Hubraum, womit man die bislang sehr erfolgreiche Saison auch bei diesem Rennen nahtlos fortsetzen konnte. Nach einer kurzen Pause stellte sich Michael im Jahr 2019 auch noch dem Bergrennen Ilirska Bistrica in Slowenien, wo man mit dem Honda Civic Type R eine weitere grandiose Performance ablieferte. Mit einer beeindruckenden Leistung konnte er sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und mit dem schwarzen Boliden herausragende Zeiten realisieren. Der Lohn war am Ende des Wochenendes ein weiterer voller Erfolg in der Klasse, womit sich Michael auch in der Meisterschaftsendwertung den Vizetitel in der Klasse sichern konnte.
Gruppe N, H/N über 2000ccm
Andre Würcher – Subaru Impreza WRX STI
Andre absolvierte im Jahr 2019 neben dem Bergrallyecup auch eine fast komplette Saison in der österr. Meisterschaft. Diese startete mit dem steirischen Klassiker am Rechberg, wo man erstmals an den Start ging. Andre konnte sich mit seinem Subaru Impreza WRX STI exzellent in Szene setzen und dabei eine tadellose Leistung abliefern. Nach großartigen Zeiten stand für ihn schlussendlich der 11. Rang in der stark besetzten Gruppe N, H/N über 2l Hubraum zu Buche, wobei ein Kontakt mit den Reifenstapeln der Schikane in Rennlauf 2 zum Glück ohne größere Folgen blieb. Im Zuge der österr. Meisterschaft stand für Andre sogar der herausragende zweite Platz zu Buche. Bereits ein Wochenende später stand das Bergrennen St. Urban in Kärnten auf dem Programm, welches nach einigen Jahren Pause wieder ausgetragen wurde. Dort galt es am Renntag äußerst schwierige Bedingungen mit Regen und sogar Schneefall im oberen Bereich der Strecke zu meistern. Andre ließ sich davon aber nicht beeindrucken und mit seinem Subaru Impreza WRX STI konnte er bei seinem Heimrennen grandios überzeugen. Der Lohn war am Ende des Wochenendes der hervorragende zweite Rang in der Klasse. Danach stand als nächstes das Bergrennen Verzegnis in Italien auf dem Programm, wo eine äußerst anspruchsvolle Strecke auf die Piloten wartete. Andre war mit seinem weißen Boliden erstmals mit von der Partie und konnte sich dabei im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern. Nach einer eindrucksvollen Vorstellung am Renntag konnte er sich am Ende des Wochenendes den dritten Klassenrang sichern, wobei im Zuge der österr. Meisterschaft der erste volle Erfolg realisiert werden konnte. Bereits ein Wochenende später ging es mit dem Rennen in Gasen weiter, wo erstmals ein Lauf zur Berg-ÖM ausgetragen wurde. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte sich Andre eindrucksvoll in Szene setzen und am Renntag mit famosen Zeiten überzeugen. Damit stand am Ende des Wochenendes der großartige zweite Rang in der Gruppe N, H/N über 2l Hubraum für ihn zu Buche, womit man das nächste Topergebnis in der Saison 2019 fixieren konnte. Weiter ging es dann in Niederösterreich mit dem Bergrennen Altlengbach, wo Andre mit seinem Subaru Impreza WRX STI ebenfalls zu überzeugen vermochte. Mit dem weißen Boliden konnte er mit einer tollen Performance für Furore sorgen und dabei die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Schlussendlich konnte er sich den Sieg in der Klasse sichern und damit einen vollen Erfolg bei diesem Rennen für sich verbuchen. Nach einer kurzen Pause ging es mit dem Bergrennen im slowenischen Lucine weiter, wo man erneut begeistern konnte. Auf der selektiven Strecke konnte sich Andre im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und dabei mit seinem beherzten Fahrstil überzeugen. Nach eindrucksvollen Zeiten stand schlussendlich der ausgezeichnete zweite Rang in der Klasse zu Buche, wobei man im Zuge der österr. Meisterschaft sogar den Sieg fixieren konnte. Als nächstes stand ebenfalls in Slowenien das Bergrennen Ilirska Bistrica auf dem Programm, wo man in der Gruppe N, H/N über 2l Hubraum wieder auf starke internationale Konkurrenz traf. Mit einer exzellenten Vorstellung konnte sich Andre aber eindrucksvoll in Szene setzen und dabei am Renntag mit famosen Zeiten überzeugen. Nach einem spannenden Rennverlauf stand am Ende der grandiose fünfte Platz für ihn zu Buche, wobei man im Zuge der österr. Meisterschaft einen weiteren vollen Erfolg realisieren konnte. Danach stand das Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich auf dem Programm, wo man die bislang sehr erfolgreiche Saison nahtlos fortsetzen konnte. Mit dem Subaru Impreza WRX STI konnte sich Andre auf der Highspeedstrecke exzellent in Szene setzen und dabei eine tadellose Vorstellung abliefern. Schlussendlich konnte der großartige vierte Rang fixiert werden, wobei man im Zuge der Berg-ÖM sogar den zweiten Klassenplatz einfahren konnte, womit weitere wichtige Punkte für die Meisterschaft realisiert wurden. Zum Abschluss ging es nochmals nach Italien zum Bergrennen Cividale, wo es eine äußerst anspruchsvolle Strecke zu bewältigen galt. Dabei konnte Andre mit seinem weißen Boliden ein weiteres Mal überzeugen und sich grandios in Szene setzen. Nach eindrucksvollen Zeiten am Renntag stand schlussendlich der beeindruckende dritte Platz für ihn zu Buche, wobei man im Zuge der österr. Meisterschaft einen weiteren Klassensieg realisieren konnte. Damit konnte Andre sich in den Berg-ÖM Divisionen 1 & 2 den grandiosen fünften Platz sichern, wobei man in der Gruppe N, H/N Gesamt sogar Rang Zwei fixieren konnte.
Dieter Holzer – Mitsubishi Lancer Evo 8
Mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 8 absolvierte Dieter im Jahr 2019 wieder ausgewählte Bergrennen. Dabei stand als erstes der steirische Klassiker am Rechberg auf dem Programm, wo man gleich mit einer beeindruckenden Performance zu überzeugen vermochte. Dieter konnte sich am Renntag mit herausragenden Zeiten exzellent in Szene setzen und dabei mit seiner spektakulären Fahrweise die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Nach einem spannenden Rennverlauf konnte er sich gegen die starke Konkurrenz durchsetzen und mit seinem weiß-rot-blauen Boliden die Gruppe N, H/N über 2l Hubraum für sich entscheiden. Damit stand für ihn einer der wohl schönsten Erfolge bei seinem Heimrennen zu Buche. Bereits ein Wochenende später stand das Bergrennen St. Urban in Kärnten auf dem Programm, welches nach einigen Jahren Pause wieder ausgetragen wurde. Dabei galt es am Renntag äußerst schwierige Bedingungen mit Regen und sogar Schneefall im oberen Bereich der Strecke zu meistern. Davon ließ sich Dieter aber keines Wegs beeindrucken und mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 8 meisterte er diese Herausforderung in eindrucksvoller Art und Weise. Am Ende des Wochenendes stand der nächste Klassensieg für ihn zu Buche, wobei er auch Gesamt über alle Klassen mit dem herausragenden zweiten Rang zu glänzen vermochte. Danach ging es mit dem Bergrennen St. Anton/J. in Niederösterreich weiter, wo man ebenfalls mit einer eindrucksvollen Leistung zu begeistern vermochte. Dieter konnte sich mit seiner gewohnt beherzten Fahrweise herausragend in Szene setzen und dabei die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Nach exzellenten Zeiten stand am Ende des Wochenendes für ihn der nächste volle Erfolg in der Klasse zu Buche. Zudem konnte er sich mit dem 33. Gesamtrang ein Topresultat mit dem wunderschönen Boliden sichern, wobei es ihm auch gelang, die gesamte Gruppe A Konkurrenz auf Distanz zu halten. Als nächstes stand das Bergrennen Gasen in der Steiermark auf dem Programm, wo erstmals ein Lauf zur österr. Bergmeisterschaft ausgetragen wurde. Dieter konnte bei seinem Heimrennen seine bislang sehr erfolgreiche Saison 2019 nahtlos fortsetzen und sich beeindruckend in Szene setzen. Dabei konnte er mit herausragenden Zeiten am Renntag glänzen. Der Lohn war am Ende des Wochenendes der Klassensieg sowie der hervorragende 19. Rang im Gesamtklassement, womit man ein weiteres sehr erfolgreiches Wochenende absolvieren konnte. Nach einer Pause stand im Herbst für Dieter noch das Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich auf dem Programm, wo man mit dem weiß-rot-blauen Boliden ebenfalls zu überzeugen vermochte. Dabei kam es am Renntag zu einem äußerst spannenden Kampf um den Klassensieg, wobei Dieter der 1. Rennlauf nicht optimal gelang. Im 2. Rennheat konnte er sich dann nochmals deutlich steigern, jedoch fehlten am Ende gerade einmal 0,14sec. auf den Sieger. Mit dem zweiten Platz stand aber für ihn ein ebenfalls beachtliches Resultat in der stark besetzten Gruppe N, H/N über 2l Hubraum zu Buche. Damit konnte Dieter in der Meisterschaftsendwertung den zweiten Klassenrang realisieren und eine sehr erfolgreiche Saison 2019 absolvieren.
Gruppe A, CTC bis 2000ccm (Deutschland)
Andreas Gmeinder – VW Passat Typ 32 (Audi 50 Gr.2)
Wie bereits in den letzten Jahren absolvierte Andreas ausgewählte Bergrennen. Dabei stand für ihn als erstes in der Saison 2019 das Wolsfelder Bergrennen auf dem Programm, wo er mit seinem Audi 50 Gr.2 an den Start ging. Mit diesem Boliden konnte sich Andreas exzellent in Szene setzen und eine tadellose Leistung auf der kurzen, aber dennoch anspruchsvollen Strecke abliefern. Der Lohn war am Ende des Wochenendes der exzellente fünfte Rang in der stark besetzten Klasse GLP Berg. Nach einer kurzen Pause ging die Saison mit dem Bergrennen in Homburg weiter, wo jedoch der gewohnte VW Passat Typ 32 zum Einsatz kam. Mit dem blau-roten Boliden konnte Andreas sich eindrucksvoll in Szene setzen und dabei mit seinem beherzten Fahrstil für Furore sorgen. Nach einer großartigen Vorstellung stand am Ende des Wochenendes in der stark besetzten Gruppe A, CTC bis 1,6l Hubraum der herausragende zweite Platz für ihn zu Buche. Zum Abschluss stand im Jahr 2019 noch das Finale zur deutschen Bergmeisterschaft in Mickhausen auf dem Programm, wo es mit Nieselregen äußerst schwierige Bedingungen zu meistern galt. Andreas ließ sich davon aber keines Wegs beeindrucken und mit seinem blau-roten Boliden konnte er sich exzellent in Szene setzen. Nach einer beherzten Vorstellung stand am Ende für ihn der erneut beeindruckende zweite Klassenrang zu Buche, womit man sich ein weiteres großartiges Resultat sichern konnte.
Christian Bodner – BMW 320iS E30
In der Saison 2019 absolvierte Christian wieder ein paar ausgewählte Bergrennen. Als erstes stand dabei der Lauf im deutschen Homburg auf dem Programm, wo man mit dem BMW 320iS E30 an den Start ging. Christian konnte sich dabei gleich exzellent in Szene setzen und dabei mit dem orangen Boliden starke Zeiten erreichen. Nach einer fehlerfreien Leistung stand am Ende des Wochenendes der starke siebente Rang in der Gruppe A, CTC bis 2l Hubraum zu Buche. Weiter ging es dann mit dem Hauenstein Bergrennen in der Rhön, wo Christian ebenfalls zu überzeugen vermochte. Mit einer grandiosen Vorstellung konnte er sich beeindruckend in Szene setzen und mit seinem BMW 320iS E30 für Furore sorgen. Somit konnte er sich schlussendlich in der erneut stark besetzten Klasse den siebenten Rang sichern und damit ein Topergebnis realisieren. Danach ging es wie bereits in den letzten Jahren nach Slowenien zum Bergrennen Ilirska Bistrica, wo man jedoch in der Gruppe E1 bis 2l Hubraum an den Start gehen musste. Davon ließ sich Christian aber nicht beeindrucken und mit einer grandiosen Leistung konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen. Nach großartigen Zeiten stand für ihn schlussendlich der 10. Rang zu Buche, womit man ein weiteres Topresultat erreichen konnte. Bereits ein Wochenende später ging es mit dem Bergrennen Eichenbühl in Deutschland weiter, wo Christian die bislang starke Saison nahtlos fortsetzen konnte. Mit dem orangen Boliden konnte er auch bei diesem Rennen überzeugen und eine tadellose Vorstellung am gesamten Rennwochenende abliefern. Schlussendlich wurde das mit dem siebenten Rang in der Gruppe A, CTC bis 2l Hubraum belohnt. Danach ging es nach Oberösterreich zum Bergrennen St. Agatha, wo man ebenfalls mit von der Partie war und wieder in der E1 Klasse bis 2000ccm an den Start ging. In dieser äußerst stark besetzten Klasse konnte Christian eine weitere fehlerfreie Vorstellung abliefern und schlussendlich den 28. Platz realisieren. Zum Abschluss stand noch das Saisonfinale zur deutschen Bergmeisterschaft in Mickhausen auf dem Programm, wo es am gesamten Wochenende mit Nieselregen äußerst schwierige Verhältnisse zu meistern galt. Christian konnte sich trotzdem grandios in Szene setzen und mit seinem BMW 320iS E30 für Furore sorgen. Nach einer beherzten Leistung stand am Ende des Wochenendes mit dem siebenten Platz in der Gruppe A, CTC bis 2l Hubraum ein weiteres Topergebnis in der Saison 2019 für ihn zu Buche.
Gruppe A, H/A bis 2000ccm
Christian Schwendinger – VW Golf 3 GTI
Christian absolvierte in der Saison 2019 nur ein ausgewähltes Bergrennen. Dabei stand im Herbst sein Heimrennen im oberösterreichischen St. Agatha auf dem Programm, wo man mit dem VW Golf 3 GTI an den Start ging. Christian konnte mit einer beherzten Vorstellung überzeugen und sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern. Damit stand am Ende des Wochenendes der exzellente fünfte Rang in der stark besetzten Gruppe A, H/A bis 2l Hubraum mit dem schwarz-orangen Boliden zu Buche.
Lukas Martinelli – Citroen Xsara VTS
Seinen Einstieg in den Bergrennsport vollzog Lukas im Jahr 2019. Dabei stand für ihn als erstes der slowenische Klassiker in Ilirska Bistrica auf dem Programm, wo man mit einem Citroen Xsara VTS an den Start ging. Lukas konnte sich dabei im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und dabei mit seiner beherzten Fahrweise am Steuer des weißen Boliden überzeugen. Nach einer tadellosen Leistung stand schlussendlich der 10. Rang in der stark besetzten Gruppe A, H/A bis 2l Hubraum für ihn zu Buche, wobei man sich im Zuge der österr. Meisterschaft sogar Platz Drei sichern konnte. Danach stand im Herbst noch das Bergrennen Cividale in Italien auf dem Programm, wo es eine äußerst selektive Strecke zu bewältigen galt. Lukas konnte sich grandios in Szene setzen und mit dem Citroen Xsara VTS auch diese Herausforderung eindrucksvoll meistern. Dabei konnte er mit starken Zeiten begeistern und sich mit dem weißen Boliden exzellent in Szene setzen. Der Einsatz wurde am Ende des Wochenendes mit dem 14. Rang in der erneut stark besetzten Klasse belohnt. Im Zuge der österr. Meisterschaft stand für ihn sogar der grandiose fünfte Platz zu Buche.
Ingo Otti – Citroen C2 R2B
Als Vorbereitung für die geplanten Rallyeeinsätze absolvierte Ingo im Jahr 2019 erstmals auch ein ausgewähltes Bergrennen. Dabei stand Mitte Juni das Bergrennen Gorjanci in Slowenien auf dem Programm, wo man mit dem Citroen C2 R2B an den Start ging. Mit einer tadellosen Leistung konnte sich Ingo exzellent in Szene setzen und dabei mit seinem weißen Boliden tolle Zeiten am Renntag realisieren. Der Lohn war am Ende des Wochenendes der achte Rang in der stark besetzten Gruppe A, H/A bis 2l Hubraum.
Lukas Rene Jaunig – Renault Megane Coupe
Wie bereits im Vorjahr absolvierte Lukas Rene ausgewählte Bergrennen mit seinem Renault Megane Coupe. Als erstes stand dabei der steirische Klassiker am Rechberg auf dem Programm, wo man mit dem weiß-blauen Boliden an den Start ging. Leider verlief das Rennwochenende nicht wie gewünscht und man hatte bereits in Trainingslauf 1 mit gravierenden Elektronikproblemen zu kämpfen. Zwar versuchte man vor Ort eine Reparatur, jedoch kam man auch in Trainingslauf 2 nicht ins Ziel. Damit musste man leider vorzeitig den Renault Megane Coupe auf den Hänger verladen und das Rennwochenende für beendet erklären. Bereits ein Wochenende später stand das Heimrennen im kärntnerischen St. Urban auf dem Programm, wo man mit dem weiß-blauen Boliden wieder an den Start ging. Leider war das Glück erneut nicht auf der Seite von Lukas Rene, denn man hatte erneut mit Elektronikproblemen zu kämpfen. Zwar versuchte man vor Ort alles um den Renault Megane Coupe doch noch an den Start zubringen, jedoch ließ man es nach Trainingslauf 3 endgültig bleiben, um keinen größeren Schaden zu riskieren.
Harald Huber – Peugeot 206 RC
In der Saison 2019 vollzog Harald seinen Einstieg in den Bergrennsport. Dabei stand im Herbst das Heimrennen im oberösterreichischen St. Agatha auf dem Programm, wo man erstmals mit dem Peugeot 206 RC an den Start ging. Mit dem weiß-blauen Boliden konnte sich Harald im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und sich dabei exzellent in Szene setzen. Das wurde am Ende des Wochenendes mit dem grandiosen vierten Rang in der stark besetzten Gruppe A, H/A bis 2l Hubraum belohnt, womit man eine sehr erfolgreiche Rennpremiere absolvieren konnte.
Thomas Großauer – Suzuki Swift S1600 (Suzuki Swift Sport)
Thomas absolvierte in der Saison 2019 wieder ein paar ausgewählte Bergrennen. Dabei stand als erstes der steirische Klassiker am Rechberg auf dem Programm, wo man mit dem Suzuki Swift Sport an den Start ging. Mit einer beeindruckenden Leistung konnte sich Thomas herausragend in Szene setzen und mit dem weißen Boliden für Furore sorgen. Nach einer spektakulären Vorstellung stand in der stark besetzten Gruppe N, H/N bis 2l Hubraum der hervorragende vierte Rang zu Buche, wobei man im Zuge der Berg-EM sogar die 1600er Klasse für sich entscheiden konnte. Bereits ein Wochenende später stand das Bergrennen St. Urban in Kärnten auf dem Programm, welches nach ein paar Jahren Pause wieder ausgetragen wurde. Dabei galt es am Renntag äußerst schwierige Bedingungen mit Regen und sogar Schneefall im oberen Bereich der Strecke zu meistern. Davon ließ sich Thomas aber keines Wegs beeindrucken und mit dem weißen Boliden konnte er sich erneut grandios in Szene setzen. Der Lohn war am Ende des Wochenendes der tolle sechste Rang in der stark besetzten Klasse. Danach stand als nächstes das Bergrennen Gasen auf dem Programm, welches heuer erstmals auch zur österr. Bergmeisterschaft zählte. Nach einer grandiosen Leistung im Training musste Thomas leider nach Rennlauf 1 seinen Suzuki Swift Sport mit einem gebrochenen Antriebswellengelenk abstellen. Damit musste man einen Ausfall zur Kenntnis nehmen und den weißen Boliden leider vorzeitig auf den Hänger verladen. Im Herbst stand dann noch das Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich auf dem Programm, wo Thomas wie schon im Vorjahr auf einen Suzuki Swift S1600 an den Start ging. Mit dem weiß-schwarzen Boliden konnte man sich zunächst exzellent in Szene setzen und mit einer grandiosen Vorstellung überzeugen. Leider blieb ihm die Zielankunft beim Heimrennen im 2. Rennlauf verwehrt, da der einmalig klingende Bolide mit einem technischen Defekt entlang der Strecke ausrollte. Damit musste man leider erneut einen Ausfall zur Kenntnis nehmen.
Heimo Hinterhofer – Peugeot 208 R2 (Opel Adam R2)
Nach ein paar Jahren Pause absolvierte Heimo in der Saison 2019 wieder sein Heimrennen am Rechberg. Dafür wurde ein Opel Adam R2 angemietet, mit dem man in der stark besetzten Gruppe A, H/A bis 2l Hubraum an den Start ging. Mit einer spektakulären Vorstellung konnte sich Heimo mit dem weiß-roten Boliden eindrucksvoll in Szene setzen und dabei die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Der Einsatz wurde schlussendlich mit dem exzellenten neunten Rang belohnt, wobei es im Zuge der Berg-EM sogar zum herausragenden dritten Rang in der Klasse bis 1,6l Hubraum reichte. Danach stand wie bereits in den letzten Jahren das Bergrennen im italienischen Cividale auf dem Programm, wo jedoch ein Peugeot 208 R2 eingesetzt wurde. Dabei hatte Heimo zunächst mit technischen Problemen zu kämpfen, welche ihm im Training nicht gerade hilfreich waren. Das Team versuchte vor Ort alles, jedoch lief der weiß-grüne Bolide erst im entscheidenden 2. Rennlauf so wie er sollte. Am Ende des Wochenendes stand mit dem achten Platz in der Gruppe A, H/A bis 2l Hubraum aber ein dennoch exzellentes Resultat für ihn zu Buche. Zudem konnte er sich in der stark besetzten 1600er Klasse den hervorragenden vierten Rang sichern.
Jürgen Großauer – Suzuki Swift S1600
Im Jahr 2019 absolvierte Jürgen nur ein ausgewähltes Bergrennen. Dabei stand Ende April der steirische Klassiker am Rechberg auf dem Programm, wo man mit einem Suzuki Swift S1600 an den Start ging. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte sich Jürgen beeindruckend in Szene setzen und dabei die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern. Nach einer grandiosen Vorstellung konnte er sich am Ende des Wochenendes mit dem weiß-schwarzen Boliden den eindrucksvollen sechsten Rang in der Gruppe A, H/A bis 2l Hubraum sichern. Zudem konnte im Zuge der Berg-EM Wertung sogar der Sieg in der Klasse bis 1600ccm realisiert werden, womit ein voller Erfolg für ihn zu Buche stand.
Bernd Mayer – Honda Civic Type R (Honda Civic Type R)
Seinen Einstieg in den Bergrennsport vollzog Bernd in der Saison 2019. Dabei stand als erstes das Heimrennen am steirischen Rechberg auf dem Programm, wo man mit einem Honda Civic Type R in der Gruppe N, H/N bis 2l Hubraum an den Start ging. Mit seinem beherzten Fahrstil konnte sich Bernd exzellent in Szene setzen und dabei die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Leider verlief der Renntag aber nicht ganz nach Wunsch, wobei er einen Dreher im 2. Rennlauf bei der Lackner Raith Kurve zu verzeichnen hatte. Dabei blieb der schwarz-rote Bolide aber zum Glück unversehrt, jedoch war schlussendlich nicht mehr als der achte Rang möglich. Nach einer kurzen Pause stand als nächstes das Bergrennen Altlengbach in Niederösterreich auf dem Programm, wo man ebenfalls auf einen Honda Civic Type R vertraute. Jedoch ging man diesmal in der Gruppe A, H/A bis 2l Hubraum an den Start. Bernd konnte sich dabei hervorragend in Szene setzen und am Steuer des schwarzen Boliden eine eindrucksvolle Leistung abliefern. Nach grandiosen Zeiten in den Rennläufen stand am Ende des Wochenendes der ausgezeichnete zweite Rang für ihn zu Buche. Danach stand noch das Bergrennen Lucine in Slowenien auf dem Programm, wo man ebenfalls auf den schwarzen Boliden vertraute. Dabei hatte Bernd jedoch im 3. Trainingslauf viel Glück, als bei einem Ausritt gegen die Böschung im unteren Teil der Strecke der Honda Civic Type R nicht allzu schwer beschädigt wurde. Die Reparatur vor Ort konnte erfolgreich durchgeführt werden und somit war man am Renntag wieder mit von der Partie. Nach einer fehlerfreien Leistung konnte sich Bernd in der stark besetzten Klasse den achten Rang sichern und damit ein weiteres Topresultat fixieren.
Patrick Flechl – Opel Astra GSI 16V
Über den Winter baute Patrick zusammen mit seinem Team den Opel Astra GSI 16V komplett neu auf. Dabei lag der Fokus bei ihm im Bergrallyecup, jedoch ließ man es sich nicht nehmen beim steirischen Klassiker am Rechberg an den Start zugehen. Leider verlief für Patrick der Einsatz überhaupt nicht nach Wunsch und bereits in Trainingslauf 1 musste man den weiß-gelben Boliden mit einem kapitalen Motorschaden vorzeitig abstellen. Damit musste man leider einen Ausfall zur Kenntnis nehmen und damit auch die Saison 2019 vorzeitig für beendet erklären.
Kurt Ritzberger – Peugeot 306 GTI
In den Wintermonaten baute Kurt seinen Peugeot 306 GTI nach dem Unfall in Cividale komplett neu auf. Beim steirischen Klassiker am Rechberg erfolgte der erste Einsatz mit dem blau-weißen Boliden, wobei Kurt gleich mit einer exzellenten Leistung zu überzeugen vermochte. Zwar hatte er im Training einen Reifenstapelkontakt bei der Schikane zu verzeichnen, jedoch blieb der Peugeot 306 GTI dabei völlig unbeschädigt. Am Renntag konnte er mit einer herausragenden Vorstellung glänzen und sich schlussendlich in der stark besetzten Gruppe A, H/A bis 2l Hubraum den ausgezeichneten zweiten Rang sichern. Dabei stand im Zuge der Berg-ÖM sogar der Klassensieg für ihn zu Buche. Bereits ein Wochenende später stand das Bergrennen St. Urban in Kärnten auf dem Programm, welches nach ein paar Jahren Pause wieder ausgetragen wurde. Dabei galt es am Renntag äußerst schwierige Bedingungen mit Regen und sogar Schneefall im oberen Bereich der Strecke zu meistern. Davon ließ sich Kurt aber keines Wegs beeindrucken und mit all seiner Routine meisterte er diese Verhältnisse in eindrucksvoller Art und Weise. Schlussendlich stand der herausragende zweite Klassenrang zu Buche. Danach stand das Bergrennen St. Anton/J. in Niederösterreich auf dem Programm, wo man mit dem blau-weißen Boliden ebenfalls zu überzeugen vermochte. Dabei konnte sich Kurt im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und dabei mit seiner beherzten Fahrweise die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Der Lohn war am Ende des Wochenendes der eindrucksvolle zweite Platz in der Gruppe A, H/A bis 2l Hubraum. Als nächstes stand das Bergrennen Gasen in der Steiermark auf dem Programm, wo erstmals ein Lauf zur österr. Bergmeisterschaft ausgetragen wurde. Nach einer hervorragenden Leistung im Training lief es für ihn jedoch am Renntag nicht nach Wunsch. Im 1. Rennlauf hatte er im Mittelteil der Strecke einen doch mächtigen Kontakt mit den Betonleitelementen zu verzeichnen, wobei die Aufhängung seines blau-weißen Boliden doch erheblich in Mitleidenschaft gezogen wurde. Dabei hatte man jedoch auch Glück, denn der Unfall hätte weitaus schlimmere Folgen haben können. So war die weitere Saison nicht gefährdet und beim Bergrennen Altlengbach in Niederösterreich war man wieder mit von der Partie. Kurt konnte sich dort wieder exzellent in Szene setzen und sich dabei mit seinem Peugeot 306 GTI im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern. Nach eindrucksvollen Zeiten in den Rennläufen stand schlussendlich für ihn der erste volle Erfolg seit einer gefühlten Ewigkeit in der Gruppe A, H/A bis 2l Hubraum zu Buche. Damit konnte man auch für die Meisterschaft weitere wichtige Punkte realisieren. Danach ging es mit dem Bergrennen Lucine in Slowenien weiter, wo man erstmals an den Start ging. Auf der selektiven Strecke konnte sich Kurt grandios in Szene setzen und mit seiner beherzten Fahrweise für Furore sorgen. Nach einer exzellenten Vorstellung stand schlussendlich mit dem sechsten Rang in der stark besetzten Klasse ein Topresultat für ihn zu Buche, wobei es im Zuge der österr. Meisterschaft sogar zum herausragenden zweiten Platz reichte. Weiter ging die Saison erneut in Slowenien mit dem Bergrennen Ilirska Bistrica, wo man mit dem blau-weißen Boliden sich eindrucksvoll in Szene setzen konnte. Am Steuer seines Peugeot 306 GTI konnte Kurt am Renntag mit herausragenden Zeiten glänzen und dabei die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Vor allem in Rennlauf 2 gelang eine beeindruckende Laufzeit, womit man sich am Ende des Wochenendes den exzellenten fünften Klassenplatz sichern konnte. Im Zuge der Berg-ÖM stand für Kurt und sein Team sogar der großartige zweite Rang zu Buche. Danach stand das Bergrennen im oberösterreichischen St. Agatha auf dem Programm. Auf der Highspeedstrecke konnte man zunächst mit eindrucksvollen Zeiten überzeugen, jedoch haderte man am Renntag mit einer immer stärker nachlassenden Motorleistung. Auf der Highspeedstrecke war das natürlich nicht gerade dienlich, womit man am Ende froh war es überhaupt in die Wertung zu schaffen. Mit Platz Drei stand beim Heimrennen schlussendlich ein Topergebnis für ihn zu Buche. Zum Abschluss ging es dann für Kurt erstmals in diesem Jahr nach Italien zum Bergrennen Cividale, wo es eine äußerst anspruchsvolle Strecke zu bewältigen galt. Kurt ließ sich diesmal nicht beirren und mit einer konstanten Leistung konnte er mit seinem blau-weißen Boliden erneut überzeugen. Zwar war man mit dem Reifenmaterial an diesem Wochenende nicht ganz glücklich, jedoch stand mit dem 10. Rang am Ende ein doch respektables Resultat zu Buche. Zudem konnte man im Zuge der österr. Meisterschaft sogar den exzellenten vierten Platz realisieren. Damit konnte sich Kurt in den Berg-ÖM Divisionen 1 & 2 sogar noch auf den herausragenden dritten Rang verbessern und dabei sich als bester Gruppe A, H/A Pilot feiern lassen.
Peter Eibisberger – Ford Fiesta R2T
Sein erstes Bergrennen absolvierte Peter im Jahr 2019. Dabei stand im Herbst der italienische Klassiker in Cividale auf dem Programm, wo man mit einem Ford Fiesta R2T an den Start ging. Mit einer beeindruckenden Performance konnte sich Peter herausragend in Szene setzen und dabei die Zuseher mit seiner spektakulären Fahrweise begeistern. Nach eindrucksvollen Zeiten am Renntag stand am Ende des Wochenendes mit dem weißen Boliden der ausgezeichnete vierte Rang in der Gruppe A, H/A bis 2l Hubraum zu Buche. Zudem konnte man sich im Zuge der österr. Meisterschaft sogar den zweiten Rang sichern und dabei als schnellster 1,6l Pilot glänzen.
Helmut Harrer – Honda Civic Type R
Neben dem Bergrallyecup absolvierte Helmut in der Saison 2019 auch drei ausgewählte Bergrennen. Als erstes stand dabei der steirische Klassiker am Rechberg auf dem Programm, wo es leider nicht nach Wunsch für ihn und sein Team verlaufen sollte. Nach einer spektakulären Leistung musste man leider im 3. Trainingslauf kurz vor dem Ziel einen kapitalen Getriebeschaden am Honda Civic Type R zur Kenntnis nehmen. Damit stand für Helmut beim Heimrennen leider ein Ausfall zu Buche und der weiß-grüne Bolide konnte frühzeitig in die heimische Werkstatt gebracht werden. Bis zum Rennen im steirischen Gasen konnte man den Defekt aber erfolgreich beheben und man war dort wieder mit von der Partie. Mit seiner gewohnt beherzten Fahrweise konnte sich Helmut grandios in Szene setzen und mit seinem Honda Civic Type R für Furore sorgen. Nach einer beeindruckenden Leistung stand am Ende des Wochenendes der hervorragende zweite Rang in der Gruppe A, H/A bis 2l Hubraum zu Buche. Im Herbst stand dann noch das Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich auf dem Programm, wo man mit einer eindrucksvollen Performance zu begeistern vermochte. Dabei konnte Helmut mit seiner spektakulären Fahrweise die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern und dabei mit herausragenden Zeiten glänzen. Der Lohn war am Ende des Wochenendes der Sieg in der äußerst stark besetzten Klasse, womit man auf der Highspeedstrecke den bislang größten Erfolg realisieren konnte.
Chris-Andre Mayer – Honda Civic Type R
Das Hauptaugenmerk lag bei Chris-Andre im Jahr 2019 wieder in der österr. Bergmeisterschaft. Diese startete mit dem steirischen Klassiker am Rechberg in die neue Saison, wo man mit dem über den Winter weiter optimierten Honda Civic Type R an den Start ging. Nach einer herausragenden Leistung im Training lief es für Chris-Andre jedoch am Renntag nicht nach Wunsch. Dabei hatte man bereits in Rennlauf 1 mit massiven Getriebeproblemen zu kämpfen, welche man vor Ort auch nicht lösen konnte. Damit war man schlussendlich froh es überhaupt in die Wertung zu schaffen, jedoch war beim Heimrennen in der stark besetzten Gruppe A, H/A bis 2l Hubraum nicht mehr als der fünfte Platz möglich. Im Zuge der Berg-ÖM stand immerhin der zweite Rang für ihn zu Buche. Bereits ein Wochenende später ging es in Kärnten mit dem Bergrennen St. Urban weiter, welches nach ein paar Jahren Pause wieder ausgetragen wurde. Der Honda Civic Type R hatte nach wie vor mit Problemen im Getriebe zu kämpfen, jedoch konnte man den Defekt soweit reparieren, dass nur der 6. Gang nicht mehr zur Verfügung stand. Zudem galt es am Renntag mit Regen und Schneefall im oberen Bereich der Strecke äußerst schwierige Bedingungen zu meistern. Davon ließ sich Chris-Andre aber nicht beirren und schlussendlich konnte man sogar den Klassensieg realisieren. Weiter ging die Saison in Niederösterreich mit dem Bergrennen St. Anton/J., wo man mit dem weiß-blau-roten Boliden erneut zu überzeugen vermochte. Chris-Andre konnte sich exzellent in Szene setzen und dabei mit großartigen Zeiten am Renntag überzeugen. Nach einem weitestgehend problemfreien Rennen stand schlussendlich für ihn der erneut Sieg in der Gruppe A, H/A bis 2l Hubraum zu Buche. Danach stand das Bergrennen Verzegnis in Italien auf dem Programm, wo es eine äußerst anspruchsvolle Strecke zu bewältigen galt. Für Chris-Andre lief es an diesem Wochenende erneut nicht ganz nach Wunsch, wobei neben dem Getriebeproblem nun auch ein Defekt bei der Elektronik für Unmut sorgte. Trotzdem konnte man am Renntag noch das Beste aus der Situation machen und mit den gefahrenen Zeiten am Ende den dritten Rang realisieren. Im Zuge der Berg-ÖM konnte man sogar den Sieg in der Klasse realisieren und damit weitere wichtige Punkte für die Meisterschaft realisieren. Bereits ein Wochenende später stand in der Steiermark das Bergrennen Gasen auf dem Programm, welches heuer erstmals zur österr. Bergmeisterschaft zählte. Dort lief der Honda Civic Type R endlich wieder weitestgehend problemfrei, womit sich Chris-Andre mit einer grandiosen Vorstellung exzellent in Szene setzen konnte. Dabei konnte er sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und mit dem weiß-blau-roten Boliden famose Zeiten erreichen. Der Lohn war am Ende des Wochenendes ein voller Erfolg in der stark besetzten Klasse. Danach ging es mit dem Bergrennen Altlengbach in Niederösterreich weiter, wo man heuer erstmals an den Start ging. Nach beeindruckenden Zeiten im Training sowie der eindrucksvollen Bestzeit in Rennlauf 1 sorgte erneut ein Problem im Elektronikbereich dafür, dass schlussendlich kein voller Erfolg zu Buche stand. Dabei konnte Chris-Andre überhaupt froh sein, es in die Wertung geschafft zu haben. Den kurz vor der Ziellinie im 2. Rennlauf ging der Honda Civic Type R einfach aus und ließ sich nicht mehr starten. Durch mehrmaliges Starten löste man dann noch irgendwie eine Zeit aus, jedoch konnte man sich nicht mehr als den vierten Rang in der Klasse sichern, da der Zeitverlust doch sehr eklatant war. Als nächstes stand das Bergrennen Lucine in Slowenien auf dem Programm, wo man nach einigen Jahren Pause wieder an den Start ging. Mit dem weiß-rot-blauen Boliden konnte sich Chris-Andre exzellent in Szene setzen und endlich wieder ein weitestgehend problemfreies Rennwochenende absolvieren. Nach starken Zeiten am Renntag konnte er sich den großartigen dritten Rang mit dem Honda Civic Type R sichern, wobei im Zuge der Berg-ÖM sogar der Klassensieg zu Buche stand. Weiter ging die Saison erneut in Slowenien mit dem Bergrennen Ilirska Bistrica, wo Chris-Andre ebenfalls zu begeistern vermochte. Der mächtig klingende Bolide lief erneut einwandfrei, womit man am Ende des Wochenendes erneut den herausragenden dritten Platz fixieren konnte. Mit dem Sieg im Zuge der österr. Meisterschaft konnte man zudem äußerst wichtige Punkte für die Meisterschaft einfahren und sich gegenüber der Konkurrenz entscheidend absetzen. Danach stand das Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich auf dem Programm, wo man auf der Highspeedstrecke ebenfalls zu überzeugen vermochte. Trotz gesundheitlicher Probleme konnte sich Chris-Andre exzellent aus der Affäre ziehen und mit seinen gefahren Zeiten begeistern. Nach einem spannenden Rennverlauf stand am Ende des Wochenendes der zweite Klassenrang in der Gruppe A, H/A bis 2l Hubraum für ihn zu Buche. Zum Abschluss stand dann noch das Bergrennen Cividale in Italien auf dem Programm, wo eine äußerst selektive Strecke auf die Piloten wartete. Chris-Andre konnte sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern, wobei er vor allem im 2. Rennlauf mit einer herausragenden Zeit zu überzeugen vermochte. Dort konnte er mit einer spektakulären Vorstellung die Zuseher entlang der Strecke begeistern und sich am Ende des Wochenendes den hervorragenden dritten Klassenrang sichern. Zudem konnte er nach einem spannenden Rennverlauf im Zuge der Berg-ÖM den Sieg in der Klasse realisieren, wobei er mit der zweitschnellsten Zeit in Rennheat 2 noch einen Vorsprung von 0,8sec. auf seinen ersten Verfolger herausfahren konnte. Damit konnte man sich mit dem Gruppe A Honda Civic Type R erstmals zum österr. Bergstaatsmeister in den Divisionen 1 & 2 küren und damit den insgesamt vierten Titel realisieren, womit eine durchwachsene Saison mit einem herausragenden Erfolg belohnt wurde.
Gruppe A, H/A über 2000ccm
Pascal Ehrmann – Peugeot 207 RC
Im Jahr 2019 stand für Pascal eine Saison im KW Berg Cup auf dem Programm. Als erstes stand dabei der ADAC Bergpreis Schottenring auf dem Programm, wo man mit dem Peugeot 207 RC an den Start ging. Pascal konnte sich mit einer exzellenten Leistung gleich grandios in Szene setzen und mit dem silbernen Boliden starke Zeiten realisieren. Das wurde schlussendlich mit dem großartigen fünften Rang in der Gruppe A, CTC über 2l Hubraum belohnt. Danach ging es erstmals nach Österreich zum Bergrennen St. Anton/J., wo man schon im Vorjahr mit einer beeindruckenden Leistung zu begeistern vermochte. Mit seinem Peugeot 207 RC konnte er sich exzellent in Szene setzen und dabei mit großartigen Zeiten glänzen. Nach einem spannenden Rennverlauf konnte sich Pascal den famosen dritten Rang in der Gruppe A, H/A über 2l Hubraum sichern und damit ein Topergebnis auf der anspruchsvollen Strecke realisieren. Als nächstes stand dann das Bergrennen Wolsfeld in der Süd Eifel auf dem Programm, wo es eine kurze aber anspruchsvolle Strecke zu bewältigen galt. Pascal ließ sich davon aber nicht beeindrucken und mit seinem silbernen Boliden konnte er ein weiteres Mal überzeugen. Nach einer fehlerfreien Vorstellung konnte er sich den exzellenten sechsten Rang sichern und damit ein weiteres Topresultat realisieren. Bereits ein Wochenende später stand das Glasbachrennen in Bad Liebenstein auf dem Programm, welches auch zur Berg Europameisterschaft zählte. Dabei galt es Deutschlands längste Bergrennstrecke zu bewältigen, wobei am Renntag leichter Nieselregen für zusätzlich schwierige Bedingungen sorgte. Pascal ließ sich davon nicht beeinflussen und mit seinem Peugeot 207 RC meisterte er diese Herausforderung in eindrucksvoller Art und Weise. Schlussendlich konnte er im Zuge der Berg-EM sogar den Sieg in der Klasse bis 3l Hubraum in der Gruppe A realisieren, wobei auch Gesamt der ausgezeichnete vierte Platz in dieser Gruppe zu Buche stand. Weiter ging es dann mit dem Ibergrennen in Heilbad Heiligenstadt, wo man mit dem silbernen Boliden erneut zu begeistern vermochte. Mit einer fehlerfreien Vorstellung stand für Pascal am Ende des Wochenendes mit dem fünften Rang in der Klasse A, CTC über 2l Hubraum ein weiteres Topergebnis zu Buche. Danach ging es nach Homburg, wo man die bislang exzellent verlaufende Bergsaison 2019 nahtlos fortsetzen konnte. Pascal konnte mit seinem Peugeot 207 RC auch bei seinem Heimrennen für Furore sorgen und sich eindrucksvoll in Szene setzen. Nach einer beherzten Leistung stand schlussendlich erneut der exzellente fünfte Rang in der Klasse für ihn zu Buche. Als nächstes stand das Hauenstein Bergrennen in der Rhön auf dem Programm, wo man mit einer grandiosen Performance zu begeistern vermochte. Auf der anspruchsvollen Strecke konnte sich Pascal eindrucksvoll in Szene setzen und am Renntag mit famosen Zeiten überzeugen. Nach einem spannenden Rennverlauf stand für ihn schlussendlich der ausgezeichnete zweite Rang zu Buche. Nach einer kurzen Pause ging die Saison mit dem Bergrennen Eichenbühl in Unterfranken weiter, wo man ebenfalls zu begeistern vermochte. Dabei ließ man sich am Renntag auch von den zunächst schwierigen Bedingungen mit Regen nicht aus der Ruhe bringen. Mit dem silbernen Boliden konnte Pascal am Ende des Wochenendes mit dem vierten Rang in der bekannt stark besetzten Klasse ein weiteres Topergebnis realisieren, womit man auch für die Meisterschaft weitere wichtige Punkte fixieren konnte. Danach stand in Oberösterreich das Bergrennen St. Agatha auf dem Programm, wo man mit dem Peugeot 207 RC ebenfalls zu begeistern vermochte. Auf der Highspeedstrecke konnte Pascal mit famosen Zeiten glänzen und sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern. Damit konnte er sich den herausragenden zweiten Platz in der Gruppe A, H/A über 2l Hubraum sichern und somit ein herausragendes Resultat für sich verbuchen. Zum Abschluss stand das Bergrennen Mickhausen auf dem Programm, wo es erneut schwierige Bedingungen mit Nieselregen am gesamten Wochenende zu bewältigen galt. Pascal ließ sich davon nicht beeindrucken und mit seinem Peugeot 207 RC konnte er mit einer konstanten Vorstellung überzeugen. Der Lohn war schlussendlich der exzellente fünfte Rang in der Gruppe A, CTC über 2l Hubraum, womit man ein weiteres Topresultat in dieser Saison fixieren konnte. Damit konnte sich Pascal auch in der KW Berg Cup Rookie Wertung National den ausgezeichneten zweiten Platz sichern, wobei auch in der Youngster Wertung National den exzellente vierten Rang zu Buche stand.
Daniel Ragger – Subaru Impreza GC8 STI
Daniel absolvierte im Jahr 2019 erstmals ein Bergrennen. Dabei stand für ihn das Heimrennen im kärntnerischen St. Urban auf dem Programm, welches nach einigen Jahren Pause wieder ausgetragen wurde. Mit seinem Subaru Impreza GC8 STI verlief jedoch das Rennwochenende nicht wie erhofft, denn bereits nach Trainingslauf 1 musste man mit einem technischen Gebrechen vorzeitig aufgeben. Vor Ort versuchte man zwar noch eine Reparatur, jedoch musste man diese aufgeben und den weißen Boliden somit frühzeitig mit einem Motorschaden auf den Hänger verladen.
Christoph Hausleitner – Mazda 323 GTR
In der Saison 2019 absolvierte Christoph wieder ein ausgewähltes Bergrennen. Dabei stand Ende April der steirische Klassiker am Rechberg auf dem Programm, wo man mit dem Mazda 323 GTR an den Start ging. Mit einer exzellenten Vorstellung konnte sich Christoph grandios in Szene setzen und mit dem rot-weißen Boliden starke Zeiten realisieren. Das wurde am Ende des Wochenendes mit dem famosen fünften Rang in der Gruppe A, H/A über 2l Hubraum belohnt, wobei es im Zuge der österr. Meisterschaft sogar zum großartigen vierten Platz beim Heimrennen reichte.
Markus Stingl – Renault R11 Turbo
Neben dem Bergrallyecup absolvierte Markus in der Saison 2019 auch drei ausgewählte Bergrennen. Als erstes stand dabei der Lauf im kärntnerischen St. Urban auf dem Programm, welcher nach einigen Jahren Pause wieder ausgetragen wurde. Dabei galt es am Renntag äußerst schwierige Bedingungen mit Regen und sogar Schneefall im oberen Bereich der Strecke zu meistern. Davon ließ sich Markus keines Wegs beeindrucken und mit seinem Renault R11 Turbo konnte er mit grandiosen Zeiten überzeugen. Schlussendlich stand der hervorragende dritte Rang für ihn in der Gruppe A, H/A über 2l Hubraum zu Buche. Danach stand das Bergrennen Gasen in der Steiermark auf dem Programm, wo man mit dem weiß-gelben Boliden zunächst ebenfalls zu überzeugen vermochte. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte sich Markus ausgezeichnet in Szene setzen und dabei die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Leider sorgte ein technischer Defekt am Renault R11 Turbo dafür, dass man auf den entscheidenden 3. Rennlauf verzichten musste. Damit musste man leider einen Ausfall zur Kenntnis nehmen und das Rennwochenende ohne zählbares Ergebnis beenden. Zum Abschluss ging es dann wie schon im Vorjahr nach Italien zum Bergklassiker in Cividale, wo man jedoch mit dem weiß-gelben Boliden in der Gruppe E1 über 2l Hubraum an den Start ging. Markus konnte sich exzellent in Szene setzen und dabei mit starken Zeiten überzeugen, und das obwohl man im 2. Rennlauf mit einem nicht mehr optimal funktionierenden Getriebe haderte. Trotzdem stand schlussendlich mit dem siebenten Rang ein mehr als beachtliches Ergebnis für ihn und sein Team zu Buche. Im Zuge der italienischen Meisterschaft konnte man in der Klasse bis 3l Hubraum sogar den herausragenden zweiten Rang fixieren, womit man ein äußerst erfolgreiches Rennwochenende absolvieren konnte.
Günter Zettel – Mazda 323 GTR
Wie bereits in den letzten Jahren startete Günter auch heuer wieder beim Bergrennen St. Anton/J. in Niederösterreich. Diesmal ging man mit dem Mazda 323 GTR jedoch bei den Vorausautos an den Start. Dabei konnte Günter mit einer exzellenten Vorstellung begeistern und dabei eine tadellose Leistung abliefern. Zudem konnte er mit dem rot-weißen Boliden zahlreiche Fans als „Taxifahrer“ das Rennfeeling hautnah erleben lassen. Beim Bergrennen Altlengbach in Niederösterreich hingegen war Günter dann im Rennfeld am Start, jedoch war es für ihn der erste Auftritt bei diesem Rennen. Dabei konnte er sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und mit seinem Mazda 323 GTR tolle Zeiten realisieren. Nach einer grandiosen Leistung stand für ihn am Ende des Wochenendes der eindrucksvolle dritte Rang in der Gruppe A, H/A über 2l Hubraum zu Buche.
Michael Umnig – Mitsubishi Lancer Evo 6
Sein erstes Bergrennen absolvierte Michael in der Saison 2019. Dabei stand Anfang Mai das Bergrennen St. Urban in Kärnten auf dem Programm, welches nach ein paar Jahren Pause wieder ausgetragen wurde. Mit einer beherzten Leistung konnte sich Michael exzellent in Szene setzen und mit dem Mitsubishi Lancer Evo 6 grandiose Zeiten realisieren. Dabei ließ man sich auch von den schwierigen Bedingungen am Renntag mit Regen und sogar Schneefall im oberen Bereich der Strecke nicht beeindrucken. Schlussendlich stand mit dem gelb-roten Boliden der hervorragende zweite Rang in der Gruppe A, H/A über 2l Hubraum beim Heimrennen zu Buche.
Andreas Perhofer – Subaru Impreza WRX STI
In der Saison 2019 absolvierte Andreas mit seinem Subaru Impreza WRX STI zwei Bergrennen. Als erstes stand dabei das Rennen in Gasen in der Steiermark auf dem Programm, wo erstmals ein Lauf zur österr. Bergmeisterschaft ausgetragen wurde. Mit dem blau-schwarzen Boliden konnte sich Andreas exzellent in Szene setzen und dabei mit seiner beherzten Fahrweise begeistern. Nach grandiosen Zeiten am Renntag konnte sich Andreas schlussendlich den hervorragenden zweiten Rang in der Gruppe A, H/A über 2l Hubraum sichern und damit gleich beim ersten Einsatz in diesem Jahr ein hervorragendes Resultat fixieren. Danach stand das Bergrennen Altlengbach in Niederösterreich auf dem Programm, wo man mit dem Subaru Impreza WRX STI ebenfalls zu begeistern vermochte. Andreas konnte sich mit seiner spektakulären Fahrweise beeindruckend in Szene setzen und dabei die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Der Einsatz wurde am Ende des Wochenendes erneut mit dem großartigen zweiten Platz belohnt, womit man ein weiteres Topergebnis fixieren konnte.
