
Simone Faggioli kann den Bergklassiker in Trento für sich entscheiden
Mit persönlicher Bestzeit feiert Christian Merli den Sieg in der Europameisterschaft
Bei den Tourenwagen ist erneut Manuel Dondi am Monte Bondone eine Klasse für sich
Photos by Ossi Osswald
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Gesamtergebnis 74° Trento Bondone – EHC
Gesamtergebnis 74° Trento Bondone – Supersalita
Gesamtergebnis 74° Trento Bondone – HHC
Gesamtergebnis 74° Trento Bondone – ACI Storiche
Ergebnisse 74° Trento Bondone
Spektakulärer Motorsport wurde bei der diesjährigen Ausgabe des italienischen Bergklassikers Trento Bondone geboten. Auf Europas längster Bergrennstrecke mit über 17 Kilometer wurden die Piloten erneut an ihre Grenzen gebracht. Dabei sorgte wunderschönes Wetter dafür das zigtausende Fans an die Strecke kamen und für eine unvergleichliche Stimmung sorgten. Diese wurden mit spannenden Entscheidungen unterhalten, und bekamen Dank der Europameisterschaft auch international hochkarätige Fahrer zu sehen. Trotz des riesigen Teilnehmerfeldes mit 306 Starter (!) konnten am Samstag beide geplanten Trainingsläufe abgewickelt werden. Auch der einzige Rennlauf am Sonntag ging trotz einiger Zwischenfälle fast schon in Rekordtempo über die Bühne, wobei der letzte Teilnehmer bereits kurz nach 14.00 Uhr das Ziel am Monte Bondone auf über 1600m Seehöhe erreichte.
Im Kampf um den Gesamtsieg konnte sich der mehrfache italienische Bergchampion Simone Faggioli (Titelbild) durchsetzen. Mit seinem Nova NP 01-2 C Judd lieferte er im einzigen Rennlauf eine beeindruckende Performance auf der über 17km langen Strecke ab. Dabei konnte eine exzellente Zeit realisieren, wobei er trotz der neuen Regularien nur 1,5sec. (!) über seinem Streckenrekord aus 2017 blieb. Somit konnte er sich in diesem Jahr wieder zum großen Sieger am Monte Bondone küren. Auf dem zweiten Gesamtrang folgte der italienische Lokalmatador Christian Merli (Foto), der mit seinem Nova NP 01-2 C Cosworth eine ebenfalls famose Vorstellung ablieferte. Mit einer beeindruckenden Performance im einzigen Rennlauf konnte er sich mehr als herausragend in Szene setzen und sich gegenüber den Trainingsläufen nochmals entscheidend steigern. Nach persönlicher Bestzeit in Trento konnte er sich zudem über den Sieg im Zuge der Berg Europameisterschaftswertung freuen und damit seine Führung in der Meisterschaft weiter ausbauen. Das Podium komplettierte ein weiterer Lokalmatador mit Diego Degasperi, der bei seinem Heimrennen eine mehr als beeindruckende Leistung ablieferte. Mit seinem Norma M20FC Zytek konnte er sich herausragend in Szene setzen und mit einer grandiosen Fahrt im einzigen Rennlauf eine exzellente Zeit realisieren. Damit konnte er sich bei seinem erst zweiten Bergrennen in diesem Jahr einen großartigen Erfolg an die Fahnen heften, wobei es in der E2-SC Klasse bis 3l Hubraum sogar zu Rang Zwei reichte.
Rang Vier Gesamt ging an den jungen Franzosen Kevin Petit, der mit seinem Nova NP 01-2 C Honda Turbo eine famose Performance bei einem ersten Antreten am Monte Bondone ablieferte. Dabei hatte man im Training noch mit massiven Getriebeproblemen zu kämpfen, wobei man Dank einiger Unterstützung von Fahrerkollegen den Schaden noch rechtzeitig für den einzigen Rennlauf reparieren konnte. Der Einsatz wurde mit einer großartigen Zeit auf der über 17km langen Strecke belohnt. Somit stand mit Platz Zwei in der Berg Europameisterschaftswertung ein grandioses Ergebnis zu Buche, wobei ihm Gesamt auf das Podium gerade einmal 1,4sec. (!) fehlten. Die Top5 Gesamt komplettierte in Trento der italienische Lokalmatador Thomas Pedrini, dem am Ende gerade einmal 1sec. (!) auf den Nova Piloten fehlten. Dabei konnte er sich mit dem Osella FA30 Judd LRM aus dem Merli Team mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und mit seiner spektakulären Fahrweise für großes Aufsehen sorgen. Nach einer famosen Performance bei seinem erst zweiten Rennen mit diesem Boliden stand am Ende noch der letzte Platz am Podium bei den 3l E2-SC & E2-SS Boliden im Zuge der italienischen Supersalita Meisterschaft zu Buche. Somit konnte er sich vor zahlreichen heimischen Fans einen unglaublichen Erfolg an die Fahnen heften. Auf dem sechsten Gesamtrang kam mit gerade einmal 0,19sec. (!) Rückstand der Süditaliener Achille Lombardi (Foto) in die Wertung, der mit seinem für diese Saison neuen Osella PA30 Judd die bislang wohl beste Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise eindrucksvoll in Szene setzen und dabei auch die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern. Schlussendlich wurde der Einsatz mit dem wunderschön vorbereiteten Boliden mit dem herausragenden vierten Rang in der 3l E2-SC & E2-SS Klasse im Zuge des nationalen Championats belohnt.
Siebenter Gesamt wurde in Trento der junge Sizilianer Luigi Fazzino, der mit seinem Osella PA2000 LRM Turbo in seiner Comebacksaison eine famose Performance ablieferte. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte er sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und im einzigen Rennlauf eine grandiose Zeit realisieren. Schlussendlich konnte er sich bei den 2l E2-SC Sportprototypen durchsetzen und am Monte Bondone den Klassensieg für sich beanspruchen. Die Top8 Gesamt komplettierte ein weiterer Sizilianer mit Samuele Cassibba (Foto), der in einem spannenden Kampf knapp die Oberhand behielt. Dabei konnte er sich gleich beim ersten Start mit seinem neuen Nova NP 01-2 C Zytek mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und herausragende Zeiten realisieren. Im einzigen Rennlauf konnte er mit einer beeindruckenden Leistung überzeugen, was am Ende mit dem eindrucksvollen fünften Rang bei den 3l E2-SC Sportprototypen belohnt wurde. Neunter wurde schlussendlich im Gesamtklassement mit gerade einmal 0,4sec. (!) Rückstand der junge Sizilianer Andrea Santo di Caro, der mit seinem Nova NP 03 C Aprilia erneut eine spektakuläre Performance ablieferte. Zwar hatte man im Training noch mit technischen Problemen zu kämpfen, jedoch konnte man diese vor Ort erfolgreich lösen. Nach einer grandiosen Vorstellung konnte er sich mit neuem Streckenrekord erneut als Sieger bei den 1,6l E2-SC Sportprototypen feiern lassen. Die Top10 Gesamt komplettierte mit einem Rückstand von gerade einmal 1sec. (!) der französische Routinier Sebastien Petit, der mit seinem Nova NP 01-2 C Honda Turbo eine mehr als beeindruckende Leistung ablieferte. Mit einer grandiosen Vorstellung im einzigen Rennlauf konnte er sich herausragend in Szene setzen und sich noch den letzten Platz am Podium im Zuge der Berg Europameisterschaftswertung an die Fahnen heften.
