
Int. Hill Climb
53° CdC Abreschviller / Coppa della Consuma / ADAC Bergpreis Schottenring 2025
Marc Pernot weiterhin ungeschlagen in Frankreich
Simone Faggioli feiert in neuer Rekordzeit den Gesamtsieg
Am Schottenring kann sich Jochen Stoll mit seinem Porsche durchsetzen
Titelbild by Ossi Osswald
53° CdC Abreschviller (Frankreich)
Der dritte Lauf zur französischen Meisterschaft führte die Piloten nach Abreschviller. Auf der kurzen, aber dennoch tückischen Strecke, wurde wieder grandioser Bergrennsport geboten. Dabei konnte in diesem Jahr das Event bei idealen Bedingungen und frühlingshaften Temperaturen abgehalten werden.
Im Kampf um den Gesamtsieg konnte sich erneut der amtierende französische Bergchampion Marc Pernot (Titelbild) durchsetzen. Mit seinem Nova NP 01-2 C Honda Turbo konnte er sich herausragend in Szene setzen und eine famose Performance abliefern. Dabei gelang es ihm bereits in Rennlauf 1 den aktuellen Streckenrekord zu unterbieten. Die schnellste Zeit stand dann im 2. Rennlauf zu Buche, womit er die bisherige Bestmarke um 0,5sec. verbessern konnte. Auf dem zweiten Platz folgte der Franzose Fabien Bourgeon (Foto), der mit seinem Revolt 3P0 Alfa Romeo Turbo ebenfalls zu begeistern vermochte. Dabei konnte er sich mit dem spektakulären Boliden herausragend in Szene setzen und famose Zeiten erzielen, was am Ende mit diesem Topresultat belohnt wurde. Jedoch musste er den 3. Rennlauf mit einem Motorproblem vorzeitig beenden, was die Freude über dieses Topergebnis natürlich trübte. Das Podium komplettierte in Abreschviller der junge Franzose Maxime Dojat, der mit seinem Revolt 3P0 Honda Turbo auch auf dieser kurzen Strecke zu überzeugen vermochte. Dabei konnte er sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und famose Zeiten realisieren, womit ein weiteres Topergebnis für ihn zu Buche stand.
Rang Vier konnte sich Gesamt der Schweizer Victor Darbellay sichern, der gleich beim ersten Antreten mit seinem neuen Nova NP 01-2 Hartley Turbo zu überzeugen vermochte. Dabei konnte er sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und herausragende Zeiten realisieren, was schlussendlich mit dem Sieg bei den 2l E2-SC Sportprototypen belohnt wurde. Die Top5 komplettierte Gesamt in Abreschviller sein Schweizer Landsmann Joel Volluz (Foto), der eine ebenfalls famose Performance auf der 2km kurzen Strecke ablieferte. Dabei konnte er mit seinem neuen Norma M20FC Judd Evo C famose Zeiten realisieren, womit ihm am Ende nach zwei gewerteten Rennläufen gerade einmal 0,05sec. (!) auf seinen Landsmann fehlten. Zudem konnte er sich in der 3l E2-SC Klasse mit dem einmalig klingenden Boliden den vierten Platz sichern. Auf dem sechsten Gesamtrang folgte der Luxemburger Canio Marchione, der mit seinem Revolt 3P0 Honda Turbo ebenfalls zu begeistern vermochte. Mit einer exzellenten Leistung konnte er sich in Abreschviller eindrucksvoll in Szene setzen, was am Ende mit dem fünften Platz in der 3l E2-SC Klasse belohnt wurde.
