
Laszlo Szasz feiert einen weiteren Gesamtsieg in Skradin
Bei den Tourenwagen kann Karl Schagerl mit neuem Streckenrekord den vollen Triumph realisieren
Photos by Duja2 photography
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Gesamtergebnis 19° Nagrada Grada Skradin
Umrahmt von der bekannt malerischen Kulisse am Fuße der Krka Wasserfälle ging am vergangenen Wochenende das Bergrennen Skradin in Kroatien über die Bühne. Dabei lieferte das Team AK Mihovil wieder eine exzellente Veranstaltung ab, und bot den Fahrern sowie den Fans ein großartiges Rennwochenende. Dabei meisterte das Team jegliche Herausforderungen, und trotz zahlreicher Zwischenfälle im 2. Rennlauf konnte man diesen noch vor 17.00 Uhr für beendet erklären. Auch mit dem Wetter hatte man Glück, den bis auf den 2. offiziellen Trainingslauf blieb es trocken und am Renntag sorgte zudem strahlender Sonnenschein für angenehme Temperaturen.
Im Kampf um den Gesamtsieg konnte sich nach einem spannenden Kampf der Ungar Laszlo Szasz durchsetzen. Der Routinier lieferte mit seinem spektakulären Reynard 2KL Zytek F3000 eine mehr als grandiose Performance ab, wobei er sich in Rennlauf 2 nochmals entscheidend zu steigern vermochte. Damit konnte er sich am Ende wie bereits im Vorjahr den vollen Erfolg an die Fahnen heften. Auf dem zweiten Gesamtrang folgte bereits der Niederösterreicher Karl Schagerl (Foto), der mit seinem VW Golf Rallye TFSI eine mehr als beeindruckende Leistung ablieferte. Mit seiner spektakulären Fahrweise konnte er sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und sich im 2. Rennlauf auch noch den Streckenrekord um 0,4sec. zurückholen. Damit stand am Ende auch der volle Erfolg bei den Tourenwagen für ihn zu Buche. Das Podium komplettierte der eindrucksvoll agierende Slowene Matej Grudnik, der mit seinem Renault Clio E1 Proto eine großartige Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er sich herausragend in Szene setzen und mit dem mächtigen Boliden famose Zeiten realisieren. Damit stand am Ende des Wochenendes dieses mehr als beeindruckende Ergebnis in Skradin für ihn zu Buche.
Vierter Gesamt wurde der Slowene Vladimir Stankovic mit seinem Wolf GB08 Thunder Aprilia, der mit einer mehr als eindrucksvollen Performance zu überzeugen vermochte. Dabei konnte er sich mehr als herausragend in Szene setzen und großartige Zeiten auf der knapp über 3km langen Strecke realisieren. Zudem konnte er sich am Ende den famosen zweiten Rang in der Proto Klasse 2 an die Fahnen heften. Die Top5 Gesamt komplettierte in Skradin der slowenische Bergroutinier Milan Bubnic (Foto), der mit seinem mächtigen Lancia Delta Integrale HF eine famose Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er sich herausragend in Szene setzen und sich am Renntag exzellente Zeiten an die Fahnen heften. Damit stand am Ende der dritte Rang bei den Tourenwagen für ihn zu Buche. Auf dem sechsten Platz Gesamt folgte schlussendlich der Steirer Kevin Raith, der mit seinem Porsche 992 GT3 Cup gerade einmal 0,6sec. (!) am Ende auf den Lancia Piloten verlor. Dabei konnte er sich mit seiner spektakulären Fahrweise grandios in Szene setzen und exzellente Zeiten realisieren, was schlussendlich auch mit dem vollen Erfolg in der Pf Klasse 2 belohnt wurde.
Siebenter Gesamt wurde am Ende des Wochenendes der Kroate Dejan Dimitrijevic (Foto) mit seinem mächtigen Seat Leon R32, der mit diesem Boliden eine mehr als grandiose Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er sich herausragend in Szene setzen und mit seiner beherzten Fahrweise auch die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern. Zudem stand am Ende der famose vierte Rang in der Pf Klasse 1 für ihn zu Buche. Die Top8 Gesamt komplettierte in Skradin der Slowene Matevz Cuden, der mit seinem Porsche 991.2 GT3 Cup eine ebenfalls beeindruckende Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er vor allem in Rennlauf 1 eine herausragende Zeit in Skradin realisieren. Schlussendlich konnte er sich den mehr als eindrucksvollen zweiten Rang in der Pf Klasse 2 an die Fahnen heften. Neunter wurde am Ende des Wochenendes der Steirer Christian Ferstl, der mit seinem Tatuus Formel Master S2000 Honda eine famose Performance ablieferte. Dabei konnte er sich im 2. Rennlauf nochmals entscheidend steigern und sich somit diesen mehr als beeindruckenden Erfolg an die Fahnen heften. Zudem stand auch der Sieg in der Klasse Proto 3 für ihn zu Buche.
Die Top10 Gesamt komplettierte der Kroate Tomislav Muhvic (Foto), der mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 9 ein exzellentes Comeback im Bergrennsport vollzog. Trotz technischer Probleme im Training konnte man über Nacht den Defekt erfolgreich beheben. Nach famosen Zeiten in den Rennläufen stand schlussendlich der großartige fünfte Platz in der stark besetzten Pf Klasse 1 für ihn zu Buche. Rang 11 im Gesamtklassement sicherte sich die mehr als eindrucksvoll agierende Steirerin Kerstin Taus. Mit ihrem Subaru Impreza P4 Turbo konnte sie sich ausgezeichnet in Szene setzen und mit einer beherzten Vorstellung famose Zeiten erzielen. Damit stand am Ende des Wochenendes der Sieg in der „Damen-Wertung“ für sie zu Buche, wobei auch in der Pf Klasse 1 der starke sechste Rang fixiert werden konnte. Auf dem 12. Platz Gesamt kam ihre steirische Landsfrau Sigrid Ferstl in die Wertung, die mit ihrem Tatuus Formel Master S2000 eine großartige Performance am Renntag ablieferte. Vor allem in Rennlauf 2 konnte sie sich nochmals entscheidend steigern und dabei sogar die Bestzeit bei den Damen realisieren. Zudem stand für sie der großartige zweite Rang in der Proto Klasse 3 zu Buche.
