
Patrick Zajelsnik feiert mit neuem Streckenrekord den Gesamtsieg in der Eifel
Bei den Tourenwagen kann sich Lokalmatador Mario Fuchs durchsetzen
Photos by Lp Rallye13
Hier der Link zum
Gesamtergebnis Wolsfeld 2025
Klassenergebnisse Wolsfeld 2025
Spannender Motorsport wurde auch in diesem Jahr zu Pfingsten in der Eifel, genauer gesagt in Wolsfeld geboten. Dabei stellte sich ein erneut hochkarätiges Fahrerfeld der 1,6km kurzen Strecke, welche durch ihren schmalen Verlauf besonders tückisch ist. Auch mit dem Wetter hatte das Organisationsteam das Glück auf ihrer Seite, den bis auf Trainingslauf 1 konnte alle Läufen bei idealen und trockenen Bedingungen absolviert werden. Vor allem am Pfingstmontag lockte das zahlreiche Fans an die Strecke, welche für eine grandiose Stimmung sorgten.
Im Kampf um den Gesamtsieg konnte sich der Deutsch-Slowene Patrick Zajelsnik (Titelbild) mit einer mehr als beeindruckenden Performance durchsetzen. Am Steuer seines Nova NP 01-2 Honda Turbo lieferte er eine mehr als grandiose Vorstellung ab, wobei es ihm bereits in Rennlauf 1 gelang den eigenen Streckenrekord aus dem Jahr 2023 um 0,16sec. (!) zu unterbieten. Damit legte er den Grundstein für den späteren vollen Erfolg in der Eifel. Auf dem zweiten Gesamtrang kam der Deutsche Alexander Hin (Foto) in die Wertung, welcher nach einigen Jahren Pause wieder die 1,6km kurze Strecke in Angriff nahm. Dabei konnte er sich mit seinem bewährten Osella FA30 Zytek LRM im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und zudem mit großartigen Zeiten für großes Aufsehen sorgen. Schlussendlich stand mit dem spektakulären Boliden auch der Sieg bei den E2-SS Formelboliden für ihn zu Buche. Das Podium komplettierte der Luxemburger Tommy Rollinger, der mit seinem Osella FA30 Zytek eine ebenfalls starke Leistung an diesem Wochenende ablieferte. Vor allem in Rennlauf 2 gelang ihm in Wolsfeld eine mehr als beeindruckende Zeit, womit er sich am Ende über diesen großartigen Erfolg freuen durfte. Zudem konnte er bei den E2-SS Formelboliden den famosen zweiten Platz für sich beanspruchen.
Vierter wurde Gesamt in Wolsfeld der junge Luxemburger Dany Demuth (Foto), der mit seinem Norma M20FC Judd erstmals die 1,6km kurze Strecke in Angriff nahm. Dabei konnte er sich mit seiner bekannt beherzten Fahrweise mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und dabei auch die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern. Somit konnte er sich am Ende über den bislang wohl größten Erfolg im Bergrennsport freuen, zumal er sich bei den E2-SC Sportprototypen Platz Zwei an die Fahnen heften konnte. Die Top5 komplettierte Gesamt der Franzose Loic Hebinger mit seinem Speedcar GTR Suzuki, der mit diesem Boliden eine mehr als grandiose Performance ablieferte. Dabei konnte er sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und herausragende Zeiten mit seiner spektakulären Fahrweise erzielen. Das wurde schlussendlich mit dem vollen Erfolg in der CM-Klasse in der Eifel belohnt. Sechster wurde am Ende des Wochenendes der junge Deutsche Benjamin Noll, der erstmals mit seinem neuaufgebauten Osella PA30 Zytek LRM an den Start ging. Mit diesem Boliden konnte er sich im Laufe des Wochenendes stetig verbessern und mit einer fehlerfreien Leistung überzeugen. Schlussendlich stand mit dem dritten Rang bei den stark besetzten E2-SC Sportprototypen ein mehr als beeindruckendes Resultat für ihn zu Buche.