Bei den Tourenwagen konnte sich in Trento der Italiener Manuel Dondi (Foto) mit einer grandiosen Performance gegen die starken Konkurrenten durchsetzen. Mit seinem Fiat X 1/9 Alfa Romeo lieferte er auf der über 17km langen Strecke eine weitere famose Vorstellung ab. Dabei konnte er mit dem spektakulären Boliden auch die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern und sich einen weiteren vollen Erfolg am Monte Bondone an die Fahnen heften. Auf dem zweiten Gesamtrang folgte der Süditaliener Lucio Peruggini, der erstmals mit seinem neuen Ferrari 296 Challenge an den Start ging. Mit diesem mächtigen Boliden konnte er sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und herausragende Zeiten realisieren. Vor allem im einzigen Rennlauf konnte er sich nochmals entscheidend steigern, was am Ende nicht nur mit dem Sieg in der GT-Klasse belohnt wurde. Auch der Sieg in der Pf Klasse 1 im Zuge der Berg Europameisterschaft stand für ihn zu Buche. Das Podium komplettierte der Südtiroler Thomas Pichler, der bei seinem Heimrennen einen Lamborghini Huracan GT3 an den Start brachte. Mit diesem einmalig klingenden Boliden konnte er sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern. Nach einer famosen Performance stand in der GT-Klasse der mehr als beeindruckende zweite Rang für ihn zu Buche. Zudem konnte er sich in der Wertung zur Berg Europameisterschaft als Sieger der Pf Klasse 2 feiern lassen.
Vierter Gesamt wurde bei den Tourenwagen der Süditaliener Giuseppe Aragona, dem schlussendlich gerade einmal 0,6sec. (!) auf das Podium in Trento fehlten. Dabei konnte er sich mit dem einmalig klingenden VW Golf MK.7 Proto herausragend in Szene setzen und dabei auch die zahlreichen Fans entlang der Strecke mit seiner beherzten Fahrweise begeistern. Schlussendlich stand neben dem vollen Erfolg in der E1 Klasse auch der grandiose zweite Platz in der Pf Klasse 1 für ihn zu Buche. Die Top5 Gesamt komplettierte am Monte Bondone der italienische Lokalmatador Giuseppe Ghezzi (Foto), welcher bei seinem Heimrennen wieder mit seinem mächtigen Porsche 911 GT3 R an den Start ging. Mit diesem Boliden konnte sich der Routinier erneut exzellent in Szene setzen und im einzigen Rennlauf eine famose Zeit realisieren. Schlussendlich stand für ihn der letzte Platz am Podium in der GT-Klasse zu Buche, wobei es im Zuge der Berg Europameisterschaftswertung ebenfalls zu Rang Drei in der Pf Klasse 1 reichte. Auf dem sechsten Gesamtrang kam der italienische Routinier Rosario Iaquinta in die Wertung, der mit seinem für diese Saison neuen Lamborghini Huracan ST Evo1 eine grandiose Performance ablieferte. Nachdem der Bolide in Malegno noch unter technischen Problemen litt, lief er am Monte Bondone einwandfrei. Somit konnte er sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und herausragende Zeiten realisieren. Schlussendlich konnte er sich im Zuge der E2-SH Klasse den mehr als eindrucksvollen zweiten Rang an die Fahnen heften.
Siebenter Gesamt wurde bei den Tourenwagen der Steirer Kevin Raith (Foto), welcher sich erstmals der Herausforderung am Monte Bondone stellte. Mit seinem Porsche 992 GT3 Cup konnte er sich dabei mehr als herausragend in Szene setzen und eine famose Performance im einzigen Rennlauf abliefern. Nach einer spektakulären Vorstellung konnte er sich den mehr als beeindruckenden zweiten Rang in der Pf Klasse 2 an die Fahnen heften. Die Top8 Gesamt komplettierte bei den Tourenwagen mit gerade einmal 0,2sec. (!) Rückstand der italienische Lokalmatador Dario Baruchelli, der mit seinem Lamborghini Huracan GT3 eine mehr als beeindruckende Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem einmalig klingenden Boliden mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und eine famose Zeit im einzigen Rennlauf erzielen. Schlussendlich stand in der GT-Klasse im Zuge der italienischen Supersalita-Meisterschaft der beeindruckende vierte Rang für ihn zu Buche. Neunter wurde am Ende des Wochenendes Gesamt der Italiener Alessandro Zanolli mit seinem Skoda Fabia RS Rally 2, der mit einer großartigen Performance für großes Aufsehen sorgen konnte. Der Lokalmatador lieferte auf der über 17km langen Strecke eine mehr als beeindruckende Vorstellung ab, welche schlussendlich mit dem herausragenden Sieg in der Rallye Klasse belohnt wurde. Dabei konnte er die weiteren Konkurrenten in dieser Gruppe deutlich auf Distanz halten. Die Top10 Gesamt komplettierte der Nordmazedonier Igor Stefanovski mit seinem Ferrari 488 Challenge Evo, der mit einer ebenfalls starken Vorstellung für großes Aufsehen sorgen konnte. Nach einer beeindruckenden Zeit im einzigen Rennlauf konnte er sich am Ende den famosen vierten Platz in der Pf Klasse 1 an die Fahnen heften und für die Meisterschaft erneut wichtige Punkte fixieren.
Bericht Klassen
Historische Kategorie 1: Einen beeindruckenden Erfolg konnte am Monte Bondone der Kärntner Harald Mössler (Foto) realisieren. Mit seinem Daren MK3 Cosworth lieferte er eine famose Performance ab, welche schlussendlich mit dem Sieg in dieser Kategorie belohnt wurde. Dabei hatte man jedoch auch viel Glück, da man im einzigen Rennlauf mit technischen Problemen haderte und nur mit Mühe das Ziel auf über 1600m Seehöhe erreichte. Auf dem zweiten Rang folgte in dieser Kategorie der Pole Christian Zaleski, der mit seinem BMW 2002 ti eine mehr als beeindruckende Leistung ablieferte. Mit einer grandiosen Vorstellung im einzigen Rennlauf konnte er sich schlussendlich den Sieg in der Klasse A5 bis 2l Hubraum an die Fahnen heften und somit einen weiteren vollen Erfolg in dieser Saison fixieren. Das Podium komplettierte in Trento der Schweizer Ernst Lüthi mit seiner AC Shelby Cobra 289, welcher sich erstmals dieser Herausforderung stellte. Dabei konnte er sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und mit dem mächtigen Boliden für großes Aufsehen sorgen. Schlussendlich konnte er sich zudem als Sieger der Klasse A6 über 2l Hubraum feiern lassen.
Auf dem sechsten Rang kam in dieser stark besetzten Kategorie der Steirer Christian Holzer in die Wertung, welcher im Training noch mit technischen Problemen zu kämpfen hatte. Im einzigen Rennlauf am Sonntag lief der Steyr Puch 650 TR jedoch wieder einwandfrei, was am Ende auch mit dem vollen Erfolg in der Klasse A1 bis 850ccm belohnt wurde. Rang Acht sicherte sich in Trento der Tiroler Stefan Sief mit seinem Austin Mini Cooper S, der mit einer famosen Leistung an diesem Wochenende zu überzeugen vermochte. Dabei konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen, was schlussendlich auch mit dem Sieg in der Klasse A2 bis 1150ccm belohnt wurde. Dahinter ging der neunte Platz an den Oberösterreicher Thomas Baier, der mit seinem Steyr Puch 650 TR eine exzellente Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und im einzigen Rennlauf eine famose Zeit erzielen. Das wurde mit dem zweiten Rang in der 850er Klasse belohnt. Und auf Platz 11 kam auch noch der Südtiroler Bergroutinier Georg Prugger in die Wertung. Mit seinem bewährten Alta Sports meisterte er die über 17km lange Strecke ohne jegliche Probleme, was mit dem großartigen zweiten Rang in der Klasse A9 bis 2l Hubraum belohnt wurde. Leider kein Glück hatte der Tiroler Josef Heinrich, der nach Trainingslauf 1 seinen Austin Mini Cooper S vorzeitig mit einem technischen Gebrechen abstellen musste. Damit war für ihn das Rennwochenende leider vorzeitig zu Ende. Und in Rennlauf 1 erwischte es auch noch den Oberösterreicher Alexander Seethaler (Foto), der seinen Steyr Puch 650 TR leider bereits im unteren Teil der Strecke vorzeitig abstellen musste. Auch bei ihm sorgte ein technischer Defekt dafür das man nicht das Ziel am Monte Bonde erreichen konnte.
