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Int. Hill Climb

Rechbergrennen 2025 (Update #4)

Grandioses Motorsportevent vor zigtausenden Fans im Almenland
Kevin Petit feiert erstmals den Gesamtsieg am Rechberg
Bei den Tourenwagen kann sich der Schweizer Reto Meisel durchsetzen


Hier der Link zum

Gesamtergebnis Rechbergrennen – Overall

Gesamtergebnis Rechbergrennen – EHC

Gesamtergebnis Rechbergrennen – HHC

weitere Ergebnisse unter Delta Timing


Fotos

Michael Tratinek

Jürgen Nagl


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Zu einem waren Motorsportspektakel wurde erneut das Rechbergrennen. Der Klassiker in der Steiermark bot den zigtausenden Fans, welche dieses Wochenende nach Tulwitz kamen, Bergrennsport auf höchstem Niveau. Dabei brachte die 4,4km lange Strecke im Almenland die Piloten wieder an ihre Grenzen, jedoch verliefen alle Zwischenfälle glimpflich. Dennoch konnte das Organisationsteam alle geplanten Trainings- und Rennläufe erfolgreich abwickeln. Und das obwohl man am Samstag eine Stunde später startete als geplant, da das Wiesenfahrerlager aufgrund der starken Regenfälle zuvor in einem enormen Kraftakt mit Hackschnitzel ausgelegt werden musste um überhaupt einen regulären Trainingsbetrieb aufnehmen zu können. Der Lohn war am Ende ein enormer Fanzuspruch, wobei der Live-Stream zusammen mit den 3 Videowalls erneut für ein unglaubliches Erlebnis am Berg sorgte.

Im Kampf um den Gesamtsieg bekamen die zahlreichen Fans einen äußerst hochkarätigen Kampf geboten, welchen am Ende der junge Franzose Kevin Petit (Titelbild) für sich entscheiden konnte. Mit seinem Nova NP 01-2 C Honda Turbo konnte er sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und mit einer herausragenden Performance für großes Aufsehen sorgen. Dabei gelang es ihm in Rennlauf 1 sogar den bisherigen Streckenrekord von 2024 zu verbessern. Schlussendlich konnte er einen Vorsprung von 0,68sec. (!) auf seinen ersten Verfolger herausfahren. Dieser war der mehrfache italienische Bergeuropameister Christian Merli (Foto), der mit seinem Nova NP 01-2 C Cosworth eine mehr als grandiose Leistung am Rechberg ablieferte. Vor allem im 2. Rennlauf konnte er sich mit einer weicheren Reifenmischung nochmals entscheidend steigern und einen unglaublichen neuen Streckenrekord auf der 4,4km langen Strecke realisieren. Dabei konnte er die Bestmarke aus dem Vorjahr um knapp über 0,2sec. unterbieten und sich somit die schnellste Zeit im Almenland an die Fahnen heften. Im Kampf um den Gesamtsieg konnte er jedoch die Sekunde nach Rennlauf 1 nicht ganz kompensieren, jedoch stand am Ende das nächste herausragende Resultat mit diesem neuen Boliden zu Buche.

Das Podium Gesamt komplettierte der Spanier Joseba Iraola Lanzagorta, der mit seinem Nova NP 01-2 C Honda Turbo ebenfalls zu überzeugen vermochte. Mit einer famosen Performance konnte er sich herausragend in Szene setzen, und das obwohl er über das Fahrverhalten seines Boliden klagte. Dennoch konnte er sich ein weiteres Topergebnis in dieser Saison an die Fahnen heften. Vierter im Gesamtklassement wurde der französische Routinier Sebastien Petit (Foto), welcher nach einem Jahr Pause wieder am Rechberg an den Start ging. Mit seinem Nova NP 01-2 C Honda Turbo konnte er sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und herausragende Zeiten realisieren. Damit stand am Ende des Wochenendes ein mehr als eindrucksvolles Ergebnis für ihn und seinem Team zu Buche. Die Top5 Gesamt komplettierte auf der 4,4km langen Strecke die italienische Berglegende Fausto Bormolini, der mit seinem Reynard K02 Cosworth F3000 eine mehr als beeindruckende Performance ablieferte. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen und am Renntag mit großartigen Zeiten für großes Aufsehen sorgen. Schlussendlich konnte er auf die Klasse P2 für sich entscheiden.

Auf dem sechsten Gesamtrang folgte mit gerade einmal 0,06sec. (!) Rückstand der Vorarlberger Christoph Lampert (Foto), der mit seinem neuen Nova NP 01-2 C Honda Turbo eine mehr als beeindruckende Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich ausgezeichnet in Szene setzen und beim ersten Antreten mit diesem Boliden für großes Aufsehen sorgen. Damit stand in der Klasse P1 der exzellente fünfte Platz für ihn zu Buche. Siebenter Gesamt wurde der junge Deutsche Benjamin Noll, welcher erstmals mit dem Osella FA30 Zytek von seinem Vater Alexander Hin an den Start ging. Mit diesem spektakulären Boliden konnte er sich herausragend in Szene setzen und famose Zeiten realisieren, was am Ende mit dem exzellenten sechsten Rang in der Klasse P1 belohnt wurde.


Die Top8 Gesamt komplettierte beim Rechbergrennen 2025 bereits der Tourenwagengesamtsieger. Dieser war der Schweizer Reto Meisel (Foto) mit seinem spektakulären Mercedes SLK 340 Judd, der mit einer mehr als beeindruckenden Vorstellung an diesem Wochenende zu überzeugen vermochte. Dabei konnte er sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und mit dem brachialen Boliden famose Zeiten realisieren, was am Ende mit diesem beeindruckenden Ergebnis belohnt wurde. Auf dem zweiten Platz folgte bei den Tourenwagen der Tscheche Dan Michl, welcher nach einigen Jahren Pause wieder am Rechberg an den Start ging. Mit seinem brachialen Lotus Elise Hartley konnte er sich herausragend in Szene setzen und grandiose Zeiten realisieren. Vor allem in Rennlauf 2 gelang ihm eine mehr als herausragende Zeit auf der 4,4km langen Strecke im Almenland. Mit der Bestzeit konnte er dabei den Rückstand noch auf 1,1sec. (!) verkürzen und sich somit ein beeindruckendes Ergebnis an die Fahnen heften. Das Podium Gesamt komplettierte am Rechberg der Nordmazedonier Igor Stefanovski, der mit seinem Ferrari 488 Challenge ebenfalls zu überzeugen vermochte. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte er sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und dabei für großes Aufsehen und Begeisterung unter den zahlreichen Fans sorgen. Am Ende konnte er somit ein weiteres Topergebnis in dieser Saison für sich verbuchen.

Vierter Gesamt wurde bei den Tourenwagen der Kroate Domagoj Perekovic (Foto), dem am Ende gerade einmal 0,81sec. (!) auf das Podium fehlten. Mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 9 konnte er sich herausragend in Szene setzen und famose Zeiten realisieren, und das obwohl man nach Trainingslauf 1 den Motor in der heimischen Werkstatt Nähe Zagreb tauschen musste. Der Einsatz wurde mit diesem grandiosen Erfolg belohnt. Die Top5 bei den Tourenwagen Gesamt komplettierte der Bayer Jörg Weidinger, der mit seinem BMW Z4 GT3 eine exzellente Performance ablieferte. Zwar haderte er ein wenig mit der Technik an diesem Wochenende, dennoch konnte er mit dem brachialen Boliden die zahlreichen Fans einmal mehr begeistern. Und auch in der Pf Klasse 2 konnte er sich am Ende wieder den vollen Erfolg an die Fahnen heften. Auf dem sechsten Gesamtrang kam der Steirer Kevin Raith in die Wertung, der mit seinem Porsche 992 GT3 Cup eine mehr als famose Vorstellung bei seinem Heimrennen ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem wunderschön vorbereiteten Boliden eindrucksvoll in Szene setzen und eine grandiose Leistung abliefern, welche schlussendlich mit diesem beeindruckenden Resultat belohnt wurde. Zudem stand der zweite Rang in der Pf Klasse 2 für ihn zu Buche.

Siebenter Gesamt wurde der beherzt agierende Pole Szymon Piekos mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 9, der mit einer ebenfalls famosen Leistung zu begeistern vermochte. Dabei konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen und sich in den Rennläufen nochmals entscheidend steigern. Damit stand am Ende der famose fünfte Rang in der Pf Klasse 1 für ihn zu Buche. Die Top8 Gesamt komplettierte der Italiener Antonino Migliuolo, der mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 9 ebenfalls für großes Aufsehen sorgen konnte. Mit seiner spektakulären Fahrweise konnte er die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern und in einem spannenden Kampf die Pf Klasse 3 für sich entscheiden. Und das obwohl man nach Trainingslauf 1 das Ersatzgetriebe in den Boliden verbauen musste. Neunter wurde schlussendlich der Niederösterreicher Jürgen Halbartschlager, der mit seinem VW Golf 17 Turbo eine erneut unglaubliche Performance am Rechberg ablieferte. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte er sich herausragend in Szene setzen und grandiose Zeiten realisieren. Am Ende stand der zweite Rang in der Pf Klasse 3 für ihn zu Buche, wobei ihm auf den Sieger gerade einmal 0,63sec. (!) nach zwei gewerteten Rennläufen fehlten. Die Top10 Gesamt komplettierte der slowenische Bergroutinier Milan Bubnic (Foto), der ebenfalls zu begeistern vermochte. Mit dem spektakulären Lancia Delta Integrale konnte er sich exzellent in Szene setzen und tolle Zeiten realisieren, was am Ende mit dem sechsten Platz in der Pf Klasse 1 belohnt wurde.

Insgesamt stellten sich 239 Fahrer dem diesjährigen Rechbergrennen im Almenland


Historische Kategorie 1: Mit einer famosen Performance konnte sich der Kärntner Harald Mössler (Foto) in dieser Klasse durchsetzen. Am Steuer seines grünen Daren MK3 Cosworth lieferte er in den Rennläufen eine herausragende Leistung ab. Vor allem in Rennlauf 2 konnte er sich dabei nochmals entscheidend steigern, was am Ende mit dem vollen Erfolg am Rechberg belohnt wurde. Zudem konnte er sich vor zahlreichen Fans auch gleich den Historischen Gesamtsieg an die Fahnen heften. Auf dem zweiten Rang folgte in dieser Kategorie der Tiroler Gregor Frötscher, der mit seinem gelben Austin Mini Cooper S erneut für großes Aufsehen sorgen konnte. Mit seiner beherzten Fahrweise begeisterte er einmal mehr die zahlreichen Fans an der Strecke und zudem gelangen ihm mehr als beeindruckende Zeiten. Schlussendlich stand für ihn auch der Sieg in der 1,3l Klasse zu Buche. Das Podium komplettierte der ebenfalls stark agierende Pole Christian Zaleski, welcher erstmals am Steuer eines BMW 2002 ti Platz nahm. Mit diesem Boliden konnte er sich exzellent in Szene setzen, und das obwohl man im Training noch mit Motorproblemen zu kämpfen hatte. In den Rennläufen lief der weiß-gelbe Bolide aber einwandfrei, und am Ende stand auch der Sieg in der 2l Klasse für ihn zu Buche.

Vierter wurde in dieser Kategorie Gesamt der tschechische Routinier Vladimir Konicar, der mit seinem BMW 2002 ti ebenfalls zu begeistern vermochte. Dabei konnte er sich exzellent in Szene setzen und famose Zeiten realisieren. Damit stand für ihn mit dem weiß-blauen Boliden der grandiose zweite Platz in der 2l Klasse zu Buche. Die Top5 komplettierte in dieser Kategorie der Steirer Christian Holzer, der mit seinem Steyr Puch 650 TR eine grandiose Performance ablieferte. Mit seiner spektakulären Fahrweise konnte er nicht nur die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern, sondern auch famose Zeiten realisieren. Damit stand mit dem violetten Boliden am Ende auch der Sieg in der 850er Klasse für ihn zu Buche. Sechster wurde am Rechberg der Salzburger Routinier Max Lampelmaier (Foto), der erstmals mit seinem Ford Cortina Lotus an den Start ging. Mit dem gelb-grünen Boliden konnte er sich dabei eindrucksvoll in Szene setzen und sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern. Schlussendlich stand für ihn der Sieg in der 1,6l Klasse im Almenland zu Buche.