Insgesamt stellten sich 174 Fahrer dem diesjährigen Bergrennen im kroatischen Skradin
Historische Kategorie 1: Mit einer herausragenden Performance konnte sich in Skradin der Kärntner Harald Mössler (Foto) den vollen Erfolg an die Fahnen heften. Am Steuer seines Daren MK3 Cosworth konnte er sich in den Rennläufen nochmals entscheidend steigern und die Fans entlang der Strecke mit seiner beherzten Fahrweise begeistern. Schlussendlich stand mit dem grünen Boliden auch noch der Gesamtsieg bei den Historischen zu Buche. Auf dem zweiten Platz folgte in dieser Kategorie der Südtiroler Georg Prugger, der mit seinem Alta Sports eine exzellente Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er sich vor allem in Rennlauf 2 nochmals steigern und mit dem blauen Boliden eine famose Zeit realisieren, was am Ende mit diesem mehr als eindrucksvollen Resultat belohnt wurde. Das Podium komplettierte der Steirer Hans Jud, der mit seinem Jaguar XK120 Super Sports eine tadellose Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem silbernen Boliden exzellent in Szene setzen, was schlussendlich auch mit dem Sieg in der Klasse A6 über 2l Hubraum belohnt wurde.
Historische Kategorie 2: Christian Trimmel (Foto) war in dieser Klasse nicht zu schlagen. Mit seinem Ford Escort RS 2000 Mk.1 konnte sich der Niederösterreicher mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und mehr als herausragende Zeiten erzielen. Nach einer beherzten Vorstellung mit dem weiß-blauen Boliden stand zudem der großartige zweite Platz Gesamt bei den Historischen Tourenwagen zu Buche. Auf dem zweiten Rang in dieser Kategorie folgte der Steirer Dominik Neumann, der mit seinem BMC Mini Cooper S eine famose Performance ablieferte. Dabei konnte er sich mit seiner spektakulären Fahrweise mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und zudem auch die Fans entlang der Strecke begeistern. Schlussendlich stand mit dem blauen Boliden auch der Sieg in der Klasse bis 1,3l Hubraum für ihn zu Buche. Das Podium komplettierte der Slowene Peter Lesnjak mit seinem Fiat 128 NP, der eine ebenfalls famose Vorstellung in Skradin ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem weiß-orangen Boliden exzellent in Szene setzen und am Ende auch die Klasse bis 1150ccm für sich entscheiden. Auf dem vierten Rang folgte noch sein slowenischer Landsmann Peter Kapler, der mit seinem blauen Renault 8 Gordini ebenfalls zu überzeugen vermochte und sich mit einer fehlerfreien Leistung den grandiosen zweiten Platz in der 1,3l Klasse an die Fahnen heften konnte.
Historische Kategorie 3: Einen vollen Erfolg konnte sich in dieser Klasse der Niederösterreicher Manfred Zöchling (Foto) an die Fahnen heften. Am Steuer seines weiß-schwarzen VW Golf 1 GTI lieferte er auf der knapp über 3km langen Strecke eine mehr als beeindruckende Leistung ab. Das wurde am Ende auch mit dem großartigen dritten Gesamtrang bei den Historischen Tourenwagen belohnt. Auf dem zweiten Rang kam in dieser Kategorie der Slowene Domen Popek in die Wertung, dem am Ende knapp 1sec. (!) auf den Sieger fehlten. Dabei konnte er sich mit dem roten Fiat X 1/9 mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und in den Rennläufen mit famosen Zeiten überzeugen, was am Ende mit diesem spitzen Resultat belohnt wurde. Das Podium komplettierte der Tiroler Josef Obermoser, der mit seinem Alfa Romeo Sud ti eine exzellente Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem weißen Boliden mehr als herausragend in Szene setzen und eine tadellose Leistung abliefern, was im Zuge der österr. Meisterschaft sogar mit Platz Zwei belohnt wurde. Vierter wurde noch der Slowene Slavko Oletic, der mit seinem roten Fiat 127 eine exzellente Vorstellung ablieferte. Schlussendlich stand am Ende des Wochenendes der Sieg in der 1,3l Klasse für ihn zu Buche.
Historische Kategorie 4: Der Niederösterreicher Reinhard Sonnleitner (Foto) konnte sich in Skradin den vollen Erfolg an die Fahnen heften. Mit seinem VW Rallyegolf G60 gelangen ihm auf der knapp über 3km langen Strecke mehr als beeindruckende Zeiten, was am Ende mit dem Sieg in dieser Kategorie belohnt wurde. Zudem konnte er sich mit dem weiß-blauen Boliden den zweiten Gesamtrang bei den Historischen als schnellster Tourenwagenpilot sichern. Auf dem zweiten Platz folgte in dieser Kategorie der Slowene Matjaz Korosec mit seinem BMW 325i, der mit einer tollen Vorstellung zu überzeugen vermochte. Dabei konnte er sich mit dem weißen Boliden exzellent in Szene setzen und famose Zeiten realisieren, was am Ende mit diesem grandiosen Ergebnis belohnt wurde. Das Podium komplettierte der Kärntner Thomas Beutle, der mit seinem VW Golf 1 GTI eine exzellente Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem weißen Boliden vor allem in Rennlauf 2 nochmals entscheidend steigern, was am Ende mit dem Sieg in der 1,6l Klasse belohnt wurde.
Historic Croatia: Mit einer mehr als eindrucksvollen Leistung konnte sich in dieser Klasse der Kroate Armin Mujkanovic (Foto) den vollen Erfolg an die Fahnen heften. Am Steuer seines weiß-roten Honda Integra Type R lieferte er in Skradin herausragende Zeiten ab, womit er sich am Ende gegen starke Konkurrenten erfolgreich durchsetzen konnte. Auf dem zweiten Platz folgte in dieser Gruppe sein kroatischer Landsmann Hrvoje Cubelic, der mit seinem Renault 5 GT Turbo eine famose Leistung ablieferte. Dabei konnte er mit exzellenten Zeiten überzeugen und sich vor allem im 2. Rennlauf nochmals entscheidend steigern. Damit stand mit dem weiß-gelben Boliden ein großartiger Erfolg auf der knapp über 3km langen Strecke zu Buche. Das Podium komplettierte der Kroate Ante Gacina mit seinem orangen VW Golf 1 16V, der eine exzellente Vorstellung an diesem Wochenende ablieferte. Nach grandiosen Zeiten in den Rennläufen stand am Ende dieses mehr als eindrucksvolle Ergebnis für ihn zu Buche. Insgesamt kamen in dieser Klasse 12 Fahrer mit ihren Boliden in die Wertung. Leider gab es nach dem Training auch zwei Ausfälle zu beklagen, wobei sowohl bei Karlo Grabar und dessen Fiat Uno Turbo als auch bei Ivan Cerneha und dessen Peugeot 306 GTI die Technik dafür verantwortlich zeichnete.