Historische Kategorie 2: Der Italiener Umberto Pizzato (Foto) konnte mit einer mehr als beeindruckenden Leistung in dieser Kategorie den vollen Erfolg realisieren. Mit seinem Porsche 911 Carrera RS konnte er sich im einzigen Rennlauf herausragend in Szene setzen, was schlussendlich mit dem Sieg am Monte Bondone belohnt wurde. Auf dem zweiten Rang kam in dieser Kategorie sein italienischer Landsmann Giampaolo Basso auf einem weiteren Porsche 911 Carrera RS in die Wertung, der mit diesem einmalig klingenden Boliden auch die Fans entlang der Strecke zu begeistern vermochte. Nach einer grandiosen Zeit konnte er sich auch als Sieger in der Klasse B6 über 2l Hubraum im Zuge der Historic Berg Europameisterschaft feiern lassen. Das Podium komplettierte der Steirer Patrick Knoll, der mit seinem Opel Kadett B Coupe F Rallye erstmals in Trento an den Start ging. Dabei konnte er sich mit seinem bekannt beherzten Fahrstil gleich herausragend in Szene setzen und im einzigen Rennlauf eine mehr als grandiose Zeit auf der über 17km langen Strecke erzielen. Schlussendlich konnte er sich gleich als Sieger der Klasse B5 bis 2l Hubraum feiern lassen und damit einen weiteren vollen Erfolg in dieser Saison realisieren.
Vierter wurde in dieser Kategorie der Südtiroler Florian Rottonara, der mit seinem Fiat Giannini 650 NP eine beeindruckende Leistung ablieferte. Im einzigen Rennlauf konnte er sich dabei herausragend in Szene setzen und eine grandiose Zeit erzielen. Nach einer spektakulären Vorstellung stand am Ende der Sieg in der Klasse B1 bis 850ccm für ihn zu Buche. Die Top5 komplettierte der Kärntner Walther Stietka (Foto) mit seinem bewährten VW Käfer 1302 S, der mit einer exzellenten Vorstellung für großes Aufsehen sorgen konnte. Mit einer grandiosen Leistung im einzigen Rennlauf gelang ihm eine herausragende Zeit, welche schlussendlich zum Sieg in der 1,6l Klasse in dieser Kategorie führte. Sechster wurde der ebenfalls stark agierende Niederösterreicher Christian Trimmel, welcher ebenfalls das erste Mal in Trento an den Start ging. Mit seinem Ford Escort RS 2000 Mk.1 konnte er sich dabei exzellent in Szene setzen und eine fehlerfreie Leistung abliefern. Der Lohn war der eindrucksvolle zweite Rang in der Klasse B5 bis 2l Hubraum. Leider einen Ausfall hinnehmen musste der italienische Mitfavorit Ildebrando Motti, der im einzigen Rennlauf seinen Porsche 911 Carrera RS mit einem technischen Gebrechen im unteren Teil der Strecke vorzeitig abstellen musste.
Historische Kategorie 3: Mit einer beeindruckenden Performance konnte sich in dieser Kategorie der Südtiroler Erwin Morandell (Foto) den vollen Erfolg an die Fahnen heften. Am Steuer seines Fiat X 1/9 lieferte er eine famose Vorstellung ab, welche schlussendlich auch mit dem zweiten Gesamtrang bei den Historischen belohnt wurde. Und das als schnellster Tourenwagenpilot. Auf dem zweiten Platz kam in dieser Kategorie der Italiener Giuseppe Pezzo in die Wertung, der mit seinem Porsche 911 Carrera SC eine famose Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich exzellent in Szene setzen und grandiose Zeiten realisieren, was schlussendlich mit diesem eindrucksvollen Ergebnis belohnt wurde. Das Podium komplettierte der italienische Routinier Giorgio Michele Tessore, der mit seinem mächtigen Porsche 911 Carrera SC nach einer Pause ein exzellentes Comeback vollzog. Mit einer famosen Leistung konnte er sich dabei eindrucksvoll in Szene setzen, was schlussendlich auch mit dem Sieg in der Klasse C3 über 2l Hubraum belohnt wurde.
Vierter wurde in dieser Kategorie der Steirer Reinhold Prantl, der mit seinem Porsche 911 Carrera RS eine mehr als beeindruckende Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er sich mit einer beherzten Leistung exzellent in Szene setzen und im einzigen Rennlauf eine spitzen Zeit realisieren. Das wurde mit dem grandiosen zweiten Rang in der Klasse C3 über 2l Hubraum belohnt. Auf dem 12. Platz kam in dieser Kategorie auch noch der Tiroler Georg Köck (Foto) in die Wertung. Mit seinem British Leyland Mini 1275 GT konnte er sich dabei mehr als eindrucksvoll in Szene setzen. Nach einer exzellenten Leistung stand in der C1 Klasse bis 1,3l Hubraum der mehr als beeindruckende zweite Rang für ihn am Monte Bondone zu Buche. Leider kein Glück hatte in Trento der Bayer Franz Guggemos, der mit seinem Osella PA 4/5 BMW erstmals die über 17km lange Strecke in Angriff nahm. Leider musste er den wunderschön vorbereiteten Boliden im oberen Streckenteil in Trainingslauf mit einem technischen Gebrechen vorzeitig abstellen, womit für ihn das Rennwochenende vorzeitig zu Ende ging.
Historische Kategorie 4: Piero Lottini (Foto) war am Monte Bondone eine Klasse für sich. Der Italiener lieferte mit seinem Osella PA9/90 BMW eine mehr als beeindruckende Performance ab, welche schlussendlich nicht nur mit dem vollen Erfolg in dieser Kategorie belohnt wurde. Auch Gesamt konnte er sich den Sieg bei den Historischen in Trento an die Fahnen heften. Auf dem zweiten Rang kam in dieser Kategorie sein italienischer Landsmann Michele Massaro in die Wertung, der mit seinem BMW E30 M3 eine ebenfalls starke Vorstellung ablieferte. Nach einer exzellenten Leistung im einzigen Rennlauf konnte er sich als Sieger der Klasse D6 über 2l Hubraum feiern lassen. Zudem stand der zweite Gesamtrang bei den Historischen Tourenwagen am Monte Bondone zu Buche. Das Podium in dieser stark besetzten Kategorie komplettierte ein weiterer Italiener mit Stefano Menegolli, der ebenfalls auf einen BMW M3 E30 vertraute. Mit einer famosen Vorstellung konnte er sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen, was auch im Gesamtklassement mit dem dritten Platz bei den Historischen Tourenwagen belohnt wurde.