In der Categorie 2 folgte dahinter der junge Norddeutsche Marco Lorig (Foto), der erstmals mit seinem Tatuus Formel Master S2000 Honda an den Start ging. Mit diesem Boliden vermochte er sich im Laufe des Wochenendes immer weiter zu steigern, was schlussendlich auch mit dem vollen Erfolg bei den 2l E2-SS Formelboliden belohnt wurde. Rang Zwei ging in dieser Klasse an den belgischen Bergroutinier Didier Boemer, der mit seinem bewährten Lola B06/30 Opel eine famose Leistung ablieferte. Nach exzellenten Zeiten konnte er sich ein mehr als beeindruckendes Ergebnis bei diesem Bergklassiker in der Eifel an die Fahnen heften. In der 3l E2-SS Formelklasse konnte übrigens der Deutsche Routinier Robert Meiers den letzten Platz am Podium für sich beanspruchen. Mit seinem Dallara Nissan Worldseries konnte er sich bei seinem Heimrennen mehr als eindrucksvoll in Szene setzen, was schlussendlich mit diesem famosen Ergebnis belohnt wurde.
Bei den 3l E2-SC Sportprototypen ging der vierte Platz an den Deutschen Bernd Simon (Foto). Dieser lieferte auf der 1,6km kurzen Strecke eine großartige Vorstellung am Steuer seines Norma M20FC Synergy ab, was am Ende des Wochenendes mit diesem spitzen Ergebnis belohnt wurde. Vor allem in Rennlauf 3 konnte sich der Routinier dabei nochmals entscheidend steigern. In der 2l Klasse bei den E2-SC Sportprototypen feierte übrigens der Deutsch-Italiener Francesco D´Acri den vollen Erfolg. Mit seinem Elia Avrio ST09 Evo Suzuki konnte er mit einer famosen Performance für großes Aufsehen sorgen, was schlussendlich mit dem Sieg gegen starke Konkurrenten belohnt wurde. Auf dem zweiten Rang folgte mit gerade einmal 0,5sec. (!) Rückstand nach zwei gewerteten Rennläufen der Deutsche Dino Gebhard, der mit seinem Norma M20F Honda eine famose Leistung ablieferte. Dabei konnte er mit konstant starken Zeiten überzeugen und sich schlussendlich ein spitzen Resultat an die Fahnen heften. Das Podium komplettierte in dieser Klasse der junge Deutsche Kai-Felix Lanig, der mit seinem Norma M20FC Honda immer besser zu Recht kommt. Nach grandiosen Zeiten stand in Wolsfeld ein mehr als beeindruckender Erfolg für ihn zu Buche. Vierter wurde mit gerade einmal 0,9sec. (!) Rückstand der Deutsche Jürgen Frommknecht, der mit seinem Radical SR3 RSX Suzuki eine mehr als eindrucksvolle Leistung ablieferte.
Und bei den E2-SH Boliden konnte sich der Deutsche Marco Farrenkopf (Foto) den vollen Erfolg in Wolsfeld an die Fahnen heften. Mit seinem Silver Car S2 Evo Suzuki lieferte er eine herausragende Leistung auf der 1,6km kurzen Strecke ab, welche auch im Gesamtklassement mit dem 13. Rang belohnt wurde. Auf dem zweiten Platz kam in dieser Klasse der Deutsche Nico Breunig in die Wertung, der mit seinem TracKing RC01 Mercedes eine famose Leistung ablieferte. Ein Ausfall in Rennlauf 3 machte am Ende zum Glück keinen Unterschied, da man die weiteren Konkurrenten bereits vorher erfolgreich auf Distanz halten konnte. Das Podium komplettierte der Luxemburger Alain Pier mit seinem Ford Lamera Cup Turbo, der mit einer tadellosen Leistung am gesamten Rennwochenende zu überzeugen vermochte. Nach tollen Zeiten stand ein spitzen Resultat mit dem mächtigen Boliden für ihn zu Buche. Vierter wurde noch seine Luxemburger Landsfrau Tania Flammang, die mit ihrem bewährten VW Fun Cup Käfer eine tolle Vorstellung ablieferte.