Siebente Gesamt wurde in Abreschviller die junge Französin Mylenia Machado (Foto) mit ihrem Revolt 2P0 Hartley Turbo, die mit einer famosen Leistung für großes Aufsehen sorgen konnte. Dabei konnte sie sich herausragend in Szene setzen und spitzen Zeiten realisieren, was am Ende mit dem grandiosen zweiten Platz in der 2l E2-SC Sportprototypenklasse belohnt wurde. Die Top8 Gesamt komplettierte der Franzose Miguel Vidal mit seinem spektakulären Lola B06/51 Mugen F3000, der heuer erstmals an den Start ging. Dabei konnte er sich mit diesem wunderschön vorbereiteten Boliden herausragend in Szene setzen. Der Lohn war am Ende gleich der volle Erfolg bei den Gruppe DE Formelboliden. Mit einem Rückstand von gerade einmal 0,3sec. (!) nach zwei gewerteten Rennläufen ging der neunte Gesamtrang an den Franzosen Samuel Guth, der mit seinem Nova NP 01-2 Mugen ebenfalls zu begeistern vermochte. Mit dem spektakulären Boliden konnte er sich in Abreschviller eindrucksvoll in Szene setzen, was am Ende mit dem sechsten Platz in der 3l E2-SC Klasse belohnt wurde. Die Top10 komplettierte der französische Lokalmatador Christophe Rose, der mit seinem Nova NP 03 Hayabusa eine famose Vorstellung ablieferte. Am Ende stand für ihn der Sieg bei den E2-SC Sportprototypen bis 1,6l Hubraum in Abreschviller zu Buche.
Rang 11 Gesamt sicherte sich die Französin Sarah Bernard (Foto), die mit ihrem Tatuus Formel Master S2000 Honda eine herausragende Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und grandiose Zeiten realisieren, was am Ende auch mit dem Sieg bei den 2l Formelboliden der Gruppe DE belohnt wurde. Auf dem 12. Gesamtrang folgte bereits der französische Routinier Jacky Gourdet, der mit seinem bewährten Norma M20F BMW eine großartige Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem einmalig klingenden Boliden exzellent in Szene setzen, was in der 3l E2-SC Klasse mit dem siebenten Rang belohnt wurde. Die Top13 komplettierte in Abreschviller der Stephane Baudin mit dem legendären Martini MK69 BMW, der eine ebenfalls starke Vorstellung ablieferte. Schlussendlich stand der zweite Platz bei den 2l Formelboliden der Gruppe DE für ihn zu Buche.
Im Zuge der „Trophee Wertung“ konnte sich der Deutsch-Slowene Patrik Zajelsnik (Foto) den vollen Erfolg an die Fahnen heften. Mit seinem Nova NP 01-2 Honda Turbo konnte er sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und eine spektakuläre Performance abliefern. Am Ende hätte es Gesamt für ihn zum vierten Gesamtrang mit dem 3l E2-SC Sportprototypen gereicht. Auf dem zweiten Platz folgte in dieser Wertung der Belgier Bruno Cazzoli, der ebenfalls auf einen Nova NP 01-2 Honda Turbo vertraute. Mit diesem Boliden konnte sich der amtierende nationale Champion exzellent in Szene setzen. Gesamt hätte es für ihn in Abreschviller zum 11. Platz gereicht. Das Podium komplettierte der Deutsche Dino Gebhard, der mit seinem bewährten Norma M20F Honda eine exzellente Vorstellung ablieferte und sich am Ende als Sieger der 2l E2-SC Klasse feiern lassen konnte.
Bei den Tourenwagen konnte sich in Abreschviller ebenfalls der amtierende Bergchampion durchsetzen. Am Steuer seines spektakulären BMW M3 E92 V8 konnte er sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und herausragende Zeiten realisieren. Schlussendlich stand am Ende der volle Erfolg für ihn und seinem Team auf der knapp über 2km kurzen Strecke zu Buche. Auf dem zweiten Platz folgte bei den Tourenwagen der Franzose Anthony Dubois, der in einem äußerst spannenden Kampf knapp die Oberhand behalten konnte. Mit seinem Alpine A110 Evo lieferte er eine mehr als beeindruckende Leistung ab, was schlussendlich mit diesem spitzen Ergebnis belohnt wurde. Mit gerade einmal 0,1sec. (!) Rückstand ging der letzte Platz am Podium an seinen französischen Landsmann Jean-Francois Ganevat, der mit seinem Renault R.S.01 eine mehr als famose Performance ablieferte. Vor allem im entscheidenden letzten Rennlauf konnte er sich mit diesem mächtigen Boliden nochmals entscheidend steigern, was am Ende mit diesem großartigen Erfolg belohnt wurde.
