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Int. Hill Climb

Vorschau 33° Hillrace Eschdorf / 23° Levico Vetriolo Panarotta 2025

In Luxemburg steht das legendäre Hillrace in Eschdorf auf dem Programm
Die CIVM-Nordmeisterschaft wird in Levico Terme fortgesetzt


Vorschau 33° Hillrace Eschdorf (Luxemburg)

Hier der Link zur

Nennliste

by berg-zeitnahme.de

Das Bergrennen im luxemburgischen Eschdorf wird auch 2025 für spektakulären Motorsport sorgen. Dem stets bemühten Organisationsteam ist es gelungen ein äußerst hochkarätiges Fahrerfeld in das Großherzogtum zu locken. Somit dürfen sich die Fans auf spannende Kämpfe auf der 1,8km kurzen Strecke freuen.

Im Kampf um den Gesamtsieg dürfte der Deutsch-Slowene Patrik Zajelsnik (Foto) einer der ganz großen Favoriten sein. Mit seinem Nova NP 01-2 Honda Turbo wird der amtierende deutsche Bergchampion alles daran setzen um am Ende ganz oben am Podium stehen zu können. Jedoch wird es ihm die Konkurrenz keines Falls leicht machen, allen voran der mehrfache französische FIA Hillclimb Cup Champion Sebastien Petit (Titelbild). Dieser wird mit seinem für diese Saison neuen Nova NP 01-2 C Honda Turbo sicherlich einer der ganz großen Herausforderer sein, konnte er doch bislang mit mehr als eindrucksvollen Leistungen für großes Aufsehen sorgen. Gespannt darf man auch auf den jungen Schweizer Robin Faustini blicken, welcher heuer erstmals an den Start gehen wird. Der amtierende nationale Bergchampion wird mit seinem Nova NP 01-2 Honda Turbo sicherlich ein ganz heißer Kandidat auf die Bestzeiten in Eschdorf sein. Zudem dürfte er mit seiner spektakulären Fahrweise die Fans entlang der Strecke einmal mehr begeistern können. Zudem sollte man auch den Belgier Bruno Cazzoli keines Falls unterschätzen, der ebenfalls auf einen Nova NP 01-2 Honda Turbo vertraut. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise wird auch er eine entscheidende Rolle im Kampf um die Bestzeiten einnehmen können.

Gespannt darf man in Eschdorf auch auf den Luxemburger Lokalmatador Canio Marchione blicken, der mit seinem Revolt 3P0 Honda Turbo immer besser in Fahrt kommt. Mit diesem Boliden konnte er in dieser Saison bereits einige herausragende Ergebnisse realisieren, weshalb ihm auf der 1,8km kurzen Strecke einiges zugetraut werden darf. Das gilt aber auch für seinen jungen Landsmann Dany Demuth (Foto), der mit seinem Norma M20FC Judd zuletzt in Lorentzweiler mit einer grandiosen Performance für großes Aufsehen sorgen konnte. Dabei wird er sich erstmals dieser Strecke stellen und dabei versuchen weitere wichtige Rennkilometer mit dem einmalig klingenden Boliden absolvieren zu können. Zudem wird auch der Franzose Samuel Guth mit seinem Nova NP 01-2 Mugen keines Falls außer Acht zulassen sein. Mit diesem spektakulären E2-SC Sportprototypen konnte er in dieser Saison bereits einige famose Ergebnisse erzielen. Und dann wird auch noch sein französischer Landsmann Jacky Gourdet seinen legendären Norma M20F BMW an den Start bringen. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise ist ihm gegen die starke Konkurrenz durchaus einiges zum zutrauen. Und dann wird auch noch der Belgier Michel de Kerchove sein Comeback im Bergrennsport vollziehen. Mit seinem Radical SR8 RPE möchte er dabei mit famosen Zeiten für Furore sorgen.