Im Kampf um den Tourenwagengesamtsieg konnte sich der Deutsche Lokalmatador Mario Fuchs (Foto) durchsetzen. Am Steuer seines Mitsubishi Lancer Evo 9 lieferte er vor zahlreichen heimischen Fans eine mehr als beeindruckende Performance ab. Diese wurde schlussendlich mit dem vollen Erfolg in Wolsfeld belohnt, womit einer der wohl größten Triumphe im Bergrennsport für ihn zu Buche stand. Auf dem zweiten Gesamtrang kam ein weiterer Lokalmatador mit Patrick Orth in die Wertung, der mit seinem Porsche 997 GT3 Cup eine großartige Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er mit seiner beherzten Fahrweise nicht nur die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern, sondern auch mit famosen Zeiten für großes Aufsehen sorgen. Das wurde schlussendlich auch mit dem Sieg in der Pf Klasse 3a auf der 1,6km kurzen Strecke belohnt. Das Podium komplettierte der Luxemburger Charles Valentiny mit seinem Subaru Impreza WRX STI, der eine ebenfalls beeindruckende Leistung in der Eifel ablieferte. Mit dem mächtigen Boliden konnte er sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern. Schlussendlich konnte er sich auch als Sieger der Pf Klasse 2a feiern lassen.
Rang Vier Gesamt ging mit gerade einmal 0,5sec. (!) Rückstand nach zwei gewerteten Rennläufen an seinen Luxemburger Landsmann Michel Fernandes, der mit seinem Porsche 992 GT3 Cup eine spektakuläre Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er sich mehr als herausragend in Szene setzen, wobei ein Dreher im entscheidenden 3. Rennlauf bei der Zielkurve zum Glück ohne große Folgen blieb. Mit Rang Zwei in der Pf Klasse 2a stand zudem ein mehr als großartiges Ergebnis zu Buche. Die Top5 Gesamt bei den Tourenwagen komplettierte der Deutsche Lars Heisel (Foto), der in einem äußerst dramatischen Duell am Ende hauchdünn voran lag. Dabei konnte er sich mit seinem Opel Böhm Kadett C 16V mehr als herausragend in Szene setzen, was schlussendlich mit dem beeindruckenden Sieg in der Pf Klasse 3b belohnt wurde. Dahinter ging der sechste Gesamtrang an den Deutschen Lokalmatador Andy Heindrichs, der mit seinem Opel Wiebe Corsa A 16V RR eine herausragende Performance ablieferte. Dabei konnte er sich am Renntag mehr als eindrucksvoll in Szene setzen, weshalb ihm am Ende gerade einmal 0,01sec. (!) auf den Opel Piloten fehlten. Der Sieg in der Pf Klasse 4a war ihm aber in Wolsfeld nicht zunehmen, weshalb man sich einen grandiosen Triumph vor zahlreichen Fans an die Fahnen heften konnte.
Auf dem siebenten Platz Gesamt bei den Tourenwagen kam der Norddeutsche Philipp Hartkämper in die Wertung, der mit seinem VW Brügge Scirocco 1 8V eine großartige Leistung abliefere. Dabei konnte er mit einer herausragenden Performance überzeugen und mit seinem spektakulären Fahrstil begeistern. Schlussendlich wurde der Einsatz mit dem vollen Erfolg in der Pf Klasse 4b in der Eifel belohnt. Die Top8 Gesamt komplettierte der Deutsche Tobias Auchter (Foto), der mit seinem Opel Spiess-Corsa A 16V erneut zu überzeugen vermochte. Dabei konnte er sich auch auf dieser 1,6km kurzen Strecke mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und mit famosen Zeiten für Furore sorgen. Das wurde am Ende des Wochenendes mit dem großartigen zweiten Rang in der Pf Klasse 3b belohnt, wobei ihm auf den Klassensieger nach zwei gewerteten Rennläufen gerade einmal 0,6sec. (!) fehlten. Neunter Gesamt bei den Tourenwagen wurde schlussendlich der bekannt beherzt agierende Deutsche Roland Christall, der in Wolsfeld mit einer mehr als eindrucksvollen Leistung am Steuer des Opel Frank Kadett C Limo 8V zu überzeugen vermochte. Dabei konnte er mit exzellenten Zeiten überzeugen und sich schlussendlich den großartigen zweiten Rang in der Pf Klasse 4a an die Fahnen heften. Die Top10 Gesamt komplettierte in der Eifel der junge Deutsche Lokalmatador Max Weber, welcher erstmals mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 8 am Berg an den Start ging. Mit einer großartigen Vorstellung konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen, was in der Pf Klasse 3a mit dem herausragenden zweiten Platz belohnt wurde.