Rang Vier ging ebenfalls nach Italien an Maurizio Pioner, der mit seinem Subaru Legacy eine famose Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich exzellent in Szene setzen und sich im einzigen Rennlauf nochmals entscheidend steigern. Das wurde am Ende mit dem famosen zweiten Rang in der Klasse D6 über 2l Hubraum beim Heimrennen belohnt. Die Top5 komplettierte der Tscheche Milan Vicar, der auch in Trento mit einer mehr als beeindruckenden Leistung zu überzeugen vermochte. Dabei konnte er sich mit seinem BMW M3 E30 mehr als herausragend in Szene setzen, und sich noch den letzten Platz am Podium in der Klasse D6 über 2l Hubraum an die Fahnen heften. Leider einen Ausfall musste der italienische Mitfavorit Alessandro Trentini hinnehmen, der seinen Lucchini SN87 Alfa Romeo im einzigen Rennlauf nach famosen Trainingszeiten mit einem technischen Gebrechen vorzeitig abstellen musste. Bereits in Trainingslauf 2 erwischte es den jungen Italiener Alessandro Bertanza (Foto), der mit seinem Lucchini SN86 Alfa Romeo eine bislang grandiose Saison absolvierte. Auch ihm machte ein technischer Defekt einen Strich durch die Rechnung und man musste das Rennwochenende vorzeitig beenden.
Historische Kategorie 5: Nicht zu schlagen war in dieser Kategorie der Franzose Jean Marc Debeaune mit seinem Van Diemen Rf82 Ford, der mit einer beeindruckenden Performance zu überzeugen vermochte. Dabei konnte er sich auf der über 17km langen Strecke mehr als eindrucksvoll in Szene setzen, was schlussendlich auch Gesamt bei den Historischen mit dem eindrucksvollen fünften Rang belohnt wurde. Auf dem zweiten Platz kam seine französische Landsfrau Viviane Bonnardel (Foto) in die Wertung, die sich erstmals dieser Herausforderung in Trento stellte. Dabei konnte sie sich mit ihrem wunderschön vorbereiteten Martini Mk15 Renault eindrucksvoll in Szene setzen und im einzigen Rennlauf eine famose Zeit realisieren, was auch mit dem Sieg in der Klasse E2 bis 1,6l Hubraum belohnt wurde. Das Podium komplettierte der Tscheche Petr Tykal, der mit seinem bewährten MTX 1-03 Lada eine grandiose Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er mit einer exzellenten Leistung überzeugen und sich am Ende mit Platz Zwei in der Klasse E2 bis 1,6l Hubraum ein herausragendes Ergebnis an die Fahnen heften. Rang Vier ging noch an seinen tschechischen Landsmann Ales Gänsdorfer, der mit seinem MTX 1-10 Skoda eine tadellose Vorstellung ablieferte. Nach einer tollen Vorstellung konnte er sich in der Klasse E6 bis 1,6l Hubraum den vollen Erfolg am Monte Bondone an die Fahnen heften.
Gruppe Rally: Der italienische Lokalmatador Alessandro Zanolli (Foto) war in dieser Klasse nicht zu schlagen. Am Steuer seines Skoda Fabia RS Rally 2 lieferte er eine mehr als beeindruckende Performance vor zahlreichen Fans ab. Der Einsatz wurde nicht nur mit dem vollen Erfolg in dieser stark besetzten Klasse belohnt, sondern auch mit Platz Neun Gesamt bei den Tourenwagen. Rang Zwei ging in dieser Gruppe an einen weiteren italienischen Lokalmatador mit Pietro de Tisi, der ebenfalls auf einen Skoda Fabia RS Rally 2 vertraute. Mit diesem Boliden konnte sich der Routinier mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und im einzigen Rennlauf eine grandiose Zeit realisieren. Das wurde mit diesem spitzen Ergebnis am Monte Bondone belohnt. Das Podium komplettierte mit gerade einmal 0,9sec. (!) Rückstand der Italiener Roberto Paissan mit seinem Skoda Fabia Rally 2 Evo, der eine ebenfalls starke Vorstellung auf der über 17km langen Strecke ablieferte. Dabei konnte er sich vor allem am Renntag nochmals entscheidend steigern. Rang Vier ging schlussendlich an den italienischen Routinier Tiziano Nones, der bei seinem Heimrennen auf einen Skoda Fabia RS Rally 2 vertraute. Mit diesem Boliden konnte er sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und eine grandiose Zeit im einzigen Rennlauf erzielen. Die Top5 komplettierte sein italienischer Landsmann Giancarlo Graziosi, der mit seinem Skoda Fabia Rally 2 Evo eine ebenfalls beeindruckende Vorstellung in Trento ablieferte.
Gruppe E1: Nicht zu schlagen war in dieser Klasse der Süditaliener Giuseppe Aragona, der mit seinem brachialen VW Golf MK.7 Proto eine famose Performance ablieferte. Dabei konnte er sich mit einer grandiosen Vorstellung im einzigen Rennlauf herausragend in Szene setzen und dabei die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern. Schlussendlich stand auch der vierte Gesamtrang für ihn bei den Tourenwagen am Monte Bondone zu Buche. Auf dem zweiten Platz folgte der Sizilianer Alessandro Tortora (Foto) mit seinem Peugeot 106 Maxi Turbo, der mit einer exzellenten Leistung für großes Aufsehen sorgen konnte. Mit seiner spektakulären Fahrweise konnte er sich herausragend in Szene setzen und sich am Ende als Sieger der Klasse bis 3l Hubraum feiern lassen. Damit stand ein weiterer voller Erfolg mit diesem mächtigen Boliden in diesem Jahr zu Buche. Das Podium komplettierte in Trento der Südtiroler Harald Freitag, der mit seinem Opel Böhm Kadett C 16V eine beeindruckende Performance ablieferte. Dabei konnte er mit seiner beherzten Fahrweise für großes Aufsehen sorgen und zudem die zahlreichen Fans begeistern, was schlussendlich mit dem großartigen zweiten Rang in der 3l Klasse belohnt wurde. Rang Vier sicherte sich übrigens der Deutsch-Italiener Andrea de Stefani, der mit seinem Renault Clio Williams einen der wohl größten Erfolge an diesem Wochenende realisieren konnte. Mit einer famosen Vorstellung konnte er sich am Ende als Sieger bei den 2l Boliden feiern lassen und damit am Monte Bondone für Furore sorgen.
Gruppe TCR: In dieser Klasse konnte der junge Süditaliener Alessandro Picchi (Foto) seinen bislang wohl größten Erfolg im Bergrennsport realisieren. Am Steuer seines Peugeot 308 TCR 1.6 lieferte er eine mehr als großartige Performance ab, was am Ende mit dem Sieg in dieser bekannt stark besetzten Klasse am Monte Bondone belohnt wurde. Somit konnte er sich gleich beim ersten Antreten bei diesem Klassiker als Sieger feiern lassen. Auf dem zweiten Rang folgte sein italienischer Landsmann und Teamkollege Vito Tagliente, der ebenfalls auf einen Peugeot 308 TCR 1.6 vertraute. Mit diesem Boliden konnte sich der Routinier mehr als herausragend in Szene setzen und sich am Renntag nochmals entscheidend steigern. Am Ende fehlten ihm gerade einmal 2,7sec. auf den Klassensieger in Trento. Das Podium komplettierte der Italiener Angelo Marino, der mit seinem Cupra Leon TCR eine ebenfalls famose Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich im einzigen Rennlauf am Sonntag nochmals entscheidend steigern und eine großartige Zeit auf der über 17km langen Strecke realisieren. Damit stand schlussendlich ein weiteres Topergebnis in dieser Saison für ihn zu Buche.