Bei den 3l E2-SS Formelboliden wird man vor allem auf den Luxemburger Lokalmatador Tommy Rollinger (Foto) besonders Acht geben müssen. Dieser wird mit seinem legendären Osella FA30 Zytek sicherlich einer der großen Anwärter auf die Topzeiten sein. Dabei ist ihm auch im Kampf um die Bestzeiten im Gesamtklassement durchaus einiges zum zutrauen. Aber auch der Deutsche Robert Meiers sollte hier keines Falls außer Acht gelassen werden. Mit seinem Dallara Nissan Worldseries wird er alles daran setzen um ein Topergebnis gegen starke Konkurrenten erzielen zu können. Und dann wird in Eschdorf auch noch sein Deutscher Landsmann Gerd Kauff mit von der Partie sein. Mit seinem spektakulären Dallara T12 Nissan wird auch er versuchen ein spitzen Ergebnis auf der 1,8km kurzen Strecke realisieren zu können.

Bei den 2l E2-SC Sportprototypen dürfte es in Eschdorf ebenfalls sehr spannend werden. Dabei wird der Deutsche Dino Gebhard mit seinem Norma M20F Honda einer der großen Anwärter auf die Bestzeiten sein. Jedoch wird es ihm die Konkurrenz keines Falls leicht machen. Allen voran der Luxemburger Routinier Frank Maas mit seinem Osella PA 21/S Honda, der mit diesem Boliden bei seinem Heimrennen besonders motiviert an den Start gehen wird. Dabei ist ihm durchaus einiges im Kampf um die Bestzeiten zum zutrauen. Das gilt jedoch auch für den Belgier Fabian Simon, der mit seinem Ligier JS49 Honda sicherlich nicht außer Acht gelassen werden sollte. Gespannt darf man hier auch auf den jungen Franzosen Axel Petit blicken, der mit seinem Osella PA21 JrB BMW sicherlich nicht zu unterschätzen sein dürfte. Und dann wäre da auch noch der Norddeutsche Andreas Voss mit seinem Osella PA2000 Evo Honda zu nennen. Und auch der junge Deutsche Kai-Felix Lanig (Foto) möchte hier mit seinem in diesem Jahr neuen Norma M20FC Honda keines Falls tatenlos zusehen.

In der 2l E2-SS Formelklasse wird wohl der Schweizer Routinier Roland Bossy (Foto) einer der ganz großen Favoriten auf die Bestzeiten sein. Mit seinem Tatuus Formel Master F2 Honda ist dem bekannt spektakulär agierenden Piloten durchaus einiges zum zutrauen. Aber auch der junge Norddeutsche Bastian Voss sollte hier mit seinem Tatuus Formel Master S2000 Honda keines Falls außer Acht gelassen werden. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise dürfte er zudem auch die Fans entlang der Strecke einmal mehr begeistern können. Und auch der französische Routinier Daniel Allais ist in dieser Klasse mit seinem Tatuus Formel Master S2000 Honda keines Falls zu unterschätzen. Auch er konnte mit diesem Boliden bereits mehrfach für großes Aufsehen sorgen. Gespannt darf man hier auch auf den Belgier Jacques Marchal blicken, der mit seinem Dallara F308-11 VW sicherlich nicht zu unterschätzen sein dürfte. Und auch der Deutsche Maximilian Gladbach möchte in dieser Klasse mit seinem Signatech F16 Renault eine entscheidende Rolle einnehmen.


Für Spannung ist aber auch bei den Tourenwagen gesorgt. Dabei dürfte wohl der Belgier Loic Cordier einer der großen Anwärter auf die Bestzeiten sein. Mit seinem Porsche 992 GT3 Cup wird er alles daran setzen um am Ende ganz oben am Podium stehen zu können. Jedoch wird es ihm seinen belgischer Landsmann Stephane Emond (Foto) keines Falls einfach machen, welcher erstmals mit seinem neuen Audi R8 GT3 an den Start gehen wird. Mit diesem spektakulären Boliden wird er sicherlich die Fans entlang der Strecke in Eschdorf begeistern können. Gespannt darf man jedoch auch auf den Deutschen Holger Hovemann blicken, welcher erstmals mit seinem neuen Lamborghini Huracan ST Evo 1 an den Start gehen wird. Mit diesem brachialen Boliden wird auch er im Kampf um die Topzeiten keines Falls außer Acht zulassen sein. Zudem wird der Schweizer Frederic Neff seinen mächtigen Porsche 997 GT2 R in Eschdorf wieder an den Start bringen. Dabei ist ihm mit seinem bekannt spektakulären Fahrstil durchaus einiges im Kampf um die Bestzeiten zum zutrauen. Bei seinem Heimrennen ebenfalls nicht außer Acht gelassen werden sollte der Luxemburger Michel Fernandes, der auf einen Porsche 992 GT3 Cup vertraut. Mit diesem Boliden möchte er im Kampf um die Topzeiten keines Falls tatenlos zusehen.

