Wettertroubles bei der 2. Bergrallye in Neudorf/P.
Karl Schagerl kann im trockenen 3. Rennlauf noch einen neuen Streckenrekord fixieren
Gesamtergebnis Neudorf/P. 2019
Klassenergebnisse Neudorf/P. 2019
Fotos:
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Rennbericht:
Auf der anspruchsvollen Strecke von Neudorf/P. sorgten leider die Witterungsbedingungen dafür, dass die Fahrer und Teams zusätzlich gefordert wurden. Dabei sorgte Dauerregen bis einschließlich dem 1. Rennlauf dafür, dass die Strecke ausschließlich mit Regenreifen bewältigt werden konnte. Das Organistationsteam versuchte dabei das beste aus dieser Situation zu machen und zusammen mit dem bewährten Rennleiterteam konnte der Zeitplan im Rennablauf pünktlich eingehalten werden. Als dann im 2. Rennlauf immer mehr die Sonne zum Vorschein kam, trocknete die knapp 2,4km lange Strecke weitestgehend ab, so das im entscheidenden Lauf sogar noch die Slicks auf die Rennboliden montiert werden konnten. Somit wurde für die meisten Fahrer der 1. Rennlauf zum Streichresultat, da bekanntlich nur die zwei schnellsten Zeiten in die Wertung kamen.
Das nutzte der Niederösterreicher Karl Schagerl (Titelbild) dafür, dass er im 3. Rennlauf einen neuen beeindruckenden Streckenrekord in Neudorf/P. aufstellte. Dabei konnte er sich mit seinem VW Golf Rallye TFSI-R eindrucksvoll in Szene setzen und dabei die schnellste Zeit aus dem Vorjahr um unglaubliche 2.2sec. unterbieten. Zuvor konnte er auch bei Regen schon überzeugen und exzellente Zeiten auf der anspruchsvollen Strecke realisieren, womit er auch seinen Gesamtsieg aus dem Vorjahr wiederholen konnte. Damit konnte er einen weiteren beeindruckenden Erfolg in dieser Saison realisieren und das nächste Tripple mit Gesamt- und Klassensieg sowie Streckenrekord realisieren. Auf dem zweiten Gesamtrang folgte nach einem äußerst spannenden Kampf der Steirer Stefan Wiedenhofer mit seinem Mitsubishi Mirage R5 WRT Evo 2, der eine ebenfalls tolle Performance in Neudorf/P. ablieferte und dabei großartige Zeiten erreichte. Dabei konnte er sich mit dem mächtigen Boliden exzellent in Szene setzen und mit einer beherzten Fahrweise die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Der Lohn war somit ein weiteres Topergebnis in einer bislang großartig verlaufenden Saison. Das Podium im Gesamtklassement komplettierte der Vorarlberger Lukas Boric (Foto), der erstmals bei einem Lauf zum Bergrallyecup an den Start ging und mit seinem TracKing RC01 Mercedes mit Motorradmotor für eine grandiose Show sorgte. Mit einer grandiosen Vorstellung konnte er sich exzellent in Szene setzen und mit seiner beherzten Fahrweise die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Damit stand für ihn auch der Klassensieg in der Gruppe E1-Int., E2-SH zu Buche, womit für ihn das Rennen in Neudorf/P. sehr erfolgreich verlief. Rang Vier ging im Gesamtklassement an den Obersteirer Werner Karl im Audi S2 R Quattro, der mit dem einmalig klingenden Boliden bei teils schwierigen Bedingungen ebenfalls zu überzeugen vermochte. Dabei konnte er sich exzellent in Szene setzen und eine tolle Performance abliefern, welche in der Klasse selbst noch mit Rang Drei belohnt wurde. Die Top5 komplettierte Bergrallyelegende Felix Pailer mit seinem Lancia Delta Integrale, der eine starke Leistung im Rennen selbst ablieferte und sich dabei grandios in Szene setzen konnte. Zuvor hatte er beim Start zum 1. Trainingslauf erneut eine gebrochene Halbachse an seinem Boliden hinzunehmen, welche aber vor Ort erfolgreich repariert werden konnte. Rang Sechs ging nach einer exzellenten Vorstellung an den Gleisdorfer Manuel Seidl im Porsche 997 GT3 Cup, der bei äußerst schwierigen Bedingungen eine tolle Leistung in Neudorf/P. ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem mächtig klingenden Boliden exzellent in Szene setzen und mit einer beherzten Vorstellung die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Siebenter wurde im Gesamtklassement der Salzburger Stefan Promok im Mitsubishi Lancer Evo 8, der mit einer spektakulären Vorstellung zu überzeugen vermochte und dabei die Zuseher entlang der Strecke begeistern konnte. Vor allem bei den schwierigen Bedingungen konnte er für Furore sorgen und mit einer starken Performance überzeugen. Damit stand für ihn am Ende des Tages ein grandioses Ergebnis sowohl Gesamt als auch mit Platz Fünf in der Klasse zu Buche. Die Top8 im Gesamtklassement komplettierte der Oberösterreicher Franz Probst (Foto) mit seinem VW Golf 2 R1170T 4×4, der sich in