Vierter Gesamt wurde bei den Tourenwagen der Franzose Alexandre Garnier, der erstmals mit seinem neuen Porsche 991.2 GT3 Cup an den Start ging. Mit diesem wunderschön vorbereiteten Boliden konnte er sich gleich herausragend in Szene setzen und famose Zeiten realisieren. Am Ende konnte er sich ein spitzen Ergebnis an die Fahnen heften. Die Top5 Gesamt bei den Tourenwagen komplettierte der französische Routinier Vincent Lagache (Foto), der mit seinem Ferrari F430 GTO heuer erstmals an den Start ging. Dabei konnte er sich mit diesem spektakulären Boliden gleich eindrucksvoll in Szene setzen, was am Ende mit diesem exzellenten Ergebnis belohnt wurde. Auf dem sechsten Gesamtrang folgte der Franzose Yann Durieux mit seinem Alpine A110 Cup, der eine großartige Leistung auf dieser knapp über 2km kurzen Strecke ablieferte. Dabei konnte er sich mit seinen gefahrenen Zeiten am Ende auch als Sieger der GT-Klasse feiern lassen.
Siebenter Gesamt wurde nach einem äußerst spannenden Kampf die französische Berglegende Francis Dosieres (Foto), der mit seinem Seat Leon Supercopa MK.3 mit einer großartigen Vorstellung zu begeistern vermochte. Am Ende konnte er sich erstmals in dieser Saison als Sieger bei den Gruppe A Boliden feiern lassen. Mit einem Rückstand von gerade einmal 0,12sec. (!) Rückstand nach zwei gewerteten Rennläufen komplettierte der junge Franzose Baptiste Thomasset die Top8 in Abreschviller. Dabei konnte er sich auch auf dieser Strecke mit seinem Seat Leon Supercopa MK.3 herausragend in Szene setzen und famose Zeiten realisieren, was mit dem zweiten Rang in der Gruppe A belohnt wurde. Neunter Gesamt wurde bei den Tourenwagen der Franzose Christophe Poinsignon mit seinem spektakulären Simca CG Turbo, der eine ebenfalls starke Leistung ablieferte. Dabei hatte er im 1. Rennlauf noch einen Motorschaden zu verzeichnen. Über Nacht wurde dieser umgebaut, und am Ende stand der famose Sieg bei den FC-Boliden für ihn zu Buche. Die Top10 komplettierte Mickael Bonnevie auf einem weiteren Seat Leon Supercopa MK.3, der mit einer exzellenten Vorstellung noch den letzten Platz am Podium in der Gruppe A für sich beanspruchen konnte. Leider kein Glück hatte in Abreschviller der französische Routinier Philippe Schmitter, welcher nach einigen Jahren wieder seinen Lamborghini Gallardo GT3 an den Start brachte. Nach technischen Problemen musste man aber noch vor Rennlauf 2 den Boliden vorzeitig abstellen und das Rennwochenende für beendet erklären.
Photos by Ossi Osswald
Hier der Link zum Gesamtergebnis – CFM
Hier der Link zum Gesamtergebnis – Trophee
Coppa della Consuma (Italien)
Mit dem Bergrennen Coppa della Consuma wurde in Italien die Saison 2025 fortgesetzt. Bei diesem Klassiker in der Toskana bekamen die Fans spektakulären Motorsport geboten. Zudem ging der Renntag bei idealen und trockenen Bedingungen über die Bühne.
