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Int. Hill Climb

Vorschau 53° Subida al Fito 2025

Schlag auf Schlag in der Berg Europameisterschaft
Im spanischen Arriondas steht der 4. Meisterschaftslauf auf dem Programm


Hier der Link zur

Nennliste Subida al Fito 2025


Der vierte Lauf zur diesjährigen Berg Europameisterschaft führt die Teilnehmer nach Spanien, genauer gesagt zur 53. Ausgabe des Bergrennens Subida al Fito. Die knapp über 5km lange und durch ihre engen Kurvenpassagen sehr anspruchsvolle Strecke in Arriondas dürfte auch in diesem Jahr die Piloten wieder an ihre Grenzen bringen. Dabei wird sich ein sehr interessantes Fahrerfeld dieser Herausforderung stellen und wohl für spektakulären Bergrennsport sorgen.

Im Kampf um den Gesamtsieg möchte dabei der Italiener Christian Merli einen weiteren vollen Erfolg realisieren. Mit seinem Nova NP 01-2 C Cosworth wird er alles daran setzen um am Ende auch bei der Subida al Fito ganz oben am Podium stehen zu können. Dabei konnte er auf dieser anspruchsvollen Strecke in Spanien bereits mehrfach mit exzellenten Leistungen für großes Aufsehen sorgen. Gespannt darf man aber auch auf den jungen Franzosen Kevin Petit blicken, der mit seinem Nova NP 01-2 C Honda Turbo eine bislang mehr als beeindruckende Saison absolviert. Mit seiner spektakulären Fahrweise konnte er dabei bereits zwei Gesamtsiege für sich verbuchen und zuletzt in Portugal ebenfalls mit famosen Zeiten überzeugen. Somit dürfte er in Arriondas einer der ganz großen Herausforderer sein. Das gilt jedoch auch für den spanischen Lokalmatador Joseba Iraola Lanzagorta (Foto), der mit seinem Nova NP 01-2 C Honda Turbo besonders motiviert sein Heimrennen im Zuge der Berg Europameisterschaft in Angriff nehmen wird. Mit seinem bekannt beherzten Fahrstil dürfte er auch die Fans entlang der Strecke einmal mehr begeistern können.

Im Kampf um die Topzeiten sollte man aber auch den Franzosen Sebastien Petit keines Falls außer Acht lassen. Mit seinem Nova NP 01-2 C Honda Turbo dürfte auch er eine ganz entscheidende Rolle im spanischen Arriondas einnehmen. Dabei konnte er zuletzt mit mehr als beeindruckenden Leistungen für großes Aufsehen sorgen, weshalb ihm auf dieser über 5km langen Strecke ebenfalls einiges zugetraut werden darf. Im Zuge der nationalen Meisterschaft wird auch der Deutsche Alexander Hin (Foto) wieder diese Herausforderung in Angriff nehmen. Mit seinem Osella FA30 Zytek LRM wird er dabei im Kampf um die Topzeiten sicherlich nicht zu unterschätzen sein. Dabei kommt er mit einem herausragenden Erfolg vom Rennen im portugiesischen Braga zu diesem Event.

Für Spannung ist auch in der Klasse Proto 2 gesorgt, wo einer der großen Favoriten der italienische Bergroutinier Fausto Bormolini sein dürfte. Mit seinem legendären Reynard K02 Cosworth F3000 wird er auch auf dieser anspruchsvollen Strecke versuchen am Ende ganz oben am Podium stehen zu können. Zudem ist ihm wohl auch im Gesamtklassement durchaus einiges zum zutrauen. Gespannt darf man hier auch auf den spanischen Lokalmatador Mario Asenjo Carrero blicken, der mit seinem spektakulären Nova NP 03 C BMW sicherlich nicht außer Acht gelassen werden sollte. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise konnte er bereits im Vorjahr in Arriondas für großes Aufsehen sorgen, weshalb ihm auch in diesem Jahr einiges zugetraut werden darf. Zudem wird auch sein spanischer Landsmann Christian Broberg (Foto) keines Wegs zu unterschätzen sein, welcher jedoch erstmals sich der Herausforderung der Subida al Fito stellen wird. Mit seinem mächtigen Wolf GB08F1 Mistral PSA Turbo wird er ein ebenfalls heißer Kandidat auf die spitzen Zeiten auf der über 5km langen Strecke sein. Und dann wäre da noch ein weiterer Spanier mit Jose Alonso Liste, der mit seinem Tatuus F3 T318 Turbo ebenfalls nicht zu unterschätzen sein dürfte. Mit diesem Boliden konnte er in der Premierensaison bereits mehrfach für großes Aufsehen sorgen und famose Leistungen erbringen.