einem äußerst dramatischen Kampf den Sieg in der 2l Klasse sichern konnte. Mit einer tollen Performance konnte er sich exzellent in Szene setzen und dabei die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Vor allem im entscheidenden 3. Rennlauf konnte er mit einer starken Laufzeit überzeugen und so noch den vollen Erfolg realisieren. Rang Neun ging Gesamt mit einem Rückstand von 0,5sec. an den Niederösterreicher Jürgen Halbartschlager im VW Nemeth Golf 17, der eine ebenfalls starke Leistung ablieferte und sich exzellent in Szene setzen konnte. Mit seinem bekannt spektakulären Fahrstil konnte er im 3. Rennlauf sogar die schnellste E1 2l Zeit realisieren, jedoch hatte er im zweiten Rennheat im oberen Bereich der Strecke einen leichten Fahrfehler zu verzeichnen, der wohl den Sieg schlussendlich nicht zu seinen Gunsten ausmachte. Die Top10 komplettierte der Südsteirer Andreas Marko im Audi A4 STW Quattro Turbo, der sich ebenfalls exzellent in Szene setzen konnte und dabei starke Zeiten erreichte. Nach einem spannenden Kampf fehlten ihm am Ende knapp über 1,2sec. auf den Zweitplatzierten in der 2l Klasse, womit man erneut das Potenzial dieses spektakulären Boliden unterstrich.
Insgesamt stellten sich 63 Fahrer (ohne Gleichmäßigkeit) dem Bergrallyelauf in Neudorf/P.
Historische bis 1300ccm: Da sich nur 2 Fahrer in diesem Jahr der Herausforderung in Neudorf/P. stellten, wurde diese Klasse mit der nächsthöheren zusammengelegt. Trotzdem möchten wir den beiden Piloten ein paar Extrazeilen widmen. So konnte der Gleisdorfer Dominik Neumann (Foto) im blauen BMC Mini Cooper S mit seiner spektakulären Fahrweise eine grandiose Leistung abliefern und sich eindrucksvoll in Szene setzen. Nach einer beherzten Vorstellung konnte er einen weiteren vollen Erfolg in dieser Saison realisieren und seine Führung in der Meisterschaft weiter ausbauen. Auf dem zweiten Platz folgte der Weizer Erwin Mandl mit seinem rot-weißen NSU TT 1200, der mit einer ebenfalls tollen Vorstellung zu überzeugen vermochte und trotz schwieriger Bedingungen eine starke Leistung ablieferte. Damit konnte auch er für die Meisterschaft erneut wichtige Punkte realisieren.
Historische bis 1600ccm: Gleich bei seinem ersten Antreten in Neudorf/P. konnte der Tiroler Oliver Obermoser (Foto) mit seinem Alfa Romeo Sprint Veloce einen vollen Erfolg einfahren. Mit einer fehlerfreien Leistung bei teils schwierigen Bedingungen konnte er sich mit dem weißen Boliden im Martini Design grandios in Szene setzen und im Zuge des Bergrallyecups seinen ersten Klassensieg einfahren. Dahinter folgten schon die beiden 1300er Piloten mit Dominik Neumann im blauen BMC Mini Cooper S sowie Erwin Mandl im NSU TT 1200, die mit einer starken Performance ein Topresultat in Neudorf/P. realisieren konnten. Leider nicht nach Wunsch verlief das Rennen im Almenland für den Steirer Stefan Grabner, der seinen rot-silbernen Opel Corsa A GSI 8V nachdem 2. Trainingslauf mit einem defekten Motorsteuergerät vorzeitig abstellen musste. Damit musste er leider einen Ausfall zur Kenntnis nehmen und den Boliden frühzeitig auf den Hänger verladen.
Historische bis 2500ccm: Mit einer weiteren beeindruckenden Performance konnte sich in dieser Klasse der Oststeirer Mario Krenn einen weiteren Sieg sichern. Am Steuer seines schwarzen Ford Escort RS 2000 konnte er mit eindrucksvollen Zeiten glänzen und zudem mit seinem bekannt beherzten Fahrstil die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Schlussendlich konnte er in Neudorf/P. nicht nur die Klasse für sich entscheiden, sondern auch Gesamt bei den Historischen mit Platz Zwei ein Topergebnis realisieren. Dahinter kam es zu einem äußerst spannenden Duell, welches erst im letzten Rennlauf bei trockenen Bedingungen der Weststeirer August Gratzer (Foto) für sich entscheiden konnte. Mit seinem weißen Martini Lancia Beta Montecarlo konnte er sich exzellent in Szene setzen und dabei mit einer spektakulären Vorstellung überzeugen. Damit stand am Ende des Tages ein großartiges Resultat bei diesem Rennen zu Buche, womit er auch für die Meisterschaft weitere wichtige Punkte realisieren konnte. Mit einem Rückstand von knapp 1,2sec. komplettierte der Niederösterreicher Manfred Zöchling die Top3 in dieser Klasse. Dabei konnte auch er mit seinem weiß-schwarzen VW Golf 1 GTI mit einer tollen Leistung überzeugen und dabei exzellente Zeiten auf der anspruchsvollen Strecke realisieren. Damit stand am Ende des Tages ein großartiges Resultat beim Bergrallyelauf in Neudorf/P. zu Buche.
