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Bergrennen Hauenstein 2016

Fotos by Austria Racing Pics Vorarlberg

Wetterkapriolen in der Rhön
Gesamtsieg durch Norbert Brenner im Opel Vectra V8 DTM


 

Gesamtergebnis Hauenstein 2016

 

Klassenergebnisse Hauenstein 2016

 


Bericht:

Wie bereits in den letzten Jahren wurde das Hauenstein Bergrennen in der Rhön von wechselhaften Bedingungen beeinflusst. Dabei war es am Samstag beim Training noch wunderschön ehe wie schon im Vorjahr ein Wetterumsturz kam. Diesmal mit recht wechselhaften Bedingungen mit Regen und Sonnenschein, wobei der Nebel einen geplanten Start am Sonntag Morgen nicht zuließ. Daraufhin beschränkte sich das Veranstalterteam auf 2 Rennläufe welche dann auch erfolgreich abgewickelt wurden.

14034754_1081861215231844_8981812976306558562_nIm Kampf um den Gesamtsieg musste Lokalmatador und Topfavorit Uwe Lang (Foto) den wechselnden Bedingungen Tribut zollen. Nach einer klaren Bestzeit im 1. Rennlauf musste er im 2. Heat bei Regen auf die Strecke, womit er im Gesamtklassement noch auf den 19. Rang abrutschte. Den Sieg in der Klasse konnte der Osella PA 20/S Evo Pilot jedoch noch retten. So konnte wie bereits im Vorjahr Berglegende Norbert Brenner (Titelbild) einen vollen Erfolg am Hauenstein mit seinem wunderschönen Opel Vectra V8 DTM einfahren und dabei den Gesamtsieg an Land ziehen. Mit einer beeindruckenden Performance in beiden Rennläufen konnte er nach der kurzen Rennpause erneut sein großes Können aufzeigen. Gesamtrang Zwei ging einen sehr stark agierenden Holger Hovemann im brachial klingenden Opel Kadett C V8 GTR, der mit einer ebenfalls exzellenten Leistung am Hauenstein überzeugen konnte und dabei im 2. Rennlauf sogar die Bestzeit markieren konnte. Den totalen Triumph für die Gruppe E2-SH Boliden beschloss Klaus Hoffmann mit seinem Opel Astra V8 DTM, der eine ebenfalls großartige Leistung ablieferte und dabei mit grandiosen Zeiten für Furore sorgen konnte. Der Rückstand auf Platz Zwei betrug am Ende minimale 0,02 Sekunden. Auf Gesamtrang Vier landete Thomas Conrad als schnellster Pilot der Gruppe CN, E2-SC mit seinem Eigenbau CRS mit 2l Motor, der als einer der letzten Piloten im 2. Rennlauf bei trockenen Bedingungen das Ziel erreichte. Die Top5 komplettierte Frank Debruyne mit seinem Dallara F303 der einmal mehr die Gruppe D, E2-SS bis 2l Hubraum für sich entscheiden konnte. Dabei musste auch er bei nasser Strecke im 2. Rennlauf an den Start gehen, jedoch allerdings bereits mit Regenreifen. In dieser Klasse überzeugten die beiden jungen Deutschen Georg Lang im wunderschönen Tatuus Renault FR 2.0 und Mathieu Wolpert im gelben VW BSR 389, die im Regen eine herausragende Leistung ablieferten und in dieser Klasse mit den Plätzen Zwei und Drei begeisterten. Dabei trennten beide gerade einmal 1,3 Sekunden.

14055112_1082679188483380_7959600432488813312_nAuf dem sechsten Gesamtrang konnte der Steirer Herbert Pregartner (Foto) erneut den Tourenwagengesamtsieg mit seinem brachialen Porsche 911 GT2 RSR einfahren. Mit einer beeindruckenden Performance ließ er der Konkurrenz keine Chance und das wurde am Ende gleich beim ersten Start am Hauenstein mit dem vollen Erfolg bei den Tourenwagen belohnt. Auf dem zweiten Platz folgte der Sieger der 2l Klasse mit Andre Wiebe im wunderschönen Renault Williams Wiebe Laguna. Mit einer exzellenten Leistung konnte auch er seine Siegesserie nahtlos fortsetzen und einen weiteren vollen Erfolg in dieser Saison einfahren. Die Top3 komplettierte bei den Tourenwagen Marco Fink mit seinem BMW 320 Si WTCC mit einer ebenfalls exzellenten Leistung bei diesem Rennen, was zusätzlich mit dem ausgezeichneten zweiten Platz in der 2l Klasse belohnt wurde. Dahinter ging Rang Vier an den Deutschen Helmut Knoblich im Mini Cooper S, der sich bei schwierigen Bedingungen überraschend stark in Szene setzen konnte und die 3l Klasse für sich entscheiden konnte. Die Top5 komplettierte einer der Favoriten in dieser Klasse mit dem Deutschen Günter Gösser im wunderschönen Opel Kadett C 16V, der jedoch im Regen nicht ganz die Performance wie sein Konkurrent abliefern konnte. Da half dann auch eine bessere Zeit im 2. Rennlauf nichts mehr, der Rückstand war leider schon zu groß.


Bericht Österreicher

Wie bereits in den letzten Jahren gingen auch in diesem Jahr einige Fahrer aus Österreich, bzw. mit österr. Lizenz am Hauenstein an den Start. Und dabei feierten sie neben Tourenwagengesamtsieger Herbert Pregartner großartige Erfolge in den einzelnen Klassen über die wir hier kurz berichten möchten.

