Connect with us

Int. Hill Climb

Vorschau 19° Nagrada Grada Skradin 2025

Der 2. Lauf zur österr. Bergstaatsmeisterschaft in Kroatien
Ein hochkarätiges Fahrerfeld stellt sich der anspruchsvollen Strecke in der malerischen Umgebung der Krka Wasserfälle


Hier der Link zur

Nennliste Skradin 2025


In der malerischen Umgebung der Krka Wasserfälle in Kroatien wird der 2. Lauf zur österr. Bergstaatsmeisterschaft abgehalten. Dabei ist es dem Organisationsteam erneut gelungen ein äußerst hochkarätiges Fahrerfeld nach Skradin zu lotsen. Vor allem bei den Tourenwagen dürfte es sehr spannend werden. Die knapp über 3km lange Strecke wird dabei sicherlich die Piloten wieder besonders fordern und für spektakulären Motorsport in einer malerischen Umgebung garantieren.

Im Kampf um den Gesamtsieg dürfte dabei der ungarische Routinier Laszlo Szasz (Foto) einer der großen Favoriten sein. Mit seinem spektakulären Reynard 2KL Zytek F3000 wird er heuer erstmals an den Start gehen und mit diesem Boliden sicherlich die Fans entlang der Strecke begeistern können. Nach seinem vollen Erfolg im Vorjahr möchte er auch heuer wieder ganz oben am Podium stehen. In der Categorie 2 wird er dabei auf den Italiener Marietto Nalon treffen, der mit seinem Dallara Nissan Worldseries wieder in Skradin an den Start gehen wird. Der Routinier wird dabei im Kampf um die Topzeiten sicherlich eine entscheidende Rolle einnehmen und versuchen ein spitzen Resultat zu erzielen. Aber auch der Kroate Filip Magdic peilt in der Klasse P1 mit seinem skurrilen Gibson Nemesis RME Honda Turbo ein spitzen Ergebnis an. Dabei möchte er nach den technischen Problemen im Vorjahr mit dem komplett überarbeiteten Boliden heuer um die Topzeiten ein gewichtiges Wort mitreden.

Bei den Proto Klasse 2 Boliden wird der Kärntner Hermann Waldy jun. (Foto) mit seinem Wolf GB08F1 Mistral PSA Turbo einer der großen Anwärter auf die Topzeiten sein. Dabei gilt es für ihn mit diesem Boliden weitere wichtige Erfahrungswerte zu sammeln, wobei das Team hofft die Elektronikprobleme vom Rechberg erfolgreich gelöst zu haben. Gespannt darf man hier auch auf den slowenischen Routinier Vladimir Stankovic blicken, der in Skradin sein zweites Rennen mit seinem neuen Wolf GB08 Thunder Aprilia in Angriff nehmen wird. Mit diesem Boliden möchte er im Kampf um die Bestzeiten auf der knapp über 3km langen Strecke eine durchaus entscheidende Rolle einnehmen. Im Zuge der nationalen Meisterschaft darf man auch gespannt auf den Kroaten Sasa Cerneka blicken, der erstmals mit seinem neuen Radical SR3 Suzuki an den Start gehen wird. Mit diesem 2l E2-SC Sportprototypen möchte er dabei in Skradin ein spitzen Resultat erzielen.

In der Proto Klasse 3 wird der Steirer Christian Ferstl (Foto) einer der ganz großen Favoriten sein. Mit seinem Tatuus Formel Master S2000 Honda möchte er dabei mit famosen Zeiten überzeugen. Dabei ist ihm auf dieser Strecke auch durchaus einiges im Kampf um die spitzen Platzierungen im Gesamtklassement zum zutrauen. Gespannt darf man hier auch auf seine Frau Sigrid Ferstl blicken, die ebenfalls auf einen Tatuus Formel Master S2000 Honda vertraut. Mit diesem 2l Formelboliden konnte sie zuletzt bei ihrem Heimrennen am Rechberg mit einer herausragenden Performance für großes Aufsehen sorgen, weshalb ihr auch auf dieser knapp über 3km langen Strecke einiges zugetraut werden darf. Im Zuge der nationalen, kroatischen Meisterschaft darf man in der 2l Klasse gespannt auf Petar Dajak blicken. Dieser wird mit seinem Tatuus Renault FR 2.0 keines Falls außer Acht zulassen sein und im Kampf um die spitzen Zeiten eine durchaus entscheidende Rolle einnehmen.