Im Kampf um den Gesamtsieg konnte sich der mehrfache italienische Bergchampion Simone Faggioli (Foto) durchsetzen. Bei seinem ersten Antreten mit seinem Nova NP 01-2 C Judd in dieser Saison konnte er sich gleich herausragend in Szene setzen und mit einer herausragenden Zeit im einzigen Rennlauf für großes Aufsehen sorgen. Dabei konnte er seinen eigenen Streckenrekord nochmals deutlich unterbieten und somit gleich einen vollen Erfolg für sich verbuchen. Auf dem zweiten Platz folgte der Sizilianer Franco Caruso, der mit seinem Nova NP 01-2 Judd ebenfalls zu begeistern vermochte. Mit seiner spektakulären Fahrweise konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen und die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern, was am Ende mit diesem Topergebnis belohnt wurde. Das Podium komplettierte bei der Coppa della Consuma der junge Sizilianer Andrea Santo di Caro, der erstmals mit seinem neuen Nova NP 03 C Aprilia an den Start ging. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte er sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen, was am Ende gleich mit dem vollen Erfolg in der kleinen E2-SC Klasse bis 1,6l Hubraum belohnt wurde.
Vierter Gesamt wurde der Italiener Mirko Torsellini mit seinem Nova NP 03 C Aprilia, der mit einer ebenfalls famosen Leistung zu begeistern vermochte. Dabei konnte er sich auf der knapp über 8km langen Strecke mehr als eindrucksvoll in Szene setzen, was schlussendlich mit dem zweiten Rang in der E2-SC Klasse bis 1,6l Hubraum belohnt wurde. Die Top5 Gesamt komplettierte der spektakulär agierende Italiener Daniele Filippetti (Foto), welcher erstmals mit seinem neuen Osella PA30 Zytek an den Start ging. Dabei konnte er sich gleich herausragend in Szene setzen und famose Zeiten realisieren. Schlussendlich konnte er sich im einzigen Rennlauf den famosen dritten Platz bei den 3l E2-SC Sportprototypen an die Fahnen heften. Sechster Gesamt wurde bei der Coppa della Consuma der Sizilianer Luca Caruso, welcher erstmals mit einem Nova NP 03 Aprilia an den Start ging. Mit diesem Boliden konnte er sich gleich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und sich am Ende noch den letzten Platz am Podium in der 1,6l Klasse bei den E2-SC Sportprototypen an die Fahnen heften.
Auf dem siebenten Gesamtrang folgte der Sizilianer Michele Puglisi (Foto), der gerade einmal 1,1sec. (!) auf seinen Landsmann verlor. Dabei konnte er sich gleich beim ersten Einsatz mit seinem neuen Osella PA21 JrB Super Evo Aprilia herausragend in Szene setzen, was mit dem famosen vierten Platz in der kleinsten E2-SC Klasse bis 1,6l Hubraum belohnt wurde. Die Top8 Gesamt komplettierte der Süditaliener Alberto Scarafone mit seinem Osella PA30/2000 Evo Honda, der mit einer fehlerfreien Vorstellung zu überzeugen vermochte. Am Ende konnte er sich als Sieger bei den 2l E2-SC Sportprototypen feiern lassen und somit einen famosen Erfolg verbuchen. Neunter wurde schlussendlich bei der Coppa della Consuma der Schweizer Fabien Bouduban, der erneut am Steuer eines Norma M20FC Zytek aus dem Faggioli Team Platz nahm. Mit diesem Boliden lieferte er auf dieser anspruchsvollen Strecke ein exzellente Vorstellung ab, was schlussendlich mit dem vierten Rang in der 3l E2-SC Klasse belohnt wurde. Auf dem fünften Platz kam in dieser Klasse übrigens der Italiener Mario Massaglia in die Wertung, der erstmals mit seinem neuen Nova NP 01-2 C Honda Turbo an den Start ging. Dabei konnte er mit einer fehlerfreien Leistung überzeugen und gleich ein spitzen Ergebnis für sich verbuchen.