Historische über 2500ccm: Der Oststeirer Harald Neuherz (Foto) konnte sich in dieser Klasse mit seinem Audi S1 Quattro den Sieg sichern, jedoch war auch viel Glück dabei. Im 2. Rennlauf hatte er kurz nachdem Start einen Ausritt in einen Kanaldurchlass zu verzeichnen, wobei der gelb-weiße Bolide im Frontbereich ein wenig in Mitleidenschaft gezogen wurde. Mit vollstem Einsatz konnte man vor Ort reparieren und so noch einen Start im 3. Rennlauf realisieren, wo Harald mit einer beeindruckenden Performance auch noch den Historischen Tourenwagengesamtsieg realisieren. konnte. Auf dem zweiten Platz folgte in dieser Klasse der Burgenländer Herbert Neubauer mit seinem roten Lancia Delta Integrale, der eine tolle Vorstellung bei zum Teil äußerst schwierigen Bedingungen ablieferte. Dabei konnte er mit starken Zeiten glänzen und somit ein weiteres Topergebnis in dieser Saison realisieren.
Gruppe N, H/N bis 2000ccm: Sehr stark besetzt präsentierte sich diese Klasse beim Bergrallyelauf in Neudorf/P. Am Ende konnte sich Lokalmatador Markus Raith (Foto) durchsetzen und mit seinem schwarz-grünen Honda Civic Type R einen vollen Erfolg bei seinem Heimrennen realisieren. Damit wurde der Einsatz in den letzten Tagen zusätzlich belohnt, wo mit Unterstützung von KDW Motorsport und vor allem durch Auer Power Motorsport der Schaden nachdem Ausritt in Gasen erfolgreich repariert werden konnte. So konnte er seinen bislang wohl schönsten Erfolg im Bergrennsport realisieren. Auf dem zweiten Platz folgte der Obersteirer Wolfgang Schutting mit seinem orangen Renault Clio Williams, der sich ebenfalls exzellent in Szene setzen konnte und mit seinem Boliden grandiose Zeiten realisierte. Nach einer beherzten Leistung stand für ihn ein großartiges Resultat bei diesem Rennen zu Buche. Das Podium komplettierte schlussendlich der Oberösterreicher Bernhard Riedl mit seinem weißen Renault Clio B-Sport, der mit einer ebenfalls starken Leistung überzeugen konnte und dabei exzellente Zeiten erreichte. Damit stand für ihn am Ende des Tages ein großartiges Ergebnis zu Buche, wobei er die anspruchsvollen Bedingungen exzellent meisterte. Rang Vier ging an den Bosnier Fahrudin Dolic im grau-orangen Honda Civic Type R, der erstmals in Österreich ein Bergrennen in Angriff nahm und dabei eine tolle Performance ablieferte. Dabei konnte er sich exzellent in Szene setzen und mit einer starken Leistung überzeugen, was am Ende mit diesem spitzen Resultat in Neudorf/P. belohnt wurde. Die Top5 komplettierte nach einem äußerst spannenden Kampf die Kärntnerin Birgit Huber im silber-blauen Renault Clio B-Sport, die erstmals ein Rennen zum Bergrallyecup in Angriff nahm und dabei eine starke Leistung ablieferte. Vor allem bei den schwierigen Verhältnissen in den Rennläufen 1 & 2 konnte sie mit starken Zeiten glänzen und so sich um knapp 0,2sec. durchsetzen. Diesen minimalen Rückstand hatte am Ende des Tages der Oberösterreicher Markus Klausberger (Foto) auf seinem Konto, der zuvor mit seinen Regenreifen haderte und so den Rückstand nicht mehr ganz kompensieren konnte. Trotzdem zeigte er mit seinem weißen Suzuki Swift Sport eine starke Leistung, welche am Ende mit weiteren wichtigen Punkten für die Meisterschaft belohnt wurde. Leider einen Ausfall hinnehmen musste der steirische Lokalmatador Michael Auer, der mit seinem schwarzen Honda Civic Type R zunächst im 1. Rennlauf einen Ausritt im Mittelteil der Strecke hinnehmen musste. Dabei wurde der Bolide aber zum Glück kaum beschädigt, womit eigentlich noch nichts verloren schien. Nach einer tollen Bestzeit in Rennlauf 2 musste man danach aber den Boliden mit einer defekten Kupplung vorzeitig abstellen und einen Ausfall zur Kenntnis nehmen, womit man leider das Heimrennen nicht beenden konnte.