Auf dem siebenten Rang kam in dieser Kategorie der Oberösterreicher Bernhard Deutsch (Foto) in die Wertung, der mit seinem Steyr Puch 650 TR eine famose Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem weißen Boliden eindrucksvoll in Szene setzen und exzellente Zeiten realisieren, was am Ende mit dem zweiten Platz in der 850er Klasse belohnt wurde. Die Top8 komplettierte der ebenfalls stark agierende Oberösterreicher Johannes Esterbauer, der mit seinem Steyr Puch 650 TR eine famose Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem roten Boliden exzellent in Szene setzen und starke Zeiten realisieren, was mit dem letzten Platz am Podium in der 850er Klasse belohnt wurde. Neunter Gesamt wurde in der Historischen Kategorie 1 der Südtiroler Bergroutinier Georg Prugger, der mit seinem Alta Sports eine exzellente Vorstellung ablieferte. Mit dem dunkelblauen Boliden konnte er mit tollen Zeiten überzeugen und sich am Ende den eindrucksvollen zweiten Platz in der Klasse A9 bis 2l Hubraum an die Fahnen heften.

Dahinter komplettierte der Oberösterreicher Alexander Seethaler (Foto) die Top10, der jedoch im 2. Rennlauf aufgrund von Motorproblemen entscheidende Zeit verlor. Am Ende war er froh es überhaupt mit dem orangen Steyr Puch 650 TR in die Wertung zu schaffen. Zudem konnte er sich somit den vierten Rang in der Klasse A1 bis 850ccm an die Fahnen heften. Rang 11 ging noch an den Steirer Hans Jud, der mit seinem bewährten Jaguar XK120 Super Sports auch heuer wieder sein Heimrennen in Angriff nahm. Dabei konnte er mit dem silbernen Boliden eine tadellose Leistung abliefern und sich am Ende auch als Sieger der Klasse A6 über 2l Hubraum feiern lassen. Leider gab es in dieser Kategorie gleich 3 Ausfälle zu verzeichnen, wobei bereits nach Trainingslauf 1 der Oberösterreicher Gerhard Mühlparzer vorzeitig aufgeben musste. Dabei sorgte ein Getriebeschaden am grauen Steyr Puch 650 TR, dass man frühzeitig das Rennwochenende im Almenland für beendet erklären musste. Nach Trainingslauf 2 musste der Tiroler Josef Heinrich vorzeitig aufgeben. Dabei sorgte am roten Austin Mini Cooper S ein technisches Gebrechen dafür, dass man zum Rennen selbst nicht mehr antreten konnte. Und nach Rennlauf 1 erwischte es auch noch den Obersteirer Jürgen Pachteu, der seinen grünen Steyr Puch 650 TR mit gravierenden Motorproblemen vorzeitig abstellen musste. Nach einer dennoch famosen Zeit war das für den Lokalmatador natürlich umso bitterer.


Historische Kategorie 2: Eine herausragende Performance lieferte beim Rechbergrennen der Niederösterreicher Christian Trimmel (Foto) ab. Am Steuer seines Ford Escort RS 2000 Mk.1 konnte er sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und mit seiner beherzten Fahrweise für großes Aufsehen sorgen. Vor allem in Rennlauf 2 konnte er sich dabei nochmals entscheidend steigern und mit dem weiß-blauen Boliden den vollen Erfolg in dieser Kategorie realisieren. Auf dem zweiten Platz folgte in dieser Kategorie der steirische Lokalmatador Patrick Knoll, der sich in einem spannenden Kampf nur knapp geschlagen geben musste. Mit dem roten Opel Kadett B Coupe F Rallye konnte er mit seinem spektakulären Fahrstil die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern und zudem mit exzellenten Zeiten für großes Aufsehen sorgen. Am Ende fehlte ihm nach zwei gewerteten Rennläufen gerade einmal 1sec. (!) auf den Sieger. Das Podium komplettierte in dieser Kategorie der famose agierende Italiener Lucio Gigliotti, der mit seinem Fiat 128 erstmals die 4,4km lange Strecke am Rechberg in Angriff nahm. Mit dem blauen Boliden konnte er sich dabei herausragend in Szene setzen und sich in den Rennläufen nochmals entscheidend steigern. Schlussendlich stand für ihn auch gleich der Sieg in der Klasse B2 bis 1150ccm zu Buche.

Vierter wurde am Ende des Wochenendes ein weiterer steirischer Lokalmatador mit Andreas Schögler, der mit seinem Volvo 142 S eine exzellente Vorstellung bei seinem Heimrennen ablieferte. Mit dem dunkelgrünen Boliden vermochte er sich eindrucksvoll in Szene zu setzen, was am Ende mit diesem spitzen Ergebnis belohnt wurde. Zudem stand der dritte Rang in der 2l Klasse für ihn zu Buche. Die Top5 komplettierte in dieser Kategorie der Niederösterreicher Gerhard Fischer, der mit einer famosen Leistung für großes Aufsehen sorgen konnte. Der Routinier lieferte mit dem weißen Boliden eine mehr als beeindruckende Leistung ab, was nach einem spannenden Kampf mit dem Sieg in der Klasse B3 bis 1,3l Hubraum belohnt wurde. Damit stand wohl einer der größten Erfolge in der langen Motorsportkarriere für ihn zu Buche. Sechster wurde mit gerade einmal 0,2sec. (!) Rückstand der Tscheche Petr Strnad (Foto), der mit seinem Skoda 130 RS jedoch in Rennlauf 1 nur mit Mühe das Ziel erreichte. Ein Elektronikproblem sorgte dafür, dass man keine optimale Zeit realisieren konnte. In Rennlauf 2 konnte er sich dann um 8sec. (!) steigern und sich schlussendlich noch den zweiten Rang in der Klasse B3 bis 1,3l Hubraum an die Fahnen heften.

Auf dem siebenten Rang kam in dieser Kategorie der Kärntner Walther Stietka in die Wertung, der mit seinem VW Käfer 1302 S eine exzellente Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem silber-schwarzen Boliden eindrucksvoll in Szene setzen, und das obwohl man in Rennlauf 2 mit Motorproblemen haderte. Dennoch konnte man sich am Ende noch den Sieg in der Klasse B4 bis 1,6l Hubraum an die Fahnen heften. Die Top8 komplettierte der steirische Lokalmatador Erwin Mandl (Foto), der mit seinem NSU TT eine exzellente Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem roten Boliden grandios in Szene setzen und sich in der 1,3l Klasse noch den letzten Platz am Podium mit Rang Drei an die Fahnen heften. Dennoch wurde dieser Erfolg beim Heimrennen getrübt, den bei der Zieldurchfahrt musste man einen Motorschaden am Boliden zur Kenntnis nehmen. Auf dem neunten Platz kam noch der Wiener Routinier Friedrich Bock in die Wertung, der mit seinem Ford Escort 1300 GT eine tadellose Vorstellung ablieferte. Mit dem silber-roten Boliden konnte er sich den exzellenten vierten Platz in der 1,3l Klasse an die Fahnen heften. Leider nicht in die Wertung kam ein weiterer steirischer Lokalmatador mit Dominik Neumann. Dieser musste seinen blauen BMC Mini Cooper S in Rennlauf 1 mit gravierenden Motorproblemen vorzeitig abstellen und den Renntag somit leider frühzeitig für beendet erklären.


Historische Kategorie 3: Der Deutsche Franz Guggemos (Foto) konnte sich in dieser Klasse den vollen Erfolg an die Fahnen heften. Mit seinem wunderschön vorbereiteten Osella PA 4/5 BMW konnte er nach mehrjähriger Pause ein famoses Comeback vollziehen. Dabei lieferte er in den Rennläufen mit dem roten Boliden eine herausragende Performance ab, welche schlussendlich nicht nur mit dem Sieg in dieser Kategorie belohnt wurde, sondern auch mit dem zweiten Gesamtrang bei den Historischen. Auf dem zweiten Rang folgte mit einer exzellenten Vorstellung der Steirer Reinhold Prantl, der mit seinem Porsche 911 Carrera RS eine mehr als beeindruckende Vorstellung ablieferte. Mit dem gelben Boliden konnte er sich dabei exzellent in Szene setzen und in den Rennläufen mit großartigen Zeiten überzeugen. Am Ende des Wochenendes konnte er sich dabei als Sieger der Klasse C3 über 2l Hubraum feiern lassen und somit einen vollen Erfolg für sich verbuchen. Zudem stand Gesamt nach einem spannenden Kampf der dritte Gesamtrang bei den Historischen Tourenwagen zu Buche. Das Podium komplettierte mit gerade einmal 0,27sec. (!) Rückstand der Salzburger Philipp Lernpaß, der mit seinem Ford Escort RS 2000 Mk. 2 ebenfalls zu überzeugen vermochte. Mit dem weiß-schwarzen Boliden konnte er sich dabei eindrucksvoll in Szene setzen und famose Zeiten realisieren, was am Ende mit dem vollen Erfolg in der Klasse C2 bis 2l Hubraum belohnt wurde. Damit stand für ihn ein herausragender Erfolg am Rechberg zu Buche.

Vierter wurde in dieser stark besetzten Kategorie der Niederösterreicher Manfred Zöchling, der mit seinem VW Golf 1 GTI eine exzellente Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem weiß-schwarzen Boliden grandios in Szene setzen und für Furore sorgen. Schlussendlich stand für ihn der großartige zweite Rang in der 2l Klasse C2 für ihn zu Buche. Die Top5 komplettierte der ebenfalls stark agierende Steirer Thomas Tkaletz, der mit seinem VW Golf 1 GTI ebenfalls zu überzeugen vermochte. Dabei konnte er sich mit dem weiß-orangen Boliden großartig in Szene setzen und mit seiner beherzten Fahrweise für großes Aufsehen sorgen. Schlussendlich konnte er sich den exzellenten dritten Rang in der Klasse C2 bis 2l Hubraum an die Fahnen heften. Sechster wurde beim diesjährigen Rechbergrennen der Niederösterreicher Thomas Schütz (Foto), der mit seinem Renault 5 Alpine eine spektakuläre Vorstellung ablieferte. Leider hatte er jedoch im 2. Trainingslauf einen doch vehementen Kontakt mit den Betonleitelementen in der Lackner Raith Kurve zu verzeichnen. Jedoch schaffte es das Team den weiß-gelben Boliden erfolgreich über Nacht zu reparieren, weshalb man zu den Rennläufen wieder antreten konnte. Der Einsatz wurde mit dem grandiosen vierten Platz in der Klasse C2 bis 2l Hubraum belohnt.

Auf dem siebenten Rang kam in dieser Kategorie der Slowene Domen Popek in die Wertung, der mit seinem roten Fiat X1/9 eine famose Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er in den Rennläufen mit famosen Zeiten überzeugen und sich exzellent in Szene setzen, was am Ende mit dem fünften Platz in der Klasse C2 bis 2l Hubraum belohnt wurde. Die Top8 komplettierte im Almenland der Tiroler Josef Obermoser (Foto), der sich vor allem in Rennlauf 2 nochmals entscheidend zu steigern vermochte. Mit seinem weißen in Martini Design erstrahlenden Alfa Romeo Sud ti konnte er sich dabei eindrucksvoll in Szene setzen und famose Zeiten realisieren. Damit stand schlussendlich der sechste Platz in der Klasse C2 bis 2l Hubraum für ihn zu Buche. Neunter wurde am Ende des Wochenendes der Slowake Tomas Benik, der mit seinem Lancia Beta Coupe eine tolle Vorstellung ablieferte. Mit einer famosen Leistung konnte er sich exzellent in Szene setzen und mit dem weiß-grünen Boliden den siebenten Rang in der Klasse C2 bis 2l Hubraum für sich beanspruchen.

Die Top10 komplettierte am Rechberg der Tscheche Gabriel Hadravek (Foto), welcher erstmals die 4,4km lange Strecke in Angriff nahm. Dabei konnte er am Steuer seines Lancia Beta Coupe tolle Zeiten realisieren und sich grandios in Szene setzen, was am Ende mit Platz Acht in der Klasse C2 bis 2l Hubraum belohnt wurde. Damit stand mit dem weiß-grünen Boliden ein spitzen Ergebnis zu Buche. Mit einem Rückstand von gerade einmal 0,16sec. (!) ging der 11. Rang an den Tiroler Georg Köck, der mit seinem British Leyland Mini 1275 GT eine famose Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem blau-roten Boliden exzellent in Szene setzen und am Ende auch die Klasse C1 bis 1,3l Hubraum für sich entscheiden, weshalb einer der wohl größten Erfolge für ihn im Bergrennsport zu Buche stand. Dahinter kam auf dem 12. Platz noch der Slowake Tibor Hauser in die Wertung, der mit seinem Skoda 130 RS ebenfalls zu überzeugen vermochte. Bei seinem ersten Antreten am Rechberg lieferte er mit dem schwarz-goldenen Boliden eine famose Leistung ab, welche mit dem zweiten Rang in der Klasse C1 bis 1,3l Hubraum belohnt wurde.