Zudem wird sein Landsmann Charles Valentiny mit seinem mächtigen Subaru Impreza WRX STI ein durchaus ernstzunehmender Herausforderer im Kampf um die Topzeiten sein. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise ist er durchaus ein heißer Kandidat auf den Tourenwagengesamtsieg. Aber auch sein Teamkollege und Landsmann Nico Schilling (Foto) ist hier mit seinem Subaru Impreza WRX STI keines Falls zu unterschätzen. Gespannt darf man jedoch auch auf seinen Sohn Cedric Schilling blicken, welcher mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 8 ein ebenfalls heißer Anwärter auf die Topzeiten in Eschdorf sein dürfte. Zudem wird der Deutsche Florian Hess wieder mit seinem neuaufgebauten Porsche 997 GT3 Cup mit von der Partie sein. Nach einer famosen Leistung am vergangenen Wochenende am Schottenring ist ihm auch auf dieser 1,8km kurzen Strecke einiges zum zutrauen. Und dann darf man noch mit Spannung auf seinen Landsmann Ralf Orth blicken, welcher hier einen mächtigen Porsche 991 GT3 Cup an den Start bringen wird. Damit dürfte wohl auch er ein großer Anwärter auf die Topzeiten sein. Und auch der Luxemburger Routinier Nicolas Brebsom ist hier mit seinem mächtigen Lamborghini Huracan ST keines Falls zu unterschätzen.

Bei den Pf Klasse 3a Boliden dürfte wohl der Deutsche Patrick Orth (Foto) mit seinem Porsche 997 GT3 Cup einer der großen Sieganwärter sein. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise dürfte er auch im Gesamtklassement eine entscheidende Rolle einnehmen können. Einer der großen Herausforderer dürfte wohl sein Landsmann Alexander Wolk mit seinem VW Minichberger Golf 2 Turbo sein, der mit seinem bekannt beherzten Fahrstil sicherlich für großes Aufsehen sorgen dürfte. Und auch auf den Deutschen Albert Vogt und dessen Porsche 997 GT3 Cup sollte man in dieser Klasse keines Falls vergessen. Die Pf Klasse 3b dürfte wohl den jungen Deutschen Andy Heindrichs in Front sehen, der mit seinem Opel Wiebe Corsa A 16V RR hofft rechtzeitig für Eschdorf wieder einsatzbereit zu sein. Derzeit wird in der heimischen Werkstatt unermüdlich am Boliden gearbeitet. Aber auch der Schweizer Fabien Houlmann ist hier mit seinem Peugeot 205 GTI 16V sicherlich ein heißer Kandidat auf den obersten Platz am Podium. Mit seiner beherzten Fahrweise ist ihm durchaus einiges in Eschdorf zum zutrauen. Das gilt auch für den Deutschen Lars Heisel mit seinem Opel Böhm Kadett C 16V, der zuletzt am Schottenring den vollen Erfolg für sich verbuchen konnte. Und auch sein Landsmann Tobias Auchter ist hier mit seinem Opel Spiess-Corsa A 16V keines Wegs zu unterschätzen. Gespannt darf man hier auch auf den Deutsch-Italiener Egidio Pisano im wunderschön vorbereiteten VW Minichberger Golf 1 16V blicken, und auch der Deutsche Rene Frank ist ihm einmalig klingenden BMW E30 M3 ein heißer Kandidat auf die spitzen Zeiten auf dieser 1,8km kurzen Strecke.