Gruppe N, H/N über 2000ccm: Sehr spannend verlief auch diese Klasse, wobei sich am Ende der Oberösterreicher Kemal Hasic (Foto) mit seinem blauen Subaru Impreza WRX STI durchsetzen konnte und so seinen ersten vollen Erfolg fixieren konnte. Dabei konnte er mit starken Zeiten überzeugen und vor allem bei schwierigen Bedingungen sich herausragend in Szene setzen, wo er auf seine Verfolger genügend Vorsprung herausfahren konnte. Damit stand für ihn wohl der bislang größte Erfolg im Bergrennsport zu Buche. Auf dem zweiten Platz folgte der Kärntner Andre Würcher im weißen Subaru Impreza WRX STI, der sich ebenfalls exzellent in Szene setzen konnte und dabei mit einer tollen Vorstellung begeisterte. Jedoch haderte er mit seinen Regenreifen, die nicht den nötigen Grip aufbauten und so keine Topzeiten zu ließen. Da half dann auch die Bestzeit in Rennlauf 3 nichts, jedoch stand schlussendlich ein trotzdem starkes Resultat auf der anspruchsvollen Strecke von Neudorf/P. zu Buche. Das Podium komplettierte der Niederösterreicher Andreas Kampichler, der erstmals ein Rennen zum Bergrallyecup in Angriff nahm und dabei mit einem weiß-blauen Mitsubishi Lancer Evo 9 eine tolle Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er mit einer fehlerfreien Leistung bei schwierigen Bedingungen überzeugen und schlussendlich ein spitzen Resultat bei diesem Rennen fixieren.
Gruppe A, H/A bis 2000ccm: Mit einer beeindruckenden Leistung konnte sich in dieser Klasse der Steirer Helmut Harrer (Foto) mit seinem Lederer Honda Civic Type R durchsetzen. Dabei konnte er mit einer tollen Performance am Steuer des weiß-grünen Boliden überzeugen und sich grandios in Szene setzen, was schlussendlich mit einem vollen Erfolg in dieser Klasse beim Heimrennen belohnt wurde. Vor allem im 3. Rennlauf bei trockenen Bedingungen konnte er mit einer exzellenten Bestzeit für Aufsehen sorgen. Auf dem zweiten Platz folgte ein weiterer Lokalmatador bei diesem Rennen mit Chris-Andre Mayer, der mit seinem weiß-blauen Honda Civic Type R sich erstmals der Herausforderung in Neudorf/P. stellte. Dabei konnte er sich mit einer exzellenten Leistung grandios in Szene setzen und ebenfalls beeindruckende Zeiten realisieren. Damit stand am Ende mit dem mächtig klingenden Boliden bei zum Teil schwierigen Bedingungen ein exzellentes Resultat zu Buche. Das Podium in dieser Klasse komplettierte der Oberösterreicher Kurt Ritzberger mit seinem blau-weißen Peugeot 306 GTI, der eine ebenfalls starke Vorstellung ablieferte und dabei bei schwierigen Verhältnisse zu überzeugen vermochte. Jedoch hatte er im 3. Rennlauf bei der Zielkurve auch viel Glück, als er einen Ausritt gerade noch verhindern konnte. Trotzdem stand für ihn schlussendlich ein spitzen Ergebnis beim ersten Antreten in Neudorf/P. zu Buche.