Pf Klasse 6: Eine herausragende Performance lieferte in dieser Klasse der Steirer Rene Auner (Foto) ab. Gleich bei seiner Premiere in Skradin konnte er sich mit seinem Citroen C2 GT herausragend in Szene setzen und mehr als beeindruckende Zeiten realisieren. Nach einer spektakulären Leistung stand mit dem türkisen Boliden gleich ein voller Erfolg für ihn zu Buche. Auf dem zweiten Platz folgte in dieser Klasse der Kroate Deni Kmetovic mit seinem Skoda Octavia, der mit einer exzellenten Vorstellung auf der knapp über 3km langen Strecke zu begeistern vermochte. Dabei konnte er sich mit dem weißen Boliden mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und herausragende Zeiten erzielen. Das Podium komplettierte sein kroatischer Landsmann Sandi Peteh, dem am Ende gerade einmal 0,8sec. (!) nach zwei gewerteten Rennläufen fehlten. Dabei konnte er sich mit dem rot-schwarzen Honda Civic VTI mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und exzellente Zeiten realisieren, was schlussendlich mit diesem Topergebnis belohnt wurde.
Vierter wurde der Kroate Marko Deak (Foto) mit seinem blauen Citroen Saxo VTS, der mit einer tollen Leistung zu begeistern vermochte. Dabei konnte er mit seiner beherzten Fahrweise auch die Fans entlang der Strecke begeistern und zudem mit famosen Zeiten überzeugen. Die Top5 komplettierte in dieser stark besetzten Klasse der Kroate Ivan Grozdanic, der mit seinem blauen VW Polo eine spektakuläre Leistung an diesem Wochenende ablieferte. Dabei konnte er sich in einem äußerst spannenden Kampf knapp gegen die weiteren Konkurrenten durchsetzen und somit dieses mehr als beeindruckende Ergebnis realisieren. Auf dem sechsten Platz kam in dieser Klasse sein kroatischer Landsmann Dino Anticevic in die Wertung, dem nach zwei gewerteten Rennläufen gerade einmal 0,18sec. (!) fehlten. Dabei konnte er mit seinem pinken Honda Civic VTI exzellente Zeiten realisieren und sich herausragend in Szene setzen, was am Ende mit diesem tollen Ergebnis belohnt wurde.
Gerade einmal 0,01sec. (!) Rückstand nach zwei gewerteten Rennläufen hatte der Kärntner Klaus Demuth, der mit seinem Renault Clio Ragnotti eine herausragende Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem blauen Boliden den eindrucksvollen siebenten Rang an die Fahnen heften. Zudem stand nach einer spektakulären Leistung der herausragende zweite Platz im Zuge der österr. Meisterschaft für ihn zu Buche. Die Top8 komplettierte die exzellent agierende Niederösterreicherin Victoria Schütz (Foto), die mit ihrem VW Golf 1 GTI eine famose Performance ablieferte. Dabei konnte sie sich mit dem gelben Boliden im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und mehr als beeindruckende Zeiten realisieren. Am Ende fehlten ihr nach zwei gewerteten Rennläufen gerade einmal 0,36sec. (!), womit sie sich im Zuge der österr. Meisterschaft den famosen dritten Platz an die Fahnen heften konnte. Neunter wurde der Kroate Josip Marsic mit seinem roten Toyota Celica, der mit einer ebenfalls starken Vorstellung zu überzeugen vermochte. Schlussendlich stand ein spitzen Ergebnis für ihn bei der Premiere in Skradin zu Buche. Insgesamt kamen hier 15 Fahrer mit ihren Boliden in die Wertung, wobei zwei Fahrer technische Ausfälle hinnehmen mussten.
Pf Klasse 5: Der Kroate Sasa Radola (Foto) konnte sich in dieser Klasse den vollen Erfolg an die Fahnen heften. Mit seiner spektakulären Fahrweise lieferte er eine mehr als beeindruckende Leistung in Skradin ab, was am Ende mit dem Sieg belohnt wurde. Dabei konnte er mit seinem weiß-roten Honda Civic Type R auch die Fans entlang der Strecke mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise begeistern. Auf dem zweiten Rang folgte in dieser Klasse mit knapp über 1sec. (!) Rückstand der Slowene Primoz Kavsek, der mit seinem Citroen Saxo VTS eine großartige Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem rot-schwarzen Boliden mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und sich in Rennlauf 2 nochmals entscheidend steigern. Damit konnte er sich am Ende knapp gegen die weiteren Konkurrenten durchsetzen und im nationalen Championat den vollen Erfolg für sich verbuchen. Das Podium komplettierte der slowenische Routinier Alojz Udovc mit seinem Renault Clio R3, der eine ebenfalls grandiose Leistung auf der knapp über 3km langen Strecke ablieferte. Dabei konnte er mit dem blauen Boliden grandiose Zeiten in den Rennläufen erzielen, was am Ende mit Platz Zwei im nationalen Championat belohnt wurde.
Rang Vier ging ebenfalls nach Slowenien an Denis Mikuletic, der mit seinem Honda Civic Type R eine mehr als famose Vorstellung ablieferte. Mit dem weißen Boliden vermochte er sich im Laufe des Wochenendes immer weiter zu steigern, was am Ende mit diesem eindrucksvollen Ergebnis belohnt wurde. Zudem stand noch der letzte Platz am Podium im nationalen Championat für ihn zu Buche. Die Top5 komplettierte der Kroate Stipe Medic (Foto) mit seinem VW Golf 4, der mit einer mehr als famosen Vorstellung zu begeistern vermochte. Dabei konnte er sich mit dem rot-schwarzen Boliden exzellent in Szene setzen und beeindruckende Zeiten erzielen, was am Ende im Zuge der kroatischen Meisterschaft sogar mit Platz Zwei belohnt wurde. Sechster wurde Gesamt in dieser Klasse der Slowene Miha Fabijan, der am Ende nach zwei gewerteten Rennläufen gerade einmal 0,61sec. (!) Rückstand hatte. Dabei konnte er sich mit seinem weiß-roten Renault Clio 5 Cup exzellent in Szene setzen und sich im Zuge der nationalen Meisterschaft den famosen vierten Rang an die Fahnen heften. Damit stand in Skradin ein exzellenter Erfolg für ihn zu Buche.