Ernst Moosbrugger – BMW E36 M3
Im Jahr 2019 absolvierte Ernst nur ein ausgewähltes Bergrennen. Dabei stand Ende April der Klassiker am steirischen Rechberg auf dem Programm, wo man wieder mit dem BMW E36 M3 an den Start ging. Mit seiner gewohnt beherzten Fahrweise konnte Ernst die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern und dabei mit seinem schwarzen Boliden für Furore sorgen. Nach einer großartigen Leistung stand am Ende des Wochenendes der eindrucksvolle vierte Rang in der Gruppe A, H/A über 2l Hubraum mit dem einmalig klingenden Boliden zu Buche, wobei es im Zuge der österr. Meisterschaft sogar zu einer Podiumsplatzierung mit Rang Drei reichte.
Christian Hofecker – Audi S2 Coupe
Christian absolvierte auch im Jahr 2019 wieder sein Heimbergrennen im niederösterreichischen St. Anton/J. Dabei konnte er gleich im Training mit einer beeindruckenden Leistung am Steuer seines Audi S2 Coupe für Furore sorgen. Am Renntag konnte er sich dann nochmals entscheidend steigern und mit seiner spektakulären Fahrweise die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Nach einer eindrucksvollen Performance stand am Ende des Wochenendes der Sieg in der Gruppe A, H/A über 2l Hubraum für ihn zu Buche. Dabei konnte man mit dem gelben Boliden einen Vorsprung von 0,16sec. auf den ersten Verfolger herausfahren, womit einer der schönsten Erfolge realisiert werden konnte.
Manfred Fuchs – Mitsubishi Lancer Evo 8
Wie bereits im Vorjahr stellte sich Manfred auch in der Saison 2019 dem steirischen Klassiker am Rechberg. Dabei konnte er sich mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 8 gleich wieder eindrucksvoll in Szene setzen und mit einer beeindruckenden Leistung für Furore sorgen. Nach einer großartigen Vorstellung am Steuer des silber-blauen Boliden stand am Ende des Wochenendes der eindrucksvolle zweite Rang in der Gruppe A, H/A über 2l Hubraum für ihn und sein Team zu Buche. Dabei ließ man sich in Rennlauf 1 auch von einem hängengebliebenen Gasseil kurz nach dem Start nicht aus der Ruhe bringen, wobei man jedoch Glück hatte das man die Fahrt trotzdem fortsetzen konnte.
Roland Hartl – Mitsubishi Lancer Evo 6
Sein Hauptaugenmerk legte Roland in der Saison 2019 auf die FIA Hillclimb Zonen Trophy. Jedoch war man mit dem Mitsubishi Lancer Evo 6 auch in der Berg-ÖM unterwegs, wo als erstes der steirische Klassiker am Rechberg auf dem Programm stand. Mit dem weiß-orangen Boliden konnte sich Roland dann gleich herausragend in Szene setzen und mit einer eindrucksvollen Performance für Furore sorgen. Nach beeindruckenden Zeiten in den Rennläufen konnte er sich am Ende des Wochenendes den Sieg in der Gruppe A, H/A über 2l Hubraum sichern und damit gleich mit einem vollen Erfolg in die neue Saison starten. Bereits ein Wochenende später ging es nach Kärnten zum Bergrennen St. Urban, welches nach einigen Jahren Pause wieder ausgetragen wurde. Dabei galt es am Renntag äußerst schwierige Bedingungen mit Regen und sogar Schneefall im oberen Bereich der Strecke zu meistern. Davon ließ sich Roland nicht beirren und mit dem Mitsubishi Lancer Evo 6 meisterte er diese Verhältnisse ohne jegliche Probleme. Schlussendlich konnte man sich erneut den Sieg in der Klasse sichern und einen weiteren vollen Erfolg fixieren. Gleich darauf ging es nach Polen zum Bergrennen Sanok-Zaluz, wo es erstmals um Punkte für die FIA Hillclimb Zonen Trophy ging. Mit einer eindrucksvollen Leistung konnte sich Roland hervorragend in Szene setzen und mit dem weiß-orangen Boliden für Furore sorgen. Nach einer beeindruckenden Vorstellung konnte Roland nicht nur die Klasse für sich gewinnen, sondern auch Gesamt die starke Gruppe A, H/A Konkurrenz auf Distanz halten. Danach stand das Bergrennen St. Anton/J. in Niederösterreich auf dem Programm, wo es jedoch für Roland zunächst nicht nach Wunsch lief. Im 2. Trainingslauf hatte er kurz nach dem Start einen doch vehementen Dreher zu verzeichnen, wobei man mit Glück nur leicht bei den Leitplanken anschlug. Der weiß-orange Bolide wurde zum Glück nur leicht beschädigt, womit man am Renntag wieder mit von der Partie war. Dort lieferte man sich einen äußerst spannenden Kampf um den Sieg. Schlussendlich fehlten Roland gerade einmal 0,16sec. auf diesen, jedoch war auch Platz Zwei ein mehr als ein beachtliches Resultat. Weiter ging die Saison mit dem Bergrennen Verzegnis in Italien, wo es eine äußerst anspruchsvolle Strecke zu bewältigen galt. Roland konnte sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und sich mit seiner beherzten Fahrweise eindrucksvoll in Szene setzen. Schlussendlich stand für ihn in der Gruppe A, H/A über 2l Hubraum der großartige zweite Rang zu Buche, wobei man im Zuge der österr. Bergmeisterschaft sogar den Sieg realisieren konnte. Bereits ein Wochenende später stand das Bergrennen Gasen in der Steiermark auf dem Programm, welches erstmals zur Berg-ÖM zählte. Mit seinem mächtig klingenden Boliden konnte Roland erneut überzeugen und sich eindrucksvoll in Szene setzen, wobei man mit einer spektakulären Fahrweise auch die Zuseher entlang der Strecke begeistern konnte. Der Einsatz wurde am Ende des Wochenendes mit einem weiteren vollen Erfolg im Jahr 2019 belohnt, womit man die bislang durchaus erfolgreich verlaufende Saison nahtlos fortsetzen konnte. Weiter ging es dann nach Slowenien zum Bergrennen Gorjanci, wo Roland ebenfalls zu begeistern vermochte. Gleich beim ersten Auftritt auf der selektiven Strecke konnte Roland mit einer beherzten Vorstellung begeistern und mit dem Mitsubishi Lancer Evo 6 überzeugen. Am Ende des Wochenende stand ein weiterer Klassensieg für ihn zu Buche, wobei auch Gesamt in der Gruppe A, H/A mit Platz Zwei ein spitzen Resultat fixiert werden konnte. Danach stand das Bergrennen Altlengbach in Niederösterreich auf dem Programm, wo man mit dem weiß-orangen Boliden erneut eine herausragende Leistung ablieferte. Dabei konnte sich Roland grandios in Szene setzen und bei seinem Heimrennen mit seinem beherzten Fahrstil für Furore sorgen. Schlussendlich konnte er sich einen weiteren vollen Erfolg in der Klasse sichern, womit man für die Meisterschaft weitere wichtige Punkte fixieren konnte. Nach einer kurzen Pause ging es für Roland und sein Team in die Slowakei zum Bergrennen Jankov Vrsok in Banovce, wo sowohl am Samstag als auch am Sonntag ein eigenes Rennen ausgetragen wurde. Am Steuer seines Mitsubishi Lancer Evo 6 konnte sich Roland eindrucksvoll in Szene setzen und auf der anspruchsvollen Strecke eine grandiose Premiere absolvieren. Am Ende konnte er sich an beiden Renntagen den vierten Rang in der stark besetzten Gruppe A, H/A über 2l Hubraum sichern und damit für die FIA Hillclimb Zonen Trophy wertvolle Punkte einfahren. Bereits ein Wochenende später ging es nach Slowenien zum Bergrennen Lucine, wo man ebenfalls das erste Mal an den Start ging. Nach einer großartigen Vorstellung im Training lief es für Roland jedoch am Renntag leider nicht nach Wunsch. Im 2. Rennlauf hatte er im Mittelteil der Strecke einen kapitalen Getriebeschaden an seinem weiß-orangen Boliden zu verzeichnen, womit man leider einen Ausfall zur Kenntnis nehmen musste und den Renntag vorzeitig für beendet erklären konnte. Danach stand als nächstes in Tschechien das Bergrennen Usti nad Orlici auf dem Programm, wo Roland leider erneut nicht vom Glück verfolgt war. Bereits in Trainingslauf 1 musste man den Mitsubishi Lancer Evo 6 mit einem gravierenden Motorproblem abstellen, welches man vor Ort leider nicht beheben konnte. Damit musste man erneut einen Ausfall zur Kenntnis nehmen und man konnte die Heimreise frühzeitig antreten. Bereits ein Wochenende später stand das Bergrennen Ilirska Bistrica in Slowenien auf dem Programm, wo die Pechsträhne der letzten zwei Läufe nicht abreisen wollte. Nach einer eindrucksvollen Performance im Training kam am Renntag erneut das Unheil, diesmal in Lauf Zwei. Im oberen Bereich der Strecke musste man den Mitsubishi Lancer Evo 6 mit einem kapitalen Turboschaden abstellen und damit leider einen weiteren Ausfall zur Kenntnis nehmen. Nach erfolgreicher Reparatur stand als nächstes das Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich auf dem Programm, wo der weiß-orange Bolide endlich wieder einwandfrei und ohne Probleme funktionierte. Nach einer beeindruckenden Leistung konnte sich Roland mit ausgezeichneten Zeiten den Sieg in der Gruppe A, H/A über 2l Hubraum sichern, womit man einen vollen Erfolg nach der Defektserie fixieren konnte. Zum Abschluss ging es dann nochmals nach Italien zum Bergrennen Cividale, wo es eine äußerst anspruchsvolle Strecke zu bewältigen galt. Für Roland begann das Rennwochenende nicht nach Wunsch, wobei er in Trainingslauf 1 einen doch vehementen Leitplankenkontakt zu verzeichnen hatte. Zum Glück konnte man den Schaden vor Ort erfolgreich beheben, womit man die restlichen Läufe wieder absolvieren konnte. Nach einer tadellosen Vorstellung stand schlussendlich für ihn der herausragende zweite Platz in der Klasse zu Buche. Damit konnte sich Roland auch erstmals den Titel in der FIA Hillclimb Zonen Trophy sichern und somit einen herausragenden Erfolg im Rennjahr 2019 realisieren. In der österr. Bergmeisterschaft stand mit dem zweiten Rang Gesamt in der Gruppe A, H/A ein ebenfalls großartiger Erfolg zu Buche.
Gruppe E1 bis 1400ccm
Johann Blecha – Suzuki Swift GTI
Neben dem Bergrallyecup absolvierte Johann in der Saison 2019 auch wieder ein paar ausgewählte Bergrennen. Als erstes stand dabei der steirische Klassiker am Rechberg auf dem Programm, wo man mit dem Suzuki Swift GTI an den Start ging. Zwar haderte Johann am Renntag mit technischen Problemen an seinem orangen Boliden, jedoch ließ er sich davon keines Wegs beeindrucken. Nach einer tadellosen Leistung konnte er sich am Ende des Wochenendes den exzellenten zweiten Rang in der Gruppe E1 bis 1,4l Hubraum sichern. Danach ging es mit dem Bergrennen St. Anton/J. weiter, wo Johann sein Heimrennen in Angriff nahm. Nach einem exzellent verlaufenden Training lief es leider am Renntag nicht ganz nach Wunsch. Zwar konnte man den Suzuki Swift GTI soweit optimieren, dass dieser vor allem in Rennlauf 1 tadellos funktionierte. Jedoch sorgten dann vor dem 3. Rennlauf Probleme an den Zündkerzensteckern dafür, dass man den Boliden vorzeitig auf den Hänger verladen musste. Damit musste Johann beim anspruchsvollen Rennen in Niederösterreich leider einen Ausfall zur Kenntnis nehmen. Als nächstes ging es mit dem Bergrennen Gasen in der Steiermark weiter, wo man sich zunächst erneut beeindruckenden in Szene setzen konnte. Dabei konnte Johann mit seinem orangen Boliden mit starken Zeiten überzeugen, jedoch machte ihm am Renntag der 3. Rennlauf einen Strich durch die Rechnung. Ein Defekt an der Einspritzleiste sorgte dafür, dass man den Suzuki Swift GTI bereits im unteren Teil der Strecke abstellen musste. Damit musste Johann erneut einen Ausfall zur Kenntnis nehmen, jedoch lag das Hauptaugenmerk an diesem Wochenende sowieso im Bergrallyecup, wo glücklicherweise nur zwei Rennläufe in die Wertung kamen. Nach einer Pause ging es im Zuge der österr. Meisterschaft erst wieder im Herbst für Johann weiter, wo in Oberösterreich das Bergrennen St. Agatha auf dem Programm stand. Mit einer exzellenten Vorstellung konnte sich Johann grandios in Szene setzen und dabei auf der Highspeedstrecke mit tollen Zeiten überzeugen. Das wurde am Ende des Wochenendes mit dem großartigen vierten Rang in der stark besetzten Gruppe E1 bis 1,4l Hubraum belohnt, womit Johann zum Abschluss der Saison ein Topergebnis realisieren konnte.
Walter Kurz – Simca 1000 Rally 2
In der Saison 2019 absolvierte Walter wieder ein paar ausgewählte Bergrennen. Dabei stand als erstes der steirische Klassiker am Rechberg auf dem Programm, wo man mit dem Simca 1000 Rally 2 an den Start ging. Mit einer exzellenten Vorstellung konnte man sich mit dem gelben Boliden eindrucksvoll in Szene setzen und dabei mit grandiosen Zeiten für Furore sorgen. Nach einem spannenden Rennverlauf stand für Walter am Ende des Wochenendes der herausragende Sieg in der Gruppe E1 bis 1,4l Hubraum zu Buche, womit ein großartiger Erfolg realisiert werden konnte. Bereits ein Wochenende später ging es mit dem Bergrennen St. Urban in Kärnten weiter, welches nach einigen Jahren Pause wieder ausgetragen wurde. Dabei galt es am Renntag äußerst schwierige Bedingungen mit Regen und sogar Schneefall im oberen Bereich der Strecke zu meistern. Davon ließ sich Walter aber keines Wegs beeindrucken und mit einer fehlerfreien Leistung meisterte er diese Verhältnisse ein eindrucksvoller Art und Weise. Schlussendlich konnte er einen weiteren vollen Erfolg mit dem Simca 1000 Rally 2 realisieren und den nächsten Sieg fixieren. Danach ging es mit dem Bergrennen St. Anton/J. in Niederösterreich weiter, wo man ebenfalls zu begeistern vermochte. Mit dem gelben Boliden konnte Walter die Zuseher entlang der Strecke begeistern und dabei am Renntag mit famosen Zeiten überzeugen. Der Lohn war am Ende des Wochenendes der exzellente sechste Rang in der stark besetzten Gruppe E1 bis 1,4l Hubraum, womit ein weiteres Topergebnis im Jahr 2019 realisiert werden konnte. Als nächstes stand das Bergrennen Gasen in der Steiermark auf dem Programm, welches erstmals zur österr. Bergmeisterschaft zählte. Walter konnte sich mit dem Simca 1000 Rally 2 auch hier eindrucksvoll in Szene setzen und dabei mit seiner beherzten Fahrweise für Furore sorgen. Nach einer großartigen Vorstellung stand am Ende des Wochenendes der volle Erfolg in der Klasse zu Buche, womit man die bislang sehr erfolgreiche Rennsaison auch bei diesem Event nahtlos fortsetzen konnte. Weiter ging es mit dem Bergrennen Altlengbach in Niederösterreich, wo man mit dem gelben Boliden ebenfalls zu begeistern vermochte. Walter konnte sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und mit seiner beherzten Fahrweise überzeugen. Nach exzellenten Zeiten konnte er sich schlussendlich einen weiteren vollen Erfolg in der Gruppe E1 bis 1,4l Hubraum an die Fahnen heften und damit das nächste Topergebnis realisieren. Nach einer kurzen Pause stand im Herbst noch das Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich auf dem Programm, wo man auf der Highspeedstrecke ebenfalls überzeugen konnte. Dabei konnte Walter am Renntag mit einer eindrucksvollen Performance überzeugen und in der stark besetzten Klasse mit famosen Zeiten glänzen. Der Einsatz wurde am Ende des Wochenendes mit dem hervorragenden dritten Rang belohnt, wobei im Zuge der österr. Meisterschaft sogar der Sieg zu Buche stand. Damit konnte sich Walter im Zuge der Berg-ÖM Division 3 noch auf den neunten Endrang verbessern, wobei in der gemeinsam gewerteten Gruppe E1 bis 1,6l Hubraum sich der großartige vierte Platz zu Buche stand.
Markus Krendl – Suzuki Swift GTI
Wie bereits in den letzten Jahren absolvierte Markus in der Saison 2019 nur ein Bergrennen. Dabei stand mit dem Suzuki Swift GTI sein Heimevent im niederösterreichischen St. Anton/J. auf dem Programm. Mit seiner gewohnt beherzten Fahrweise konnte sich Markus beeindruckend in Szene setzen und am Renntag mit einer großartigen Performance für Furore sorgen. Nach eindrucksvollen Zeiten stand am Ende des Wochenendes mit dem weiß-blauen Boliden der vierte Rang in der stark besetzten Gruppe E1 bis 1,4l Hubraum zu Buche, womit ein Topergebnis realisiert werden konnte.
Günter Strohmeier – Alfa Romeo Sud ti
Das Hauptaugenmerk lag bei Günter und seinem Team auch im Jahr 2019 im Bergrallyecup. Jedoch ging man auch bei zwei ausgewählten Bergrennen an den Start, wobei der Lauf in Gasen auch erstmals zu österr. Bergmeisterschaft zählte. Dort konzentrierte man sich mit dem einmalig klingenden Alfa Romeo Sud ti auf die Bergrallyecupwertung, wo nur zwei Rennläufe für die Endwertung herangezogen wurden. Deswegen verzichtete Günter auf einen Start im entscheidenden 3. Rennlauf, da am roten Boliden ein technisches Problem vor Ort nicht zu 100% zu lösen gewesen wäre. Damit nahm man im Zuge der Berg-ÖM einen Ausfall zur Kenntnis. Danach stand für ihn wie bereits in den letzten Jahren der italienische Klassiker in Cividale auf dem Programm, wo man mit dem Alfa Romeo Sud ti eine herausragende Performance ablieferte. Mit einer beeindruckenden Performance am gesamten Rennwochenende konnte man sich mit dem legendären Boliden großartig in Szene setzen. Nach eindrucksvollen Zeiten am Renntag konnte sich Günter gegen die starke Konkurrenz durchsetzen und den Sieg in der Gruppe E1 bis 1,4l Hubraum realisieren, womit zum Abschluss der Saison 2019 ein herausragender Erfolg für ihn und sein Team zu Buche stand.
Hugo Moser & Tobias Mayer – VW Polo II 16V (VW Polo 1 16V)
Auch in der Saison 2019 absolvierte Hugo zusammen mit Tobias eine Saison im KW Berg Cup. Dieser startete mit dem Schottenring Bergpreis in die neue Saison, wo Tobias jedoch den VW Polo 1 16V von Silvia Ebenhöh einsetzte. Mit einer exzellenten Leistung konnte er sich grandios in Szene setzen und dabei mit dem orangen Boliden mit starken Zeiten überzeugen. Der Lohn war schlussendlich der exzellente fünfte Rang in der stark besetzten Gruppe E1 bis 1,4l Hubraum. Danach stand das Bergrennen St. Anton/J. in Niederösterreich auf dem Programm, wo Hugo erstmals den über den Winter weiter verbesserten VW Polo II 16V an den Start brachte. Mit dem orangen Boliden konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen und dabei die Zuseher entlang der Strecke mit seiner beherzten Fahrweise begeistern. Nach einer grandiosen Performance konnte er sich am Ende des Wochenendes als Sieger der Gruppe E1 bis 1150ccm feiern lassen. Tobias war jedoch ebenfalls an diesem Wochenende im Einsatz, wobei er wie schon beim Auftakt den VW Polo 1 16V pilotierte. Mit einer großartigen Leistung konnte er in der stark besetzten Gruppe E1 bis 1,4l Hubraum den großartigen zweiten Platz realisieren. Als nächstes stand am Pfingstwochenende der Klassiker in Wolsfeld auf dem Programm, wo Tobias das Steuer des VW Polo II 16V übernahm. Mit einer herausragenden Leistung konnte er mit beeindruckenden Zeiten am Renntag überzeugen und sich dabei eindrucksvoll in Szene setzen. Nach einem spannenden Rennverlauf konnte er sich gegen die starke Konkurrenz durchsetzen und damit einen weiteren vollen Erfolg realisieren. Nach einer kurzen Pause ging die Saison dann mit dem Bergrennen Homburg in Deutschland weiter, wo wieder Hugo den orangen Boliden pilotierte. Jedoch verlief für ihn das Rennwochenende nicht ganz nach Wunsch, denn im 2. Trainingslauf hatte er aufgrund einer gebrochenen Differentialsperre einen Ausritt gegen die Böschung zu verzeichnen. Zum Glück wurde dabei der VW Polo II 16V nicht allzu schwer beschädigt, jedoch musste man trotzdem vorzeitig aufgeben und das Rennwochenende für beendet erklären. Damit stand leider für das Team ein Ausfall zu Buche. Bis zum nächsten Einsatz beim Bergrennen Hauenstein in der Rhön waren jedoch der Schaden und auch das Differential wieder repariert. Hugo konnte sich beeindruckend in Szene setzen und mit dem orangen Boliden famose Zeiten erreichen. Der Lohn war am Ende des Wochenendes der eindrucksvolle zweite Rang in der Gruppe E1 bis 1150ccm, womit man ein weiteres Topergebnis im Jahr 2019 realisieren konnte. Bereits ein Wochenende später ging es in den Norden Deutschlands zum Bergrennen Osnabrück, wo wieder Tobias den VW Polo II 16V einsetzte. Mit einer großartigen Vorstellung konnte er sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und am Renntag mit famosen Zeiten überzeugen. Damit konnte man sich schlussendlich den erneut beeindruckenden zweiten Rang in der Klasse sichern, womit man ein großartiges Ergebnis auf der knapp über 2km langen Strecke realisieren konnte. Danach ging es für Hugo in die Schweiz zum Bergrennen Oberhallau, wo ebenfalls ein Lauf zum KW Berg Cup auf dem Programm stand. Mit einer großartigen Vorstellung konnte er sich exzellent in Szene setzen und dabei mit seiner beherzten Fahrweise die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern. Nach einer tollen Performance konnte man mit dem orangen Boliden einen vollen Erfolg realisieren und damit ein hervorragendes Resultat fixieren. Weiter ging es dann in Deutschland mit dem Bergrennen Eichenbühl in Unterfranken, wo jedoch Tobias wieder den Boliden übernahm. Nach einem exzellent verlaufenden Training lief es jedoch für ihn am Renntag leider nicht mehr nach Wunsch. Dabei musste man den VW Polo II 16V bereits im 1. Rennlauf mit einem defekten Nockenwellensensor vorzeitig neben der Strecke abstellen. Somit musste man leider vorzeitig aufgeben und einen Ausfall zur Kenntnis nehmen. Bis zum Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich wurde der Defekt aber erfolgreich behoben und Tobias war mit dem mächtig klingenden Boliden wieder mit von der Partie. Mit einer beeindruckenden Leistung konnte er sich vor allem am Renntag großartig in Szene setzen und dabei mit seiner spektakulären Fahrweise die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern. Der Einsatz wurde am Ende des Wochenendes mit dem Sieg in der Gruppe E1 bis 1150ccm belohnt, womit man den nächsten vollen Erfolg im Rennjahr 2019 realisieren konnte. Zum Abschluss stand nach einem Jahr Pause das Bergrennen Mickhausen auf dem Programm, wo es jedoch am gesamten Rennwochenende äußerst schwierige Verhältnisse mit Nieselregen zu meistern galt. Davon ließ sich Tobias jedoch nicht beeindrucken und mit seiner beherzten Fahrweise meisterte er diese Bedingungen in eindrucksvoller Art und Weise. Somit konnte man sich schlussendlich den nächsten vollen Erfolg in der Klasse sichern und damit die Saison äußerst erfolgreich beenden. In der Meisterschaftsendwertung stand am Ende für Tobias und Hugo der Vizetitel in der Gruppe E1 bis 1150ccm zu Buche.
Gruppe E1 bis 1600ccm
Rudi Oberhofer – VW Ledinegg Golf 16V
Im Jahr 2019 absolvierte Rudi nur ein ausgewähltes Bergrennen. Dabei stand Ende August in der Schweiz der Klassiker in Oberhallau auf dem Programm, wo man mit dem VW Ledinegg Golf 16V an den Start ging. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte sich Rudi eindrucksvoll in Szene setzen und im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern. Der Einsatz wurde am Ende des Wochenendes mit dem exzellenten sechsten Rang in der stark besetzten Gruppe IS bis 1,6l Hubraum belohnt, wobei der gelb-blaue Bolide ein weiteres Mal ohne jegliche Probleme funktionierte.
Gregor Hutter – Alfa Romeo 33
Nach dem schweren Unfall beim Bergrallyelauf in Neudorf/P. wurde über die Wintermonate ein komplett neuer Bolide aufgebaut. Beim Bergrennen St. Anton/J. in Niederösterreich feierte Gregor sein Comeback mit dem Alfa Romeo 33, wo man sich im Training mit starken Zeiten gleich exzellent in Szene setzen konnte. Am Renntag lief es dann leider nicht ganz nach Wunsch, wobei man nach Rennlauf 1 den weiß-goldenen Boliden mit einem defekten Kupplungszylinder vorzeitig abstellen musste und das Rennwochenende für beendet erklärte. Trotzdem zeigte man sich durchaus mit dem ersten Einsatz zufrieden, womit man dem nächsten Bergrennen im italienischen Verzegnis mit Spannung entgegenblickte. Gregor konnte sich mit seinem Alfa Romeo 33 großartig in Szene setzen und dabei mit einer tollen Leistung überzeugen. Dabei konnte er sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und dabei mit exzellenten Zeiten glänzen. Damit stand schlussendlich mit dem großartigen vierten Rang in der Gruppe E1 bis 1,6l Hubraum ein Topresultat für ihn zu Buche. Bereits ein Wochenende später ging es mit dem Bergrennen Gasen in der Steiermark weiter, welches heuer erstmals zur österr. Bergmeisterschaft zählte. Mit dem brachial klingenden Boliden konnte sich Gregor ausgezeichnet in Szene und dabei ein weiteres tadelloses Rennwochenende absolvieren. Nach einer tollen Performance in den Rennläufen konnte man sich schlussendlich ein weiteres beeindruckendes Ergebnis mit dem vierten Rang sichern und somit erneut überzeugen. Danach stand in Niederösterreich das Bergrennen Altlengbach auf dem Programm, wo man mit dem Alfa Romeo 33 ebenfalls für Furore sorgen konnte. Mit einer großartigen Leistung konnte sich Gregor immer weiter steigern und sich dabei mit dem weiß-goldenen Boliden immer weiter anfreunden. Nach einer starken Vorstellung konnte am Ende des Wochenendes der beeindruckende dritte Rang in der Gruppe E1 bis 1,6l Hubraum realisiert werden, womit man die erste Podiumsplatzierung mit dem neuen Boliden einfahren konnte. Nach einer kurzen Pause stand als nächstes das Bergrennen Lucine in Slowenien auf dem Programm, wo eine äußerst anspruchsvolle Strecke auf die Piloten wartete. Nach einer tadellosen Leistung im Training musste man danach leider vorzeitig den Alfa Romeo 33 abstellen. Dabei sorgte ein Defekt im Bereich der Lenkung dafür, dass man den Boliden frühzeitig in den Hänger verladen konnte und damit leider ein Ausfall hingenommen werden musste. Weiter ging die Saison erneut in Slowenien mit dem Bergrennen Ilirska Bistrica, wo es allerdings für Gregor und sein Team nicht nach Wunsch verlaufen sollte. Bereits im 1. Trainingslauf hatte man mit Problemen an der Lenkung zu kämpfen, sprich mit denselben wie zuvor in Lucine. Dabei versuchte das Team vor Ort eine Reparatur durchzuführen, womit man im 3. Trainingslauf mit dem Alfa Romeo 33 wieder an den Start ging. Kurz nach dem Start dürfte jedoch ein technisches Gebrechen aufgetreten sein, wobei Gregor einen mehrfachen Überschlag mit dem weiß-goldenen Boliden zu verzeichnen hatte. Zum Glück blieb er dabei unverletzt, jedoch wurde der Alfa Romeo 33 dabei komplett zerstört. Damit war die Saison 2019 für Gregor und sein Team leider vorzeitig zu Ende.
Norbert Strasser sen. – Toyota Corolla AE86
Norbert absolvierte in der Saison 2019 ein ausgewähltes Bergrennen. Dabei stand für ihn nach ein paar Jahren Pause der steirische Klassiker am Rechberg Ende April auf dem Programm. Mit dem über den Winter weiter verbesserten Toyota Corolla AE86 konnte er sich grandios in Szene setzen und dabei mit starken Zeiten überzeugen. Nach einem spannenden Rennverlauf konnte sich Norbert am Ende des Wochenendes den hervorragenden dritten Rang in der Gruppe E1 bis 1,6l Hubraum sichern, womit man einen großartigen Erfolg mit dem silber-schwarzen Boliden realisieren konnte.
Johann Krammer – Alfa Romeo Sprint Veloce
Nach ein paar Jahren Pause feierte Johann in der Saison 2019 sein Comeback im Bergrennsport. Dabei stand im Herbst das Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich auf dem Programm, wo man mit dem neuaufgebauten Alfa Romeo Sprint Veloce an den Start ging. Mit einer eindrucksvollen Leistung konnte sich Johann im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und sich hervorragend in Szene setzen. Nach großartigen Zeiten in den Rennläufen stand am Ende des Wochenendes mit dem blauen Boliden der exzellente 11. Rang in der stark besetzten Gruppe E1 bis 1,6l Hubraum zu Buche.
Robert Klaus – Peugeot 205 RS16
Wie bereits im Vorjahr absolvierte Robert im Jahr 2019 nur sein Heimbergrennen in St. Agatha. Mit seinem wunderschönen Peugeot 205 RS16 konnte sich Robert zunächst exzellent in Szene setzen, jedoch wurde ihm dann am Sonntagmorgen der 3. Trainingslauf zum Verhängnis. Kurz nach dem Start krachte man mit dem blauen Boliden doch vehement in die Leitplanken. Dabei wurde der Peugeot 205 RS16 doch erheblich beschädigt, jedoch schaffte man vor Ort eine Notreparatur. Damit war man in den Rennläufen wieder mit von der Partie, wobei der Einsatz mit dem 12. Platz in der Gruppe E1 bis 1,6l Hubraum belohnt wurde.
Helmut Maier – VW Spiess-Golf 16V
Das Hauptaugenmerk lag bei Helmut im Jahr 2019 in der österr. Bergmeisterschaft. Diese startete mit dem steirischen Klassiker am Rechberg in die neue Saison, wo man sich mit dem VW Spiess-Golf 16V gleich exzellent in Szene setzen konnte. Mit einer grandiosen Leistung konnte sich Helmut im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und dabei am Renntag mit großartigen Zeiten glänzen. Der Lohn war schlussendlich der ausgezeichnete zweite Rang in der Gruppe E1 bis 1,6l Hubraum, womit man gleich ein Topresultat fixieren konnte. Bereits ein Wochenende später ging es mit dem Rennen im kärntnerischen St. Urban weiter, welches nach einigen Jahren Pause wieder ausgetragen wurde. Dabei galt es am Renntag äußerst schwierige Bedingungen mit Regen und sogar Schneefall im oberen Bereich der Strecke zu meistern, wovon sich Helmut aber keines Wegs beeindrucken ließ. Mit all seiner Routine meisterte er diese Herausforderung exzellent, was am Ende mit dem dritten Platz in der Klasse belohnt wurde. Danach stand als nächstes das Bergrennen im niederösterreichischen St. Anton/J. auf dem Programm, wo Helmut mit seinem roten Boliden erneut zu überzeugen vermochte. Mit einer exzellenten Vorstellung konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen und dabei mit seinem VW Spiess-Golf 16V die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Nach einer grandiosen Leistung stand am Ende des Wochenendes der eindrucksvolle vierte Platz in der Gruppe E1 bis 1,6l Hubraum für ihn zu Buche. Weiter ging es im Rennjahr 2019 mit dem tschechischen Berg-EM Klassiker in Sternberk, wo man auf der über 7km langen Strecke ebenfalls zu begeistern vermochte. Helmut konnte sich großartig in Szene setzen und dabei mit einer fehlerfreien Vorstellung überzeugen. Nach ausgezeichneten Zeiten stand schlussendlich der grandiose dritte Rang in der Klasse für ihn zu Buche, wobei man auch Gesamt in der Gruppe E1 mit Platz Sechs ein Topresultat für sich verbuchen konnte. Bereits ein Wochenende später ging es wieder in die Steiermark zum Bergrennen Gasen, wo erstmals ein Lauf zur österr. Bergmeisterschaft ausgetragen wurde. Auf der für ihn neuen Strecke konnte Helmut sich gleich eindrucksvoll in Szene setzen und dabei mit famosen Zeiten überzeugen. Nach einer beherzten Vorstellung stand für den Routinier am Ende des Wochenendes der herausragende dritte Klassenrang zu Buche. Damit konnte Helmut das nächste Topergebnis in diesem Jahr fixieren. Danach stand erstmals ein Rennen in Deutschland auf dem Programm, wobei man beim Berg-EM Lauf am Glasbach an den Start ging. Dabei galt es am Renntag mit leichtem Nieselregen, welcher einmal stärker, einmal schwächer war, äußerst schwierige Verhältnisse zu meistern. Helmut konnte am Steuer seines roten Boliden eine weitere Topvorstellung abliefern. Nach einer fehlerfreien Leistung konnte er sich in der stark besetzten Klasse den grandiosen vierten Rang sichern. Als nächstes stand in Deutschland das Ibergrennen in Heilbad Heiligenstadt auf dem Programm, wo die heißen Temperaturen die Fahrer und Boliden bis aufs äußerste forderten. Helmut konnte mit einer weiteren exzellenten Vorstellung begeistern und dabei mit seinem VW Spiess-Golf 16V für Furore sorgen. Der Einsatz wurde schlussendlich mit dem grandiosen fünften Rang in der stark besetzten Gruppe E1 bis 1,6l Hubraum belohnt, womit man ein weiteres spitzen Ergebnis fixieren konnte. Danach ging es wieder nach Niederösterreich zum Bergrennen Altlengbach, wo man wieder um Punkte für die österr. Bergmeisterschaft kämpfte. Mit einer herausragenden Performance konnte Helmut an diesem Wochenende überzeugen und dabei mit einer beherzten Leistung begeistern. Nach großartigen Zeiten in den Rennläufen konnte er mit seinem roten Boliden den hervorragenden zweiten Platz fixieren und damit für die Meisterschaft weitere wichtige Punkte einfahren. Weiter ging es dann wieder in Deutschland mit dem Hauenstein Bergrennen in der Rhön, wo es eine knapp über 4km lange Strecke zu bewältigen galt. Helmut konnte mit dem einmalig klingenden Boliden auch bei diesem Rennen begeistern und dabei ein tadelloses Rennwochenende absolvieren. Dabei lief der VW Spiess-Golf 16V erneut wie ein Schweizer Uhrwerk, womit schlussendlich mit dem großartigen vierten Platz ein mehr als beachtliches Resultat für ihn zu Buche stand. Danach ging die Saison in Slowenien mit dem Bergrennen Lucine weiter, wo eine äußerst selektive Strecke auf die Piloten wartete. Helmut konnte sich auch hier großartig in Szene setzen, wobei man mit einer fehlerfreien Leistung zu überzeugen vermochte. Damit konnte man am Ende des Wochenendes mit dem dritten Rang die nächste Podiumsplatzierung im Jahr 2019 in der Berg-ÖM realisieren. Als nächstes stand in der Schweiz das Bergrennen Oberhallau auf dem Programm, wo es jedoch für Helmut nicht nach Wunsch verlaufen sollte. Bereits nach dem 1. Trainingslauf musste man den roten Boliden mit einem technischen Gebrechen vorzeitig in den Hänger verladen. Damit musste man leider einen Ausfall zur Kenntnis nehmen, womit man vorzeitig die Heimreise in Angriff nahm. Bereits ein Wochenende später ging es nämlich wieder nach Slowenien zum Bergrennen Ilirska Bistrica, wo der VW Spiess-Golf 16V wieder einwandfrei funktionierte. Jedoch haderte Helmut ein wenig mit dem Fahrverhalten seines roten Boliden, wobei er in Rennlauf 2 auch eine Schrecksekunde zu überstehen hatte. Diese kostete zwar ein wenig an Zeit, jedoch stand schlussendlich mit dem vierten Rang in der Gruppe E1 bis 1,6l Hubraum ein weiteres großartiges Resultat zu Buche. Danach stand gleich wieder ein Rennen in Deutschland auf dem Programm, wobei es für Helmut nach Unterfranken zum Event in Eichenbühl ging. Dort galt es zunächst am Renntag schwierige Bedingungen mit Regen zu meistern, welcher aber jedoch im Laufe des Vormittags gänzlich aufhörte. Mit einer exzellenten Vorstellung meisterte er die schwierigen Bedingungen in tadelloser Art und Weise, womit man am Ende mit dem fünften Rang ein Topergebnis fixieren konnte. Weiter ging es dann nach Kroatien zum Bergrennen Buzet, wo Helmut mit einer herausragenden Vorstellung zu überzeugen vermochte. Im Laufe des Rennwochenendes konnte er sich immer weiter verbessern und dabei mit seinem legendären Boliden grandiose Zeiten erzielen. Der Einsatz wurde am Ende des Wochenendes mit dem großartigen dritten Rang in der stark besetzten Klasse belohnt, womit man sich ein Topresultat an die Fahnen heften konnte. Bereits ein Wochenende später stand in Oberösterreich das Heimrennen in St. Agatha auf dem Programm. Auf der Highspeedstrecke konnte Helmut seine bislang sehr erfolgreich verlaufende Saison nahtlos fortsetzen. Mit seinem VW Spiess-Golf 16V konnte er in der stark besetzten Klasse der E1 Tourenwagen bis 1,6l Hubraum den tollen neunten Platz fixieren, womit man sich ein starkes Ergebnis sichern konnte. Zum Abschluss ging es für Helmut erstmals in diesem Jahr nach Italien zum Klassiker in Cividale, wo es eine äußerst selektive Strecke zu meistern galt. Dabei konnte Helmut mit einer großartigen Vorstellung überzeugen und dabei am Renntag mit exzellenten Zeiten glänzen. Der Lohn war am Ende des Wochenendes der herausragende dritte Klassenrang, womit man sich in der Berg-ÖM Division 3 noch auf den sechsten Endrang verbessern konnte. In der Klasse bis 1,6l Hubraum stand zudem der großartige dritte Platz für ihn zu Buche. Aber auch im KW Berg Cup konnte mit Rang Fünf ein mehr als beachtliches Ergebnis im Rennjahr 2019 erreicht werden.
Norbert Strasser jun. – Toyota Corolla AE86
In der Saison 2019 absolvierte Norbert ein ausgewähltes Bergrennen. Dabei stand im Herbst das Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich auf dem Programm, wo man nach einiger Zeit wieder an den Start ging. Mit einer beeindruckenden Performance konnte sich Norbert mit seinem Toyota Corolla AE86 eindrucksvoll in Szene setzen und dabei mit seinem beherzten Fahrstil die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Nach herausragenden Zeiten stand am Ende des Wochenendes mit dem blauen Boliden der ausgezeichnete vierte Rang in der stark besetzten Gruppe E1 bis 1,6l Hubraum zu Buche.
Valentin Schneider – VW TSM Golf 1 16V
Genau nach einem Jahr Pause feierte Valentin beim slowenischen Bergrennen Ilirska Bistrica sein Comeback im neuaufgebauten VW TSM Golf 1 16V. Im Training konnte sich Valentin mit dem pinken Boliden herausragend in Szene setzen und dabei mit famosen Zeiten überzeugen. Jedoch sorgte ein kleines Problem am Motor dafür, dass man danach leider schweren Herzens den spektakulären Boliden in den Hänger verladen musste. Trotzdem war man mit dem ersten Einsatz durchaus zufrieden, womit man positiv den nächsten Rennen entgegenblickte. Als nächstes stand dabei in Oberösterreich der Highspeed Klassiker in St. Agatha auf dem Programm. Dort haderte Valentin mit dem Fahrverhalten seines VW TSM Golf 1 16V, wobei er im 3. Trainingslauf am Ausgang der ehemaligen Steinmauer viel Glück hatte. Beim Kontakt mit der Böschung wurde der einmalig klingende Bolide kaum beschädigt, womit man auch die Rennläufe in Angriff nehmen konnte. Nach einer tadellosen Leistung stand schlussendlich für Valentin der exzellente 10. Rang in der stark besetzten Gruppe E1 bis 1,6l Hubraum zu Buche. Zum Abschluss stand dann auch noch das Finale zur Berg-ÖM im italienischen Cividale auf dem Programm, wo man mit einer eindrucksvollen Leistung zu begeistern vermochte. Auf der selektiven Strecke konnte sich Valentin großartig in Szene setzen und dabei mit einer beherzten Leistung die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Schlussendlich konnte er sich mit dem pinken Boliden den eindrucksvollen vierten Rang realisieren, womit man eine durchaus erfolgreiche Comebacksaison 2019 absolvieren konnte.
Christian Schneider – Peugeot 205 RS16 Evo 2
Für Christian stand im Jahr 2019 eine volle Saison in der Berg-ÖM auf dem Programm. Als erstes ging es in die Steiermark zum Klassiker am Rechberg, wo man mit dem Peugeot 205 RS16 Evo 2 schon des Öfteren an den Start ging. Mit einer beeindruckenden Performance konnte sich Christian gleich beeindruckend in Szene setzen und mit dem blauen Boliden für Furore sorgen. Dabei konnte man am Renntag mit herausragenden Zeiten glänzen, welche schlussendlich zum Sieg in der Gruppe E1 bis 1,6l Hubraum führten. Danach stand als nächstes das Bergrennen St. Urban in Kärnten auf dem Programm, welches nach ein paar Jahren Pause wieder ausgetragen wurde. Dabei galt es am Renntag mit Regen und sogar Schneefall im oberen Bereich der Strecke äußerst schwierige Bedingungen zu meistern. Davon ließ sich Christian aber keines Wegs beeindrucken und mit einer herausragenden Leistung konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen. Der Lohn war am Ende des Wochenendes ein weiterer voller Erfolg in der stark besetzten Klasse. Weiter ging es mit dem Bergrennen St. Anton/J. in Niederösterreich, wo man mit dem Peugeot 205 RS16 Evo 2 ebenfalls zu überzeugen vermochte. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte sich Christian eindrucksvoll in Szene setzen und sich dabei im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern. Nach einem äußerst spannenden Rennverlauf stand schlussendlich der hervorragende zweite Platz für Christian und sein Team zu Buche, wobei man auf den Sieger nach drei gewerteten Rennläufen gerade einmal 0,16sec. verlor. Als nächstes stand das Bergrennen im italienischen Verzegnis für Christian auf dem Programm, wo man allerdings mit gravierenden Getriebeproblemen haderte. Dabei musste das Team zum Renntag hin sogar eine Nachtschicht einlegen, um überhaupt noch an den Start gehen zu können. Schlussendlich war man froh dass der blaue Bolide die anspruchsvolle Strecke durchhielt und man es in die Wertung schaffte. Mit Platz Zwei stand dabei ein mehr als beachtliches Ergebnis für Christian zu Buche, wobei es im Zuge der österr. Bergmeisterschaft sogar zum Sieg reichte. Bereits ein Wochenende später ging es wieder in die Steiermark zum Bergrennen Gasen, wo erstmals ein Rennen zur Berg-ÖM ausgetragen wurde. In der kurzen Zwischenzeit konnte man das Getriebe nur notdürftig reparieren, womit man erneut äußerst vorsichtig mit dem Peugeot 205 RS16 Evo 2 umgehen musste. Christian konnte mit einer tadellosen Vorstellung überzeugen und gleich bei seinem ersten Antreten auf dieser Strecke mit famosen Zeiten glänzen. Am Ende des Wochenendes konnte man den zweiten Rang in der Gruppe E1 bis 1,6l Hubraum realisieren und damit ein weiteres Topresultat einfahren. Danach ging es in Niederösterreich mit dem Bergrennen Altlengbach weiter, wo Christian zunächst mit einer grandiosen Performance zu begeistern vermochte. Jedoch verlief es am Renntag für ihn und sein Team leider nicht nach Wunsch. Im 1. Rennlauf riskierte Christian im oberen Bereich der Strecke ein wenig zu viel, was in einen doch vehementen Kontakt mit einem Siloballen endete. Dabei wurde der blaue Bolide vor allem auf der Beifahrerseite erheblich in Mitleidenschaft gezogen, womit leider ein Ausfall zur Kenntnis genommen werden musste. Nach einer kurzen Pause ging die Saison in der Berg-ÖM mit dem Bergrennen Lucine in Slowenien weiter, wo der wunderschöne Bolide wieder in vollen Glanz an den Start rollte. Und dann hatte Christian gleich im Training eine große Schrecksekunde zu verdauen, als er sich einen Highspeeddreher im anspruchsvollen oberen Teil der Strecke leistete. Mit Glück nahm der Peugeot 205 RS16 Evo 2 dabei keinen Schaden. Im Rennen selbst agierte man in eindrucksvoller Art und Weise, was schlussendlich mit einem weiteren Topresultat mit Rang Zwei belohnt wurde. Danach stand erneut in Slowenien das Bergrennen Ilirska Bistrica auf dem Programm, wo Christian erstmals an den Start ging. Mit einer großartigen Vorstellung konnte er sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern, wobei er vor allem in Rennlauf 2 mit einer herausragenden Zeit zu überzeugen vermochte. Der Einsatz wurde am Ende des Wochenendes mit dem großartigen zweiten Rang in der stark besetzten Gruppe E1 bis 1,6l Hubraum belohnt. Weiter ging es mit dem Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich, wo Christian mit seinem Team sein Heimrennen in Angriff nahm. Mit einer eindrucksvollen Performance konnte sich Christian herausragend in Szene setzen, wobei er mit seiner spektakulären Fahrweise auch die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern konnte. Der Einsatz wurde schlussendlich mit dem großartigen dritten Rang in der stark besetzten Klasse belohnt, wobei man im Zuge der österr. Meisterschaft sogar den zweiten Platz realisieren konnte. Zum Abschluss stand dann nochmals Italien auf dem Programm, wobei es zum Klassiker in Cividale ging. Auf der selektiven Strecke konnte Christian ein weiteres Mal in diesem Jahr großartig aufzeigen und dabei mit eindrucksvollen Zeiten glänzen. Vor allem in Rennlauf 2 konnte er sich die Bestzeit in der Gruppe E1 bis 1,6l Hubraum notieren. Nach einem spannenden Rennverlauf stand schlussendlich der erneut ausgezeichnete zweite Platz für ihn und sein Team zu Buche. Damit konnte man auch die Meisterschaft in der Division 3 auf dem hervorragenden vierten Gesamtrang beenden, wobei es in der Klasse selbst zum Vizetitel reichte.
Rene Warmuth – VW Polo 16V
Rene absolvierte im Jahr 2019 neben dem Bergrallyecup auch die österr. Bergmeisterschaft. Diese startete mit dem steirischen Klassiker am Rechberg in die neue Saison, wo man erstmals mit dem VW Polo 16V an den Start ging. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte sich Rene zunächst eindrucksvoll in Szene setzen und dabei die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern. Am Renntag riskierte er jedoch in Rennheat 1 im Bereich der Schikane ein wenig zu viel, was in einen Dreher gegen die Reifenstapel endete. Zwar konnte man die Fahrt mit dem grau-schwarzen Boliden fortsetzen, jedoch war eine weitaus bessere Platzierung als Rang Vier nicht mehr möglich. Bereits ein Wochenende später stand das Bergrennen St. Urban in Kärnten auf dem Programm, welches nach einigen Jahren Pause wieder ausgetragen wurde. Dabei galt es am Renntag äußerst schwierige Bedingungen mit Regen und sogar Schneefall im oberen Bereich der Strecke zu meistern. Davon ließ sich Rene aber keines Wegs beeindrucken und mit seinem VW Polo 16V meisterte er diese Herausforderung in eindrucksvoller Art und Weise. Schlussendlich stand für ihn der großartige zweite Platz in der Gruppe E1 bis 1,6l Hubraum zu Buche. Danach ging es mit dem Bergrennen St. Anton/J. in Niederösterreich weiter, wo Rene sein Heimrennen in Angriff nahm. Mit einer beeindruckenden Performance konnte er sich großartig in Szene setzen und sich dabei einen äußerst dramatisch Kampf um den Sieg liefern. Nach einem spannenden Rennverlauf konnte er gerade einmal 0,16sec. Vorsprung auf seinen ersten Verfolger nach 3 gewerteten Rennläufen herausfahren, womit man den ersten vollen Erfolg im Jahr 2019 realisieren konnte. Weiter ging die Saison für Rene und sein Team mit dem Bergrennen Gasen in der Steiermark, welches erstmals auch zur österr. Bergmeisterschaft zählte. Am Steuer seines grau-schwarzen Boliden konnte sich Rene herausragend in Szene setzen und dabei die Zuseher entlang der Strecke mit seinem beherzten Fahrstil begeistern. Nach großartigen Zeiten am Renntag konnte man sich auch hier gegen die starke Konkurrenz durchsetzen und den nächsten Klassensieg in der Gruppe E1 bis 1,6l Hubraum realisieren. Danach stand das Bergrennen Altlengbach in Niederösterreich auf dem Programm, wo man mit dem VW Polo 16V zu begeistern vermochte. Mit einer eindrucksvollen Vorstellung konnte sich Rene am gesamten Wochenende exzellent in Szene setzen und dabei mit einer starken Leistung für Furore sorgen. Nach einem weiteren problemfreien Rennen stand am Ende des Wochenendes der nächste volle Erfolg für ihn und sein Team zu Buche. Nach einer kurzen Pause ging es in der Berg-ÖM mit dem Bergrennen Lucine in Slowenien weiter, wo eine äußerst anspruchsvolle Strecke es zu bewältigen galt. Rene konnte sich mit einer grandiosen Performance exzellent in Szene setzen und dabei am Steuer seines grau-schwarzen Boliden mit einer spektakulären Leistung überzeugen. Mit seinen gefahrenen Zeiten konnte er nicht nur seine Klasse für sich entscheiden, sondern auch in der Klasse bis 2l Hubraum hätte man den herausragenden dritten Rang erreicht. Als nächstes stand das Bergrennen Ilirska Bistrica neuerlich in Slowenien auf dem Programm, wo man die bislang herausragend verlaufende Saison nahtlos fortsetzen konnte. Rene lieferte auch bei diesem Event eine beeindruckende Performance ab, wobei er sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern konnte. Nach einer ausgezeichneten Vorstellung konnte man erneut die stark besetzte Gruppe E1 bis 1,6l Hubraum für sich entscheiden und damit den nächsten herausragenden Erfolg realisieren. Danach stand das Highspeedrennen im oberösterreichischen St. Agatha auf dem Programm, wo Rene abermals zu begeistern vermochte. Mit dem VW Polo 16V konnte er sich herausragend in Szene setzen und mit seiner gewohnt beherzten Fahrweise die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Am Ende des Wochenendes stand der großartige zweite Platz für ihn zu Buche, wobei man im Zuge der österr. Bergmeisterschaft sogar den Sieg realisieren konnte. Zum Abschluss stand noch das Finale im italienischen Cividale auf dem Programm, wo eine äußerst anspruchsvolle Strecke auf die Piloten wartete. Dabei lief es zunächst für Rene nicht ganz nach Wunsch, denn im Training hatte man mit Problemen an den Bremsen zu kämpfen. Diese konnte man jedoch vor Ort in den Griff bekommen, womit man am Renntag eine weitere exzellente Performance ablieferte. Mit einer eindrucksvollen Leistung konnte er sich herausragend in Szene setzen und nach einem spannenden Rennverlauf erneut seine Klasse für sich entscheiden. Damit konnte er sich am Ende der Saison zum AMF Bergpokal Sieger in der Division 3 küren, womit einer der wohl schönsten und größten Erfolge seit dem Einstieg in den Bergrennsport eingefahren werden konnte.