Und in der Proto Klasse 4 wird der Oberösterreicher Alexander Frank (Foto) als großer Sieganwärter ins Rennen gehen. Mit seinem PRC FPR Honda konnte er bereits im Vorjahr in Skradin mit einer grandiosen Leistung überzeugen, weshalb ihm auch in diesem Jahr einiges zugetraut werden darf. Gespannt darf man hier auf die Oberösterreicherin Tanja Floss blicken, die erstmals bei diesem Rennen an den Start gehen wird. Dabei wird sie mit ihrem PRC S4 Honda versuchen mit exzellenten Zeiten glänzen zu können, wobei es für sie in erster Linie gilt wichtige Erfahrungswerte zu sammeln. In dieser Klasse wird in Skradin auch der Tscheche Ales Gänsdorfer an den Start gehen. Mit seinem Historischen MTX 1-10 Skoda möchte er dabei im Kampf um die Topzeiten keines Falls tatenlos zusehen, wobei er dieses Rennen als Vorbereitung für die weiteren Läufe zur Historic Berg Europameisterschaft in Angriff nehmen wird. Im Zuge der nationalen Meisterschaft wird der Slowene Tomaz Lumpert mit seinem Ligier JS51 Honda erstmals in Skradin an den Start gehen. Dabei möchte er mit dem 2l E2-SC Sportprototypen ein spitzen Resultat erzielen und wichtige Rennkilometer absolvieren. Gespannt darf man hier auf den Italiener Paolo Marcon blicken, der mit seinem Predator´s Evo sicherlich nicht außer Acht zulassen sein dürfte. Und auch der Ungar Tamas Kovacs möchte mit seinem Talex M1 Suzuki ein spitzen Ergebnis auf der knapp über 3km langen Strecke erzielen.


Spektakulär wird es wie angekündigt bei den Tourenwagen werden. Dabei geht der mehrfache österr. Bergstaatsmeister Karl Schagerl (Titelbild) als Favorit ins Rennen. Mit seinem VW Golf Rallye TFSI wird der Niederösterreicher sicherlich alles daran setzen um am Ende ganz oben am Podium stehen zu können. Nach den technischen Problemen am Rechberg sollte der spektakuläre Bolide rechtzeitig wieder einsatzbereit sein, wobei er bei idealen äußeren Bedingungen wohl auch einen neuen Streckenrekord anpeilen wird. Größter Herausforderer in der Pf Klasse 1 dürfte der slowenische Bergroutinier Milan Bubnic sein, der mit seinem spektakulären Lancia Delta Integrale HF sicherlich nicht außer Acht zulassen sein dürfte. Nach seiner mehr als eindrucksvollen Vorstellung zuletzt am Rechberg ist ihm auch in Skradin einiges im Kampf um die Bestzeiten bei den Tourenwagen zum zutrauen. Gespannt darf man hier aber auch auf seinen slowenischen Landsmann Matej Grudnik (Foto) blicken, der mit seinem mächtigen Renault Clio E1 Proto eine ebenfalls entscheidende Rolle im Kampf um die Topplatzierungen einnehmen möchte. Dabei wird er mit diesem brachialen Boliden alles daran setzen um am Ende ganz oben am Podium stehen zu können. Und dann wäre da auch noch der amtierende kroatische Bergchampion Dejan Dimitrijevic, der mit seinem einmalig klingenden Seat Leon R32 keines Falls unterschätzt werden sollte. Mit dem spektakulären Boliden dürfte er auch die Fans entlang der Strecke einmal mehr begeistern können, womit für Spannung bei den Tourenwagen gesorgt sein dürfte.