Auf dem siebenten Platz kam in dieser stark besetzten Klasse sein slowenischer Landsmann Mark Grlj in die Wertung, der weitere 0,56sec. (!) nach zwei gewerteten Rennläufen zurücklag. Dabei konnte er sich mit seinem dunkelblauen BMW 130i Coupe mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und mit seiner beherzten Fahrweise auch die Fans entlang der Strecke begeistern. Die Top8 komplettierte der spektakulär agierende Kärntner Stephan Ogris (Foto), der mit seinem Alfa Romeo 147 JTD Cup eine famose Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich mit exzellenten Zeiten eindrucksvoll in Szene setzen und am Ende mit dem rot-weißen Boliden dieses Topergebnis für sich beanspruchen. Zudem stand der volle Erfolg im Zuge der österr. Meisterschaft für ihn zu Buche. Neunter wurde in dieser Klasse der Kroate Marin Bozicevic mit seinem roten Peugeot 106 Rallye, der mit einer beherzten Vorstellung für großes Aufsehen sorgen konnte. Dabei lieferte er auf der knapp über 3km langen Strecke grandiose Zeiten ab, was am Ende mit dem letzten Platz am Podium im Zuge der nationalen Meisterschaft belohnt wurde.
Die Top10 komplettierte in dieser Klasse der Steirer Florian Neuherz (Foto), der erstmals in Skradin an den Start ging und dabei eine grandiose Leistung ablieferte. Mit dem Fiat 128 3p konnte er sich dabei in den Rennläufen nochmals entscheidend steigern und sich eindrucksvoll in Szene setzen. Damit stand am Ende des Wochenendes mit dem gelb-grünen Boliden der großartige zweite Platz im Zuge der österr. Meisterschaft zu Buche. Rang 11 ging mit gerade einmal 0,08sec. (!) Rückstand an den Ungarn Kornel Nyeki im schwarz-gelben Opel Corsa A 16V, der mit einer mehr als famosen Leistung zu begeistern vermochte. Dabei konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen und sich im Zuge der nationalen Meisterschaft den herausragenden vierten Platz an die Fahnen heften. Auf dem 12. Platz folgte der kroatische Lokalmatador Nino Jelicic, der mit seinem weißen Honda Civic VTI eine grandiose Leistung ablieferte. Dabei konnte er bei seinem Heimrennen exzellente Zeiten realisieren, was am Ende mit dem grandiosen fünften Rang im Zuge der nationalen Meisterschaft belohnt wurde.
Ein spitzen Ergebnis konnte in dieser Klasse auch der Kärntner Gottfried Ogris (Foto) realisieren. Mit seinem roten Alfa Romeo 147 GTA Cup stand nach famosen Zeiten in den Rennläufen der 15. Platz zu Buche. Zudem konnte er sich im Zuge der österr. Meisterschaft den herausragenden dritten Rang an die Fahnen heften. Insgesamt kamen hier 40 Fahrer (!) mit ihren Boliden in die Wertung. Leider gab es auch drei Ausfälle zu verzeichnen, wobei der Kroate Nenad Kolman mit seinem weiß-roten Honda Civic VTI bereits im freiwilligen Trainingslauf mit dem Heck gegen die Steinmauer krachte. Dabei wurde der Bolide an der Aufhängung so stark beschädigt, dass eine Reparatur vor Ort nicht mehr möglich war. Es folgte im 2. Rennlauf der Slowene Aleksander Koren mit seinem weißen Opel Kadett C Limo, der einen kapitalen Motorschaden zur Kenntnis nehmen musste. Und kurze Zeit später erwischte es auch noch den Kroaten Toni Ivanic mit dem weiß-orangen Peugeot 208 R2, der nach einem Leitplankenkontakt nicht mehr weiter fahren konnte und somit ebenfalls leider einen Ausfall in Skradin hinnehmen musste.
Pf Klasse 4: Eine mehr als beeindruckende Leistung lieferte in dieser Klasse der junge Steirer Michael Tautscher (Foto) ab. Am Steuer seines Mitsubishi Lancer Evo 9 konnte er sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen, wobei er sich in Rennlauf 2 nochmals entscheidend steigern konnte. Somit stand nach einer famosen Performance mit dem türkisen Boliden ein herausragender Erfolg für ihn zu Buche. Auf dem zweiten Platz folgte mit gerade einmal 1,18sec. (!) Rückstand der Niederösterreicher Patrick Mayer, der mit seinem VW Minichberger Golf 1 16V eine mehr als beeindruckende Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem orangen Boliden eindrucksvoll in Szene setzen und mit seiner spektakulären Fahrweise die Fans entlang der Strecke begeistern. Schlussendlich stand ein großartiger Erfolg für ihn auf der knapp über 3km langen Strecke zu Buche. Das Podium komplettierte ein weiterer Steirer mit Andreas Mussbacher, der mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 7 eine mehr als eindrucksvolle Vorstellung ablieferte. Mit dem weiß-roten Boliden konnte er sich herausragend in Szene setzen und beeindruckende Zeiten in Skradin realisieren. Damit stand am Ende des Wochenendes ein mehr als grandioses Ergebnis gegen starke Konkurrenten zu Buche.
Vierter wurde in dieser Klasse der Bosnier Harun Hadzic (Foto), der mit seinem Honda Integra Type R eine exzellente Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem weiß-blauen Boliden in den Rennläufen nochmals entscheidend steigern und grandiose Zeiten realisieren. Schlussendlich stand somit der Sieg in der nationalen Meisterschaft für ihn zu Buche. Die Top5 komplettierte am Ende der Kroate Ivan Batalic mit seinem Honda Civic Type R, der eine ebenfalls famose Leistung an diesem Wochenende ablieferte. Dabei konnte er sich herausragend in Szene setzen und mit dem goldenen Boliden die Fans entlang der Strecke begeistern. Schlussendlich stand im nationalen Championat der großartige zweite Platz für ihn zu Buche. Auf dem sechsten Rang folgte in dieser Klasse sein kroatischer Landsmann Sandro Jaketic, der sich am Ende um gerade einmal 0,62sec. (!) nach zwei gewerteten Rennläufen geschlagen geben musste. Dabei konnte er sich mit seinem roten Honda Civic Type R eindrucksvoll in Szene setzen und sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern, womit er sich noch den letzten Platz am Podium im Zuge der nationalen Meisterschaft sichern konnte.