Gruppe E1 bis 2000ccm
Martin Povoden – Renault Megane Coach
Martin absolvierte in der Saison 2019 ein ausgewähltes Bergrennen. Dabei stand für ihn nach einigen Jahren Pause wieder die anspruchsvolle Strecke im niederösterreichischen St. Anton/J. auf dem Programm. Mit seinem Renault Megane Coach konnte er sich exzellent in Szene setzen und dabei mit einer tadellosen Leistung überzeugen. Dabei konnte er sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern, womit am Ende des Wochenendes mit dem blauen Boliden der 19. Platz in der stark besetzten Klasse E1 bis 2l Hubraum zu Buche stand.
Johanna Amann – Renault Clio RIII Cup
Johanna absolvierte in der Saison 2019 nur ausgewählte Bergrennen mit ihrem Renault Clio RIII Cup. Als erstes stand dabei der Auftakt zur Schweizer Bergmeisterschaft am Hemberg auf dem Programm, wo sie mit dem roten Boliden an den Start ging. Mit einer tadellosen Leistung konnte sich Johanna exzellent in Szene setzen und sich dabei im Laufe des Rennwochenendes immer weiter steigern. Der Einsatz wurde schlussendlich mit dem grandiosen 12. Rang im bekannt stark besetzten Renault Classic Cup belohnt. Danach ging es mit dem Bergklassiker Reitnau in der Schweiz weiter, wo an einem Tag sowohl das Training als auch das Rennen ausgetragen wurde. Johanna konnte mit ihrem Renault Clio RIII Cup eine weitere exzellente Vorstellung ablieferte und sich grandios in Szene setzen. Schlussendlich stand für sie der 10. Platz in der erneut stark besetzten Klasse zu Buche, womit auch das zweite Bergrennen in diesem Jahr erfolgreich absolviert werden konnte. Nach einer kurzen Pause stand noch das Rennen im schweizerischen Ayent-Anzere auf dem Programm, wo eine äußerst anspruchsvolle Strecke es zu bewältigen galt. Zudem sorgten am Wochenende doch ergiebige Regenschauer für zusätzlich schwierige Verhältnisse. Davon ließ sich Johanna nicht beeindrucken und mit ihrem Renault Clio RIII Cup meisterte sie diese Herausforderung in eindrucksvoller Art und Weise. Am Ende des Wochenendes stand nach einer fehlerfreien Leistung der starke 11. Rang im Renault Classic Cup für sie zu Buche, womit ein weiteres Topergebnis realisiert werden konnte.
Wolfgang Trinkl – Renault Clio RIII Cup
In der Saison 2019 absolvierte Wolfgang wieder zwei ausgewählte Bergrennen. Dabei stand als erstes Mitte Juni das Bergrennen Gorjanci in Slowenien auf dem Programm, wo man mit dem Renault Clio RIII Cup an den Start ging. Wolfgang konnte sich dabei exzellent in Szene setzen und mit dem weiß-blauen Boliden tolle Zeiten realisieren. Nach einer grandiosen Vorstellung stand am Ende des Wochenendes für ihn der beeindruckende vierte Rang in der Gruppe E1 bis 2l Hubraum zu Buche. Danach ging man noch beim Rennen im slowenischen Lucine an den Start, wo es eine äußerst selektive Strecke für Wolfgang zu bewältigen galt. Leider verlief der Einsatz nicht wie gewünscht, denn bereits in Trainingslauf 1 hatte man mit dem Renault Clio RIII Cup einen leichten Kontakt mit den Leitplanken und einen anschließenden Ausritt gegen die Böschung zu verzeichnen. Dabei wurde der weiß-blaue Bolide an der Aufhängung ein wenig in Mitleidenschaft gezogen, womit man das Rennwochenende vorzeitig für beendet erklären musste.
Patrick Pongratz – Peugeot 205 GTI
Nach einer fast 20jährigen Pause feierte Patrick in der Saison 2019 sein Comeback. Dabei stand im Zuge der österr. Bergmeisterschaft als erstes das Bergrennen Ilirska Bistrica in Slowenien auf dem Programm. Mit seinem Peugeot 205 GTI konnte er sich exzellent in Szene setzen und dabei mit seiner beherzten Fahrweise die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Nach einer großartigen Vorstellung stand für ihn am Ende des Wochenendes der großartige achte Rang in der stark besetzten Gruppe E1 bis 2l Hubraum zu Buche. Danach stand für Patrick noch das Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich auf dem Programm, wo es eine Highspeedstrecke zu bewältigen galt. Mit dem weiß-blauen Boliden konnte man sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und dabei gleich beim ersten Antreten mit tollen Zeiten überzeugen. Nach einer fehlerfreien Vorstellung stand für Patrick der 33. Rang in der äußerst stark besetzten Klasse zu Buche, wobei man auch zwei Fahrer aus dem KW Berg Cup mit dem Peugeot 205 GTI hinter sich lassen konnte.
Michael Endress – Audi 80 Coupe
Wie bereits in den letzten Jahren absolvierte Michael ausgewählte Bergrennen mit seinem mächtig aussehenden Audi 80 Coupe. Dabei stand als erstes das Bergrennen St. Anton/J. in Niederösterreich auf dem Programm, wo man mit dem silber-roten Boliden an den Start ging. Michael haderte dabei im Training noch mit dem Fahrverhalten seines Audi 80 Coupe, wobei zum Glück ein Dreher bei der Klausbauerkurve ohne Folgen blieb. Am Renntag agierte man dann souverän und mit starken Zeiten konnte man sich schlussendlich den 17. Rang in der Gruppe E1 bis 2l Hubraum sichern. Danach stand im Herbst noch das Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich auf dem Programm, wo man mit dem silber-roten Boliden zunächst erneut zu überzeugen vermochte. Leider musste man nach den zwei Trainingsläufen am Samstag den spektakulären Boliden vorzeitig mit einem technischen Gebrechen in den Hänger verladen. Damit musste Michael leider einen Ausfall bei seinem Heimrennen zur Kenntnis nehmen.
Georg Stix – Renault Clio Cup 2
Im Jahr 2019 feierte Georg sein Comeback nach 14jähriger Pause. Dabei standen für ihn neben dem Bergrallyecup auch ein paar ausgewählte Bergrennen auf dem Programm. Als erstes ging es dabei mit dem steirischen Klassiker am Rechberg los, wo man erstmals an den Start ging. Dabei konnte sich Georg mit seinem Renault Clio Cup 2 im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern, was leider am Ende nicht mit einer Zielankunft belohnt wurde. Nach dem 1. Rennlauf musste man den blau-gelben Boliden mit einer defekten Kupplung vorzeitig abstellen und damit einen Ausfall zur Kenntnis nehmen. Danach stand als nächstes das Bergrennen Gasen in der Steiermark auf dem Programm, welches erstmals auch zur österr. Bergmeisterschaft zählte. Georg konnte sich mit seinem mächtig klingenden Boliden grandios in Szene setzen und dabei mit exzellenten Zeiten überzeugen. Dabei konnte er am Renntag sich immer weiter steigern und mit einer tadellosen Leistung begeistern, womit schlussendlich in der Gruppe E1 bis 2l Hubraum der starke 12. Rang zu Buche stand. Dabei verlor man gerade einmal 0,46sec. nach drei gewerteten Läufen auf den vor ihm platzierten Konkurrenten. Im Herbst stand dann für Georg noch das Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich auf dem Programm, wo man ebenfalls das erste Mal an den Start ging. Auf der Highspeedstrecke konnte sich Georg ebenfalls immer weiter steigern und mit seinem Renault Clio Cup 2 für Furore sorgen. Nach einer fehlerfreien Leistung stand in der äußerst stark besetzten Klasse der 32. Platz für ihn zu Buche, womit man eine tolle Comebacksaison 2019 absolvieren konnte.
Johannes Pabst – Opel Risse Kadett D 16V
Johannes vollzog im Jahr 2019 sein Comeback im Bergrennsport. Als erstes stand dabei mit dem weiter verbesserten Opel Risse Kadett D 16V sein Heimrennen am steirischen Rechberg auf dem Programm. Johannes konnte sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und mit dem weiß-blauen Boliden exzellente Zeiten erreichen. Nach einer fehlerfreien Vorstellung konnte er sich am Ende den tollen 10. Rang in der stark besetzten Gruppe E1 bis 2l Hubraum sichern, womit man ein Topergebnis realisieren konnte. Weiter ging die Saison mit dem Bergrennen St. Anton/J. in Niederösterreich, wo man erstmals auch um Punkte für den KW Berg Cup kämpfte, in dem man sich 2019 wieder eingeschrieben hatte. Mit einer beherzten Leistung konnte sich Johannes gleich grandios in Szene setzen und dabei mit seinem Opel Risse Kadett D 16V für Furore sorgen. Nach einem spannenden Rennverlauf stand am Ende des Wochenendes der grandiose 14. Rang in der stark besetzten Klasse zu Buche. Dabei konnte Johannes seine eigene Bestzeit um über 1sec. unterbieten und damit sein Resultat nochmals unterstreichen. Danach stand das Bergrennen Gasen in der Steiermark auf dem Programm, wo erstmals auch ein Lauf zur österr. Bergmeisterschaft ausgetragen wurde. Am Trainingstag lief es für Johannes dabei nicht ganz nach Wunsch, denn man hatte mit Problemen am Kühlerventilator zu kämpfen. Vor Ort konnte man jedoch eine Reparatur erfolgreich durchführen, womit man am Renntag wieder mit von der Partie war. Dort lief der Opel Risse Kadett D 16V wieder ohne jegliche Probleme und Johannes konnte sich im Laufe des Tages immer weiter steigern. Nach einer exzellenten Leistung stand für ihn schlussendlich der tolle 11. Platz in der Gruppe E1 bis 2l Hubraum zu Buche, womit man ein weiteres Topergebnis in der Saison 2019 fixieren konnte. Als nächstes ging es dann für ihn und sein Team erstmals nach Deutschland zum Ibergrennen in Heilbad Heiligenstadt, wo man wieder um Punkte für den KW Berg Cup kämpfte. Dabei galt es an diesem Wochenende schwierige Bedingungen aufgrund der hohen Temperaturen zu meistern, wobei diese Probleme jeder Pilot bewältigen musste. Johannes konnte sich mit dem weiß-blauen Boliden immer weiter steigern und dabei mit einer beherzten Vorstellung begeistern. Nach einer weiteren exzellenten Leistung in der bekanntlich stark besetzten Klasse stand der 18. Rang für ihn zu Buche, womit man beim ersten Antreten gleich ein tolles Ergebnis einfahren konnte. Weiter ging es dann erneut in Deutschland mit dem Hauenstein Bergrennen in der Rhön, wo es eine über 4km lange Strecke zu bewältigen galt. Auf der selektiven Strecke konnte sich Johannes bereits im Training exzellent in Szene setzen, jedoch konnte man am Renntag nochmals ordentlich nachlegen. Dabei konnte man mit einer beherzten Leistung für Furore sorgen und die Zuseher entlang der Strecke begeistern, was am Ende des Wochenendes mit dem 21. Rang in der Gruppe E1 bis 2l Hubraum belohnt wurde. Damit konnte man für die Meisterschaft weitere wichtige Punkte realisieren und mit dem Opel Risse Kadett D 16V ein weiteres problemfreies Rennwochenende absolvieren. Nach einer kurzen Pause ging die Saison für Johannes mit dem Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich weiter, wo man auf der Highspeedstrecke ebenfalls zu überzeugen vermochte. Mit dem wunderschönen Boliden konnte er sich immer weiter steigern und dabei mit seinen gefahrenen Zeiten überzeugen. Nach einem tadellos verlaufenden Renntag konnte er mit dem weiß-blauen Boliden schlussendlich den 29. Rang in der äußerst stark besetzten Klasse realisieren, womit man sich am Ende durchaus sehr zufrieden zeigte. Zum Abschluss ging es dann nochmals nach Deutschland zum Bergrennen Mickhausen, welches nach einem Jahr Pause wieder ausgetragen wurde. Dabei galt es am gesamten Wochenende schwierige Bedingungen mit leichtem Regen zu meistern, wovon sich Johannes aber nicht beeindrucken ließ. Mit einer exzellenten Vorstellung konnte er mit seinem Opel Risse Kadett D 16V überzeugen und dabei mit tollen Zeiten glänzen. Der Einsatz wurde am Ende des Wochenendes mit dem 26. Rang in der Gruppe E1 bis 2l Hubraum belohnt, wobei man jedoch kein unnötiges Risiko mehr einging und dabei trotz auftrocknender Strecke auf Regenreifen setzte. Damit konnte sich Johannes am Jahresende den 24. Platz in der Gruppe E1 bis 2l Hubraum sichern, wobei in der KW Berg Cup Rookie Wertung International sogar den herausragenden fünfte Rang realisiert werden konnte.
Matthias Brandl – VW Golf 2 16V
Neben dem Bergrallyecup absolvierte Matthias auch ausgewählte Bergrennen im Jahr 2019. Als erstes stand dabei das Bergrennen St. Urban in Kärnten auf dem Programm, welches nach einigen Jahren Pause wieder ausgetragen wurde. Dabei galt es am Renntag äußerst schwierige Bedingungen mit Regen und sogar Schneefall im oberen Bereich der Strecke zu meistern, wovon sich Matthias aber keines Wegs beeindrucken ließ. Mit seinem VW Golf 2 16V meisterte er diese Herausforderung exzellent, wobei er mit seiner beherzten Fahrweise auch mit starken Zeiten zu glänzen vermochte. Damit stand am Ende des Wochenendes der beeindruckende sechste Rang in der Gruppe E1 bis 2l Hubraum für ihn zu Buche. Danach stand das Heimbergrennen im niederösterreichischen St. Anton/J. auf dem Programm, wo man im Training mit dem grauen Boliden sich herausragend in Szene setzen konnte. Jedoch verlief es für Matthias am Renntag dann leider nicht ganz nach Wunsch, denn im 1. Rennlauf hatte er bei der Zielkurve einen Dreher zu verzeichnen. Dabei ging doch entscheidende Zeit verloren, womit am Ende des Wochenendes in der stark besetzten Klasse nicht mehr als der 16. Rang möglich war. In den Rennläufen 2 & 3 konnte Matthias mit dem VW Golf 2 16V aber ordentlich aufzeigen und mit niedrigen 1:32er Zeiten für großes Aufsehen sorgen. Als nächstes stand das Bergrennen Gasen in der Steiermark auf dem Programm, welches heuer erstmals zur Berg-ÖM zählte. Matthias konnte mit seinem grauen Boliden auch hier überzeugen und seine bislang exzellent verlaufende Saison nahtlos fortsetzen. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte er am Renntag mit famosen Zeiten überzeugen und dabei die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Schlussendlich stand für ihn der exzellente 10. Rang in der Gruppe E1 bis 2l Hubraum zu Buche. Zum Abschluss stand im Herbst für Matthias noch das Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich auf dem Programm, wo man in diesem Jahr unbedingt das Ziel erreichen wollte. Nach einer fehlerfreien Leistung und einer tadellosen Vorstellung am Steuer des VW Golf 2 16V konnte Matthias am Ende des Wochenendes den 31. Platz realisieren. Damit konnte er sich in der äußerst stark besetzten Klasse ein Topergebnis sichern und damit am Saisonende nochmals einen tollen Erfolg feiern.
Manuel Raab – Opel Corsa A 16V
Nach zwei Jahren Pause feierte Manuel in der Saison 2019 sein Comeback im Bergrennsport. Dabei stand im Herbst auch sein Heimrennen im oberösterreichischen St. Agatha auf dem Programm, wo man mit dem Opel Corsa A 16V an den Start ging. Mit einer beherzten Leistung konnte sich Manuel zunächst grandios in Szene setzen, jedoch lief es am Renntag dann leider nicht mehr ganz nach Wunsch. Im 1. Rennlauf musste er den grau-goldenen Boliden im oberen Bereich der Strecke mit Problemen am Motor vorzeitig abstellen und damit leider einen Ausfall zur Kenntnis nehmen. Nach der starken Leistung im Training war das für Manuel und sein Team umso bitterer. Zum Abschluss stand noch das Bergrennen Cividale in Italien auf dem Programm, wo es eine äußerst selektive Strecke zu bewältigen galt. Manuel hatte dabei bereits im 2. Trainingslauf viel Glück, als ein leichter Kontakt mit den Leitplanken keinen allzu großen Schaden am Opel Corsa A 16V hinterließ. Am Renntag agierte man mit dem spektakulären Boliden dann souverän, wobei man sich auch mit starken Zeiten exzellent in Szene setzen konnte. Der Lohn war am Ende des Wochenendes der tolle 10. Rang in der stark besetzten Gruppe E1 bis 2l Hubraum, womit man ein Topresultat bei diesem Klassiker einfahren konnte.
Werner Jud – VW Golf 2 16V
Mit seinem VW Golf 2 16V absolvierte Werner neben dem Bergrallyecup auch wieder die Berg-ÖM Läufe in Österreich. Als erstes stand dabei der steirische Klassiker am Rechberg auf dem Programm, wo man mit dem grünen Boliden eine beeindruckende Vorstellung ablieferte. Mit exzellenten Zeiten konnte sich Werner im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und dabei mit einer starken Leistung überzeugen. Schlussendlich stand in der Gruppe E1 bis 2l Hubraum der grandiose neunte Rang für Werner zu Buche. Bereits ein Wochenende später stand das Bergrennen St. Urban in Kärnten auf dem Programm, welches nach einigen Jahren Pause wieder ausgetragen wurde. Dabei galt es am Renntag äußerst schwierige Bedingungen mit Regen und sogar Schneefall im oberen Bereich der Strecke zu meistern. Davon ließ sich Werner aber keines Wegs beeindrucken und mit seinem VW Golf 2 16V meisterte er auch diese Herausforderung in exzellenter Manier. Am Ende des Wochenendes konnte mit dem siebenten Platz ein beachtliches Ergebnis realisiert werden. Weiter ging die Saison mit dem Bergrennen St. Anton/J. in Niederösterreich, wo Werner abermals zu begeistern vermochte. Mit seinem legendären Boliden konnte er sich großartig in Szene setzen und dabei die Zuseher entlang der Strecke mit einer beherzten Leistung begeistern. Der Einsatz wurde nach einem spannenden Rennverlauf mit dem starken 15. Platz in der Gruppe E1 bis 2l Hubraum belohnt. Dabei verlor man nach drei gewerteten Rennläufen gerade einmal 0,2sec. auf den vor ihm Platzierten Konkurrenten. Danach ging es mit dem Bergrennen Gasen in der Steiermark weiter, wo erstmals ein Lauf zur österr. Bergmeisterschaft ausgetragen wurde. Werner konnte sich mit einer exzellenten Leistung eindrucksvoll in Szene setzen und sich dabei im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern. Nach grandiosen Zeiten am Renntag konnte er sich schlussendlich den starken achten Rang in der Gruppe E1 bis 2l Hubraum sichern, wobei er mit einer fehlerfreien Performance einen Vorsprung von 0,2sec. auf seinen ersten Verfolger herausfahren konnte. Als nächstes ging es für Werner wieder nach Niederösterreich zum Bergrennen Altlengbach, wo man mit dem VW Golf 2 16V ein weiteres Mal in diesem Jahr zu überzeugen vermochte. Mit dem grünen Boliden konnte sich Werner großartig in Szene setzen und dabei mit starken Laufzeiten für Furore sorgen. Nach einem grandios verlaufenden Rennen konnte er sich am Ende des Wochenendes mit dem sechsten Rang ein weiteres Topresultat sichern. Nach einer kurzen Pause stand im Herbst noch das Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich für Werner und sein Team auf dem Programm, wo man sich erneut grandios in Szene setzen konnte. Der legendäre Bolide funktionierte ein weiteres Mal ohne jegliche Probleme und Werner konnte dabei auch mit seinen gefahrenen Zeiten für Furore sorgen. Nach einem spannenden Rennverlauf konnte er mit dem VW Golf 2 16V den 25. Platz in der äußerst stark besetzten Gruppe E1 bis 2l Hubraum einfahren. Somit konnte sich Werner auch in der Meisterschaft mit dem vierten Klassenrang ein großartiges Ergebnis im Jahr 2019 sichern.
Harald Daurer – VW Golf 1 GTI R
Im Jahr 2019 vollzog Harald im Herbst sein Comeback im neuaufgebauten VW Golf 1 GTI R. Dabei stand für ihn das Highspeedrennen im oberösterreichischen St. Agatha auf dem Programm, wo man mit dem schwarz-roten Boliden an den Start ging. Harald konnte sich dabei immer weiter steigern und mit seinen gefahrenen Zeiten für Furore sorgen. Dabei konnte er mit seiner beherzten Fahrweise die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern und sich am Ende des Wochenendes den exzellenten 23. Rang in der äußerst stark besetzten Gruppe E1 bis 2l Hubraum sichern. Damit stand für Harald ein herausragender Erfolg beim ersten Einsatz mit dem neuen Boliden zu Buche.
Manfred Suppan – Skoda Octavia Kit Car
Manfred absolvierte in der Saison 2019 wieder ein paar ausgewählte Bergrennen. Als erstes stand dabei der steirische Klassiker am Rechberg auf dem Programm, wo man mit dem Skoda Octavia Kit Car an den Start ging. Dabei konnte sich Manfred gleich exzellent in Szene setzen und mit seiner beherzten Fahrweise für Furore sorgen. Nach einer beeindruckenden Vorstellung mit famosen Zeiten am Renntag stand schlussendlich der grandiose achte Rang in der Gruppe E1 bis 2l Hubraum mit dem weiß-grünen Boliden zu Buche. Bereits ein Wochenende später ging es zum Bergrennen St. Urban nach Kärnten, welches nach einigen Jahren Pause wieder ausgetragen wurde. Dabei galt es am Renntag äußerst schwierige Bedingungen mit Regen und sogar Schneefall im oberen Bereich der Strecke zu meistern. Davon ließ sich Manfred nicht beeindrucken und mit seinem Skoda Octavia Kit Car konnte er erneut überzeugen. Das wurde am Ende des Wochenendes mit dem herausragenden fünften Platz belohnt, womit man das bislang beste Ergebnis seit dem Einstieg in den Bergrennsport fixieren konnte. Nach einer kurzen Pause stand für Manfred im Herbst noch das Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich auf dem Programm, wo man mit dem weiß-grünen Boliden ebenfalls zu begeistern konnte. Auf der Highspeedstrecke konnte sich Manfred exzellent in Szene setzen und dabei mit einer großartigen Vorstellung für Furore sorgen. Der Lohn war am Ende des Wochenendes der tolle 24. Platz in der äußerst stark besetzten Gruppe E1 bis 2l Hubraum, wobei man auf den vor ihm Platzierten Konkurrenten gerade einmal 0,02sec. (!) nach zwei gewerteten Rennläufen verlor.
Markus Wachter – Renault Clio RIII Cup
Nach ein paar Jahren Pause feierte Markus in der Saison 2019 sein Comeback im Bergrennsport. Dabei stand Ende August das Bergrennen Oberhallau in der Schweiz auf dem Programm, wo man mit einem spektakulären Renault Clio RIII Cup an den Start ging. Mit einer grandiosen Leistung konnte sich Markus am Renntag eindrucksvoll in Szene setzen und dabei mit seiner beherzten Fahrweise für Furore sorgen. Der Lohn war am Ende des Wochenendes der tolle 10. Rang mit dem grau-weißen Boliden in der stark besetzten Gruppe IS bis 2l Hubraum.
Patrick Trammer – VW Golf 1 16V Evo 2
Das Hauptaugenmerk lag bei Patrick in der Saison 2019 im Bergrallyecup, jedoch ließ man es sich nicht nehmen ein paar ausgewählte Bergrennen zu absolvieren. Als erstes stand dabei der steirische Klassiker am Rechberg auf dem Programm, wo man mit dem VW Golf 1 16V Evo 2 an den Start ging. Patrick konnte sich dabei mit einer beherzten Leistung eindrucksvoll in Szene setzen und sich dabei im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern. Nach grandiosen Zeiten stand mit dem rot-blauen Boliden schlussendlich der sechste Rang in der Gruppe E1 bis 2l Hubraum zu Buche, womit man ein hervorragendes Resultat realisieren konnte. Danach stand als nächstes das Bergrennen St. Anton/J. in Niederösterreich auf dem Programm, wo man mit dem wunderschön vorbereiteten Boliden ebenfalls zu begeistern vermochte. Bei seinem erst zweiten Antreten auf der selektiven Strecke konnte Patrick mit einer exzellenten Leistung überzeugen und dabei mit seinen gefahrenen Zeiten am Renntag sich großartig in Szene setzen. Nach einer fehlerfreien und tadellosen Vorstellung konnte er in der stark besetzten Klasse mit Rang 11 ein großartiges Ergebnis einfahren. Weiter ging die Saison in der Steiermark mit dem Bergrennen Gasen, wo erstmals ein Lauf zur Berg-ÖM ausgetragen wurde. Mit einer beeindruckenden Performance konnte sich Patrick exzellent in Szene setzen und dabei die Zuseher entlang der Strecke mit seiner beherzten Fahrweise begeistern. Am Renntag konnte er zudem mit ausgezeichneten Zeiten am Steuer seines VW Golf 1 16V Evo 2 überzeugen. Der Lohn war schlussendlich der ausgezeichnete siebente Platz in der Gruppe E1 bis 2l Hubraum, wobei man im Zuge der österr. Meisterschaft sogar den herausragenden vierten Rang fixieren konnte. Damit stand der bislang größte Erfolg für ihn und sein Team seit dem Einstieg in den Bergrennsport zu Buche. Im Herbst stand für Patrick noch das Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich auf dem Programm, wo man erstmals an den Start ging. Auf der Highspeedstrecke konnte sich Patrick im Laufe des Wochenendes mit dem rot-blauen Boliden immer weiter steigern und sich dabei exzellent in Szene setzen. Nach einem spannenden Rennverlauf stand für Patrick schlussendlich der tolle 21. Platz in der äußerst stark besetzten Klasse zu Buche, wobei man auf den ersten Verfolger nach zwei gewerteten Rennläufen gerade einmal einen Vorsprung von 0,15sec. herausfahren konnte. Damit konnte schlussendlich der sechste Klassenrang im Zuge der österr. Bergmeisterschaft realisiert werden.
Stefan Datzreiter – VW Polo Kit Car
Wie bereits in den letzten Jahren absolvierte Stefan im Jahr 2019 ausgewählte Bergrennen. Als erstes stand dabei der steirische Klassiker am Rechberg auf dem Programm, wo man mit dem VW Polo Kit Car an den Start ging. Stefan konnte sich gleich exzellent in Szene setzen und dabei mit seinem beherzten Fahrstil für Furore sorgen. Im Laufe des Wochenendes konnte er sich mit dem grau-blauen Boliden immer weiter steigern und dabei in den Rennläufen mit eindrucksvollen Zeiten überzeugen. Der Lohn war schlussendlich der grandiose siebente Rang in der Gruppe E1 bis 2l Hubraum. Weiter ging die Saison in Niederösterreich mit dem Bergrennen St. Anton/J., wo man mit dem mächtig klingenden Boliden eine hervorragende Performance ablieferte. Stefan konnte sich bei seinem Heimrennen eindrucksvoll in Szene setzen und dabei mit seiner spektakulären Fahrweise die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Nach herausragenden Zeiten konnte am Ende des Wochenendes der großartige neunte Platz in der stark besetzten Klasse realisiert werden, womit ein grandioser Erfolg schlussendlich zu Buche stand. Nach einer kurzen Pause stand für Stefan und sein Team das Bergrennen Altlengbach ebenfalls in Niederösterreich auf dem Programm, wo man mit dem VW Polo Kit Car zunächst zu begeistern vermochte. Nach einer exzellenten Performance im Training und auch im 1. Rennlauf hatte man danach im entscheidenden Run weniger Glück. Ein Elektronikproblem sorgte dafür, dass man den grau-blauen Boliden kurz nach dem Start abstellen musste und damit leider einen Ausfall zur Kenntnis nehmen musste. Trotzdem konnte man mit den gefahrenen Zeiten mehr als zufrieden sein. Im Herbst stand dann für Stefan das Bergrennen im oberösterreichischen St. Agatha auf dem Programm, wo der wunderschöne Bolide wieder einwandfrei funktionierte. Stefan konnte sich dabei im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und dabei mit großartigen Zeiten für Furore sorgen. Nach einem spannenden Rennverlauf konnte er sich in der äußerst stark besetzten Gruppe E1 bis 2l Hubraum den eindrucksvollen 16. Rang sichern, wobei man auf den vor ihm liegenden Konkurrenten gerade einmal 0,02sec. (!) nach zwei gewerteten Rennläufen einbüßte. Zum Abschluss ging es dann wie schon im Vorjahr nach Italien zum dortigen Bergklassiker in Cividale, wo es jedoch für Stefan und seinem Team nicht nach Wunsch verlaufen sollte. Nach einer starken Leistung im 1. Trainingslauf musste man den VW Polo Kit Car im 2. Lauf mit einer defekten Ölpumpe abstellen. Zwar versuchte man vor Ort noch eine Reparatur durchzuführen, jedoch musste man dennoch vorzeitig aufgeben, da auch der Motor einen Schaden davontrug. Damit musste Stefan leider den grau-blauen Boliden in den Hänger verladen und damit leider das Rennwochenende für beendet erklären.
Erich Eder – VW Golf GTI 16V (VW Scirocco 16V)
In der Saison 2019 absolvierte Erich zwei ausgewählte Bergrennen. Als erstes stand dabei das Bergrennen St. Anton/J. in Niederösterreich auf dem Programm, wo man jedoch wie schon in den letzten Jahren als Vorausauto mit dem VW Scirocco 16V an den Start ging. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte Erich jedoch einigen Zusehern das Rennfeeling als „Taxifahrer“ näher bringen und dabei mit seinem grau-gelben Boliden für große Begeisterung sorgen. Danach ging Erich noch bei seinem Heimbergrennen im niederösterreichischen Altlengbach an den Start, wo jedoch der VW Golf GTI 16V zum Einsatz kam. Mit einer beherzten Vorstellung konnte er sich grandios in Szene setzen und dabei mit seiner beherzten Fahrweise die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Dabei konnte sich Erich im Laufe des Wochenendes mit dem schwarz-gelben Boliden immer weiter steigern, womit schlussendlich der eindrucksvolle fünfte Platz in der Gruppe E1 bis 2l Hubraum zu Buche stand. Damit konnte sich der Routinier ein großartiges Ergebnis an die Fahnen heften.
Patrick Mayer – VW Golf 1 16V
Mit seinem VW Golf 1 16V absolvierte Patrick im Jahr 2019 zwei ausgewählte Bergrennen. Dabei stand als erstes der steirische Klassiker am Rechberg auf dem Programm, wo man mit dem orangen Boliden an den Start ging. Mit einer beeindruckenden Performance konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen und dabei die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke mit seiner spektakulären Fahrweise begeistern. Nach großartigen Zeiten stand für ihn am Ende des Wochenendes der fünfte Rang in der Gruppe E1 bis 2l Hubraum zu Buche. Danach stand Anfang August noch im Norden Deutschlands das Bergrennen Osnabrück auf dem Programm, wo man mit dem VW Golf 1 16V erstmals an den Start ging. Mit einer exzellenten Vorstellung konnte sich Patrick im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und dabei mit seiner beherzten Fahrweise für Furore sorgen. Nach einer großartigen Vorstellung stand in der erneut stark besetzten Klasse der 11. Rang mit dem orangen Boliden für ihn und sein Team zu Buche.
Manuel Michalko – Citroen Saxo RP5 Turbo
Nach ein paar Jahren Pause feierte Manuel in der Saison 2019 sein Comeback im neuaufgebauten Citroen Saxo RP5 Turbo. Dabei stand im Herbst das Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich auf dem Programm, wo man mit dem weißen Boliden erstmals an den Start ging. Manuel konnte sich dabei zunächst am Samstagtraining eindrucksvoll in Szene setzen und mit dem spektakulären Boliden für großes Aufsehen sorgen. Dabei konnte er gleich mit ausgezeichneten Zeiten überzeugen, jedoch sollte es am nächsten Tag dann ganz anders kommen. Im 3. Trainingslauf am Sonntagmorgen musste er den Citroen Saxo RP5 Turbo mit einer defekten Zylinderkopfdichtung im Mittelteil der Strecke abstellen und damit leider einen Ausfall beim Comeback zur Kenntnis nehmen.
Franz Roider – Ford Mondeo STW V6
Im Jahr 2019 absolvierte Franz nur ausgewählte Bergrennen. Dabei stand als erstes in Italien das anspruchsvolle Rennen in Verzegnis auf dem Programm. Mit dem einmalig klingenden Ford Mondeo STW V6 konnte sich Franz zunächst exzellent in Szene setzen, jedoch lief es am Renntag für ihn leider nicht ganz nach Wunsch. Im 2. Rennlauf hatte er mit dem gelb-schwarzen Boliden im Bereich der Schikane einen Randsteinkontakt zu verzeichnen, wobei eine Felge und auch der Reifen beschädigt wurden. Zwar versuchte Franz noch das Ziel zu erreichen, jedoch stellte man vorsichtshalber den Boliden dennoch neben der Strecke ab und nahm einen Ausfall zur Kenntnis. Nach einer kurzen Pause ging die Saison in Niederösterreich mit dem Bergrennen Altlengbach weiter, wo man mit dem Ford Mondeo STW V6 mit einer herausragenden Leistung zu begeistern vermochte. Mit einer grandiosen Vorstellung konnte sich Franz im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und dabei mit seiner beherzten Fahrweise für Furore sorgen. Der Lohn war am Ende des Wochenendes der eindrucksvolle dritte Rang in der Gruppe E1 bis 2l Hubraum, wobei man auf den nächsten Verfolger gerade einmal 0,1sec. Vorsprung herausfahren konnte. Danach ging es mit dem Rennen im slowenischen Lucine weiter, wo es eine äußerst selektive Strecke zu bewältigen galt. Franz stellte sich dabei erstmals dieser Herausforderung mit seinem Ford Mondeo STW V6. Leider verlief für ihn das Rennwochenende nicht wie gewünscht und man hatte immer wieder mit technischen Problemen zu kämpfen. Zudem machte ihm auch die fehlende Streckenkenntnis ein wenig zum Schaffen, jedoch konnte er trotzdem sich immer weiter steigern. Der Lohn für den Einsatz war schlussendlich der exzellente vierte Rang in der Klasse, womit man sich dennoch ein Topresultat an die Fahnen heften konnte. Weiter ging es erneut in Slowenien mit dem Bergrennen Ilirska Bistrica, wo Franz mit seinem gelb-schwarzen Boliden mit einer eindrucksvollen Performance zu begeistern vermochte. Im Laufe des Rennwochenendes konnte er sich mit dem einmalig klingenden Boliden immer weiter steigern und dabei mit beeindruckenden Zeiten überzeugen. Das wurde schlussendlich mit dem großartigen vierten Platz in der stark besetzten Gruppe E1 bis 2l Hubraum belohnt, womit Franz weiteres tolles Resultat in diesem Jahr fixieren konnte. Als nächstes stand das Bergrennen im oberösterreichischen St. Agatha auf dem Programm, wo Franz leider nicht vom Glück verfolgt war. Bereits in Trainingslauf 1 hatte er bei der Bauernhofkurve im unteren Teil der Strecke einen Highspeeddreher mit seinem Ford Mondeo STW V6 zu verzeichnen. Dabei krachte er doch mit hoher Geschwindigkeit gegen die Betonleitelemente, wobei Franz zur Kontrolle ins Krankenhaus gebracht wurde. Dort kam aber zum Glück bald die Entwarnung und am Abend war man bereits wieder im Fahrerlager unterwegs. Der spektakuläre Bolide wurde dabei ordentlich beschädigt und vor allem auf der Beifahrerseite doch erheblich in Mitleidenschaft gezogen.
Hermann Blasl – Opel Gerent Kadett C 16V
Für Hermann stand im Jahr 2019 eine volle Saison in der österr. Bergmeisterschaft mit dem über den Winter komplett neuaufgebauten Opel Gerent Kadett C 16V auf dem Programm. Los ging es dabei mit dem steirischen Klassiker am Rechberg, wo man sich mit dem orange-blauen Boliden gleich eindrucksvoll in Szene setzen konnte. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte Hermann die Zuseher entlang der Strecke begeistern und dabei am Renntag mit ausgezeichneten Zeiten überzeugen. Nach einem spannenden Rennverlauf konnte schlussendlich der ausgezeichnete dritte Rang in der Gruppe E1 bis 2l Hubraum fixiert werden. Bereits ein Wochenende später stand das Bergrennen St. Urban in Kärnten auf dem Programm, welches nach einigen Jahren Pause wieder ausgetragen wurde. Dabei galt es am Renntag äußerst schwierige Bedingungen mit Regen und sogar Schneefall im oberen Bereich der Strecke zu meistern. Davon ließ sich Hermann aber keines Wegs beeindrucken und mit seinem einmalig klingenden Boliden konnte er sich grandios in Szene setzen. Der Einsatz wurde am Ende mit dem herausragenden zweiten Platz belohnt, wobei man im Zuge der Berg-ÖM sogar den Sieg realisieren konnte. Danach stand das Bergrennen St. Anton/J. in Niederösterreich auf dem Programm, wo man mit dem Opel Gerent Kadett C 16V ein weiteres Mal zu begeistern vermochte. Mit seiner spektakulären Fahrweise konnte sich Hermann im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und dabei mit seinen gefahrenen Zeiten für Furore sorgen. Nach einem spannenden Rennen stand schlussendlich der großartige achte Rang in der stark besetzten Gruppe E1 bis 2l Hubraum zu Buche, wobei man in Rennlauf 1 auch viel Glück hatte, dass die locker gewordene Frontschürze keinen Schaden davontrug. Als nächstes ging es nach Italien zum Bergrennen Verzegnis, wo eine äußerst anspruchsvolle Strecke es zu bewältigen galt. Hermann konnte mit dem orange-blauen Boliden ein weiteres Mal überzeugen und seine bislang exzellent verlaufende Saison nahtlos fortsetzen. Dabei ließ man sich im Training auch von einem Randsteinkontakt nicht beirren, womit am Ende des Wochenendes mit dem Platz Fünf Gesamt in dieser Klasse ein spitzen Ergebnis fixiert werden konnte. Zudem konnte man sich im Zuge der Berg-ÖM den dritten Rang an die Fahnen heften. Bereits ein Wochenende später ging es in der Steiermark mit dem Bergrennen Gasen weiter, wo erstmals ein Lauf zur österr. Bergmeisterschaft ausgetragen wurde. Nach einem exzellent verlaufenden Training lief es jedoch für Hermann und sein Team am Renntag nicht ganz nach Wunsch. Im 1. Rennlauf hatte er bei der Kehre im Mittelteil der Strecke einen Dreher mit seinem Opel Gerent Kadett C 16V zu verzeichnen, welcher zwar für den Boliden zum Glück ohne Folgen blieb, jedoch einen doch enormen Zeitverlust mit sich brachte. So stand für Hermann am Ende nur der neunte Rang in der Gruppe E1 bis 2l Hubraum mit dem einmalig klingenden Boliden zu Buche. Danach stand in Niederösterreich das Bergrennen Altlengbach auf dem Programm, wo man erneut im Training mit einer grandiosen Performance zu begeistern vermochte. Jedoch wurde Hermann erneut der 1. Rennlauf zum Verhängnis, wobei ein Kabelbruch den Boliden ins Notprogramm brachte. Vor Ort konnte man den Defekt mit der Unterstützung einiger Fahrerkollegen beheben, womit Hermann mit einer eindrucksvollen Bestzeit im 2. Rennlauf deutlich unterstrich, was hier möglich gewesen wäre. Schlussendlich blieb aber für ihn nur der siebente Rang in der stark besetzten Klasse. Nach einer kurzen Pause stand als nächstes das Bergrennen Lucine in Slowenien auf dem Programm, wo man mit einer eindrucksvollen Performance zu glänzen vermochte. Hermann konnte sich im Laufe des Wochenendes mit dem orange-blauen Boliden immer weiter steigern und mit seiner spektakulären Fahrweise die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Der Einsatz wurde am Ende des Wochenendes mit dem herausragenden zweiten Klassenrang belohnt, wobei man auch Gesamt bei den Tourenwagen mit Platz Drei ein beeindruckendes Resultat realisieren konnte. Weiter ging die Saison neuerlich in Slowenien mit dem Bergrennen Ilirska Bistrica, wo man jedoch kein allzu gutes Rennwochenende mit dem Opel Gerent Kadett C 16V erlebte. Dabei hatte man im Training nicht nur mit einem gebrochenen Auspuff zu kämpfen, sondern auch mit einer immer schlechter werdenden Kupplung. Damit war man am Ende froh, überhaupt die zwei Rennläufe erfolgreich bewältigen zu können. Schlussendlich stand mit dem dritten Rang in der Gruppe E1 bis 2l Hubraum sogar ein mehr als beachtliches Ergebnis für Hermann und sein Team zu Buche. Danach ging es mit dem Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich weiter, wo ein wahrer Highspeedklassiker auf die Piloten wartete. Nach zwei eindrucksvollen Trainingsläufen hatte Hermann am Sonntagvormittag kurz nach dem Start einen leichten Leitplankenkontakt im 3. Trainingsheat zu verzeichnen, wobei nicht nur die Felgen auf der Beifahrerseite ein wenig in Mitleidenschaft gezogen wurden. Vor Ort konnte man aber eine notdürftige Reparatur durchführen und so war man in den Rennläufen mit von der Partie. Dort hatte man im 2. Heat dann viel Glück, als der Ölmessstab verloren ging und man somit mit Glück noch das Ziel erreichte. Mit dem achten Rang in der äußerst stark besetzten Klasse konnte Hermann ein Topresultat bei seinem Heimrennen fixieren, wobei im Zuge der Berg-ÖM sogar der großartige vierte Platz zu Buche stand. Zum Abschluss ging es dann nochmals nach Italien zum Klassiker in Cividale, wo man mit dem Opel Gerent Kadett C 16V eine grandiose Performance ablieferte. Hermann konnte mit seiner spektakulären Fahrweise die Zuseher entlang der Strecke begeistern und sich am Ende des Wochenendes den herausragenden zweiten Rang in der Gruppe E1 bis 2l Hubraum sichern. Damit stand nach einer durchaus erfolgreichen Saison in der österr. Bergmeisterschaft der Vizetitel in der Klasse für ihn zu Buche.
Michael Emsenhuber – VW Corrado 16V
Der Fokus lag bei Michael und seinem Team auch in der Saison 2019 im Bergrallyecup, jedoch ließ man es sich nicht nehmen ein paar ausgewählte Bergrennen zu absolvieren. Als erstes stand dabei der steirische Klassiker am Rechberg auf dem Programm, wo man mit dem VW Corrado 16V an den Start ging. Dabei konnte sich Michael zunächst im Training beeindruckend in Szene setzen, jedoch lief es am Renntag leider nicht wie gewünscht. Im 1. Rennlauf hatte man mit einer zu hohen Temperatur bei den Reifen zu kämpfen, da man zweimal einen Re-Start aufgrund von Unterbrechungen in Angriff nehmen musste. Dabei drehte man sich beim Anbremsen der Waldkurve gegen die Leitplanken, wobei sowohl die Frontschürze als auch ein Reifen in Mitleidenschaft gezogen wurde. Damit stellte Michael vorzeitig den Boliden neben der Strecke ab und man musste somit leider einen Ausfall zur Kenntnis nehmen. Bereits ein Wochenende später ging es in Kärnten mit dem Bergrennen St. Urban weiter, welches nach einigen Jahren Pause wieder ausgetragen wurde. Dabei galt es am Renntag äußerst schwierige Bedingungen mit Regen und sogar Schneefall im oberen Bereich der Strecke zu meistern. Davon ließ sich Michael aber keines Wegs beeindrucken und mit einer herausragenden Performance konnte er sich ausgezeichnet in Szene setzen. Der Lohn war schlussendlich der volle Erfolg in der Gruppe E1 bis 2l Hubraum mit dem orangen Boliden. Als nächstes ging es mit dem Bergrennen St. Anton/J. in Niederösterreich weiter, wo man mit dem VW Corrado 16V erneut zu überzeugen vermochte. Mit einer beeindruckenden Leistung konnte sich Michael hervorragend in Szene setzen und dabei bei seinem Heimrennen die Zuseher mit seiner beherzten Fahrweise begeistern. Nach eindrucksvollen Zeiten konnte er am Ende des Wochenendes in der stark besetzten Klasse den großartigen fünften Rang realisieren und damit ein Topresultat einfahren. Danach ging es mit dem Bergrennen Gasen in der Steiermark weiter, wo erstmals ein Lauf zur österr. Meisterschaft ausgetragen wurde. Für Michael und sein Team begann das Rennwochenende nicht optimal, denn im 1. Trainingslauf hatte er im unteren Teil der Strecke einen doch vehementen Ausritt in eine Wiese zu verzeichnen. Dabei wurde der orange Bolide im Frontbereich doch ein wenig in Mitleidenschaft gezogen, jedoch konnte man vor Ort eine Reparatur erfolgreich durchführen. Der Einsatz wurde schlussendlich mit dem großartigen sechsten Rang in der Gruppe E1 bis 2l Hubraum belohnt, wobei man in den restlichen Läufen fehlerfrei agierte und sich dabei immer weiter steigern konnte. Für Michael stand dann als nächstes noch das Bergrennen Altlengbach in Niederösterreich auf dem Programm, wo man mit dem VW Corrado 16V eine grandiose Leistung ablieferte. Dabei konnte Michael mit seiner beherzten Fahrweise begeistern und dabei in den Rennläufen mit grandiosen Zeiten überzeugen. Der Lohn war am Ende des Wochenendes der ausgezeichnete vierte Rang in der Klasse, wobei nach einem spannenden Rennverlauf gerade einmal 0,1sec. auf einen Platz am Podium fehlten.
Markus Reich & Hans Peter Eller – VW Minichberger Corrado R
In der Saison 2019 absolvierte Markus zusammen als Team mit Hans Peter ein paar ausgewählte Läufe zum KW Berg Cup. Als erstes stand dabei der Auftakt am deutschen Schottenring auf dem Programm, wo Markus mit dem VW Minichberger Corrado R an den Start ging. Mit einer grandiosen Leistung konnte sich Markus mit dem spektakulär aussehenden Boliden gleich eindrucksvoll in Szene setzen und dabei mit famosen Zeiten überzeugen. Der Lohn war am Ende des Wochenendes der starke achte Rang in der Gruppe E1 bis 2l Hubraum. Danach ging es mit dem Bergrennen St. Anton/J. in Niederösterreich weiter, wo allerdings Hans Peter den weiß-blauen Boliden pilotierte. Nach einer beeindruckenden Leistung im Training lief es dann leider am Renntag für ihn nicht nach Wunsch. Im 1. Rennlauf hatte er im oberen Bereich der Klamm vor der Klausbauerkurve einen Highspeeddreher mit dem VW Minichberger Corrado R zu verzeichnen. Beim Ausritt gegen die Böschung wurde der spektakuläre Bolide kaum beschädigt, womit Hans Peter die restlichen Rennläufe zu Testzwecken wieder in Angriff nahm. Dabei galt es das Fahrverhalten des weiß-blauen Boliden zu verbessern. Nach einer kurzen Pause ging die Saison in der Schweiz mit dem Bergrennen Oberhallau weiter, wo erneut Hans Peter das Steuer übernahm. Mit einer grandiosen Performance konnte er sich mit dem VW Minichberger Corrado R eindrucksvoll in Szene setzen und dabei sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern. Nach ausgezeichneten Zeiten am Renntag konnte man sich schlussendlich den ausgezeichneten zweiten Rang in der KW Berg Cup Klasse bis 2l Hubraum sichern. Aber auch Gesamt stand bei den 2l Boliden mit Platz Sieben ein mehr als beachtliches Resultat für ihn zu Buche. Weiter ging die Saison mit dem Bergrennen Eichenbühl im deutschen Unterfranken, wo wieder Markus seinen Boliden selbst einsetzte. Dabei konnte er sich nach der Pause gleich grandios in Szene setzen, wobei er am Renntag bei zunächst schwierigen Bedingungen mit Regen kein unnötiges Risiko einging. Trotzdem stand am Ende des Wochenendes mit dem 19. Rang in der erneut stark besetzten Klasse ein Topresultat für ihn zu Buche, wobei der VW Minichberger Corrado R einwandfrei funktionierte. Danach stand das Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich auf dem Programm, wo Markus mit dem weiß-blauen Boliden ebenfalls zu begeistern vermochte. Dabei konnte er sich auf der Highspeedstrecke im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern, wobei ihm vor allem in Rennlauf 2 eine herausragende Zeit gelang. Am Ende konnte in der äußerst stark besetzten Klasse der 22. Platz realisiert werden, wobei man auf den vor ihm platzierten Konkurrenten gerade einmal 0,15sec. verlor. In der Meisterschaftsendwertung konnte man sich somit noch auf den ebenfalls 22. Rang in der Gruppe E1 bis 2l Hubraum verbessern.