Zudem wird auch der italienische Berg-EM Routinier Renzo Napione wieder mit seinem spektakulären Reynard 01L Cosworth F3000 in Arriondas an den Start gehen. Mit diesem legendären Boliden wird auch er einer der ganz großen Anwärter auf die Bestzeiten in dieser Klasse sein, konnte er doch in diesem Jahr bereits mehrfach mit famosen Leistungen überzeugen. Im Zuge der nationalen Meisterschaft wird der junge Italiener Simone Feroleto (Foto) erstmals bei der Subida al Fito an den Start gehen. Mit dem legendären Osella PA 20/S BMW möchte er dabei gegen starke Konkurrenten ein Topergebnis erzielen. Nach zuletzt eindrucksvollen Leistungen ist ihm das durchaus auch zum zutrauen. Gespannt darf man hier auch auf den Spanier Jairo Pesquera Cofino blicken, der heuer seine Comebacksaison absolviert. Mit dem mächtigen Norma M20F BMW ist dem bekannt spektakulär agierenden Piloten jederzeit ein voller Erfolg im Zuge der regionalen Meisterschaft zum zutrauen. Und dann wäre da noch ein weiterer Spanier mit Arkaitz Ordoki, der mit seinem Nova NP 03 Suzuki keines Falls zu unterschätzen sein dürfte. Mit seinem beherzten Fahrstil wird er nicht nur die Fans entlang der Strecke begeistern können, sondern auch im Kampf um die spitzen Zeiten eine entscheidende Rolle einnehmen. Aber auch sein spanischer Landsmann Antonio Llamusi Pico ist hier keines Falls zu unterschätzen, wobei er erstmals mit einem BRC B52 Suzuki bei der Subida al Fito an den Start gehen wird.

In der Proto Klasse 4 wird hingegen erneut der Tscheche David Dedek alleine an den Start gehen. Mit seinem Norma M20FC Honda ist ihm dennoch einiges im Kampf um die Topzeiten zum zutrauen, wobei es für ihn in erster Linie gilt das Rennwochenende fehlerfrei zu beenden.


Spannend wird es auch bei den Tourenwagen in Arriondas werden. Dabei wird nach seinen grandiosen Erfolgen der Schweizer Reto Meisel als einer der großen Favoriten ins Rennen gehen. Mit seinem Mercedes SLK 340 Judd möchte er dabei auf dieser anspruchsvollen Strecke eine entscheidende Rolle im Kampf um den Gesamtsieg einnehmen. Dabei hat er mit der Subida al Fito noch eine offene Rechnung nach seinem Unfall vor etlichen Jahren zu begleichen. Gespannt darf man hier auf seinen Schweizer Landsmann Ronnie Bratschi (Titelbild) blicken, welcher heuer erstmals mit seinem spektakulären Mitsubishi Lancer Evo 7 RS an den Start gehen wird. Mit dem brachialen Boliden wird er im Kampf um die Bestzeiten sicherlich eine entscheidende Rolle einnehmen, womit für zusätzliche Spannung auf der über 5km langen Strecke gesorgt sein dürfte. Aber auch der zuletzt in Portugal eindrucksvoll agierende Pole Grzegorz Rozalski ist hier keines Falls außer Acht zulassen. Mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 9 AMS wird er jedoch erstmals diese anspruchsvolle Strecke in Angriff nehmen, weshalb ihm noch wichtige Erfahrungswerte bei der Subida al Fito fehlen. Im Gegensatz zum Nordmazedonier Igor Stefanovski und dessen Ferrari 488 Challenge Evo, der mit seinem bekannt spektakulären Fahrstil sicherlich die Fans entlang der Strecke begeistern wird können. Dabei ist ihm im Kampf um die Topzeiten durchaus einiges zum zutrauen. Aber auch der Kroate Domagoj Perekovic (Foto) ist hier mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 9 keines Falls außer Acht zulassen. Nach zuletzt mehr als eindrucksvollen Leistungen möchte auch er im Kampf um die spitzen Platzierungen eine entscheidende Rolle in Arriondas einnehmen.

