
Das Finale zur 2ten französischen Division 2025 in La Broque
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Nennliste 24° CdC La Broque
Mit dem Bergrennen La Broque im französischen Elsass wird die Saison zum nationalen Bergchampionat der 2ten Division beendet. Auf der anspruchsvollen und 2,4km langen Strecke darf sich das Organisationsteam über ein grandioses Starterfeld freuen. Somit erwartet die Fans spektakulärer Motorsport, wobei sowohl am Samstag als auch am Sonntag ein eigenes Rennen ausgetragen wird.
Im Kampf um den Gesamtsieg möchte der französische Lokalmatador Kevin Petit eine entscheidende Rolle einnehmen. Mit seinem Nova NP 01-2 C Honda Turbo legte er in diesem Jahr den Fokus auf die Berg Europameisterschaft. Da sich das hochkarätige Championat derzeit in einer Sommerpause befindet, entschloss er sich für seine Fans und Sponsoren in La Broque an den Start zugehen. Einer der großen Herausforderer dürfte wohl der junge Franzose Maxime Dojat sein, welcher mit seinem Revolt 3P0 Honda Turbo eine bislang mehr als beeindruckende Saison absolvierte. Mit seiner spektakulären Fahrweise konnte er sich im französischen Bergchampionat mehrfach eindrucksvoll in Szene setzen und zudem herausragende Ergebnisse erzielen. Somit wird er wohl auch auf dieser 2,4km langen Strecke eine entscheidende Rolle im Kampf um den Gesamtsieg einnehmen. Aber auch der Franzose Cyrille Frantz (Titelbild) sollte hier keines Falls unterschätzt werden. Der Routinier wird mit seinem Osella PA30 Honda Turbo sicherlich nicht tatenlos zusehen und im Kampf um die Bestzeiten eine entscheidende Rolle einnehmen. Nach zuletzt exzellenten Ergebnissen ist ihm dabei durchaus einiges zum zutrauen. Bei den 3l E2-SC Sportprototypen wird auch noch der Franzose Jacky Gourdet (Foto) an den Start gehen, welcher mit seinem legendären Norma M20F BMW keines Wegs unterschätzt werden sollte. Mit diesem Boliden wird auch er ein gewichtiges Wort im Kampf um die spitzen Platzierungen mitreden wollen.
Spannend wird es auch bei den 3l E2-SS Formelboliden werden, wo der Belgier Bruno Cazzoli einer der großen Anwärter auf die Topzeiten sein dürfte. Mit seinem einmalig klingenden Lola B99/50 Judd F3000 wird er heuer erstmals an den Start gehen, womit sich die Fans auf spektakulären Motorensound im Elsass freuen dürfen. Aber auch der französische Bergroutinier Benoit Bouche (Foto) sollte hier keines Falls außer Acht gelassen werden. Am Steuer seines spektakulären Reynard 99L Mugen F3000 absolviert er in diesem Jahr seine Comebacksaison. Dabei konnte er sich zuletzt bereits mehrfach eindrucksvoll in Szene setzen und mit grandiosen Leistungen überzeugen, weshalb ihm auch in La Broque einiges zugetraut werden darf. Und dann wird auch noch der Franzose Antoine Lombardo bei seinem Heimrennen an den Start gehen. Dabei dürfte er wie bereits im Vorjahr den wunderschönen Reynard K02 Mugen F3000 an den Start bringen, mit dem er im Kampf um die Topzeiten keines Wegs unterschätzt werden sollte. Gespannt darf man auf dieser Strecke auch auf den Franzosen Oliver Berreur blicken, welcher mit seinem mächtigen Norma M20FC 4l BMW keines Wegs unterschätzt werden sollte. Mit diesem Boliden dürfte auch er im Kampf um die spitzen Platzierungen eine durchaus entscheidende Rolle einnehmen.
Aus der 2l Formelklasse dürfte wohl der Franzose Steeve Zerafa einer der ganz großen Favoriten sein. Mit seinem Tatuus Formel Master S2000 Honda konnte er sich in dieser Saison bereits mehrfach herausragend in Szene setzen, weshalb ihm auch auf dieser 2,4km langen Strecke einiges zugetraut werden darf. Jedoch wird es ihm der französische Routinier Daniel Allais keines Wegs einfach machen, welcher mit seinem Tatuus Formel Master S2000 Honda ein ernst zunehmender Herausforderer sein dürfte. Mit diesem Boliden konnte er in dieser Saison bereits mehrfach für großes Aufsehen sorgen. Und dann wäre da auch noch der Franzose David Mayeur, welcher ebenfalls auf einen Tatuus Formel Master S2000 Honda vertraut. Mit diesem Boliden wird auch er versuchen einen vollen Erfolg in dieser Klasse realisieren zu können. Zudem wird Pierre Mayeur (Foto) mit dem legendären Martini MK69 Evo BMW in La Broque an den Start gehen. Mit diesem einmalig klingenden Boliden dürfte auch er im Kampf um die Topzeiten keines Falls außer Acht gelassen werden. Und bei den 1,6l E2-SC Sportprototypen wird der französische Lokalmatador Christophe Rose an den Start gehen. Mit seinem Nova NP 03 Hayabusa wird er dabei auf dieser Strecke durchaus in der Lage sein eine entscheidende Rolle im Kampf um die spitzen Platzierungen einnehmen zu können.