Andreas Marko – Audi A4 STW Quattro Turbo
Über die Wintermonate wurde der Audi A4 STW Quattro Turbo von Andreas weiter verbessert und entwickelt. Nach einigen Problemen stand als erstes das Bergrennen Gasen in der Steiermark auf dem Programm, wo man mit dem silbernen Boliden erstmals im Jahr 2019 an den Start ging. Mit einer spektakulären Vorstellung konnte sich Andreas exzellent in Szene setzen und dabei die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Nach einem spannenden Rennverlauf konnte er sich schlussendlich den hervorragenden vierten Rang in der Gruppe E1 bis 2l Hubraum sichern und damit ein grandioses Resultat beim persönlichen Saisonauftakt fixieren. Danach stand für Andreas nach ein paar Jahren Pause noch das Bergrennen Ilirska Bistrica in Slowenien auf dem Programm, wo man mit dem einmalig klingenden Audi A4 STW Quattro Turbo an den Start ging. Mit einer spektakulären Leistung konnte Andreas die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern und mit seinem beherzten Fahrstil für Furore sorgen. Jedoch hatte er in Rennlauf 1 im unteren Teil der Strecke auch viel Glück, als er den silbernen Boliden gerade noch abfangen konnte und einen Unfall somit verhinderte. Nach einer tollen Performance stand am Ende des Wochenendes mit dem zweiten Rang in der Klasse ein eindrucksvolles Ergebnis für ihn und sein Team zu Buche.
Michael Wels – VW Ledinegg Scirocco 16V
Im Zuge des Bergrallyecups absolvierte Michael in der Saison 2019 auch zwei Bergrennen. Dabei stand als erstes der Lauf im kärntnerischen St. Urban auf dem Programm, wo nach einigen Jahren Pause wieder ein Rennen ausgetragen wurde. Dabei galt es am Renntag äußerst schwierige Bedingungen mit Regen und sogar Schneefall im oberen Bereich der Strecke zu meistern. Davon ließ sich Michael aber keines Wegs beeindrucken und mit seinem VW Ledinegg Scirocco 16V konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen. Der Lohn war schlussendlich der großartige dritte Rang in der Gruppe E1 bis 2l Hubraum mit dem blau-schwarzen Boliden. Danach stand noch das Rennen im steirischen Gasen auf dem Programm, wo sich Michael mit seiner spektakulären Fahrweise erneut eindrucksvoll in Szene setzen konnte. Dabei konnte er nicht nur die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern, sondern auch mit seinen gefahrenen Zeiten für Furore sorgen. Nach einem spannenden Rennverlauf stand für Michael der beeindruckende zweite Rang in der erneut stark besetzten Klasse zu Buche, womit man ein weiteres Topresultat fixieren konnte. Im Zuge der österr. Bergmeisterschaft feierte Michael sogar den Klassensieg mit seinem VW Ledinegg Scirocco 16V.
Heiko Fiausch – Opel Risse Astra STW
Heiko absolvierte im Jahr 2019 neben dem Bergrallyecup auch ausgewählte Bergrennen. Als erstes stand dabei der steirische Klassiker am Rechberg auf dem Programm, wo man mit dem Opel Risse Astra STW an den Start ging. Mit seiner spektakulären Fahrweise konnte er sich mit dem grau-orangen Boliden herausragend in Szene setzen und dabei bei seinem Heimrennen eindrucksvolle Zeiten erreichen. Nach einem spannenden Rennverlauf konnte er sich am Ende des Wochenendes mit dem vierten Rang in der Gruppe E1 bis 2l Hubraum ein großartiges Resultat sichern. Jedoch hatte er in Rennlauf 2 auch viel Glück, dass man trotz Leitplankenkontakt im oberen Teil der Strecke das Ziel erreichte, da sowohl ein Reifen als auch die Felge erheblich in Mitleidenschaft gezogen wurden. Bereits ein Wochenende später ging es in Kärnten mit dem Bergrennen St. Urban weiter, welches nach einigen Jahren Pause wieder ausgetragen wurde. Dabei galt es am Renntag mit Regen und sogar Schneefall im oberen Bereich der Strecke äußerst schwierige Bedingungen zu meistern. Für Heiko verlief der Renntag leider nicht wie gewünscht, wobei er im 1. Rennlauf kurz nach dem Start einen Dreher gegen die Leitplanken zu verzeichnen hatte. Zwar wurde der Opel Risse Astra STW auf der Beifahrerseite nicht allzu schwer beschädigt, jedoch stellte man aus Sicherheitsgründen trotzdem den Boliden vorzeitig ab. Damit musste man leider einen Ausfall zur Kenntnis nehmen. Danach stand für Heiko als nächstes das Bergrennen St. Anton/J. in Niederösterreich auf dem Programm, wo man mit dem grau-orangen Boliden zunächst erneut zu überzeugen vermochte. Mit herausragenden Zeiten konnte sich Heiko exzellent in Szene setzen und dabei die Zuseher entlang der Strecke mit seiner beherzten Fahrweise begeistern. Jedoch sorgte im 2. Rennlauf ein technischer Defekt bereits im unteren Teil der Strecke dafür, dass man den mächtig klingenden Boliden neben der Strecke abstellen musste. Damit musste Heiko leider erneut einen Ausfall hinnehmen, wobei dieser nach der großartigen, sechstschnellsten Zeit in Rennlauf 1 leider umso bitterer für ihn war. Als nächstes stand das Bergrennen Gasen in der Steiermark auf dem Programm, wo der Opel Risse Astra STW endlich wieder so funktionierte wie gewünscht. Heiko konnte sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und dabei mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Der Einsatz wurde schlussendlich mit dem großartigen fünften Platz in der stark besetzten Gruppe E1 bis 2l Hubraum belohnt, womit man sich wieder ein Topergebnis an die Fahnen heften konnte. Nach einer kurzen Pause stand im Herbst zunächst in Oberösterreich das Bergrennen St. Agatha auf dem Programm, wo man mit dem grau-orangen Boliden eine exzellente Vorstellung ablieferte. Mit einer exzellenten und tadellosen Vorstellung konnte sich Heiko im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern, wobei er in den Rennläufen mit grandiosen Zeiten zu begeistern vermochte. Damit konnte er sich nach einem spannenden Rennverlauf am Ende des Wochenendes den 10. Rang in der Gruppe E1 bis 2l Hubraum sichern, wobei im Zuge der österr. Meisterschaft sogar der herausragende fünfte Platz zu Buche stand. Zum Abschluss ging es in diesem Jahr erstmals nach Italien zum Bergklassiker in Cividale, wo man nach 10jähriger Pause wieder an den Start ging. Mit dem Opel Risse Astra STW konnte man sich auf der selektiven Strecke exzellent in Szene setzen und dabei mit starken Zeiten überzeugen. Nach einer grandiosen Vorstellung am Renntag konnte sich Heiko schlussendlich den eindrucksvollen vierten Rang in der Klasse sichern und damit am Saisonende ein Topergebnis fixieren.
Jürgen Halbartschlager – VW Nemeth Golf 17
Das Hauptaugenmerk lag im Jahr 2019 bei Jürgen und seinem Team im Bergrallyecup. Jedoch ließ man es sich nicht nehmen ein paar ausgewählte Bergrennen mit dem VW Nemeth Golf 17 zu absolvieren. Als erstes stand dabei der steirische Klassiker am Rechberg auf dem Programm, wo es jedoch für Jürgen nicht nach Wunsch verlief. Bereits nach dem 1. Trainingslauf musste man den grün-blauen Boliden mit Öldruckproblemen vorzeitig abstellen, wobei vor Ort bereits ein Motorschaden diagnostiziert wurde. Damit war für ihn das Rennwochenende leider vorzeitig zu Ende, bevor es richtig begann. Bis zum Heimrennen im niederösterreichischen St. Anton/J. war jedoch der VW Nemeth Golf 17 wieder einsatzbereit, wobei Jürgen mit einer herausragenden Performance zu überzeugen vermochte. Mit seiner spektakulären Fahrweise konnte er die Zuseher entlang der Strecke begeistern und dabei eindrucksvolle Zeiten realisieren. Nach einem spannenden Rennverlauf stand am Ende des Wochenendes der beeindruckende zweite Rang in der stark besetzten Gruppe E1 bis 2l Hubraum für ihn zu Buche. Danach stand in der Steiermark noch das Rennen in Gasen auf dem Programm, wo erstmals ein Lauf zur österr. Bergmeisterschaft ausgetragen wurde. Jürgen konnte sich am Steuer seines grün-blauen Boliden exzellent in Szene setzen und sich dabei im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern. Nach beeindruckenden Zeiten am Renntag konnte er sich in eindrucksvoller Art und Weise den Klassensieg sichern und damit einen beeindruckenden Erfolg bei diesem Rennen feiern.
Roland Eder – VW Scirocco RS1
Für Roland standen in der Saison 2019 nur drei ausgewählte Bergrennen auf dem Programm. Dabei startete man als erstes beim Rennen im niederösterreichischen St. Anton/J., wo man erstmals den überarbeiteten VW Scirocco RS1 an den Start brachte. Mit einer beherzten Leistung konnte sich Roland im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und dabei mit seiner spektakulären Fahrweise die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Nach eindrucksvollen Zeiten stand am Ende des Wochenendes für ihn der ausgezeichnete dritte Rang in der stark besetzten Gruppe E1 bis 2l Hubraum zu Buche. Weiter ging die Saison neuerlich in Niederösterreich beim Bergrennen in Altlengbach, wo man mit dem grau-gelben Boliden erneut zu begeistern vermochte. Dabei konnte Roland mit einer herausragenden Vorstellung überzeugen und sich eindrucksvoll in Szene setzen. Jedoch hatte er in Rennlauf 1 auch viel Glück, als er einen vehementen Ausritt bei der zweiten Schikane gerade noch verhindern konnte. Jedoch verlor man dabei entscheidende Zeit, die man aber mit einer herausragenden Vorstellung im 2. Rennlauf fast noch kompensieren konnte. Am Ende fehlten gerade einmal 0,1sec. auf den Sieger, jedoch stand mit Platz Zwei beim Heimrennen mit dem VW Scirocco RS1 ein ebenfalls beeindruckendes Resultat für ihn zu Buche. Danach stand im Herbst noch das Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich auf dem Programm, wo man mit dem grau-gelben Boliden ebenfalls eine tolle Performance ablieferte. Roland konnte sich mit seinen gefahrenen Zeiten exzellent in Szene setzen und sich dabei im Laufe des Renntages immer weiter steigern. Der Einsatz wurde schlussendlich mit einer weiteren Podiumsplatzierung mit dem dritten Rang in der stark besetzten Gruppe E1 bis 2l Hubraum belohnt, womit man ein weiteres Topresultat im Jahr 2019 fixieren konnte.
Franz Probst – VW Golf 2 R1170T 4×4
Wie bereits im Vorjahr absolvierte Franz auch in der Saison 2019 zwei ausgewählte Bergrennen. Als erstes stand dabei der steirische Klassiker am Rechberg auf dem Programm, wo man mit dem VW Golf 2 R1170T 4×4 an den Start ging. Franz konnte sich zunächst in Trainingslauf 1 eindrucksvoll in Szene setzen und dabei mit seinem blau-roten Boliden für Furore sorgen. Leider wurde der Einsatz nicht belohnt, denn im 2. Trainingslauf hatte er im Mittelteil der Strecke einen Motorschaden an seinem einmalig klingenden Boliden zu verzeichnen. Dabei brach im Motorraum aufgrund eines geplatzten Ölschlauchs sogar kurz Feuer aus, welches aber zum Glück rasch gelöscht werden konnte. Im Herbst stand mit dem VW Golf 2 R1170T 4×4 noch das Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich auf dem Programm, wo man zunächst mit einer herausragenden Performance zu begeistern vermochte. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte sich Franz beeindruckend in Szene setzen und dabei die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern. Leider war das Glück am Ende erneut nicht auf der Seite von Franz, wobei ihm im 2. Rennlauf ein loser Ölschlauch einen Strich durch die Rechnung machte. Dabei hatte Franz noch Glück das er den blau-roten Boliden rechtzeitig abstellen konnte, womit am Motor kein Schaden entstand. Nach der herausragenden zweitschnellsten Zeit in Rennlauf 1 war jedoch die Enttäuschung über den neuerlichen Ausfall aber natürlich groß.
Diethard Sternad – Alfa Romeo 156 STW
In der Saison 2019 legte Diethard sein Hauptaugenmerk wieder auf die österr. Bergmeisterschaft. Als erstes stand dabei der steirische Klassiker am Rechberg auf dem Programm, wo man mit dem Alfa Romeo 156 STW an den Start ging. Mit einer eindrucksvollen Leistung konnte sich Diethard dabei gleich eindrucksvoll in Szene setzen und am Steuer seines roten Boliden für Furore sorgen. Nach einer ausgezeichneten Leistung stand am Ende des Wochenendes in der Gruppe E1 bis 2l Hubraum der hervorragende zweite Rang zu Buche, womit man sich gleich in Topresultat sichern konnte. Bereits in Wochenende später ging es in Kärnten mit dem Bergrennen St. Urban weiter, welches nach einigen Jahren Pause wieder ausgetragen wurde. Dabei galt es am Renntag mit Regen und sogar Schneefall im oberen Bereich der Strecke äußerst schwierige Bedingungen zu meistern. Davon ließ sich Diethard aber keines Wegs beeindrucken und mit einer tadellosen Vorstellung konnte er sich exzellent in Szene setzen. Schlussendlich konnte man sich den exzellenten vierten Rang sichern, wobei im Zuge der österr. Bergmeisterschaft sogar Platz Zwei realisiert werden konnte. Danach ging es in Niederösterreich mit dem Bergrennen St. Anton/J. weiter, wo man mit dem wunderschönen Boliden erneut zu begeistern vermochte. Diethard konnte sich beeindruckend in Szene setzen und sich dabei im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern. Nach eindrucksvollen Zeiten in den Rennläufen konnte man mit dem Alfa Romeo 156 STW den ausgezeichneten vierten Rang in der Gruppe E1 bis 2l Hubraum einfahren und damit das nächste Topresultat im Jahr 2019 fixieren. Weiter ging es in Italien mit dem Bergrennen Verzegnis, wo man mit dem brachial klingenden Boliden eine grandiose Performance ablieferte. Diethard konnte sich dabei eindrucksvoll in Szene setzen und vor allem am Renntag mit herausragenden Zeiten überzeugen. Nach einer ausgezeichneten Leistung konnte er sich mit dem zweiten Rang ein großartiges Resultat sichern. Bereits ein Wochenende später stand in der Steiermark das Bergrennen Gasen auf dem Programm, welches erstmals zur Berg-ÖM zählte. Mit dem wunderschönen Boliden konnte sich Diethard exzellent in Szene setzen und dabei mit beeindruckenden Zeiten am Renntag überzeugen, wobei er sich in den Rennläufen immer weiter steigern konnte. Nach einem spannenden Rennverlauf stand am Ende des Wochenendes für ihn und sein Team mit Platz Drei in der stark besetzten Klasse ein weiteres spitzen Ergebnis zu Buche. Damit konnte man für die Meisterschaft weitere wichtige Punkte realisieren und damit die bislang exzellent verlaufende Saison nahtlos fortsetzen. Als nächstes ging es wieder nach Niederösterreich zum Bergrennen Altlengbach, wo es für Diethard zunächst nicht nach Wunsch lief. Im Training musste er seinen Alfa Romeo 156 STW mit einer defekten Sicherung im Mittelteil der Strecke abstellen. Jedoch ließ sich Diethard davon nicht aus der Ruhe bringen und am Renntag konnte man mit einer herausragenden Performance überzeugen. Nach großartigen Zeiten konnte er mit dem roten Boliden schlussendlich den ersten Klassensieg im Jahr 2019 realisieren und damit einen vollen Erfolg fixieren. Dabei konnte man sich gerade einmal um 0,1sec. gegen den ersten Verfolger durchsetzen. Nach einer kurzen Pause ging es in Slowenien mit dem Bergrennen Lucine weiter, wo es eine äußerst selektive Strecke zu bewältigen galt. Mit dem einmalig klingenden Boliden konnte sich Diethard immer weiter steigern und dabei am Renntag mit ausgezeichneten Zeiten glänzen. Mit seinem beherzten Fahrstil konnte Diethard dabei nicht nur die Zuseher entlang der Strecke begeistern, sondern sich am Ende des Wochenendes auch den Sieg in der Gruppe E1 bis 2l Hubraum sichern. Zudem stand der herausragende zweite Platz Gesamt bei den Tourenwagen für ihn und seinen Alfa Romeo 156 STW zu Buche. Weiter ging die Saison neuerlich in Slowenien mit dem Rennen in Ilirska Bistrica, wo man mit einer eindrucksvollen Performance zu überzeugen vermochte. Dabei konnte sich Diethard gegenüber dem Training entscheidend steigern und sich herausragend in Szene setzen, wobei er mit einer spektakulären Vorstellung zu begeistern vermochte. Mit dem roten Boliden konnte er schlussendlich den nächsten vollen Erfolg realisieren und damit die Siegesserie auch bei diesem Rennen fortsetzen. Damit machte man auch für die Meisterschaft weitere wichtige Punkte. Danach ging es für ihn und sein Team nach Oberösterreich zum Bergrennen St. Agatha, wo man auf der Highspeedstrecke ebenfalls zu überzeugen vermochte. Diethard konnte sich mit dem einmalig klingenden Boliden grandios in Szene setzen und dabei mit seiner beherzten Fahrweise die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Nach einem spannenden Rennverlauf stand am Ende des Wochenendes in der äußerst stark besetzten Klasse der sechste Rang für ihn zu Buche, wobei man im Zuge der österr. Bergmeisterschaft sogar den eindrucksvollen dritten Platz realisieren konnte. Zum Abschluss ging es nochmals nach Italien zum Bergklassiker in Cividale, wo es zunächst für Diethard überhaupt nicht nach Wunsch verlief. Im Training hatte man in den Kehren mit dem Lenkeinschlag zu kämpfen, was erst dadurch besser wurde, als man die Servolenkung umbaute. Damit konnte sich Diethard entscheidend steigern und mit dem Alfa Romeo 156 STW eine glänzende Performance abliefern. Nach beeindruckenden Zeiten stand schlussendlich nicht nur der Klassensieg, sondern auch der fünfte Gesamtrang in der Gruppe E1 für ihn zu Buche. Damit konnte man sich in der Berg-ÖM Division 3 den eindrucksvollen dritten Gesamtrang sichern, wobei man die 2l Klasse ein weiteres Mal für sich entscheiden konnte.
Thomas Strasser – VW Minichberger Scirocco 16V
Im Jahr 2019 absolvierte Thomas nur ausgewählte Bergrennen, wobei über die Wintermonate der VW Minichberger Scirocco 16V komplett neu aufgebaut wurde. Als erstes stand dabei der steirische Klassiker am Rechberg auf dem Programm, wo man mit dem weiß-blauen Boliden gleich mit einer herausragenden Performance zu überzeugen vermochte. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte sich Thomas eindrucksvoll in Szene setzen und dabei die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern. Am Ende des Wochenendes konnte er sich den Sieg in der Gruppe E1 bis 2l Hubraum sichern und dabei auch gleich einen neuen Streckenrekord für diese Klasse aufstellen, und das obwohl man in einer Nachtschicht mit der Unterstützung von Franz Probst das Ventilspiel neu einstellen musste. Danach stand als nächstes das Bergrennen St. Anton/J. in Niederösterreich auf dem Programm, wo man mit dem VW Minichberger Scirocco 16V erneut zu begeistern vermochte. Mit einer herausragenden Performance konnte sich Thomas im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und dabei herausragende Zeiten erreichen. Mit dem wunderschön vorbereiteten Boliden stand schlussendlich ein weiterer voller Erfolg in der stark besetzten Klasse für ihn zu Buche, wobei man bis auf 0,2sec. an den bestehenden 2l Rekord von Jörg Weidinger heranfahren konnte. Zudem stand am Ende des Wochenendes auch der herausragende dritte Platz Gesamt bei den Tourenwagen für ihn zu Buche. Weiter ging die Saison in Italien mit dem Bergrennen Verzegnis, wo eine äußerst anspruchsvolle es zu bewältigen galt. Thomas konnte mit seinem weiß-blauen Boliden auch bei diesem Rennen mit einer ausgezeichneten Leistung überzeugen, und das obwohl man am Renntag mit den hohen Temperaturen haderte, wofür das Reifenmaterial nicht optimal war. Am Ende konnte man jedoch erneut die Gruppe E1 bis 2l Hubraum für sich entscheiden und damit den nächsten vollen Erfolg im Rennjahr 2019 realisieren. Zudem konnte Thomas auch Gesamt in dieser Gruppe mit Platz Fünf ein beeindruckendes Resultat fixieren. Als nächstes stand in Deutschland das Glasbach Bergrennen auf dem Programm, wo es die längste Strecke im Zuge des KW Berg Cup zu bewältigen galt. Mit seinem VW Minichberger Scirocco 16V konnte sich Thomas beeindruckend in Szene setzen und dabei ausgezeichnete Zeiten realisieren. Dabei galt es am Renntag mit zum Teil Nieselregen äußerst schwierige Bedingungen zu meistern. Davon ließ sich Thomas aber nicht beeindrucken und am Ende des Wochenendes konnte er einen weiteren vollen Erfolg in der Klasse einfahren. Danach stand das Bergrennen im deutschen Homburg auf dem Programm, wo man ebenfalls mit einer großartigen Vorstellung zu überzeugen vermochte. Jedoch hatte man wie schon am Glasbach bei Nieselregen mit dem Reifenmaterial zu kämpfen. Trotzdem konnte sich Thomas eindrucksvoll in Szene setzen und mit seinem weiß-blauen Boliden mit famosen Zeiten glänzen. Der Einsatz wurde am Ende des Wochenendes mit dem zweiten Klassensieg in der stark besetzten Gruppe E1 bis 2l Hubraum belohnt. Weiter ging die Saison erneut in Deutschland mit dem Hauenstein Bergrennen in der Rhön, wo es eine über 4km lange Strecke zu bewältigen galt. Am Steuer seines wunderschönen Boliden konnte sich Thomas hervorragend in Szene setzen und dabei mit seiner spektakulären Fahrweise die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Am Ende des Wochenendes konnte man sich den Sieg in der Klasse sichern und zudem mit dem herausragenden zweiten Gesamtrang bei den Tourenwagen glänzen. Nach einer kurzen Pause ging es erneut in Deutschland mit dem KW Berg Cup Lauf in Eichenbühl weiter, wo man im Training mit einer ausgezeichneten Leistung zu glänzen vermochte. Am Renntag jedoch verlief es für Thomas und sein Team leider nicht nach Wunsch, wobei man 1. Rennlauf bei Regen mit einer gebrochenen Antriebswelle kurz nach dem Start vorzeitig aufgeben musste. Damit musste man leider einen Ausfall zur Kenntnis nehmen und das Wochenende vorzeitig für beendet erklären. Bis zum Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich war der VW Minichberger Scirocco 16V jedoch wieder einsatzbereit, jedoch musste man auf eine schwächere Antriebswelle zurückgreifen. Trotzdem konnte Thomas mit dem weiß-blauen Boliden eine herausragende Performance abliefern und sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern. Nach beeindruckenden Zeiten in den Rennläufen stand für Thomas und sein Team schlussendlich der nächste volle Erfolg in der Gruppe E1 bis 2l Hubraum zu Buche, wobei man sich gegen die starke Konkurrenz durchsetzen konnte. Zum Abschluss stand in Deutschland das Rennen in Mickhausen auf dem Programm, welches nach einem Jahr Pause wieder ausgetragen wurde. Dabei galt es am gesamten Wochenende äußerst schwierige Verhältnisse mit Nieselregen zu meistern. Thomas konnte bei diesen Bedingungen eine großartige Performance abliefern und mit seinem weiß-blauen Boliden ausgezeichnete Zeiten realisieren. Schlussendlich konnte er auch bei diesem Rennen den Klassensieg realisieren und zudem auch Gesamt bei den Tourenwagen mit Platz Vier ein hervorragendes Resultat einfahren. Damit konnte er sich in der KW Berg Cup Endwertung noch auf Klassenrang Neun verbessern, wobei auch in der österr. Bergmeisterschaft mit Platz Drei in der Gruppe E1 bis 2l Hubraum ein herausragendes Ergebnis realisiert werden konnte.
Gruppe E1 über 2000ccm
Werner Walser – Opel Kadett C Limo 8V
In der Saison 2019 vollzog Werner sein Comeback im Bergrennsport mit dem neuaufgebauten Opel Kadett C Limo 8V. Dabei stand als erstes in Niederösterreich das Bergrennen St. Anton/J. auf dem Programm, wo man mit dem weiß-grauen Boliden an den Start ging. Mit einer fehlerfreien Leistung konnte sich Werner im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und dabei tolle Zeiten erreichen. Schlussendlich stand in der stark besetzten Gruppe E1 über 2l Hubraum der neunte Rang für ihn beim ersten Einsatz zu Buche. Weiter ging die Saison in Deutschland mit dem Bergklassiker in Wolfsfeld, wo man mit dem Opel Kadett C Limo 8V ebenfalls zu überzeugen vermochte. Werner konnte mit einer starken Leistung begeistern und dabei am Renntag auf der kurzen und schmalen Strecke tolle Zeiten realisieren. Der Lohn war am Ende des Wochenendes der neunte Platz in der Gruppe E1 bis 3l Hubraum. Danach stand als nächstes das Hauenstein Bergrennen in der Rhön auf dem Programm, wo man mit dem weiß-grauen Boliden eine tadellose Vorstellung ablieferte. Auf der anspruchsvollen, über 4km langen Strecke konnte Werner sich exzellent in Szene setzen und dabei ein weiteres fehlerfreies Rennwochenende absolvieren. Schlussendlich stand in der stark besetzten 3l Klasse der Gruppe E1 der 14. Platz für ihn zu Buche, wobei man in der 8V-Trophy Wertung mit dem ausgezeichneten fünften Rang überzeugen konnte. Nach einer kurzen Pause ging es mit dem Lauf in Eichenbühl weiter, wo es am Renntag zunächst äußerst schwierige Bedingungen mit Regen zu bewältigen galt. Am Vormittag ließ dieser aber immer mehr nach, sodass im entscheidenden 3. Rennlauf bereits wieder Slicks zum Einsatz kamen. Davon ließ sich Werner nicht beirren und mit seinem Opel Kadett C Limo 8V meisterte er diese Verhältnisse tadellos. Am Ende des Wochenendes konnte erneut der 14. Rang in der Klasse realisiert werden, wobei im Zuge der 8V-Trophy der sechste Platz zu Buche stand. Zum Abschluss stand für Werner noch das Bergrennen im oberösterreichischen St. Agatha auf dem Programm, wo man mit dem weiß-grauen Boliden eine tolle Vorstellung ablieferte. Mit einer fehlerfreien Leistung am gesamten Wochenende stand schlussendlich für ihn der 21. Rang in der Gruppe E1 über 2l Hubraum zu Buche, wobei man im Zuge der 8V-Wertung bis 3l Hubraum sogar den ausgezeichneten dritten Platz belegen konnte.
Daniel Sailer – BMW E30 328i
Daniel absolvierte in der Saison 2019 auch zwei ausgewählte Bergrennen. Als erstes stand dabei der steirische Klassiker am Rechberg auf dem Programm, wo man mit dem BMW E30 328i an den Start ging. Mit seiner spektakulären Performance konnte Daniel die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern und dabei mit seinen Drifteinlagen für großes Aufsehen sorgen. Nach einem exzellent verlaufenden Wochenende stand für ihn in der stark besetzten Gruppe E1 über 2l Hubraum der tolle achte Rang mit dem weiß-blauen Boliden zu Buche. Danach stand noch das Bergrennen Gasen in der Steiermark auf dem Programm, wo erstmals auch ein Lauf zur Berg-ÖM ausgetragen wurde. Daniel konnte sich mit dem BMW E30 328i erneut exzellent in Szene setzen, wobei er mit seinen Showeinlagen die Zuseher zu begeistern vermochte. Nach einer weiteren starken Vorstellung konnte mit Platz Neun ein tolles Resultat bei diesem Rennen realisiert werden.
Karl Heinz Schauperl – VW Käfer
Das Hauptaugenmerk lag bei Karl Heinz auch im Jahr 2019 im Bergrallyecup. Jedoch ließ er es sich nicht nehmen, die österreichischen Bergrennen mit seinem VW Käfer zu absolvieren. Als erstes stand dabei der steirische Klassiker am Rechberg auf dem Programm, wo man mit dem weiß-schwarzen Boliden an den Start ging. Nach einer tadellosen Leistung im Training lief es jedoch für Karl Heinz am Renntag nicht ganz nach Wunsch. Im 2. Rennlauf musste er seinen VW Käfer im Mittelteil der Strecke mit Problemen am Motor abstellen und damit leider einen Ausfall zur Kenntnis nehmen. Ein Dreher im 1. Trainingslauf bei der Lackner Raith Kurve blieb übrigens ohne jegliche Folgen. Bereits ein Wochenende später stand in Kärnten das Bergrennen St. Urban auf dem Programm, welches nach einigen Jahren Pause wieder ausgetragen wurde. Dabei galt es am Renntag äußerst schwierige Bedingungen mit Regen und sogar Schneefall im oberen Bereich der Strecke zu meistern. Karl Heinz ließ sich davon aber keines Wegs beeindrucken und mit seinem weiß-schwarzen Boliden konnte er diese Verhältnisse eindrucksvoll meistern. Schlussendlich stand in der Gruppe E1 über 2l Hubraum der starke siebente Platz für ihn zu Buche. Danach stand in Niederösterreich das Bergrennen St. Anton/J. auf dem Programm, wo man sich mit dem VW Käfer erneut großartig in Szene setzen konnte. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte Karl Heinz sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und dabei am Renntag mit famosen Zeiten überzeugen. Der Einsatz wurde am Ende des Wochenendes mit dem exzellenten achten Rang in der stark besetzten Klasse belohnt, womit man ein weiteres Topergebnis fixieren konnte. Weiter ging es dann in der Steiermark mit dem Bergrennen Gasen, wo erstmals ein Lauf zur österr. Bergmeisterschaft ausgetragen wurde. Mit seinem VW Käfer stellte sich Karl Heinz auch in diesem Jahr dieser Herausforderung, wobei er sich im Laufe des Wochenendes grandios in Szene setzen konnte. Dabei konnte er sich am Renntag immer weiter steigern, wobei er in Rennlauf 3 sogar die 2 min. Schallmauern erstmals unterbieten konnte. Schlussendlich stand in der stark besetzten Gruppe E1 über 2l Hubraum der 10. Rang für ihn und sein Team zu Buche. Als nächstes stand in Niederösterreich das Bergrennen Altlengbach auf dem Programm, wo man mit dem weiß-schwarzen Boliden zunächst erneut zu begeistern vermochte. Am Renntag lief es jedoch für Karl Heinz nicht ganz nach Wunsch, wobei ihm der einsetzende Regen in Rennlauf 2 einen Strich durch die Rechnung machte. Zwar hatte man das Ziel bereits erreicht, jedoch entschied sich die Rennleitung dazu, dass alle Fahrer nochmals mit Regenreifen diesen Lauf absolvieren mussten. Daraufhin zog Karl Heinz sich vorzeitig zurück und verzichtete auf einen weiteren Start, womit man mit dem VW Käfer einen Ausfall zur Kenntnis nahm. Im Herbst stand dann noch das Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich auf dem Programm, wo sich die Klasse äußerst stark besetzt präsentierte. Karl Heinz lieferte am Steuer seines Boliden eine tadellose und fehlerfreie Leistung am gesamten Wochenende ab, wobei er sich in den einzelnen Läufen immer weiter steigern zu vermochte. Der Einsatz wurde schlussendlich mit dem 20. Platz in der Gruppe E1 über 2l Hubraum belohnt, wobei der VW Käfer ohne jegliche Probleme funktionierte und man somit ein tolles Saisonfinale absolvieren konnte.
Karl Pieber – Opel Manta GT 3000
Für Karl stand im Jahr 2019 nur ein ausgewähltes Bergrennen auf dem Programm. Dabei stellte man sich Mitte Mai dem Heimrennen im niederösterreichischen St. Anton/J. mit dem Opel Manta GT 3000. Mit einer exzellenten Leistung konnte sich Karl im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und dabei mit grandiosen Zeiten überzeugen. Nach einer spektakulären Vorstellung am Steuer des weiß-roten Boliden stand in der stark besetzten Gruppe E1 über 2l Hubraum der exzellente siebente Platz für ihn zu Buche.
Markus Eder – Ford Focus ST-R
Nach einem Jahr Pause absolvierte Markus in der Saison 2019 wieder sein niederösterreichisches Heimbergrennen Altlengbach. Dabei brachte er in diesem Jahr einen spektakulären Ford Focus ST-R an den Start. Mit dem weiß-blauen Boliden konnte sich Markus grandios in Szene setzen und sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern. Nach einer spektakulären Vorstellung mit dem mächtig klingenden Boliden stand in der Gruppe E1 über 2l Hubraum der großartige sechste Rang für ihn zu Buche.
Tamas Szabo – BMW E36 M3
Seinen Einstieg in den Bergrennsport vollzog Tamas im Jahr 2019. Dabei stand für ihn im Herbst das Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich auf dem Programm, wo man mit dem BMW E36 M3 an den Start ging. Dabei konnte Tamas mit einer fehlerfreien Leistung überzeugen und sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern. Am Ende des Wochenendes konnte man mit dem roten Boliden in der stark besetzten Gruppe E1 über 2l Hubraum den 19. Rang realisieren, womit gleich beim ersten Antreten auf der Highspeedstrecke in tolles Resultat zu Buche stand.
Christian Küberl – BMW E30 M3
Im Jahr 2019 feierte Christian sein Comeback im Bergrennsport nach einigen Jahren Pause. Dabei stand für ihn Ende April der steirische Klassiker am Rechberg auf dem Programm, wo man mit dem wunderschönen BMW E30 M3 an den Start ging. Dabei kam erstmals im weiß-rot-blauen Boliden ein neuer 2,3l Motor zum Einsatz, mit dem man sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern konnte. Schlussendlich konnte man mit dem einmalig klingenden Boliden die Zuseher entlang der Strecke begeistern und mit dem siebenten Rang in der Gruppe E1 über 2l Hubraum ein exzellentes Resultat realisieren.
Bernhard Permetinger – BMW E30 M3
Über die Wintermonate wurde der BMW E30 M3 von Bernhard nochmals überarbeitet. Dabei standen für ihn im Jahr 2019 ein paar ausgewählte Bergrennen auf dem Programm. Als erstes ging es in Deutschland mit dem Saisonauftakt zum KW Berg Cup am Schottenring los, wo es jedoch für Bernhard und sein Team nicht nach Wunsch verlief. Bereits nach dem 1. Trainingslauf musste man den blauen Boliden mit einem technischen Defekt vorzeitig abstellen und damit das Wochenende frühzeitig für beendet erklären. Nach einer kurzen Pause ging es dann in Niederösterreich mit dem Bergrennen St. Anton/J. weiter, wo man mit dem einmalig klingenden Boliden wieder an den Start ging. Im Training haderte Bernhard noch ein wenig mit Elektronikproblemen, jedoch konnte man diese vor Ort erfolgreich lösen. Am Renntag lief der BMW E30 M3 einwandfrei und Bernhard konnte mit einer beherzten Leistung sich gleich eindrucksvoll in Szene setzen. Am Ende des Wochenendes stand in der Gruppe E1 über 2l Hubraum der beeindruckende vierte Rang für ihn zu Buche, wobei man im Zuge des KW Berg Cups in der Klasse bis 3l Hubraum sogar Platz Zwei realisieren konnte. Danach stand in Deutschland das Glasbachrennen auf dem Programm, wo auch die Berg-EM einen Lauf austrug. Mit dem blauen Boliden konnte sich Bernhard beeindruckend in Szene setzen, wobei es am Renntag äußerst schwierige Bedingungen mit leichtem Regen zu bewältigen galt. Davon ließ man sich nicht beeindrucken und nach einer großartigen Vorstellung stand für ihn schlussendlich der ausgezeichnete zweite Rang in der Gruppe E1 bis 3l Hubraum zu Buche. Weiter ging es dann für Bernhard in Italien mit dem Klassiker Trento Bondone, wo es die längste Strecke in Europa zu bewältigen galt. Bernhard stellte sich erstmals dieser Herausforderung und der knapp 18km langen Strecke, wobei es für ihn zunächst nicht nach Wunsch lief. Die Temperaturprobleme konnte man aber weitestgehend in den Griff bekommen und im einzigen Rennlauf gelang ihm mit seinem BMW E30 M3 eine durchaus grandiose Zeit. Schlussendlich stand in der Klasse der eindrucksvolle zweite Rang für ihn zu Buche, wobei man auch Gesamt in der Gruppe E1 mit Platz 13 ein Topresultat fixieren konnte. Als nächstes ging es dann wieder in Deutschland weiter, wobei man das Hauenstein Rennen in der Rhön in Angriff nahm. Mit dem wunderschönen Boliden konnte sich Bernhard ausgezeichnet in Szene setzen und dabei mit seiner spektakulären Fahrweise die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Der Einsatz wurde am Ende des Wochenendes mit dem ersten Sieg in der Saison 2019 belohnt, womit mit dem blauen Boliden ein großartiger Erfolg in der bekannt stark besetzten Klasse realisiert werden konnte. Nach einer kurzen Pause ging es im Herbst für Bernhard mit dem Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich weiter, wo man zunächst erneut mit einer großartigen Vorstellung zu begeistern vermochte. Jedoch lief es für Bernhard am Renntag dann leider nicht nach Wunsch, wobei man nach dem 3. Trainingslauf am Sonntagvormittag den BMW M3 E30 vorzeitig abstellen musste. Dabei sorgte eine defekte Kupplung dafür, dass man den einmalig klingenden Boliden frühzeitig in den Hänger verladen konnte und das Rennwochenende ohne zählbares Ergebnis beenden musste. Zum Abschluss ging es dann nochmals nach Deutschland zum Bergrennen Mickhausen, wo es am gesamten Rennwochenende mit Nieselregen äußerst schwierige Bedingungen zu meistern galt. Davon ließ sich Bernhard aber nicht beeindrucken und mit seinem spektakulären Boliden lieferte er eine herausragende Performance ab. Dabei konnte er in den Rennläufen mit ausgezeichneten Zeiten glänzen und dabei die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Der Einsatz wurde am Ende des Wochenendes nach einem spannenden Rennverlauf mit dem Sieg in der Gruppe E1 bis 3l Hubraum belohnt, womit man einen weiteren großartigen Erfolg einfahren konnte.
Manuel Seidl – Porsche 997 GT3 Cup
Neben dem Bergrallyecup absolvierte Manuel im Jahr 2019 auch zwei ausgewählte Bergrennen. Als erstes stand dabei in der Steiermark das Rennen in Gasen auf dem Programm, wo man nach dem Unfall beim Bergrallyelauf in Kitzeck wieder mit von der Partie war. Mit dem Porsche 997 GT3 Cup konnte sich Manuel eindrucksvoll in Szene setzen und dabei mit einer großartigen Performance für Furore sorgen. Nach ausgezeichneten Zeiten stand mit dem weiß-gelben Boliden in der Gruppe E1 über 2l Hubraum der beeindruckende fünfte Rang für ihn zu Buche. Im Herbst stand dann noch das Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich auf dem Programm, wo man mit dem einmalig klingenden Boliden zunächst erneut zu begeistern vermochte. Nach großartigen Zeiten im Training lief es jedoch am Renntag für Manuel nicht ganz nach Wunsch. Im 1. Rennlauf hatte er beim Ausgang der ehemaligen Steinmauer einen Dreher zu verzeichnen, wobei zum Glück der Porsche 997 GT3 Cup nicht beschädigt wurde. Zu Testzwecken ging Manuel im 2. Rennlauf nochmals an den Start und mit einer tadellosen Leistung erreichte man das Ziel. Trotzdem stand für ihn am Ende des Wochenendes leider einen Ausfall bei diesem Highspeedklassiker zu Buche.
Stefan Hetzenauer – Subaru Impreza WRX STI
In der Saison 2019 vollzog Stefan seinen Einstieg in den Bergrennsport. Dabei stand im Herbst als erstes das Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich auf dem Programm, wo man den ersten Einsatz mit dem Subaru Impreza WRX STI vollzog. Leider verlief das Rennwochenende für Stefan und sein Team nicht nach Wunsch, denn man hatte vom 1. Trainingslauf an mit Elektronikproblemen zu kämpfen. Zwar versuchte man diese vor Ort zu lösen, nach dem 3. Trainingslauf am Sonntagvormittag stellte man den weißen Boliden aber vorzeitig ab und erklärte das Rennwochenende für beendet. Danach ging es für Stefan erstmals nach Deutschland zum Bergrennen Mickhausen, wo es am gesamten Rennwochenende mit Nieselregen äußerst schwierige Bedingungen zu meistern galt. Der Subaru Impreza WRX STI funktionierte dabei endlich wie er sollte und mit einer grandiosen Leistung konnte sich Stefan im Laufe des Rennens immer weiter steigern. Nach exzellenten Zeiten konnte man sich schlussendlich den großartigen vierten Rang in der Gruppe E1 über 3l Hubraum sichern und damit ein Topergebnis einfahren.
Alexander Sohm – Mazda 323 GTX Turbo
Nach ein paar Jahren Pause feierte Alexander im Jahr 2019 sein Comeback im Bergrennsport. Dabei brachte man beim Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich erstmals den komplett neuaufgebauten Mazda 323 GTX Turbo an den Start. Mit dem spektakulären Boliden konnte sich Alexander exzellent in Szene setzen und dabei sich im Laufe des Rennwochenendes immer weiter steigern. Nach einer beherzten Leistung konnte man mit dem grauen Boliden in der stark besetzten Gruppe E1 über 2l Hubraum den tollen 17. Rang einfahren und damit ein Topergebnis fixieren.
Reinhold Nauschnegg – Opel VMAX Calibra Turbo
Mit dem über den Winter weiter verbesserten Opel VMAX Calibra Turbo absolvierte Reinhold im Jahr 2019 ein paar ausgewählte Bergrennen. Als erstes stand dabei in der Steiermark das Rennen in Gasen auf dem Programm, wo man mit dem schwarzen Boliden an den Start ging. Reinhold konnte sich dabei im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und dabei mit seiner beherzten Fahrweise für Furore sorgen. Nach einer tollen Vorstellung stand schlussendlich in der stark besetzten Gruppe E1 über 2l Hubraum der exzellente siebente Rang zu Buche. Weiter ging es nach einer kurzen Pause mit dem Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich, wo man mit dem Opel VMAX Calibra Turbo ebenfalls zu begeistern vermochte. Reinhold konnte sich dabei grandios in Szene setzen und auf der Highspeedstrecke mit dem schwarzen Boliden überzeugen. Nach einer fehlerfreien Leistung am gesamten Rennwochenende stand in der äußerst stark besetzten Klasse mit Rang 15 ein tadelloses Resultat zu Buche. Zum Abschluss ging es dann noch nach Italien zum Bergklassiker in Cividale, wo man nach einigen Jahren Pause wieder an den Start ging. Auf der selektiven Strecke konnte sich Reinhold immer weiter steigern und dabei vor allem am Renntag großartige Zeiten realisieren. Nachdem man im 1. Trainingslauf noch mit einem gebrochenen Gaspedal ausrollte, funktionierte der Bolide am restlichen Wochenende einwandfrei. Der Lohn war schlussendlich der grandiose sechste Rang in der Gruppe E1 über 2l Hubraum, wobei man im Zuge der italienischen Meisterschaft sogar den Sieg in der Klasse bis 3l Hubraum realisieren konnte.
Markus Schneider – Lancia Delta Integrale
Markus vollzog in der Saison 2019 nach einigen Jahren Pause sein Comeback im Bergrennsport. Als erstes stand dabei Ende August das Bergrennen Oberhallau in der Schweiz auf dem Programm, wo man erstmals mit dem weiter verbesserten Lancia Delta Integrale an den Start ging. Markus konnte sich dabei im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und mit dem blauen Boliden für Furore sorgen. Nach exzellenten Zeiten in den Rennläufen konnte man mit dem sechsten Rang in der Gruppe E1 bis 3,5l Hubraum ein großartiges Ergebnis realisieren. Danach stand für Markus und sein Team noch das Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich auf dem Programm, wo man mit dem Lancia Delta Integrale ebenfalls zu glänzen vermochte. Mit seiner spektakulären Fahrweise konnte Markus die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern und dabei beeindruckende Zeiten erreichen. Der Einsatz wurde am Ende des Wochenendes mit dem grandiosen 11. Rang in der Gruppe E1 über 2l Hubraum belohnt, wobei man auf den vor ihm Platzierten Konkurrenten gerade einmal 0,25sec. nach zwei gewerteten Rennläufen verlor.
Kemal Hasic – Subaru Impreza WRX STI (Subaru Impreza WRX STI)
Im Jahr 2019 absolvierte Kemal wieder ein paar ausgewählte Bergrennen. Dabei stand als erstes das Rennen im niederösterreichischen St. Anton/J. auf dem Programm, wo man mit dem Subaru Impreza WRX STI erstmals an den Start ging. Nach einer zunächst starken Leistung musste man mit dem blau-gelben Boliden im 3. Trainingslauf kurz vor dem Ziel einen kapitalen Turboschaden hinnehmen. Dabei wurde am spektakulären Boliden auch der neue Motor erheblich in Mitleidenschaft gezogen, womit Kemal mit seinem Team vorzeitig das Rennwochenende für beendet erklären musste. Weiter ging die Saison in der Steiermark beim Bergrennen Gasen, wo erstmals ein Lauf zur Berg-ÖM ausgetragen wurde. Kemal startete bei diesem Rennen erstmals mit seinem Gruppe N Subaru Impreza WRX STI, um dabei wichtige Rennkilometer zu sammeln. Mit dem blauen Boliden konnte er sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und dabei mit seiner beherzten Fahrweise die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Der Einsatz wurde schlussendlich mit dem großartigen dritten Rang in der Gruppe N, H/N über 2l Hubraum belohnt, womit man sich gleich ein Topresultat beim ersten Auftritt sichern konnte. Danach stand als nächstes das Bergrennen Altlengbach in Niederösterreich auf dem Programm, wo man mit dem Subaru Impreza WRX STI abermals zu begeistern vermochte. Kemal konnte sich eindrucksvoll in Szene setzen und dabei in den Rennläufen mit großartigen Zeiten überzeugen. Der Lohn war am Ende des Wochenendes der eindrucksvolle zweite Rang, womit man die nächste Podiumsplatzierung mit dem blauen Boliden realisieren konnte. Weiter ging es dann für Kemal mit dem Bergrennen Cazin in Bosnien-Herzegowina, wo man erstmals ein neues Design am Boliden präsentierte. Mit einer weiteren starken Vorstellung konnte man exzellente Zeiten realisieren und damit die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Schlussendlich konnte mit Platz Drei in der stark besetzten Klasse ein weiteres beeindruckendes Ergebnis eingefahren werden. Dabei funktionierte der blau-rote Bolide einwandfrei und ohne jegliche Probleme. Nach einer kurzen Pause ging man im Herbst noch beim Heimbergrennen im oberösterreichischen St. Agatha an den Start, wo man jedoch wieder auf den spektakulären E1 Subaru Impreza WRX STI zurückgreifen konnte. Kemal haderte zunächst im Training mit ein paar Elektronikproblemen, welche man aber vor Ort erfolgreich lösen konnte. Am Renntag lief der blau-gelbe Bolide einwandfrei und mit einer beherzten Leistung konnte sich Kemal großartig in Szene setzen. Am Ende des Wochenendes stand in der äußerst stark besetzten Gruppe E1 über 2l Hubraum der exzellente neunte Platz zu Buche, wobei man den nächsten Verfolger um gerade einmal 0,04sec. auf Distanz halten konnte.
Ewald Scherr – Ford Escort Cosworth
Nach über einem Jahr Pause feierte Ewald in der Saison 2019 sein Comeback. Dabei standen neben dem Bergrallyecup auch ausgewählte Bergrennen mit dem neuen Ford Escort Cosworth auf dem Programm. Als erstes ging man dabei beim steirischen Klassiker am Rechberg an den Start, wo man mit dem gelben Boliden jedoch nicht gerade glücklich ins Rennwochenende startete. In Trainingslauf 1 touchierte Ewald im oberen Bereich der Strecke die Leitplanken, wobei die Fahrerseite doch ein wenig in Mitleidenschaft gezogen wurde. Jedoch konnte man vor Ort erfolgreich reparieren und man war bereits in Trainingslauf 2 wieder mit von der Partie, wo jedoch ein Turboschaden sich anmeldete. Daraufhin wurde über Nacht bei Ing. Gabat Tuning ein neuer Turbo verbaut, damit Ewald das Rennen wieder in Angriff nehmen konnte. Nach einer tadellosen Leistung wurde der Einsatz schlussendlich mit dem grandiosen sechsten Rang in der Gruppe E1 über 2l Hubraum belohnt. Danach ging die Saison in Niederösterreich mit dem Bergrennen St. Anton/J. weiter, wo man mit dem Ford Escort Cosworth eine großartige Vorstellung ablieferte. Ewald konnte sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und dabei mit exzellenten Zeiten in den Rennläufen überzeugen. Am Ende des Wochenendes konnte er sich mit dem gelben Boliden den eindrucksvollen fünften Rang sichern und damit ein Topresultat fixieren, und das obwohl nach wie vor kein optimaler Turbolader verbaut war. Als nächstes stand in der Steiermark das Bergrennen Gasen auf dem Programm, wo erstmals auch ein Lauf zur österr. Bergmeisterschaft ausgetragen wurde. Ewald lieferte mit dem spektakulären Boliden eine großartige Vorstellung ab, wobei er mit seinem beherzten Fahrstil auch die Zuseher entlang der Strecke begeistern konnte. Nach einem exzellent verlaufenden Training lief es jedoch für Ewald am Renntag nicht ganz nach Wunsch, denn im 3. Rennlauf stoppte ihn ein Halbachsbruch im Mittelteil der Strecke. Damit musste man leider einen Ausfall mit dem Ford Escort Cosworth zur Kenntnis nehmen und das Rennwochenende ohne zählbarem Ergebnis beenden, wobei man jedoch erneut wichtige Rennkilometer absolvieren konnte. Nach einer kurzen Pause stand dann für ihn und sein Team im Herbst noch das Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich auf dem Programm, wo man erstmals an den Start ging. Ewald konnte im Samstagtraining mit starken Zeiten überzeugen und mit dem gelben Boliden die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern. Beim 3. Trainingslauf am Sonntagvormittag hatte man jedoch erneut einen Halbachsbruch am Ford Escort Cosworth zum verzeichnen, womit man vorzeitig das Rennwochenende für beendet erklären musste. Damit stand leider erneut ein Ausfall im Jahr 2019 für Ewald zu Buche.