Leider gab es hier auch zwei Ausfälle zu verzeichnen, wovon zunächst der Kroate Sven Gorup betroffen war. Dieser musste bereits nach Trainingslauf 1 den VW Golf 1 GTI mit gravierenden Motorproblemen vorzeitig abstellen und das Rennwochenende am Rechberg für beendet erklären. Damit blieb er leider ohne zählbarem Ergebnis mit dem weiß-schwarzen Boliden. Und nach Rennlauf 1 erwischte es auch noch den Kärntner Gerald Glinzner (Foto) mit dem Porsche 911 Carrera SC, der mit einer grandiosen Leistung bis dahin zu überzeugen vermochte. Leider sorgte ein Motorschaden am spektakulären silber-roten Boliden dafür, dass man vorzeitig das Rennen für beendet erklären musste.


Historische Kategorie 4: Reinhard Sonnleitner (Foto) war in dieser Kategorie nicht zu schlagen. Mit seinem VW Rallyegolf G60 konnte sich der Niederösterreicher herausragend in Szene setzen und eine famose Performance abliefern, was am Ende mit dem vollen Erfolg belohnt wurde. Dabei hatte er jedoch auch viel Glück, als bei einem Dreher gegen die Leitplanken in Trainingslauf 1 das Heck des weiß-blauen Boliden nicht allzu schwer beschädigt wurde. Zudem konnte er sich am Rechberg den Gesamtsieg bei den Historischen Tourenwagen an die Fahnen heften. Mit knapp über 1sec. (!) Rückstand ging der zweite Platz in dieser Kategorie an den Tschechen Jaroslav Mikes, der mit seinem wunderschön vorbereiteten BMW M3 E30 erstmals am Rechberg an den Start ging. Mit einer herausragenden Performance konnte er sich dabei eindrucksvoll in Szene setzen und sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern. Am Ende stand zudem auch Gesamt bei den Historischen Tourenwagen der famose zweite Platz für ihn zu Buche. Das Podium komplettierte in dieser Kategorie der Italiener Alessandro Bertanza mit dem blauen Lucchini SN86 Alfa Romeo, der mit einer mehr als eindrucksvollen Vorstellung zu überzeugen vermochte. Dabei konnte er sich gleich beim ersten Antreten am Rechberg exzellent in Szene setzen und sich schlussendlich auch als Sieger der Klasse D9 bis 2,5l Hubraum feiern lassen.

Vierter wurde in dieser Kategorie der Slowake Marcel Benik, welcher erstmals mit seinem neuen Lucchini SN89/90 Alfa Romeo an den Start ging. Mit dem gelben Boliden konnte er sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern. Nach einer großartigen Leistung stand für ihn der ausgezeichnete zweite Platz in der Klasse D9 bis 2,5l Hubraum zu Buche. Die Top5 komplettierte in dieser Kategorie der Tscheche Milan Vicar (Foto), der mit seinem BMW E30 M3 eine großartige Performance am Rechberg ablieferte. Mit dem weiß-roten Boliden konnte er sich in einem äußerst spannenden Kampf knapp durchsetzen und sich somit den letzten Platz am Podium der Klasse D6 über 2l Hubraum an die Fahnen heften. Mit gerade einmal 1sec. (!) Rückstand nach zwei gewerteten Rennläufen ging der sechste Rang an seinen tschechischen Landsmann und Teamkollegen Michal Sedlacek, der mit seinem BMW E30 M3 ebenfalls zu überzeugen vermochte. Mit dem weiß-rot-blauen Boliden konnte er sich grandios in Szene setzen und famose Zeiten erzielen, was mit dem vierten Platz in der Klasse D6 über 2l Hubraum belohnt wurde.

Siebenter wurde Gesamt in dieser Kategorie der Tscheche Milan Stejskal (Foto), der ebenfalls auf einen BMW E30 M3 vertraute. Mit dem weiß-blauen Boliden konnte er sich exzellent in Szene setzen und zudem mit tollen Zeiten überzeugen, wobei ihm am Ende gerade einmal 1sec. (!) auf seinen Landsmann fehlten. Schlussendlich stand somit der fünfte Platz in der Klasse D6 über 2l Hubraum zu Buche. Die Top8 komplettierte der steirische Routinier Johann Krammer, der mit seinem Alfa Romeo 33 8V eine mehr als beeindruckende Vorstellung ablieferte. Mit dem dunkelblauen Boliden konnte er sich herausragend in Szene setzen und famose Zeiten realisieren, was am Ende mit dem Sieg in der Klasse D5 bis 2l Hubraum belohnt wurde. Neunter wurde schlussendlich der Tiroler Thomas Lamprecht mit seinem BMW E30 323i, der mit einer mehr als beeindruckenden Vorstellung zu überzeugen vermochte. Dabei konnte er sich im Laufe des Renntages immer weiter steigern und exzellente Zeiten realisieren, womit er sich am Ende auch als Sieger der Klasse D3 über 2l Hubraum feiern lassen konnte.

Die Top10 komplettierte der obersteirische Lokalmatador Gernot Bittner (Foto), der mit seinem BMW E30 325i eine großartige Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem weiß-roten Boliden grandios in Szene setzen und famose Zeiten realisieren. Schlussendlich konnte er sich in der stark besetzten Klasse D6 über 2l Hubraum den tollen sechsten Rang an die Fahnen heften. Rang 11 ging in der Historischen Kategorie 4 an den Kärntner Thomas Beutle, der mit seinem VW Golf 1 GTI eine famose Vorstellung ablieferte. Mit dem weißen Boliden konnte er sich grandios in Szene setzen und am Ende auch die Klasse D1 bis 1,6l Hubraum für sich entscheiden. Auf dem 12. Platz folgte in dieser Kategorie der Burgenländer Herbert Neubauer, der mit seinem Lancia Delta Integrale eine tadellose Leistung ablieferte. Mit dem weißen in Martini Design erstrahlenden Boliden konnte er sich exzellent in Szene setzen, was mit dem siebenten Platz in der Klasse D6 über 2l Hubraum belohnt wurde.

Dahinter ging der 13. Rang an den Ungarn Attila Nemeth, der erstmals am Rechberg an den Start ging. Mit seinem Skoda 130 LR konnte er dabei eine tadellose Leistung abliefern und sich exzellent in Szene setzen. Zudem stand mit dem weißen Boliden der famose zweite Rang in der Klasse D1 bis 1,6l Hubraum für ihn zu Buche. Platz 14 Gesamt ging in dieser Kategorie an den Niederösterreicher Werner Windsteig, der nach mehrjähriger Pause wieder mit seinem Citroen AX Sport an den Start ging. Dabei konnte er mit dem weiß-grünen Boliden eine tadellose Leistung abliefern, wobei ein kleiner Ausritt in Trainingslauf 1 zum Glück ohne größere Folgen blieb. Schlussendlich konnte er die Klasse D4 bis 1,6l Hubraum für sich entscheiden. Dahinter folgte noch auf dem 15. Rang der Italiener Franco Catalano, der erstmals mit seinem roten Lucchini SN86 Alfa Romeo beim Rechbergrennen an den Start ging. Nach einer fehlerfreien Leistung konnte er sich den dritten Rang in der Klasse D9 bis 2,5l Hubraum an die Fahnen heften. Leider nicht in die Wertung kam der Steirer Harald Neuherz (Foto), der im 2. Trainingslauf seinen spektakulären Audi S1 Quattro im unteren Teil der Strecke mit einer defekten Zylinderkopfdichtung vorzeitig abstellen musste. Damit ging für ihn das Rechberg Wochenende leider vorzeitig zu Ende.


Historische Kategorie 5: Mit einer famosen Vorstellung konnte in dieser Kategorie der Oberösterreicher Florian Mauhart (Foto) den vollen Erfolg einfahren. Der Routinier lieferte mit seinem blauen PRS Formel Ford F0 3 eine mehr als beeindruckende Leistung ab, welche schlussendlich mit dem vollen Erfolg belohnt wurde. Am Ende stand somit einer der wohl schönsten Siege in der bereits 50jährigen Motorsportkarriere für ihn zu Buche. Auf dem zweiten Rang folgte in dieser Kategorie der Tscheche Petr Tykal mit seinem MTX 1-03 Lada, der mit einer ebenfalls starken Vorstellung für großes Aufsehen sorgen konnte. Dabei konnte er sich mit dem weiß-blauen Boliden exzellent in Szene setzen und famose Zeiten realisieren, was am Ende mit dem Sieg in der Klasse E2 bis 1,6l Hubraum belohnt wurde.

Das Podium komplettierte in dieser Kategorie der Slowake Frantisek Kmet (Foto), der mit seinem MTX 1-03 Lada ebenfalls ein starkes Rennen ablieferte. Mit dem weiß-roten Boliden konnte er sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und mit exzellenten Zeiten überzeugen, was mit dem zweiten Platz in der Klasse E2 bis 1,6l Hubraum belohnt wurde. Rang Vier ging an den Tschechen Ales Gänsdorfer und dessen MTX 1-10 Skoda, der ebenfalls zu glänzen vermochte. Mit dem weiß-schwarzen Boliden konnte er sich trotz Motorproblemen im Training exzellent in Szene setzen. Schlussendlich stand für ihn der zweite Platz in der Klasse E4 bis 1,6l Hubraum zu Buche. Leider kein Glück hatte der steirische Lokalmatador Bernhard Pongratz, der noch vor Trainingslauf 1 mit seinem neuen Ralt-Brabham F3 VW aufgeben musste. Dabei sorgte eine defekte Benzinpumpe dafür, dass man leider unverrichteter Dinge das Rennwochenende mit dem hellblauen Boliden beenden musste.


Pf Klasse 6 / 5b: Eine grandiose Performance lieferte in dieser Klasse der junge Steirer Rene Auner (Foto) ab. Mit seinem Citroen C2 GT konnte er sich mehr als beeindruckend in Szene setzen und herausragende Zeiten auf der 4,4km langen Strecke im Almenland realisieren. Der Lohn war schlussendlich der volle Erfolg mit dem türkisen Boliden am Rechberg, wobei er mit seiner spektakulären Fahrweise auch die zahlreichen Fans begeistern konnte. Auf dem zweiten Platz folgte der eindrucksvoll agierende Steirer Ronald Reiß, der mit seinem schwarzen VW Polo GTI eine mehr als beeindruckende Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er sich mit seiner beherzten Fahrweise exzellent in Szene setzen und sich in den Rennläufen nochmals entscheidend steigern, was schlussendlich mit diesem spitzen Ergebnis belohnt wurde. Das Podium komplettierte der ebenfalls famos agierende Kärntner Klaus Demuth, der im 1. Trainingslauf bei einem Dreher gegen die Böschung viel Glück hatte das kein Schaden am Renault Clio Ragnotti entstand. In den Rennläufen konnte er mit dem blauen Boliden mit exzellenten Zeiten für großes Aufsehen sorgen und sich herausragend in Szene setzen.

Vierter wurde in dieser Klasse beim Rechbergrennen der junge Steirer Gabriel Posch (Foto), der um gerade einmal 0,08sec. (!) an einer Podiumsplatzierung vorbeischrammte. Dabei konnte er sich mit seinem silber-blauen Citroen Saxo VTS eindrucksvoll in Szene setzen und gleich beim ersten Antreten am Rechberg für Furore sorgen. In Rennlauf 2 konnte er dabei mit einer herausragenden Zeit für großes Aufsehen sorgen. Die Top5 komplettierte mit weiteren 0,9sec. (!) Rückstand nach zwei gewerteten Rennläufen der Obersteirer Stefan Franischen, der ebenfalls das erste Mal am Rechberg an den Start ging. Mit seinem Honda Civic Type R konnte er dabei exzellente Zeiten realisieren und sich ausgezeichnet in Szene setzen, was schlussendlich mit diesem Topergebnis belohnt wurde. Vor allem in Rennlauf 2 konnte er sich mit dem blau-gelben Boliden nochmals entscheidend steigern. Sechster wurde mit weiteren 0,6sec. (!) Rückstand der junge steirische Lokalmatador Stefan Mehlmaier, der mit seinem Opel Astra GSI 16V eine spektakuläre Performance ablieferte. Mit dem weiß-neongelben Boliden konnte er sich herausragend in Szene setzen und die zahlreichen Fans begeistern. Dabei hatte er jedoch auch viel Glück als bei einem Leitplankenkontakt in Rennlauf 1 im Mittelteil der Strecke der Bolide nicht allzu schwer beschädigt wurde.