Bei den Pf Klasse 1 Boliden wird auch der ehemalige kroatische Bergeuropameister Tomislav Muhvic (Foto) an den Start gehen. Mit seinem komplett überarbeiteten Mitsubishi Lancer Evo 9 wird auch er versuchen bei seinem Comeback ein Topergebnis erzielen zu können. Dabei ist ihm mit seinem beherzten Fahrstil durchaus einiges zum zutrauen. Aber auch die steirische Berglegende Rupert Schwaiger wird sich der Herausforderung in Skradin erneut stellen. Dabei hofft das Team die technischen Probleme der ersten Rennen in diesem Jahr erfolgreich gelöst zu haben. Damit wird der Routinier mit seinem brachialen Porsche 911 3.5 Bi-Turbo keines Falls außer Acht zulassen sein. Gespannt darf man auch auf die zuletzt am Rechberg eindrucksvoll agierende Steirerin Kerstin Taus blicken. Sie wird in Skradin ihr zweites Rennen in diesem Jahr mit dem spektakulären Subaru Impreza P4 Turbo in Angriff nehmen und dabei versuchen gegen die starke Konkurrenz ein Topergebnis zu erzielen. Zudem wird der Kroate Maro Slade in dieser Klasse einen mächtigen Mitsubishi Lancer Evo 10 an den Start bringen. Mit diesem Boliden ist auch er im Kampf um die spitzen Zeiten keines Falls außer Acht zulassen. Und auch die Deutsche Nicole Prinzing wird die knapp über 3km lange Strecke mit ihrem weiter verbesserten Audi TT wieder in Angriff nehmen.

In der Pf Klasse 2 wird in Skradin wohl der Steirer Kevin Raith einer der ganz großen Favoriten sein. Mit seinem Porsche 992 GT3 Cup wird er alles daran setzen um am Ende wieder ganz oben am Podium stehen zu können. Dabei ist dem bekannt spektakulär agierenden Piloten auch im Kampf um den Gesamtsieg bei den Tourenwagen einiges zum zutrauen. Jedoch wird es ihm der Slowene Matevz Cuden keines Falls einfach machen, der mit seinem Porsche 991.2 GT3 Cup jederzeit für Bestzeiten in dieser Klasse sorgen kann. Dabei wird der amtierende slowenische Bergchampion alles daran setzen um auch Gesamt bei den Tourenwagen eine entscheidende Rolle einnehmen zu können. Gespannt darf man hier auch auf seinen jungen Landsmann Anze Dovjak (Foto) blicken, der mit seinem komplett überarbeiteten Hyundai i30 N TCR sein zweites Rennen in Angriff nehmen wird. Mit diesem spektakulär aussehenden Boliden wird auch er versuchen ein gewichtiges Wort im Kampf um den Klassensieg mitreden zu können. Aber auch die steirische Berglegende Felix Pailer sollte hier keines Falls außer Acht gelassen werden. Dabei wird er mit dem spektakulären Lancia Delta Integrale alles daran setzen um gegen die starke Konkurrenz ein Topergebnis zu erzielen. Nach den technischen Problemen im Vorjahr hofft der Routinier diesmal von solchen verschont zu bleiben.

Ebenfalls in der Pf Klasse 2 an den Start gehen wird der Salzburger Franz Roider (Foto) mit seinem einmalig klingenden Ford Mondeo STW V6. Nach den technischen Problemen am Rechberg wird der spektakuläre Bolide rechtzeitig für dieses Event wieder einsatzbereit sein. Somit dürfen sich die Fans in Skradin erstmals auf diesen Boliden freuen, mit dem ihm durchaus einiges in dieser Klasse zugetraut werden darf. Aber auch der Ungar Tamas Tomcsanyi ist hier mit seinem mächtigen Lada VAZ 2101 Turbo keines Falls zu unterschätzen. Mit diesem Boliden ist dem bekannt spektakulär agierenden Piloten durchaus einiges im Kampf um die Bestzeiten in dieser Klasse zum zutrauen. Das gilt jedoch auch für den Kroaten Nino Andrejevic im Fiat Punto Turbo. Dieser hat nach seinem Unfall im Vorjahr noch eine offene Rechnung mit der Strecke in Skradin zu begleichen, womit er besonders motiviert an den Start gehen wird. Und auch die kroatische Berglegende Niko Pulic wird in dieser Klasse mit dem mächtigen Smart Forfour Turbo wieder an den Start gehen und dabei versuchen ein Topergebnis zu erzielen. Zudem wird in dieser Klasse der Kroate Igor Varesko seinen wunderschön vorbereiteten Cupra Leon TCR an den Start bringen, mit dem ihm auch einiges zugetraut werden darf.