In der Pf Klasse 2a konnte sich den letzten Platz am Podium der Deutsche Lokalmatador Stefan Döring an die Fahnen heften, welcher ebenfalls das erste Mal am Berg an den Start ging. Mit seinem Toyota GT86 konnte er dabei eine tadellose Leistung abliefern, welche schlussendlich gleich mit einem grandiosen Ergebnis belohnt wurde. Leider nicht in die Wertung kam der Luxemburger Nico Schilling, welcher nach einer mehr als eindrucksvollen Zeit in Rennlauf 1 vorzeitig aufgeben musste. Dabei machte ihm die Technik in seinem Subaru Impreza WRX STI einen Strich durch die Rechnung. Bei den Pf Klasse 2b Boliden konnte sich der Deutsche Florian Hess den mehr als eindrucksvollen zweiten Platz an die Fahnen heften. Mit seinem Porsche 997 GT3 Cup konnte er sich herausragend in Szene setzen, wobei er sich im Laufe des Wochenendes immer weiter zu steigern vermochte. Schlussendlich stand auch Gesamt bei den Tourenwagen mit Rang 11 ein Topergebnis in Wolsfeld für ihn zu Buche. Das Podium komplettierte sein Landsmann Frank Bamberg (Foto), der mit seinem BMW E36 Compact Turbo eine grandiose Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich mehr als eindrucksvoll am Renntag in Szene setzen. Leider einen Ausfall hinnehmen musste der Deutsche Bergroutinier Werner Weiss mit seinem einmalig klingenden Ford Escort RS 1800 BDA. Nach Rennlauf 1 musste man den Boliden mit einem technischen Gebrechen vorzeitig in den Hänger verladen und das Rennwochenende in der Eifel für beendet erklären.
Bei den bekannt stark besetzten Pf Klasse 3a Boliden komplettierte der Deutsche Lokalmatador Ralf Orth das Podium. Mit seinem mächtigen Porsche 991.1 GT3 Cup konnte er sich herausragend in Szene setzen und mit exzellenten Zeiten für großes Aufsehen sorgen, was schlussendlich mit diesem grandiosen Ergebnis beim Heimrennen belohnt wurde. Rang Vier ging in dieser Klasse an den Deutschen Albert Vogt (Foto), der mit seinem Porsche 997 GT3 Cup eine grandiose Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er mit einer tadellosen Leistung überzeugen und sich ein herausragendes Ergebnis an die Fahnen heften. Die Top5 komplettiere ein weiterer Deutscher Lokalmatador mit Sascha Gross, der mit seinem VW Polo 86C G60 eine mehr als beeindruckende Leistung auf der 1,6km kurzen Strecke ablieferte. Eine Klasse höher bei den Pf Klasse 3b Boliden komplettierte das Podium der Deutsche Christian Fouquet, der mit seinem Subaru Impreza WRX STI in der Eifel eine mehr als beeindruckende Vorstellung ablieferte. Nach einer beherzten Leistung stand schlussendlich ein großartiges Ergebnis vor zahlreichen Fans für ihn zu Buche. Rang Vier ging hier an den Deutschen Rene Frank und dessen wunderschön vorbereiteten BMW M3 E30. Mit dem einmalig klingenden Boliden konnte er nicht nur die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern, sondern auch grandiose Zeiten erzielen. Die Top5 komplettierte der Deutsche Marko Weirich mit seinem VW Minichberger Golf 1 STW, der mit einer tollen Leistung zu begeistern vermochte. Damit stand am Ende ein spitzen Resultat für ihn in Wolsfeld zu Buche.