Siebenter wurde in dieser Klasse der Deutsche Stefan Schäfer (Foto), der sich mit seinem wunderschön vorbereiteten VW Golf GTI TCR auch in diesem Jahr dieser großen Herausforderung stellte. Nach einer exzellenten Leistung konnte er sich am Ende über ein spitzen Ergebnis gegen die starke Konkurrenz freuen. Leider mussten gleich zwei große Favoriten in dieser Klasse einen Ausfall hinnehmen, wobei es in Trainingslauf 2 bereits den Sizilianer Salvatore Tortora erwischte. Dieser hatte im oberen Streckenabschnitt einen doch vehementen Leitplankenkontakt mit seinem Audi RS3 LMS TCR zu verzeichnen, wobei der Bolide doch erheblich in Mitleidenschaft gezogen wurde. Und im einzigen Rennlauf erwischte es dann auch noch den italienischen Lokalmatador Luca Tosini, der im Training noch mit famosen Zeiten in dieser Klasse mit seinem Audi RS3 LMS TCR für Furore sorgen konnte. Dabei sorgte ein technischer Defekt bereits im unteren Streckenabschnitt dafür, dass man den Boliden frühzeitig abstellen musste und ein Ausfall zur Kenntnis genommen werden musste.
Gruppe GT: Gleich bei seinem ersten Rennen mit seinem neuen Ferrari 296 Challenge konnte sich der Süditaliener Lucio Peruggini (Foto) den vollen Erfolg an die Fahnen heften. Dabei konnte er sich mit diesem spektakulären Boliden im einzigen Rennlauf nochmals entscheidend steigern, wobei er nur knapp über dem aktuellen Streckenrekord für GT-Boliden blieb. Auf dem zweiten Rang kam in dieser stark besetzten Klasse der Südtiroler Lokalmatador Thomas Pichler in die Wertung, welcher bei diesem Rennen einen Lamborghini Huracan GT3 an den Start brachte. Mit diesem einmalig klingenden Boliden konnte er nicht nur die Fans entlang der Strecke begeistern, sondern auch mit einer famosen Performance für großes Aufsehen sorgen. Das wurde schlussendlich mit diesem spitzen Ergebnis belohnt. Das Podium komplettierte in Trento der italienische Routinier Giuseppe Ghezzi, der bei seinem Heimrennen mit seinem mächtigen Porsche 911 GT3 R erneut zu begeistern vermochte. Dabei konnte sich der Lokalmatador eindrucksvoll in Szene setzen und mit einer großartigen Vorstellung für Furore sorgen, was am Ende mit diesem spitzen Ergebnis belohnt wurde.
Rang Vier ging an einen weiteren italienischen Lokalmatador mit Dario Baruchelli, der mit einem Lamborghini Huracan GT3 die über 17km lange Strecke in Angriff nahm. Dabei konnte er sich mit diesem wunderschön vorbereiteten Boliden mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und exzellente Zeiten realisieren, was am Ende auch mit diesem beeindruckenden Erfolg gegen starke Konkurrenten belohnt wurde. Die Top5 komplettierte am Monte Bondone der Süditaliener Giuseppe D´Angelo (Foto), der mit seinem Ferrari 488 Challenge Evo eine mehr als grandiose Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er mit diesem Boliden mehr als eine herausragende Zeit im einzigen Rennlauf erzielen, was schlussendlich mit diesem famosen Resultat belohnt wurde. Sechster wurde auf der über 17km langen Strecke der Italiener Stefano Artuso, der mit seinem bewährten Ferrari 458 Challenge Evo eine spektakuläre Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er mit seiner beherzten Fahrweise nicht nur die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern, sondern auch eine herausragende Zeit realisieren. Dahinter ging Platz Sieben an den Südtiroler Armin Hafner, der mit seinem Porsche 992 GT3 Cup eine großartige Vorstellung ablieferte. Schlussendlich konnte er sich ein exzellentes Ergebnis in dieser stark besetzten Klasse an die Fahnen heften. Leider nicht in die Wertung kam der Italiener Marco Iacoangeli, der im Training noch mit einer famosen Performance mit seinem BMW Z4 GT3 zu überzeugen vermochte. In Rennlauf 1 machte ihm dann die Technik einen Strich durch die Rechnung und ein Ausfall musste zur Kenntnis genommen werden.
Gruppe E2-SH: Der große Sieger bei den Tourenwagen war in dieser Klasse zu finden. Manuel Dondi konnte mit seinem Fiat X 1/9 Alfa Romeo einen weiteren vollen Erfolg am Monte Bondone erzielen und sich am Ende den obersten Platz am Podium sichern. Dabei lieferte der Italiener mit diesem Boliden eine weitere spektakuläre Performance ab, welche schlussendlich zu diesem großartigen Sieg führte. Auf dem zweiten Platz folgte der italienische Routinier Rosario Iaquinta, der mit seinem Lamborghini Huracan ST Evo1 eine mehr als beeindruckende Leistung auf der über 17km langen Strecke ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem wunderschön vorbereiteten Boliden herausragend in Szene setzen, was schlussendlich mit diesem exzellenten Ergebnis belohnt wurde. Das Podium komplettierte die italienische Berglegende Marco Gramenzi (Foto), der mit seinem Alfa Romeo 4C Judd eine spektakuläre Leistung ablieferte. Mit dem einmalig klingenden Boliden konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen und mit einer exzellenten Vorstellung für Furore sorgen. Das wurde schlussendlich mit diesem famosen Ergebnis belohnt. Rang Vier ging an den Südtiroler Roman Gurschler und dessen Fiat 500 Proto, dem am Ende gerade einmal 0,5sec. (!) auf das Podium fehlten. Damit konnte er sich ein weiteres herausragendes Ergebnis mit diesem Boliden an die Fahnen heften und zudem die zahlreichen Fans mit seiner beherzten Fahrweise begeistern.
Pf Klasse 5: Einen beeindruckenden Sieg bei seinem Heimrennen konnte hier der junge Südtiroler Hannes Geier realisieren. Mit seinem Honda Civic Turbo lieferte er eine mehr als beeindruckende Performance bei diesem Klassiker ab, was am Ende mit dem vollen Erfolg belohnt wurde. Dabei konnte er im einzigen Rennlauf mit einer grandiosen Zeit für großes Aufsehen sorgen. Auf dem zweiten Rang kam hier der Italiener Roberto Parisi (Foto) in die Wertung, der mit seinem Renault Clio S1600 ebenfalls zu überzeugen vermochte. Mit einer famosen Vorstellung am gesamten Rennwochenende stand für ihn ein mehr als beeindruckender Erfolg am Monte Bondone zu Buche. Das Podium komplettierte der Tscheche Lukas Müller, der mit seinem Skoda Octavia Cup 2 erstmals diese Herausforderung in Angriff nahm. Dabei konnte er mit einer famosen Leistung überzeugen und sich am Ende dieses großartige Ergebnis an die Fahnen heften. Dahinter ging Rang Vier an seinen tschechischen Landsmann Michal Spilka, der ebenfalls auf einen Skoda Octavia Cup 2 vertraute und mit diesem Boliden ein tadelloses Rennen absolvierte. Fünfter wurde in Trento noch der Tscheche Filip Furis mit seinem bewährten Honda Civic 5G.