Für spektakulären Motorsport dürfte in Skradin auch in der Pf Klasse 3 gesorgt sein. Dabei dürfte Diethard Sternad einer der ganz großen Anwärter auf die Bestzeiten sein. Mit seinem Honda Civic FK7 TCR wird der zuletzt mehr als eindrucksvoll agierende Steirer alles daran setzen um am Ende ganz oben am Podium stehen zu können. Jedoch wird es ihm die Konkurrenz keines Falls leicht machen, allen voran der Niederösterreicher Rene Warmuth. Dieser wird mit seinem weiter entwickelten Seat Leon Cupra TCR keines Falls tatenlos zusehen und auf der knapp über 3km langen Strecke alles daran setzen um am Ende den Sieg einfahren zu können. Das gilt jedoch auch für den oberösterreichischen Bergroutinier Hermann Blasl, der mit seinem spektakulären Opel Gerent Kadett C 16V ein ebenfalls großer Sieganwärter sein dürfte. Dabei wird mit diesem Boliden auch wieder die Fans entlang der Strecke mit seiner beherzten Fahrweise begeistern können. Gespannt darf man aber auch auf den Steirer Heiko Fiausch (Foto) blicken, der mit seinem bewährten Opel Astra STW keines Falls außer Acht gelassen werden sollte. Nach seiner famosen Performance am Rechberg möchte er nun auch im kroatischen Skradin eine entscheidende Rolle im Kampf um die Bestzeiten einnehmen.

In der Pf Klasse 3 wird jedoch auch der Niederösterreicher Andreas Miletich nicht zu unterschätzen sein. Mit seinem VW Scirocco Type S dürfte auch er im Kampf um die spitzen Platzierungen eine entscheidende Rolle einnehmen. Dabei gilt es für ihn weitere wichtige Erfahrungswerte mit diesem neuaufgebauten Boliden zu sammeln. Für zusätzliche Spannung wird in Skradin der amtierende Bergeuropameister Matija Jurisic (Foto) sorgen. Der junge Kroate wird mit seinem Peugeot 308 TCR 1.6 bei diesem Rennen in dieser Klasse an den Start gehen und dabei versuchen gegen die starke Konkurrenz ein spitzen Resultat zu erzielen. Aber auch sein kroatischer Landsmann Marino Poropat sollte hier nicht außer Acht gelassen werden. Dabei wird er in Skradin sein Comeback mit dem von einem neuen Motor angetriebenen Renault Clio RS geben und mit seiner bekannt beherzten Fahrweise sicherlich eine entscheidende Rolle einnehmen. Aber auch der Bosnier Nihad Seferagic ist hier mit seinem VW Polo 3 16V keines Falls außer Acht zulassen. Mit diesem spektakulären Boliden wird auch er versuchen eine entscheidende Rolle im Kampf um die Bestzeiten einzunehmen. Aber auch der bekannt spektakulär agierende Kroate Marko Plese sollte hier mit seinem VW Golf 1 16V keines Wegs unterschätzt werden. Ein Topergebnis gegen starke Konkurrenten peilt in dieser Klasse auch der Deutsche Manfred Scheubeck an. Mit seinem VW Scirocco 3 R wird er in Skradin sicherlich nicht außer Acht zulassen sein, konnte er doch zuletzt am Rechberg mit einer famosen Vorstellung überzeugen.