14054162_1082675261817106_4546625016129583308_nGruppe E1 bis 1400ccm: Mit einer exzellenten Leistung konnte in dieser Klasse Hugo Moser (Foto) das Pech der letzten Rennen endgültig abschütteln und sich hervorragend in Szene setzen. Mit seinem bereits legendären grünen VW Polo 1 16V konnte er sich in der stark besetzten Klasse den exzellenten vierten Rang sichern. Erneut nicht zuschlagen war hier Hans Peter Eller mit seinem mächtigen VW Minichberger Scirocco 16V, der sich mit einer beeindruckenden Performance einen klaren Sieg sichern konnte. Auf Rang Zwei bot Frank Duscher eine herausragende Vorstellung, welche auch mit dem Sieg in der KW 8V-Trophy mit dem VW Polo 1 belohnt wurde. Das Podium komplettierte mit einem minimalen Rückstand von 0,12sec. Berg-Cup Legende Franz Weißdorn mit dem VW Polo 1 16V.

14054224_1083380108413288_4150988583775323949_nGruppe E1 bis 1600ccm: Großartig aufzeigen konnte in dieser Klasse der Bayer Valentin Schneider (Foto). Mit seinem mächtigen und wunderschönen VW TSM Golf 1 16V konnte er sich exzellent in Szene setzen und sich am Ende des Wochenendes den herausragenden zweiten Platz in dieser Klasse sichern. Dabei konnte er in Heat 1 sogar die Bestzeit in dieser Klasse markieren. Am Ende schlüpfte der Deutsche Stefan Faulhaber mit seinem Opel Minichberger Kadett C 16V mit einem Gewaltakt in Rennlauf 2 noch an ihm vorbei. Das Podium komplettierte Manfred Schulte mit dem roten Citroen Nemeth AX Kit Car, der sich ebenfalls exzellent in Szene setzen konnte und mit Topzeiten am Hauenstein überzeugte. Dahinter sicherte sich die Passauer Berglegende Helmut Maier im VW Spiess-Golf 16V mit einer soliden und souveränen Vorstellung den vierten Platz in dieser Klasse.

14045985_1082678461816786_434193521908542464_nGruppe E1 bis 2000ccm: Bei seinem ersten Start in dieser Saison konnte der Vorarlberger Markus Reich (Foto) gleich mit einer beeindruckenden Leistung überzeugen. Mit seinem mächtigen VW Golf II 16V konnte er sich mit seinem bekannt beherzten Fahrstil den ausgezeichneten vierten Rang in der mit über 20 Fahrern besetzten Klasse sichern. Der Sieg ging erneut an Andre Wiebe im Renault Williams Wiebe Laguna, der auch im Gesamtklassement bei den Tourenwagen mit dem zweiten Rang überzeugen konnte. Dahinter folgte Marco Fink im BMW 320 Si WTCC noch vor Hans-Peter Wiebe im zweiten Renault Williams Wiebe Laguna, der mit einer exzellenten Leistung am Hauenstein beeindrucken konnte.

Gruppe E1 bis 3000ccm: Ein weiterer „Ländle-Pilot“ war in dieser Klasse am Start. Werner Walser (Foto) mit seinem Opel Kadett C Limo 8V hielt hier die österr. Fahnen hoch und konnte dabei ebenfalls mit einem Topergebnis überzeugen. In der diesmal stark besetzten Klasse konnte er mit einer fehlerfreien 14079642_1082679041816728_5002744891076897138_nund konstanten Leistung den starken siebenten Rang einfahren. Zudem konnte er im Zuge der KW 8V-Trophy mit dem ausgezeichneten dritten Platz glänzen und hier ein spitzen Resultat für sich verbuchen. Der Sieg ging an dem im Regen stark agierenden Helmut Knoblich im Mini Cooper S, der die Topfavoriten Günter Göser im Opel Böhm Kadett C 16V und Markus Wüstefeld im wunderschönen Mercedes AMG 190E EvoII auf die Ehrenplätze verweisen konnte.

Gruppe E1 über 3000ccm: Gleich beim ersten Start am Hauenstein einen vollen Erfolg einfahren konnte der Steirer Herbert Pregartner. Mit seinem brachialen Porsche 911 GT2 RSR ließ er der Konkurrenz keine Chance was neben dem Klassen- auch mit dem Gesamtsieg belohnt wurde. Zudem konnte er im Gesamtklassement über alle Klassen mit dem sechsten Rang glänzen. In der Klasse selbst konnte sich der Deutsche Norman Struckmann mit seinem Ford Escort Cosworth hervorragend in Szene setzen und den zweiten Platz einfahren. Dabei konnte er auch Norbert Handa im wunderschönen Lancia Delta Integrale auf Distanz halten, der jedoch im 1. Rennlauf eine bessere Platzierung verspielte und im 2. Rennheat mit einer Topzeit für Aufsehen sorgte.

14022198_1083386845079281_6240161883156025529_nGruppe CN, E2-SC bis 3000ccm: Erstmals am Hauenstein an den Start ging in dieser Klasse der Bayer Philipp Wilhelm (Foto) mit seinem gelben Osella PA 20/S. Mit einer fehlerfreien und starken Leistung konnte er sich exzellent in Szene setzen und den herausragenden zweiten Rang in dieser Gruppe einfahren. Dabei musste auch er im 2. Rennlauf bei sehr schwierigen Bedingungen durch den einsetzenden Regen die Strecke bewältigen. Der Sieg ging hier an den Deutschen Uwe Lang im mächtigen Osella PA 20/S Evo, der noch im 1. Rennlauf die Bestzeit über alle Klasse markieren konnte.

Fotos by Austria Racing Pics Vorarlberg

Last Updated on 20. August 2020 by Wolfgang Maringer

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