Pf Klasse 4: Der junge Kroate Matija Jurisic konnte auch beim Klassiker in Trento Bondone den vollen Erfolg in dieser Klasse realisieren. Mit seinem Peugeot 308 TCR 1.6 lieferte er auf der über 17km langen Strecke eine mehr als beeindruckende Performance ab, welche schlussendlich mit dem nächsten Sieg belohnt wurde. Damit konnte er sich einen mehr als beeindruckenden Erfolg an die Fahnen heften. Auf dem zweiten Rang folgte in dieser Klasse der Deutsche Routinier Achim Kreim (Foto), der mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 8 eine exzellente Vorstellung bei diesem Klassiker ablieferte. Dabei konnte er sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen, was schlussendlich mit diesem famosen Ergebnis gegen starke Konkurrenten belohnt wurde. Das Podium komplettierte der Ungar Norbert Nagy mit seinem BMW E46 Turbo, der in Trento mit einer ebenfalls starken Vorstellung zu überzeugen vermochte. Dabei konnte er mit seiner bekannt beherzten Fahrweise im einzigen Rennlauf eine spitzen Zeit realisieren, was am Ende mit diesem exzellenten Ergebnis belohnt wurde. Leider kein Glück hatte der Südtiroler Bergroutinier Rudi Bicciato, der im einzigen Rennlauf einen technisch bedingten Ausfall mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 6 zur Kenntnis nehmen musste. Damit blieb die famose Performance im Training am Ende leider unbelohnt.
Pf Klasse 3: Antonino Migliuolo war in dieser Klasse erneut nicht zu schlagen. Trotz eines Turboschadens auf dem letzten Kilometer konnte er mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 9 genügend Vorsprung herausfahren, um am Ende erneut ganz oben am Podium stehen zu können. Dennoch war auch viel Glück dabei, brach doch auch Feuer im Motorraum kurz vor der Ziellinie aus. Mit diesem Erfolg konnte er jedoch seine Führung in der Berg Europameisterschaft aber weiter ausbauen. Auf dem zweiten Platz folgte der Tscheche Marek Rybnicek (Foto), welcher erstmals diese Herausforderung in Angriff nahm. Dabei konnte er sich mit seinem Skoda Fabia R5 gleich eindrucksvoll in Szene setzen und im einzigen Rennlauf eine famose Zeit realisieren, was schlussendlich mit einem weiteren spitzen Resultat in dieser Saison belohnt wurde. Das Podium komplettierte der Italiener Roberto Paissan mit seinem Skoda Fabia Rally 2 Evo, der mit einer tadellosen Leistung zu überzeugen vermochte. Schlussendlich stand für ihn ein mehr als beeindruckender Erfolg am Monte Bondone zu Buche. Rang Vier ging wieder nach Tschechien an Jiri Osmera, der mit seinem Seat Leon Cupra TCR eine tadellose Vorstellung ablieferte. Nach einer fehlerfreien Leistung konnte er sich am Ende ein spitzen Ergebnis an die Fahnen heften. Leider nicht in die Wertung kam der Deutsch-Italiener Egidio Pisano, der seinen legendären VW Minichberger Golf 1 16V in Trainingslauf 2 mit einem technischen Gebrechen vorzeitig abstellen musste. Vor Ort konnte das Team den Defekt nicht beheben, weshalb man vorzeitig die Heimreise antrat.
Pf Klasse 2: In dieser äußerst stark besetzten Klasse konnte sich der Südtiroler Thomas Pichler (Foto) den vollen Erfolg an die Fahnen heften. Mit seinem Lamborghini Huracan GT3 lieferte er bei seinem Heimrennen eine mehr als beeindruckende Performance ab. Schlussendlich stand der Sieg gegen starke Konkurrenten für ihn zu Buche, wobei es für ihn auch Gesamt bei den Tourenwagen zum eindrucksvollen dritten Rang reichte. Auf dem zweiten Platz kam in dieser Klasse der Steirer Kevin Raith in die Wertung, der erstmals mit seinem Porsche 992 GT3 Cup diese Herausforderung in Angriff nahm. Dabei konnte er sich mit einer herausragenden Performance eindrucksvoll in Szene setzen und auf der über 17km langen Strecke im einzigen Rennlauf eine großartige Zeit realisieren. Das wurde zudem mit dem famosen siebenten Platz im Gesamtklassement bei den Tourenwagen belohnt. Das Podium komplettierte der Tiroler Tobias Santer, der mit seinem VW Minichberger Golf 1 STW eine mehr als beeindruckende Vorstellung ablieferte. Mit dem wunderschön vorbereiteten Boliden konnte er sich herausragend in Szene setzen und eine mehr als eindrucksvolle Zeit im einzigen Rennlauf realisieren. Damit stand am Ende des Wochenendes gegen starke Konkurrenten ein mehr als grandioses Ergebnis für ihn zu Buche.
Vierter wurde in dieser Klasse der Süditaliener Gabry Driver, der mit seinem Ferrari 458 Challenge Evo eine exzellente Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen und mit einer famosen Leistung für Furore sorgen, was schlussendlich mit diesem famosen Ergebnis in dieser stark besetzten Klasse belohnt wurde. Die Top5 komplettierte der Tscheche Michal Jindra, der in einem spannenden Kampf knapp die Oberhand behielt. Dabei konnte er mit seinem Porsche 997 GT3 Cup eine tadellose Premiere in Trento absolvieren und mit diesem Ergebnis ein weiteres spitzen Resultat erzielen. Sechste wurde mit gerade einmal 1,1sec. (!) Rückstand die Italienerin Gabriella Pedroni (Foto), die mit ihrem technisch komplett überarbeiteten Mitsubishi Lancer Evo 9 heuer erstmals an den Start ging. Dabei konnte sie mit einer fehlerfreien Leistung überzeugen und sich exzellent in Szene setzen, was am Ende mit diesem spitzen Resultat belohnt wurde. Auf dem siebenten Rang kam auch noch der Tscheche Michal Roll in die Wertung, der mit seinem Porsche 911 GT3 Cup erstmals in Trento an den Start ging. Nach einer fehlerfreien Vorstellung stand ein tolles Ergebnis für ihn am Monte Bondone zu Buche.
Pf Klasse 1: Den großen Sieg bei den Tourenwagen im Zuge der Berg Europameisterschaft konnte der Süditaliener Lucio Peruggini realisieren. Mit seinem neuen Ferrari 296 Challenge lieferte er eine mehr als beeindruckende Performance auf der über 17km langen Strecke ab, was schlussendlich mit dem vollen Erfolg belohnt wurde. Zudem konnte er sich Gesamt bei den Tourenwagen den eindrucksvollen zweiten Rang an die Fahnen heften. Auf dem zweiten Platz in dieser Klasse kam der Süditaliener Giuseppe Aragona (Foto) in die Wertung, der mit seinem VW Golf MK.7 Proto eine mehr als herausragende Leistung ablieferte. Mit dem einmalig klingenden Boliden konnte er nicht nur die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern sondern im einzigen Rennlauf auch eine herausragende Zeit realisieren. Damit stand auch im Gesamtklassement bei den Tourenwagen mit Platz Vier ein spitzen Resultat zu Buche. Das Podium komplettierte in dieser Klasse der italienische Routinier Giuseppe Ghezzi, der mit seinem Porsche 911 GT3 R eine großartige Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er sich bei seinem Heimrennen mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und eine exzellente Zeit erzielen, was mit diesem famosen Resultat belohnt wurde.
Vierter wurde in dieser Klasse der Nordmazedonier Igor Stefanovski (Foto), der mit seinem Ferrari 488 Challenge Evo eine großartige Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er sich mit seiner spektakulären Fahrweise mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und auf der über 17km langen Strecke für Furore sorgen. Schlussendlich stand ein weiteres Topergebnis für ihn in diesem Jahr zu Buche, weshalb er sich für die Meisterschaft weitere wichtige Punkte an die Fahnen heften konnte. Die Top5 komplettierte der Pole Grzegorz Rozalski, der mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 9 AMS erstmals diese Herausforderung in Angriff nahm. Dabei konnte er sich im einzigen Rennlauf mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und eine fehlerfreie Leistung abliefern. Schlussendlich stand am Monte Bondone auf über 1600m Seehöhe ein exzellentes Ergebnis für ihn zu Buche.