Die Pf Klasse 4 dürfte in Skradin ebenfalls sehr spannend werden, wobei der Niederösterreicher Patrick Mayer nach seinen herausragenden Erfolgen zuletzt sicherlich einer der großen Anwärter auf den Sieg sein dürfte. Mit seinem VW Minichberger Golf 1 16V wird er alles daran setzen um am Ende wieder ganz oben am Podium stehen zu können, wobei er mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise wohl auch die Fans entlang der Strecke begeistern dürfte. Einer der großen Herausforderer dürfte der junge Steirer Michael Tautscher sein, der mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 9 sicherlich nicht außer Acht zulassen sein dürfte. Mit seinem bekannt beherzten Fahrstil wird er jedoch erstmals die knapp über 3km lange Strecke in Angriff nehmen, jedoch ist ihm dennoch einiges im Kampf um die Bestzeiten zum zutrauen. Das gilt jedoch auch für seinen steirischen Landsmann Andreas Mussbacher (Foto), der mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 7 ebenfalls nicht zu unterschätzen sein dürfte. Mit diesem mächtigen Boliden konnte er zuletzt am Rechberg mit einer herausragenden Performance für großes Aufsehen sorgen, weshalb ihm auch in Skradin einiges zugetraut werden darf. Gespannt darf man jedoch auch auf den Steirer Karl Strobl blicken, der mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 8 erstmals bei diesem Rennen an den Start gehen wird. Mit diesem Boliden konnte er in dieser Saison bereits mehrfach für großes Aufsehen sorgen, weshalb ihm durchaus einiges im Kampf um die spitzen Zeiten zugetraut werden darf. Aber auch der Steirer Hans-Jürgen Januschkowetz ist in dieser Klasse mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 9 keines Falls außer Acht zulassen. Mit diesem Boliden wird auch er versuchen gegen die starke Konkurrenz ein Topresultat zu erzielen. Nach seinem technisch bedingten Ausfall im Vorjahr möchte er sich erfolgreich an dieser Strecke revanchieren.

Und auch der Passauer Bergroutinier Helmut Maier wird in Skradin wieder mit von der Partie sein. Dabei wird er mit seinem legendären VW Spiess-Golf 1 16V sicherlich alles daran setzen um ein Topresultat erzielen zu können. Gespannt darf man in dieser Klasse aber auch auf den Slowenen Matej Mikuletic blicken, der mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 9 sicherlich nicht außer Acht zulassen sein dürfte. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise wird auch er eine entscheidende Rolle im Kampf um die Bestzeiten auf der knapp über 3km langen Strecke einnehmen. Aber auch sein slowenischer Landsmann Bostjan Basa ist hier mit seinem Renault Clio 2.0 RS keines Falls zu unterschätzen, konnte er doch bereits mit exzellenten Leistungen bei diesem Rennen für großes Aufsehen sorgen. Zudem wird der Slowene Emanuel Delalic (Foto) wieder seinen wunderschön vorbereiteten Peugeot 106 Maxi an den Start bringen, mit dem er in dieser Klasse ebenfalls ein großer Anwärter auf die Topzeiten sein dürfte. Ein großer Anwärter auf die Bestzeiten dürfte hier auch der Kroate Boris Katic sein, der mit seinem Citroen Saxo VTS 16V sicherlich nicht zu unterschätzen sein dürfte. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise wird er in Skradin alles daran setzen um am Ende ganz oben am Podium stehen zu können. Aber auch sein kroatischer Landsmann Sandro Jaketic ist hier mit seinem Honda Civic Type R sicherlich nicht außer Acht zulassen. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise ist ihm auf der knapp über 3km langen Strecke durchaus einiges zum zutrauen. Gespannt darf man auch auf den Kroaten Ivan Batalic blicken, welcher erstmals mit seinem komplett überarbeiteten Honda Civic Type R an den Start gehen wird. Mit diesem Boliden möchte auch er im Kampf um die spitzen Zeiten keines Falls tatenlos zusehen. Und auch sein Landsmann Ivan Jaranovic ist in dieser Klasse mit seinem VW Golf 2 16V keines Wegs zu unterschätzen. Zudem wird der Bulgare Kosyou Iordanov heuer erstmals mit seinem weiter verbesserten Renault Megane Coupe an den Start gehen und in dieser Klasse wohl ebenfalls eine entscheidende Rolle einnehmen.