Gruppe A, H/A über 2000ccm: Der Wiener Roland Hartl (Foto) konnte sich auch bei schwierigen Verhältnissen in Neudorf/P. den Sieg sichern. Mit seinem weiß-orangen Mitsubishi Lancer Evo 6 konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen und für Furore sorgen, was am Ende des Tages mit einem weiteren vollen Erfolg in dieser Saison belohnt wurde. Damit konnte er sich auch in der Meisterschaft entscheidend absetzen und seinen Vorsprung weiter ausbauen. Auf dem zweiten Platz folgte der beherzt agierende Oststeirer Andreas Perhofer mit seinem blauen Subaru Impreza WRX STI, der sich ebenfalls grandios in Szene setzen konnte und dabei mit seiner spektakulären Fahrweise die Zuseher entlang der Strecke begeisterte. So konnte er sich auf der anspruchsvollen Strecke in Neudorf/P. ein exzellentes Ergebnis sichern. Das Podium komplettierte in dieser Klasse der Deutsche Gino Kruhs mit seinem weiß-gelben Citroen DS3 R3T, der auch heuer wieder dieses Rennen zu Testzwecken in Angriff nahm und dabei eine grandiose Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er sich mit starken Zeiten eindrucksvoll in Szene setzen und dabei für Furore sorgen, womit am Ende erneut ein ausgezeichnetes Resultat bei diesem Rennen zu Buche stand. Rang Vier ging in dieser Klasse noch an den Niederösterreicher Martin Kalteis (Foto) im weiß-blauen Mitsubishi Lancer Evo 7, der mit seiner spektakulären Performance die Zuseher entlang der Strecke begeistern konnte und dabei mit seinen Drifteinlagen für eine grandiose Show sorgte. Zudem stand am Ende des Tages für ihn auch ein Topergebnis in dieser stark besetzten Klasse zu Buche. Leider einen Ausfall hinnehmen musste bereits im 2. Trainingslauf der Weizer Lokalmatador Christoph Hausleitner, der seinen weiß-roten Mazda 323 GTR mit Motorproblemen im Mittelteil der Strecke abstellen musste. Vor Ort konnte das Problem leider nicht behoben werden, womit man vorzeitig das Rennen für beendet erklären musste und so es nicht in die Wertung schaffte. Und nachdem 1. Rennlauf war auch für den Kärntner Markus Stingl das Rennen in Neudorf/P. vorzeitig zu Ende, wobei ihm ein defekter Ölschlauch einen Strich durch die Rechnung machte. So musste man leider den weiß-gelben Renault R11 Turbo vorzeitig auf den Hänger verladen und das Rennen für beendet erklären.
Gruppe E1 bis 1400ccm: Auch diese Klasse musste beim Bergrallyelauf in Neudorf/P. mit der nächsthöheren zusammengelegt werden, da sich nur 2 Fahrer der Herausforderung stellten. Trotzdem widmen wir auch diesen Piloten ein paar Extrazeilen. Den Sieg sicherte sich dabei der Südsteirer Günter Strohmeier (Foto) mit seinem einmalig klingenden Alfa Romeo Sud ti, der mit einer beeindruckenden Leistung zu überzeugen vermochte und großartige Zeiten erreichte. Dabei konnte er nach einer beherzten Vorstellung am Steuer des roten Boliden für die Meisterschaft weitere wichtige Punkte realisieren. Auf dem zweiten Platz folgte in dieser Klasse der Niederösterreicher Johann Blecha mit seinem orangen Suzuki Swift GTI, der sich ebenfalls exzellent in Szene setzen konnte und dabei tolle Zeiten erreichte. Dabei konnte er sich am Ende mit diesem Topresultat weitere wichtige Punkte für die Meisterschaft sichern, wobei man aber auf den 3. Rennlauf aufgrund von einem technischen Defekt verzichten musste.
Gruppe E1 bis 1600ccm: Der Niederösterreicher Rene Warmuth (Foto) konnte sich auch in Neudorf/P. einen vollen Erfolg sichern. Mit seinem grau-schwarzen VW Polo 16V konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen und mit seiner beherzten Fahrweise die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Dabei musste er jedoch auf den 2. Rennlauf aufgrund einer gebrochenen Bremsleitung verzichten, jedoch konnte vor Ort erfolgreich eine Reparatur durchgeführt werden. Und im 3. Rennlauf hatte er im oberen Bereich der Strecke noch einen Kontakt mit einem Leitpflock zu verzeichnen, wobei die Frontschürze ein wenig in Mitleidenschaft gezogen wurde. Auf dem zweiten Platz folgte der exzellent agierende Oststeirer Dominik Rabl, der im weiß-blauen VW Golf 1 GTI eine grandiose Leistung auf der anspruchsvollen Strecke in Neudorf/P. ablieferte. Dabei konnte er sich mit einer beherzten Leistung eindrucksvoll in Szene setzen und für Furore sorgen, wobei er sich nach einem spannenden Duell noch dieses beeindruckende Resultat sichern konnte. Mit einem Rückstand von gerade einmal 0,8sec. ging der dritte Rang an den Südsteirer Günter Strohmeier im infernalisch klingenden Alfa Romeo Sud ti, der als schnellster 1,4l Pilot bei diesem Rennen auch in der nächsthöheren Klasse ein Topergebnis realisieren konnte. Dahinter ging der vierte Platz an den Steirer Gregor Hutter im weiß-goldenen Alfa Romeo 33, der im mächtig klingenden Alfa Romeo 33 eine starke Leistung ablieferte und sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern konnte. Dabei konnte er sich nach seinem schweren Unfall im Vorjahr erfolgreich an der Strecke in Neudorf/P. revanchieren und sich schlussendlich ein spitzen Ergebnis bei Teils schwierigen Bedingungen sichern. Die Top5 komplettierte noch der Niederösterreicher Johann Blecha (Foto) mit seinem orangen Suzuki Swift GTI, der als zweitschnellster 1,4l Pilot zu überzeugen vermochte und dabei ein tadelloses Rennen absolvierte, wobei er aufgrund von Technikdroubles auf Rennlauf 3 verzichten musste.