Auf dem siebenten Platz folgte der Steirer Philipp Wilfling, welcher sich erstmals der Herausforderung Rechbergrennen stellte. Mit seinem blauen Ford Focus ST170 konnte er sich dabei herausragend in Szene setzen und exzellente Zeiten realisieren. Schlussendlich stand ein Topergebnis in dieser stark besetzten Klasse für ihn zu Buche. Die Top8 komplettierte der Burgenländer Mario Stampfer, der mit seinem silbernen Renault Clio 16V eine exzellente Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er sich exzellent in Szene setzen und mit famosen Zeiten überzeugen, was am Ende mit diesem spitzen Resultat belohnt wurde. Neunte wurde in dieser Klasse die junge Niederösterreicherin Victoria Schütz (Foto) mit ihrem VW Golf 1 GTI, die mit einer beherzten Leistung zu überzeugen vermochte. Mit dem gelb-schwarzen Boliden konnte sie sich eindrucksvoll in Szene setzen und famose Zeiten am Renntag realisieren, was mit diesem exzellenten Ergebnis belohnt wurde. Die Top10 komplettierte mit gerade einmal 0,3sec. (!) Rückstand nach zwei gewerteten Rennläufen der Niederösterreicher Mario Zimmermann, der mit seinem Peugeot 106 S16 erstmals am Rechberg an den Start ging. Mit dem weißen Boliden konnte er sich dabei exzellent in Szene setzen und famose Zeiten realisieren, was mit diesem spitzen Resultat belohnt wurde.

Auf dem 11. Rang folgte der Slowene Nejc Kukec mit seinem blauen Renault Clio 1.4, der mit seiner beherzten Fahrweise gleich eine famose Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen und mit exzellenten Zeiten überzeugen, was am Ende auch mit dem Sieg in der Pf Klasse 5b belohnt wurde. Dahinter ging Platz 12 an den Niederösterreicher Thomas Stiegler, dem am Ende gerade einmal 0,3sec. (!) fehlten. Dabei konnte er sich gleich bei seinem ersten Einsatz am Berg eindrucksvoll in Szene setzen und mit dem weiß-blauen Suzuki Swift Sport famose Zeiten realisieren. Somit konnte er sich im Zuge der ÖM-Wertung den 11. Rang an die Fahnen heften. Auf Platz 13 folgte in dieser Klasse die Slowenin Maja Sketelj (Foto) mit ihrem blauen Peugeot 206 1.6 16V, die mit einer exzellenten Leistung am Rechberg zu überzeugen vermochte. Dabei konnte sie mit einer fehlerfreien Vorstellung überzeugen und im Zuge der nationalen Meisterschaft den großartigen zweiten Rang fixieren. Platz 14 in dieser Klasse ging ebenfalls nach Slowenien an Masa Erzen und ihren Peugeot 306 S16, die eine ebenfalls tolle Vorstellung ablieferte. Dabei konnte sie mit einer tollen Leistung überzeugen und sich noch den letzten Platz am Podium im nationalen Championat mit dem blau-weißen Boliden sichern. Dahinter sicherte sich den 15. Platz der steirische Lokalmatador Josef Schögler, der mit seinem Opel Ascona B eine exzellente Vorstellung ablieferte. Mit dem weiß-gelben Boliden konnte er mit seiner beherzten Fahrweise überzeugen und sich am Ende Rang 12 im Zuge der Berg-ÖM Wertung an die Fahnen heften.

Mit gerade einmal 0,22sec. (!) Rückstand ging der 16. Rang in dieser Klasse an die Slowenin Kaja Gerdina, die mit ihrem hellblauen Suzuki Swift Sport eine tadellose Leistung ablieferte. Dabei konnte sie sich den exzellenten vierten Rang in der Pf Klasse 5b im Zuge der nationalen Wertung sichern und somit ein spitzen Resultat realisieren. Auf Platz 17 folgte in dieser Klasse der Steirer Markus Gruber (Foto), welcher jedoch am Ende froh war es überhaupt in die Wertung zu schaffen. Dabei sorgte ein Problem im Kabelbaum dafür, dass der Renault Clio RS3 Cup am Renntag nicht richtig funktionierte. Schlussendlich schaffte er mit dem rot-grauen Boliden aber die Zielankunft und zudem stand der 13. Platz im Zuge der österr. Meisterschaft für ihn zu Buche. Dahinter kam noch die Kärntnerin Birgit Huber-Gschanes in die Wertung, die mit ihrem Renault Clio B-Sport jedoch im 1. Rennlauf im Bereich der Pröllhofer Kurve einen Dreher zu verzeichnen hatte. Dabei ging entscheidende Zeit verloren, weshalb mit dem silber-blauen Boliden eine weitaus bessere Platzierung nicht mehr möglich war. So stand Rang 14 im Zuge der österr. Meisterschaft für sie zu Buche. Leider einen Ausfall hinnehmen musste der Steirer Johannes Payer, der nach Rennlauf 1 seinen BMW E30 325i mit einem Lagerschaden vorzeitig abstellen musste. Nach einer famosen Zeit mit dem weiß-blauen Boliden war das für ihn natürlich umso bitterer bei der Premiere am Rechberg. Bereits vor Trainingslauf 1 aufgeben musste der Tiroler Walter Kurz. Dabei sorgte ein technischer Defekt am gelben Simca 1000 Rally 2 dafür, dass man leider nicht an den Start gehen konnte.


Pf Klasse 5 / 5a: In einem äußerst spannenden Kampf konnte sich in dieser Klasse der steirische Lokalmatador Chris-Andre Mayer (Foto) den vollen Erfolg an die Fahnen heften. Mit seinem Honda Civic Type R lieferte er eine herausragende Performance bei seinem Heimrennen ab, was am Ende mit diesem mehr als eindrucksvollen Sieg belohnt wurde. Dabei konnte er mit einer exzellenten Zeit im 2. Rennlauf einen Vorsprung von 0,47sec. (!) auf seinen ersten Verfolger herausfahren. Diese fehlten am Ende dem Spanier Luis Antonio Penido Lopez, der mit seinem Renault Clio RS Cup Evo dennoch eine mehr als beeindruckende Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich vor allem im 2. Rennlauf nochmals entscheidend steigern und mit dem weiß-roten Boliden die Bestzeit in dieser Klasse realisieren. Damit stand am Ende ein exzellenter Erfolg für ihn beim Rechbergrennen zu Buche. Das Podium komplettierte der junge Niederösterreicher Ricardo Harringer mit seinem Peugeot 106 S16, der mit seiner beherzten Fahrweise eine mehr als beeindruckende Vorstellung ablieferte. Am Steuer seines weiß-orangen Boliden konnte er sich ausgezeichnet in Szene setzen und mit famosen Zeiten für Furore sorgen. Damit konnte er sich im Zuge der österr. Meisterschaft zudem den unglaublichen zweiten Platz an die Fahnen heften.

Mit einem Rückstand von gerade einmal 0,3sec. (!) nach zwei gewerteten Rennläufen ging der vierte Platz an den Steirer Florian Neuherz, der mit seinem Fiat 128 3p eine grandiose Leistung ablieferte. Dabei konnte er mit dem gelb-grünen Boliden herausragende Zeiten realisieren, was am Ende mit diesem eindrucksvollen Ergebnis belohnt wurde. Zudem stand im Zuge der ÖM-Wertung noch der letzte Platz am Podium für ihn zu Buche. Die Top5 komplettierte der Deutsche Kai Neu (Foto), welcher sich erstmals der Herausforderung Rechberg stellte und weitere 0,3sec. (!) zurücklag. Mit seinem Ford Focus N-Sport konnte er sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern. Nach einer mehr als beeindruckenden Vorstellung konnte er sich im Zuge der Europameisterschaftswertung den mehr als grandiosen dritten Rang an die Fahnen heften. Auf dem sechsten Platz folgte der steirische Lokalmatador Patrick Flechl mit seinem Opel Astra GSI 16V, der eine exzellente Vorstellung bei seinem Heimrennen ablieferte. Mit dem weiß-gelb-schwarzen Boliden konnte er sich dabei herausragend in Szene setzen und grandiose Zeiten realisieren. Schlussendlich stand für ihn der großartige vierte Platz im Zuge der österr. Meisterschaft zu Buche, und das gleich beim ersten Einsatz in dieser Saison.

Auf dem siebenten Platz folgte der Südtiroler Hannes Geier (Foto) mit seinem Honda Civic Turbo, der gerade einmal 0,05sec. (!) nach zwei gewerteten Rennläufen zurücklag. Dabei hatte er jedoch im 2. Rennlauf viel Glück es überhaupt ins Ziel zu schaffen, da ein technisches Problem den weiß-grünen Boliden bremste und er nur in langsamer Fahrt es über die Ziellinie schaffte. Am Ende stand mit Rang Vier in der Bergeuropameisterschaftswertung ein dennoch famoses Ergebnis zu Buche. Die Top8 komplettierte in dieser Klasse der Deutsche Markus Goldbach, der mit seinem Renault Megane Coupe erstmals am Rechberg an den Start ging. Mit dem nun in weiß-schwarz erstrahlenden Boliden konnte er sich herausragend in Szene setzen und famose Zeiten realisieren, was zudem mit dem fünften Platz in der Bergeuropameisterschaftswertung belohnt wurde. Neunter wurde in dieser stark besetzten Klasse der Slowene Primoz Kavsek mit seinem roten Citroen Saxo VTS, der mit seiner beherzten Fahrweise zu überzeugen vermochte. Dabei konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen und exzellente Zeiten realisieren, was am Ende mit dem Sieg in der Pf Klasse 5a im Zuge der nationalen Meisterschaft belohnt wurde.

Die Top10 komplettierte nach einem spannenden Kampf der Tscheche Jindrich Pluhar, der mit seinem Nissan Sunny 2.0 GTI eine großartige Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem weiß-roten Boliden exzellent in Szene setzen und famose Zeiten realisieren, was schlussendlich mit dem sechsten Rang in der Berg-EM Wertung belohnt wurde. Rang 11 ging mit gerade einmal 0,42sec. (!) Rückstand an den Kärntner Stephan Ogris, der mit seinem Alfa Romeo 147 JTD Cup eine famose Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem rot-weißen Boliden eindrucksvoll in Szene setzen und mit seiner beherzten Fahrweise für Furore sorgen. Schlussendlich stand für ihn Platz Sieben in der Berg-EM Wertung sowie der fünfte Rang in der österr. Meisterschaft zu Buche. Auf dem 12. Platz folgte in dieser Klasse der Slowene Miha Fabijan mit seinem Renault Clio Cup 5, der erstmals am Rechberg an den Start ging. Dabei konnte er mit dem weiß-roten Boliden für Furore sorgen und famose Zeiten realisieren, was mit Platz Zwei in der Pf Klasse 5a im Zuge der nationalen Wertung belohnt wurde. Dahinter ging Rang 13 an den Steirer Dominik Rabl (Foto), der sich einen äußerst spannenden Kampf beim diesjährigen Rechbergrennen lieferte. Dabei konnte er sich mit dem weiß-blauen VW Golf 1 GTI herausragend in Szene setzen und spitzen Zeiten am Renntag realisieren, was mit dem sechsten Platz in der österr. Meisterschaft belohnt wurde. Gerade einmal 0,08sec. (!) zurücklag sein steirischer Landsmann Manfred Suppan, der sich somit den 14. Platz in dieser stark besetzten Klasse sichern konnte. Mit seinem weiß-gelben Opel Astra GSI 16V konnte er dabei eine mehr als beeindruckende Vorstellung abliefern und sich mit Platz Sieben in der österr. Meisterschaft ein mehr als famoses Resultat an die Fahnen heften.

Die Top15 komplettierte der stark agierende Tscheche Lukas Müller, der mit seinem Skoda Octavia Cup 2 eine mehr als beeindruckende Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem gelben Boliden exzellent in Szene setzen und famose Zeiten realisieren. Schlussendlich stand für ihn der exzellente achte Rang im Zuge der Berg-EM Wertung zu Buche. Rang 16 sicherte sich beim Rechbergrennen der Steirer Manfred Knaus (Foto), welcher sich erstmals der 4,4km langen Strecke im Almenland stellte. Mit seinem orangen BMW E30 325i konnte er sich dabei herausragend in Szene setzen und famose Zeiten realisieren, was am Ende mit dem achten Platz in der österr. Meisterschaft belohnt wurde. Auf dem 17. Platz kam der Slowene Denis Mikuletic in die Wertung, der mit seinem Honda Civic Type R eine famose Vorstellung ablieferte. Mit dem weißen Boliden konnte er sich exzellent in Szene setzen und spitzen Zeiten realisieren, was mit dem grandiosen dritten Rang in der Pf Klasse 5a im Zuge der nationalen Meisterschaft belohnt wurde. Rang 18 sicherte sich in dieser stark besetzten Klasse der Ungar Peter Szepesi mit seinem BMW E30 320iS, der mit einer tadellosen Leistung zu überzeugen vermochte. Dabei konnte er sich mit dem dunkelblauen Boliden eindrucksvoll in Szene setzen und sich im Zuge der Bergeuropameisterschaft Platz Neun an die Fahnen heften. Dahinter ging der 19. Platz an den Tschechen Kamil Grygar, der sich am Ende nach zwei gewerteten Rennläufen um gerade einmal 0,12sec. (!) geschlagen geben musste. Damit konnte er sich mit dem weiß-orangen Renault Clio Sport den famosen 10. Rang in der Berg-EM Wertung sichern. Die Top20 komplettierte der Salzburger Helmut Pötzelsberger, der erstmals am Rechberg an den Start ging. Mit seinem Opel Kadett C Coupe konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen und mit seiner spektakulären Fahrweise für großes Aufsehen sorgen. Dabei konnte er mit dem weiß-gelben Boliden mehr als famose Zeiten realisieren und sich den neunten Rang in der österr. Meisterschaft an die Fahnen heften.