Bei den Pf Klasse 5 Boliden möchte der Kärntner Stephan Ogris im Kampf um die Bestzeiten keines Falls tatenlos zusehen. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise wird er in Skradin alles daran setzen um am Ende mit seinem Alfa Romeo 147 JTD Cup ganz oben am Podium stehen zu können. Erstmals dieser knapp über 3km langen Strecke wird sich der junge Steirer Florian Neuherz stellen, der mit seinem Fiat 128 3p sicherlich nicht außer Acht zulassen sein dürfte. Nach seiner grandiosen Performance beim Heimrennen sowie am Rechberg ist ihm wohl auch bei diesem Rennen durchaus einiges zum zutrauen. Und auch der Kärntner Routinier Gottfried Ogris peilt gegen die starke Konkurrenz ein spitzen Resultat an. Dabei wird er mit seinem bewährten Alfa Romeo 147 GTA Cup diese anspruchsvolle Strecke in Angriff nehmen. Im Kampf um die Bestzeiten wird wohl der Slowene Primoz Kavsek (Foto) mit seinem Citroen Saxo VTS eine entscheidende Rolle einnehmen. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise dürfte er dabei die Fans entlang der Strecke einmal mehr begeistern können. Gespannt darf man hier auch auf den slowenischen Routinier Alojz Udovc blicken, der mit seinem Renault Clio R3 ein ebenfalls großer Anwärter auf die Topzeiten sein dürfte.

Aber auch sein slowenischer Landsmann Denis Mikuletic (Foto) ist hier keines Falls außer Acht zulassen. Mit seinem Honda Civic Type R wird er in Skradin sicherlich ein gewichtiges Wort im Kampf um die Bestzeiten einnehmen. Zudem wird heuer erstmals der Slowene Mark Grlj mit seinem BMW 130i Coupe an den Start gehen und wohl ebenfalls im Kampf um die Topzeiten nicht außer Acht zulassen sein. Aber auch der Slowene Miha Fabijan ist hier mit seinem Renault Clio 5 Cup keines Wegs zu unterschätzen. Einer der ganz großen Sieganwärter in der Pf Klasse 5 dürfte in Skradin der kroatische Lokalmatador Sasa Radola sein. Mit seinem Honda Civic Type R wird er erneut alles daran setzen um am Ende ganz oben am Podium stehen zu können. Dabei wird er mit seiner spektakulären Fahrweise wohl auch die Fans entlang der Strecke begeistern können. Aber auch sein kroatischer Landsmann Filip Skugor ist in dieser Klasse mit seinem Alfa Romeo 147 keines Falls zu unterschätzen. Mit diesem Boliden wird auch er versuchen im Kampf um die Topzeiten eine entscheidende Rolle einnehmen zu können. Zudem wird der Kroate Renato Jaketic wieder mit seinem bewährten Fiat Ritmo Abarth an den Start gehen. Mit diesem Boliden möchte auch er keines Falls tatenlos im Kampf um die spitzen Platzierungen zusehen. Gespannt darf man hier auch auf den Ungarn Kornel Nyeki blicken, der mit seinem komplett überarbeiteten Opel Corsa A 16V heuer erstmals an den Start gehen wird. Auch ihm ist dabei durchaus einiges im Kampf um die Topzeiten zum zutrauen.

Aber auch die Pf Klasse 6 dürfte sehr spannend werden, wobei der junge Steirer Rene Auner erstmals die knapp über 3km lange Strecke in Skradin in Angriff nehmen wird. Mit seinem Citroen C2 GT wird er dabei im Kampf um die Bestzeiten sicherlich für großes Aufsehen sorgen können und sicherlich als einer der großen Sieganwärter ins Rennen gehen. Jedoch wird es ihm der Kärntner Klaus Demuth (Foto) keines Falls leicht machen, der mit seinem Renault Clio Ragnotti sicherlich nicht zu unterschätzen sein dürfte. Der bekannt spektakulär agierende Pilot konnte mit diesem Boliden bereits mehrfach Siege im Zuge der österr. Meisterschaft realisieren, und zudem sich zum 2fachen Bergpokalsieger küren. In dieser Klasse wird auch die junge Niederösterreicherin Victoria Schütz an den Start gehen, die mit ihrem VW Golf 1 GTI ebenfalls ein Topergebnis gegen starke Konkurrenten anpeilt. Dabei ist ihr mit diesem Boliden durchaus einiges im Kampf um die spitzen Zeiten zum zutrauen. Ein großer Anwärter auf die Bestzeiten dürfte in dieser Klasse auch der Kroate Sandi Peteh sein. Mit seinem Honda Civic VTI konnte er in Skradin bereits mehrfach für großes Aufsehen sorgen, weshalb ihm im Kampf um den Klassensieg durchaus einiges zugetraut werden darf. Aber auch sein kroatischer Landsmann Deni Kmetovic ist hier mit seinem Skoda Octavia keines Wegs zu unterschätzen. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise dürfte auch er eine entscheidende Rolle auf der knapp über 3km langen Strecke einnehmen. Und auch der bekannt beherzt agierende Kroate Ivan Grozdanic dürfte auch heuer eine entscheidende Rolle mit seinem VW Polo 1.4 einnehmen.