Dahinter folgte auf dem siebenten Platz der Bulgare Kosyou Iordanov, dem am Ende gerade einmal 0,07sec. (!) auf den Honda Piloten fehlten. Dabei konnte er sich mit dem gelb-schwarzen Renault Megane Maxi herausragend in Szene setzen und famose Zeiten in den Rennläufen erzielen. Vor allem in Rennlauf 2 konnte er sich dabei nochmals entscheidend steigern. Die Top8 komplettierte in dieser Klasse der Kroate Ante Alduk (Foto), der weitere 0,02sec. (!) nach zwei gewerteten Rennläufen zurücklag. Dabei konnte er sich mit seinem komplett neuaufgebauten Honda Civic VTI herausragend in Szene setzen, wobei er mit seiner spektakulären Fahrweise auch die Fans zu begeistern vermochte. Schlussendlich konnte er sich mit dem gelb-schwarzen Boliden den eindrucksvollen vierten Rang im Zuge der nationalen Meisterschaft an die Fahnen heften. Neunter wurde in dieser Klasse der spektakulär agierende Kroate Boris Katic, der mit seinem Citroen Saxo VTS eine exzellente Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem orangen Boliden mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und famose Zeiten in Skradin erzielen, was am Ende mit dem fünften Platz im nationalen Championat belohnt wurde.
Die Top10 komplettierte in dieser Klasse der Slowene Matej Mikuletic, der mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 9 RS eine großartige Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem dunkelgrünen Boliden exzellent in Szene setzen und famose Zeiten auf der knapp über 3km langen Strecke realisieren. Der Lohn war am Ende der Sieg im Zuge der nationalen Meisterschaft in dieser Klasse. Rang 11 blieb wieder in Kroaten bei Matko Sapit und dessen Seat Ibiza Cupra, der mit einer spektakulären Leistung an diesem Wochenende zu überzeugen vermochte. Dabei konnte er sich mit dem weiß-roten Boliden herausragend in Szene setzen und famose Zeiten realisieren, was mit dem sechsten Rang in der nationalen Meisterschaft belohnt wurde. Auf dem 12. Platz kam in dieser Klasse sein kroatischer Landsmann Maro Franic (Foto) in die Wertung, der mit seinem Seat Leon 16V eine exzellente Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem grünen Boliden eindrucksvoll in Szene setzen, was schlussendlich mit dem siebenten Platz im Zuge der nationalen Meisterschaft belohnt wurde.
Auf Platz 14 kam in dieser stark besetzten Klasse der Steirer Karl Strobl in die Wertung, der erstmals in Skradin an den Start ging. Dabei konnte er sich mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 8 mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und mit tollen Zeiten überzeugen. Schlussendlich stand mit dem weißen Boliden ein spitzen Resultat zu Buche, wobei es im Zuge der österr. Meisterschaft sogar zum famosen vierten Rang reichte. Und auf dem 18. Platz kam der Passauer Bergroutinier Helmut Maier in die Wertung, der mit seinem legendären VW Spiess-Golf 1 16V eine exzellente Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem roten Boliden grandios in Szene setzen, was im Zuge der österr. Meisterschaft mit dem famosen fünften Platz belohnt wurde. Insgesamt kamen in dieser Klasse 24 Fahrer mit ihren Boliden in die Wertung. Leider gab es auch hier drei Ausfälle zu verzeichnen, wobei in Trainingslauf 1 der Kroate Karlo Pelicar einen Leitplankenkontakt zu verzeichnen hatte. Dabei wurde der gelbe Citroen AX Sport im Frontbereich so stark beschädigt, dass man vorzeitig aufgeben musste. Es folgte im 2. Rennlauf zunächst der Kroate Niksa Maslac mit seinem weißen Honda Civic Type R, der sich nach einem Randsteinkontakt die Radaufhängung zerstörte. Dabei musste man den Boliden vorzeitig abstellen und leider einen Ausfall zur Kenntnis nehmen. Und kurze Zeit später folgte auch noch der Kroate Ivan Kirasic (Foto) mit seinem wunderschönen VW Golf 1 16V, der im Mittelteil der Strecke einen Leitplankenkontakt zu verzeichnen hatte. Zum Glück wurde der blau-weiße Bolide dabei nicht allzu stark beschädigt.
Pf Klasse 3: Hermann Blasl (Foto) konnte mit einer herausragenden Performance in Skradin für großes Aufsehen sorgen. Der Oberösterreicher lieferte am Steuer seines Opel Gerent Kadett C 16V eine mehr als grandiose Leistung ab, welche schlussendlich zum vollen Erfolg führte. Dabei konnte er mit seiner beherzten Fahrweise am Steuer des orange-blauen Boliden auch die Fans entlang der Strecke begeistern. Auf dem zweiten Platz folgte in dieser Klasse der junge Kroate Matija Jurisic, der mit seinem Peugeot 308 TCR 1.6 eine mehr als famose Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen und sich in den Rennläufen nochmals entscheidend steigern. Damit konnte er sich mit dem grauen Boliden einen großartigen Erfolg auf der knapp über 3km langen Strecke sichern, wobei ihm am Ende gerade einmal 0,8sec. (!) auf den Sieger fehlten. Das Podium komplettierte der Steirer Heiko Fiausch mit seinem Opel Astra STW, der mit einer ebenfalls beeindruckenden Leistung zu überzeugen vermochte. Am Steuer seines silber-orangen Boliden konnte er sich dabei herausragend in Szene setzen und mit grandiosen Zeiten für großes Aufsehen sorgen. Am Ende stand zudem der eindrucksvolle zweite Rang im Zuge der österr. Bergstaatsmeisterschaft zu Buche.
Vierter wurde in dieser stark besetzten Klasse der Niederösterreicher Rene Warmuth (Foto), der mit seinem Seat Leon Cupra TCR ein ebenfalls starkes Rennwochenende in Skradin ablieferte. Mit dem weißen Boliden konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen und vor allem in Rennlauf 2 mit einer famosen Zeit für Furore sorgen. Am Ende stand zudem der grandiose dritte Rang im Zuge der österr. Meisterschaft für ihn zu Buche, wobei ihm am Ende gerade einmal 0,54sec. (!) nach zwei gewerteten Rennläufen fehlten. Die Top5 komplettierte der Steirer Diethard Sternad, der mit seinem Honda Civic FK7 TCR eine tadellose Leistung ablieferte. Dabei konnte er mit dem orange-schwarzen Boliden exzellente Zeiten realisieren und sich am Ende dieses spitzen Ergebnis gegen starke Konkurrenten an die Fahnen heften. Schlussendlich stand im Zuge der österr. Meisterschaft zudem der starke vierte Rang zu Buche. Auf dem sechsten Platz folgte der Bosnier Nihad Seferagic, der mit seinem VW Polo 3 GTI 16V ebenfalls zu überzeugen vermochte. Dabei konnte er sich mit dem rot-weißen Boliden exzellent in Szene setzen und spitzen Zeiten realisieren, was im Zuge der nationalen Meisterschaft mit dem famosen zweiten Rang belohnt wurde.