Die Pf Klasse 4a sieht wohl den Bayer Armin Ebenhöh in Front, der mit seinem VW Minichberger Scirocco 16V sicherlich einer der ganz großen Favoriten sein dürfte. Mit dem einmalig klingenden Boliden wird er dabei wohl auch die Fans begeistern können. Gespannt darf man auch auf den Deutschen Thomas Pröschel und dessen VW Schneider Corrado 16V blicken, dem man ebenfalls einiges in dieser Klasse zutrauen darf. Und auch der bekannt spektakulär agierende Felix Bürker ist hier mit seinem Opel Frank Kadett C Limo 8V sicherlich nicht außer Acht zulassen. Zudem werden die beiden Belgier Sebastien Starck im Honda Civic Type R sowie Eric Schwilden im Peugeot 205 GTI 16V keines Falls tatenlos zusehen. In der Pf Klasse 4b hofft der Vorarlberger Marco Schöbel diesmal mehr vom Glück verfolgt zu sein. Nach den technischen Problemen am Schottenring dürfte der Opel Gerent Kadett C 8V nun wieder einwandfrei funktionieren. Der deutsche Routinier Jens Weber (Foto) wird in dieser Klasse mit seinem Opel Gerent Kadett C 16V einer der größten Herausforderer sein. Der bekannt spektakulär agierende Pilot möchte dabei in Eschdorf einen weiteren vollen Erfolg realisieren. Aber auch der Norddeutsche Philipp Hartkämper ist hier mit seinem VW Brügge Scirocco 1 8V keines Falls außer Acht zulassen und ein durchaus großer Anwärter auf die spitzen Zeiten. Zudem wird auch Markus Hülsmann mit seinem VW Schneider Golf 1 16V keines Falls tatenlos zusehen und auch Maximilian Gast sollte mit seinem VW Golf 2 Turbo nicht außer Acht gelassen werden.

Bei den Pf Klasse 5a Boliden möchte Steffen Hofmann (Foto) mit seinem NSU TT 16V einen vollen Erfolg realisieren. Dabei wird er auf den Deutschen Bergroutinier Thomas Flik und dessen Renault Clio 3 Cup treffen, der hier sicherlich nicht zu unterschätzen sein dürfte. Gespannt darf man jedoch auch auf den Deutschen Erwin Buck blicken, welcher hier einen wunderschön vorbereiteten VW Golf GTI an den Start bringen wird. Und dann wäre da auch noch der junge Bayer Leopold Gast mit seinem Renault Clio 4 Cup zu nennen, welcher ein ebenfalls heißer Kandidat auf die Topzeiten sein dürfte. In der Pf Klasse 5b wird es zu einem spannenden Kampf der 8V Piloten kommen. Sowohl Frank Duscher mit seinem VW Polo 1 8V als auch Frank Lohmann mit dem bewährten VW Polo 86C 8V sowie Philipp Plein im VW Polo GT sind hier allesamt Sieganwärter. Hinzu kommen noch der Deutsche Marc Längerer mit seinem VW Weißdorn Scirocco 1 Turbo sowie der junge Bayer Moritz Minichberger im neuaufgebauten Honda Civic Type R. Und in der Pf Klasse 5c dürfte es ebenfalls sehr spannend in Eschdorf werden, wobei Folker Fink mit dem Citroen C2 VTS einer der Favoriten sein dürfte. Aber auch der zuletzt eindrucksvoll agierende Dieter Altmann ist hier mit seinem Citroen C2 VTS keines Falls zu unterschätzen. Zudem wird Andreas Schäfer mit seinem Honda CRX V-tec keines Wegs außer Acht zulassen sein. Und auch Fabian Gerker ist mit seinem VW Polo Cup ein großer Anwärter auf die Topzeiten. Beim NSU Bergpokal dürfte es hingegen zu einem spannenden Duell zwischen den jungen Deutschen Korbinian Gast und Jannik Hofmann kommen, die beide auf einen NSU TT vertrauen.

Weitere Informationen unter Union des Pilotes

Informationen zur Strecke unter HCF Wiki

österr. Teilnehmer (plus Fahrer mit österr. Lizenz) in Luxemburg

Pf Klasse 4b: Marco Schöbel – Opel Gerent Kadett C 8V

Pf Klasse 2a: Nicolas Brebsom – Lamborghini Huracan ST

Photos by Stephan Meckel – Fotografie / Bergrallye


Vorschau 23° Levico Vetriolo Panarotta (Italien)

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Nennliste

Mit dem Bergrennen Levico Vetriolo Panarotta im italienischen Trentino wird die Saison zur CIVM-Nordmeisterschaft fortgesetzt. Dabei wird dieses Rennen in diesem Jahr am Freitag und Samstag ausgetragen, um ein wenig Zeit vor dem Auftakt zur Supersalita am kommenden Wochenende in Malegno zu gewinnen. Dem Zuspruch tat dieser Umstand keinen Abbruch, denn das Organisationsteam darf sich über ein äußerst hochkarätiges und starkes Fahrerfeld freuen. Die knapp 8km lange Strecke wird dabei die Fahrer wieder besonders fordern.