Zum Schluss noch der Blick zu den Historischen, wo in Skradin der Kärntner Harald Mössler einer der ganz großen Favoriten sein dürfte. Dabei wird er mit seinem Daren MK.3 Cosworth auf dieser knapp über 3km langen Strecke alles daran setzen um am Ende wie schon am Rechberg ganz oben am Podium stehen zu können. In der Kategorie 1 wird er dabei auf den Südtiroler Bergroutinier Georg Prugger (Foto) treffen, der mit seinem Alta Sports sich erstmals dieser Herausforderung stellen wird. Mit diesem Boliden möchte er dabei in Skradin ein weiteres Topergebnis erzielen, wobei er sicherlich auch die Fans entlang der Strecke begeistern wird können. Aber auch der Slowene Andrej Vidmar ist hier mit seinem MG Midget keines Falls außer Acht zulassen. Dabei wird er heuer erstmals mit diesem Boliden an den Start gehen. Und auch der Steirer Hans Jud sollte hier mit seinem Jaguar XK 120 Super Sports nicht außer Acht gelassen werden. Auch für ihn wird es dabei die Premiere auf der knapp über 3km langen Strecke von Skradin sein.

Einer der ganz großen Herausforderer im Kampf um den Historischen Gesamtsieg dürfte der Niederösterreicher Reinhard Sonnleitner sein, der mit seinem VW Rallyegolf G60 sicherlich wieder für Furore sorgen dürfte. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise konnte er in Skradin bereits im Vorjahr für großes Aufsehen sorgen und famose Zeiten realisieren. In der Kategorie 4 wird er dabei auf den Slowenen Matjaz Korosec treffen, der mit seinem BMW 325i keines Falls außer Acht zulassen sein dürfte. Dabei möchte er mit spitzen Zeiten auf der knapp über 3km langen Strecke glänzen und sich am Ende ein Topresultat an die Fahnen heften. Das gilt jedoch auch für den Burgenländer Herbert Neubauer, der sich mit seinem Lancia Delta Integrale erstmals dieser Herausforderung stellen wird. Dabei möchte der Routinier gegen die starken Konkurrenten ein Topergebnis erzielen. Und auch der Kärntner Thomas Beutle (Foto) sollte hier nicht außer Acht gelassen werden. Mit seinem VW Golf 1 GTI konnte er bereits am Rechberg mit exzellenten Zeiten überzeugen, weshalb ihm auch auf dieser anspruchsvollen Strecke einiges zugetraut werden darf.

Für Spannung ist wohl auch in der Historischen Kategorie 2 gesorgt, wo der Niederösterreicher Christian Trimmel mit seinem Ford Escort RS 2000 Mk.1 einer der großen Sieganwärter sein dürfte. Mit seinem bekannt spektakulären Fahrstil ist ihm wohl auch im Gesamtklassement bei den Historischen einiges zum zutrauen. Aber auch der Steirer Dominik Neumann (Foto) sollte hier keines Falls außer Acht gelassen werden. Am Steuer seines BMC Mini Cooper S ist dem bekannt beherzt agierenden Piloten durchaus einiges zum zutrauen. Dabei hoffte man den Boliden nach den technischen Problemen am Rechberg rechtzeitig wieder einsatzbereit zu bekommen. Gespannt darf man hier auf den Slowenen Peter Lesnjak blicken, der mit seinem Fiat 128 NP sicherlich nicht außer Acht zulassen sein dürfte. Mit diesem Boliden wird er alles daran setzen um am Ende ein Topergebnis erzielen zu können. Das gilt aber auch für seinen slowenischen Landsmann Peter Kapler, der mit seinem Renault 8 Gordini ebenfalls nicht unterschätzt werden sollte. Mit diesem Boliden wird er heuer jedoch erstmals an den Start gehen.