Leider gab es auch einige Ausfälle zu verzeichnen, wovon zunächst der junge Sizilianer Luigi Fazzino betroffen war. Dieser entschied sich nach Trainingslauf 1 vorzeitig den Osella PA2000 LRM Turbo in den Transporter zu verladen, da ihm das passende Reifenmaterial nicht zur Verfügung stand. Dabei wollte er in seiner Comebacksaison kein unnötiges Risiko am Renntag eingehen. Es folgte im 2. Trainingslauf der Süditaliener Achille Lombardi (Foto), der aufgrund von technischen Problemen gebremst wurde. Da man keinen größeren Schaden am Osella PA30 Judd riskieren wollte, entschied man sich vorzeitig das Rennwochenende zu beenden. Nachdem 2. Trainingslauf kam der junge Norditaliener Filippo Golin hinzu, dem ebenfalls die Technik einen Strich durch die Rechnung machte. Dabei konnte er in den Trainingsläufen mit herausragenden Zeiten in seinem Osella PA21 JrB BMW für großes Aufsehen sorgen, was natürlich den Ausfall umso schmerzlicher machte. Und im 1. Rennlauf musste auch noch sein italienischer Landsmann Giancarlo Maroni seinen Nova NP 01-2 C Fiat Turbo vorzeitig abstellen. Auch bei ihm sorgte ein technischer Defekt dafür, dass man am Ende ohne zählbarem Erfolg da stand.
Hier der Link zum Gesamtergebnis
ADAC Bergpreis Schottenring (Deutschland)
Mit dem ADAC Bergpreis Schottenring startete in Deutschland die Saison 2025. Auf der knapp über 3km langen Strecke fanden die Piloten in diesem Jahr ideale Rennbedingungen vor. Zudem konnten bereits am Freitag wie schon in den letzten Jahren zusätzliche Trainingsfahrten durchgeführt werden. Die Fans entlang der Strecke bekamen am Sonntag dann einen spannenden Kampf um die Bestzeiten geboten.
Im Kampf um den Gesamtsieg konnte sich schlussendlich Jochen Stoll (Foto) durchsetzen. Mit seinem Porsche 991.2 GT3 Cup lieferte er eine herausragende Performance ab, wobei er sich bereits in Rennlauf 1 die schnellste Zeit des Wochenendes notieren konnte. Dabei konnte er auch den Streckenrekord für die Categorie 1 Tourenwagen um 0,6sec. unterbieten und damit den Grundstein für den vollen Erfolg am Schottenring legen. Auf dem zweiten Gesamtrang folgte der spektakulär agierende Deutsche Patrick Orth, der mit seinem Porsche 997 GT3 Cup eine mehr als beeindruckende Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich mehr als herausragend in Szene setzen und famose Zeiten realisieren, was auch mit dem Sieg in der Pf Klasse 3a belohnt wurde. Das Podium komplettierte am Schottenring der Schweizer „Speedmaster“ mit seinem brachialen BMW M3 GTR. Mit diesem Boliden konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen und sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern. Schlussendlich stand der volle Erfolg bei den E2-SH Boliden für ihn zu Buche.
Vierter Gesamt wurde bei diesem Rennen der Deutsche Florian Heß (Foto), der ein mehr als eindrucksvolles Comeback im neuaufgebauten Porsche 997 GT3 Cup vollzog. Nach seinem schweren Unfall am Hauenstein konnte er sich mit diesem Boliden gleich wieder herausragend in Szene setzen, was am Ende mit dem zweiten Rang in der Pf Klasse 2b belohnt wurde. Die Top5 Gesamt komplettierte der Deutsche Alexander Wolk, der mit seinem VW Minichberger Golf 2 Turbo eine großartige Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er mit exzellenten Zeiten überzeugen und in den Rennläufen mit seiner beherzten Fahrweise die zahlreichen Fans begeistern. Schlussendlich stand für ihn der famose zweite Rang in der Pf Klasse 3a zu Buche. Sechster Gesamt wurde sein deutscher Landsmann Marco Farrenkopf, der mit seinem Silver Car S2 Evo Suzuki eine herausragende Performance ablieferte. Dabei konnte er auch die zahlreichen Fans entlang der Strecke mit seiner spektakulären Fahrweise begeistern. Schlussendlich stand in der E2-SH Klasse der grandiose zweite Rang für ihn zu Buche.