Dahinter ging Platz Sieben an den Kroaten Marino Poropat (Foto) und dessen Renault Clio 2 RS, der nach einer Pause ein sehr erfolgreiches Comebackrennen absolvierte. Dabei konnte er sich mit dem pinken Boliden im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und famose Zeiten realisieren, was im Zuge der nationalen Meisterschaft mit dem großartigen dritten Rang belohnt wurde. Die Top8 komplettierte in dieser stark besetzten Klasse der Kroate Marko Plese, der mit seinem roten VW Golf 1 16V ebenfalls zu überzeugen vermochte. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte er nicht nur die Fans entlang der Strecke begeistern, sondern sich am Ende auch dem grandiosen vierten Rang im Zuge der nationalen Meisterschaft an die Fahnen heften. Neunter wurde in dieser stark besetzten Klasse sein kroatischer Landsmann Kristian Marinic, der in Skradin mit seinem mächtigen VW Golf 1 16V eine großartige Leistung ablieferte. Mit dem hellblauen Boliden konnte er sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen, was mit dem eindrucksvollen fünften Platz im Zuge der nationalen Meisterschaft belohnt wurde. Die Top10 komplettierte in dieser Klasse der Deutsche Manfred Scheubeck, der mit seinem VW Scirocco 3 R ein starkes Rennwochenende auf der knapp über 3km langen Strecke ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem silber-grünen Boliden eindrucksvoll in Szene setzen, wobei ihm vor allem in Rennlauf 1 eine famose Zeit gelang.
Rang 11 ging in dieser Klasse an den Kroaten Florian Salec im Citroen DS3 R3T, der mit einer beherzten Leistung zu begeistern vermochte. Dabei konnte er sich mit dem blau-schwarzen Boliden eindrucksvoll in Szene setzen und mit Platz Sechs ein spitzen Ergebnis in der nationalen Wertung verbuchen. Auf dem 12. Platz folgte am Ende des Wochenendes der Kroate Ante Baric (Foto) mit seinem roten BMW E46 M3, der mit einer tadellosen Vorstellung für großes Aufsehen sorgen konnte. Dabei stand schlussendlich im Zuge der nationalen Wertung der famose siebente Rang für ihn zu Buche. Dahinter ging der 13. Platz in dieser stark besetzten Klasse an Mladen Dajic im weißen Dacia Sandero, der ebenfalls zu überzeugen vermochte und am Ende die Top8 in der nationalen Meisterschaft komplettierte. Und auf Rang 14 folgte noch sein kroatischer Landsmann Robert Plese, der mit seinem rot-schwarzen VW Golf 1 16V eine fehlerfreie Leistung auf der anspruchsvollen Strecke in Skradin ablieferte. Leider gab es auch hier zwei Ausfälle zu verzeichnen, wobei in Rennlauf 1 zunächst der Niederösterreicher Andreas Miletich davon betroffen war. Dabei musste er seinen VW Scirocco Type S mit einem Elektronikproblem vorzeitig abstellen, jedoch konnte man vor Ort den Defekt erfolgreich beheben. So konnte man zu Testzwecken zumindest den 2. Rennlauf erfolgreich mit dem dunkelgrünen Boliden absolvieren. Ebenfalls in Rennlauf 1 musste der Bosnier Bego Sakanovic vorzeitig aufgeben, wobei sein oranger Honda Civic VTI mit einer defekten Halbachse im Mittelteil der Strecke ausrollte.
Pf Klasse 2: Der Steirer Kevin Raith (Foto) konnte sich in dieser Klasse den vollen Erfolg an die Fahnen heften. Mit einer mehr als beeindruckenden Performance am Steuer seines Porsche 992 GT3 Cup konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen, wobei er sich vor allem in Rennlauf 2 nochmals entscheidend zu steigern vermochte. Damit konnte er sich mit dem dunkelblauen Boliden auch den vierten Gesamtrang bei den Tourenwagen an die Fahnen heften. Auf dem zweiten Rang folgte mit gerade einmal 1,3sec. Rückstand der Slowene Matevz Cuden, der mit seinem Porsche 991.2 GT3 Cup eine ebenfalls beeindruckende Vorstellung ablieferte. Mit dem weiß-blauen Boliden konnte er sich herausragend in Szene setzen und beeindruckende Zeiten erzielen. Zudem stand für ihn neben dem vollen Erfolg im nationalen Championat auch der großartige sechste Gesamtrang bei den Tourenwagen zu Buche. Das Podium komplettierte sein slowenischer Landsmann Anze Dovjak, der mit seinem Hyundai i30 N TCR eine ebenfalls beeindruckende Leistung ablieferte. Mit dem blau-orangen Boliden konnte er sich dabei mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern. Das wurde am Ende mit dem famosen zweiten Rang in der nationalen Meisterschaft belohnt.
Vierter wurde in dieser Klasse der kroatische Bergroutinier Niko Pulic, der um gerade einmal 0,43sec. (!) nach zwei gewerteten Rennläufen an einer Podiumsplatzierung vorbeischrammte. Dabei konnte er gleich beim ersten Einsatz mit einem Lamborghini Huracan ST für großes Aufsehen sorgen und mit dem weiß-orangen Boliden famose Zeiten realisieren. Das wurde schlussendlich auch mit dem Sieg in der nationalen Meisterschaft belohnt. Die Top5 komplettierte am Ende des Wochenendes der Kroate Eris Marotti mit seinem blauen Skoda Fabia R5, der eine mehr als famose Leistung in Skradin ablieferte. Dabei konnte er mit seiner beherzten Fahrweise auch die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern und zudem famose Zeiten realisieren. Das wurde schlussendlich mit dem eindrucksvollen zweiten Platz im nationalen Championat belohnt. Sechster wurde am Ende mit gerade einmal 1,5sec. (!) Rückstand die steirische Berglegende Felix Pailer (Foto), der mit seinem Lancia Delta Integrale eine grandiose Vorstellung ablieferte. Mit dem orangen Boliden konnte er sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und famose Zeiten erzielen. Damit konnte er sich im Zuge der österr. Meisterschaft den mehr als herausragenden zweiten Platz an die Fahnen heften.