Dietmar Lustig-Jungwirth – Ford Escort Cosworth
Wie bereits in den letzten Jahren absolvierte Dietmar auch in der Saison 2019 zwei ausgewählte Bergrennen. Als erstes stand dabei der steirische Klassiker am Rechberg auf dem Programm, wo man mit dem Ford Escort Cosworth an den Start ging. Leider war dieser Einsatz nicht von Erfolg gekrönt und Dietmar musste den dunkelblauen Boliden bereits nach Trainingslauf 1 vorzeitig abstellen. Dabei sorgte ein Getriebedefekt dafür, dass leider ein Ausfall zur Kenntnis genommen werden musste, bevor das Rennwochenende so richtig begann. Im Herbst stand dann noch das Heimbergrennen im oberösterreichischen St. Agatha auf dem Programm, wo der Ford Escort Cosworth wieder ohne jegliche Probleme funktionierte. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte sich Dietmar im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und dabei mit seinen gefahrenen Zeiten die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern. Schlussendlich konnte man in der stark besetzten Gruppe E1 über 2l Hubraum den exzellenten 10. Rang realisieren, wobei man auf den Konkurrenten vor ihm gerade einmal 0,04sec. (!) nach zwei gewerteten Rennläufen einbüßte.
Stefan Promok – Mitsubishi Lancer Evo 8
Mit dem komplett neuaufgebauten Mitsubishi Lancer Evo 8 vollzog Stefan in der Saison 2019 sein Comeback. Dabei stand als erstes das Bergrennen Gasen in der Steiermark auf dem Programm, wo man mit dem schwarzen Boliden an den Start ging. Stefan konnte sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und mit seiner beherzten Fahrweise für Furore sorgen. Nach einer grandiosen Vorstellung stand schlussendlich in der stark besetzten Gruppe E1 über 2l Hubraum der exzellente sechste Rang für ihn zu Buche. Danach ging es in Niederösterreich mit dem Bergrennen Altlengbach weiter, wo man mit dem Mitsubishi Lancer Evo 8 eine großartige Performance ablieferte. Zwar konnte man die Trainingsläufe am Sonntagvormittag aufgrund eines gebrochenen Krümmers nicht absolvieren, was Stefan aber keines Wegs einbremste. In den Rennläufen konnte er mit dem spektakulären Boliden ausgezeichnete Zeiten erreichen und sich schlussendlich mit dem fünften Platz ein beachtliches Resultat sichern. Dabei verlor man gerade einmal 0,1sec. auf den vor ihm liegenden Konkurrenten. Nach einer kurzen Pause ging es mit dem Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich weiter, wo man mit dem schwarzen Boliden ein weiteres Mal zu begeistern vermochte. Stefan konnte sich eindrucksvoll in Szene setzen und dabei in den Rennläufen mit famosen Zeiten für Furore sorgen. Nach einer beherzten Vorstellung konnte man am Ende des Wochenendes den großartigen vierten Platz in der äußerst stark besetzten Gruppe E1 über 2l Hubraum einfahren und damit den bislang größten Erfolg seit dem Einstieg in Bergrennsport realisieren. Zum Abschluss ging es für Stefan und seinen Mitsubishi Lancer Evo 8 erstmals nach Italien zum Bergklassiker in Cividale, wo eine äußerst selektive Strecke auf die Piloten wartete. Für Stefan und sein Team lief es dabei zunächst nicht nach Wunsch, denn im Training hatte man mit technischen Problemen zu kämpfen. Zunächst sorgte eine gebrochene Halbachse für einen vorzeitigen Stopp in Trainingslauf 1, ehe dann am schwarzen Boliden ein Sensorproblem auftrat. Dieses konnte man aber vor Ort erfolgreich lösen und am Renntag lief der spektakulär aussehende Bolide endlich wie er sollte. Stefan konnte sich dabei exzellent in Szene setzen und sich dabei immer weiter steigern. Nach einer tollen Performance stand mit Platz Fünf in der Klasse ein weiteres herausragendes Ergebnis für ihn zu Buche.
Felix Pailer – Lancia Delta Integrale
In der Saison 2019 absolvierte Felix ausgewählte Bergrennen im In- und Ausland. Dabei stand als erstes der steirische Klassiker am Rechberg auf dem Programm, wo man mit dem Lancia Delta Integrale an den Start ging. Felix konnte dabei mit einer eindrucksvollen Leistung überzeugen und mit seinen gefahrenen Zeiten für Furore sorgen. Nach einer großartigen Performance stand mit dem orangen Boliden der exzellente fünfte Rang in der Gruppe E1 über 2l Hubraum zu Buche, und das obwohl man in Rennlauf 2 mit einem lockeren Schalthebel haderte. Bereits ein Wochenende später ging es in Kärnten mit dem Bergrennen St. Urban weiter, welches nach einigen Jahren Pause wieder ausgetragen wurde. Dabei galt es am Renntag äußerst schwierige Bedingungen mit Regen und sogar Schneefall im oberen Bereich der Strecke zu meistern. Davon ließ sich Felix nicht beeindrucken und mit all seiner Routine meisterte er diese Herausforderung in eindrucksvoller Art und Weise. Der Lohn war am Ende des Wochenendes der eindrucksvolle vierte Platz in der Klasse, womit ein weiteres Topergebnis realisiert werden konnte. Danach ging die Saison in Tschechien mit dem Berg-EM Klassiker in Sternberk weiter, wo man mit dem legendären Boliden jedoch erstmals in der Gruppe E2-SH an den Start ging. Mit einer grandiosen Performance konnte sich Felix auf der Highspeedstrecke großartig in Szene setzen und dabei mit seiner beherzten Fahrweise die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern. Nach hervorragenden Zeiten am Renntag konnte er mit dem Lancia Delta Integrale den beeindruckenden vierten Rang in der Klasse über 3l Hubraum einfahren, wobei auch Gesamt in der Gruppe E2-SH mit Platz Sechs ein exzellentes Resultat für ihn und sein Team zu Buche stand. Bereits ein Wochenende später ging es in der Steiermark mit dem Bergrennen Gasen weiter, wo erstmals ein Lauf zur österr. Bergmeisterschaft ausgetragen wurde. Felix konnte bei seinem Heimrennen eine ausgezeichnete Leistung abliefern und sich mit seinem Lancia Delta Integrale im Laufe des Renntages immer weiter steigern. Nach einem spannenden Verlauf konnte er sich am Ende mit dem dritten Rang die erste Podiumsplatzierung im Jahr 2019 sichern und damit in der stark besetzten Gruppe E1 über 2l Hubraum ein ausgezeichnetes Resultat fixieren. Als nächstes stand für Felix das Bergrennen Altlengbach in Niederösterreich auf dem Programm, wo man ebenfalls eine ausgezeichnete Vorstellung abliefern konnte. Dabei ließ man sich am Renntag auf vom leichten Regen im 2. Rennlauf nicht beeindrucken, wobei man die schwierigen Verhältnisse exzellent meisterte. Schlussendlich konnte mit Rang Drei ein weiteres herausragendes Ergebnis realisiert werden und die bislang grandios verlaufende Saison nahtlos fortgesetzt werden, wobei der Vorsprung auf den ersten Verfolger mit gerade einmal 0,85sec. äußerst gering ausfiel. Weiter ging die Saison für Felix mit dem Bergrennen Dobsina in der Slowakei, wo man erstmals mit dem Lancia Delta Integrale an den Start ging. Auf der Highspeedstrecke konnte sich Felix mit dem orangen Boliden ausgezeichnet in Szene setzen und dabei mit einer eindrucksvollen Performance überzeugen. Dabei konnte er in der Gruppe E2-SH über 3l Hubraum gegen die starke Konkurrenz ein großartiges Resultat mit dem dritten Rang realisieren. Aber auch Gesamt konnte man bei den Tourenwagen mit dem sechsten Platz ein mehr als beachtliches Ergebnis bei diesem Rennen fixieren. Ein Wochenende später stand in Polen das Bergrennen Limanowa auf dem Programm, wo man ebenfalls das erste Mal an den Start ging. Dort lief es für Felix und sein Team jedoch nicht nach Wunsch und bereits im 1. Trainingslauf hatte er kurz nach dem Start einen doch vehementen Einschlag gegen die Leitplanken zu verzeichnen. Dabei wurde der legendäre Bolide doch erheblich beschädigt und in Mitleidenschaft gezogen, wobei man jedoch vor Ort noch alles versuchte um am Renntag doch noch an den Start zu gehen. Aufgrund eines fehlenden Radträgers musste man aber vorzeitig aufgeben, wobei erst in der heimischen Werkstatt festgestellt wurde, wie stark der Lancia Delta Integrale überhaupt beschädigt war. Nach einer kurzen Pause ging die Saison für Felix im slowenischen Ilirska Bistrica weiter, wo der orange Bolide jedoch nicht nach Wunsch funktionierte. Dabei hatte man bereits im Training mit fehlender Motorleistung zu kämpfen, womit man nach Rennlauf 1 dann vorzeitig aufgab und einen Ausfall zur Kenntnis nahm. Wie sich herausstellte sorgte ein defekter Ladeluftkühler dafür, dass der Motor nicht seine gewohnte Leistung ablieferte. Weiter ging es dann in Tschechien mit dem Bergrennen Diváky, wo ein Lauf zum Maverick Rescue Euro Cup ausgetragen wurde. Dabei stand sowohl am Samstag als auch am Sonntag ein eigenes Rennen auf dem Programm. Für Felix verlief das Rennwochenende durchaus erfolgreich, denn er konnte sich an beiden Tagen nicht nur den Klassen- sondern auch den Gesamtsieg in der Gruppe E1 sichern. Zudem stand im ersten Rennen der vierte Tourenwagengesamtrang für ihn zu Buche, ehe es im zweiten Rennen sogar zu Rang Zwei reichte. Danach stand als nächstes in Oberösterreich das Bergrennen St. Agatha auf dem Programm, wo man mit dem Lancia Delta Integrale eine eindrucksvolle Vorstellung ablieferte. Felix konnte sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und mit dem orangen Boliden die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern. Nach einer grandiosen Performance konnte sich der Routinier mit Rang Fünf ein mehr als beachtliches Ergebnis sichern, und das obwohl man mit dem Reifenmaterial am gesamten Wochenende haderte. Das spiegelte auch ein Dreher im 3. Trainingslauf wieder, welcher aber zum Glück ohne Folgen blieb. Als nächstes stand in Deutschland nach einem Jahr Pause das Bergrennen Mickhausen wieder auf dem Programm. Das ließ sich Felix natürlich nicht nehmen und man ging mit dem Lancia Delta Integrale bei diesem Rennen wieder an den Start. Dabei galt es am gesamten Wochenende bei Nieselregen äußerst schwierige Bedingungen zu meistern. Nach einer großartigen Vorstellung konnte man mit ausgezeichneten Zeiten glänzen und schlussendlich den eindrucksvollen dritten Platz in der Gruppe E1 über 3l Hubraum einfahren. Zudem stand auch Gesamt bei den Tourenwagen der letzte Rang am Podium für Felix und sein Team zu Buche. Zum Abschluss der Saison 2019 ging es dann nochmals nach Tschechien, wo in Brno das Finale zum Maverick Rescue Euro Cup ausgetragen wurde. Dabei wurden am Samstag sogar zwei Rennen ausgetragen, wobei auch diesmal die Bedingungen mit leichtem Regen nicht gerade einfach waren. Nach einer tollen Performance konnte sich Felix mit dem orangen Boliden in beiden Rennen den Klassensieg sichern, wobei man auch einmal den Tourenwagengesamtsieg realisieren konnte. Im ersten Rennen reichte es zum ausgezeichneten zweiten Rang, womit zum Abschluss nochmals ein mehr als beachtliches Resultat für ihn zu Buche stand.
Stefan Wiedenhofer – Mitsubishi Mirage R5 WRT Evo 2
Das Hauptaugenmerk lag bei Stefan im Jahr 2019 im Bergrallyecup. Jedoch absolvierte man auch in dieser Saison mit dem über den Winter weiter verbesserten Mitsubishi Mirage R5 WRT Evo 2 ein paar ausgewählte Bergrennen. Als erstes stand dabei der steirische Klassiker am Rechberg auf dem Programm, wo man mit dem grün-violetten Boliden gleich eine beeindruckende Leistung ablieferte. Stefan konnte sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und am Renntag mit exzellenten Zeiten überzeugen. Der Einsatz wurde schlussendlich mit dem großartigen vierten Rang in der Gruppe E1 über 2l Hubraum belohnt, wobei man gerade einmal 0,11sec. auf einen Platz am Podium verlor. Bereits ein Wochenende später ging es in Kärnten mit dem Bergrennen St. Urban weiter, welches nach einigen Jahren Pause wieder ausgetragen wurde. Dabei galt es am Renntag mit Regen und sogar Schneefall im oberen Bereich der Strecke äußerst schwierige Bedingungen zu meistern. Davon ließ sich Stefan keines Wegs beeindrucken und mit dem spektakulären Boliden konnte er sich erneut eindrucksvoll in Szene setzen. Der Lohn war am Ende des Wochenendes der herausragende zweite Platz in der Klasse, womit man ein beeindruckendes Ergebnis mit dem Mitsubishi Mirage R5 WRT Evo 2 realisieren konnte. Weiter ging die Saison mit dem Bergrennen Gasen in der Steiermark, wo man mit dem grün-violetten Boliden eine herausragende Performance ablieferte. Stefan konnte sich am Renntag ausgezeichnet in Szene setzen und mit seiner beherzten Fahrweise die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Nach hervorragenden Zeiten stand am Ende des Wochenendes beim Heimrennen nicht nur der großartige zweite Platz in der Gruppe E1 über 2l Hubraum zu Buche. Auch Gesamt konnte man bei den Tourenwagen mit dem zweiten Rang glänzen und damit einen beeindruckenden Erfolg feiern. Nach einer kurzen Pause ging es im Herbst noch zum Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich, wo es jedoch für Stefan und sein Team nicht nach Wunsch verlaufen sollte. Nach exzellenten Zeiten am Samstagtraining fand man bei der Datenanalyse heraus, dass der Motor technische Probleme hatte. Damit entschied man sich schweren Herzens dazu, denn Mitsubishi Mirage R5 WRT Evo 2 vorzeitig abzustellen und damit das Rennwochenende zu beenden.
Werner Karl – Audi S2 R Quattro
Neben dem Bergrallyecup stand für Werner und sein Team im Jahr 2019 eine Saison in der Berg-ÖM auf dem Programm. Los ging es dabei mit dem steirischen Klassiker am Rechberg, wo man mit dem über den Winter komplett überarbeiteten Audi S2 R Quattro gleich eine beeindruckende Leistung ablieferte. Werner konnte sich eindrucksvoll in Szene setzen und dabei am Renntag mit seiner beherzten Fahrweise für Furore sorgen. Schlussendlich stand mit dem rot-weißen Boliden der herausragende zweite Rang in der Gruppe E1 über 2l Hubraum zu Buche, womit man beim Heimrennen ein beeindruckendes Ergebnis realisieren konnte. Bereits ein Wochenende später ging es in Kärnten mit dem Bergrennen St. Urban weiter, welches nach einigen Jahren Pause wieder ausgetragen wurde. Dabei galt es am Renntag äußerst schwierige Bedingungen mit Regen und sogar Schneefall im oberen Bereich der Strecke zu meistern. Davon ließ sich Werner aber keines Wegs beeindrucken und mit seinem einmalig klingenden Boliden konnte er sich großartig in Szene setzen. Der Einsatz wurde am Ende des Wochenendes mit dem eindrucksvollen dritten Platz belohnt. Weiter ging es dann in Niederösterreich mit dem Bergrennen St. Anton/J., wo man sich ein weiteres Mal hervorragend in Szene setzen konnte. Dabei konnte Werner am Renntag mit ausgezeichneten Zeiten glänzen und dabei mit seiner beherzten Fahrweise die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Nach einer eindrucksvollen Performance konnte er nicht nur in der Klasse den ausgezeichneten zweiten Rang einfahren, sondern diese Platzierung auch bei den Tourenwagen Gesamt realisieren. Damit konnte man für die Meisterschaft weitere wichtige Punkte einfahren und die bislang exzellent verlaufende Saison 2019 nahtlos fortsetzen. Danach ging es erstmals in diesem Jahr ins Ausland und zwar nach Italien zum Bergrennen Verzegnis, wo es eine äußerst selektive Strecke zu bewältigen galt. Werner konnte sich mit seinem Audi S2 R Quattro erneut exzellent in Szene setzen und dabei mit einer beeindruckenden Vorstellung glänzen. Nach einem spannenden Rennverlauf konnte er mit dem dritten Klassenrang in der Gruppe E1 über 2l Hubraum das nächste ausgezeichnete Resultat fixieren. Dabei stand im Zuge der österr. Meisterschaft sogar Platz Zwei für ihn und sein Team zu Buche. Bereits ein Wochenende später stand in der Steiermark das Bergrennen Gasen auf dem Programm, wo erstmals ein Lauf zur Berg-ÖM ausgetragen wurde. Mit einer spektakulären Leistung konnte Werner ein weiteres Mal für Furore sorgen, jedoch war man am Renntag mit dem Reifenmaterial überhaupt nicht glücklich. Trotzdem konnte man die Zuseher entlang der Strecke mit einer grandiosen Vorstellung begeistern und dabei exzellente Zeiten erreichen. Schlussendlich stand in der stark besetzten Klasse mit Rang Vier ein weiteres spitzen Ergebnis zu Buche, wobei der Rückstand auf das Podium mit gerade einmal 0,6sec. äußerst gering ausfiel. Weiter ging es dann in Niederösterreich mit dem Bergrennen Altlengbach, wo Werner mit seinem Audi S2 R Quattro erstmals an den Start ging. Dabei konnte er sich beeindruckend in Szene setzen und mit großartigen Zeiten überzeugen, und das obwohl der 2. Rennlauf am Sonntag auf nasser Strecke bewältigt werden musste. Nach einem erneut spannenden Rennverlauf konnte er ein weiteres Mal den vierten Rang realisieren und damit für die Meisterschaft erneut wichtige Punkte einfahren. Zudem haderte Werner ein weiteres Mal mit seinem Reifenmaterial, womit für die zweite Saisonhälfte hier Handlungsbedarf bestand. Diese startete nach einer kurzen Pause mit dem Rennen im slowenischen Lucine, wo es eine äußerst anspruchsvolle Strecke zu bewältigten galt. Werner konnte mit dem rot-weißen Boliden eine beeindruckende Vorstellung abliefern und sich großartig in Szene setzen. Zwar lief es am Renntag nicht ganz wie gewünscht, jedoch konnte man schlussendlich mit dem hervorragenden zweiten Platz in der Gruppe E1 über 2l Hubraum ein mehr als beachtliches Ergebnis fixieren. Zudem konnte man sich Gesamt bei den Tourenwagen den vierten Rang sichern. Danach ging es ein weiteres Mal nach Slowenien zum Bergrennen Ilirska Bistrica, wo man mit einer beeindruckenden Performance zu begeistern vermochte. Werner konnte sich mit dem rot-weißen Boliden hervorragend in Szene setzen und dabei mit seiner beherzten Fahrweise die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern. Am Ende des Wochenendes stand in der stark besetzten Klasse mit dem zweiten Rang ein hervorragendes Resultat zu Buche, wobei man sich auch Gesamt bei den Tourenwagen mit Platz Fünf ein mehr als beachtliches Ergebnis sichern konnte. Als nächstes stand in Oberösterreich das Bergrennen St. Agatha auf dem Programm, wo es eine Highspeedstrecke zu bewältigen galt. Auch hier konnte Werner seine bislang mehr als erfolgreich verlaufende Saison nahtlos fortsetzen und sich ausgezeichnet in Szene setzen. Dabei lief der einmalig klingende Bolide ein weiteres Mal in diesem Jahr ohne jegliche Probleme. Am Ende des Wochenendes konnte man mit dem dritten Rang in der Gruppe E1 über 2l Hubraum ein weiteres Topergebnis fixiert werden, wobei für Werner und sein Team auch Gesamt bei den Tourenwagen der famose vierte Platz zu Buche stand. Zum Abschluss ging es dann nochmals nach Italien zum Klassiker in Cividale, wo eine äußerst anspruchsvolle Strecke auf die Piloten wartete. Für Werner lief es zunächst nicht nach Wunsch, wobei man im 1. Trainingslauf mit einer gebrochenen Halbachse ausrollte. Danach wurde aus der heimischen Werkstatt ein Ersatzteil organisiert, welches über Nacht in den rot-weißen Boliden verbaut wurde. Ohne einen vollständigen Trainingslauf hatte man natürlich keinen leichten Renntag, wobei man sich in Lauf 2 mehr als beachtlich in Szene setzen konnte. Der Einsatz wurde am Ende mit dem großartigen vierten Platz belohnt, womit ein weiteres Topergebnis realisiert werden konnte. Damit konnte Werner zusammen mit seinem Team den zweiten Rang in der Klasse E1 über 2l Hubraum im Zuge der Berg-ÖM Division 3 sichern, wobei auch Gesamt mit Platz Fünf ein starkes Resultat am Ende des Jahres zu Buche stand.
Julyan Telijski – Mitsubishi Lancer Evo 9
In der Saison 2019 standen für Julyan und seinem Team erstmals auch Läufe zur Berg-ÖM auf dem Programm. Mit seinem spektakulären Mitsubishi Lancer Evo 9 stand dabei als erstes das Rennen im niederösterreichischen Altlengbach auf dem Programm, wo man mit dem blauen Boliden gleich für Furore sorgen konnte. Julyan konnte mit einer beherzten Fahrweise überzeugen und dabei mit seinen gefahrenen Zeiten begeistern, was schlussendlich mit dem hervorragenden zweiten Rang in der Gruppe E1 über 2l Hubraum belohnt wurde. Damit stand gleich beim ersten Bergrennen in Österreich für ihn und sein Team ein großartiger Erfolg zu Buche. Nach einer kurzen Pause stand als nächstes das Bergrennen Ilirska Bistrica in Slowenien auf dem Programm, wo man mit dem Mitsubishi Lancer Evo 9 erneut zu überzeugen vermochte. Bei seinem ersten Start bei diesem Rennen konnte sich Julyan im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und dabei mit seiner spektakulären Fahrweise die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern. Der Einsatz wurde schlussendlich mit dem eindrucksvollen fünften Rang in der stark besetzten Klasse belohnt, womit sich der amtierende bulgarische Bergmeister 2018 das nächste Topresultat an die Fahnen heften konnte. Danach ging es in Oberösterreich mit dem Bergrennen St. Agatha weiter, wo es eine echte Highspeedstrecke zu bewältigen galt. Julyan konnte mit dem brachial klingenden Boliden ein weiteres Mal überzeugen und sich grandios in Szene setzen, wobei man vor allem am Renntag mit einer famosen Vorstellung einen starken Eindruck hinterließ. Am Ende des Wochenendes stand in der äußerst stark besetzten Gruppe E1 über 2l Hubraum mit Rang Fünf das nächste famose Ergebnis für ihn zu Buche. Zum Abschluss ging es dann noch nach Italien, wo der Bergklassiker in Cividale auf dem Programm stand. Auf der selektiven Strecke konnte Julyan gleich mit einer großartigen Performance überzeugen und bei seinem ersten Antreten mit ausgezeichneten Zeiten glänzen. Dabei konnte er sich im Laufe des Wochenendes mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 9 immer weiter steigern und die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Schlussendlich konnte in der Gruppe E1 über 2l Hubraum der herausragende zweite Platz realisiert werden, wobei man auch mit Rang Drei Gesamt bei den Tourenwagen zu glänzen vermochte.
Werner Hofer – Ford Escort Cosworth
Wie bereits in den letzten Jahren absolvierte Werner auch 2019 nur ausgewählte Bergrennen. Als erstes stand dabei der steirische Klassiker am Rechberg auf dem Programm, wo man mit dem Ford Escort Cosworth an den Start ging. Leider begann das Wochenende für Werner und sein Team nicht gerade nach Wunsch, denn im 1. Trainingslauf hatte man nach der Lackner Raith Kurve eine gebrochene Radnabe am hellblauen Boliden zu verzeichnen. Daraufhin löste sich auf der Fahrerseite das Vorderrad, wobei mit Glück Werner einen schweren Unfall verhindern konnte. Vor Ort wurde dann erfolgreich ein Reparaturversuch unternommen und bereits in Trainingslauf 3 war man wieder mit von der Partie. Am Renntag konnte sich Werner mit dem Ford Escort Cosworth herausragend in Szene setzen und beeindruckende Zeiten realisieren, welche schlussendlich mit ausgezeichneten dritten Platz in der Gruppe E1 über 2l Hubraum belohnt wurden. Danach stand als nächstes für Werner das Bergrennen im italienischen Verzegnis auf dem Programm, wo man mit dem hellblauen Boliden eine grandiose Performance ablieferte. Im Laufe des Wochenendes konnte sich Werner immer weiter steigern und dabei großartige Zeiten auf der anspruchsvollen Strecke erreichen. Nach einer beherzten Vorstellung konnte man mit dem spektakulären Boliden schlussendlich den vierten Rang in der Klasse realisieren, wobei man im Zuge der Berg-ÖM sogar Platz Drei erreichen konnte. Nach einer kurzen Pause ging die Saison für Werner mit dem Bergrennen Ilirska Bistrica in Slowenien weiter, wo man sich erneut eindrucksvoll mit dem Ford Escort Cosworth in Szene setzen konnte. Mit einer exzellenten Vorstellung konnte Werner mit seinem mächtig klingenden Boliden für Furore sorgen und dabei die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern. Nach hervorragenden Zeiten stand am Ende des Wochenendes für ihn und sein Team ein weiterer Platz am Podium mit dem beeindruckenden dritten Rang in der Gruppe E1 über 2l Hubraum zu Buche. Damit konnte man ein weiteres Topergebnis in der Saison 2019 realisieren. Zum Abschluss ging es dann nochmals nach Italien zum Klassiker in Cividale, wo es eine äußerst selektive Strecke zu bewältigen galt. Werner konnte zunächst erneut begeistern und dabei mit seinem hellblauen Boliden großartige Zeiten realisieren. Am Renntag lief es dann für Werner nicht nach Wunsch, wobei er im 1. Lauf seinen Ford Escort Cosworth im Mittelteil der Strecke mit einem Defekt im Bereich des Antriebsstrangs neben der Strecke abstellen musste. Damit musste man leider vorzeitig aufgeben und einen Ausfall zur Kenntnis nehmen.
Thomas Holzmann – Mitsubishi Lancer Evo IV
Thomas absolvierte im Jahr 2019 nur ausgewählte Bergrennen. Dabei stand als erstes der steirische Klassiker am Rechberg auf dem Programm, wo man mit dem Mitsubishi Lancer Evo IV an den Start ging. Mit seiner gewohnt spektakulären Fahrweise konnte sich Thomas im Training eindrucksvoll in Szene setzen und dabei am Steuer seines weiß-roten Boliden für Furore sorgen. Leider musste man aber den mächtig klingenden Boliden nach Trainingslauf 3 am Samstag vorzeitig abstellen und das Rennwochenende aufgrund einer defekten Zylinderkopfdichtung für beendet erklären. Nach der tollen Performance war der Ausfall für ihn und sein Team natürlich umso bitterer. Als nächstes stand für Thomas in dieser Saison das Bergrennen Ilirska Bistrica in Slowenien auf dem Programm, wo man mit dem Mitsubishi Lancer Evo IV zunächst erneut eine beeindruckende Leistung ablieferte. Jedoch war erneut das Glück nicht auf seiner Seite, wobei man im 3. Trainingslauf bereits mit Problemen am Getriebe haderte. Zwar versuchte man vor Ort noch erfolgreich zu reparieren, jedoch kam man schlussendlich zum Schluss, kein unnötiges Risiko einzugehen und damit einen größeren Schaden zu riskieren. Damit musste man leider einen weiteren Ausfall mit dem weiß-roten Boliden hinnehmen. Zum Abschluss stand in Oberösterreich noch das Bergrennen St. Agatha für Thomas auf dem Programm. Mit dem spektakulären Boliden konnte er sich bereits im Training eindrucksvoll in Szene setzen und dabei mit ausgezeichneten Zeiten überzeugen. Am Renntag lieferte Thomas dann eine beeindruckende Performance am Steuer seines Mitsubishi Lancer Evo IV ab, wobei er mit seiner beherzten Fahrweise die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern konnte. Schlussendlich konnte er mit dem einwandfrei funktionierenden Boliden den Sieg in der Gruppe E1 über 2l Hubraum realisieren und damit einen herausragenden Erfolg fixieren. Zudem stand auch Gesamt bei den Tourenwagen für ihn der ausgezeichnete zweite Rang zu Buche.
Karl Schagerl – VW Golf Rallye TFSI-R
Für Karl und sein Team stand auch 2019 eine volle Saison in der österr. Bergmeisterschaft auf dem Programm. Diese startete mit dem steirischen Klassiker am Rechberg in die neue Saison, wo man mit dem über den Winter weiter entwickelten VW Golf Rallye TFSI-R an den Start ging. Dabei konnte sich Karl gleich hervorragend in Szene setzen und am Steuer seines weiß-blauen Boliden mit einer grandiosen Performance für Furore sorgen. Nach herausragenden Zeiten am Renntag konnte man sich am Ende des Wochenendes nicht nur den Klassensieg sichern, sondern auch den Gesamtsieg bei den Tourenwagen realisieren. Zudem konnte er seinen eigenen Streckenrekord um weitere 0,7sec. unterbieten. Bereits ein Wochenende später stand in Kärnten das Bergrennen St. Urban auf dem Programm, welches nach einigen Jahren Pause wieder ausgetragen wurde. Dabei galt es am Renntag äußerst schwierige Bedingungen mit Regen und sogar Schneefall im oberen Bereich der Strecke zu meistern. Davon ließ sich Karl aber keines Wegs beeindrucken und mit einer ausgezeichneten Leistung konnte er schlussendlich den nächsten Sieg in der Gruppe E1 über 2l Hubraum realisieren. Zudem konnte man sich auch als Gesamtsieger bei der Comebackveranstaltung feiern lassen. Danach ging es mit dem Heimbergrennen im niederösterreichischen St. Anton/J. weiter, wo man im Training mit dem Reifenmaterial zu kämpfen hatte. Dabei hatte Karl im letzten Lauf auch noch viel Glück, als er einen Einschlag gegen die Leitplanken kurz nach dem Start gerade noch verhindern konnte. Am Renntag agierte man dann in eindrucksvoller Art und Weise, wobei man sich im 2. Rennlauf auch noch einen neuen Streckenrekord an die Fahnen heften konnte. Schlussendlich stand mit dem VW Golf Rallye TFSI-R nicht nur ein weiterer Klassensieg, sondern auch der Gesamtsieg beim Heimevent zu Buche. Weiter ging die Saison 2019 in Italien mit dem Bergrennen Verzegnis, wo es eine äußerst anspruchsvolle Strecke zu bewältigen galt. Für Karl und sein Team lief es bereits im Training nicht wie gewünscht, da der weiß-blaue Bolide mit technischen Problemen zu kämpfen hatte. Zwar konnte man vor Ort eine Reparatur durchführen, trotzdem blieb der Defekt bestehen. Und dann touchierte Karl im 2. Rennlauf bei der Zielkurvenkombination auch noch die Leitplanken, wobei die Aufhängung des VW Golf Rallye TFSI-R doch erheblich in Mitleidenschaft gezogen wurde. Trotzdem konnte er am Ende die Klasse E1 über 2l Hubraum für sich entscheiden und auch Gesamt bei den Tourenwagen einen weiteren vollen Erfolg realisieren. Bereits ein Wochenende später stand in der Steiermark das Bergrennen Gasen auf dem Programm, wo erstmals ein Lauf zur österr. Bergmeisterschaft ausgetragen wurde. Im Training lief es dabei erneut nicht nach Wunsch für Karl, da erneut technische Probleme am spektakulären Boliden auftraten. Für den Renntag konnte man aber vor Ort eine Reparatur erfolgreich durchführen und sich mit einer beeindruckenden Vorstellung exzellent in Szene setzen. Nach einer tollen Performance konnte man nicht nur die Klasse erneut für sich entscheiden, sondern auch den Tourenwagengesamtsieg gleich beim ersten Auftritt auf dieser Strecke realisieren. Weiter ging die Saison dann in Niederösterreich mit dem Bergrennen Altlengbach, wo sich Karl ebenfalls eindrucksvoll in Szene setzen konnte. Mit einer herausragenden Performance konnte er mit seinem weiß-blauen Boliden einmal mehr die starke Konkurrenz auf Distanz halten und sich am Ende des Wochenendes als Klassensieger feiern lassen. Dabei ließ er sich im 2. Rennlauf auch von einem Regenschauer nicht beirren, womit auch der Gesamtsieg mit einem neuen Tourenwagenrekord eingefahren werden konnte. Nach einer kurzen Pause ging es dann in Slowenien mit dem Bergrennen Lucine weiter, wo eine äußerst selektive Strecke auf die Piloten wartete. Für Karl lief es im Training noch nicht ganz nach Wunsch, wobei man mit Kupplungsproblemen haderte. Diese konnte man vor Ort erfolgreich reparieren und das wurde gleich im 1. Rennlauf mit einem neuen, unglaublichen Streckenrekord belohnt. Dabei konnte man die eigene Bestzeit um eindrucksvolle 1,4 Sekunden unterbieten, jedoch wurde es im Kampf um den Sieg nochmals spannend. Im entscheidenden Rennlauf hatte man am VW Golf Rallye TFSI-R einen Antriebswellendefekt zu verzeichnen, wo man nur mit Glück noch das Ziel erreichen konnte. Trotzdem konnte man sich auch als Gesamtsieger bei den Tourenwagen feiern lassen. Danach ging es ein weiteres Mal nach Slowenien zum Bergrennen Ilirska Bistrica, wo es im Training erneut sehr erfolgreich für Karl lief. Mit dem weiß-blauen Boliden konnte er beeindruckende Zeiten realisieren, jedoch sorgte im 1. Rennlauf ein gebrochener Winkeltrieb für große Sorgenfalten. Vor Ort konnte man diesen aber erfolgreich beheben und in Rennlauf 2 gelang Karl eine herausragende Bestzeit, womit er sich noch den Sieg in der Gruppe E1 über 2l Hubraum an die Fahnen heften konnte. Auch Gesamt konnte mit dem zweiten Platz bei den Tourenwagen ein mehr als beachtliches Ergebnis realisiert werden. Weiter ging es dann mit dem Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich, wo man im Training erneut eine exzellente Performance ablieferte. Im 1. Rennlauf konnte Karl dann mit seiner spektakulären Fahrweise auch einen neuen absoluten Tourenwagenstreckenrekord auf der Highspeedstrecke realisieren. Jedoch machte ihm diesmal Rennlauf 2 einen Strich durch die Rechnung, wobei das hintere Differential den Dienst gleich beim Start quittierte. Zwar kam man noch ins Ziel, jedoch war der Zeitverlust dennoch enorm, womit man sich auch erstmals in der Klasse in diesem Jahr geschlagen geben musste. Unter diesen Umständen war aber Platz Zwei ein mehr als beachtlicher Erfolg, zumal auch Gesamt bei den Tourenwagen der dritte Rang realisiert werden konnte. Zum Abschluss ging es dann nochmals nach Italien zum Klassiker in Cividale, wo es eine äußerst anspruchsvolle Strecke zu bewältigen galt. Nach einer großartigen Performance hatte Karl am Renntag ein wenig mit Elektronikproblemen zu kämpfen, wobei ihn das nicht davon abbringen konnte, in Rennlauf 1 einen neuen Streckenrekord zu fahren. Nach einem äußerst spannenden Rennverlauf musste er diesen zwar abgeben, in der E1 Klasse blieb er ihm aber trotzdem. Zudem feierte er mit dem Klassensieg seinen bereits sechsten österr. Bergstaatsmeistertitel in der Division 3, womit eine weitere mehr als erfolgreiche Saison mit dem VW Golf Rallye TFSI-R zu Ende ging.
Gruppe E1-Int., E2-SH bis 2000ccm
Manfred Klocker – Renault Megane Coupe
Nach ein paar Jahren Pause feierte Manfred in der Saison 2019 sein Comeback im Bergrennsport. Als erstes stand dabei der steirische Klassiker am Rechberg auf dem Programm, wo man mit dem Renault Megane Coupe an den Start ging. Manfred konnte sich dabei mit dem rot-weißen Boliden exzellent in Szene setzen und eine fehlerfreie Vorstellung abliefern. Schlussendlich stand in der Gruppe E1-Int. bis 2l Hubraum der grandiose fünfte Platz für ihn zu Buche. Bereits ein Wochenende später ging es in Kärnten mit dem Bergrennen St. Urban weiter, welches nach einigen Jahren Pause wieder ausgetragen wurde. Dabei galt es am Renntag äußerst schwierige Bedingungen mit Regen und sogar Schneefall im oberen Bereich der Strecke zu meistern. Davon ließ sich Manfred nicht beeindrucken und mit seinem Renault Megane Coupe konnte er mit einer tadellosen Leistung beim Heimrennen überzeugen. Schlussendlich konnte mit Platz Zwei ein hervorragendes Resultat erreicht werden. Danach stand für Manfred und sein Team noch das Bergrennen Gasen in der Steiermark auf dem Programm, wo erstmals ein Lauf zur österr. Bergmeisterschaft ausgetragen wurde. Manfred konnte mit seinem rot-weißen Boliden auch bei diesem Rennen überzeugen und sich dabei im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern. Nach einer tollen Leistung stand schlussendlich in der Gruppe E1-Int., E2-SH bis 2l Hubraum der erneut großartige zweite Platz für ihn zu Buche, womit man eine exzellent verlaufende Comebacksaison absolvieren konnte.
Gottfried Ogris – Alfa Romeo 147 GTA Cup
Mit seinem Alfa Romeo 147 GTA Cup absolvierte Gottfried in der Saison 2019 wieder ausgewählte Bergrennen. Dabei stand als erstes der steirische Klassiker am Rechberg auf dem Programm, wo man mit dem roten Boliden an den Start ging. Gottfried konnte dabei mit einer tadellosen Vorstellung überzeugen und sich grandios in Szene setzen. Nach starken Zeiten stand am Ende des Wochenendes mit dem vierten Rang in der Gruppe E1-Int. bis 2l Hubraum ein mehr als beachtliches Resultat zu Buche. Bereits ein Wochenende später ging es in Kärnten mit dem Bergrennen St. Urban weiter, welches nach ein paar Jahren Pause wieder ausgetragen wurde. Dabei galt es am Renntag äußerst schwierige Bedingungen mit Regen und sogar Schneefall im oberen Bereich der Strecke zu meistern. Gottfried ließ sich davon nicht beeindrucken und mit seinem Alfa Romeo 147 GTA Cup konnte er sich ausgezeichnet in Szene setzen. Schlussendlich konnte der Klassensieg realisiert werden, womit der wohl bislang größte Erfolg seit dem Einstieg in den Bergrennsport zu Buche stand. Danach ging es in Italien mit dem Klassiker in Verzegnis weiter, wo man mit dem wunderschön vorbereiteten Boliden erneut zu begeistern vermochte. Auf der anspruchsvollen Strecke konnte Gottfried mit einer tadellosen Leistung überzeugen und mit seiner beherzten Fahrweise für Furore sorgen. Am Ende des Wochenendes konnte in der stark besetzten Gruppe E1-Int., E2-SH bis 2l Hubraum mit Platz Fünf ein hervorragendes Ergebnis eingefahren werden. Nach einer kurzen Pause stand als nächstes das Bergrennen Lucine in Slowenien auf dem Programm, wo man mit dem Alfa Romeo 147 GTA Cup ein weiteres Mal in diesem Jahr zu begeistern vermochte. Gottfried konnte mit seiner beherzten Fahrweise für Furore sorgen und sich auf der selektiven Strecke großartig in Szene setzen. Der Einsatz wurde am Ende des Wochenendes mit dem ausgezeichneten zweiten Rang belohnt, womit Gottfried mit dem roten Boliden ein weiteres großartiges Resultat fixieren konnte. Als nächstes stand dann ebenfalls in Slowenien das Bergrennen Ilirska Bistrica auf dem Programm, wo Gottfried ebenfalls am Steuer seines wunderschönen Boliden zu glänzen vermochte. Mit seinen gefahrenen Zeiten konnte sich Gottfried im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und dabei die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern. Schlussendlich stand in der Gruppe E1-Int., E2-SH bis 2l Hubraum ein weiteres großartiges Ergebnis mit dem dritten Rang zu Buche. Damit konnte sich Gottfried in der Meisterschaftsendwertung den Vizetitel mit seinem Alfa Romeo 147 GTA Cup sichern.
Patrick Wendolsky – VW Polo R1 Proto
Patrick absolvierte in der Saison 2019 auch ein paar ausgewählte Bergrennen. Als erstes stand dabei mit dem VW Polo R1 Proto das Heimrennen im niederösterreichischen St. Anton/J. auf dem Programm. Mit seiner spektakulären Fahrweise konnte sich Patrick hervorragend in Szene setzen und mit dem weiß-schwarzen Boliden am Renntag mit ausgezeichneten Zeiten glänzen. Am Ende stand für ihn der eindrucksvolle Sieg in der Gruppe E1-Int., E2-SH bis 2l Hubraum zu Buche, womit man die exzellente Performance mit einem vollen Erfolg krönen konnte. Im Herbst stand für Patrick dann erstmals das Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich auf dem Programm, wo man mit dem einmalig klingenden VW Polo R1 Proto erneut zu überzeugen vermochte. Mit einer ausgezeichneten Leistung konnte man sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und dabei die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke mit seiner beherzten Fahrweise begeistern. Der Einsatz wurde schlussendlich mit dem eindrucksvollen dritten Rang in der stark besetzten Klasse belohnt, womit auch auf der Highspeedstrecke ein Topresultat realisieren konnte.
Johann Thalmayr – Steyr Puch PRC TR IV
Auch im Jahr 2019 absolvierte Johann ausgewählte Bergrennen mit seinem Steyr Puch PRC TR IV. Als erstes stand dabei der steirische Klassiker am Rechberg auf dem Programm, wo man mit dem rot-silbernen Boliden an den Start ging. Johann konnte sich dabei großartig in Szene setzen und mit dem einmalig klingenden Boliden sich ausgezeichnet in Szene setzen. Nach einer beachtlichen Leistung konnte man sich am Ende des Wochenendes den herausragenden zweiten Rang in der Gruppe E2-SH bis 1,6l Hubraum sichern und damit gleich ein großartiges Ergebnis realisieren. Danach ging es für Johann mit dem italienischen Bergrennen in Verzegnis weiter, wo man mit dem Steyr Puch PRC TR IV erneut zu überzeugen vermochte. Mit einer eindrucksvollen Performance konnte sich Johann ausgezeichnet in Szene setzen und dabei am gesamten Wochenende mit seiner beherzten Fahrweise für Furore sorgen. Nach großartigen Zeiten am Renntag stand für ihn und sein Team schlussendlich der Sieg in der Klasse bis 2l Hubraum zu Buche, womit man einen herausragenden Erfolg auf der selektiven Strecke feiern konnte. Zum Abschluss ging es für Johann dann nochmals nach Italien zum Klassiker in Cividale, wo es eine äußerst anspruchsvolle Strecke zu bewältigen galt. Dabei stellte sich Johann erstmals dieser Herausforderung, wobei der rot-silberne Bolide erneut einwandfrei funktionierte. Mit einer beherzten Leistung konnte er sich immer weiter steigern und mit seinen gefahrenen Zeiten am Renntag schlussendlich den Klassensieg fixieren. Damit feierte man mit dem wunderschön vorbereiteten Boliden einen weiteren vollen Erfolg.
Rene Auer – VW Scirocco GTR STW
Wie bereits in den letzten Jahren absolvierte Rene ausgewählte Rennen mit dem VW Scirocco GTR STW. Als erstes stand dabei der steirische Klassiker am Rechberg auf dem Programm, wo man mit dem weiß-blauen Boliden an den Start ging. Rene konnte sich dabei exzellent in Szene setzen und sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern. Nach einer großartigen Vorstellung konnte er sich schlussendlich beim Heimrennen den Sieg in der stark besetzten Gruppe E2-SH bis 2l Hubraum sichern und damit einen vollen Erfolg realisieren. Danach stand noch das Bergrennen Gasen in der Steiermark auf dem Programm, wo erstmals ein Lauf zur österr. Bergmeisterschaft ausgetragen wurde. Dabei verlief es für Rene zunächst im Training nicht nach Wunsch, wobei am VW Scirocco GTR STW eine defekte Zündkerze für Sorgenfalten sorgte. Zum Glück wurde am spektakulären Boliden der Motor nicht in Mitleidenschaft gezogen, womit man am Renntag wieder mit von der Partie war. Dort konnte sich Rene dann mit seiner beherzten Fahrweise für Furore sorgen und ausgezeichnete Zeiten erreichen. Der Einsatz wurde schlussendlich mit dem erneuten Klassensieg belohnt, womit man sich einen weiteren vollen Erfolg an die Fahnen heften konnte.
Lukas Boric – TracKing RC01 Mercedes
In der Saison 2019 standen für Lukas einige Bergrennen auf dem Programm. Als erstes ging es in die Steiermark zum Klassiker am Rechberg, wo man mit dem TracKing RC01 Mercedes an den Start ging. Mit seiner spektakulären Fahrweise konnte sich Lukas eindrucksvoll in Szene setzen und dabei die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern. Nach einer grandiosen Performance mit dem silber-türkisenen Boliden stand für Lukas am Ende des Wochenendes der Sieg in der Gruppe E2-SH bis 1,6l Hubraum zu Buche, wobei man aber auch Gesamt in dieser Klasse mit Rang Acht ein spitzen Ergebnis realisieren konnte. Danach ging die Saison in Deutschland mit dem dortigen Berg-EM Lauf am Glasbach weiter, wo Lukas eine weitere beeindruckende Vorstellung ablieferte. Zwar hatte man im Training noch mit dem neuen Paddle Shift System kleinere Probleme, jedoch konnte man diese vor Ort erfolgreich beheben. Am Renntag, wo Nieselregen für zusätzlich schwierige Bedingungen sorgte, lieferte Lukas eine grandiose Leistung ab. Der Einsatz wurde am Ende des Wochenendes mit einem weiteren vollen Erfolg in der Klasse belohnt, wobei man auch Gesamt in der Gruppe E2-SH mit dem zweiten Platz ein hervorragendes Resultat fixieren konnte. Nach einer kurzen Pause ging es in Deutschland mit dem Bergrennen Hauenstein in der Rhön weiter, wo man mit dem TracKing RC01 Mercedes ein weiteres Mal zu begeistern vermochte. Mit einer beeindruckenden Performance konnte sich Lukas ausgezeichnet in Szene setzen und mit seinen gefahrenen Zeiten die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Schlussendlich konnte man sich sogar den Gesamtsieg in der Gruppe E2-SH sichern und somit mit dem silber-türkisenen Boliden einen weiteren vollen Erfolg einfahren. Aber auch im Gesamtklassement stand für ihn und seinem Team mit Rang 13 ein mehr als beachtliches Ergebnis zu Buche. Weiter ging es für Lukas erneut in Deutschland, und zwar mit dem Bergrennen Eichenbühl in Unterfranken. Lukas konnte seine bislang eindrucksvoll verlaufende Bergsaison 2019 nahtlos fortsetzen und mit dem TracKing RC01 Mercedes ein weiteres Mal für Furore sorgen. Dabei galt es zunächst am Renntag mit Regen äußerst schwierige Bedingungen zu meistern, wobei dieser im Laufe des Tages völlig aufhörte. Mit seiner spektakulären Leistung konnte Lukas ein weiteres Mal für Furore sorgen und sich schlussendlich den nächsten Gesamtsieg in der Gruppe E2-SH sichern. Zudem konnte man auch im Gesamtklassement mit Platz Fünf gegen starke Konkurrenz ein herausragendes Ergebnis einfahren. Zum Abschluss stand dann in Oberösterreich noch das Bergrennen St. Agatha auf dem Programm, wo Lukas mit dem TracKing RC01 Mercedes eine hervorragende Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und zudem mit seiner beherzten Fahrweise die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern. Schlussendlich konnte man mit dem silber-türkisenen Boliden ein weiteres Mal die Klasse E2-SH bis 2l Hubraum für sich entscheiden und damit einen nächsten Erfolg realisieren. Aber auch Gesamt konnte Lukas mit Rang 15 ein mehr als beachtliches Resultat einfahren und damit einen äußerst erfolgreichen Saisonabschluss absolvieren.
Gruppe E1-Int., E2-SH über 2000ccm
Josef Alteneder – BMW E36 M3
Wie bereits in den letzten Jahren ließ es sich Josef auch 2019 nicht nehmen bei seinem Heimrennen im oberösterreichischen St. Agatha an den Start zugehen. Dafür wurde der BMW E36 M3 ein wenig im Technikbereich verfeinert. Josef konnte sich mit dem weiß-blauen Boliden in den einzelnen Läufen immer weiter steigern und dabei mit starken Zeiten glänzen. Schlussendlich wurde der Einsatz in der Gruppe E1-Int., E2-SH über 2l Hubraum mit dem tollen siebenten Rang belohnt, womit beim Heimevent ein Topergebnis zu Buche stand.
Dietmar Oberdorfer – Fiat Bravo HGT
Dietmar absolvierte auch im Jahr 2019 wieder ein paar ausgewählte Bergrennen. Als erstes stand dabei der steirische Klassiker am Rechberg auf dem Programm, wo man mit dem Fiat Bravo HGT an den Start ging. Dietmar konnte dabei mit einer tadellosen und fehlerfreien Leistung überzeugen, wobei er mit seinem roten Boliden sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern konnte. Nach einer starken Vorstellung konnte schlussendlich mit dem fünften Platz in der Gruppe E1-Int. über 2l Hubraum ein Topergebnis realisiert werden. Bereits ein Wochenende später stand das Bergrennen St. Urban in Kärnten auf dem Programm, welches nach einigen Jahren Pause wieder ausgetragen wurde. Dabei galt es am Renntag äußerst schwierige Bedingungen mit Regen und sogar Schneefall im oberen Bereich der Strecke zu meistern. Davon ließ sich Dietmar aber keines Wegs beeindrucken und mit seinem Fiat Bravo HGT konnte er sich exzellent in Szene setzen. Am Ende des Wochenendes stand mit dem dritten Rang ein hervorragendes Resultat beim Heimrennen zu Buche. Danach stand für Dietmar in Italien noch der Klassiker in Verzegnis auf dem Programm, wo man mit dem roten Boliden ein weiteres tadelloses Rennwochenende absolvieren konnte. Dietmar konnte sich dabei am Renntag exzellent in Szene setzen und dabei mit starken Zeiten überzeugen. Am Ende stand schlussendlich für ihn mit dem achten Rang ein Topergebnis in der Gruppe E1-Int., E2-SH über 2l Hubraum zu Buche.