Auf dem siebenten Gesamtrang folgte der Deutsche Lars Heisel (Foto) mit seinem Opel Böhm Kadett C 16V, der ein famoses Comeback im Bergrennsport vollzog. Dabei konnte er mit seiner beherzten Fahrweise für großes Aufsehen sorgen und sich schlussendlich als Sieger der Pf Klasse 3b am Schottenring feiern lassen. Mit gerade einmal 0,6sec. (!) Rückstand nach drei gewerteten Rennläufen ging der achte Rang an den Deutschen Bernd Ehrle, der mit seinem Opel Minichberger Kadett C 16V eine herausragende Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und spitzen Zeiten realisieren, die ihn zu Rang Zwei in der Pf Klasse 3b führten. Neunter im Gesamtklassement wurde der Deutsche Ralph Paulick, der mit seinem VW Minichberger Golf 1 16V eine großartige Leistung ablieferte. Mit einer famosen Vorstellung und exzellenten Zeiten konnte er sich am Ende des Wochenendes den Sieg in der Pf Klasse 4a an die Fahnen heften.
Die Top10 Gesamt komplettierte der Deutsche Routinier Jens Weber, der mit seinem Opel Gerent Kadett C 16V eine spektakuläre Vorstellung ablieferte. Mit großartigen Zeiten und seinem bekannt beherzten Fahrstil konnte er nicht nur die Fans entlang der Strecke begeistern, sondern auch die Pf Klasse 4b für sich entscheiden. Dahinter ging der 11. Platz Gesamt an seinen Landsmann Tobias Auchter (Foto), der mit seinem Opel Spiess-Corsa A 16V ebenfalls zu überzeugen vermochte. Mit dem grünen Boliden konnte er sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen, was am Ende mit dem exzellenten dritten Rang in der Pf Klasse 3b belohnt wurde. Auf dem 12. Gesamtrang folgte der Deutsche Routinier Werner Weiss, der sich um gerade einmal 0,8sec. (!) nach drei gewerteten Rennläufen geschlagen geben musste. Mit seinem einmalig klingenden Ford Escort RS 1800 BDA konnte er sich am Ende den herausragenden dritten Rang in der Pf Klasse 2b sichern.
Bei den Pf Klasse 4a Boliden konnte sich den zweiten Platz der Deutsche Routinier Achim Kreim an die Fahnen heften. Mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 8 konnte er sich dabei herausragend in Szene setzen und famose Zeiten am Schottenring erzielen. Das Podium komplettierte hier der junge Bayer Tobias Mayer, der mit seinem VW Minichberger Scirocco 16V eine mehr als beeindruckende Performance ablieferte und die Fans entlang der Strecke zu begeistern vermochte. Eine Klasse höher in der Gruppe Pf 4b ging der zweite Rang an den Norddeutschen Philipp Hartkämper im VW Brügge Scirocco 1 8V, der mit seiner beherzten Fahrweise einmal mehr für großes Aufsehen sorgen konnte. Das Podium komplettierte hier Markus Hülsmann (Foto) mit seinem komplett überarbeiteten VW Schneider Golf 1 16V, der mit einer exzellenten Leistung zu begeistern vermochte. Bei den Pf Klasse 5a Boliden feierte der Deutsche Steffen Hofmann einen herausragenden Erfolg. Mit seinem NSU TT 16V konnte er die gesamte Konkurrenz erfolgreich auf Distanz halten. Rang Zwei ging hier an den Deutschen Routinier Thomas Flik im Renault Clio 3 Cup noch vor Colin Lohmann im VW Polo 86C 16V. Und im NSU Bergpokal konnte sich mit einer herausragenden Leistung Korbinian Gast den vollen Erfolg an die Fahnen heften. Mit seinem NSU TT lieferte er dabei eine mehr als eindrucksvolle Leistung ab.
Photos by Stephan Meckel – Fotografie
Hier der Link zum Gesamtergebnis
Last Updated on 29. April 2025 by Peter Schabernack