Gruppe E1 bis 2000ccm: Für Spannung pur sorgte einmal mehr diese Klasse, wobei die Führung mehrmals an diesem Tag zwischen den Piloten wechselte. Nach einem dramatischen 3. Rennlauf konnte sich am Ende der Oberösterreicher Franz Probst den Sieg mit seinem spektakulären VW Golf 2 R1170T 4×4 sichern. Mit einer exzellenten Zeit im entscheidenden Lauf konnte er noch den vollen Erfolg in dieser Klasse realisieren und schlussendlich seinen zweiten Klassensieg im Bergrallyecup einfahren. Zudem stand mit dem blau-roten Boliden auch im Gesamtklassement mit Platz Acht ein exzellentes Ergebnis zu Buche. Auf dem zweiten Rang folgte mit einem minimalen Rückstand von 0,54sec. der Niederösterreicher Jürgen Halbartschlager (Foto) mit seinem grün-blauen VW Nemeth Golf 17, der im 3. Rennlauf die schnellste 2l Zeit an diesem Tag fixieren konnte. Jedoch verlor er im 2. Rennlauf aufgrund eines leichten Verbremsers im oberen Teil der Strecke doch entscheidende Zeit, womit durchaus auch der Sieg in Neudorf/P. möglich gewesen wäre. Trotzdem stand nach einem anstrengenden Renntag ein großartiges Resultat zu Buche. Das Podium komplettierte bei diesem Rennen der Südsteirer Andreas Marko mit seinem silbernen Audi A4 STW Quattro Turbo, der mit einer ebenfalls exzellenten Performance zu überzeugen vermochte und der vor allem auf nasser Strecke eindrucksvolle Zeiten realisieren konnte. Dabei konnte er mit einer grandiosen Leistung schlussendlich ein Topergebnis mit diesem Boliden realisieren, wobei ihm gerade im entscheidenden 3. Rennlauf ein leichter Verbremser passierte und ihm wohl ein bessere Platzierung kostete. Rang Vier ging mit 1,1sec. Rückstand an den Steirer Michael Wels (Foto) im blau-schwarzen VW Ledinegg Scirocco 16V, der ebenfalls mit einer großartigen Vorstellung überzeugen konnte und mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise die Zuseher begeisterte. Dabei hatte auch er im entscheidenden 3. Rennlauf einen Kontakt mit einem Leitpflock im oberen Teil der Strecke zu verzeichnen, wobei die Frontschürze ein wenig in Mitleidenschaft gezogen wurde. Die Top5 komplettierte der Obersteirer Heiko Fiausch mit seinem silber-orangen Opel Risse Astra STW, der eine ebenfalls starke Leistung auf der anspruchsvollen Strecke ablieferte und mit eindrucksvollen Zeiten zu überzeugen vermochte. Vor allem im trockenen 3. Rennlauf gelang ihm eine herausragende drittschnellste Zeit in dieser Klasse. Rang Sechs sicherte sich in dieser Klasse der Oststeirer Patrick Trammer im wunderschönen weiß-roten VW Golf 1 16V Evo 2, der mit einer grandiosen Leistung zu überzeugen vermochte und der sich exzellent in Szene setzen konnte. Dabei konnte er mit starken Zeiten glänzen und sich im Laufe des Tages immer weiter steigern. Schlussendlich stand für ihn ein eindrucksvolles Resultat zu Buche. Siebenter wurde in dieser stark besetzten Klasse der Bosnier Salih Ljubijankic im blau-gelben Honda Civic Type R, der erstmals in Österreich ein Rennen in Angriff nahm und der eine tolle Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich exzellent in Szene setzen und mit einer tollen Vorstellung überzeugen, womit schlussendlich ein Topergebnis in Neudorf/P. für ihn zu Buche stand. Die Top8 komplettierte in dieser Klasse der Weststeirer Werner Jud im legendären VW Golf 2 16V, der mit seinem grünen Boliden eine weitere tadellose Vorstellung in dieser Saison ablieferte. Dabei konnte er mit starken Zeiten glänzen und schlussendlich ein tolles Resultat bei zum Teil äußerst schwierigen Verhältnissen realisieren. Rang Neun ging an den steirischen Lokalmatador Markus Blasl im orangen Opel Gerent Kadett C 16V, der am gesamten Renntag über mit fehlender Motorleistung im oberen Drehzahlbereich haderte. Erst vor dem 3. Rennlauf konnte man einen Kabelbruch diagnostizieren und diesen notdürftig reparieren. Jedoch wurde ihm dann der Mittelteil der anspruchsvollen Strecke in Neudorf/P. zum Verhängnis, wo er sich in eine Wiese drehte, wobei aber zum Glück der spektakulär klingende Bolide nicht allzu