Daniel Moser – BMW 1M Coupe
Seinen Einstieg in den Bergrennsport vollzog Daniel im Jahr 2019. Dabei stand als erstes für ihn Ende April der steirische Klassiker am Rechberg auf dem Programm, wo man erstmals den spektakulären BMW 1M Coupe an den Start brachte. Im Training konnte sich Daniel mit dem weiß-blauen Boliden immer weiter steigern und dabei mit starken Zeiten überzeugen. Jedoch lief es dann am Renntag für ihn und sein Team nicht nach Wunsch, wobei er im 1. Rennlauf kurz vor der „Pröllhofer-Kurve“ einen kapitalen Motorschaden zur Kenntnis nehmen musste. Damit musste man leider beim ersten Einsatz am Berg mit dem BMW 1M Coupe einen Ausfall zur Kenntnis nehmen.
Stephan Ogris – Alfa Romeo 147 JTD Cup
Für Stephan und sein Team standen auch im Jahr 2019 ausgewählte Bergrennen auf dem Programm. Als erstes ging es dabei in der Steiermark mit dem Klassiker am Rechberg los, wo man mit dem Alfa Romeo 147 JTD Cup an den Start ging. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte sich Stephan exzellent in Szene setzen und dabei mit großartigen Zeiten für Furore sorgen. Nach einer großartigen Leistung konnte man sich am Ende des Wochenendes den grandiosen vierten Rang in der Gruppe E1-Int. über 2l Hubraum sichern und damit ein Topergebnis realisieren. Bereits ein Wochenende später ging es in Kärnten mit dem Bergrennen St. Urban weiter, welches in diesem Jahr nach einer Pause wieder auf dem Programm stand. Dabei galt es am Renntag äußerst schwierige Bedingungen mit Regen und sogar Schneefall im oberen Bereich der Strecke zu meistern. Davon ließ sich Stephan aber keines Wegs beeindrucken, wobei er mit dem rot-weißen Boliden exzellente Zeiten realisieren konnte. Damit stand schlussendlich der ausgezeichnete zweite Rang in der Klasse beim Heimrennen für ihn zu Buche. Danach ging es in Italien mit dem Bergrennen Verzegnis weiter, wo man mit dem Alfa Romeo 147 JTD Cup zunächst im Training erneut zu begeistern vermochte. Am Renntag lief es dann aber für Stephan nicht nach Wunsch und im 1. Rennlauf musste er seinen rot-weißen Boliden mit einem Defekt am Getriebe vorzeitig abstellen. Damit stand leider ein Ausfall auf der anspruchsvollen Strecke für ihn zu Buche und der Bolide konnte frühzeitig auf den Hänger verladen werden. Nach erfolgreicher Reparatur ging die Saison in Slowenien mit dem Bergrennen Lucine weiter, wo der Alfa Romeo 147 JTD Cup wieder einwandfrei funktionierte. Dabei konnte sich Stephan mit seiner beherzten Fahrweise eindrucksvoll in Szene setzen und dabei die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern. Der Einsatz wurde am Ende des Wochenendes mit dem hervorragenden vierten Rang in der stark besetzten Gruppe E1-Int., E2-SH über 2l Hubraum belohnt, womit man sich ein grandioses Resultat an die Fahnen heften konnte. Danach stand noch das Bergrennen Ilirska Bistrica erneut in Slowenien auf dem Programm, wo Stephan ebenfalls zu begeistern vermochte. Mit dem rot-weißen Boliden konnte er sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und dabei mit seinen gefahrenen Zeiten überzeugen. Nach einer mehr als beachtlichen Vorstellung konnte er in der stark besetzten Klasse mit dem fünften Rang ein großartiges Ergebnis realisieren, womit zum Abschluss noch ein Topergebnis mit dem Alfa Romeo 147 JTD Cup realisiert werden konnte.
Andreas Gabat – Ford Focus RS
Im Jahr 2019 absolvierte Andreas zwei ausgewählte Bergrennen mit einem Ford Focus RS. Als erstes stand dabei im Herbst der oberösterreichische Klassiker in St. Agatha auf dem Programm, wo man mit dem schwarz-weißen Boliden an den Start ging. Mit einer beherzten Leistung konnte sich Andreas im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern, und das obwohl ihm im 1. Rennlauf ein kleines Missgeschick unterlief. Beim für den Rundstreckensport ausgelegten Boliden wurde versehentlich der Speedlimiter aktiviert, was zur Folge hatte, dass dieser nur im niedrigen Drehzahlbereich funktionierte. Trotzdem konnte man schlussendlich mit Rang Sechs ein Topergebnis in der stark besetzten Gruppe E1-Int., E2-SH über 2l Hubraum realisieren. Danach stellte man sich nach einigen Jahren Pause auch wieder dem Bergklassiker im italienischen Cividale, wo es eine äußerst selektive Strecke zu bewältigen galt. Andreas konnte mit dem Ford Focus RS erneut begeistern und dabei mit seinem beherzten Fahrstil für Furore sorgen. Schlussendlich konnte man mit dem mächtig klingenden Boliden Platz Vier in der Klasse realisieren, und das obwohl die Zylinderkopfdichtung im 2. Rennlauf schon an ihre Grenzen gelangte und man somit nur mit Mühe das Ziel erreichen konnte.
Rene Martinek – VW Golf GTI TCR
Rene absolvierte in der Saison 2019 zwei ausgewählte Bergrennen, wobei man beim Rennen in Gasen in der Steiermark erstmals den VW Golf GTI TCR an den Start brachte. Dort wurde erstmals in diesem Jahr ein Lauf zur österr. Bergmeisterschaft ausgetragen, womit es für Rene das erste Antreten auf dieser Strecke war. Mit dem wunderschönen weiß-roten Boliden konnte er sich dann im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und dabei mit exzellenten Zeiten für Furore sorgen. Der Einsatz wurde schlussendlich mit dem ausgezeichneten dritten Rang in der Gruppe E1-Int., E2-SH über 2l Hubraum belohnt. Danach stand im Herbst für Rene und sein Team noch das Heimrennen im oberösterreichischen St. Agatha auf dem Programm, wo man mit dem VW Golf GTI TCR ebenfalls zu begeistern vermochte. Rene konnte dabei mit seiner beherzten Fahrweise die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern und sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern. Am Ende stand mit dem spektakulär aussehenden Boliden der erneut großartige dritte Rang für ihn und sein Team zu Buche.
Kevin Zuschlag – Mitsubishi Lancer Evo 6
Erstmals absolvierte Kevin in der Saison 2019 ausgewählte Bergrennen. Dabei stand als erstes für ihn in Niederösterreich das Rennen in Altlengbach auf dem Programm, wo man mit dem Mitsubishi Lancer Evo 6 von Benjamin Duller an den Start ging. Mit einer spektakulären Vorstellung konnte sich Kevin gleich eindrucksvoll in Szene setzen und dabei ausgezeichnete Zeiten mit dem weiß-gelben Boliden realisieren. Am Renntag hatte man jedoch in Rennlauf 1 viel Glück, als ein Dreher ohne Folgen blieb. Schlussendlich konnte mit Platz Zwei in der Gruppe E1-Int., E2-SH über 2l Hubraum ein hervorragendes Resultat erreicht werden. Danach stand für Kevin noch das Bergrennen Lucine in Slowenien auf dem Programm, wo man sich einer äußerst selektiven Strecke stellte. Leider begann für Kevin das Rennwochenende nicht ganz nach Wunsch, denn im 3. Trainingslauf hatte er im Mittelteil der Strecke einen doch vehementen Einschlag in die Leitplanken zu verzeichnen. Dabei wurde die Front des Mitsubishi Lancer Evo 6 doch erheblich beschädigt, jedoch wollte man am Renntag unbedingt wieder an den Start gehen. Über Nacht wurde der weiß-gelbe Bolide soweit als möglich wieder in Stand gesetzt und man konnte tatsächlich alle drei Rennläufe absolvieren. Der Einsatz wurde am Ende des Wochenendes mit dem großartigen dritten Rang in der Klasse belohnt, womit man ein weiteres Topresultat im ersten Bergrennjahr realisieren konnte.
Bernhard Wilhelm – Steyr Puch PRC TR V
In der Saison 2019 standen für Bernhard ausgewählte Bergrennen auf dem Programm. Als erstes stellte man sich erstmals dem steirischen Klassiker am Rechberg mit dem spektakulären Steyr Puch PRC TR V. Mit einer eindrucksvollen Leistung konnte sich Bernhard grandios in Szene setzen und dabei ausgezeichnete Zeiten mit dem silber-blauen Boliden realisieren. Nach einer fehlerfreien und tadellosen Leistung konnte schlussendlich der hervorragende dritte Rang in der stark besetzten Gruppe E2-SH bis 3l Hubraum realisiert werden. Zudem konnte Bernhard die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke mit seiner beherzten Fahrweise begeistern. Danach ging die Saison mit dem Bergrennen St. Anton/J. in Niederösterreich weiter, wo man zunächst mit dem Steyr Puch PRC TR V erneut zu begeistern vermochte. Bernhard konnte im Training mit famosen Zeiten überzeugen, jedoch musste er danach den einmalig klingenden Boliden mit einer defekten Kupplung vorzeitig in den Hänger verladen. Damit stand für ihn leider ein Ausfall beim Heimrennen zu Buche und die starke Performance im Training wurde nicht belohnt. Als nächstes stand in der Steiermark das Bergrennen Gasen auf dem Programm, wo erstmals auch ein Lauf zur österr. Bergmeisterschaft ausgetragen wurde. Bernhard konnte sich mit dem spektakulär aussehenden Boliden eindrucksvoll in Szene setzen und dabei mit seinem beherzten Fahrstil ausgezeichnete Zeiten realisieren. Nach einer beeindruckenden Leistung stand am Ende des Wochenendes in der Gruppe E1-Int., E2-SH über 2l Hubraum der hervorragende zweite Rang für ihn und sein Team zu Buche. Weiter ging es dann für ihn wieder in Niederösterreich beim Bergrennen Altlengbach, wobei Bernhard erst am Sonntag mit dem Steyr Puch PRC TR V mit von der Partie sein konnte. In der heimischen Werkstatt mussten zuvor Getriebeprobleme gelöst werden, welche man aber erfolgreich in den Griff bekam. Mit seinem beherzten Fahrstil konnte er sich gleich ausgezeichnet in Szene setzen, wobei man im nassen 2. Rennlauf nicht mehr alles mit dem silber-blauen Boliden riskierte. Schlussendlich konnte beim Heimrennen der großartige dritte Rang realisiert werden, womit man ein weiteres Topergebnis im Jahr 2019 verbuchen konnte. Im Herbst stand dann für Bernhard noch das Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich auf dem Programm, wo es eine Highspeedstrecke zu bewältigen galt. Bernhard konnte sich dabei ausgezeichnet in Szene setzen und sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern. Nach einer eindrucksvollen Vorstellung stand schlussendlich in der Gruppe E1-Int., E2-SH über 2l Hubraum der vierte Platz zu Buche, wobei Bernhard am Ende gerade einmal 0,5sec. auf einen Platz am Podium fehlten.
Nicolas Brebsom – Lamborghini Huracan Supertrofeo
Über die Wintermonate vollzog Nicolas einen Fahrzeugwechsel für die Saison 2019. Dabei kaufte man sich einen spektakulären Lamborghini Huracan Supertrofeo, mit dem man ausgewählte Bergrennen in Angriff nahm. Als erstes stand dabei der steirische Klassiker am Rechberg auf dem Programm, wo man mit dem grünen Boliden an den Start ging. Nicolas konnte dabei eine exzellente Premiere absolvieren und sich grandios in Szene setzen. Nach starken Zeiten in den Rennläufen stand schlussendlich für ihn und sein Team der eindrucksvolle sechste Platz in der Gruppe E2-SH über 3l Hubraum zu Buche. Bereits ein Wochenende später stand in Kärnten das Bergrennen St. Urban auf dem Programm, welches nach einigen Jahren Pause wieder ausgetragen wurde. Für Nicolas und sein Team lief es leider nicht nach Wunsch, wobei das schlechte Wetter maßgeblich dazu beitrug. So entscheid sich Nicolas mit seinem Team schweren Herzens dafür, denn Lamborghini Huracan Supertrofeo im Fahrerlager zu belassen und damit bereits vor dem 1. Trainingslauf sich vorzeitig zurückzuziehen. Danach ging es mit dem Lauf im niederösterreichischen St. Anton/J. weiter, wo man mit dem grünen Boliden sich hervorragend in Szene setzen konnte. Mit einer beeindruckenden Leistung konnte sich Nicolas im Laufe des Renntages immer weiter steigern und dabei mit seiner beherzten Fahrweise für Furore sorgen. Der Lohn war schlussendlich der herausragende zweite Rang in der Gruppe E2-SH über 2l Hubraum, womit man ein Topergebnis auf der selektiven Strecke realisieren konnte. Weiter ging die Saison in Belgien, wo man das Bergrennen Ry des Glands in Angriff nahm. Dort wurde sowohl das Training als auch das Rennen an einem Tag ausgetragen. Nicolas konnte sich gleich beim ersten Antreten großartig in Szene setzen und mit dem grünen Boliden für Furore sorgen, womit am Ende des Tages der ausgezeichnete zweite Klassenrang sowie Platz Drei Gesamt bei den Tourenwagen zu Buche stand. Bereits ein Wochenende später ging es in die Steiermark zum Bergrennen Gasen, wo erstmals ein Lauf zur österr. Bergmeisterschaft ausgetragen wurde. Mit dem Lamborghini Huracan Supertrofeo konnte sich Nicolas zunächst ausgezeichnet in Szene setzen und dabei grandiose Zeiten realisieren. Am Renntag lief es jedoch für ihn und sein Team nicht ganz nach Wunsch, wobei man den einmalig klingenden Boliden nach Rennlauf 2 mit einem technischen Defekt vorzeitig abstellen musste. Damit stand leider ein Ausfall für Nicolas zu Buche, was nach der gezeigten Leistung bis dahin umso bitterer war. Danach ging es erneut nach Belgien zum Rennen Herbeumont – Sainte Cécile, wo ebenfalls an einem Tag sowohl Training als auch Rennen ausgetragen wurde. Dabei funktionierte der grüne Bolide endlich wieder einwandfrei und mit einer großartigen Vorstellung konnte sich Nicolas im Laufe des Tages immer weiter steigern. Der Einsatz wurde schlussendlich mit Rang Sieben in der stark besetzten Gruppe E1 über 2l Hubraum belohnt. Nach einer kurzen Pause stand als nächstes das Bergrennen l’M d’Bomerée ebenfalls in Belgien auf dem Programm, wo man erneut mit dem Lamborghini Huracan Supertrofeo zu überzeugen vermochte. Nicolas konnte mit dem einmalig klingenden Boliden bereits im Training für großes Aufsehen sorgen. Im Rennen selbst glänzte er mit eindrucksvollen Zeiten, welche am Ende des Tages zum vierten Klassenrang sowie zu Platz Vier Gesamt bei den Tourenwagen reichten. Als nächstes stand in Slowenien das Bergrennen Ilirska Bistrica auf dem Programm, wo man zunächst mit einer beeindruckenden Vorstellung zu überzeugen vermochte. Dabei konnte Nicolas am Steuer des einmalig klingenden Boliden mit seinem beherzten Fahrstil die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern. Leider musste man nach Rennlauf 1 aber den Lamborghini Huracan Supertrofeo mit einem technischen Defekt vorzeitig abstellen und damit leider einen Ausfall zur Kenntnis nehmen. Zum Abschluss stand im Herbst noch das Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich auf dem Programm, wo man mit dem grünen Boliden zunächst ein weiteres Mal zu begeistern vermochte. Nicolas konnte mit großartigen Zeiten glänzen und dabei eine ausgezeichnete Leistung abliefern, welche dann leider erneut nicht mit einer Zielankunft belohnt wurde. Nach dem 1. Rennlauf musste man jedoch einen weiteren Ausfall mit technischen Problemen hinnehmen und das Rennwochenende frühzeitig für beendet erklären.
Bernhard Lenz – BMW E36 M3
Wie bereits in den letzten Jahren absolvierte Bernhard auch 2019 ausgewählte Bergrennen. Als erstes stand dabei der steirische Klassiker am Rechberg auf dem Programm, wo man sich mit dem BMW E36 M3 gleich eindrucksvoll in Szene setzen konnte. Mit einer großartigen Vorstellung konnte sich Bernhard im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und mit dem neongelben Boliden eindrucksvolle Zeiten realisieren. Schlussendlich stand für ihn und sein Team der herausragende vierte Rang in der Gruppe E2-SH bis 3l Hubraum zu Buche. Bereits ein Wochenende später ging es in Kärnten mit dem Bergrennen St. Urban weiter, welches nach einigen Jahren Pause wieder auf dem Programm stand. Dabei galt es am Renntag äußerst schwierige Bedingungen mit Regen und sogar Schneefall zu meistern, wovon sich Bernhard aber keines Wegs beeindrucken ließ. Mit dem BMW E36 M3 meisterte er diese Herausforderung in eindrucksvoller Art und Weise, womit man sich am Ende des Wochenendes mit Platz Sechs in der Gruppe E1 über 2l Hubraum ein Topergebnis sichern konnte. Nach einer kurzen Pause stand im Herbst für Bernhard noch das Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich auf dem Programm, wo man mit dem einmalig klingenden Boliden eine großartige Leistung abliefern konnte. Dabei steigerte sich Bernhard im Laufe des Wochenendes immer weiter und konnte dabei die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke mit seiner beherzten Fahrweise begeistern. Der Einsatz wurde schlussendlich mit dem großartigen fünften Rang in der stark besetzten Gruppe E1-Int., E2-SH über 2l Hubraum belohnt, womit am Saisonende nochmals ein Topresultat fixiert werden konnte.
Christian Schweiger – Mitsubishi Lancer Evo 7
Das Rennjahr 2019 startete für Christian und seinen Mitsubishi Lancer Evo 7 leider nicht nach Wunsch. Über den Winter wurde der weiß-rot-blaue Bolide weiter verbessert, jedoch wurde der Einsatz am Anfang nicht belohnt. Zunächst lief beim Auftakt zur Bergeuropameisterschaft am Col St. Pierre in Frankreich noch alles nach Plan, wobei sich Christian im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern konnte. Jedoch musste man vor Rennlauf 2 den Mitsubishi Lancer Evo 7 mit technischen Problemen am Motor vorzeitig abstellen und damit leider einen Ausfall zur Kenntnis nehmen. Bis zum Heimbergrennen am steirischen Rechberg konnte man den Boliden wieder an den Start bringen, jedoch wurde der Einsatz leider erneut nicht belohnt. Im 2. Trainingslauf hatte man im Mittelteil der Strecke einen kapitalen Motorschaden zu verzeichnen, wobei sogar auch kurz Feuer ausbrach. Damit musste Christian mit seinem Team leider erneut einen Ausfall hinnehmen. Nach einer kurzen Pause ging es mit dem Bergrennen Ilirska Bistrica in Slowenien weiter, wo der weiß-rot-blaue Bolide mit einem neuen Motor an den Start rollte. Mit einer beherzten Leistung konnte sich Christian exzellent in Szene setzen und dabei mit seinem mächtig klingenden Boliden grandiose Zeiten erreichen. Dabei funktionierte der Mitsubishi Lancer Evo 7 ohne jegliche Probleme am gesamten Wochenende, womit schlussendlich mit dem vierten Rang in der Gruppe E2-SH über 3l Hubraum ein mehr als beeindruckendes Ergebnis für ihn zu Buche stand. Zum Abschluss ging es dann noch zum Berg-EM Finale im kroatischen Buzet, wo man mit dem spektakulären Boliden ein weiteres Mal zu begeistern vermochte. Christian konnte mit seinem beherzten Fahrstil für Furore sorgen und sich dabei im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern. Nach einer großartigen Vorstellung konnte man erneut ein Topergebnis mit dem exzellenten sechsten Rang in der stark besetzten Klasse fixieren, womit man mit dem Mitsubishi Lancer Evo 7 noch ein versöhnliches Saisonende absolvieren konnte.
Herbert Stolz – Porsche 935 DPII
Mit seinem legendären Porsche 935 DPII absolvierte Herbert in der Saison 2019 wieder ein paar ausgewählte Bergrennen in Deutschland. Als erstes stand dabei der Auftakt am Schottenring auf dem Programm, wo man mit dem spektakulären Boliden an den Start ging. Mit einer grandiosen Leistung konnte sich Herbert eindrucksvoll in Szene setzen und dabei die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Schlussendlich stand nach herausragenden Zeiten der hervorragende zweite Rang in der Gruppe E1 über 3l Hubraum mit dem hellblauen Boliden zu Buche, wobei Herbert auch Gesamt diese Platzierung verbuchen konnte. Nach einer kurzen Pause stand als nächstes das Bergrennen am Hauenstein in der Rhön auf dem Programm, wo man mit dem mächtig klingenden Porsche 935 DPII zunächst für Furore sorgen konnte. Nach eindrucksvollen Zeiten im Training lief es jedoch für Herbert am Renntag nicht ganz nach Wunsch. Nach dem 1. Rennlauf setzte im oberen Bereich Nieselregen ein, welcher aber nach einer halben Stunde bereits wieder vorüber war. Trotzdem wollte der Rennleiter die Startgruppe, wo auch Herbert und sein legendärer Bolide an der Reihe waren, genau zu den schlechtesten Bedingungen starten lassen. Das ließ sich Herbert nicht gefallen und so verlud er seinen Boliden vorzeitig auf den Hänger und nahm einen Ausfall bei diesem Rennen zur Kenntnis. Danach stand für Herbert im Jahr 2019 noch das Bergrennen Eichenbühl in Unterfranken auf dem Programm, wo es am Renntag zunächst schwierige Bedingungen mit Regen zu bewältigen galt. Herbert konnte am Steuer seines Porsche 935 DPII mit einer eindrucksvollen Performance für Furore sorgen und sich herausragend in Szene setzen. Nach einer beeindruckenden Vorstellung konnte er sich am Ende des Wochenendes nicht nur den Sieg in der Gruppe E1 über 3l Hubraum sichern, sondern auch den Tourenwagengesamtsieg realisieren. Damit stand einer der größten Erfolge in den letzten Jahren für Herbert und seinem hellblauen Boliden zu Buche.
Peter Ramler – Audi S1 R Quattro
Im Jahr 2019 absolvierte Peter nur zwei ausgewählte Bergrennen. Als erstes stand dabei für ihn der steirische Klassiker am Rechberg auf dem Programm, wo man mit dem Audi S1 R Quattro an den Start ging. Peter konnte sich mit dem weiß-gelben Boliden hervorragend in Szene setzen und dabei mit seiner beherzten Fahrweise die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern. Nach einer großartigen Performance stand für Peter in der stark besetzten Gruppe E2-SH über 3l Hubraum der hervorragende zweite Rang zu Buche. Zudem konnte er auch im Tourenwagengesamtklassement mit dem sechsten Platz ein mehr als beachtliches Ergebnis einfahren. Danach stand als nächstes für ihn und sein Team das Heimrennen im niederösterreichischen St. Anton/J. auf dem Programm, wo man mit dem Audi S1 R Quattro jedoch nicht vom Glück verfolgt war. Nach einer eindrucksvollen Leistung im Training hatte Peter im 1. Rennlauf an seinem spektakulären Boliden eine gebrochene Bremsscheibe hinzunehmen. Dabei krachte er im unteren Teil der Strecke doch vehement gegen die Leitplanken, wobei die Aufhängung des Audi S1 R Quattro doch erheblich beschädigt wurde. Damit musste man leider beim Heimevent einen Ausfall zur Kenntnis nehmen und den Renntag vorzeitig für beendet erklären.
Benjamin Duller – Ford Fiesta WRC Evo
Für die Saison 2019 vollzog Benjamin einen Klassen- und Fahrzeugwechsel. Über den Winter wurde ein spektakulärer Ford Fiesta WRC Evo angekauft und dieser für das Rennjahr in der Berg-ÖM vorbereitet. Zu Testzwecken stand als erstes der Saisonauftakt zum Maverick Rescue Euro Cup im tschechischen Brno auf dem Programm, wo man mit dem schwarz-gelben Boliden erstmals an den Start ging. Benjamin konnte sich gleich beeindruckend in Szene setzen und mit dem spektakulären Boliden für Furore sorgen. Am Ende konnte er sich in beiden Rennen nicht nur den Sieg in der Klasse E1 über 2l Hubraum 4wd sichern, sondern auch jeweils den Tourenwagengesamtsieg für sich verbuchen. Danach stand das erste Rennen zur österr. Bergmeisterschaft am steirischen Rechberg auf dem Programm, wo man auf äußerst starke Konkurrenz in der Gruppe E2-SH über 3l Hubraum traf. Benjamin ließ sich davon nicht beeindrucken und konnte dabei mit einer großartigen Leistung überzeugen. Nach einer grandiosen Performance stand für Benjamin schlussendlich der exzellente vierte Rang mit dem Ford Fiesta WRC Evo zu Buche, womit man eine mehr als beachtliche Platzierung fixieren konnte. Bereits ein Wochenende später ging es in Kärnten mit dem Bergrennen St. Urban weiter, welches nach einigen Jahren Pause wieder ausgetragen wurde. Dabei galt es am Renntag mit Regen und sogar Schneefall äußerst schwierige Bedingungen zu meistern. Benjamin konnte mit dem schwarz-gelben Boliden sich trotzdem eindrucksvoll in Szene setzen und dabei bei seinem Heimevent begeistern. Schlussendlich stand nach einer hervorragenden Vorstellung nicht nur der Klassensieg für ihn zu Buche, sondern auch der famose dritte Platz im Gesamtklassement. Als nächstes ging es in Niederösterreich mit dem Bergrennen St. Anton/J. weiter, wo man ebenfalls mit dem spektakulären Boliden zu überzeugen vermochte. Dabei konnte Benjamin die Zuseher entlang der Strecke begeistern und sich ausgezeichnet in Szene setzen. Nachdem man sich am Renntag von Lauf zu Lauf steigern konnte, stand am Ende des Wochenendes der nächste volle Erfolg in der Gruppe E2-SH über 2l Hubraum für ihn zu Buche. Zudem konnte er auch auf der selektiven Strecke mit Rang Sieben bei den Tourenwagen ein mehr als beeindruckendes Ergebnis fixieren. Danach stand für Benjamin und sein Team das Bergrennen Verzegnis in Italien auf dem Programm, wo es eine äußerst anspruchsvolle Strecke zu bewältigen galt. Mit dem Ford Fiesta WRC Evo konnte er sich von Lauf zu Lauf immer weiter steigern und dabei grandiose Zeiten realisieren. Der Einsatz wurde schlussendlich in der stark besetzten Klasse mit Rang Vier belohnt, womit das nächste Topresultat in der Premierensaison mit dem spektakulär aussehenden Boliden fixiert werden konnte. Bereits ein Wochenende später ging es wieder in die Steiermark zum Bergrennen Gasen, wo erstmals ein Lauf zur österr. Bergmeisterschaft ausgetragen wurde. Mit dem spektakulären Boliden konnte Benjamin seine bislang eindrucksvoll verlaufende Saison nahtlos fortsetzen und dabei eine weitere mehr als beeindruckende Leistung abliefern. Nach ausgezeichneten Zeiten am Renntag stand für ihn schlussendlich der nächste Sieg in der Gruppe E2-SH über 2l Hubraum zu Buche, wobei man auch Gesamt bei den Tourenwagen mit Rang Vier ein mehr als beachtliches Ergebnis realisieren konnte. Weiter ging die Saison in der Berg-ÖM mit dem Rennen im niederösterreichischen Altlengbach, wo Benjamin abermals für Furore sorgen konnte. Dabei ließ man sich am Renntag auch in Rennlauf 2 vom einsetzenden Regen nicht beirren. Nach einer großartigen Vorstellung feierte man einen weiteren vollen Erfolg mit dem schwarz-gelben Boliden, womit man auch die Führung in der Meisterschaft weiter ausbauen konnte und damit die erwarteten Ziele mehr als übertraf. Nach einer kurzen Pause stand in Slowenien das Bergrennen Lucine auf dem Programm, wo es eine äußerst selektive Strecke zu bewältigen galt. Für Benjamin war es zudem der erste Start bei diesem Rennen, womit man sich erst einmal mit dem Ford Fiesta WRC Evo eingewöhnen musste. Im Laufe des Wochenendes kam dann auch noch eine immer schlimmer werdende Kupplung hinzu, die ein paar Sorgenfalten hervorzauberte. Trotzdem konnte man sich wacker über die Renndistanz kämpfen und wurde am Ende sogar mit dem Klassensieg belohnt. Danach ging es erneut in Slowenien mit dem Bergrennen Ilirska Bistrica weiter, wo man im Training eine weitere herausragende Performance ablieferte. Dabei konnte Benjamin die Zuseher entlang der Strecke mit seiner beherzten Fahrweise begeistern. Leider lief es dann am Renntag für ihn nicht nach Wunsch, wobei er im 2. Rennlauf bei der Zielkurve einen Highspeeddreher mit dem schwarz-gelben Boliden zu verzeichnen hatte. Beim leichten Einschlag in die Leitplanken starb der spektakuläre Bolide zudem ab und ließ sich nicht mehr starten. Damit musste man erstmals in der Premierensaison einen Ausfall zur Kenntnis nehmen und das Rennwochenende ohne zählbares Ergebnis beenden. Bis zum nächsten Rennen im oberösterreichischen St. Agatha war der Ford Fiesta WRC Evo aber wieder einsatzbereit und damit ging es für Benjamin und sein Team in die entscheidende Phase im Kampf um den Staatsmeistertitel. Mit einer eindrucksvollen Performance konnte sich Benjamin herausragend in Szene setzen und mit dem wunderschönen Boliden ein weiteres Mal für Furore sorgen. Mit beeindruckenden Zeiten konnte er sich am Ende des Wochenendes den ausgezeichneten zweiten Platz in der Gruppe E2-SH über 2l Hubraum sichern, wobei man im Zuge der österr. Meisterschaft sogar den Klassensieg realisieren konnte. Zum Abschluss ging es dann nochmals nach Italien zum Bergklassiker in Cividale, wo es eine äußerst anspruchsvolle Strecke zu bewältigen galt. Mit einem abermals tadellos funktionierenden Boliden konnte sich Benjamin ausgezeichnet in Szene setzen und dabei mit seiner beherzten Fahrweise für Furore sorgen. Nach einer beeindruckenden Vorstellung am Renntag konnte er mit Rang Zwei in der Klasse das nächste herausragende Ergebnis mit dem Ford Fiesta WRC Evo fixieren. Damit konnte sich Benjamin schlussendlich gleich in der Premierensaison zum Staatsmeister in den Berg-ÖM Divisionen IV & V küren und damit den bislang größten Erfolg im Bergrennsport realisieren.
Gruppe CN, E2-SC bis 2000ccm
Sigrid Ferstl – PRC S5 Honda
Sigrid legte ihren Fokus im Jahr 2019 erneut auf den Maverick Rescue Euro Cup. Über den Winter vollzog sie aber einen Fahrzeugwechsel auf einen PRC S5 Honda, womit man in die Gruppe der Sportprototypen wechselte. Sigrid konnte sich dann gleich beim Saisonauftakt im tschechischen Brno exzellent in Szene setzen und mit dem orangen Boliden für Furore sorgen. Mit einer exzellenten Leistung konnte sie sich am Ende zunächst im ersten Rennen den vierten Rang sichern, ehe es dann im zweiten Rennen sogar zu Platz Drei in der stark besetzten Gruppe E2/C bis 2l Hubraum reichte. Danach ging es weiter zum Rennen ins tschechische Sternberk, wo im Zuge des Maverick Rescue Euro Cup der untere Streckenteil des Berg-EM Klassikers befahren wurde. Sigrid konnte mit ihrem PRC S5 Honda erneut beeindrucken und dabei sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern. Nach einem spannenden Rennverlauf stand zunächst am Samstag der vierte Klassenrang für sie zu Buche, ehe es am Sonntag sogar zum hervorragenden zweiten Platz reichte. Dort konnte sie auch mit dem fünften Rang im Gesamtklassement überzeugen und damit mit dem spektakulär aussehenden Boliden ein famoses Ergebnis fixieren. Als nächstes stand das Rennwochenende im tschechischen Námešt nad Oslavou auf dem Programm, wo sie mit einer beeindruckenden Vorstellung zu begeistern vermochte. Am Steuer ihres orangen Boliden konnte Sigrid sich exzellent in Szene setzen und dabei mit ihrer beherzten Fahrweise für Furore sorgen. Schlussendlich konnte sie in der Gruppe E2/C bis 2l Hubraum den dritten Rang sowohl beim Rennen am Samstag als auch am Sonntag fixieren und damit das nächste äußerst erfolgreiche Wochenende absolvieren. Weiter ging die Saison erneut in Tschechien mit dem Berg-EM Klassiker in Sternberk, wo Sigrid erstmals an den Start ging. Auf der Highspeedstrecke konnte sie mit ihrem PRC S5 Honda aber eine mehr als beeindruckende Leistung abliefern und sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern. Nach einer grandiosen Vorstellung am Renntag mit dementsprechend starken Zeiten konnte sie sich den fünften Rang in der Gruppe CN sichern und damit ein Topergebnis gegen die internationale Konkurrenz einfahren. Danach ging es wieder mit dem Maverick Rescue Euro Cup weiter, welcher als nächstes in Nasedlovice Station machte. Dort lief es jedoch für Sigrid und ihrem Team überhaupt nicht nach Wunsch, denn bereits nach dem 1. Trainingslauf musste sie ihren orangen Boliden mit einem Defekt im Motorenbereich vorzeitig abstellen. Damit musste sie leider vorzeitig einen Ausfall zur Kenntnis nehmen und das Rennwochenende für beendet erklären. Nach einer kurzen Pause ging die Saison in der Slowakei mit dem Berg-EM Lauf in Dobsina weiter, wo es eine weitere Highspeedstrecke zu bewältigen galt. Für Sigrid war es der erste Auftritt bei diesem Rennen, jedoch konnte sie mit dem spektakulär aussehenden Boliden gleich ausgezeichnete Zeiten realisieren. Nach einer beherzten Vorstellung am Renntag konnte sie sich schlussendlich mit Platz Zwei in der Gruppe CN ein mehr als beachtliches Resultat an die Fahnen heften und dabei für großes Aufsehen sorgen. Bereits ein Wochenende später stand der Berg-EM Lauf im polnischen Limanowa auf dem Programm, wo es eine äußerst selektive und vor allem rutschige Strecke zu bewältigen galt. Davon ließ sich Sigrid aber keines Wegs beeindrucken und mit ihrem PRC S5 Honda meisterte sie diese Herausforderung in eindrucksvoller Art und Weise. Nach einer großartigen Leistung stand für sie am Ende der exzellente vierte Rang in der Klasse zu Buche, womit sie die bislang starke Saison um ein weiteres tolles Resultat ergänzen konnte. Als nächstes ging es dann weiter nach Slowenien zum Bergrennen Ilirska Bistrica, wo man mit dem wunderschön vorbereiteten Boliden die Zuseher entlang der Strecke begeistern konnte. Dabei hatte man zunächst im Training mit Elektronikproblemen zu kämpfen, welche man aber vor Ort erfolgreich lösen konnte. Nach einer eindrucksvollen Vorstellung am Renntag konnte Sigrid in der stark besetzten Gruppe CN schlussendlich den sechsten Rang fixieren und damit ein weiteres tolles Ergebnis einfahren. Im Zuge der Berg Europameisterschaft konnte sie sich sogar den vierten Platz an die Fahnen heften. Weiter ging es dann wieder in Tschechien im Zuge des Maverick Rescue Euro Cup, wo mit dem Rennen in Diváky die heiße Phase in dieser Meisterschaft eingeleitet wurde. Mit einer hervorragenden Vorstellung konnte sich Sigrid sowohl am Samstag als auch am Sonntag den ausgezeichneten zweiten Platz in der Gruppe E2/C bis 2l Hubraum sichern und damit weitere wichtige Punkte realisieren. Zudem konnte sie auch im Gesamtklassement zunächst den starken sechsten Platz für sich verbuchen, ehe es dann einen Tag später sogar zum fünften Rang reichte. Bereits ein Wochenende später stand in Oberösterreich das Bergrennen St. Agatha auf dem Programm, womit Sigrid erstmals in ihrer Heimat ein Rennen in Angriff nahm. Mit dem orangen Boliden konnte sie sich erneut eindrucksvoll in Szene setzen und sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern. Nach hervorragenden Zeiten in den Rennläufen konnte schlussendlich mit Rang Zwei ein ausgezeichnetes Resultat eingefahren werden, womit man gleich bei der Premiere großartig aufzeigen konnte. Danach stand der vorletzte Lauf zum Maverick Rescue Euro Cup im tschechischen Vir auf dem Programm, wo es äußerst schwierige Bedingungen mit Nieselregen am gesamten Wochenende zu bewältigen galt. Davon ließ sich Sigrid aber nicht beeindrucken und am Steuer ihres PRC S5 Honda meisterte sie diese Herausforderung eindrucksvoll. Der Einsatz wurde schlussendlich am Samstag mit dem großartigen zweiten Klassenrang belohnt, ehe sie sich am Sonntag erstmals den Sieg in der Gruppe E2/C bis 2l Hubraum sichern konnte. Damit stand für Sigrid einer der größten Erfolge seit dem Einstieg in den Bergrennsport zu Buche. Zum Abschluss stand dann noch in Tschechien das Rennen in Brno auf dem Programm, wo sie ein weiteres Mal in diesem Jahr zu begeistern vermochte. Bei erneut schwierigen Verhältnissen konnte Sigrid mit dem orangen Boliden zunächst den ausgezeichneten dritten Klassenrang realisieren, ehe es im zweiten Rennen immerhin zum vierten Platz reichte. Damit ging die Saison 2019 mit einem weiteren großartigen Erfolg für sie zu Ende, womit auch in der Meisterschaftsendwertung den hervorragende zweite Klassenrang sowie der vierte Gesamtplatz realisiert werden konnte.
Dietmar Schwarz – PRC S4 Honda
In der Saison 2019 vollzog Dietmar nach einigen Jahren Pause sein Comeback im Bergrennsport. Als erstes stand dabei der steirische Klassiker am Rechberg auf dem Programm, wo man erstmals mit dem neu erworbenen PRC S4 Honda an den Start ging. Leider verlief für Dietmar der Einsatz nicht nach Wunsch, denn im 2. Trainingslauf hatte er mit dem weißen Boliden nach der Pröllhoferkurve einen Dreher gegen die Böschung zu verzeichnen. Dabei wurde der PRC S4 Honda im Frontbereich doch erheblich beschädigt und man musste vorzeitig das Comebackrennen für beendet erklären. Damit stand leider für Dietmar und sein Team ein Ausfall zu Buche. Jedoch ließ man sich nicht entmutigen und nach einigen Nachtschichten war man bereits ein Wochenende später beim Bergrennen St. Urban in Kärnten wieder mit von der Partie. Nach einem tadellos verlaufenden Training war jedoch das Glück erneut nicht auf der Seite von Dietmar. Mit seinem weißen Boliden hatte er bei schwierigen Verhältnissen mit Regen im 1. Rennlauf kurz nach dem Start einen Dreher zu verzeichnen. Zum Glück wurde diesmal aber der Bolide nicht beschädigt, jedoch stand für ihn beim Heimrennen neuerlich ein Ausfall zu Buche. Danach ging die Saison in Niederösterreich auf der selektiven Strecke von St. Anton/J. weiter, wo man endlich mit dem PRC S4 Honda ein erfolgreiches Rennwochenende absolvieren konnte. Dietmar konnte mit einer fehlerfreien Leistung glänzen und sich dabei am Renntag mit starken Zeiten exzellent in Szene setzen. Der Einsatz wurde schlussendlich mit dem grandiosen vierten Rang in der Gruppe CN, E2-SC bis 2l Hubraum belohnt, womit man sich mehr als zufrieden zeigte. Nach einer kurzen Pause ging die Saison erneut in Niederösterreich mit dem Bergrennen Altlengbach weiter, wo Dietmar ebenfalls mit dem weißen Boliden zu begeistern vermochte. Dabei ließ er sich im 2. Rennlauf auch vom einsetzenden Regen nicht beirren, womit am Ende des Wochenendes ein mehr als beachtliches Ergebnis realisiert werden konnte. Dietmar konnte sich den hervorragenden zweiten Rang in der Klasse sichern und damit in seiner Comebacksaison einen ausgezeichneten Erfolg feiern. Danach ging es in Slowenien mit dem Bergrennen Lucine weiter, wo es eine äußerst anspruchsvolle Strecke zu bewältigen galt. Dietmar konnte mit seinem PRC S4 Honda für Furore sorgen und sich dabei im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern. Vor allem am Renntag konnte er mit seinen gefahrenen Zeiten überzeugen und schlussendlich als einziger Fahrer der Gruppe CN, E2-SC bis 2l Hubraum die drei Rennläufe ohne jegliche Probleme absolvieren. Der Lohn war somit am Ende des Wochenendes der Sieg in dieser Klasse, womit man gegen die starke Konkurrenz einen vollen Erfolg mit dem weißen Boliden realisieren konnte. Weiter ging die Comebacksaison neuerlich in Slowenien mit dem Bergrennen Ilirska Bistrica, wo auch ein Lauf zur Berg Europameisterschaft ausgetragen wurde. Dietmar konnte sich dabei exzellent in Szene setzen und am Steuer seines spektakulären Boliden eine fehlerfreie Vorstellung abliefern. Schlussendlich konnte er nach zwei starken Zeiten in den Rennläufen mit Rang Sieben ein mehr als beachtliches Ergebnis in der Gruppe CN einfahren. Danach stand für Dietmar und sein Team noch das Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich auf dem Programm, wo es eine Highspeedstrecke zu bewältigen galt. Dietmar konnte bereits im Training mit dem PRC S4 Honda begeistern und sich dann immer weiter steigern, wobei vor allem die Zeit in Rennlauf 2 mehr als beachtlich war. Damit konnte er sich auch entscheidend absetzen und nach einem spannenden Rennverlauf den großartigen dritten Rang in der Klasse realisieren. Schlussendlich stand für ihn in der Meisterschaftsendwertung Platz Vier Gesamt in der Gruppe CN, E2-SC zu Buche, womit man eine tolle Comebacksaison erfolgreich beenden konnte.
Uwe Wolpert – UWR-Honda WFK 07
Für Uwe und sein Team stand im Jahr 2019 nur eine sporadische Saison auf dem Programm. Als erstes ging man dabei beim Hauenstein Bergrennen in der Rhön mit dem UWR-Honda WFK 07 an den Start. Mit dem blauen Boliden konnte sich Uwe bei seinem ersten Rennen in diesem Jahr gleich exzellent in Szene setzen und dabei sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern. Nach einer starken Vorstellung stand schlussendlich für ihn der fünfte Platz in der Gruppe CN, E2-SC bis 2l Hubraum zu Buche, womit man gleich ein Topresultat fixieren konnte. Nach einer kurzen Pause ging es dann mit dem Bergrennen Eichenbühl in Unterfranken weiter, wo es zunächst am Renntag äußerst schwierige Bedingungen mit Regen zu bewältigen galt. Dieser hörte jedoch bereits am Vormittag gänzlich auf, womit im Laufe des Tages die Strecke völlig abtrocknete. Uwe konnte sich bei diesen Bedingungen am Steuer seines UWR-Honda WFK 07 großartig in Szene setzen und dabei mit einer tadellosen Leistung für Furore sorgen. Nach einer beherzten Vorstellung konnte er sich am Ende des Wochenendes mit dem vierten Rang in der stark besetzten Klasse ein ausgezeichnetes Resultat an die Fahnen heften. Zum Abschluss stand dann noch das deutsche Bergfinale in Mickhausen auf dem Programm, welches nach einem Jahr Pause wieder ausgetragen wurde. Dabei galt es am gesamten Rennwochenende mit Nieselregen äußerst schwierige Bedingungen zu meistern. Davon ließ sich Uwe aber keines Wegs beeindrucken und am Steuer seines blauen Boliden konnte er mit einer tollen Performance überzeugen. Der Lohn war schlussendlich der erneut ausgezeichnete vierte Platz in der Gruppe CN, E2-SC bis 2l Hubraum, womit man ein weiteres Topergebnis im Jahr 2019 realisieren konnte.
Alexander Frank – PRC S4 Honda
Über den Winter vollzog Alexander einen Fahrzeugwechsel, wobei er sich für einen neueren PRC S4 Honda entschied. Als Vorbereitung für die geplanten Einsätze in der österr. Bergmeisterschaft stand für Alexander zunächst der Auftakt zum Maverick Rescue Euro Cup im tschechischen Brno auf dem Programm. Dort lief es jedoch für ihn und sein Team nicht nach Wunsch, wobei er mit dem weiß-orangen Boliden noch vor dem 1. Trainingslauf einen Motorschaden hinnehmen musste. Damit musste Alexander vorzeitig das Rennwochenende für beendet erklären und damit leider einen Ausfall zur Kenntnis nehmen. Bis zum steirischen Klassiker am Rechberg konnte man den Schaden am PRC S4 Honda aber erfolgreich beheben und Alexander war wieder mit von der Partie. Dort konnte er sich dann im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und sich mit dem spektakulären Boliden grandios in Szene setzen. Nach einer beeindruckenden Vorstellung konnte er in der stark besetzten Klasse mit Rang Vier ein famoses Ergebnis einfahren. Bereits ein Wochenende später ging es dann im kärntnerischen St. Urban weiter, wo nach einigen Jahren Pause wieder ein Bergrennen ausgetragen wurde. Dabei galt es am Renntag äußerst schwierige Bedingungen mit Regen und sogar Schneefall im oberen Bereich der Strecke zu meistern. Davon ließ sich Alexander aber keines Wegs beeindrucken und mit seinem weiß-orangen Boliden meisterte er diese Herausforderung in eindrucksvoller Art und Weise. Der Einsatz wurde schlussendlich mit dem hervorragenden zweiten Rang in der Gruppe CN, E2-SC bis 2l Hubraum belohnt, womit am Ende des Wochenendes ein mehr als beachtliches Ergebnis zu Buche stand. Danach stand in Niederösterreich das Bergrennen St. Anton/J. auf dem Programm, wo Alexander mit seinem PRC S4 Honda erneut zu begeistern vermochte. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte er sich großartig in Szene setzen und dabei die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Dabei konnte er sich vor allem am Renntag immer weiter steigern und somit am Ende mit dem dritten Rang in der Klasse die nächste Podiumsplatzierung realisieren. Weiter ging es dann für Alexander in Italien mit dem Bergklassiker in Verzegnis, wo es eine äußerst anspruchsvolle Strecke zu bewältigen galt. Für Alexander war es zudem der erste Auftritt bei diesem Rennen, wo sich die Klasse bekanntlich äußerst stark besetzt präsentierte. Mit einer fehlerfreien Leistung konnte er sich dabei im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und dabei mit seinen gefahrenen Zeiten für Furore sorgen. Der Lohn für den Einsatz war schlussendlich der 11. Rang in der Gruppe CN, E2-SC bis 2l Hubraum, womit man für die Meisterschaft erneut wichtige Punkte realisieren konnte. Bereits ein Wochenende später stand in der Steiermark das Bergrennen Gasen auf dem Programm, wo erstmals ein Lauf zur Berg-ÖM ausgetragen wurde. Mit einer beeindruckenden Performance konnte sich Alexander hervorragend in Szene setzen und dabei mit seiner beherzten Fahrweise für Furore sorgen. Vor allem am Renntag konnte er ausgezeichnete Zeiten realisieren und somit mit dem PRC S4 Honda am Ende des Wochenendes den ersten Klassensieg fixieren. Damit stand für Alexander wohl einer der größten und schönsten Erfolge im Bergrennsport zu Buche. Als nächstes stand das Bergrennen Altlengbach in Niederösterreich auf dem Programm, wo Alexander seine bislang grandiose Saison nahtlos fortsetzen konnte. Mit dem weiß-orangen Boliden konnte er erneut mit famosen Zeiten überzeugen, wobei er sich im 2. Rennlauf auch vom einsetzenden Regen nicht beeindrucken ließ. Am Ende des Wochenendes konnte er mit dem spektakulären Boliden ein weiteres Mal die Klasse für sich entscheiden und damit einen weiteren vollen Erfolg für sich und sein Team verbuchen. Nach einer kurzen Pause stand für Alexander im Herbst noch das Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich auf dem Programm, wo man mit dem PRC S4 Honda erneut zu begeistern vermochte. Mit einer eindrucksvollen Performance konnte Alexander bei seinem Heimrennen für Furore sorgen und dabei die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern. Der Einsatz wurde am Ende des Wochenendes mit dem nächsten Sieg in der Gruppe CN, E2-SC bis 2l Hubraum belohnt, womit man einen weiteren vollen Erfolg im Rennjahr 2019 fixieren konnte. Zudem konnte sich Alexander im Zuge der österr. Bergmeisterschaft auf Platz Fünf Gesamt in den Divisionen 4 & 5 und den Sieg in der Klasse sichern und damit einen herausragenden Erfolg einfahren.