Auf dem siebenten Rang kam in dieser Klasse der Kroate Igor Varesko (Foto) in die Wertung, der mit seinem wunderschön vorbereiteten Cupra Leon TCR eine exzellente Vorstellung ablieferte. Mit dem gelb-grünen Boliden konnte er sich in den Rennläufen nochmals entscheidend steigern, was am Ende mit dem mehr als famosen dritten Rang im Zuge der nationalen Meisterschaftswertung belohnt wurde. Die Top8 komplettierte in dieser stark besetzten Klasse der Kroate Nino Andrejevic, der mit seinem Fiat Punto Turbo eine mehr als beeindruckende Vorstellung ablieferte. Mit dem weiß-roten Boliden konnte er sich mehr als herausragend in Szene setzen und in einem spannenden Kampf knapp die Oberhand behalten. Damit konnte er sich den vierten Rang im nationalen Championat mit dem weiß-roten Boliden an die Fahnen heften. Neunter wurde schlussendlich der Ungar Jordan Peter, der erstmals in Skradin an den Start ging. Mit seinem blauen Mazda MX 5 Turbo konnte er sich dabei eindrucksvoll in Szene setzen, wobei er sich am Ende um gerade einmal 0,14sec. (!) nach zwei gewerteten Rennläufen geschlagen geben musste.
Die Top10 komplettierte in dieser Klasse der Salzburger Franz Roider (Foto), welcher erstmals in Skradin an den Start ging. Mit seinem Ford Mondeo STW V6 konnte er sich dabei eindrucksvoll in Szene setzen, wobei er auch die Fans entlang der Strecke zu begeistern vermochte. Am Ende stand mit dem gelb-blauen Boliden der großartige dritte Rang im Zuge der österr. Meisterschaft für ihn zu Buche, und das obwohl man wie schon am Rechberg mit Problemen an der Antriebsachse zu kämpfen hatte. Leider überhaupt nicht in die Wertung kam die Slowenin Sanja Smrdelj, die nach einer grandiosen Performance in Rennlauf 2 einen technisch bedingten Ausfall hinnehmen musste. Damit wurde die zuvor starke Leistung mit dem weiß-orangen Yugo Integrale Proto Turbo leider nicht belohnt.
Pf Klasse 1: Der große Sieger bei den Tourenwagen war in dieser Klasse zu finden. Karl Schagerl drückte dabei mit seinem VW Golf Rallye TFSI dem diesjährigen Bergrennen in Skradin seinen Stempel auf. Dabei konnte er mit seiner spektakulären Fahrweise für großes Aufsehen sorgen und die Fans entlang der Strecke begeistern. Vor allem in Rennlauf 2 gelang ihm eine famose Fahrt auf der knapp über 3km langen Strecke, was auch mit einem neuen Tourenwagenrekord belohnt wurde. Auf dem zweiten Platz folgte in dieser Klasse der Slowene Matej Grudnik (Foto), der mit seinem Renault Clio E1 Proto ebenfalls zu begeistern vermochte. Mit dem mächtigen Boliden konnte er sich mehr als herausragend in Szene setzen und grandiose Zeiten am Renntag realisieren. Das wurde am Ende auch im Gesamtklassement bei den Tourenwagen mit Platz Zwei belohnt, wobei er mit dem rot-schwarzen Boliden im Zuge der nationalen Meisterschaft sogar den Sieg für sich verbuchen konnte. Das Podium komplettierte in dieser Klasse die slowenische Berglegende Milan Bubnic, der mit seinem spektakulären Lancia Delta Integrale HF ebenfalls ein sehr erfolgreiches Rennwochenende ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem wunderschön vorbereiteten Boliden mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und famose Zeiten in Skradin realisieren. Das wurde im nationalen Championat auch mit dem mehr als herausragenden zweiten Rang belohnt.
Vierter wurde in dieser Klasse der Kroate Dejan Dimitrijevic, der mit seinem brachialen Seat Leon R32 eine exzellente Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem schwarz-grünen Boliden mehr als grandios in Szene setzen und großartige Zeiten realisieren, was am Ende auch mit dem vollen Erfolg im nationalen Championat belohnt wurde. Zudem fehlten ihm auf das Podium gerade einmal 1,1sec. (!) nach zwei gewerteten Rennläufen. Die Top5 komplettierte der ehemalige kroatische Bergeuropameister Tomislav Muhvic, der mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 9 eine großartige Leistung ablieferte. Zwar haderte man im Training noch mit technischen Problemen, jedoch konnte man diese vor Ort erfolgreich lösen. In den Rennläufen konnte man mit dem rot-weißen Boliden grandiose Zeiten realisieren, welche schlussendlich zum großartigen zweiten Rang im Zuge der nationalen Meisterschaft führten. Sechste wurde mit gerade einmal 1,3sec. (!) Rückstand die Steirerin Kerstin Taus (Foto), die mit ihrem Subaru Impreza P4 Turbo eine mehr als beeindruckende Performance ablieferte. Vor allem in den Rennläufen konnte sie sich mit dem schwarzen Boliden mehr als herausragend in Szene setzen und famose Zeiten realisieren. Damit konnte sie sich im Zuge der österr. Meisterschaft den großartigen zweiten Platz an die Fahnen heften, und zudem die „Damen-Wertung“ in Skradin für sich entscheiden.
Auf dem siebenten Platz kam in dieser Klasse der Slowene Mitja Demsar in die Wertung, der mit seinem Skoda Felicia Proto Turbo eine tadellose Leistung ablieferte. Mit dem silber-roten Boliden konnte er sich exzellent in Szene setzen und mit tollen Zeiten überzeugen, was im Zuge der nationalen Meisterschaft sogar mit Rang Drei belohnt wurde. Die Top8 komplettierte noch die Deutsche Nicole Prinzing (Foto), die mit ihrem Audi TT heuer erstmals an den Start ging. Mit dem weißen Boliden konnte sie sich dabei exzellent in Szene setzen und grandiose Zeiten erzielen, was schlussendlich mit diesem tollen Ergebnis gegen starke Konkurrenten belohnt wurde. Leider nicht in die Wertung kam die steirische Berglegende Rupert Schwaiger, der mit seinem Porsche 911 3.5 Bi-Turbo im ersten offiziellen Trainingslauf einen doch vehementen Unfall gegen die Leitplanken zu verzeichnen hatte. Dabei wurde der grün-gelbe Bolide vor allem im Frontbereich doch erheblich in Mitleidenschaft gezogen, weshalb man vorzeitig das Rennen in Skradin für beendet erklären musste. Und auch der Kroate Maro Slade kam nicht in die Wertung, wobei er seinen Mitsubishi Lancer Evo 10 noch vor dem 1. Trainingslauf mit einem technischen Gebrechen vorzeitig abstellen musste. Damit war das Rennwochenende mit dem silbernen Boliden bereits vorbei bevor es richtig begann.