Rang 21 sicherte sich in dieser Klasse der Kärntner Gottfried Ogris mit seinem Alfa Romeo 147 GTA Cup, der mit einer fehlerfreien Leistung zu überzeugen vermochte. Mit dem roten Boliden konnte er sich am Renntag eindrucksvoll in Szene setzen und famose Zeiten realisieren, was mit dem 10. Platz im Zuge der österr. Meisterschaft belohnt wurde. Auf dem 22. Rang folgte in dieser Klasse der Tscheche Filip Furis, der mit seinem grünen Honda Civic 5G erstmals am Rechberg an den Start ging. Dabei konnte er mit einer tadellosen Leistung überzeugen und sich am Ende mit Platz 11 im Zuge der Berg-EM Wertung ein spitzen Ergebnis an die Fahnen heften. Dahinter sicherte sich Rang 23 in dieser stark besetzten Klasse der Steirer Martin Schaflechner, der mit seinem VW Polo 2 16V eine tadellose Leistung ablieferte. Mit dem rot-weißen Boliden konnte er mit einer famosen Vorstellung überzeugen und sich den 11. Platz im Zuge der österr. Meisterschaft an die Fahnen heften. Der 24. Rang ging am Ende des Wochenendes an den Tschechen Michal Spilka, der in einem spannenden Kampf knapp die Oberhand behielt. Mit seinem weißen Skoda Octavia Cup 2 lieferte er eine fehlerfreie Leistung ab, die schlussendlich mit Platz 12 in der Berg-EM Wertung belohnt wurde. Auf dem 25. Platz folgte der junge steirische Lokalmatador Kilian Mandl (Foto), der mit seinem Honda Civic Type R eine exzellente Vorstellung ablieferte. In Trainingslauf 2 hatte er jedoch viel Glück, als bei einem Highspeeddreher in die Wieser bei der Lackner Raith Kurve kein allzu großer Schaden am weiß-pinken Boliden entstand. In den Rennläufen agierte er dann fehlerfrei, was am Ende mit dem 12. Platz in der österr. Meisterschaft belohnt wurde.

Dahinter ging der 26. Rang an den Steirer Angelo Griesser (Foto), der mit seinem Ford Escort RS 2000 Mk.5 erstmals am Rechberg an den Start ging. Mit dem blau-neongelben Boliden konnte er sich exzellent in Szene setzen und spitzen Zeiten realisieren, was am Ende mit Platz 13 in der österr. Meisterschaft belohnt wurde. Auf dem 27. Rang kam noch sein steirischer Landsmann Mario Eisner in die Wertung, der mit seinem grünen BMW E46 Coupe eine tadellose Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er mit einer fehlerfreien Leistung überzeugen und sich in Rennlauf 2 nochmals entscheidend steigern, was am Ende mit dem 14. Platz in der österr. Meisterschaft belohnt wurde. Leider nicht in die Wertung kam der Steirer Erich Rossegger, der seinen orangen Suzuki Swift GTI im 1. Rennlauf mit einem technischen Gebrechen im Mittelteil der Strecke vorzeitig abstellen musste. Damit konnte er die gute Leistung im Training leider nicht bestätigen. Und in Rennlauf 2 folgte zunächst der Niederösterreicher Christian Biesinger, der mit seinem VW Polo 86C 16V bis dahin eine herausragende Performance ablieferte. Leider sorgte ein Motorschaden dafür, dass man den silber-orangen Boliden vorzeitig im unteren Teil der Strecke abstellen musste. Kurze Zeit später folgte auch noch der Slowene Alojz Udovc mit seinem blauen Renault Clio R3, der eine ebenfalls grandiose Vorstellung bis dorthin ablieferte. Bei ihm sorgte ein Defekt im Elektronikbereich dafür, dass man es leider nicht in die Endwertung schaffte.


Pf Klasse 4: In einem äußerst spannenden Kampf konnte sich in dieser Klasse der Niederösterreicher Patrick Mayer (Foto) mit seinem orangen VW Minichberger Golf 1 16V gegen äußerst starke Konkurrenz durchsetzen. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise konnte er nicht nur die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern, sondern auch mehr als herausragende Zeiten realisieren. Damit stand am Ende einer der wohl größten und schönsten Erfolge im Bergrennsport für ihn zu Buche. Auf dem zweiten Rang folgte der amtierende kroatische Bergeuropameister Matija Jurisic, der mit seinem Peugeot 308 TCR 1.6 eine ebenfalls mehr als beachtliche Vorstellung ablieferte. Mit dem grauen Boliden konnte er am Renntag mit exzellenten Zeiten auf der 4,4km langen Strecke überzeugen, womit ihm am Ende nach zwei gewerteten Rennläufen gerade einmal 0,48sec. (!) auf den Sieger fehlten. Das Podium komplettierte am Rechberg der steirische Lokalmatador Bernd Mayer, der erst sein zweites Rennen mit seinem Peugeot 308 TCR 1.6 in Angriff nahm. Dabei konnte er mit einer mehr als eindrucksvollen Leistung überzeugen und mit seiner beherzten Fahrweise für großes Aufsehen sorgen. Vor allem am Renntag gelangen ihm mit dem weiß-blauen Boliden herausragende Zeiten, was schlussendlich mit diesem mehr als eindrucksvollen Ergebnis belohnt wurde.

Vierter wurde in dieser Klasse der Obersteirer Michael Tautscher, der mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 9 eine ebenfalls famose Vorstellung am Rechberg ablieferte. Mit dem türkis-violetten Boliden konnte er sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und beeindruckende Zeiten erzielen. Schlussendlich stand mit dem dritten Rang im Zuge der österr. Meisterschaft ein mehr als beachtliches Ergebnis für ihn zu Buche. Die Top5 komplettierte in dieser äußerst stark besetzten Klasse der Ungar Norbert Nagy, der mit seinem BMW E46 Turbo ebenfalls zu überzeugen vermochte. Mit dem blau-grauen Boliden konnte er sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und famose Zeiten erzielen, wobei er sich vor allem in Rennlauf 2 nochmals entscheidend zu steigern vermochte. Am Ende fehlte ihm gerade einmal 1sec. (!) auf den viertplatzierten Piloten. Sechster wurde in dieser Klasse der Oberösterreicher Christian Schneider (Foto), der mit seinem Peugeot 205 RS16 Evo 2 eine famose Performance an diesem Wochenende ablieferte. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte er die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern und mit dem blauen Boliden für großes Aufsehen sorgen. Schlussendlich wurde der Einsatz mit diesem famosen Ergebnis sowie Rang Vier im Zuge der österr. Bergstaatsmeisterschaft belohnt.

Auf dem siebenten Platz folgte der Obersteirer Andreas Mussbacher (Foto), der eine ebenfalls starke Leistung bei seinem Heimrennen ablieferte. Mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 7 konnte er sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und exzellente Zeiten realisieren. Damit stand am Ende mit dem weiß-roten Boliden der großartige fünfte Rang im Zuge der österr. Meisterschaft zu Buche. Die Top8 komplettierte beim Rechbergrennen der gebürtige Bulgare Pavel Shenkov Georgiev, der erstmals die 4,4km lange Strecke im Almenland in Angriff nahm. Dabei konnte er sich mit dem BMW E36 K24 mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern. Am Ende stand für ihn der famose siebente Platz mit dem violetten Boliden im Zuge der Berg-EM Wertung zu Buche. Neunter wurde am Ende des Wochenendes der Niederösterreicher Thomas Mühlbacher, welcher mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 9 eine mehr als famose Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem weiß-violetten Boliden exzellent in Szene setzen und eindrucksvolle Zeiten realisieren. Somit konnte er sich den eindrucksvollen sechsten Rang im Zuge der österr. Meisterschaft an die Fahnen heften.

Die Top10 in dieser Klasse komplettierte der Salzburger Norbert Strasser sen. (Foto) mit seinem Toyota Corolla AE86, der mit einer exzellenten Performance an diesem Wochenende zu überzeugen vermochte und gerade einmal 0,44sec. (!) zurücklag. Mit seinem silber-schwarzen Boliden konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen und grandiose Zeiten realisieren, was auch mit dem famosen siebenten Platz im Zuge der österr. Meisterschaft belohnt wurde. Auf dem 11. Rang kam in dieser stark besetzten Klasse der Bayer Christian Irlinger in die Wertung, der mit seinem Opel Kadett C Limo 16V ebenfalls zu begeistern vermochte. Mit seiner spektakulären Fahrweise konnte er sich herausragend in Szene setzen, wobei ein leichter Leitplankenkontakt im 2. Trainingslauf zum Glück ohne große Folgen blieb. Am Ende konnte er sich mit dem achten Platz im Zuge der österr. Meisterschaft ein famoses Ergebnis mit dem grünen Boliden sichern, wobei ihm gerade einmal 0,13sec. (!) nach zwei gewerteten Rennläufen auf den Toyota Piloten fehlten. Dahinter ging Rang 12 an den steirischen Lokalmatador Karl Strobl, der mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 8 eine mehr als beeindruckende Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er sich gleich beim ersten Antreten am Rechberg eindrucksvoll in Szene setzen und mit dem weißen Boliden für Furore sorgen. Schlussendlich konnte er sich in einem spannenden Kampf durchsetzen und die weiteren Verfolger erfolgreich auf Distanz halten, was mit Platz Neun in der österr. Meisterschaft belohnt wurde. Der 13. Rang ging am Ende an den Obersteirer Hans-Jürgen Januschkowetz und dessen blauen Mitsubishi Lancer Evo 9 RS, der eine exzellente Vorstellung bei seinem Heimrennen ablieferte. Dabei konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen und famose Zeiten realisieren, was mit dem 10. Platz im Zuge der österr. Meisterschaft belohnt wurde. Dabei fehlten ihm auf seinen Markenkollegen gerade einmal 0,32sec. (!) nach zwei gewerteten Rennläufen.

Auf Platz 14 folgte mit weiteren 0,16sec. (!) Rückstand der Niederösterreicher Stefan Datzreiter, der mit seinem VW Polo Kit Car eine mehr als beeindruckende Leistung ablieferte. Mit dem grau-goldenen Boliden konnte er sich exzellent in Szene setzen und spitzen Zeiten realisieren, was am Ende mit dem 11. Rang im Zuge der österr. Meisterschaft belohnt wurde. Die Top15 komplettierte am Rechberg der Steirer Mario Papst, welcher nach mehrjähriger Pause wieder die Strecke im Almenland in Angriff nahm. Mit seinem Subaru Impreza GT konnte er sich dabei herausragend in Szene setzen und mit seiner beherzten Fahrweise für Furore sorgen. Schlussendlich stand mit dem blau-neongelben Boliden der grandiose 12. Platz im Zuge der österr. Meisterschaft zu Buche. Auf dem 16. Rang kam in dieser stark besetzten Klasse der Steirer Georg Stix in die Wertung, der vor allem im 2. Rennlauf eine herausragende Zeit mit seinem Renault Clio Cup 2 erzielen konnte. Mit dem dunkelblauen Boliden konnte er sich dabei eindrucksvoll in Szene setzen und sich somit dieses beeindruckende Ergebnis sichern, was am Ende mit Platz 13 im Zuge der österr. Meisterschaft belohnt wurde. Es folgte auf dem 17. Platz beim Rechbergrennen der Steirer Gerhard Landl, der am Steuer seines Skoda Fabia S2000 eine großartige Leistung ablieferte. Mit dem hellgrünen Boliden konnte er sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und famose Zeiten realisieren, was am Ende mit diesem Topergebnis belohnt wurde. Somit konnte er sich Rang 14 im Zuge der österr. Meisterschaft an die Fahnen heften. Dahinter sicherte sich den 18. Rang mit gerade einmal 0,22sec. (!) Rückstand der junge Obersteirer Sebastian Huber (Foto), welcher mit seinem VW Golf 1 16V eine mehr als spektakuläre Leistung ablieferte. Mit dem violetten Boliden konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen und vor allem in Rennlauf 2 eine herausragende Zeit erzielen. Damit konnte er im Zuge der österr. Meisterschaft die Top15 komplettieren.