Peter Amann – Osella PA2000 Evo
Mit seinem Osella PA2000 Evo lag der Fokus bei Peter im Jahr 2019 in der österr. Bergmeisterschaft. Als erstes stand dabei der steirische Klassiker am Rechberg auf dem Programm, wo man mit dem weiß-schwarzen Boliden an den Start ging. Peter konnte sich mit einer beeindruckenden Leistung hervorragend in Szene setzen, wobei man sich im 2. Trainingslauf auch von einem Kontakt mit den Reifenstapeln der Schikane nicht beeindrucken ließ. Nach eindrucksvollen Zeiten in den Rennläufen konnte schlussendlich der ausgezeichnete zweite Platz in der Gruppe CN, E2-SC bis 2l Hubraum eingefahren werden. Bereits ein Wochenende später ging es mit dem Bergrennen St. Urban in Kärnten weiter, welches nach einigen Jahren Pause wieder auf dem Programm stand. Dabei galt es am Renntag äußerst schwierige Bedingungen mit Regen und sogar Schneefall im oberen Bereich der Strecke zu meistern. Peter ließ sich davon nicht beeindrucken und mit seinem Osella PA2000 Evo konnte er sich grandios in Szene setzen, wobei am Ende des Wochenendes der nächste volle Erfolg in der Klasse realisiert werden konnte. Zudem sicherte man sich auch im Gesamtklassement mit Rang Fünf ein mehr als beachtliches Ergebnis. Danach stand in Niederösterreich das Bergrennen St. Anton/J. auf dem Programm, wo Peter das erste Mal an den Start ging. Im Training lief es dabei für ihn und seinen spektakulären Boliden noch nicht ganz nach Wunsch, wobei zum Glück ein Dreher bei der Klausbauerkurve ohne Folgen blieb. Am Renntag konnte er sich mit dem weiß-schwarzen Boliden sich immer weiter steigern und trotz Elektronikproblemen, welche das Paddle Shift System nicht optimal funktionieren ließen, ausgezeichnete Zeiten erreichen. Der Lohn war schlussendlich der großartige zweite Rang in der Klasse, wobei im Zuge der österr. Meisterschaft sogar der Sieg für ihn zu Buche stand. Weiter ging die Saison dann in Italien mit dem Bergrennen Verzegnis, wo es eine äußerst anspruchsvolle Strecke zu bewältigen galt. Peter konnte mit dem Osella PA2000 Evo eine großartige Vorstellung abliefern und sich in den Rennläufen nochmals entscheidend steigern. In der stark besetzten Gruppe CN, E2-SC bis 2l Hubraum konnte er schlussendlich mit dem 10. Platz ein tolles Ergebnis fixieren. Damit konnte man beim zweiten Antreten erstmals dieses Rennen beenden und sich für den Ausfall im Vorjahr erfolgreich revanchieren. Bereits ein Wochenende später ging es in der Steiermark mit dem Bergrennen Gasen weiter, wo erstmals ein Lauf zur Berg-ÖM ausgetragen wurde. Für Peter lief es jedoch bereits im Training nicht nach Wunsch, wobei man erneut mit der Elektronik haderte und das Paddle Shift System lahm legte. Zwar versuchte man vor Ort das Problem zu lösen, jedoch musste man noch vor dem 1. Rennlauf vorzeitig aufgeben und den weiß-schwarzen Boliden frühzeitig in den Hänger verladen. Damit stand für Peter leider ein Ausfall bei diesem Rennen zu Buche. In der heimischen Werkstatt wurde dann eifrig am Osella PA2000 Evo gearbeitet, um den Start beim Heimrennen im Schweizer Hemberg zu realisieren. Das gelang Peter und seinem Team auch, womit man beim Saisonauftakt der Eidgenossen wie schon in den letzten Jahren mit von der Partie war. Im Training konnte man mit dem spektakulären Boliden eine beeindruckende Vorstellung abliefern, jedoch war das Glück am Renntag nicht mehr auf der Seite von Peter. Nach dem 1. Rennlauf musste man erneut vorzeitig aufgeben, wobei erneut die Schaltprobleme dafür verantwortlich zeichneten. Nach einer kurzen Pause ging es dann für Peter erstmals in diesem Jahr nach Deutschland, wo man das Hauenstein Bergrennen in der Rhön in Angriff nahm. Leider hatte Peter bereits in Trainingslauf 1 einen vehementen Unfall mit seinem Osella PA2000 Evo zu verzeichnen, wobei dieser doch erheblich in Mitleidenschaft gezogen wurde. Damit war nicht nur das Rennwochenende für ihn zu Ende, sondern auch die Saison 2019 musste vorzeitig für beendet erklärt werden. Trotzdem reichte es für Peter zum ausgezeichneten dritten Gesamtrang in der Gruppe CN, E2-SC im Zuge der österr. Bergstaatsmeisterschaft.
Gruppe CN, E2-SC über 2000ccm
Johann Zweimüller – KTM X-Bow
Nach ein paar Jahren Pause absolvierte Johann wieder ein ausgewähltes Bergrennen. Dabei stand Anfang April der Auftakt zum Maverick Rescue Euro Cup im tschechischen Brno auf dem Programm. Mit einer tadellosen Leistung am Steuer seines KTM X-Bow konnte sich Johann exzellent in Szene setzen und dabei starke Zeiten realisieren. Damit stand schlussendlich für ihn mit dem türkisen Boliden zunächst der tolle fünfte Rang in der Gruppe E2/C über 2l Hubraum im ersten Rennen zu Buche, ehe im zweiten Rennen an diesem Tag sogar der grandiose dritte Rang realisiert werden konnte.
Stefan Armbruster – PRC WPR 60 V8
Stefan absolvierte in der Saison 2019 ausgewählte Bergrennen mit seinem spektakulären PRC WPR 60 V8. Dabei stand als erstes der steirische Klassiker am Rechberg auf dem Programm, wo Stefan mit dem orangen Boliden erstmals an den Start ging. Mit einer konstanten und fehlerfreien Leistung konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen, wobei er mit dem einmalig klingenden Boliden für Furore sorgen konnte. Nach einer tadellosen Vorstellung konnte er sich in der stark besetzten Gruppe CN, E2-SC über 2l Hubraum den exzellenten sechsten Rang sichern und damit ein tolles Ergebnis erzielen. Bereits ein Wochenende später ging es für Stefan in Luxemburg mit dem Hill Race in Eschdorf weiter, wo man ebenfalls das erste Mal mit dem PRC WPR 60 V8 an den Start ging. Mit einer fehlerfreien Performance konnte Stefan die Zuseher entlang der Strecke mit dem brachial klingenden Boliden begeistern. Der Einsatz wurde am Ende des Wochenendes mit dem Sieg in der Klasse über 3l Hubraum belohnt, womit man den ersten vollen Erfolg seit dem Einstieg in den Bergrennsport im Vorjahr realisieren konnte. Danach stand als nächstes in Niederösterreich das Bergrennen St. Anton/J. auf dem Programm, wo es eine äußerst selektive Strecke zu bewältigen galt. Auch hier war es für Stefan der erste Auftritt, welcher jedoch nicht gerade glücklich begann. Bereits im 1. Trainingslauf hatte er mit dem orangen Boliden bei der Klausbauerkurve einen Dreher gegen die Leitplanken zu verzeichnen. Dabei wurde die Front seines PRC WPR 60 V8 doch erheblich beschädigt und in Mitleidenschaft gezogen. Vor Ort gelang jedoch erfolgreich eine Reparatur und mit einer fehlerfreien Leistung am Renntag konnte Stefan wieder überzeugen. Der Lohn für den Einsatz war schlussendlich der exzellente fünfte Platz in der stark besetzten Gruppe CN, E2-SC über 2l Hubraum. Im Herbst stand dann für Stefan noch das Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich auf dem Programm, wo man mit dem orangen Boliden wieder an den Start ging. Dabei konnte er mit einer fehlerfreien Leistung begeistern und sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern. Schlussendlich konnte er in der bekannt stark besetzten Klasse den sechsten Rang fixieren und damit ein weiteres Topresultat für sich verbuchen, womit man die Saison 2019 erfolgreich beenden konnte.
Erich Öppinger – Osella PA 16
In der Saison 2019 standen für Erich wieder ein paar ausgewählte Bergrennen auf dem Programm. Als erstes ging es mit dem steirischen Klassiker am Rechberg los, wo man mit dem Osella PA 16 an den Start ging. Nach einem exzellent verlaufenden Training lief es für Erich jedoch am Renntag leider nicht nach Wunsch. Im 2. Rennlauf hatte er beim Anbremsen der Waldkurve einen Dreher gegen die Leitplanken zu verzeichnen, wobei der blau-weiße Bolide im Frontbereich doch ein wenig beschädigt wurde. Damit musste Erich leider einen Ausfall zur Kenntnis nehmen und den Boliden neben der Strecke vorzeitig abstellen. Danach ging die Saison in Niederösterreich mit dem Bergrennen St. Anton/J. weiter, wo Erich mit einer beeindruckenden Vorstellung zu begeistern vermochte. Am Steuer seines legendären Osella PA 16 konnte sich der Routinier im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und mit seiner beherzten Fahrweise die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Der Lohn für den Einsatz war schlussendlich der großartige vierte Rang in der Gruppe CN, E2-SC über 2l Hubraum, womit ein Topergebnis für ihn zu Buche stand. Im Herbst ging dann die Saison für Erich mit dem Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich weiter, wo es eine äußerst selektive Highspeedstrecke zu bewältigen galt. Am Steuer seines blau-weißen Boliden konnte sich Erich immer weiter steigern und dabei in den Rennläufen mit famosen Zeiten überzeugen. Nach einer eindrucksvollen Leistung konnte er sich am Ende des Wochenendes den fünften Platz in der bekanntlich stark besetzten Klasse sichern. Damit stand für ihn und sein Team ein hervorragendes Resultat bei diesem Rennen zu Buche. Zum Abschluss stand dann noch in Deutschland das Bergrennen Mickhausen auf dem Programm, welches nach einem Jahr Pause wieder ausgetragen wurde. Bei schwierigen Bedingungen mit Nieselregen lief es jedoch für Erich nicht nach Wunsch, wobei er im 2. Trainingslauf leider einen doch schweren Unfall zu verzeichnen hatte. Mit seinem Osella PA 16 kam er im Bereich des Regal-S von der Strecke ab, wobei er mit doch hoher Geschwindigkeit gegen die Böschung krachte. Erich wurde zur Vorsorge ins Krankenhaus gebracht, wovon aber zum Glück bald Entwarnung kam. Bereits am Abend war man wieder im Fahrerlager anzutreffen, wobei auch der blau-weiße Bolide bei diesem Unfall nicht schwerwiegend beschädigt wurde.
Andreas Hasler – Radical SR3 Turbo
Wie bereits in den letzten Jahren absolvierte Andreas in der Saison 2019 nur ein ausgewähltes Bergrennen. Dabei stand für ihn und sein Team Ende April der steirische Klassiker am Rechberg auf dem Programm, wo man erstmals den für dieses Jahr neuen Radical SR3 Turbo an den Start brachte. Mit dem schwarz-grünen Boliden lief es jedoch für Andreas nicht nach Wunsch, denn bereits in Trainingslauf 1 musste man im unteren Teil der Strecke einen Ausfall mit einer defekten Kupplung hinnehmen. Zwar konnte man diese vor Ort erfolgreich wechseln, jedoch lief es am Renntag erneut nicht nach Wunsch. Damit musste man nach Rennlauf 1 vorzeitig mit technischen Problemen aufgeben und das Rennwochenende leider für beendet erklären.
Philipp Wilhelm – Norma M20FC Mecachrome
Philipp vollzog über den Winter einen Fahrzeugwechsel für die Saison 2019. Dabei kaufte man sich einen neueren Norma M20FC, welcher von einem 4l Mecachrome Motor angetrieben wird. Als erstes stand mit dem spektakulären Boliden der Saisonauftakt zum Maverick Rescue Euro Cup im tschechischen Brno auf dem Programm. Philipp konnte sich mit dem grauen Boliden gleich exzellent in Szene setzen und mit einer grandiosen Vorstellung überzeugen. Der Einsatz wurde schlussendlich mit dem vierten Rang in der Klasse E2/C über 2l Hubraum belohnt, wobei man im 2. Rennlauf bereits mit Problemen an der Kupplung haderte. Diese verhinderten auch einen Start im zweiten Rennen an diesem Tag, jedoch zeigte man sich am Ende mit der Premiere trotzdem sehr zufrieden. Nach einer kurzen Pause ging es dann für Philipp und sein Team erneut in Tschechien weiter, wobei in Námešt nad Oslavou der dritte Meisterschaftslauf zum Maverick Rescue Euro Cup auf dem Programm stand. Mit dem Norma M20FC Mecachrome konnte man sich immer weiter steigern und mit der beherzten Fahrweise konnte Philipp auch die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Der Lohn war am Ende des Wochenendes der zweite Klassenrang beim ersten Rennen am Samstag, ehe es einen Tag später sogar zum vollen Erfolg reichte. Damit konnte man den ersten Sieg mit dem grauen Boliden fixieren und zudem auch Gesamt mit dem vierten Rang ein mehr als beachtliches Ergebnis erzielen. Als nächstes stand für Philipp und sein Team das Bergrennen St. Anton/J. in Niederösterreich auf dem Programm, wo man die Premiere in Österreich vollzog. Mit dem brachialen Boliden konnte er für Furore sorgen und dabei sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern. Dabei funktionierte der spektakulär aussehende Norma M20FC Mecachrome einwandfrei, was schlussendlich in der stark besetzten Gruppe CN, E2-SC über 2l Hubraum mit Rang Drei belohnt wurde. Zudem konnte er sich auch im Gesamtklassement mit dem 11. Platz ein mehr als beachtliches Resultat an die Fahnen heften. Danach stand als nächstes das Bergrennen Gasen in der Steiermark auf dem Programm, wo erstmals ein Lauf zur österr. Bergmeisterschaft ausgetragen wurde. Auf der für ihn neuen Strecke konnte sich Philipp gleich grandios in Szene setzen und mit einer beeindruckenden Vorstellung begeistern. Mit seiner spektakulären Fahrweise konnte er sich im Laufe des Renntages immer weiter steigern und mit seinen gefahrenen Zeiten überzeugen. Der Lohn für den Einsatz war schlussendlich der beeindruckende zweite Rang in der Klasse sowie der sechste Platz im Gesamtklassement, womit man ein weiteres Topresultat im Jahr 2019 realisieren konnte. Weiter ging die Saison dann wieder in Tschechien mit dem Maverick Rescue Euro Cup, wo das Rennen in Nasedlovice auf dem Programm stand. Mit einer eindrucksvollen Performance konnte Philipp mit herausragenden Zeiten glänzen und sich ausgezeichnet in Szene setzen, wobei er vor allem am Samstag zu überzeugen vermochte. Dort konnte er sich am Ende nicht nur den Klassensieg sichern, sondern auch gleich den Gesamtsieg für sich verbuchen. Am Sonntag konnte man aber ebenfalls begeistern und sowohl in der Klasse E2/C über 2l Hubraum als auch Gesamt mit dem zweiten Rang hervorragende Ergebnisse fixieren. Nach einer kurzen Pause ging es dann im Herbst im tschechischen Diváky weiter, wo man eine weitere hervorragende Vorstellung ablieferte. Philipp konnte sich mit seinem Norma M20FC Mecachrome ein weiteres Mal eindrucksvoll in Szene setzen und mit seinen gefahrenen Zeiten für großes Aufsehen sorgen. Nach einem mehr als beeindruckend verlaufenden Wochenende konnte er sich in beiden Rennen jeweils den Klassensieg sichern und damit die nächsten vollen Erfolge realisieren. Zudem konnte er sich im Zuge des Maverick Rescue Euro Cup am Samstag den Gesamtsieg sichern, ehe es einen Tag später zum ebenfalls ausgezeichneten zweiten Gesamtrang reichte. Bereits ein Wochenende später ging es dann in Oberösterreich mit dem Bergrennen St. Agatha weiter, wo man mit dem grauen Boliden für Furore sorgen konnte. Philipp konnte sich mit seinem beherzten Fahrstil eindrucksvoll in Szene setzen und sich dabei im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern. Nach hervorragenden Zeiten in den Rennläufen stand schlussendlich für ihn der vierte Rang in der stark besetzten Gruppe CN, E2-SC über 2l Hubraum zu Buche, womit man beim Heimrennen ein mehr als beachtliches Resultat einfahren konnte. Danach ging es noch einmal nach Tschechien zum vorletzten Lauf zum Maverick Rescue Euro Cup in Vir, wo es am gesamten Wochenende äußerst schwierige Bedingungen mit Nieselregen zu bewältigen galt. Davon ließ sich Philipp aber keines Wegs beeindrucken und mit seinem Norma M20FC Mecachrome meisterte er diese Herausforderung in eindrucksvoller Art und Weise. Schlussendlich konnte er sich an beiden Renntagen jeweils den Klassensieg mit seinem spektakulären Boliden sichern. Zudem stand am Samstag der zweite Rang im Gesamtklassement für ihn und sein Team zu Buche. Am Sonntag konnte man sich noch weiter steigern und somit sogar Gesamt einen weiteren vollen Erfolg fixieren. Damit konnte man die Meisterschaft auch mit dem Gewinn des Vizetitels beenden und somit ein mehr als erfolgreiche Saison 2019 absolvieren.
Michael Behnke – Osella PA 20/S Cosworth
Im Jahr 2019 feierte Michael sein Comeback im Bergrennsport am Steuer seines spektakulären Osella PA 20/S Cosworth. Dabei stand für ihn als erstes das Ibergrennen im deutschen Heilbad Heiligenstadt auf dem Programm. Leider verlief das Rennwochenende für ihn und sein Team nicht ganz nach Wunsch, da man bereits im Training mit gravierenden Elektronikproblemen haderte. Zwar versuchte man vor Ort den Defekt zu beheben, jedoch musste man den hellblauen Boliden nach dem 1. Rennlauf vorzeitig abstellen und damit leider einen Ausfall zur Kenntnis nehmen. Im Herbst stand dann für Michael noch das Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich auf dem Programm, wo man mit dem brachial klingenden Osella PA 20/S Cosworth an den Start ging. Leider blieb das Pech Michael erneut treu und erneute sorgten Elektronikprobleme dafür, dass der Motor im hellblauen Boliden nicht einwandfrei funktionierte. Damit musste Michael mit seinem Team erneut einen Ausfall zur Kenntnis nehmen und den spektakulären Boliden nach dem Training vorzeitig abstellen.
Ferdinand Madrian – Norma M20FC NME
In der Saison 2019 absolvierte Ferdinand ausgewählte Bergrennen mit seinem über den Winter neu aufgebauten Norma M20FC NME. Als erstes stand dabei der Auftakt zum Maverick Rescue Euro Cup im tschechischen Brno auf dem Programm. Dabei konnte sich Ferdinand mit dem mächtig klingenden Boliden gleich eindrucksvoll in Szene setzen und mit grandiosen Zeiten überzeugen. Schlussendlich konnte er sich im ersten Rennen mit dem dritten Klassenrang ein mehr als exzellentes Ergebnis sichern, wobei auch Gesamt mit Rang Fünf ein tolles Resultat fixiert werden konnte. Im zweiten Rennen konnte dann mit dem roten Boliden der zweite Platz in der Klasse eingefahren werden, wobei auch Gesamt ein Platz am Podium mit Rang Drei zu Buche stand. Danach ging es erneut in Tschechien mit dem Maverick Rescue Euro Cup Lauf in Sternberk weiter, wo der untere Teil des Berg-EM Klassikers gefahren wurde. Ferdinand konnte mit seinem Norma M20FC NME erneut für Furore sorgen und mit seiner beherzten Fahrweise ausgezeichnete Zeiten erreichen. Nach einer mehr als beeindruckenden Vorstellung stand schlussendlich der zweite Rang in der Klasse E2/C über 2l Hubraum zu Buche. Zudem konnte er auch Gesamt mit dem vierten Platz ein großartiges Resultat erreichen. Beim zweiten Rennen am Sonntag konnte Ferdinand dann mit einer exzellenten Performance begeistern und sich nicht nur den ersten Klassensieg mit dem neuen Boliden sichern, sondern auch gleich den Gesamtsieg einfahren. Weiter ging die Saison dann mit dem Berg-ÖM Auftakt am steirischen Rechberg, wo Ferdinand mit dem roten Boliden eine hervorragende Leistung ablieferte. Zwar hatte er in Rennlauf 1 mit gravierenden Elektronikproblemen zu kämpfen, jedoch hielt sich zum Glück der Zeitverlust in Grenzen. Im 2. Rennlauf lief der Norma M20FC NME dann wieder einwandfrei und mit einer ausgezeichneten Leistung konnte sich Ferdinand schlussendlich den großartigen fünften Rang in der äußerst stark besetzten Klasse sichern. Bereits ein Wochenende später ging es in Kärnten mit dem Bergrennen St. Urban weiter, welches nach einigen Jahren Pause wieder ausgetragen wurde. Dabei galt es am Renntag äußerst schwierige Bedingungen mit Regen und sogar Schneefall im oberen Bereich der Strecke zu meistern. Davon ließ sich Ferdinand aber nicht beeindrucken und mit seinem spektakulären Boliden konnte er sich trotzdem grandios in Szene setzen. Der Lohn war schlussendlich der beeindruckende zweite Rang in der Gruppe CN, E2-SC über 2l Hubraum, womit man beim Heimrennen ein mehr als eindrucksvolles Ergebnis fixieren konnte. Als nächstes stand in Niederösterreich das Bergrennen St. Anton/J. auf dem Programm, wo man mit dem Norma M20FC NME die bislang exzellent verlaufende Saison nahtlos fortsetzen konnte. Mit einer beherzten Vorstellung im roten Boliden konnte sich Ferdinand im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und dabei die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Nach einer exzellenten Leistung stand schlussendlich nicht nur der ausgezeichnete zweite Rang in der Klasse zu Buche, sondern auch Gesamt konnte mit Platz Sechs ein mehr als beachtliches Ergebnis fixiert werden. Danach ging es wieder nach Tschechien zum Berg-EM Klassiker in Sternberk, wo sich Ferdinand mit einer großartigen Vorstellung hervorragend in Szene setzen konnte. Dabei konnte er mit dem spektakulären Boliden in der äußerst stark besetzten Klasse für Furore sorgen und sich großartig in Szene setzen. Nach exzellenten Zeiten stand für Ferdinand und sein Team der grandiose siebente Platz in der Klasse zu Buche. Bereits ein Wochenende später stand in der Steiermark das Bergrennen Gasen auf dem Programm, wo erstmals ein Lauf zur Berg-ÖM ausgetragen wurde. Mit seinem Norma M20FC NME konnte sich Ferdinand immer weiter steigern und sich grandios in Szene setzen. Nach einer hervorragenden Performance konnte nicht nur der Klassensieg bei diesem Rennen eingefahren werden, sondern auch der mehr als beachtliche vierte Gesamtrang realisiert werden. Als nächstes stand im tschechischen Nasedlovice wieder ein Lauf zum Maverick Rescue Euro Cup auf dem Programm, wo Ferdinand abermals zu begeistern vermochte. Mit dem roten Boliden konnte er mit einer hervorragenden Leistung für Furore sorgen und sich beeindruckend in Szene setzen. Der Lohn für den Einsatz war schlussendlich der zweite Klassen- und Gesamtrang am Samstag, ehe es beim zweiten Rennen am Sonntag nicht nur zum vollen Erfolg in der Klasse, sondern auch zum Gesamtsieg reichte. Weiter ging es dann wieder in Niederösterreich mit dem Bergrennen Altlengbach, wo man mit dem spektakulären Boliden ein weiteres Mal zu begeistern vermochte. Ferdinand konnte sich grandios in Szene setzen, wobei er sich im 2. Rennlauf auch vom einsetzenden Regen nicht beirren ließ. Nach einer beherzten Leistung konnte er sich den ausgezeichneten zweiten Rang in der Gruppe CN, E2-SC über 2l Hubraum an die Fahnen heften und damit das nächste Topergebnis realisieren. Danach ging es für Ferdinand und sein Team in die Slowakei zum Berg-EM Lauf in Dobsina, wo eine Highspeedstrecke auf die Piloten wartete. Mit dem Norma M20FC NME konnte man sich dann gleich beeindruckend in Szene setzen und mit einer hervorragenden Vorstellung glänzen. Nach exzellenten Zeiten konnte in der stark besetzten Klasse mit dem fünften Platz ein mehr als grandioses Ergebnis erreicht werden, wobei man sich auch Gesamt in der Gruppe E2-SC mit Rang Sieben ein Topresultat sichern konnte. Bereits ein Wochenende später stand in Polen das Bergrennen Limanowa auf dem Programm, welches ebenfalls zur Berg Europameisterschaft zählte. Auf der selektiven Strecke konnte Ferdinand mit einer exzellenten Leistung begeistern und sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern. Schlussendlich konnte er erneut den beeindruckenden fünften Klassenrang fixieren und zudem Gesamt in der Gruppe den siebenten Platz erreichen, womit man die Saison 2019 erneut um ein Topresultat erweitern konnte. Nach einer kurzen Pause ging die Saison für Ferdinand in Slowenien mit dem Bergrennen Ilirska Bistrica weiter, wo es allerdings für ihn und sein Team mit dem Norma M20FC NME nicht ganz nach Wunsch lief. Bereits nach dem Training musste man den roten Boliden mit einem defekten Sensor im Motorenbereich vorzeitig abstellen und das Rennwochenende für beendet erklären. Damit musste man leider erstmals einen Ausfall im Jahr 2019 hinnehmen. Nach erfolgreicher Reparatur ging es weiter nach Tschechien zum Maverick Rescue Euro Cup Lauf in Diváky, wo man jedoch erneut nicht vom Glück verfolgt war. Bereits im 2. Trainingslauf beim Rennen am Samstag hatte man erneut mit technischen Problemen im Motorenbereich zu kämpfen. Wie sich herausstellte war erneut ein Sensor für dieses Problem verantwortlich, womit man auch hier den spektakulären Boliden vorzeitig in den Transporter verladen musste. Bereits ein Wochenende später ging es mit dem Heimrennen im oberösterreichischen St. Agatha weiter, wo jedoch erneut der Norma M20FC NME nicht funktionieren wollte. Zwar versuchte das Team vor Ort alles Mögliche um doch noch den Motor zum Laufen zu bringen, jedoch waren schlussendlich alle Mühen erfolglos. Nach dem Samstagtraining musste man erneut aufgeben und damit leider einen weiteren Ausfall zur Kenntnis nehmen. Zum Abschluss stand für Ferdinand noch das Saisonfinale im Maverick Rescue Euro Cup im tschechischen Brno auf dem Programm, wo es jedoch äußerst schwierige Bedingungen mit Nieselregen zu bewältigen galt. Ferdinand ließ sich davon nicht beeindrucken und auch der rote Bolide funktionierte endlich wieder einwandfrei. Mit einer grandiosen Leistung konnte im ersten Rennen mit Platz Zwei in der Gruppe E2/C über 2l Hubraum gleich ein famoses Ergebnis erzielt werden, ehe es beim zweiten Rennen sogar zum Klassensieg reichte. Zudem konnte man sich auch im Gesamtklassement mit den Rängen Vier und Drei beeindruckende Resultate sichern, womit man zum Abschluss noch ein paar Erfolgserlebnisse feiern durfte. Damit konnte sich Ferdinand auch in der Meisterschaftsendwertung noch auf den dritten Platz verbessern.
Bernhard Gradischnig – Norma M20F Nissan
Für die Saison 2019 vollzog Bernhard einen Fahrzeugwechsel, wobei man in den Wintermonaten einen Norma M20F Nissan ankaufte. Dabei stand für ihn als erstes der Auftakt zum Maverick Rescue Euro Cup im tschechischen Brno auf dem Programm, wo man mit dem blauen Boliden gleich eine beeindruckende Leistung ablieferte. Mit herausragenden Zeiten konnte Bernhard sich am Ende nicht nur den Klassensieg mit dem einmalig klingenden Boliden sichern, sondern auch Gesamt mit Platz Drei einen eindrucksvollen Erfolg verbuchen. Danach stand der Berg-ÖM Auftakt am steirischen Rechberg auf dem Programm, wo man sich der äußerst starken Konkurrenz in der Gruppe E2-SC über 2l Hubraum stellte. Bernhard konnte mit dem Norma M20F Nissan eine exzellente Performance abliefern und sich dabei im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern. Nach eindrucksvollen Zeiten in den Rennläufen konnte er sich schlussendlich den ausgezeichneten vierten Rang sichern und damit ein hervorragendes Resultat realisieren. Bereits ein Wochenende später ging es in Kärnten mit dem Bergrennen St. Urban weiter, welches nach einigen Jahren Pause wieder ausgetragen wurde. Dabei galt es am Renntag äußerst schwierige Bedingungen mit Regen und sogar Schneefall im oberen Bereich der Strecke zu meistern. Davon ließ sich Bernhard aber keines Wegs beeindrucken und mit seinem blauen Boliden konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen. Schlussendlich stand für ihn beim Heimrennen der Klassensieg zu Buche, womit man mit dem einmalig klingenden Boliden den ersten vollen Erfolg realisieren konnte. Danach stand als nächstes in Niederösterreich das Bergrennen St. Anton/J. auf dem Programm, wo Bernhard mit einer beeindruckenden Performance zu überzeugen vermochte. Mit dem Norma M20F Nissan konnte er sich herausragend in Szene setzen und dabei mit seiner spektakulären Fahrweise die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Der Einsatz wurde am Ende des Wochenendes nicht nur mit dem Sieg in der Gruppe CN, E2-SC über 2l Hubraum belohnt, sondern auch mit dem herausragenden dritten Rang im Gesamtklassement. Nach einem spannenden Rennverlauf hatte man gerade einmal 0,04sec. (!) Rückstand auf den vor ihm platzierten Konkurrenten. Nach einer kurzen Pause ging es dann für Bernhard und sein Team mit dem Bergrennen Altlengbach in Niederösterreich weiter, wo man nahtlos an die zuletzt gezeigten Leistungen anknüpfen konnte. Am Steuer des blauen Boliden konnte Bernhard mit hervorragenden Zeiten überzeugen und dabei mit seinem beherzten Fahrstil für Furore sorgen. Dabei ließ man sich im 2. Rennlauf auch von einem kurzen Regenguss nicht beeindrucken, wobei eine nicht mehr optimal funktionierende Kupplung für größere Sorgenfalten sorgte. Schlussendlich konnte man sich aber einen weiteren vollen Erfolg in der Klasse sichern und zudem auch im Gesamtklassement mit Platz Zwei ein mehr als herausragendes Resultat fixieren. Weiter ging es dann mit dem Bergrennen Lucine in Slowenien, wo Bernhard jedoch ein Rennwochenende zum vergessen erlebte. Bereits vor dem 1. Trainingslauf sorgte ein Getriebeproblem für Aufregung, wobei vor Ort mit einigen Fahrerkollegen versucht wurde, eine Reparatur erfolgreich durchzuführen. Nach intensiven Stunden schaffte man es den Norma M20F Nissan rechtzeitig für den 3. Trainingslauf an den Start zu bringen, wo man dann prompt im oberen Bereich der Strecke einen Reifenstapel touchierte. Dabei wurde die Front des Norma M20F Nissan doch ein wenig in Mitleidenschaft gezogen, womit eine Nachtschicht eingelegt werden musste. Noch schlimmer kam es dann gleich im 1. Rennlauf, wo Bernhard bereits im unteren Teil der Strecke doch vehement gegen die Böschung krachte, wobei der einmalig klingende Bolide doch einiges an Schaden davontrug. Damit war das Rennwochenende endgültig für ihn und sein Team gelaufen. Nach erfolgreicher Reparatur stand dann im Herbst noch das Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich auf dem Programm, wo man mit dem blauen Boliden eine beeindruckende Leistung ablieferte. Bernhard fand im Laufe des Wochenendes wieder vertrauen in seinen Norma M20F Nissan und konnte sich dabei immer weiter steigern. Nach einer hervorragenden Leistung stand schlussendlich in der stark besetzten Gruppe CN, E2-SC über 2l Hubraum der großartige dritte Rang für ihn zu Buche. Zudem konnte er im Gesamtklassement mit Platz Fünf groß aufzeigen und ein ebenfalls beeindruckendes Resultat fixieren. Damit konnte sich Bernhard im Zuge der Berg-ÖM Divisionen 4 & 5 noch auf den zweiten Gruppenrang verbessern und somit ein versöhnliches Saisonende 2019 feiern.
Gruppe D, E2-SS bis 2000ccm
Alejandro Usner – Formel Renault
Wie bereits im Vorjahr absolvierte Alejandro im Jahr 2019 ein ausgewähltes Bergrennen. Dabei stand im Herbst sein Heimrennen im oberösterreichischen St. Agatha auf dem Programm, wo man mit dem Formel Renault an den Start ging. Alejandro konnte dabei mit einer fehlerfreien Leistung überzeugen und sich dabei im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern. Der Lohn war schlussendlich in der stark besetzten Gruppe D, E2-SS bis 2l Hubraum der exzellente siebente Rang mit dem rot-schwarzen Boliden.
Robert Schwendinger – Formel Arcobaleno 2002
Wie bereits in den letzten Jahren absolvierte Robert ausgewählte Bergrennen. Dabei stand als erstes der Saisonauftakt zum Maverick Rescue Euro Cup im tschechischen Brno auf dem Programm. Mit seinem Formel Arcobaleno 2002 konnte sich dann Robert gleich eindrucksvoll in Szene setzen und dabei exzellente Zeiten realisieren. Dabei funktionierte der orange-weiße Bolide ohne jegliche Probleme, womit sowohl im ersten als auch im zweiten Rennen jeweils der Sieg in der Klasse E2/C bis 1,6l Hubraum eingefahren werden konnte. Damit stand für Robert gleich ein großartiger Erfolg zu Buche. Danach ging die Saison mit dem steirischen Klassiker am Rechberg weiter, wo es jedoch für Robert nicht ganz nach Wunsch lief. Dabei hatte er im Training mit Bremsproblemen zu kämpfen, welche man vor Ort versuchte zu reparieren. Das gelang auch weitestgehend, jedoch passierte ihm ein unglückliches Missgeschick, denn er verstauchte sich dabei seinen Fuß. Damit war an einem Start am Renntag nicht mehr zu denken und man musste den Formel Arcobaleno 2002 vorzeitig in den Transporter verladen. Nach einer kurzen Pause ging es dann wieder nach Tschechien, wo in Nasedlovice ein Lauf zum Maverick Rescue Euro Cup auf dem Programm stand. Mit dem orange-weißen Boliden konnte sich Robert im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und dabei mit seiner beherzten Fahrweise für Furore sorgen. Nach einer beeindruckenden Vorstellung konnte er sich an beiden Renntagen jeweils den Klassensieg an die Fahnen heften. Zudem stand auch Gesamt in der Gruppe E2/C am Samstag der exzellente fünfte Rang zu Buche, ehe es am Sonntag sogar zum grandiosen vierten Platz reichte. Weiter ging die Saison dann im Herbst mit dem Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich, wo Robert sein Heimrennen in Angriff nahm. Mit dem Formel Arcobaleno 2002 konnte er sich exzellent in Szene setzen und dabei mit seiner beherzten Fahrweise die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Nach einer tadellosen Vorstellung stand mit dem orange-weißen Boliden schlussendlich der grandiose sechste Rang in der stark besetzten Gruppe D, E2-SS bis 2l Hubraum zu Buche, womit man sich ein Topergebnis sichern konnte. Zum Abschluss ging es dann nochmals nach Tschechien zum Finale des Maverick Rescue Euro Cup in Brno, wo es am gesamten Tag über mit Nieselregen äußerst schwierige Bedingungen zu meistern galt. Robert ließ sich davon aber nicht beeindrucken und mit seinem Boliden meisterte er diese Herausforderung ein exzellenter Art und Weise. Nach einem spannenden Renntag konnte er sich in beiden Läufen jeweils den Sieg in der Gruppe E2/C bis 1,6l Hubraum sichern. Zudem stand für Robert auch Gesamt in dieser Gruppe mit dem neunten, bzw. achten Platz ein tolles Resultat zu Buche.
Hermann Averbeck – Tatuus Renault FR 2.0
Seinen Einstieg in den Bergrennsport vollzog Hermann im Jahr 2019. Dabei stand für ihn Anfang August das Osnabrücker Bergrennen im nördlichen Deutschland auf dem Programm. Mit seinem Tatuus Renault FR 2.0 konnte er eine tadellose Leistung beim Heimevent abliefern und sich dabei im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern. Am Ende konnte er mit dem schwarz-blauen Boliden mit dem 10. Platz ein exzellentes Resultat in der stark besetzten Gruppe D, E2-SS bis 2l Hubraum einfahren und damit einen erfolgreichen Einstand vollziehen.
Josef Tarmann – Dallara Mercedes F302
In der Saison 2019 absolvierte Josef ein paar ausgewählte Bergrennen mit seinem Dallara Mercedes F302. Als erstes stand dabei der steirische Klassiker am Rechberg auf dem Programm, wo er mit dem schwarz-grauen Boliden an den Start ging. Dabei konnte Josef mit einer tadellosen Leistung glänzen und sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern. Nach exzellenten Zeiten konnte er sich am Ende des Wochenendes den grandiosen fünften Rang in der stark besetzten Gruppe D, E2-SS bis 2l Hubraum sichern und damit ein Topresultat fixieren. Bereits ein Wochenende später stand das Bergrennen St. Urban in Kärnten auf dem Programm, welches nach einigen Jahren Pause wieder ausgetragen wurde. Dabei galt es am Renntag äußerst schwierige Bedingungen mit Regen und sogar Schneefall im oberen Bereich der Strecke zu meistern. Josef ließ sich davon nicht beeindrucken und mit seinem Dallara Mercedes F302 konnte er sich grandios in Szene setzen. Schlussendlich stand mit dem dritten Klassenrang ein mehr als beachtliches Ergebnis für ihn zu Buche, wobei zum Glück ein Dreher im 1. Trainingslauf in die Wiese zum Glück ohne Folgen blieb. Danach ging es mit dem Bergrennen St. Anton/J. in Niederösterreich weiter, wo man mit dem schwarz-grauen Boliden ein weiteres Mal zu begeistern vermochte. Josef konnte sich ausgezeichnet in Szene setzen und dabei mit seiner beherzten Fahrweise überzeugen. Dabei konnte er sich im Laufe des Renntages immer weiter steigern, womit am Ende der fünfte Platz in der Gruppe D, E2-SS bis 2l Hubraum realisiert werden konnte. Damit stand für ihn beim Heimrennen ein mehr als beachtliches Resultat zu Buche. Weiter ging die Saison dann in Italien mit dem Bergrennen Verzegnis, wo es eine äußerst selektive Strecke zu bewältigen galt. Josef ließ sich davon aber nicht beeindrucken und am Steuer seines Dallara Mercedes F302 konnte er mit einer konstanten und fehlerfreien Leistung überzeugen. Nach einer starken Vorstellung am Renntag konnte er sich schlussendlich den neunten Klassenrang sichern und damit ein weiteres tolles Ergebnis fixieren. Im Zuge der österr. Meisterschaft stand nämlich sogar der achte Platz für ihn zu Buche. Danach stand für Josef das Bergrennen Gorjanci in Slowenien auf dem Programm, wo man sich mit einer großartigen Performance hervorragend in Szene setzen konnte. Josef konnte sich dabei immer weiter steigern und mit seiner beherzten Fahrweise grandiose Zeiten realisieren. Am Ende des Wochenendes stand in der Gruppe D, E2-SS bis 2l Hubraum der eindrucksvolle vierte Platz zu Buche, wobei es für Josef auch Gesamt in dieser Klasse zum mehr als beachtlichen fünften Rang reichte. Nach einer kurzen Pause ging die Saison im Herbst mit dem Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich weiter, wo man mit dem schwarz-grauen Boliden wieder mit von der Partie war. Dabei konnte sich Josef im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und mit seinem Dallara Mercedes F302 für Furore sorgen. Nach eindrucksvollen Zeiten stand für ihn schlussendlich der großartige vierte Rang zu Buche, wobei er auf den nächsten Konkurrenten einen Vorsprung von knapp 1sec. herausfahren konnte. Zum Abschluss ging es dann nochmals nach Italien zum Bergrennen Cividale, wo es eine äußerst anspruchsvolle Strecke zu bewältigen galt. Josef konnte sich mit seinem Boliden grandios in Szene setzen und dabei mit einer fehlerfreien Vorstellung überzeugen. Vor allem im 2. Rennlauf konnte Josef mit seiner Laufzeit glänzen und dabei die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Der Lohn für den Einsatz war am Ende des Wochenendes der siebente Platz in der stark besetzten Gruppe D, E2-SS bis 2l Hubraum, womit man mit einem tollen Ergebnis das Rennjahr beenden konnte. Damit konnte sich Josef auch noch auf den dritten Klassenrang in der Meisterschaftsendwertung verbessern.
Roland Braquet – Dallara F308/11 VW
Mit seinem Dallara F308/11 VW absolvierte Roland in dieser Saison 2019 ein paar ausgewählte Bergrennen. Als erstes stand dabei der steirische Klassiker am Rechberg auf dem Programm, wo man mit dem schwarzen Boliden erstmals an den Start ging. Roland konnte sich dabei gleich exzellent in Szene setzen und mit seinem wunderschönen Boliden eine tadellose Leistung abliefern. Nach einer fehlerfreien Vorstellung stand in der stark besetzten Gruppe D, E2-SS bis 2l Hubraum der siebente Rang für ihn zu Buche. Bereits ein Wochenende später stand für Roland in Luxemburg das Hill Race Eschdorf auf dem Programm, wo man mit dem Dallara F308/11 VW ebenfalls zu überzeugen vermochte. Jedoch wurde der Einsatz beim Heimrennen schlussendlich nicht belohnt, denn aufgrund einer kleinen technischen Unregelmäßigkeit wurde Roland nach der Schlusskontrolle aus der Wertung genommen. Damit musste man leider ohne Ergebnis das Rennwochenende beenden. Weiter ging es dann für Roland mit dem Bergrennen St. Anton/J. in Niederösterreich, wo man mit dem schwarzen Boliden ebenfalls das erste Mal an den Start ging. Mit einer großartigen Vorstellung konnte er sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und mit seinen gefahrenen Zeiten für Furore sorgen. Der Lohn für den Einsatz war schlussendlich der ausgezeichnete vierte Rang in der Klasse, womit man ein beeindruckendes Resultat realisieren konnte. Als nächstes stand für Roland das Bergrennen Ry des Glands in Belgien auf dem Programm, welches an nur einem Tag ausgetragen wurde. Mit einer exzellenten Vorstellung am wunderschön vorbereiteten Boliden konnte Roland mit tollen Zeiten überzeugen und sich somit großartig in Szene setzen. Der Lohn für den Einsatz war am Ende des Tages der vierte Rang in der Gruppe D, E2-SS bis 2l Hubraum sowie der starke achte Platz im Gesamtklassement. Weiter ging es dann erneut in Belgien mit dem Rennen Herbeumont – Sainte Cécile, wo man mit dem Dallara F308/11 VW erneut zu begeistern vermochte. Roland konnte sich mit dem schwarzen Boliden exzellent in Szene setzen und dabei mit seiner beherzten Fahrweise überzeugen. Nach einer grandiosen Performance konnte er sich am Ende des Tages den großartigen zweiten Klassenrang sichern und somit die erste Podiumsplatzierung in der Saison 2019 realisieren. Aber auch im Gesamtklassement konnte man mit Rang Neun ein weiteres Mal begeistern. Nach einer kurzen Pause ging die Saison für Roland in der Schweiz mit dem Berg-EM Klassiker St. Ursanne – Les Rangiers weiter. Auf der Highspeedstrecke ging Roland erstmals mit dem schwarzen Boliden an den Start, wobei er sich von Lauf zu Lauf immer weiter steigern konnte. Der Lohn für den Einsatz war am Ende des Wochenendes im Zuge der FIA Berg-EM der eindrucksvolle fünfte Rang in der Gruppe D, E2-SS bis 2l Hubraum. Weiter ging es dann nach Slowenien zum Bergrennen Ilirska Bistrica, wo Roland ebenfalls das erste Mal an den Start ging. Mit seinem Dallara F308/11 VW konnte er sich exzellent in Szene setzen und dabei mit einer tadellosen Vorstellung für Furore sorgen. Der Einsatz wurde am Ende des Wochenendes mit dem achten Rang in der bekanntlich stark besetzten Klasse belohnt, womit Roland das nächste Topergebnis in diesem Jahr fixieren konnte. Danach stand in Belgien das Bergrennen La Roche-en-Ardenne auf dem Programm, welches wieder nur an einem Tag zur Austragung kam. Mit einer grandiosen Leistung konnte sich Roland dabei immer weiter steigern und in den Rennläufen mit eindrucksvollen Zeiten überzeugen. Schlussendlich konnte er mit dem wunderschönen Boliden den großartigen dritten Klassenrang fixieren, wobei es für ihn auch Gesamt in der Gruppe D, E2-SS zum beeindruckenden fünften Platz reichte. Damit konnte man zum Abschluss nochmals ein spitzen Resultat in der Saison 2019 einfahren.
Patrick Rahn – Dallara F306 Spiess
Patrick vollzog zusammen mit seinem Team im Jahr 2019 seinen Einstieg in den Bergrennsport. Dafür wurde im Winter das österr. Bergstaatsmeistersiegerauto von Hermann Waldy jun. erworben. Als erstes stand mit dem Dallara F306 Spiess der Auftakt zur deutschen Bergmeisterschaft in Eschdorf auf dem Programm. Bei zunächst schwierigen Bedingungen mit Regen konnte sich Patrick immer weiter steigern und mit dem weiß-grünen Boliden für Furore sorgen. Nach einer fehlerfreien Leistung stand am Ende des Wochenendes mit dem siebenten Rang in der stark besetzten Gruppe D, E2-SS bis 2l Hubraum gleich ein Topergebnis für ihn zu Buche. Danach ging es weiter zum Glasbachrennen in Steinbach, wo der deutsche Beitrag zur Berg Europameisterschaft über die Bühne ging. Dabei galt es am Renntag mit Nieselregen äußerst schwierige Bedingungen zu meistern. Davon ließ sich Patrick aber nicht beirren und mit seinem Dallara F306 Spiess konnte er mit grandiosen Zeiten überzeugen. Schlussendlich stand für ihn und sein Team der beeindruckende vierte Klassenrang zu Buche, womit man sich am Ende mehr als zufrieden zeigte. Weiter ging es dann mit dem Ibergrennen in Heilbad Heiligenstadt, wo man mit dem einmalig klingenden Boliden ebenfalls zu begeistern vermochte. Bei hohen Temperaturen konnte sich Patrick hervorragend in Szene setzen und dabei sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern. Nach einer beherzten Vorstellung konnte er sich schlussendlich erneut den ausgezeichneten vierten Platz in der bekanntlich stark besetzten Klasse sichern und somit das nächste Topergebnis in seiner Premierensaison fixieren. Nach einer kurzen Pause ging es dann für Patrick mit dem Heimrennen im Norden Deutschlands weiter. Das Bergrennen Osnabrück zählte dabei erneut zum FIA Hillclimb Cup, womit Patrick auf zahlreiche Konkurrenz in Gruppe D, E2-SS bis 2l Hubraum traf. Mit einer beeindruckenden Leistung konnte sich Patrick exzellent in Szene setzen, jedoch hatte er in Rennlauf 4 einen leichten Kontakt mit den Reifenstapeln im oberen Bereich der Strecke zu verzeichnen. Zwar konnte er die Fahrt ins Ziel fortsetzen, jedoch ging doch entscheidende Zeit verloren. Trotzdem stand mit dem fünften Rang ein tolles Resultat für ihn am Ende zu Buche, womit die Saison 2019 mit einem spitzen Ergebnis für beendet erklärt werden konnte.
Franco Berto – Tatuus FA010 Abarth
Für die Saison 2019 wurde der neuaufgebaute Tatuus FA010 Abarth weiter verbessert. Als erstes stand dabei für Franco der steirische Klassiker am Rechberg auf dem Programm, wo man mit dem schwarz-grünen Boliden erstmals an den Start ging. Franco konnte sich dabei im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und sich exzellent in Szene setzen, wobei er gleich mit eindrucksvollen Zeiten zu glänzen vermochte. Nach einer mehr als beeindruckenden Leistung stand am Ende des Wochenendes mit dem dritten Platz in der stark besetzten Gruppe D, E2-SS bis 2l Hubraum ein ausgezeichnetes Resultat für ihn und sein Team zu Buche. Bereits ein Wochenende später ging es mit dem Bergrennen St. Urban in Kärnten weiter, welches nach einigen Jahren Pause wieder ausgetragen wurde. Dabei galt es am Renntag äußerst schwierige Bedingungen mit Regen und sogar Schneefall zu meistern. Davon ließ sich Franco nicht beirren und man ging dabei kein unnötiges Risiko ein. Jedoch hatte er in Rennlauf 1 auch mit einem angelaufenem Visier zu kämpfen, welches für eine schnelle Zeit nicht gerade behilflich war. Trotzdem stand mit Platz Vier am Ende ein tolles Ergebnis in der erneut stark besetzten Klasse zu Buche. Danach ging es weiter zum Bergrennen St. Anton/J. in Niederösterreich, wo es zunächst für Franco nicht ganz nach Wunsch lief. Im Training hatte man mit gravierenden Elektronikproblemen zu kämpfen, welche man aber vor Ort erfolgreich lösen konnte. Am Renntag lief der Tatuus FA010 Abarth wieder einwandfrei und Franco konnte sich immer weiter steigern. Mit einer eindrucksvollen Vorstellung konnte er mit dem mächtig klingenden Boliden schlussendlich den dritten Klassenrang fixieren, womit ein weiteres Topergebnis realisiert werden konnte. Weiter ging die Saison mit dem schwarz-grünen Boliden im italienischen Verzegnis, wo man sich erneut grandios in Szene setzen konnte. Dabei konnte Franco mit seiner beherzten Fahrweise für Furore sorgen und dabei mit starken Laufzeiten glänzen. Schlussendlich konnte er in der stark besetzten Gruppe D, E2-SS bis 2l Hubraum mit dem sechsten Platz ein ausgezeichnetes Ergebnis für sich und sein Team verbuchen. Im Zuge der österr. Meisterschaft stand dabei sogar der fünfte Klassenrang zu Buche. Als nächstes stand in Slowenien das Bergrennen Gorjanci auf dem Programm, wo Franco ebenfalls zu glänzen vermochte. Dabei konnte er mit seinem Tatuus FA010 Abarth eine herausragende Performance abliefern und mit seinen gefahrenen Zeiten die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Der Lohn für den Einsatz war schlussendlich nicht nur der zweite Rang in der Klasse, sondern auch Gesamt konnte man in der Gruppe D, E2-SS mit diesem Resultat aufwarten und überzeugen. Nach einer kurzen Pause ging es für Franco mit dem Heimrennen im italienischen Malegno weiter, wo der Klassiker Trofeo Vallecamonica ausgetragen wurde. Dabei konnte sich Franco im Training mit seinem schwarz-grünen Boliden beeindruckend in Szene setzen, jedoch lief es dann am Renntag leider nicht ganz nach Wunsch. Im 1. Rennlauf hatte Franco einen Dreher gegen eine Steinmauer zu verzeichnen, wobei der Tatuus FA010 Abarth doch erheblich in Mitleidenschaft gezogen wurde. Franco selbst blieb zum Glück aber unverletzt, jedoch war die Saison 2019 somit vorzeitig zu Ende.