Und bei den Kategorie 3 Historischen möchte der Niederösterreicher Manfred Zöchling einen vollen Erfolg realisieren. Mit seinem VW Golf 1 GTI konnte er bereits im Vorjahr mit exzellenten Zeiten für großes Aufsehen sorgen, weshalb ihm auch in diesem Jahr einiges zugetraut werden darf. Jedoch wird es ihm auf der knapp über 3km langen Strecke der Slowene Domen Popek keines Falls einfach machen. Mit seinem Fiat X 1/9 ist dem bekannt spektakulär agierenden Piloten durchaus einiges zum zutrauen, wobei er wohl auch die Fans entlang der Strecke einmal mehr begeistern wird können. Aber auch der Tiroler Josef Obermoser (Foto) ist hier nicht zu unterschätzen. Mit seinem bewährten Alfa Romeo Sud ti wird der Routinier alles daran setzen um am Ende ganz oben am Podium stehen zu können. Zudem wird in dieser Kategorie noch der Slowene Slavko Oletic mit seinem Fiat 127 an den Start gehen, dem man ebenfalls nicht außer Acht lassen sollte.

Weitere Informationen unter AK Mihovil

Informationen zur Strecke unter HCF Wiki


österr. Teilnehmer (plus Fahrer mit österr. Lizenz) in Kroatien

Historische Kategorie 1: Hans Jud – Jaguar XK 120 Super Sports, Georg Prugger – Alta Sports, Harald Mössler – Daren MK3 Cosworth

Historische Kategorie 2: Dominik Neumann – BMC Mini Cooper S, Christian Trimmel – Ford Escort RS 2000 Mk.1

Historische Kategorie 3: Josef Obermoser – Alfa Romeo Sud ti, Manfred Zöchling – VW Golf 1 GTI

Historische Kategorie 4: Thomas Beutle – VW Golf 1 GTI, Herbert Neubauer – Lancia Delta Integrale, Reinhard Sonnleitner – VW Rallyegolf G60

Pf Klasse 6: Victoria Schütz – VW Golf 1 GTI, Klaus Demuth – Renault Clio Ragnotti, Rene Auner – Citroen C2 GT

Pf Klasse 5: Gottfried Ogris – Alfa Romeo 147 GTA Cup, Florian Neuherz – Fiat 128 3p, Stephan Ogris – Alfa Romeo 147 JTD Cup

Pf Klasse 4: Helmut Maier – VW Spiess-Golf 1 16V, Hans-Jürgen Januschkowetz – Mitsubishi Lancer Evo 9, Karl Strobl – Mitsubishi Lancer Evo 8, Andreas Mussbacher – Mitsubishi Lancer Evo 7, Michael Tautscher – Mitsubishi Lancer Evo 9, Patrick Mayer – VW Minichberger Golf 1 16V

Pf Klasse 3: Andreas Miletich – VW Scirocco Type S, Heiko Fiausch – Opel Astra STW, Hermann Blasl – Opel Gerent Kadett C 16V, Rene Warmuth – Seat Leon Cupra TCR, Diethard Sternad – Honda Civic FK7 TCR

Pf Klasse 2: Franz Roider – Ford Mondeo STW V6, Felix Pailer – Lancia Delta Integrale, Kevin Raith – Porsche 992 GT3 Cup

Pf Klasse 1: Kerstin Taus – Subaru Impreza P4 Turbo, Rupert Schwaiger – Porsche 911 3.5 Bi-Turbo, Karl Schagerl – VW Golf Rallye TFSI

Klasse P4: Tanja Floss – PRC S4 Honda, Alexander Frank – PRC FPR Honda

Klasse P3: Sigrid Ferstl – Tatuus Formel Master S2000, Christian Ferstl – Tatuus Formel Master S2000

Klasse P2: Hermann Waldy jun. – Wolf GB08 F1 Mistral PSA Turbo

Click to comment

Leave a Reply

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

More in Int. Hill Climb