Auf dem 19. Platz folgte in dieser Klasse der Niederösterreicher Matthias Brandl, der mit seinem VW Golf 2 16V eine grandiose Vorstellung ablieferte. Mit dem grauen Boliden konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen und exzellente Zeiten realisieren, was schlussendlich mit diesem spitzen Ergebnis belohnt wurde. Somit stand im Zuge der österr. Meisterschaft Platz 16 für ihn zu Buche. Die Top20 komplettierte am Rechberg mit gerade einmal 0,23sec. (!) Rückstand der Weststeirer Werner Jud, der mit seinem VW Golf 2 16V eine fehlerfreie Vorstellung ablieferte. Mit dem legendären, grünen Boliden konnte er dabei tolle Zeiten realisieren und sich vor allem in Rennlauf 2 nochmals entscheidend steigern. Damit konnte er sich den 17. Rang im Zuge der österr. Meisterschaft an die Fahnen heften. Es folgte auf dem 21. Platz der junge Steirer Tobias Weberhofer, der mit seinem Opel Kadett GSI 16V eine famose Leistung ablieferte. Mit dem weiß-orangen Boliden konnte er sich exzellent in Szene setzen und dabei mit starken Zeiten überzeugen, was mit Rang 18 im Zuge der österr. Meisterschaft belohnt wurde. Dahinter ging mit 0,88sec. (!) Rückstand der 22. Platz an den Salzburger Stefan Thalmayr (Foto), der mit seinem Suzuki Swift GTR-S eine grandiose Leistung ablieferte. Mit seinem wunderschön vorbereiteten Boliden konnte er sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen. Schlussendlich stand für ihn der eindrucksvolle 19. Rang im Zuge der österr. Meisterschaft zu Buche. Auf dem 23. Platz kam am Ende der Wiener Thomas Kroupa in die Wertung, der mit seinem VW Rallye Golf-R eine famose Leistung ablieferte. Mit dem weiß-orangen Boliden konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen und exzellente Zeiten in den Rennläufen realisieren. Damit konnte er im Zuge der österr. Meisterschaft die Top20 komplettieren. Rang 24 sicherte sich am Ende der Steirer Nino Schanes, welcher erstmals am Rechberg an den Start ging. Mit seinem BMW E30 325i konnte er sich dabei exzellent in Szene setzen und sich in den Rennläufen nochmals entscheidend steigern. Am Ende stand für ihn der 21. Platz in der österr. Meisterschaft zu Buche.

Die Top25 komplettierte der Steirer Markus Gruber mit seinem Skoda Fabia Evo 2, der mit einer tollen Leistung zu überzeugen vermochte. Mit dem weiß-grünen Boliden konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen und famose Zeiten realisieren. Im Zuge der österr. Meisterschaft konnte er sich somit den 22. Platz an die Fahnen heften. Rang 26 ging am Rechberg an seinen steirischen Landsmann Gregor Hutter im Alfa Romeo 33, der eine ebenfalls famose Leistung ablieferte. Mit dem roten Boliden konnte er sich exzellent in Szene setzen und eine fehlerfreie Vorstellung abliefern. Schlussendlich konnte er sich somit Platz 23 im Zuge der österr. Meisterschaft an die Fahnen heften. Dahinter ging der 27. Rang an den Slowenen Bostjan Basa und dessen Renault Clio 2.0 RS, der in Trainingslauf 2 noch einen leichten Einschlag gegen die Betonleitelemente bei der Lackner Raith Kurve zu verzeichnen hatte. Über Nacht konnte man den blau-orangen Boliden jedoch erfolgreich reparieren und mit einer exzellenten Leistung konnte schlussendlich der Sieg im nationalen Championat realisiert werden. Zudem konnte er sich den achten Rang im Zuge der Berg-EM Wertung an die Fahnen heften. Auf dem 28. Platz folgte der steirische Lokalmatador Thomas Pabst (Foto), der mit seinem Opel Risse Kadett D 16V eine mehr als beeindruckende Performance ablieferte. Vor allem in Rennlauf 2 konnte er sich nochmals entscheidend steigern und mit dem weiß-blauen Boliden eine spitzen Zeit beim Heimrennen realisieren. Somit konnte er sich den 24. Rang im Zuge der österr. Meisterschaft an die Fahnen heften. Dahinter ging mit gerade einmal 0,18sec. (!) Rückstand der 29. Platz an den Passauer Bergroutinier Helmut Maier, der mit seinem legendären VW Spiess-Golf 1 16V eine exzellente Leistung ablieferte. Mit dem roten Boliden konnte er sich herausragend in Szene setzen und mit einer fehlerfreien Vorstellung überzeugen, was zudem mit Rang 25 im Zuge der österr. Meisterschaft belohnt wurde.

Die Top30 komplettierte mit weiteren 0,37sec. (!) Rückstand der Slowene Emanuel Delalic, der mit seinem Peugeot 106 Maxi eine exzellente Vorstellung ablieferte. Mit dem rot-weißen Boliden konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen, wobei ein Dreher in Trainingslauf 2 bei der Lackner Raith Kurve ohne Folgen blieb. Im Zuge der nationalen Meisterschaft konnte er sich den herausragenden zweiten Platz an die Fahnen heften. Rang 31 ging in dieser stark besetzten Klasse an den steirischen Lokalmatador David Zottler (Foto), der mit seinem Subaru Impreza WRX STI eine grandiose Vorstellung ablieferte. Mit dem blau-grünen Boliden konnte er sich exzellent in Szene setzen und spitzen Zeiten realisieren, was am Ende mit Rang 26 im Zuge der österr. Meisterschaft belohnt wurde. Auf dem 32. Platz konnte sich der Steirer Daniel Sailer behaupten, der mit seinem spektakulären Drifteinlagen wieder zum absoluten Publikumsliebling avancierte. Mit seinem BMW E30 328i konnte er dafür für spektakuläre Action im Almenland sorgen und sich zudem den 27. Rang im Zuge der österr. Meisterschaft an die Fahnen heften. Dahinter ging Platz 33 an den Vorarlberger Werner Walser, der mit seinem Opel Kadett C Limo 8V eine tadellose Leistung ablieferte. Mit dem weiß-grauen Boliden konnte er sich dabei eindrucksvoll in Szene setzen und am Ende im Zuge der österr. Meisterschaft den 28. Rang für sich beanspruchen. Und auf dem 34. Platz folgte noch der Steirer Karl Heinz Schauperl, der mit seinem bewährten VW Käfer eine tadellose Vorstellung ablieferte. Mit dem weiß-schwarzen Boliden konnte er dabei eine tolle Leistung erzielen und sich im Zuge der österr. Meisterschaft Rang 29 an die Fahnen heften.

Insgesamt gab es in dieser Klasse gleich 5 Ausfälle zu verzeichnen, wovon zunächst der Oberösterreicher Markus Steinbock betroffen war. Dieser musste bereits nach Trainingslauf 1 seinen blau-orangen Hyundai i20 R5 mit einem Getriebeschaden vorzeitig abstellen und somit sein erstes Rennwochenende am Rechberg frühzeitig für beendet erklären. Es folgte dann in Rennlauf 1 zunächst der obersteirische Lokalmatador Dieter Holzer (Foto), der mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 8 ein Defekt im Getriebebereich zu verzeichnen hatte. Der Mitfavorit auf die spitzen Zeiten konnte vor Ort den Schaden erfolgreich beheben und so zu Rennlauf 2 für seine Fans nochmals antreten, wo ihm dann die sechstschnellste (!) Zeit gelang. Ebenfalls in Rennlauf 1 aufgeben musste der Niederösterreicher Michael Emsenhuber, dem ein Defekt bei der Drosselklappe zum Verhängnis wurde. Damit musste der VW Nemeth Corrado 16V Pilot leider einen Ausfall hinnehmen und die famose Performance im Training mit dem orangen Boliden blieb leider unbelohnt. Kurze Zeit später erwischte es den Steirer Mario Hohenwarter, der mit seinem blauen Ford Focus ST170 R aufgrund von einem Kupplungsdefekt vorzeitig aufgeben musste. Bereits nach Trainingslauf 1 sorgte dieses Problem dafür, dass man vor Ort ein Ersatzteil einbauen musste. Leider blieb der Einsatz am Ende unbelohnt. Und nach Rennlauf 1 musste auch noch der Oberösterreicher Kurt Ritzberger vorzeitig aufgeben, der am gesamten Wochenende über mit Benzindruckproblemen haderte. Aus Sicherheitsgründen stellte der Routinier seinen legendären Peugeot 306 GTI dann frühzeitig ab und trat die Heimreise an.


Pf Klasse 3: Sehr spannend verlief auch die Entscheidung in dieser Klasse beim Rechbergrennen. Am Ende konnte sich der Italiener Antonino Migliuolo (Foto) in einem äußerst spannenden Kampf knapp durchsetzen und mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 9 einen weiteren vollen Erfolg realisieren. Mit dem blauen Boliden lieferte er vor allem in Rennlauf 2 eine herausragende Performance ab, nachdem man nach Trainingslauf 1 das komplette Getriebe wechseln musste. Schlussendlich konnte er einen Vorsprung von 0,63sec. (!) auf seinen ersten Verfolger herausfahren. Das war der spektakulär agierende Niederösterreicher Jürgen Halbartschlager, der mit seinem VW Golf 17 Turbo eine beeindruckende Performance auf der 4,4km langen Strecke ablieferte. Mit dem blau-grünen Boliden konnte er sich herausragend in Szene setzen und mit eindrucksvollen Zeiten für großes Aufsehen sorgen. Zudem konnte er auch die zahlreichen Fans mit seiner beherzten Fahrweise begeistern und im Zuge der österr. Meisterschaft den vollen Erfolg für sich verbuchen. Das Podium komplettierte der Salzburger Herbert Perwein, der mit seinem VW PR Golf 1 Turbo 4×4 ebenfalls für großes Aufsehen sorgen konnte. Mit einer spektakulären Vorstellung am Steuer des grauen Boliden konnte er sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen, was schlussendlich mit dem zweiten Platz im Zuge der österr. Meisterschaft belohnt wurde. Damit stand gleich beim ersten Antreten mit diesem Boliden am Rechberg ein grandioses Ergebnis für ihn zu Buche.

Vierter wurde in dieser stark besetzten Klasse der Serbe Milovan Vesnic, der mit seinem Audi RS3 LMS TCR ebenfalls zu überzeugen vermochte. Mit dem weißen Boliden konnte er sich herausragend in Szene setzen und mit seiner spektakulären Fahrweise für Furore sorgen. Dabei steigerte er sich in den Rennläufen nochmals entscheidend, was schlussendlich mit dem dritten Rang im Zuge der Berg Europameisterschaft belohnt wurde. Die Top5 komplettierte mit gerade einmal 0,61sec. (!) Rückstand der Steirer Diethard Sternad, der mit seinem Honda Civic FK7 TCR eine mehr als beeindruckende Leistung ablieferte. Mit dem grau-orangen Boliden konnte er sich herausragend in Szene setzen und sich eindrucksvoll in Szene setzen, was am Ende mit diesem eindrucksvollen Ergebnis in dieser stark besetzten Klasse belohnt wurde. Zudem konnte er sich im Zuge der österr. Meisterschaft noch den letzten Platz am Podium sichern. Sechster wurde in dieser Klasse der steirische Lokalmatador Michael Auer (Foto), der mit seinem Hyundai i30 N TCR eine herausragende Vorstellung ablieferte. Mit dem schwarz-neongelben Boliden konnte er sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und sich vor allem in Rennlauf 2 nochmals entscheidend steigern. Damit konnte er sich den mehr als beeindruckenden vierten Rang im Zuge der österr. Meisterschaft an die Fahnen heften.

Auf dem siebenten Platz kam in dieser Klasse der Obersteirer Heiko Fiausch in die Wertung, der mit seinem Opel Astra STW eine mehr als famose Performance ablieferte. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte er sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und mit dem grau-orangen Boliden für Furore sorgen. Schlussendlich stand für ihn der ausgezeichnete fünfte Rang im Zuge der österr. Meisterschaft zu Buche. Die Top8 komplettierte der steirische Lokalmatador Thomas Weberhofer, der mit seinem Opel Astra TCR eine ebenfalls beeindruckende Leistung ablieferte. Mit dem weißen Boliden konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen, wobei ein Dreher in Trainingslauf 2 bei der Lackner Raith Kurve zum Glück ohne Folgen blieb. In den Rennläufen gelangen ihm dann famose Zeiten, was schlussendlich mit dem sechsten Platz im Zuge der österr. Meisterschaft belohnt wurde. Mit einem Rückstand von gerade einmal 0,12sec. (!) ging der neunte Platz in dieser Klasse an den Niederösterreicher Roland Eder (Foto), der jedoch in Trainingslauf 2 einen Highspeeddreher in die Wiese bei der Lackner Raith Kurve zu überstehen hatte. Zum Glück wurde dabei der VW Nemeth Scirocco RS1 nicht allzu stark beschädigt, weshalb man vor Ort eine Reparatur erfolgreich durchführen konnte. In den Rennläufen konnte er dann mit dem grau-gelben Boliden eine exzellente Leistung abliefern und sich mit Platz Sieben ein spitzen Ergebnis im Zuge der österr. Meisterschaft an die Fahnen heften.