schwer beschädigt wurde. Eine weitaus bessere Platzierung war aber somit nicht mehr möglich. Die Top10 komplettierte in dieser Klasse der Oststeirer Georg Stix mit seinem blau-gelben Renault Clio 2 Cup, der sich mit einer starken Vorstellung exzellent in Szene setzen konnte und dabei tolle Zeiten erreichte. Dabei konnte er vor allem im trockenen 3. Rennlauf überzeugen und mit dem mächtig klingenden Boliden in Neudorf/P. überzeugen. Rang 11 ging noch an den jungen Niederösterreicher Matthias Brandl (Foto) im grauen VW Golf 2 16V, der ebenfalls das erste Mal bei diesem Rennen an den Start ging und dabei eine tolle Leistung ablieferte. Bei schwierigen Verhältnissen konnte er sich am Ende ein spitzen Ergebnis sichern und ein fehlerfreies Rennen absolvieren. Leider einen Ausfall hinnehmen musste der steirische Lokalmatador Johannes Pabst mit seinem weiß-blauen Opel Risse Kadett D 16V, der sich im 1. Rennlauf im Mittelteil der Strecke einen Verbremser leistete und dabei gegen die Böschung krachte. Dabei wurde die Front seines Boliden doch ein wenig in Mitleidenschaft gezogen, womit man vorzeitig den Boliden auf den Hänger verlud und den Renntag leider für beendet erklären musste. Erst gar keinen Start vollziehen konnte in dieser Klasse der Kärntner Andreas Pausch, der seinen weiß-gelben Renault 5 GT Maxi aufgrund nicht vorhandener Regenreifen im Fahrerlager lassen musste und sich so frühzeitig als Mechaniker bei seinen Rennfahrerkollegen betätigte.
Gruppe E1 über 2000ccm 2wd: Der Gleisdorfer Manuel Seidl konnte sich in dieser Klasse mit seinem weiß-gelben Porsche 997 GT3 Cup einen weiteren vollen Erfolg sichern. Mit einer exzellenten Performance bei zum Teil äußerst schwierigen Verhältnissen konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen und dabei mit seiner beherzten Fahrweise für Furore sorgen. Zudem konnte er sich auch im Gesamtklassement mit Platz Sechs ein eindrucksvolles Ergebnis sichern. Auf dem zweiten Platz folgte in dieser Klasse der Oststeirer Karl Heinz Binder mit seinem spektakulären Ford Sierra RS 500, der sich exzellent in Szene setzen konnte und ebenfalls mit starken Zeiten überzeugen konnte. Dabei lieferte er am Steuer des schwarzen Boliden eine grandiose Vorstellung ab, welche schlussendlich mit diesem exzellenten Resultat belohnt wurde. Das Podium komplettierte in dieser Klasse der Oberösterreicher Manuel Forstenlechner im weiß-violetten VW Golf 3 G60, der mit einer exzellenten Leistung zu überzeugen vermochte und dabei mit seiner beherzten Fahrweise die Zuseher begeistern konnte. Der Einsatz wurde am Ende des Renntages mit diesem hervorragenden Resultat auf der anspruchsvollen Strecke von Neudorf/P. belohnt. Rang Vier ging in dieser Klasse an den Oststeirer Ronald Reiß im schwarzen Ford Escort Turbo, der ebenfalls mit einer soliden und fehlerfreien Leistung überzeugen konnte. Dabei konnte er mit dem mächtigen Boliden trotz schwieriger Bedingungen mit starken Zeiten überzeugen und so ein spitzen Ergebnis fixieren, womit für die Meisterschaft weitere wichtige Punkte realisiert werden konnten. Die Top5 komplettierte in dieser Klasse der Weststeirer Karl Heinz Schauperl mit seinem weiß-schwarzen VW Käfer, der eine ebenfalls starke Leistung in Neudorf/P. ablieferte und sich vor allem im entscheidenden 3. Rennlauf eine tolle Zeit sichern konnte. Damit konnte er sich am Ende des Tages ein weiteres spitzen Ergebnis in dieser Saison sichern und so weitere wichtige Punkte für die Meisterschaft realisieren. Auf dem sechsten Rang kam noch der Oststeirer Daniel Sailer (Foto) mit seinem weiß-blauen BMW E30 328i in die Wertung, der mit seinen spektakulären Drifteinlagen wieder einmal für eine grandiose Show sorgte. Dabei konnte er trotz seiner Drifts zusätzlich mit tollen Zeiten glänzen. Leider nicht in die Wertung kam der Grazer Christoph Rappold, der seinen weißen BMW E36 M3 aufgrund fehlender Regenreifen nur im Ersatztraining vor dem 1. Rennlauf an den Start brachte, ehe er danach den Boliden vorzeitig wieder auf den Hänger verlud.