Das Podium in der stark besetzten Pf Klasse 4a komplettierte der Deutsche Routinier Thomas Claus, der mit seinem Opel Kadett C Coupe 16V eine mehr als beeindruckende Vorstellung ablieferte. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen und mit seinen gefahrenen Zeiten die weiteren Konkurrenten erfolgreich auf Distanz halten. Diese führte in Wolsfeld der Belgier Eric Schwilden an, der mit seinem Peugeot 205 GTI 16V eine großartige Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und in einem äußerst spannenden Kampf knapp die Oberhand behalten. Nach zwei gewerteten Rennläufen fehlten dem Bayer Armin Ebenhöh gerade einmal 0,2sec. (!), womit er sich den fünften Platz in dieser Klasse an die Fahnen heften konnte. Dabei konnte er mit seinem VW Minichberger Scirocco 16V einmal mehr die Fans entlang der Strecke begeistern. Weitere 0,23sec. (!) zurücklag der sechstplatzierte Deutsche Thomas Pröschel, der mit seinem VW Schneider Corrado 16V eine großartige Vorstellung auf der 1,6km kurzen Strecke ablieferte. Die Pf Klasse 4b sah auf dem zweiten Platz den Deutschen Routinier Jens Weber (Foto), der mit seinem bewährten Opel Gerent Kadett C 16V eine mehr als grandiose Performance ablieferte. Mit seinem spektakulären Fahrstil konnte er nicht nur die zahlreichen Fans begeistern, sondern auch mit famosen Zeiten für großes Aufsehen in der Eifel sorgen. Das Podium komplettierte nach einem spannenden Kampf der Deutsche Gino Kruhs, der mit seinem Citroen DS3 R3T eine exzellente Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er sich mit seinem beherzten Fahrstil mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und um 0,25sec. (!) nach zwei gewerteten Rennläufen den Norddeutschen Markus Hülsmann erfolgreich auf Distanz halten. Dieser konnte sich mit seinem VW Schneider Golf 1 16V erneut herausragend in Szene setzen und mit Platz Vier ein weiteres Topergebnis erzielen. Rang Neun ging in dieser stark besetzten Klasse an den Vorarlberger Werner Walser, der mit seinem Opel Kadett C Limo 8V eine tadellose Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er sich mit einer exzellenten Leistung ein spitzen Ergebnis in der Eifel an die Fahnen heften.
Bei den Pf Klasse 5a Boliden konnte sich der Vorarlberger Walter Terler mit einer herausragenden Performance den vollen Erfolg an die Fahnen heften. Mit seinem Opel Kadett C Coupe 8V lieferte er eine mehr als beeindruckende Vorstellung auf der 1,6km kurzen Strecke ab, welche schlussendlich mit dem vollen Erfolg belohnt wurde. Rang Zwei ging hier nach einem spannenden Kampf an den Luxemburger Daniel Donkels (Foto), der mit seinem Renault Clio 3 Cup eine exzellente Leistung ablieferte. Dabei konnte er mit einer großartigen Vorstellung überzeugen und sich einen der wohl größten Erfolge im Bergrennsport an die Fahnen heften. Das Podium komplettierte mit gerade einmal 0,58sec. (!) Rückstand nach zwei gewerteten Rennläufen der Deutsche Jörg Davidovic mit seinem NSU TT 16V, der mit einer exzellenten Leistung für großes Aufsehen sorgen konnte. Dabei konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen und ein spitzen Resultat in der Eifel erzielen. Rang Vier ging schlussendlich an den jungen Bayer Leopold Gast und dessen Renault Clio 4 Cup, der mit einer großartigen Vorstellung auf dieser 1,6km kurzen Strecke zu überzeugen vermochte. Dabei konnte er den Deutschen Routinier Thomas Flik nach zwei gewerteten Rennläufen um gerade einmal 0,29sec. (!) auf Distanz halten. Dieser war jedoch froh das bei einem Dreher gegen die Leitplanken in Rennlauf 1 der Renault Clio 3 Cup nicht allzu schwer beschädigt wurde und man die restlichen Läufe erfolgreich absolvieren konnte.