Die Top10 komplettierte in dieser Klasse der Niederösterreicher Rene Warmuth, welcher nach zwei gewerteten Rennläufen weitere 0,52sec. (!) zurücklag. Mit seinem Seat Leon Cupra TCR konnte er sich dabei eindrucksvoll in Szene setzen und vor allem in Rennlauf 1 eine grandiose Zeit realisieren. Dabei konnte er mit dem weißen Boliden ein tolles Rennwochenende absolvieren und die Top8 im Zuge der österr. Meisterschaft komplettieren. Dahinter ging der 11. Rang in dieser stark besetzten Klasse an den Steirer Andreas Höfler (Foto), der weitere 0,47sec. (!) nach zwei gewerteten Rennläufen zurücklag. Dabei konnte er am Steuer des Audi RS3 LMS TCR eine exzellente Vorstellung abliefern und sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern. Schlussendlich stand mit dem weiß-roten Boliden der famose neunte Rang im Zuge der österr. Meisterschaft für ihn zu Buche. Auf dem 12. Platz kam nach einem äußerst spannenden Kampf der Oberösterreicher Hermann Blasl in die Wertung, der mit seinem brachial klingenden Opel Gerent Kadett C 16V einmal mehr die zahlreichen Fans zu begeistern vermochte. Mit dem orange-blauen Boliden konnte er sich herausragend in Szene setzen und mit famosen Zeiten für Furore sorgen. Schlussendlich konnte er die Top10 im Zuge der österr. Meisterschaft komplettieren und sich in der Berg-EM Wertung den grandiosen sechsten Platz an die Fahnen heften.

Mit einem Rückstand von gerade einmal 0,08sec. (!) ging der 13. Rang in dieser Klasse an den Oberösterreicher Rene Martinek, der mit seinem Honda Civic FK7 TCR eine spektakuläre Leistung ablieferte. Mit seinem Honda Civic FK7 TCR konnte er sich dabei exzellent in Szene setzen und spitzen Zeiten realisieren. Schlussendlich stand mit dem rot-weißen Boliden der siebente Rang in der Berg-EM Wertung sowie der 11. Platz in der österr. Meisterschaft für ihn zu Buche. Dahinter sicherte sich Platz 14 der Steirer Patrick Trammer (Foto), der weitere 0,5sec. (!) nach zwei gewerteten Rennläufen zurücklag. Dabei konnte er sich mit seinem wunderschön vorbereiteten VW Golf 1 16V Evo 2 mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und sich in den Rennläufen nochmals entscheidend steigern. Damit konnte er sich im Zuge der österr. Meisterschaft den famosen 12. Rang an die Fahnen heften und ein spitzen Ergebnis am Rechberg realisieren. Die Top15 in dieser stark besetzten Klasse komplettierte der Steirer Christian Schweiger, der mit seinem Hyundai i30 N TCR eine ebenfalls starke Vorstellung ablieferte, und das trotz massiver Elektronikprobleme. Diese sorgten dafür das sich der blau-orange Bolide nicht wie gewollt Schalten ließ, was nicht gerade förderlich für Topzeiten war. Am Ende war man froh es überhaupt in die Wertung geschafft zu haben, wobei es im Zuge der Berg-EM Wertung zum tollen achten Rang reichte. In der österr. Meisterschaft stand zudem der 13. Rang für ihn zu Buche.

Dahinter sicherte sich den 16. Platz der Salzburger Herbert Fröhlich, der mit seinem Kia Ceed TCR erstmals beim Rechbergrennen an den Start ging. Mit dem weiß-schwarzen Boliden konnte er dabei eine famose Leistung abliefern und sich exzellent in Szene setzen. Schlussendlich stand mit Platz 14 im Zuge der österr. Meisterschaft ein mehr als beachtliches Ergebnis für ihn zu Buche. Auf dem 17. Rang folgte in dieser stark besetzten Klasse der Kärntner Karlheinz Stranner, der mit seinem Ford Escort Cosworth eine großartige Vorstellung ablieferte. Mit dem weißen Boliden konnte er sich dabei exzellent in Szene setzen und eine tadellose Leistung vollziehen. Der Lohn war am Ende des Wochenendes der grandiose 15. Platz im Zuge der österr. Meisterschaft. Dahinter ging Platz 18 in dieser stark besetzten Klasse an den Deutschen Manfred Scheubeck (Foto), der mit seinem VW Scirocco 3 R ebenfalls zu überzeugen vermochte. Mit dem silber-grünen Boliden konnte er sich dabei exzellent in Szene setzen und spitzen Zeiten realisieren. Damit stand für ihn ein famoses Ergebnis auf der 4,4km langen Strecke im Almenland zu Buche. Mit gerade einmal 0,41sec. (!) Rückstand ging der 19. Platz an den Tschechen Jiri Osmera, der mit seinem Seat Leon Cupra TCR ein äußerst schwieriges Rennwochenende erlebte. Dabei sorgte ein Elektronikproblem am weiß-blauen Boliden dafür, dass dieser nicht richtig funktionierte. Am Ende war man froh es überhaupt in die Wertung zu schaffen, wobei der neunte Platz im Zuge der Berg-EM Wertung doch gute Punkte für die Meisterschaft brachte.

Die Top20 komplettierte der Schweizer Sebastien Joray mit seinem BMW E36 M3, der mit einer beherzten Leistung zu begeistern vermochte. Mit dem schwarzen Boliden konnte er sich ausgezeichnet in Szene setzen und spitzen Zeiten erzielen, was schlussendlich gleich beim ersten Antreten am Rechberg mit einem famosen Ergebnis belohnt wurde. Dahinter ging der 21. Rang an den Steirer Manfred Fuchs, welcher heuer erstmals mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 8 an den Start ging. Dabei konnte er zunächst mit einer grandiosen Leistung für Furore sorgen, ehe er sich in Rennlauf 2 im Bereich der Lackner Raith Kurve einen Highspeeddreher leistete. Zum Glück wurde der graue Bolide dabei nur leicht beschädigt, weshalb man die Fahrt fortsetzen konnte. Jedoch war am Ende nicht mehr als der 16. Platz im Zuge der österr. Meisterschaft möglich. Auf dem 22. Platz kam der Obersteirer Stefan Karl in die Wertung, der mit seinem VW Golf 4 GTI ebenfalls in Rennlauf 2 einen Dreher zu verzeichnen hatte. Ihm wurde dabei die Zielkurve zum Verhängnis, wobei sein rosafarbener Bolide zum Glück unbeschädigt blieb. Somit stand am Ende Rang 17 für ihn im Zuge der österr. Meisterschaft zu Buche. Und auf dem 23. Rang folgte noch der junge Niederösterreicher Marco Stögerer (Foto), der diesmal einen Mitsubishi Lancer Evo 7 zum Einsatz brachte. Mit dem schwarz-grünen Boliden konnte er eine famose Vorstellung abliefern, wobei ein Dreher in Rennlauf 1 zum Glück ohne Folgen blieb. Jedoch war damit eine bessere Platzierung außer Reichweite und es blieb beim dennoch tollen 18. Platz im Zuge der österr. Meisterschaft.

Leider gab es auch in dieser Klasse 3 Ausfälle zu verzeichnen, wovon zunächst der Niederösterreicher Andreas Miletich (Foto) betroffen war. Dieser musste im Mittelteil der Strecke seinen dunkelgrünen VW Scirocco Type S mit einem technischen Gebrechen in Rennlauf 1 vorzeitig abstellen. Vor Ort konnte man das Problem erfolgreich beheben und somit den 2. Rennlauf noch in Angriff nehmen, weshalb man noch für die Fans eine Topzeit realisieren konnte. Kurze Zeit später folgte ebenfalls im 1. Rennlauf der Vorarlberger Hubert Ganath, der mit seinem Porsche Cayman GT4 CS mit gravierenden Elektronikproblemen zu kämpfen hatte. Zwar versuchte man alles das Problem zu lösen, jedoch entschied er sich um keine größeren Schaden zu riskieren den grau-gelben Boliden frühzeitig neben der Strecke abzustellen. Und im 2. Rennlauf folgte auch noch der tschechische Mitfavorit auf die Topplatzierungen mit Marek Rybnicek. Dieser musste seinen Skoda Fabia R5 im oberen Teil der Strecke mit einer kaputten Wasserpumpe vorzeitig abstellen und ebenfalls einen Ausfall am Rechberg zur Kenntnis nehmen. Damit blieb die starke Performance aus Lauf 1 leider unbelohnt.


Pf Klasse 2: Mit einer grandiosen Performance konnte sich in dieser Klasse der Bayer Jörg Weidinger (Foto) durchsetzen. Am Steuer seines BMW Z4 GT3 konnte er mit einer herausragenden Leistung am Renntag überzeugen und sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen. Mit dem einmalig klingenden Boliden begeisterte er zudem die zahlreichen Fans entlang der Strecke und auch Gesamt konnte er mit dem fünften Rang bei den Tourenwagen glänzen. Auf dem zweiten Rang folgte der spektakulär agierende Steirer Kevin Raith, der mit seinem Porsche 992 GT3 Cup eine grandiose Vorstellung ablieferte. Mit dem dunkelblauen Boliden konnte er sich am Renntag nochmals entscheidend steigern und herausragende Zeiten realisieren. Damit stand am Ende des Wochenendes ein großartiges Ergebnis sowie der Sieg im Zuge der österr. Meisterschaft zu Buche. Das Podium komplettierte der Slowene Matevz Cuden, der ebenfalls mit einer grandiosen Leistung am Rechberg zu begeistern vermochte. Mit seinem Porsche 991.2 GT3 Cup konnte er sich herausragend in Szene setzen und famose Zeiten realisieren. Schlussendlich stand mit dem weiß-blauen Boliden ein famoses Ergebnis zu Buche, wobei er sich im Zuge der nationalen Meisterschaft sogar den Sieg sichern konnte.

Vierter wurde in dieser stark besetzten Klasse der Kroate Viliam Prodan (Foto), der erstmals am Rechberg an den Start ging und mit seinem Porsche 911 GT3 Cup eine famose Leistung ablieferte. Mit dem gelb-schwarzen Boliden konnte er sich vor allem in Rennlauf 2 nochmals entscheidend steigern und eine beeindruckende Zeit auf der 4,4km langen Strecke erzielen. Damit stand am Ende ein mehr als beachtliches Ergebnis für ihn zu Buche. Die Top5 komplettierte in dieser Klasse der Slowene Anze Dovjak, der mit seinem Hyundai i30 N TCR eine herausragende Vorstellung ablieferte. Mit dem blau-orangen Boliden konnte er sich exzellent in Szene setzen und famose Zeiten realisieren, wobei er heuer sein erstes Rennen mit diesem komplett überarbeiteten Boliden vollzog. Am Ende stand zudem der famose zweite Rang im Zuge der nationalen Meisterschaft für ihn zu Buche. Mit einem Rückstand von gerade einmal 0,5sec. (!) ging der sechste Rang in dieser Klasse an den jungen Steirer Christoph Lieb, der erstmals am Rechberg an den Start ging und mit seinem Porsche Cayman GT4 RS eine beeindruckende Leistung ablieferte. Mit dem rot-weißen Boliden konnte er sich exzellent in Szene setzen und sich in den Rennläufen nochmals entscheidend steigern. Zudem stand am Ende der mehr als eindrucksvolle zweite Platz im Zuge der österr. Meisterschaft für ihn zu Buche.

Auf dem siebenten Platz kam in dieser Klasse der Kärntner Andre Würcher in die Wertung, der mit seinem Porsche 997 GT3 Cup ebenfalls zu begeistern vermochte. Mit dem weiß-schwarzen Boliden konnte er sich exzellent in Szene setzen und famose Zeiten realisieren, was am Ende mit dem grandiosen dritten Rang im Zuge der österr. Meisterschaft belohnt wurde. Damit stand am Rechberg ein großartiges Ergebnis für ihn zu Buche. Die Top8 komplettierte mit gerade einmal 0,5sec. (!) Rückstand der tschechische Routinier Martin Jerman (Foto), der erstmals mit seinem neuen Lamborghini Huracan ST Evo 2 an den Start ging. Mit dem schwarz-gelben Boliden konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen und sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern. Schlussendlich stand im Zuge der Berg Europameisterschaft der famose sechste Platz für ihn zu Buche. Neunter wurde in dieser stark besetzten Klasse der Tscheche Michal Roll, der vor allem in Rennlauf 2 eine grandiose Zeit im Almenland realisieren konnte. Mit dem hellgrünen Porsche 911 GT3 Cup konnte er sich ausgezeichnet in Szene setzen und am Ende fehlten ihm nach zwei gewerteten Rennläufen gerade einmal 0,88sec. (!) auf seinen Landsmann. Damit konnte er sich den starken siebenten Platz im Zuge der Berg Europameisterschaft an die Fahnen heften.