Gruppe E1 über 2000ccm 4wd: Der Niederösterreicher Karl Schagerl lieferte wieder einmal eine eindrucksvolle Performance ab. Mit seinem weiß-blauen VW Golf Rallye TFSI-R konnte er sich exzellent in Szene setzen und mit einer großartigen Vorstellung die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Dabei konnte er im trockenen 3. Rennlauf auch gleich einen neuen beeindruckenden Streckenrekord realisieren, wobei er seine Rekordmarke aus dem Vorjahr um 2,2sec. unterbieten konnte. Damit war ihm auch der Gesamtsieg bei diesem Rennen nicht zu nehmen. Auf dem zweiten Platz sowohl in der Klasse als auch im Gesamtklassement folgte der Steirer Stefan Wiedenhofer (Foto) mit seinem spektakulären Mitsubishi Mirage R5 WRT Evo 2, der mit einer ebenfalls grandiosen Leistung zu überzeugen vermochte und dabei starke Zeiten realisierte. Mit einer tollen Performance am Steuer seines violett-grünen Boliden konnte er sich schlussendlich ein exzellentes Ergebnis sichern, und somit in der Meisterschaft weitere wichtige Punkte fixieren. Das Podium komplettierte in dieser Klasse der Obersteirer Werner Karl im einmalig klingenden Audi S2 R Quattro, der mit einer beeindruckenden Vorstellung zu überzeugen vermochte. Dabei konnte er mit starken Zeiten schlussendlich mit dem rot-weißen Boliden eine weitere Podiumsplatzierung in dieser Saison realisieren, wobei er auch im Gesamtklassement mit Rang Vier ein absolutes Topresultat in Neudorf/P. fixieren konnte. Rang Vier ging in dieser Klasse schlussendlich an Bergrallyelegende Felix Pailer im orangen Lancia Delta Integrale, der bereits kurz nachdem Start zum 1. Trainingslauf mit einer gebrochenen Halbachse ausrollte. Vor Ort konnte man erfolgreich eine Reparatur durchführen und so sich am Ende noch ein Topergebnis bei schwierigen Wetterverhältnissen sichern. Zudem stand mit dem legendären Boliden der fünfte Platz im Gesamtklassement zu Buche. Die Top5 in dieser Klasse komplettierte der Salzburger Stefan Promok (Foto) mit seinem schwarzen Mitsubishi Lancer Evo 8, der mit einer eindrucksvollen Leistung zu überzeugen vermochte und dabei grandiose Zeiten erreichte. Vor allem in den nassen Rennläufen konnte er mit exzellenten Zeiten glänzen und mit seiner beherzten Fahrweise begeistern. Damit stand für ihn am Ende des Tages ein grandioses Ergebnis zu Buche. Rang Sechs sicherte sich in dieser Klasse noch der Oststeirer Ewald Scherr mit seinem wunderschönen gelben Ford Escort Cosworth, der bei seinem ersten Regenrennen mit diesem Boliden eine tadellose Leistung ablieferte. Schlussendlich konnte er sich ein spitzen Ergebnis in dieser Klasse sichern. Leider einen Ausfall hinnehmen musste in dieser Klasse der Steirer Thomas Holzmann, der seinen weiß-roten Mitsubishi Lancer Evo IV nach Trainingslauf 2 mit Motorproblemen vorzeitig abstellen musste. Vor Ort konnte das Problem leider nicht lokalisiert werden, womit man frühzeitig den Renntag beenden musste.
Gruppe E1-Int., E2-SH: Mit einer beeindruckenden Performance konnte in dieser Klasse der Vorarlberger Lukas Boric für Furore sorgen. Für ihn war es mit dem silber-türkisen TracKing RC01 Mercedes der erste Auftritt im Bergrallyecup und mit einer eindrucksvollen Show konnte er sich gleich ausgezeichnet in Szene setzen. Mit seinem bekannt spektakulären Fahrstil konnte er auf der anspruchsvollen Strecke von Neudorf/P. grandiose Zeiten realisieren und sich am Ende des Tages nicht nur den Sieg in der Klasse sichern. Auch im Gesamtklassement stand für ihn mit dem dritten Platz ein ausgezeichnetes Resultat bei diesem Rennen zu Buche. Auf dem zweiten Platz folgte in dieser Klasse Lokalmatador Rene Auer im weiß-blauen VW Scirocco GTR STW, der mit einer ebenfalls starken Vorstellung begeisterte und der sich exzellent in Szene setzen konnte. Dabei konnte er mit einer tollen Leistung überzeugen, wobei ein Ausritt in die Wiese im 2. Rennlauf im Mittelteil der Strecke zum Glück ohne Folgen blieb. Schlussendlich stand für ihn ein Topresultat bei diesem Rennen zu Buche. Leider nicht an den Start gehen konnte in dieser Klasse der junge Oberösterreicher Patrick Wendolsky, der seinen weiß-schwarzen VW Polo R1 Proto aufgrund der schlechten Wetterverhältnisse im Fahrerlager ließ und so sich auf die Mechanikerrolle konzentrierte.
Last Updated on 20. August 2020 by Wolfgang Maringer