Im Zuge der Trophee-Meisterschaft wird der Deutsch-Slowene Patrik Zajelsnik wieder für Furore sorgen. Am Steuer seines Nova NP 01-2 Honda Turbo wird der amtierende deutsche Bergchampion alles daran setzen, um am Ende ganz oben am Podium stehen zu können. Dabei dürfte er Meisterschaftsübergreifend auch im Gesamtklassement eine entscheidende Rolle einnehmen. Sein Bruder Alexander Zajelsnik wird heuer hingegen erstmals an den Start gehen. Dabei wird er in La Broque mit dem Norma M20FC Honda an den Start gehen, mit dem er bei den 2l Boliden wohl nur äußerst schwer zu schlagen sein dürfte. In dieser Klasse wird er auf der 2,4km langen Strecke auf den Franzosen Arnaud Leclerc treffen, welcher mit seinem Radical SR3 Suzuki sicherlich nicht zu unterschätzen sein dürfte. Mit diesem Boliden konnte er in dieser Saison bereits mit einigen exzellenten Leistungen überzeugen. Bei den Formelboliden wird sich der Deutsche Bergroutinier Gerd Kauff (Foto) dieser Herausforderung stellen. Dabei ist ihm mit dem Dallara T12 Nissan durchaus einiges im Kampf um die spitzen Platzierungen zum zutrauen, konnte er doch am vergangenen Wochenenden im belgischen La Roche mit einer famosen Leistung überzeugen.
Spannend dürfte es in La Broque auch bei den Tourenwagen werden, wo der Franzose Jean-Francois Ganevat einer der ganz großen Favoriten sein dürfte. Mit seinem Renault R.S. 01 konnte er unlängst im nationalen Bergchampionat mit grandiosen Siegen für großes Aufsehen sorgen. Somit ist ihm wohl auch in La Broque einiges im Kampf um die Topzeiten zum zutrauen. Jedoch wird es ihm auf der 2,4km langen Strecke sein französischer Landsmann Alexandre Garnier (Foto) keines Wegs einfach machen, welcher mit seinem Porsche 991.2 GT3 Cup sicherlich ein großer Herausforderer sein dürfte. Jedoch steht hinter dem Start noch ein kleines Fragezeichen, jedoch hofft das Team die technischen Probleme von Vuillafans rechtzeitig in den Griff zu bekommen. Und dann wäre da auch noch der französische Routinier Philippe Schmitter, der mit seinem Renault R.S. 01 ebenfalls nicht außer Acht gelassen werden sollte. Mit diesem Boliden konnte er sich in den letzten Rennen grandios in Szene setzen, weshalb ihm auch in La Broque einiges zugetraut werden darf.
Gespannt darf man jedoch auch auf den Franzosen Ronald Garces blicken, der mit seinem Alpine A110 GT4 ein ebenfalls großer Anwärter auf die Bestzeiten bei den Tourenwagen sein dürfte. Mit diesem Boliden ist dem bekannt spektakulär agierenden Piloten jederzeit ein voller Erfolg zum zutrauen. Aber auch der französische Routinier Vincent Lagache (Foto) wird auf der 2,4km langen Strecke wohl eine entscheidende Rolle einnehmen. Mit dem wunderschön vorbereiteten Ferrari F340 GTO dürfte er nicht nur die Fans entlang der Strecke begeistern können, sondern auch im Kampf um die Toppositionen bei den Tourenwagen ein gewichtiges Wort mitreden. Und dann wäre da auch noch der französische Lokalmatador Corentin Dreistadt mit seinem BMW 1M V8. Mit diesem Boliden dürfte er für zusätzliche Spannung bei den Tourenwagen in La Broque sorgen.
Im Zuge der Trophee-Wertung wird wohl der Belgier Stephane Emond (Foto) als erklärter Favorit ins Rennen gehen. Mit seinem Audi R8 GT3 dürfte er im Kampf um die Bestzeiten bei den Tourenwagen sicherlich eine entscheidende Rolle einnehmen. Gespannt darf man hier auf den Schweizer Fabien Houlmann blicken, der mit seinem Peugeot 205 GTI 16V keines Falls unterschätzt werden sollte. Mit diesem Boliden dürfte der bekannt spektakulär agierende Pilot alles daran setzen um am Ende ganz oben in der 2l E1 Klasse zustehen. Jedoch dürfte es ihm der Deutsch-Italiener Egidio Pisano keines Falls einfach machen. Mit dem wunderschön vorbereiteten VW Minichberger Golf 1 16V wird der Routinier alles daran setzen um am Ende einen vollen Erfolg realisieren zu können. Aber auch der Belgier Sebastien Starck sollte hier mit seinem Honda Civic Type R keines Falls unterschätzt werden. Mit diesem Boliden wird auch er eine entscheidende Rolle in dieser Klasse einnehmen.
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