Einen beeindruckenden Erfolg konnte in der Pf Klasse 5b der Deutsche Frank Lohmann realisieren, der mit seinem VW Polo 86C 8V eine grandiose Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich mit seinem beherzten Fahrstil eindrucksvoll in Szene setzen und am Ende den Klassensieg realisieren. Auf dem zweiten Rang kam in dieser Klasse mit gerade einmal 0,25sec. (!) Rückstand der junge Bayer Moritz Minichberger (Foto) in die Wertung, der mit seinem Honda Civic Type R eine mehr als beeindruckende Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er sich nach einer beherzten Leistung in den Rennläufen ein mehr als grandioses Ergebnis in der Eifel an die Fahnen heften. Das Podium in dieser stark besetzten Klasse komplettierte mit weiteren 0,33sec. (!) Rückstand der Deutsche Frank Duscher, der mit seinem VW Polo 1 8V ebenfalls zu überzeugen vermochte. Dabei hatte er jedoch in Trainingslauf 1 viel Glück, als bei einem Leitplankenkontakt kein allzu großer Schaden am Boliden entstand. Und mit Platz Vier knapp am Podium vorbeifuhr der Deutsche Simon Markert, dem am Ende gerade einmal 0,46sec. (!) fehlten. Dennoch konnte er sich mit seinem VW Schneider Polo 2 8V über ein mehr als beeindruckendes Resultat in Wolsfeld freuen. In der Pf Klasse 5c konnte sich schlussendlich erneut der junge Deutsche Nick Mai mit seinem BMW E36 Coupe durchsetzen. Mit seiner spektakulären Fahrweise konnte er sich herausragend in Szene setzen und erneut den vollen Erfolg für sich verbuchen. Rang Zwei ging an seinen Deutschen Landsmann Robin Horn und dessen Citroen C2 VTS, der mit einer famosen Vorstellung für großes Aufsehen sorgen konnte. Schlussendlich stand ein weiteres Topresultat für ihn zu Buche. Das Podium komplettierte der Bayer Dieter Altmann mit seinem Citroen C2 VTS, der auf der 1,6km kurzen Strecke ebenfalls für Furore sorgen konnte. Schlussendlich stand ein spitzen Ergebnis in Wolsfeld für ihn zu Buche.
Und im NSU Bergpokal konnte sich der Deutsche Routinier Steffen Hofmann (Foto) durchsetzen. Nach etlichen Nachtschichten konnte man den NSU TT rechtzeitig für das Rennen in Wolsfeld wieder einsatzbereit bekommen. Der Einsatz wurde mit dem vollen Erfolg in dieser stark besetzten Klasse belohnt. Mit einem Rückstand von gerade einmal 0,76sec. (!) nach zwei gewerteten Rennläufen ging Platz Zwei an den jungen Bayer Korbinian Gast, der sich erstmals dieser Herausforderung in der Eifel stellte. Mit seinem NSU TT konnte er sich dabei großartig in Szene setzen und mit einer beeindruckenden Vorstellung für großes Aufsehen sorgen. Das Podium in dieser Klasse komplettierte der Deutsche Sascha Sieber, der mit seinem NSU TT eine mehr als beeindruckende Leistung ablieferte. Nach einer beherzten Vorstellung in den Rennläufen konnte er sich am Ende auch als Sieger der „Klassik-Wertung“ feiern lassen. Rang Vier ging hier an den Deutschen Routinier Volker Angelberger, der mit seinem NSU TT auf der 1,6km kurzen Strecke mit einer grandiosen Performance zu überzeugen vermochte. Schlussendlich konnte er sich nach einer beherzten Leistung ein weiteres Topergebnis mit Rang Zwei in der „Klassik-Wertung“ an die Fahnen heften. Die Top5 komplettierte in der Eifel der Deutsche Bernd Wallstein, welchen am Ende gerade einmal 0,14sec. (!) nach zwei gewerteten Rennläufen auf seinen Markenkollegen fehlten. Damit konnte er sich mit seinem NSU TT noch den letzten Platz am Podium in der „Klassik-Wertung“ an die Fahnen heften.
Photos by Lp Rallye13
Last Updated on 10. Juni 2025 by Peter Schabernack