Im Kampf um den Gesamtsieg möchte der italienische Lokalmatador Diego Degasperi einen vollen Erfolg bei seinem Heimrennen realisieren. Mit seinem Norma M20FC Zytek wird er alles daran setzen um am Ende ganz oben am Podium stehen zu können. Dabei wird es für ihn heuer der erste Auftritt mit diesem 3l E2-SC Sportprototypen werden. Einer der großen Herausforderer wird dabei wohl der Sizilianer Franco Caruso sein, der mit seinem einmalig klingenden Nova NP 01-2 Judd sicherlich die Fans entlang der Strecke begeistern wird können. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise ist ihm dabei durchaus einiges im Kampf um die Bestzeiten zum zutrauen. Gespannt darf man hier auch auf den Südtiroler Markus Schuster (Foto) blicken, der sein zweites Rennen mit seinem für diese Saison neuen Norma M20FC Mugen in Angriff nehmen wird. Nach einer mehr als eindrucksvollen Leistung bei der Salita del Costo ist ihm wohl auch auf dieser knapp 8km langen, äußerst anspruchsvollen Strecke einiges zum zutrauen.

Mit großer Spannung darf man bei diesem Rennen auch auf den italienischen Lokalmatador Thomas Pedrini (Foto) blicken, der erstmals am Steuer des legendären Osella FA30 Judd LRM des mehrfachen Bergeuropameisters Christian Merli Platz nehmen wird. Mit diesem brachialen Boliden wird er bei seinem Heimrennen versuchen ein spitzen Ergebnis gegen starke Konkurrenten zu erzielen. Zudem wird auch der Italiener Matteo Moratelli keines Falls zu unterschätzen sein. Mit seinem Nova NP 01-2 Honda Turbo wird er heuer erstmals an den Start gehen und dabei versuchen auf dieser anspruchsvollen Strecke mit exzellenten Zeiten für großes Aufsehen sorgen zu können. Und dann wäre da auch noch der Italiener Leonardo Chesini, der mit seinem Nova NP 01-2 C Mugen sein zweites Rennen in Angriff nehmen wird. Mit diesem einmalig klingenden Boliden wird auch er versuchen mit spitzen Zeiten ein Topergebnis realisieren zu können. Zudem wird auch der italienische Bergroutinier Marietto Nalon in Levico Terme mit von der Partie sein. Mit seinem wunderschön vorbereiteten Dallara Nissan Worldseries möchte er dabei ein Topergebnis realisieren.

Bei den 1,6l E2-SC Sportprototypen dürfte es ebenfalls sehr spannend werden. Dabei dürfte wohl der Italiener Alessandro Zanoni mit seinem Nova NP 03 C Ducati einer der großen Anwärter auf die Bestzeiten sein. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise ist ihm dabei durchaus einiges zum zutrauen. Aber auch der junge Norditaliener Filippo Golin ist hier mit seinem Osella PA21 JrB BMW keines Falls außer Acht zulassen. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise ist ihm dabei durchaus einiges im Kampf um die Bestzeiten zum zutrauen. Gespannt darf man hier auch auf den Italiener Damiano Schena (Foto) blicken, der wieder am Steuer seines Nova NP 03 C Aprilia Platz nehmen wird. Mit diesem Boliden wird er sicherlich eine entscheidende Rolle im Kampf um die Bestzeiten einnehmen können. Aber auch der zuletzt eindrucksvoll agierende Enrico Zandona ist hier mit seinem Wolf GB08 Thunder Aprilia keines Falls außer Acht zulassen. Mit seiner beherzten Fahrweise ist ihm jederzeit ein spitzen Resultat zum zutrauen. Das gilt jedoch auch für den italienischen Lokalmatador Nicola Grazioli im Gloria C8P Suzuki, der auf dieser anspruchsvollen Strecke bereits mehrfach für großes Aufsehen sorgen konnte. Und dann wäre da auch noch der Italiener Alberto Dall´Oglio, der mit seinem Nova NP 03 Aprilia ebenfalls nicht unterschätzt werden sollte.