In der Pf Klasse 2 dürfte es bei der Subida al Fito ebenfalls spannend werden. Dabei wird der spanische Routinier Jose Antonio Lopez Fombona erstmals das Steuer eines Porsche 991.2 GT3 Cup übernehmen. Die Berglegende wird dabei sicherlich auch mit diesem Boliden eine entscheidende Rolle im Kampf um die Bestzeiten einnehmen, wobei ihm auch im Gesamtklassement einiges zugetraut werden darf. Jedoch wird es ihm sein junger spanischer Landsmann Javier Villa Garcia keines Falls einfach machen, welcher jedoch erneut auf den Ford Fiesta N5 zurückgreifen muss, mit dem er bereits beim Saisonauftakt am Col St. Pierre an den Start ging. Dennoch ist dem bekannt spektakulär agierenden Piloten auch mit diesem Boliden einiges zum zutrauen, wobei die anspruchsvolle Strecke ihm ebenfalls in die Karten spielen dürfte. Und dann wird auch noch Gerard de la Casa Ubach (Foto) aus Andorra in dieser Klasse an den Start gehen. Mit seinem mächtigen Ford Fiesta WRX Proto konnte er bereits in den letzten Jahren mit famosen Leistungen bei der Subida al Fito für Furore sorgen, weshalb ihm auch in diesem Jahr einiges zugetraut werden darf.

Für spektakulären Motorsport dürfte erneut die Pf Klasse 3 sorgen, wo bislang der Italiener Antonino Migliuolo mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 9 ungeschlagen ist. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise wird er wohl auch in Arriondas einer der ganz großen Sieganwärter sein, wobei es ihm die Konkurrenz sicherlich nicht leicht machen dürfte. Allen voran der Tscheche Marek Rybnicek mit seinem Skoda Fabia R5, der zuletzt in Portugal mit einer grandiosen Performance zu überzeugen vermochte. Somit ist ihm wohl auch auf dieser über 5km langen Strecke einiges im Kampf um die Topzeiten zum zutrauen. Gespannt darf man hier aber auch auf den serbischen Routinier Milovan Vesnic (Foto) blicken, der mit seinem Audi RS3 LMS TCR sicherlich nicht außer Acht gelassen werden sollte. Mit seiner beherzten Fahrweise wird er alles daran setzen um am Ende ganz oben am Podium stehen zu können. Und dann wäre da auch noch der Franzose Ronald Garces, der mit seinem Alpine A110 GT4 ebenfalls nicht außer Acht gelassen werden sollte. Dabei konnte er auf dieser anspruchsvollen Strecke bereits vor einigen Jahren mit grandiosen Zeiten für großes Aufsehen sorgen, weshalb ihm durchaus einiges im Kampf um den Klassensieg zugetraut werden darf. Und auch der Steirer Christian Schweiger möchte hier keines Falls tatenlos zusehen. Mit seinem Hyundai i30 N TCR wird auch er einer der ganz großen Anwärter auf die Topzeiten in dieser Klasse sein. Für zusätzliche Spannung dürfte dabei wohl der Spanier Francisco Javier Sanz Fonseca sorgen, der mit einem Ford Fiesta N5 in dieser Klasse an den Start gehen wird und wohl im Kampf um die spitzen Platzierungen keines Wegs unterschätzt werden sollte. Und dann wäre da auch noch sein spanischer Landsmann Ismael Arquero Saz, der mit seinem VW Golf 5 GTI TCR ein ebenfalls heißer Kandidat auf die Topzeiten sein dürfte.

Und bei den Pf Klasse 5 Boliden möchte der Spanier Luis Antonio Penido Lopez (Foto) einen vollen Erfolg bei seinem Heimrennen im Zuge der Berg Europameisterschaft realisieren. Dabei wird er wie schon am vergangenen Wochenende auf seinen eigenen Mini Cooper JCW N2 vertrauen, und dabei alles daran setzen um am Ende ganz oben am Podium stehen zu können. Jedoch wird es ihm sein spanischer Landsmann Ruben Bulnes Sevares keines Falls einfach machen, der mit seinem Citroen AX Sport auf dieser bekannt anspruchsvollen Strecke nicht zu unterschätzen sein dürfte. Dabei wird er alles versuchen um am Ende den Sieg in dieser Klasse für sich beanspruchen zu können. Und dann wäre da auch noch der Spanier Juan Jose Recimil Taboada, der mit seinem Toyota Starlet KP61 an den Start gehen wird und im Kampf um die Topzeiten keines Falls tatenlos zusehen möchte.

Weitere Informationen unter Escuderia Al Fito Motor

Informationen zur Strecke unter HCF Wiki

Link zum FIA Notice Board


österr. Teilnehmer in Spanien

PF Klasse 3: Christian Schweiger – Hyundai i30 N TCR

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