Gottfried Kramer – Tatuus Formel Master S2000
Über die Wintermonate verbesserte Gottfried seinen Tatuus Formel Master S2000 weiter. Als erstes stand dabei der Saisonauftakt zum Maverick Rescue Euro Cup im tschechischen Brno auf dem Programm, wo man mit dem brachial klingenden Boliden an den Start ging. Gottfried konnte sich dabei eindrucksvoll in Szene setzen und mit dem weiß-schwarzen Boliden für Furore sorgen. Nach einer beeindruckenden Vorstellung stand schlussendlich der dritte Klassenrang in der Gruppe E2/C bis 2l Hubraum im ersten Rennen zu Buche. Im zweiten Rennen konnte sich Gottfried mit seinem Tatuus Formel Master S2000 nochmals steigern und sich den hervorragenden zweiten Klassenplatz sichern. Danach ging es mit dem steirischen Klassiker am Rechberg weiter, wo man mit dem weiß-schwarzen Boliden ebenfalls zu begeistern vermochte. Gottfried konnte sich mit einer beherzten Leistung beeindruckend in Szene setzen und dabei mit hervorragenden Zeiten überzeugen. Nach einer grandiosen Vorstellung konnte er sich in der Gruppe D, E2-SS bis 2l Hubraum den famosen vierten Platz sichern, womit man ein Topergebnis bei diesem Rennen realisieren konnte. Bereits ein Wochenende später stand das Bergrennen St. Urban in Kärnten auf dem Programm, welches nach einigen Jahren Pause wieder ausgetragen wurde. Dabei galt es am Renntag äußerst schwierige Bedingungen mit Regen und sogar Schneefall zu meistern. Für Gottfried und seinen Tatuus Formel Master S2000 lief es an diesem Tag leider nicht nach Wunsch. Im 1. Rennlauf kam er bei hoher Geschwindigkeit wohl aufgrund von Aquaplaning vor der Schikane von der Strecke ab, wobei er sich an der Böschung mehrfach überschlug. Gottfried wurde mit dem Hubschrauber ins Krankenhaus gebracht, wo mehrere Rippenbrüche diagnostiziert wurden. Zum Glück trug Gottfried dabei keine weitaus schlimmeren Verletzungen davon, denn der Tatuus Formel Master S2000 wurde doch weitestgehend zerstört.
Christian Ferstl – Tatuus Formel Master S2000
Das Hauptaugenmerk lag bei Christian im Jahr 2019 erneut im Maverick Rescue Euro Cup. Dafür wurde über die Wintermonate ein neuer Tatuus Formel Master S2000 erworben und in der heimischen Werkstatt vorbereitet. Gleich beim Saisonauftakt im tschechischen Brno konnte sich Christian mit dem orangen Boliden ausgezeichnet in Szene setzen und eine grandiose Performance abliefern. Nach hervorragenden Zeiten konnte er sich nicht nur im ersten Rennen den Klassensieg sichern, sondern auch im zweiten Rennen den vollen Erfolg realisieren. Zudem konnte er in beiden Läufen den Gesamtsieg für sich verbuchen. Danach ging es mit dem Rennen im tschechischen Sternberk weiter, wo im Zuge des Maverick Rescue Euro Cup der untere Teil der Strecke befahren wurde. Christian konnte mit dem spektakulären Boliden ein weiteres Mal überzeugen und sich exzellent in Szene setzen, vor allem beim Rennen am Sonntag. Dort konnte er mit dem Tatuus Formel Master S2000 den Klassensieg in der Gruppe E2/C bis 2l Hubraum realisieren und zudem mit Platz Zwei im Gesamtklassement glänzen. Einen Tag zuvor stand der ebenfalls starke dritte Rang in der Klasse sowie der fünfte Platz Gesamt für ihn und sein Team zu Buche. Weiter ging es dann für Christian im tschechischen Námešt nad Oslavou, wo man mit einer weiteren eindrucksvollen Vorstellung zu begeistern vermochte. Mit dem orangen Boliden konnte er sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und dabei mit seiner beherzten Fahrweise für Furore sorgen. Nach einer beeindruckenden Leistung stand schlussendlich am Samstag Platz Zwei in der Klasse sowie der dritte Gesamtrang zu Buche, ehe man einen Tag darauf den vollen Erfolg in der Gruppe E2/C bis 2l Hubraum realisieren konnte. Zudem konnte man sich auch den Gesamtsieg sichern und damit ein weiteres hervorragendes Ergebnis realisieren. Als nächstes stand dann in Tschechien der Berg-EM Klassiker in Sternberk auf dem Programm, wo Christian erstmals an den Start ging. Mit seinem Tatuus Formel Master S2000 konnte er sich grandios in Szene setzen und dabei mit seiner beherzten Fahrweise die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern. Am Renntag konnte er dann mit großartigen Zeiten überzeugen und sich schlussendlich den hervorragenden zweiten Rang in der Gruppe D, E2-SS bis 2l Hubraum sichern. Damit stand für ihn einer der bislang größten Erfolge seit dem Einstieg in den Bergrennsport zu Buche. Danach ging es wieder im Maverick Rescue Euro Cup weiter, wobei in Tschechien das Rennwochenende in Nasedlovice auf dem Programm stand. Dort konnte man mit dem Tatuus Formel Master S2000 ein weiteres Mal beeindrucken und sich ausgezeichnet in Szene setzen. Nach einer starken Vorstellung konnte er sich an beiden Renntagen den Klassensieg an die Fahnen heften und damit für die Meisterschaft erneut wichtige Punkte realisieren. Zudem konnte man sich auch im Gesamtklassement jeweils den dritten Rang sichern. Nach einer kurzen Pause stand als nächstes für Christian und sein Team der slowakische Berg-EM Lauf in Dobsina auf dem Programm, wo man erstmals an den Start ging. Auf der Highspeedstrecke konnte sich Christian im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und mit seinem orangen Boliden grandiose Zeiten realisieren. Dabei ließ er sich in Rennlauf 2 auch vom einsetzenden Regen im oberen Teil der Strecke nicht beirren. Am Ende konnte er mit dem zweiten Rang in der stark besetzten Klasse das nächste hervorragende Resultat in dieser Saison einfahren und damit erneut für Furore sorgen. Bereits ein Wochenende später ging es in Polen mit dem Rennen in Limanowa weiter, wo eine äußerst selektive Strecke auf die Piloten wartete. Christian konnte sich dabei großartig in Szene setzen und diese Herausforderung in eindrucksvoller Art und Weise meistern. Vor allem am Renntag konnte er mit famosen Zeiten überzeugen und mit seiner spektakulären Fahrweise die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Der Einsatz wurde schlussendlich mit dem vollen Erfolg in der Klasse D, E2-SS bis 2l Hubraum belohnt, wobei auch Gesamt in dieser Gruppe mit Rang Vier ein mehr als beachtliches Ergebnis zu Buche stand. Als nächstes ging es dann in Slowenien mit dem Bergrennen Ilirska Bistrica weiter, wo ebenfalls ein Lauf zur Berg Europameisterschaft auf dem Programm stand. Für Christian war es eine weitere neue Strecke, wobei er mit dem Tatuus Formel Master S2000 gleich mit einer großartigen Vorstellung zu begeistern vermochte. Mit einer tollen Performance am Renntag konnte er sich in der abermals stark besetzten Klasse mit dem dritten Rang eine weitere Podiumsplatzierung an die Fahnen heften. Damit konnte man mit dem orangen Boliden erneut überzeugen und dabei mit herausragenden Zeiten glänzen. Danach ging es wieder nach Tschechien zum Bergrennen Diváky, wo die entscheidende Phase im Maverick Rescue Euro Cup eingeleitet wurde. Christian konnte sich mit dem spektakulären Boliden hervorragend in Szene setzen und dabei grandiose Zeiten erreichen, welche am Ende mit zwei Klassensiegen belohnt wurden. Zudem stand für ihn im Zuge dieser Meisterschaft am Sonntag auch der Gesamtsieg zu Buche, nachdem es einen Tag zuvor zum exzellenten zweiten Rang gereicht hatte. Bereits ein Wochenende später stand für Christian das Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich auf dem Programm, womit man erstmals ein Rennen in der Heimat absolvierte. Auf der Highspeedstrecke konnte er mit dem Tatuus Formel Master S2000 eine großartige Vorstellung abliefern, wobei in den Rennläufen der Start einfach nicht gelingen wollte. Trotzdem konnte man eindrucksvolle Zeiten erreichen und dabei die zahlreichen Zuseher begeistern, womit mit Platz Drei in der Gruppe D, E2-SS bis 2l Hubraum ein mehr als großartiges Ergebnis realisiert werden konnte. Weiter ging es dann wieder in Tschechien, wo in Vir der vorletzte Lauf zum Maverick Rescue Euro Cup ausgetragen wurde. Dabei galt es am Rennwochenende äußerst schwierige Bedingungen mit Nieselregen zu meistern, wobei es zunächst für Christian trotzdem sehr gut lief. Beim ersten Rennen am Samstag konnte er nicht nur den Klassensieg realisieren, sondern auch Gesamt einen weiteren vollen Erfolg für sich verbuchen. Am Sonntag lief es dann jedoch nicht nach Wunsch, wobei er sich in Rennlauf 1 im Mittelteil der Strecke gegen eine Steinmauer drehte. Dabei wurde der Tatuus Formel Master S2000 im Frontbereich ein wenig in Mitleidenschaft gezogen, womit man erstmals in diesem Jahr einen Ausfall zur Kenntnis nehmen musste. Zum Abschluss stand in Tschechien noch das Rennen in Brno auf dem Programm, wo erneut schwierige Verhältnisse auf die Piloten warteten. Christian konnte am Steuer seines orangen Boliden eine beeindruckende Performance abliefern und mit seinen gefahrenen Zeiten für großes Aufsehen sorgen. Dabei konnte schlussendlich in beiden Rennen der Klassensieg in der Gruppe E2/C bis 2l Hubraum realisiert werden und zudem in Lauf Zwei der Gesamtsieg eingefahren werden. In Lauf Eins stand mit dem zweiten Rang aber ein ebenfalls beachtliches Ergebnis für ihn zu Buche. Damit konnte Christian sich auch den Gesamtsieg im Maverick Rescue Euro Cup sichern und damit einen seiner größten Erfolge im Bergrennsport mit dem Tatuus Formel Master S2000 einfahren.
Mathieu Wolpert – Dallara F303 Opel
In der Saison 2019 absolvierte Mathieu mit seinem Team nur ausgewählte Bergrennen. Als erstes stand dabei der Auftakt zur deutschen Meisterschaft im luxemburgischen Eschdorf auf dem Programm, wo man mit dem Dallara F303 Opel an den Start ging. Bei zunächst schwierigen Bedingungen konnte sich Mathieu im Laufe des Wochenendes mit dem blau-orangen Boliden immer weiter steigern und sich eindrucksvoll in Szene setzen. Nach grandiosen Zeiten stand am Ende für ihn mit Platz Fünf in der Gruppe D, E2-SS bis 2l Hubraum ein mehr als beeindruckendes Ergebnis zu Buche. Danach ging es in Deutschland mit dem Glasbachrennen weiter, wo bekanntlich auch die Berg Europameisterschaft zu Gast war. Mathieu konnte dabei mit seinem Boliden sich eindrucksvoll in Szene setzen, wobei er sich am Renntag auch von den schwierigen Bedingungen mit Nieselregen nicht beeindrucken ließ. Mit seiner spektakulären Fahrweise konnte er die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern und sich schlussendlich mit dem zweiten Rang in der Klasse ein hervorragendes Resultat an die Fahnen heften. Weiter ging die Saison in Frankreich mit dem Bergrennen CdC La Broque – Schirmeck, wo man mit dem Dallara F303 Opel ebenfalls zu begeistern vermochte. Mit einer beherzten Vorstellung konnte er sich beeindruckend in Szene setzen und dabei für Furore sorgen. Der Lohn für den Einsatz war am Ende des Wochenendes der großartige sechste Rang in der Klasse, wobei es auch Gesamt in der Gruppe D, E2-SS mit Platz 11 zu einem grandiosen Ergebnis reichte. Als nächstes ging es dann wieder in Deutschland weiter, wo das Heimrennen am Hauenstein in der Rhön auf dem Programm stand. Auf der anspruchsvollen Strecke konnte sich Mathieu beeindruckend in Szene setzen und eine hervorragende Performance abliefern. Nach einem mehr als spannenden Rennverlauf konnte er sich gegen die starke Konkurrenz durchsetzen und den ersten Klassensieg im Jahr 2019 realisieren. Zudem stand auch im Gesamtklassement mit dem zweiten Platz ein mehr als hervorragendes Resultat zu Buche. Nach einer kurzen Pause stand in Deutschland das Bergrennen Eichenbühl in Unterfranken auf dem Programm, wo man mit dem blauen Boliden ein weiteres Mal zu begeistern vermochte. Dabei galt es am Renntag zunächst mit Regen äußerst schwierige Verhältnisse zu bewältigen, welche sich aber im Laufe des Tages immer besserten. Mathieu konnte mit dem Dallara F303 Opel mit seiner gewohnt beherzten Fahrweise für Furore sorgen und dabei die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Nach einer ausgezeichneten Leistung stand schlussendlich für ihn der nächste Klassensieg in der Gruppe D, E2-SS bis 2l Hubraum zu Buche. Zudem konnte er sich auch im Gesamtklassement mit Platz Drei ein hervorragendes Ergebnis an diesem Wochenende sichern. Zum Abschluss stand in Deutschland noch das Bergfinale in Mickhausen auf dem Programm, welches nach einem Jahr Pause wieder ausgetragen wurde. Am gesamten Rennwochenende sorgte Nieselregen dabei für äußerst schwierige Bedingungen, wovon sich Mathieu aber keines Falls beeindrucken ließ. Am Steuer seines blau-orangen Boliden konnte er mit hervorragenden Zeiten glänzen und sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern. Der Einsatz wurde schlussendlich mit einem weiteren vollen Erfolg in der Klasse belohnt, wobei man sich auch Gesamt mit dem siebenten Rang ein mehr als beachtliches Ergebnis an die Fahnen heften konnte. Damit konnte sich Mathieu in der Meisterschaftsendwertung noch auf den fünften Platz verbessern und damit eine sehr erfolgreiche Saison 2019 beenden.
Peter Behnke – Tatuus Formel Master S2000
Nach einem Jahr Pause feierte Peter sein Comeback im Bergrennsport. Dabei stand für ihn als erstes das Ibergrennen im deutschen Heilbad Heiligenstadt auf dem Programm, wo man mit dem Tatuus Formel Master S2000 an den Start ging. Peter konnte sich gleich eindrucksvoll in Szene setzen und dabei bereits im Training mit herausragenden Zeiten für Furore sorgen. Nach einer grandiosen Performance am Steuer des grünen Boliden konnte Peter in der stark besetzten Gruppe D, E2-SS bis 2l Hubraum den Klassensieg sichern. Zudem stand beim Comeback auch im Gesamtklassement mit Rang Zwei ein mehr als beachtliches Ergebnis zu Buche. Nach einer kurzen Pause stand im Herbst noch das Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich auf dem Programm, wo es jedoch für Peter und sein Team nicht nach Wunsch verlief. Bereits nach dem 1. Trainingslauf musste man den Tatuus Formel Master S2000 mit einem gravierenden Getriebedefekt vorzeitig abstellen und damit leider das Rennwochenende frühzeitig für beendet erklären.
Georg Lang – Tatuus Renault FR 2.0 (MSW-VW/Audi HS 001)
Für Georg und sein Team stand im Jahr 2019 eine volle Saison in der deutschen Bergmeisterschaft auf dem Programm. Diese startete mit dem Hill Race Eschdorf in Luxemburg, wo man mit dem spektakulären MSW-VW/Audi HS 001 an den Start ging. Georg konnte sich mit dem schwarz-orangen Boliden gleich eindrucksvoll in Szene setzen, wobei er sich auch von den zunächst schwierigen Verhältnissen nicht beeindrucken ließ. Nach einer beeindruckenden Performance konnte er sich den hervorragenden dritten Rang in der stark besetzten Gruppe D, E2-SS bis 2l Hubraum sichern. Zudem stand auch im Gesamtklassement mit Platz 14 ein mehr als beachtliches Ergebnis zu Buche. Danach ging die Saison in Deutschland weiter, wo zunächst der Klassiker in Wolsfeld auf dem Programm stand. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte Georg auf der kurzen Strecke beeindruckende Zeiten erreichen und sich mit dem spektakulär klingenden Boliden ausgezeichnet in Szene setzen. Nach einer tollen Performance stand schlussendlich erneut der dritte Klassenrang für ihn zu Buche. Aber auch Gesamt konnte er mit dem vierten Platz ein mehr als beachtliches Ergebnis erzielen. Bereits ein Wochenende später stand der deutsche Berg Europameisterschaftslauf am Glasbach in Steinbach auf dem Programm. Mit seinem MSW-VW/Audi HS 001 konnte Georg auch bei diesem Rennen für Furore sorgen und dabei die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern. Dabei ließ er sich am Renntag auch von den schwierigen Bedingungen mit Nieselregen nicht aus der Ruhe bringen, womit am Ende des Wochenendes der dritte Rang in der Gruppe D, E2-SS bis 2l Hubraum fixiert werden konnte. Zudem konnte man auch Gesamt in dieser Klasse mit dem fünften Platz ein mehr als beachtliches Ergebnis erzielen. Weiter ging es dann mit dem Ibergrennen in Heilbad Heiligenstadt, wo Georg seine bislang starke Saison 2019 nahtlos fortsetzen konnte. Bei heißen Temperaturen konnte er sich dabei immer weiter steigern und mit dem schwarz-orangen Boliden die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Nach einer beeindruckenden Performance konnte er sich mit Rang Zwei in der Klasse das bislang beste Ergebnis im Jahr 2019 an die Fahnen heften. Zudem konnte er auch im Gesamtklassement mit dem dritten Rang überzeugen und ein eindrucksvolles Ergebnis realisieren. Danach ging es mit dem Klassiker in Homburg weiter, wo es am Renntag mit Regen schwierige Bedingungen zu meistern galt. Georg ließ sich davon nicht beeindrucken und am Steuer seines mächtig klingenden MSW-VW/Audi HS 001 konnte er sich immer weiter steigern. Dabei konnte er mit seinen gefahrenen Zeiten in der erneut stark besetzten Klasse für Furore sorgen und sich am Ende des Wochenendes mit dem zweiten Rang die nächste Podiumsplatzierung sichern. Aber auch im Gesamtklassement stand für Georg und sein Team mit dem vierten Platz das nächste spitzen Resultat zu Buche. Als nächstes ging es in die Rhön zum Hauenstein Bergrennen, wo man mit dem schwarz-orangen Boliden ein weiteres Mal zu begeistern vermochte. Georg konnte sich auf der anspruchsvollen Strecke beeindruckend in Szene setzen und am Renntag mit ausgezeichneten Zeiten die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke beeindrucken. Der Lohn für den Einsatz war am Ende des Wochenendes der eindrucksvolle dritte Platz in der Gruppe D, E2-SS bis 2l Hubraum sowie der starke fünfte Rang im Gesamtklassement, womit man für die Meisterschaft erneut wichtige Punkte fixieren konnte. Bereits ein Wochenende später stand im Norden Deutschlands das Osnabrücker Bergrennen auf dem Programm, wo man das letzte Mal den MSW-VW/Audi HS 001 an den Start brachte. Mit dem spektakulären Boliden konnte sich Georg ein weiteres Mal ausgezeichnet in Szene setzen und mit hervorragenden Zeiten für Furore sorgen. Nach einer beherzten Vorstellung konnte man sich den dritten Klassenrang sichern und zudem mit dem 11. Gesamtplatz ein großartiges Resultat bei diesem international stark besetzten Rennen sichern. Nach einer kurzen Pause ging die Saison mit dem Bergrennen Eichenbühl in Unterfranken weiter, wo man erstmals in diesem Jahr den Tatuus Renault FR 2.0 an den Start brachte. Dabei konnte sich Georg mit dem weiß-orangen Boliden bereits im Training ausgezeichnet in Szene setzen, jedoch lief es dann am Renntag für ihn und sein Team nicht nach Wunsch. Auf noch feuchter Strecke hatte Georg im 2. Rennlauf einen Kontakt mit den Leitplanken zu verzeichnen, wobei der mächtig klingende Bolide doch ein wenig in Mitleidenschaft gezogen wurde. Damit musste man leider den Renntag vorzeitig für beendet erklären und einen Ausfall zur Kenntnis nehmen. Bis zum Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich konnte der Schaden aber erfolgreich behoben werden und Georg konnte sich mit dem Tatuus Renault FR 2.0 grandios in Szene setzen. Auf der Highspeedstrecke konnte er sich dabei im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und mit seiner beherzten Fahrweise für Furore sorgen. Nach großartigen Zeiten kam nach dem Rennende für Georg das böse Erwachen, da ein Konkurrent aus einer anderen Klasse gegen seinen Boliden einen Protest einbrachte. Und zwar gegen die Größe der Außenspiegel, welche tatsächlich um wenige Millimeter zu klein waren. Daraufhin wurde man aus der Wertung genommen und man musste ohne Ergebnis die Heimreise antreten. Zum Abschluss stand dann in Deutschland noch das Saisonfinale in Mickhausen auf dem Programm, welches nach einem Jahr Pause wieder ausgetragen wurde. Dabei galt es am gesamten Rennwochenende mit Nieselregen äußerst schwierige Bedingungen zu meistern. Für Georg begann das Training mit dem Tatuus Renault FR 2.0 leider nicht nach Wunsch, wobei er sich bei einem Dreher die Front seines Boliden doch erheblich beschädigte. Mit der Unterstützung des gesamten Teams schaffte man es aber den weiß-orangen Boliden für den Renntag wieder an den Start zu bringen. Dort konnte dann Georg mit famosen Zeiten glänzen und sich auf dem dritten Klassenrang behaupten, ehe kurz vor dem Start zum 3. Rennlauf endgültig Schluss war. Ein Motorschaden sorgte dafür, dass man leider einen Ausfall zur Kenntnis nehmen musste. Trotzdem konnte sich Georg in der Meisterschaftsendwertung mit dem vierten Rang ein großartiges Ergebnis sichern.
Andreas Stollnberger – Dallara F302 Opel
Im Jahr 2019 stand für Andreas eine volle Saison in der österr. Bergmeisterschaft auf dem Programm. Diese startete mit dem steirischen Klassiker am Rechberg, wo man mit dem Dallara F302 Opel sich zunächst gleich mit einer hervorragenden Leistung hervorragend in Szene setzen konnte. Leider lief es für Andreas und sein Team am Renntag leider nicht nach Wunsch und im 1. Rennlauf musste man den orangen Boliden im Bereich der Lackner Raith Kurve mit einem kapitalen Motorschaden vorzeitig abstellen. Damit musste leider ein Ausfall zur Kenntnis genommen werden, was nach der grandiosen Performance natürlich umso bitterer für ihn war. Bereits ein Wochenende später war man beim Bergrennen St. Urban in Kärnten wieder mit von der Partie, wo im Dallara F302 Opel der schwächere Ersatzmotor zum Einsatz kam. Dort galt es am Renntag äußerst schwierige Bedingungen mit Regen und sogar Schneefall im oberen Bereich der Strecke zu meistern. Davon ließ sich Andreas aber keines Wegs beeindrucken und mit seiner spektakulären Fahrweise konnte er sich hervorragend in Szene setzen. Der Einsatz wurde schlussendlich mit dem Sieg in der Gruppe D, E2-SS bis 2l Hubraum belohnt, womit man sich einen vollen Erfolg bei diesem Rennen an die Fahnen heften konnte. Weiter ging es dann in Niederösterreich mit dem Bergrennen St. Anton/J., wo Andreas ebenfalls am Steuer seines orangen Boliden zu begeistern vermochte. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte er die Zuseher entlang der Strecke begeistern und sich ausgezeichnet in Szene setzen. Dabei konnte man mit den gefahrenen Zeiten schlussendlich den hervorragenden zweiten Klassenrang fixieren und zudem beim Heimrennen auch Gesamt mit Platz Vier ein mehr als beachtliches Ergebnis einfahren. Danach ging es nach Italien zum Bergrennen Verzegnis, wo es eine äußerst anspruchsvolle Strecke zu bewältigen galt. Andreas konnte mit seinem Dallara F302 Opel sich hervorragend in Szene setzen und dabei mit eindrucksvollen Zeiten für Furore sorgen. Nach einer spektakulären Performance stand in der bekanntlich stark besetzten Klasse der dritte Rang für ihn und sein Team zu Buche. Im Zuge der österr. Meisterschaft konnte sogar der zweite Platz realisiert werden. Bereits ein Wochenende später stand in der Steiermark das Bergrennen Gasen auf dem Programm, wo erstmals ein Lauf zur Berg-ÖM ausgetragen wurde. Mit der selektiven Strecke kam Andreas zunächst sehr gut zu Recht, jedoch hatte er im 3. Trainingslauf dann einen doch vehementen Ausritt im Mittelteil zu verzeichnen. Beim Einschlag in die Böschung wurde der Dallara F302 Opel doch erheblich beschädigt, jedoch machte man sich mit der Unterstützung einiger Fahrerkollegen daran, vor Ort einen Reparaturversuch zu starten. Dieser gelang auch und so war man am Renntag wieder mit von der Partie, wo Andreas schlussendlich mit einer tadellosen Leistung sich den hervorragenden zweiten Klassenrang fixieren konnte. Danach ging die Saison in Niederösterreich mit dem Bergrennen Altlengbach weiter, wo man ebenfalls mit einer ausgezeichneten Vorstellung zu überzeugen vermochte. Dabei ließ sich Andreas auch im 2. Rennlauf vom einsetzenden Regen nicht aus der Ruhe bringen. Nach einer eindrucksvollen Performance konnte am Ende des Wochenendes der Klassensieg eingefahren werden und zudem auch im Gesamtklassement mit Platz Drei ein mehr als beeindruckendes Ergebnis erzielt werden. Als nächstes stand für Andreas im Norden Deutschlands das Bergrennen Osnabrück auf dem Programm, wo man bereits vor zwei Jahren erstmals an den Start ging. Mit dem orangen Boliden konnte sich Andreas auf der kurzen, aber trotzdem anspruchsvollen Strecke, ausgezeichnet in Szene setzen. Der Lohn für den Einsatz war schlussendlich der grandiose siebente Rang in der äußerst stark besetzten Gruppe D, E2-SS bis 2l Hubraum, womit man sich am Ende des Wochenendes ein Topergebnis an die Fahnen heften konnte. Bereits ein Wochenende später ging die Saison in der Berg-ÖM mit dem Rennen im slowenischen Lucine weiter, wo es eine äußerst selektive Strecke zu bewältigen galt. Im 3. Trainingslauf hatte Andreas dabei viel Glück, als ein Dreher im Mittelteil der Strecke zum Glück ohne Folgen blieb. Zudem hatte man ein wenig mit Problemen im Elektronikbereich zu kämpfen, womit man das Tempo an der Spitze nicht ganz mitgehen konnte. Trotzdem konnte man mit den erzielten Zeiten schlussendlich den großartigen dritten Platz fixieren und damit das nächste Topergebnis in der bekanntlich stark besetzten Klasse einfahren. Danach stand erneut in Slowenien das Bergrennen Ilirska Bistrica auf dem Programm, wo der Dallara F302 Opel wieder einwandfrei funktionierte. Am Steuer seines orangen Boliden konnte sich Andreas eindrucksvoll in Szene setzen, wobei er vor allem im 2. Rennlauf mit einer herausragenden Bestzeit zu überzeugen vermochte. Schlussendlich fehlten ihm aber auf den Sieger 1,4sec. nach zwei gewerteten Rennläufen, jedoch zeigte sich Andreas auch mit Rang Zwei mehr als zufrieden. Bereits ein Wochenende später ging man in der Slowakei beim Bergrennen Baba an den Start, wo man den spektakulären Boliden einem weiteren Test unterziehen wollte. Dabei galt es am gesamten Wochenende äußerst schwierige Bedingungen mit Regen zu meistern, wovon sich Andreas aber nicht beeindrucken ließ. Nach einer großartigen Performance konnte man sowohl beim Rennen am Samstag als auch am Sonntag den Klassensieg fixieren und zudem an beiden Tagen den dritten Gesamtrang einfahren. Zum Abschluss stand dann für Andreas noch das Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich auf dem Programm, wo man ein weiteres Mal in dieser Saison mit einer eindrucksvollen Leistung zu begeistern vermochte. Mit seiner spektakulären Fahrweise konnte Andreas die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern und sich grandios in Szene setzen. Nach beeindruckenden Zeiten stand in der Gruppe D, E2-SS bis 2l Hubraum der hervorragende zweite Platz mit dem Dallara F302 Opel zu Buche. Damit konnte sich Andreas in der Meisterschaftsendwertung der Berg-ÖM Divisionen 4 & 5 den ausgezeichneten dritten Gesamtrang sichern und in der Klasse selbst den Vizetitel realisieren.
Hermann Waldy jun. – Tatuus Formel Master S2000
Über die Wintermonate baute sich Hermann zusammen mit seinem Team einen neuen Boliden auf. Dabei entstand in der heimischen Werkstatt ein spektakulärer Tatuus Formel Master S2000, mit dem eine volle Saison in der österr. Bergmeisterschaft ins Auge gefasst wurde. Zuvor ging es aber nach Tschechien zum Auftakt des Maverick Rescue Euro Cups in Brno, um den schwarz-grünen Boliden einem ersten Funktionstest zu unterziehen. Hermann konnte sich dann gleich eindrucksvoll in Szene setzen und mit dem Tatuus Formel Master S2000 den hervorragenden zweiten Klassen- sowie Gesamtrang im ersten Rennen einfahren. Im zweiten Rennen stand mit dem vierten Klassenplatz ein ebenfalls starkes Ergebnis zu Buche, und das obwohl man sich in Rennlauf 1 einen Dreher leistete. Danach ging es mit dem Auftakt zur Berg-ÖM am steirischen Rechberg weiter, wo man mit einer hervorragenden Performance sich gleich beeindruckend in Szene setzen konnte. Mit großartigen Zeiten konnte Hermann sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und mit seiner beherzten Fahrweise für Furore sorgen. Schlussendlich stand in der Gruppe D, E2-SS bis 2l Hubraum der ausgezeichnete zweite Platz für ihn und sein Team zu Buche. Bereits ein Wochenende später ging es mit dem Bergrennen St. Urban in Kärnten weiter, welches nach einigen Jahren Pause wieder ausgetragen wurde. Dabei galt es am Renntag äußerst schwierige Bedingungen mit Regen und sogar Schneefall im oberen Bereich der Strecke zu meistern. Davon ließ sich Hermann aber keines Wegs beeindrucken und mit seinem Tatuus Formel Master S2000 meisterte er diese Herausforderung in eindrucksvoller Art und Weise. Der Lohn war am Ende des Wochenendes der großartige zweite Rang in der erneut stark besetzten Klasse. Danach ging es mit dem Bergrennen St. Anton/J. in Niederösterreich weiter, wo Hermann mit einer beeindruckenden Performance zu begeistern vermochte. Mit einer beherzten Leistung am Steuer seines schwarz-grünen Boliden konnte Hermann die Zuseher entlang der Strecke begeistern und dabei sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern. Nach einer eindrucksvollen Leistung stand schlussendlich der erste Klassensieg mit dem Tatuus Formel Master S2000 zu Buche. Weiter ging die Saison in Italien mit dem Bergrennen Verzegnis, wo eine äußerst anspruchsvolle Strecke auf die Piloten wartete. Hermann konnte sich auch hier ausgezeichnet in Szene setzen und mit seinen gefahrenen Zeiten für Furore sorgen. In der bekanntlich stark besetzten Klasse konnte sich Hermann am Ende des Wochenendes den zweiten Rang sichern und damit das nächste absolute Topergebnis im Premierenjahr realisieren. Zudem stand für ihn und sein Team im Zuge der österr. Meisterschaft sogar der Klassensieg zu Buche. Bereits ein Wochenende später ging es in der Steiermark mit dem Bergrennen Gasen weiter, wo erstmals ein Lauf zur Berg-ÖM ausgetragen wurde. Hermann konnte sich auf der neuen Strecke gleich großartig in Szene setzen und dabei im Training schon mit famosen Zeiten glänzen. Am Renntag konnte er sich dann nochmals steigern, was schlussendlich mit einem weiteren Sieg in der Gruppe D, E2-SS bis 2l Hubraum belohnt wurde. Zudem konnte er sich auch den Gesamtsieg bei diesem Rennen sichern und damit seinen größten Erfolg mit dem neuen Boliden realisieren. Als nächstes stand das Bergrennen Altlengbach in Niederösterreich auf dem Programm, wo Hermann mit dem Tatuus Formel Master S2000 ein weiteres Mal zu begeistern vermochte. Zwar haderte man am Renntag ein wenig mit der Fahrwerkseinstellung und dem im 2. Rennlauf einsetzenden Regen, jedoch konnte man trotzdem mit der gezeigten Vorstellung mehr als zufrieden sein. Am Ende des Wochenendes stand mit Rang Zwei in der Klasse ein weiteres, beeindruckendes Resultat für ihn zu Buche. Nach einer kurzen Pause ging es in Slowenien mit dem Bergrennen Lucine weiter, wo es eine äußerst selektive Strecke zu bewältigen galt. Hermann konnte mit einer beeindruckenden Performance überzeugen und sich mit seinem schwarz-grünen Boliden herausragend in Szene setzen. Der Lohn für den Einsatz war am Ende des Wochenendes nicht nur der nächste volle Erfolg in der stark besetzten Gruppe D, E2-SS bis 2l Hubraum, sondern auch der hervorragende zweite Platz im Gesamtklassement. Als nächstes stand neuerlich in Slowenien das Bergrennen Ilirska Bistrica auf dem Programm, wo man die bislang exzellent verlaufende Saison nahtlos fortsetzen konnte. Mit einer eindrucksvollen Leistung konnte sich Hermann beeindruckend in Szene setzen und dabei mit seinen gefahrenen Zeiten für großes Aufsehen sorgen. Schlussendlich konnte er mit seinem mächtig klingenden Boliden erneut einen vollen Erfolg in der Klasse realisieren und damit für die Meisterschaft weitere wichtige Punkte fixieren. Danach stand das Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich auf dem Programm, wo es eine Highspeedstrecke zu bewältigen galt. Mit dem Tatuus Formel Master S2000 lief es jedoch für Hermann im Training noch nicht nach Wunsch, wobei ein defekter Sensor für Kopfzerbrechen sorgte. Jedoch konnte man vor Ort mit der Unterstützung des Behnke Teams den Defekt erfolgreich beheben, womit man in den Rennläufen wieder an den Start gehen konnte. Mit einer beeindruckenden Performance konnte sich Hermann schlussendlich den nächsten Klassensieg an die Fahnen heften, wobei er vor allem in Rennlauf 2 mit einer mehr als beeindruckenden Zeit zu glänzen vermochte. Zum Abschluss ging es dann nochmals nach Italien zum Bergrennen Cividale, wo es eine äußerst selektive Strecke zu bewältigen galt. Mit dem schwarz-grünen Boliden konnte Hermann sich immer weiter steigern und dabei mit seiner beherzten Fahrweise die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern. Der Lohn war schlussendlich der hervorragende zweite Rang in der Gruppe D, E2-SS bis 2l Hubraum, wobei für Hermann und sein Team im Zuge der österr. Meisterschaft sogar der Klassensieg zu Buche stand. Damit konnte sich Hermann in der Endwertung der Berg-ÖM Divisionen 4 & 5 den Vizetitel sichern und damit den Bergpokal für sich verbuchen, womit eine äußerst erfolgreiche Premierensaison mit einem großartigen Erfolg belohnt wurde.
Gruppe D, E2-SS über 2000ccm
Hubert Galli jun. – Lola B99/50 F3000
In der Saison 2019 standen für Hubert wieder ein paar ausgewählte Bergrennen auf dem Programm. Als erstes ging es in der Steiermark mit dem Klassiker am Rechberg los, wo man mit dem Lola B99/50 F3000 an den Start ging. Mit einer exzellenten Leistung konnte sich Hubert grandios in Szene setzen und mit dem weiß-gelben Boliden für Furore sorgen. Dabei konnte er am Renntag mit starken Zeiten überzeugen und sich schlussendlich mit dem vierten Rang in der Gruppe D, E2-SS über 2l Hubraum ein mehr als beachtliches Ergebnis sichern. Bereits ein Wochenende später stand in Kärnten das Bergrennen St. Urban auf dem Programm, welches nach einigen Jahren Pause wieder ausgetragen wurde. Dabei galt es am Renntag äußerst schwierige Bedingungen mit Regen und sogar Schneefall im oberen Bereich der Strecke zu meistern. Davon ließ sich Hubert aber nicht beeindrucken und mit seinem einmalig klingenden Boliden konnte er sich trotzdem grandios in Szene setzen. Der Lohn für den Einsatz war schlussendlich der Sieg in der Klasse, womit beim Heimrennen ein voller Erfolg für ihn zu Buche stand. Danach ging die Saison in Italien mit dem Bergrennen Verzegnis weiter, wo es eine anspruchsvolle Strecke zu bewältigen galt. Hubert konnte mit seinem Lola B99/50 F3000 großartige Zeiten erreichen und sich eindrucksvoll in Szene setzen. Nach einem spannenden Rennverlauf konnte er sich den beeindruckenden dritten Rang in der stark besetzten Klasse sichern, wobei man auf den ersten Verfolger einen Vorsprung von gerade einmal 0,9sec. nach zwei gewerteten Rennläufen herausfahren konnte. Bereits ein Wochenende später stand das Bergrennen Gasen in der Steiermark auf dem Programm, wo erstmals ein Lauf zur Berg-ÖM ausgetragen wurde. Für Hubert begann das Rennwochenende nicht gerade nach Wunsch, wobei im 1. Trainingslauf ein Dreher zum Glück ohne Folge blieb. In den restlichen Läufen und vor allem am Renntag konnte sich Hubert mit dem weiß-gelben Boliden immer weiter steigern, wobei er auch mit grandiosen Zeiten zu glänzen vermochte. Der Lohn war am Ende des Wochenendes der volle Erfolg in der Gruppe D, E2-SS über 2l Hubraum, womit man sich den zweiten Sieg in diesem Jahr sichern konnte. Als nächstes stand in Niederösterreich das Bergrennen Altlengbach auf dem Programm, wo Hubert seine bislang eindrucksvoll verlaufende Saison nahtlos fortsetzen konnte. Dabei ließ er sich im 2. Rennlauf auch vom einsetzenden Regen nicht beirren, womit mit dem einmalig klingenden Boliden schlussendlich der nächste Klassensieg fixiert werden konnte. Damit konnte Hubert mit seinem Team auch für die Meisterschaft weitere wichtige Punkte fixieren. Nach einer kurzen Pause ging die Saison in Slowenien mit dem Bergrennen Lucine weiter, wo es eine äußerst selektive Strecke zu bewältigen galt. Am Steuer seines Lola B99/50 F3000 lieferte Hubert eine beherzte Vorstellung ab, wobei er auch die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke zu begeistern vermochte. Der Lohn für den Einsatz war der beeindruckende zweite Rang in der Gruppe D, E2-SS über 2l Hubraum, womit man das nächste großartige Ergebnis im Jahr 2019 realisieren konnte. Weiter ging die Saison neuerlich in Slowenien mit dem Bergrennen Ilirska Bistrica, wo Hubert abermals am Steuer seines weiß-gelben Boliden zu begeistern vermochte. Dabei präsentierte sich die Klasse bei diesem Berg Europameisterschaftslauf äußerst stark besetzt, wobei Hubert mit einer fehlerfreien und tadellosen Leistung überzeugen konnte. Mit tollen Zeiten konnte er am Renntag für Furore sorgen und sich schlussendlich den siebenten Rang an die Fahnen heften, womit ein tolles Ergebnis fixiert werden konnte. Danach stand in Oberösterreich das Bergrennen St. Agatha auf dem Programm, wo Hubert abermals eine großartige Leistung ablieferte. Der Lola B99/50 F3000 funktionierte ein weiteres Mal in dieser Saison ohne jegliche Probleme und Hubert konnte sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern. Nach einer exzellenten Vorstellung stand schlussendlich mit dem dritten Platz ein weiteres, famoses Resultat für ihn und sein Team zu Buche. Zum Abschluss ging es dann nochmals nach Italien zum Bergrennen Cividale, wo es eine äußerst anspruchsvolle Strecke zu bewältigen galt. Mit dem einmalig klingenden Boliden konnte Hubert eine grandiose Leistung abliefern. Nach einer mehr als beachtlichen Vorstellung stand der zweite Rang für Hubert am Ende des Wochenendes zu Buche, wobei man im Zuge der österr. Meisterschaft sogar den Klassensieg realisieren konnte. Damit konnte sich Hubert den ausgezeichneten vierten Platz in der Meisterschaftsendwertung der Berg-ÖM Divisionen 4 & 5 sichern und somit eine mehr als erfolgreiche Saison 2019 absolvieren.
Christoph Lampert – Osella FA30 Zytek
Für Christoph und sein Team stand im Jahr 2019 eine volle Saison in der Berg Europameisterschaft auf dem Programm. Zu Testzwecken ging man dabei als erstes in Italien beim Bergrennen Salita del Costo an den Start. Mit dem Osella FA30 Zytek konnte sich dabei Christoph exzellent in Szene setzen und dabei mit seiner beherzten Fahrweise für Furore sorgen. Nach einer herausragenden Zeit im einzigen Rennlauf stand in der Gruppe D, E2-SS bis 3l Hubraum der ausgezeichnete zweite Rang für ihn zu Buche, wobei es auch Gesamt zum mehr als beachtlichen dritten Platz reichte. Danach ging es erstmals nach Frankreich zum Bergrennen Col St. Pierre, wo man sich zunächst mit dem grau-roten Boliden hervorragend in Szene setzen konnte. Leider war am Renntag bei Christoph und seinem Team nicht das Glück auf ihrer Seite, wobei ein Problem beim Paddle Shift System einen Start zum 1. Rennlauf verhinderte. Damit musste man leider beim Auftakt zur Berg-EM einen Ausfall zur Kenntnis nehmen und das Rennwochenende vorzeitig für beendet erklären. Als nächstes stand der steirische Klassiker am Rechberg auf dem Programm, wo Christoph mit einer beeindruckenden Performance zu glänzen vermochte. Am Steuer seines Osella FA30 Zytek konnte er sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und mit seinen gefahrenen Zeiten für Begeisterung unter den zahlreichen Zusehern sorgen. Schlussendlich stand für ihn nicht nur in der Klasse mit dem zweiten Platz ein mehr als eindrucksvolles Ergebnis zu Buche, sondern auch Gesamt konnte er mit Rang Vier ausgezeichnet sich in Szene setzen. Weiter ging die Saison in Portugal mit dem Bergrennen Rampa da Falperra in Braga, wo es eine echte Highspeedstrecke zu bewältigen galt. Für Christoph war diese Strecke komplettes Neuland, jedoch konnte er sich bereits im Training beeindruckend in Szene setzen. Mit dem grau-roten Boliden konnte er für Furore sorgen und sich in den Rennläufen ausgezeichnet in Szene setzen, womit am Ende des Wochenendes der ausgezeichnete zweite Platz in der Gruppe D, E2-SS bis 3l Hubraum zu Buche stand. Zudem konnte er sich auch im Gesamtklassement mit dem dritten Rang ein hervorragendes Resultat an die Fahnen heften. Bereits ein Wochenende später ging es in Spanien mit dem Bergrennen Subida al Fito in Arriondas weiter, wo jedoch eine äußerst anspruchsvolle und schmale Strecke es zu bewältigen galt. Christoph konnte am Steuer seines Osella FA30 Zytek erneut überzeugen und sich großartig in Szene setzen. Mit seinen gefahrenen Zeiten konnte er seine bislang erzielten Leistungen eindrucksvoll bestätigen und schlussendlich mit Rang Zwei das nächste Topergebnis erzielen. Zudem stand auch diesmal Gesamt mit dem vierten Platz ein mehr als beeindruckendes Ergebnis für ihn und sein Team zu Buche. Weiter ging die Saison mit dem tschechischen Berg-EM Klassiker in Sternberk, wo man allerdings kein optimales Rennwochenende erlebte. Bereits im Training haderte man mit dem Fahrverhalten des Osella FA30 Zytek, und dann hatte man in Rennlauf 1 auch noch viel Glück, als beim bekannten Übergang im oberen Teil der Strecke die hintere Pushrod-Aufhängung brach. Mit Glück konnte Christoph die Fahrt fortsetzen und einen schweren Unfall verhindern, womit man bis zum 2. Rennlauf noch die Möglichkeit hatte, denn Schaden zu reparieren. Das gelang erfolgreich und mit einer grandiosen Leistung konnte man sich noch den sechsten Rang in der Gruppe D, E2-SS bis 3l Hubraum sichern. Als nächstes ging es weiter nach Deutschland zum Glasbachrennen, wo man mit dem grau-roten Boliden eine beeindruckende Performance ablieferte. Dabei ließ man sich im Training auch von einem Elektronikproblem nicht beirren, und auch am Renntag von leichtem Nieselregen nicht aus der Ruhe bringen. Nach einer ausgezeichneten Vorstellung stand schlussendlich nicht nur der Klassensieg für ihn zu Buche, sondern auch der Gesamtsieg bei diesem Rennen. Damit feierte Christoph seinen bislang größten Erfolg im Bergrennsport und auch für die Meisterschaft machte man entscheidende Punkte gut. Nach einer kurzen Pause ging die Saison in Italien mit dem Bergklassiker Trento Bondone weiter, wo es die längste Bergrennstrecke in Europa zu bewältigen galt. Christoph konnte am Steuer seines Osella FA30 Zytek eine ausgezeichnete Vorstellung abliefern, wobei man jedoch am Renntag von einem heftigen Gewitter keine guten Bedingungen mehr vorfand. Nach einer Unterbrechung von über 1 Stunde konnte man auf nasser Strecke an den Start gehen und sich am Ende mit dem zweiten Klassenrang ein mehr als großartiges Ergebnis sichern. Danach stand als nächstes das Bergrennen Dobsina in der Slowakei auf dem Programm, wo es eine Highspeedstrecke zu bewältigen galt. Mit dem grau-roten Boliden konnte sich Christoph ausgezeichnet in Szene setzen und dabei mit einer eindrucksvollen Performance überzeugen. Jedoch hatte man erneut mit dem Wetter Pech, denn im 2. Rennlauf setzte kurz vor den letzten Piloten Regen im Zielbereich ein, welcher immer mehr zunahm. Davon ließ man sich aber nicht beeindrucken und Christoph konnte auch diese Bedingungen in grandioser Art und Weise meistern. Schlussendlich konnte neuerlich der zweite Klassenrang realisiert werden und auch im Gesamtklassement konnte man sich mit Platz Vier ein herausragendes Ergebnis sichern. Bereits ein Wochenende später ging es in Polen mit dem Bergrennen Limanowa weiter, wo es eine äußerst selektive Strecke zu bewältigen galt. Christoph konnte sich dabei mit einer beeindruckenden Performance großartig in Szene setzen und dabei die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke mit seiner spektakulären Fahrweise begeistern. Nach eindrucksvollen Zeiten konnte er mit dem Osella FA30 Zytek erneut den zweiten Klassenrang fixieren, jedoch stand diesmal auch Gesamt eine Podiumsplatzierung mit Rang Drei zu Buche. Gleich darauf ging es weiter nach Deutschland zum Bergrennen Osnabrück, wo ein Lauf zum FIA Hillclimb Cup auf dem Programm stand. Am Steuer seines grau-roten Boliden konnte er sich ausgezeichnet in Szene setzen und seine bislang eindrucksvoll verlaufende Saison nahtlos fortsetzen. Zwar haderte man bei hohen Temperaturen mit dem Reifenmaterial, dennoch konnte man sich in der Gruppe D, E2-SS bis 3l Hubraum den famosen dritten Platz sichern. Zudem stand auch Gesamt mit dem sechsten Rang ein mehr als beachtliches Ergebnis bei diesem stark besetzten Rennen zu Buche. Weiter ging es dann wieder in der Berg Europameisterschaft mit dem Schweizer Traditionsrennen in St. Ursanne. Dort ging Christoph jedoch erstmals an den Start und musste sich erst mit der Highspeedstrecke im Jura vertraut machen. Dabei konnte er sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und mit seinem spektakulären Boliden großartige Zeiten realisieren. Am Ende des Wochenendes konnte sich Christoph den beeindruckenden vierten Klassenrang sichern, wobei er auch im Gesamtklassement mit Platz Sechs ein hervorragendes Resultat erzielen konnte. Danach ging es für Christoph und sein Team in Italien mit dem dortigen Klassiker in Gubbio weiter, wo die Trofeo Luigi Fagioli ausgetragen wurde. Auch hier stand eine Highspeedstrecke auf dem Programm, wo man mit dem Osella FA30 Zytek erstmals an den Start ging. Christoph konnte mit seiner spektakulären Fahrweise hervorragende Zeiten realisieren, wobei der 2. Rennlauf nach einem Regenschauer auf nasser Strecke bewältigt werden musste. Davon ließ man sich nicht beirren und mit einer großartigen Leistung stand am Ende des Wochenendes der herausragende zweite Klassenrang für ihn zu Buche. Zudem konnte man sich auch Gesamt mit Platz Vier ein mehr als beachtliches Ergebnis sichern. Als nächstes stand in Slowenien das Bergrennen Ilirska Bistrica auf dem Programm, wo es wieder um Punkte für die Berg-EM ging. Mit dem grau-roten Boliden konnte man sich ausgezeichnet in Szene setzen und sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern. Nach herausragenden Zeiten konnte schlussendlich der zweite Platz in der stark besetzten Gruppe D, E2-SS bis 3l Hubraum realisiert werden und somit weitere wichtige Punkte für die Meisterschaft eingefahren werden. Zudem stand auch diesmal Gesamt der herausragende vierte Rang für ihn und sein Team zu Buche. Danach ging es weiter zum Finale der Berg Europameisterschaft im kroatischen Buzet, wo Christoph abermals eine neue Strecke kennen lernen musste. Dabei lief es für ihn im Training nicht ganz nach Wunsch, wobei man sich im oberen Bereich im 2. Trainingslauf nicht nur einen Dreher erlaubte, sondern auch mit gravierenden Problemen an den Bremsen zu kämpfen hatte. Dabei wurde durch einen eingeklemmten Stein sogar eine Felge erheblich in Mitleidenschaft gezogen. Am Renntag konnte man sich trotzdem großartig in Szene setzen und mit famosen Zeiten für Furore sorgen, wobei schlussendlich der beeindruckende zweite Klassenrang für ihn zu Buche stand. Aber auch im Gesamtklassement konnte man mit dem dritten Platz wieder eine Podiumsplatzierung realisieren. Zum Abschluss stand eine Woche später noch das Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich auf dem Programm. Dort konnte sich Christoph ein weiteres Mal ausgezeichnet in Szene setzen und mit dem Osella FA30 Zytek die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern. Nach einer beherzten Leistung konnte man sich am Ende des Wochenendes den Sieg in der Gruppe D, E2-SS bis 3l Hubraum sichern und damit einen vollen Erfolg zum Abschluss verbuchen. Zudem konnte man sich im Gesamtklassement den ausgezeichneten zweiten Rang sichern, und das obwohl man mit dem Reifenmaterial am gesamten Rennwochenende haderte. In der Endwertung der Berg Europameisterschaft konnte sich Christoph mit seinem Team gleich in der ersten Saison mit dem dritten Rang ein herausragendes Ergebnis sichern.
Last Updated on 20. August 2020 by Wolfgang Maringer