Gruppe E2-SC & E2-SS bis 1600ccm: Der junge Sizilianer Andrea Santo di Caro war in dieser Klasse erneut nicht zuschlagen. Mit seinem Nova NP 03 C Aprilia konnte er sich im einzigen Rennlauf mehr als eindrucksvoll in Szene setzen. Nach einer herausragenden Zeit auf der über 17km langen Strecke stand zudem auch im Gesamtklassement mit Rang Neun ein großartiger Erfolg zu Buche. Auf dem zweiten Platz folgte in dieser stark besetzten Klasse der junge Italiener Mirko Torsellini (Foto), der ebenfalls auf einen Nova NP 03 C Aprilia vertraute. Mit diesem Boliden konnte auch er im einzigen Rennlauf mit einer herausragenden Zeit für großes Aufsehen sorgen. Schlussendlich stand ein weiteres Topergebnis in dieser Saison für den bekannt spektakulär agierenden Piloten zu Buche. Das Podium komplettierte der Sizilianer Michele Puglisi, der mit seinem für diese Saison neuen Osella PA21 JrB Super Evo Aprilia eine famose Performance am Monte Bondone ablieferte. Dabei konnte er sich mehr als herausragend in Szene setzen und sich im einzigen Rennlauf nochmals entscheidend steigern. Das wurde am am Ende in dieser stark besetzten Klasse mit dem bislang größten Erfolg in diesem Jahr belohnt.
Rang Vier ging an seinen sizilianischen Landsmann Luca Caruso, der mit seinem Nova NP 03 Aprilia auf der über 17km langen Strecke erstmals an den Start ging. Dabei konnte er sich mit einer mehr als famosen Leistung ausgezeichnet in Szene setzen und sich im einzigen Rennlauf eine fantastische Zeit notieren lassen. Die Top5 komplettierte schlussendlich der junge Norditaliener Filippo Golin, der im Training noch mit technischen Problemen zu kämpfen hatte. Im einzigen Rennlauf lief der Osella PA21 JrB BMW aber wieder einwandfrei und man konnte sich eindrucksvoll in Szene setzen. Der Lohn war am Ende dieses Topresultat gegen starke Konkurrenten. Sechster wurde am Monte Bondone der Italiener Damiano Schena (Foto), der diesmal auf einen Nova NP 03 C Aprilia aus dem Zanoni Team an den Start ging. Mit diesem Boliden konnte er sich dennoch mehr als herausragend in Szene setzen und sich am Renntag nochmals entscheidend steigern. Platz Sieben ging an seinen italienischen Landsmann Alberto Dall´Oglio, welcher mit seinem bewährten Nova NP 03 Aprilia eine grandiose Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er sich bei diesem Klassiker exzellent in Szene setzen, was schlussendlich mit diesem exzellenten Ergebnis belohnt wurde.
Neunter wurde in dieser Klasse der Deutsche Maximilian Gladbach (Foto), welcher erstmals in Trento an den Start ging. Dabei konnte er sich mit seinem Signatech FA16 Renault gleich herausragend in Szene setzen und sich am Ende ein spitzen Ergebnis an die Fahnen heften. Insgesamt kamen hier 13 Fahrer mit ihren Boliden in die Wertung. Leider gab es auch einige Ausfälle zu verzeichnen, unter anderem vom Italiener Alessandro Zanoni. Dieser musste bereits nach Trainingslauf 2 seinen Nova NP 03 C Ducati mit einem technischen Gebrechen vorzeitig abstellen und das Rennwochenende in Trento für beendet erklären. Es folgten in Rennlauf 1 zunächst der italienische Mitfavorit Filippo Ferretti mit seinem Wolf GB08 Thunder Aprilia, dem bereits im unteren Streckenteil die Technik einen Strich durch die Rechnung machte. Kurze Zeit später musste im oberen Abschnitt der Süditaliener Michele Gregori seinen Nova NP 03 Aprilia vorzeitig abstellen. Dabei sorgte ein technischer Defekt dafür das man es nicht in die Wertung schaffte. Und auch der italienische Lokalmatador Mirko Venturato kam bei seinem ersten Start in dieser Saison nicht in die Wertung. Nach starken Zeiten im Training machte auch ihm die Technik in seinem Nova NP 03 Aprilia einen Strich durch die Rechnung.
Gruppe E2-SC & E2-SS bis 2000ccm: Luigi Fazzino konnte sich am Monte Bondone den vollen Erfolg in dieser Klasse an die Fahnen heften. Mit seinem Osella PA2000 LRM Turbo konnte sich der junge Sizilianer herausragend in Szene setzen, wobei er sich im einzigen Rennlauf nochmals entscheidend zu steigern vermochte. Nach einer grandiosen Performance stand auch im Gesamtklassement mit dem siebenten Rang ein mehr als eindrucksvolles Ergebnis zu Buche. Auf dem zweiten Platz kam in dieser Klasse der Italiener Giancarlo Maroni (Foto) in die Wertung, welcher kurzfristig auf einen Osella PA2000 Evo Honda aus dem Samo Competition Team zurückgreifen musste. Mit dem für ihn ungewohnten Boliden konnte er sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und herausragende Zeiten in Trento erzielen, was am Ende mit diesem exzellenten Ergebnis belohnt wurde. Das Podium komplettierte der italienische Routinier Francesco Conticelli, der sein zweites Rennen mit dem Osella PA21 4C LRM Turbo in Angriff nahm. Dabei konnte er sich gleich herausragend in Szene setzen und exzellente Zeiten realisieren, und das obwohl ihm im einzigen Rennlauf die Elektronik Probleme bereitete. Am Ende stand mit dem wunderschön vorbereiteten Boliden ein großartiges Ergebnis für ihn zu Buche.
Rang Vier ging in dieser Klasse an den Bayer Michael Bodenmüller (Foto), der mit seinem Norma M20FC Honda LRM eine großartige Performance ablieferte. Dabei konnte er sich gleich beim ersten Start in dieser Saison mehr als eindrucksvoll in Szene setzen. Nach über 17km stand am Monte Bondone ein grandioses Ergebnis für ihn zu Buche. Die Top5 komplettierte der süditalienische Routinier Dario Gentile, der mit seinem bewährten Osella PA 21 Evo Honda eine famose Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und sich im einzigen Rennlauf eine exzellente Zeit an die Fahnen heften. Das wurde am Ende des Wochenendes mit diesem großartigen Resultat belohnt. Auf dem sechsten Rang folgte noch der Italiener Andrea Pezzani mit seinem neuaufgebauten Osella PA2000 Evo Honda, der mit einer tadellosen Vorstellung bei diesem Klassiker zu überzeugen vermochte. Dabei konnte er mit einer exzellenten Leistung überzeugen und sich am Ende über ein spitzen Ergebnis in Trento freuen.
Gruppe E2-SC & E2-SS bis 3000ccm: Der große Sieger vom diesjährigen Bergrennen Trento Bondone war in dieser Klasse zu finden. Simone Faggioli drückte diesem Event mit seinem Nova NP 01-2 C Judd seinen Stempel auf, was schlussendlich mit dem vollen Erfolg belohnt wurde. Dabei blieb der Italiener im einzigen Rennlauf um gerade einmal 1,5sec. über seinen eigenen Streckenrekord aus dem Jahr 2017, wo die Boliden noch ohne Drehzahlbegrenzer auskamen. Auf dem zweiten Platz kam in dieser Klasse der italienische Lokalmatador Diego Degasperi (Foto) in die Wertung, der mit seinem Norma M20FC Zytek eine mehr als grandiose Performance ablieferte. Dabei konnte er sich mit diesem Boliden herausragend in Szene setzen und mit seiner beherzten Fahrweise die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern. Schlussendlich stand für ihn ein mehr als beeindruckendes Ergebnis beim Heimrennen mit Rang Drei Gesamt zu Buche. Das Podium komplettierte ein weiterer italienischer Lokalmatador mit Thomas Pedrini, der mit seinem Osella FA30 Judd LRM aus dem Merli Team für großes Aufsehen sorgen konnte. In einem äußerst spannenden Kampf behielt er knapp die Oberhand, weshalb der junge Trentiner seinen bislang größten Erfolg im Bergrennsport realisieren konnte. Zudem stand mit diesem legendären Boliden auch der herausragende fünfte Platz im Gesamtklassement für ihn zu Buche.