Proto Klasse 4: Mit einer exzellenten Leistung konnte sich in dieser Klasse der Ungar Tamas Kovacs den vollen Erfolg an die Fahnen heften. Am Steuer seines Talex M1 Aprilia lieferte er eine herausragende Performance ab, wobei er mit mehr als eindrucksvollen Zeiten auf der knapp über 3km langen Strecke zu überzeugen vermochte. Schlussendlich stand mit dem silbernen Boliden auch der großartige 13. Platz im Gesamtklassement für ihn zu Buche. Auf dem zweiten Rang folgte der Oberösterreicher Alexander Frank (Foto) mit seinem PRC FPR Honda, der mit einer ebenfalls famosen Leistung zu überzeugen vermochte. Vor allem im 2. Rennlauf konnte er sich mit dem orangen Boliden nochmals entscheidend steigern und eine exzellente Zeit realisieren. Damit stand in Skradin ein mehr als herausragendes Ergebnis für ihn zu Buche. Das Podium komplettierte in dieser stark besetzten Klasse der Kroate Sasa Cerneka, der erstmals mit seinem neuen Radical SR3 Evo Suzuki an den Start ging. Dabei konnte er sich mit dem grauen Boliden im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und beeindruckende Zeiten in den Rennläufen erzielen.
Vierter wurde in dieser Klasse der Slowene Tomaz Lumpert (Foto) mit seinem Ligier JS51 Honda, der mit einer famosen Vorstellung zu überzeugen vermochte. Mit dem schwarzen Boliden konnte er sich exzellent in Szene setzen und eine fehlerfreie Leistung abliefern. Schlussendlich stand ein spitzen Ergebnis für ihn bei seinem ersten Antreten in Skradin zu Buche. Die Top5 komplettierte in dieser Klasse der Italiener Paolo Marcon, der mit seinem Predator´s Evo Suzuki eine exzellente Vorstellung ablieferte. Mit dem weißen Boliden konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen und spitzen Zeiten realisieren. Schlussendlich konnte er sich ein Topergebnis mit diesem Boliden an die Fahnen heften. Sechster wurde in dieser stark besetzten Klasse der Montenegriner Ivan Subotic, der mit seinem Formula BMW eine grandiose Leistung ablieferte. Mit dem rot-schwarzen Boliden konnte er mit seiner beherzten Fahrweise für Furore sorgen und sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen. Am Ende stand ein herausragender Erfolg bei seiner Premiere in Skradin zu Buche.
Auf dem siebenten Platz folgte der Tscheche Ales Gänsdorfer (Foto), der mit seinem MTX 1-10 Skoda bei diesem Rennen in der Modernen Klasse an den Start ging. Dabei konnte er sich mit dem schwarz-orangen Boliden exzellent in Szene setzen und sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern, was am Ende mit diesem tollen Resultat belohnt wurde. Die Top8 komplettierte noch der Ungar Laszlo Kloo mit seinem LCR Proto HRC Honda, der mit einer fehlerfreien Leistung an diesem Wochenende zu überzeugen vermochte. Dabei konnte er sich mit dem orangen Boliden am Ende über ein tolles Ergebnis freuen. Leider nicht in die Wertung kam der Kroate Petar Dajak, der seinen gelben Tatuus Renault FR 2.0 nach dem Training mit einem technischen Gebrechen vorzeitig abstellen musste. Damit war für ihn leider das Rennwochenende in Skradin vorzeitig zu Ende.
Proto Klasse 3: Der Steirer Christian Ferstl konnte sich in dieser Klasse den vollen Erfolg an die Fahnen heften. Am Steuer seines Tatuus Formel Master S2000 lieferte er eine mehr als beeindruckende Leistung ab, was am Ende des Wochenendes mit dem Sieg belohnt wurde. Dabei konnte er sich mit dem orangen Boliden vor allem in Rennlauf 2 nochmals entscheidend steigern, womit er sich auch Gesamt in der Categorie 2 noch den beeindruckenden dritten Platz an die Fahnen heften konnte. Auf dem zweiten Rang folgte in dieser Klasse die Steirerin Sigrid Ferstl (Foto), die mit einer ebenfalls großartigen Leistung an diesem Wochenende zu begeistern vermochte. Dabei konnte sie sich mit dem Tatuus Formel Master S2000 mehr als herausragend in Szene setzen und beeindruckende Zeiten realisieren. Damit stand für sie auch in der „Damen-Wertung“ der eindrucksvolle zweite Platz zu Buche, wobei ihr in Rennlauf 2 sogar die Bestzeit in dieser Wertung gelang.
Proto Klasse 2: In dieser Klasse war der Gesamtsieger beim diesjährigen Bergrennen in Skradin zu finden. Der Ungar Laszlo Szasz konnte dabei mit seinem Reynard 2KL Zytek F3000 eine mehr als herausragende Leistung abliefern und sich vor allem im 2. Rennlauf nochmals entscheidend steigern. Mit einer mehr als beeindruckenden Performance stand schlussendlich wie bereits im Vorjahr der volle Erfolg bei diesem Rennen mit dem rot-schwarzen Boliden für ihn zu Buche. Auf dem zweiten Platz folgte schlussendlich der Slowene Vladimir Stankovic (Foto), der mit seinem für diese Saison neuen Wolf GB08 Thunder Aprilia eine mehr als beeindruckende Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem orange-schwarzen Boliden mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und mit seiner spektakulären Fahrweise die Fans entlang der Strecke begeistern. Schlussendlich stand auch im Gesamtklassement mit Rang Vier ein großartiger Erfolg für ihn zu Buche. Leider kein Glück hatte an diesem Wochenende der Kroate Filip Magdic, der im 1. Rennlauf seinen weißen Gibson Nemesis RME Honda Turbo mit einem technischen Gebrechen im Mittelteil der Strecke vorzeitig abstellen musste. Nach starken Zeiten im Training war das für ihn natürlich umso bitterer.
Photos by Duja2 photography / LA-Photo Media
Last Updated on 20. Mai 2025 by Peter Schabernack