Bei den Tourenwagen dürfte wohl der Italiener Romy Dall´Antonia mit seinem Porsche 991.2 GT3 Cup einer der ganz großen Favoriten sein. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise dürfte er nicht nur die Fans entlang der Strecke begeistern können, sondern auch im Kampf um die Bestzeiten eine entscheidende Rolle einnehmen. Das gilt jedoch auch für seinen italienischen Landsmann Dario Baruchelli, der mit seinem Lamborghini Huracan GT3 ein ganz großer Anwärter auf die Topzeiten sein dürfte. Nach zuletzt starken Leistungen ist ihm auf der knapp 8km langen Strecke durchaus einiges zum zutrauen. Gespannt darf man hier auch auf den Italiener Michele Mancin (Foto) blicken, der wieder mit seinem Ferrari 488 Challenge Evo an den Start gehen wird. Mit diesem Boliden wird auch er einer der ganz großen Anwärter auf die Bestzeiten sein. Und dann wäre da auch noch Routinier Roberto Ragazzi zu nennen, welcher mit seinem Ferrari 488 Challenge Evo ebenfalls nicht unterschätzt werden sollte.

Aus der E2-SH Klasse wird der Südtiroler Roman Gurschler sicherlich wieder für Furore sorgen. Mit seinem Fiat 500 Hayabusa Proto wird er nicht nur die Fans entlang der Strecke begeistern können, sondern auch im Kampf um den Tourenwagengesamtsieg wohl eine entscheidende Rolle einnehmen können. Bei den TCR-Boliden wird wohl der italienische Lokalmatador Luca Tosini mit seinem Audi RS3 LMS TCR einer der ganz großen Favoriten sein. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise dürfte er auch im Tourenwagengesamtklassement keines Falls außer Acht zulassen sein. Und dann wäre da auch noch Alessandro Giovanelli, welcher ebenfalls auf einen Audi RS3 LMS TCR vertraut. Auch ihm ist dabei durchaus einiges im Kampf um die Topzeiten in dieser Klasse zum zutrauen. Zudem wird Alex Leardini (Foto) mit seinem bewährten Seat Leon Cupra TCR mit von der Partie sein. Auch ihm ist dabei durchaus ein Topergebnis gegen starke Konkurrenten zum zutrauen.

Bei den E1 Boliden darf man mit Spannung auf den Italiener Luca Spinetti (Foto) blicken. Dieser wird erstmals in Levico Terme an den Start gehen und mit seinem spektakulären Subaru Impreza WRX STI sicherlich für Furore sorgen. Mit diesem brachialen Boliden ist ihm durchaus einiges bei den Tourenwagen zum zutrauen. Aber auch der Südtiroler Harald Freitag ist hier mit seinem Opel Böhm Kadett C 16V keines Falls außer Acht zulassen. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise ist ihm jederzeit eine Topzeit in dieser Klasse als auch bei den Tourenwagen Gesamt zum zutrauen. Gespannt darf man in die 2l Klasse blicken, wo der Italo-Deutsche Andrea de Stefani mit seinem Renault Clio Williams einer der großen Anwärter auf die Bestzeiten sein dürfte. Mit seiner beherzten Fahrweise ist ihm jederzeit ein voller Erfolg zum zutrauen. Das gilt jedoch auch für den Südtiroler Matteo Togn und dessen VW Golf 2 GTI 16V, der auch ein großer Anwärter auf die spitzen Zeiten sein dürfte. Gespannt darf man in dieser Klasse auch auf den Tiroler Tobias Santer blicken, der erstmals mit seinem VW Minichberger Golf 1 STW in diesem Jahr an den Start gehen wird. Mit dem wunderschön vorbereiteten Boliden ist ihm jederzeit ein voller Erfolg zum zutrauen. Aber auch der Italiener Andreas Delueg ist hier mit seinem Renault Clio 3 Maxi keines Falls zu unterschätzen. Und aus der 1,6l Klasse wäre da auch noch sein italienischer Landsmann Enrico Trolio, der mit seinem Peugeot 106 GTI 16V ein ebenfalls großer Sieganwärter sein dürfte.

Weitere Informationen unter Trentino Motorsport

österr. Teilnehmer in Italien

Gruppe E1 bis 2000ccm: Tobias Santer – VW Minichberger Golf 1 STW

Photos by Karburo

Last Updated on 1. Mai 2025 by Peter Schabernack

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