Vierter wurde mit gerade einmal 0,19sec. (!) Rückstand der Süditaliener Achille Lombardi, der mit seinem Osella PA30 Judd eine famose Performance ablieferte. Mit dem für diese Saison neuen Boliden konnte er sich mehr als herausragend in Szene setzen und die bislang wohl beste Leistung abliefern. Schlussendlich stand für ihn ein großartiger Erfolg am Monte Bondone zu Buche. Die Top5 Gesamt komplettierte bei seinem Debüt der Sizilianer Samuele Cassibba, der erstmals mit seinem neuen Nova NP 01-2 C Zytek an den Start ging. Mit diesem wunderschön vorbereiteten Boliden konnte er sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und im einzigen Rennlauf eine herausragende Zeit realisieren. Das wurde am Ende mit diesem exzellenten Ergebnis gleich beim ersten Start mit diesem Boliden belohnt. Auf dem sechsten Platz kam in dieser stark besetzten Klasse der Sizilianer Franco Caruso (Foto) in die Wertung, der mit seinem Nova NP 01-2 C Honda Turbo eine ebenfalls beeindruckende Vorstellung ablieferte. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise konnte er sich dabei herausragend in Szene setzen und im einzigen Rennlauf eine grandiose Zeit erzielen. Das wurde am Ende mit diesem spitzen Ergebnis auf der über 17km langen Strecke belohnt.
Siebenter wurde schlussendlich der italienische Lokalmatador Matteo Moratelli, der mit seinem Nova NP 01-2 Honda Turbo eine exzellente Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich mit diesem Boliden mehr als eindrucksvoll in Szene setzen, was schlussendlich mit diesem grandiosen Erfolg belohnt wurde. Zudem vermochte er dabei die zahlreichen Fans entlang der Strecke zu begeistern. Die Top8 komplettierte in dieser Klasse der Sardinier Giuseppe Vacca (Foto), welcher erstmals mit seinem neuen Nova NP 01-2 Mugen an den Start ging. Mit diesem einmalig klingenden Boliden konnte er sich gleich eindrucksvoll in Szene setzen und im einzigen Rennlauf mit einer famosen Fahrt für Furore sorgen. Schlussendlich konnte ein Topergebnis beim Debüt mit diesem Boliden bejubelt werden.
Neunter wurde am Ende des Wochenendes der Südtiroler Markus Schuster (Foto), der mit seinem Norma M20FC Mugen erstmals in Trento an den Start ging. Mit dem spektakulären E2-SC Sportprototypen konnte er sich herausragend in Szene setzen und ein fehlerfreies Rennwochenende absolvieren. Das wurde schlussendlich mit diesem tollen Ergebnis in dieser stark besetzten Klasse belohnt. Die Top10 komplettierte der Schweizer Fabien Bouduban mit seinem bewährten Norma M20FC Zytek, der mit diesem Boliden eine tadellose Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich exzellent in Szene setzen und im einzigen Rennlauf mit einer tollen Zeit überzeugen. Somit stand in dieser Saison ein weiteres spitzen Resultat für ihn zu Buche. Rang 11 ging noch an den italienischen Routinier Mario Massaglia, der mit seinem für diese Saison neuen Nova NP 01-2 C Honda Turbo eine tadellose Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich auf dieser bekannt anspruchsvollen Strecke exzellent in Szene setzen, was am Ende mit diesem mehr als famosen Ergebnis belohnt wurde.
Proto Klasse 4: Im Zuge der Berg Europameisterschaft konnte sich in dieser Klasse der Tscheche David Dedek einen weiteren vollen Erfolg an die Fahnen heften. Mit seinem Norma M20FC Honda konnte er sich in Trento eindrucksvoll in Szene setzen, wobei ihm im einzigen Rennlauf eine mehr als beeindruckende Zeit gelang. Damit stand am Monte Bondone der Klassensieg für ihn zu Buche. Auf dem zweiten Rang kam in dieser Klasse sein tschechischer Landsmann Lukas Studeny (Foto) in die Wertung, der mit seinem Ligier JS51 Honda ebenfalls zu überzeugen vermochte. Dabei stellte er sich erstmals der über 17km langen Strecke, was schlussendlich mit diesem mehr als beeindruckenden Ergebnis belohnt wurde. Dabei konnte er sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und seine Zeiten stätig verbessern. Das Podium komplettierte mit gerade einmal 1sec. (!) Rückstand die Tschechin Tereza Machova, die mit ihrem Norma M20F Honda ebenfalls das erste Mal an den Start ging. Dabei konnte sie sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und mit einer famosen Performance für großes Aufsehen sorgen. Damit stand am Ende ein tolles Ergebnis für sie zu Buche.
Proto Klasse 1: Einen vollen Erfolg konnte in dieser Klasse der Italiener Christian Merli realisieren. Mit seinem Nova NP 01-2 C Cosworth lieferte der Lokalmatador eine herausragende Performance ab, welche schlussendlich mit dem Sieg im Zuge der Berg Europameisterschaftswertung belohnt wurde. Zudem konnte er sich am Monte Bondone den zweiten Gesamtrang über alle Klassen an die Fahnen heften und sich in diesem Jahr eine neue persönliche Bestzeit auf der über 17km langen Strecke notieren lassen. Auf dem zweiten Rang in dieser Klasse folgte der junge Franzose Kevin Petit (Foto), der mit seinem Nova NP 01-2 C Honda Turbo im Training noch mit Getriebeproblemen haderte. Mit der Unterstützung seiner Fahrerkollegen konnte das Team noch rechtzeitig vor dem 1. Rennlauf den Defekt beheben, und ihm den Start ermöglichen. Nach einer famosen Performance stand ein herausragendes Resultat beim ersten Antreten in Trento zu Buche, wobei es auch im Gesamtklassement zum eindrucksvollen vierten Rang reichte.
Das Podium in dieser Klasse komplettierte sein älterer Bruder Sebastien Petit, der mit seinem Nova NP 01-2 C Honda Turbo ebenfalls zu überzeugen vermochte. Dabei konnte sich der Routinier im einzigen Rennlauf nochmals entscheidend steigern und mit einer herausragenden Leistung für großes Aufsehen sorgen. Das wurde schlussendlich auch im Gesamtklassement mit dem famosen 10. Rang belohnt. Rang Vier ging in dieser Klasse an den Spanier Joseba Iraola Lanzagorta (Foto), der sich erstmals mit seinem Nova NP 01-2 C Honda Turbo dieser Herausforderung stellte. Dabei konnte er sich mit diesem Boliden mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und sich herausragend in Szene setzen, und das obwohl ihm im einzigen Rennlauf gravierende Bremsprobleme große Sorgen bereiteten. Somit war man am Ende froh es überhaupt in die Wertung zu schaffen und für die Meisterschaft weitere wichtige Punkte einfahren zu können.
Photos by Ossi Osswald
Last Updated on 9. Juni 2025 by Peter Schabernack