Die Top10 komplettierte die steirische Berglegende Felix Pailer (Foto), der mit seinem Lancia Delta Integrale eine spektakuläre Vorstellung ablieferte. Mit dem orangen Boliden konnte er sich herausragend in Szene setzen und famose Zeiten realisieren. Am Ende stand der mehr als eindrucksvolle vierte Platz im Zuge der österr. Meisterschaft für ihn zu Buche, womit man ein sehr erfolgreiches Rechbergrennen 2025 absolvieren konnte. Mit einem Rückstand von gerade einmal 0,13sec. (!) ging der 11. Platz an den Tschechen Michal Jindra, der erstmals am Rechberg an den Start ging. Mit seinem weiß-blauen Porsche 997 GT3 Cup konnte er sich dabei exzellent in Szene setzen und spitzen Zeiten realisieren, was am Ende mit diesem famosen Ergebnis belohnt wurde. Zudem konnte er sich gegen starke Konkurrenz den tollen achten Rang im Zuge der Berg Europameisterschaft an die Fahnen heften. Auf dem 12. Platz kam in dieser stark besetzten Klasse sein tschechischer Landsmann Jiri Theimer in die Wertung, der mit seinem Peugeot 306 Maxi Turbo eine famose Vorstellung ablieferte. Dabei fehlten ihm am Ende nach zwei gewerteten Rennläufen gerade einmal 0,5sec. (!) auf seinen Landsmann. Zudem konnte er mit dem weiß-gelben Boliden die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern und mit dem neunten Platz im Zuge der Berg-EM Wertung ein spitzen Ergebnis realisieren.

Rang 13 ging in dieser Klasse an den Deutschen Marcel Gapp, der mit seinem BMW E36 M3 eine ebenfalls starke Leistung ablieferte. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise konnte er sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und mit dem weiß-roten Boliden exzellente Zeiten realisieren. Am Ende stand ein spitzen Ergebnis beim ersten Antreten am Rechberg zu Buche. Auf dem 14. Platz folgte in dieser Klasse der Schweizer Werner Schlegel (Foto), der mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 8 ebenfalls zu begeistern vermochte. Mit dem rot-weißen Boliden konnte er sich herausragend in Szene setzen und eine fehlerfreie Leistung abliefern. Damit konnte er sich erneut ein Topresultat bei diesem Event an die Fahnen heften. Die Top15 komplettierte am Rechberg der Tscheche Lukas Keller, der mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 9 ebenfalls zu begeistern vermochte. Mit dem schwarz-grünen Boliden konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen, wobei er mit seiner beherzten Fahrweise auch die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern konnte. Schlussendlich stand in der Berg Europameisterschaft der 10. Rang für ihn zu Buche.

Dahinter ging der 16. Rang an den Oberösterreicher Dietmar Lustig-Jungwirth (Foto), der mit seinem Ford Escort Cosworth ebenfalls zu glänzen vermochte. Mit dem dunkelblauen Boliden konnte er sich exzellent in Szene setzen und eine fehlerfreie Leistung abliefern. Damit konnte er sich im Zuge der österr. Meisterschaft den mehr als eindrucksvollen fünften Platz an die Fahnen heften. Auf dem 17. Rang kam der Kroate Niko Pulic in die Wertung, der mit seinem Smart Forfour Turbo eine tadellose Vorstellung ablieferte. Mit dem schwarz-roten Boliden konnte er sich exzellent in Szene setzen, was am Ende mit dem 11. Platz im Zuge der Berg Europameisterschaftswertung belohnt wurde. Dahinter kam auf Platz 18 noch die Slowenin Sanja Smrdelj in die Wertung, die mit ihrem Yugo Integrale Proto Turbo eine fehlerfreie Leistung ablieferte. Dabei konnte sie sich beim ersten Antreten am Rechberg mit dem weiß-orangen Boliden exzellent in Szene setzen und im Zuge der nationalen Meisterschaft den grandiosen dritten Platz realisieren.

Leider gab es auch in dieser Klasse 3 Ausfälle zu verzeichnen, wobei noch vor Trainingslauf 1 der Salzburger Gerald Strasser aufgeben musste. Aus privaten Gründen musste er dabei den grauen VW Minichberger Corrado 16V leider im Fahrerlager lassen und das Rennwochenende am Rechberg vorzeitig für beendet erklären. In Trainingslauf 2 erwischte es dann den steirischen Lokalmatador Peter Probhardt, der seinen spektakulären Mitsubishi Lancer WRC 05 Evo 2 mit einem kapitalen Motorschaden vorzeitig abstellen musste. Damit war das Rennwochenende mit dem rot-schwarzen Boliden frühzeitig für ihn zu Ende. Und nach Rennlauf 1 musste auch noch der Salzburger Franz Roider (Foto) vorzeitig seinen Ford Mondeo STW V6 abstellen. Dabei sorgte ein technisches Gebrechen an einer Antriebswelle am gelb-blauen Boliden dafür, dass man es leider nicht in die Endwertung schaffte und man vorzeitig die Heimreise antreten musste.


Pf Klasse 1: Der große Sieger bei den Tourenwagen war in dieser Klasse zu finden. Reto Meisel aus der Schweiz lieferte am Rechberg eine mehr als beeindruckende Performance ab, was am Ende mit dem vollen Erfolg belohnt wurde. Dabei konnte er sich vor allem in Rennlauf 1 mit dem spektakulären Mercedes SLK 340 Judd herausragend in Szene setzen und den Grundstein für den Sieg am Rechberg legen. Dabei lief der einmalig klingende Bolide endlich ohne jegliche Probleme und man konnte den „Rechbergrennen-Fluch“ der letzten Jahre erfolgreich abschütteln. Auf dem zweiten Platz folgte in dieser Klasse der Tscheche Dan Michl (Foto) mit seinem spektakulären Lotus Elise Hartley, der sich vor allem in Rennlauf 2 nochmals entscheidend steigern konnte. Mit dem mächtigen Boliden konnte er sich mehr als herausragend in Szene setzen und famose Zeiten realisieren. Schlussendlich stand für ihn auf der 4,4km langen Strecke auch Gesamt der zweite Platz zu Buche, wobei sich der Rückstand mit 1,1sec. (!) auf den Sieger in engen Grenzen hielt. Das Podium komplettierte bei diesem Rennen der Nordmazedonier Igor Stefanovski mit seinem Ferrari 488 Challenge Evo, der mit einer mehr als beeindruckenden Vorstellung zu begeistern vermochte. Mit seinem roten Boliden konnte er sich ausgezeichnet in Szene setzen und spitzen Zeiten in den Rennläufen realisieren. Das wurde schlussendlich mit diesem herausragenden Ergebnis belohnt, wobei er mit seiner beherzten Fahrweise auch die zahlreichen Fans entlang der Strecke zu begeistern vermochte.

Vierter wurde in dieser stark besetzten Klasse der Kroate Domagoj Perekovic, dem am Ende nach zwei gewerteten Rennläufen gerade einmal 0,81sec. (!) auf eine Podiumsplatzierung fehlten. Dabei konnte er sich mit dem rot-schwarzen Mitsubishi Lancer Evo 9 mehr als eindrucksvoll in Szene setzen, und das obwohl man nach Trainingslauf 1 einen neuen Motor in der heimischen Werkstatt in Zagreb einbauen musste. Die Top5 komplettierte in dieser Klasse der Pole Szymon Piekos (Foto) mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 9, der mit einer mehr als beeindruckenden Vorstellung zu überzeugen vermochte. Mit seinem weiß-türkisen Boliden konnte er sich ausgezeichnet in Szene setzen und famose Zeiten auf der 4,4km langen Strecke realisieren. Das wurde schlussendlich mit diesem spitzen Resultat gegen starke Konkurrenten belohnt. Sechster wurde in dieser Klasse der ebenfalls stark agierende slowenische Bergroutinier Milan Bubnic, der mit seinem spektakulären Lancia Delta Integrale erneut die Fans zu begeistern vermochte. Mit einer famosen Performance am Renntag konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen und im Zuge der nationalen Meisterschaft den vollen Erfolg für sich verbuchen.

Dahinter ging Platz Sieben an den Polen Grzegorz Rozalski, der leider am Rechberg nicht ganz vom Glück verfolgt war. Dabei sorgte ein lockerer Turboschlauch in Rennlauf 1 dafür, dass der Mitsubishi Lancer Evo 9 AMS nicht optimal funktionierte. Was hier möglich gewesen wäre stellte er im 2. Rennlauf unter Beweis, wo es ihm gelang die 2min. Schallmauer mit dem schwarzen Boliden zu unterbieten, und das gleich beim ersten Antreten beim Rechbergrennen. Die Top8 komplettierte in dieser Klasse die eindrucksvoll agierende Steirerin Kerstin Taus, die mit ihrem Subaru Impreza P4 Turbo eine mehr als grandiose Vorstellung ablieferte. Dabei konnte sie mit ihrem schwarzen Boliden in den Rennläufen mit herausragenden Zeiten überzeugen und sich am Ende auch als Siegerin dieser Klasse im Zuge der österr. Meisterschaft feiern lassen. Zudem gelang es ihr erneut sich als schnellste Frau an diesem Wochenende feiern zu lassen. Neunter wurde mit gerade einmal 0,7sec. (!) Rückstand der Slowene Matej Grudnik (Foto), der mit seinem weiter entwickelten Renault Clio E1 Proto eine großartige Vorstellung ablieferte. Mit dem rot-schwarzen Boliden hatte er jedoch in Rennlauf 2 ein Elektronikproblem zu verzeichnen, weshalb eine weitaus bessere Platzierung dahin war. Dennoch konnte er sich im nationalen Championat mit Platz Zwei ein spitzen Ergebnis an die Fahnen heften.

Die Top10 komplettierte am Rechberg der Obersteirer Franz Kogler (Foto), der weitere 0,5sec. (!) nach zwei gewerteten Rennläufen zurücklag. Dabei konnte er sich mit dem wunderschön vorbereiteten Ford Escort RS Cosworth herausragend in Szene setzen und in den Rennläufen nochmals entscheidend steigern. Damit stand im Zuge der österr. Meisterschaft der eindrucksvolle zweite Platz mit dem schwarz-orangen Boliden zu Buche. Auf dem 11. Rang folgte noch der steirische Bergroutinier Karl Heinz Binder, der mit seinem Ford Sierra RS Cosworth ebenfalls an den Start ging. Mit dem schwarzen Boliden konnte er sich exzellent in Szene setzen und dabei famose Zeiten erzielen. Schlussendlich stand für ihn im Zuge der österr. Meisterschaft der mehr als eindrucksvolle dritte Platz zu Buche.

Leider gab es in dieser Klasse gleich 4 Ausfälle zu verzeichnen. Zunächst war davon der Steirer Ewald Scherr betroffen, der noch vor Trainingslauf 1 mit seinem gelb-schwarzen Ford Escort Cosworth RS aufgeben musste. Erneut machte dabei die Kupplung Probleme, weshalb man leider das Rechbergrennen 2025 nicht in Angriff nehmen konnte. Es folgte nach Trainingslauf 1 der große Favorit auf den Gesamtsieg bei den Tourenwagen mit dem Niederösterreicher Karl Schagerl. Mit seinem VW Golf Rallye TFSI konnte er sich zwar die Bestzeit notieren lassen, jedoch sorgte die gebrochene Hauptwelle im Getriebe dafür, dass man den weiß-blauen Boliden vorzeitig abstellen musste und das Rennwochenende für beendet erklären konnte. In Rennlauf 1 erwischte es dann auch noch die steirische Berglegende Rupert Schwaiger (Foto), der bereits im unteren Teil der Strecke den spektakulären Porsche 911 3.5 Bi-Turbo mit einem technischen Gebrechen vorzeitig abstellen musste. Damit stand auch für den Routinier und den grün-gelben Boliden leider ein Ausfall am Rechberg zu Buche. Und im 2. Rennlauf hatte auch noch der Slowene Mitja Demsar einen Ausritt bei der Zielkurve in die Wiese zu verzeichnen. Dabei wurde zum Glück aber der silber-rote Skoda Felicia Proto nur leicht beschädigt, dennoch blieb die bis dahin famose Leistung leider unbelohnt.


Proto Klasse 4: Mit einer beeindruckenden Leistung konnte sich in dieser Klasse der Tscheche David Dedek (Foto) den vollen Erfolg an die Fahnen heften. Am Steuer seines Norma M20FC Honda lieferte er eine mehr als herausragende Performance am Rechberg ab, was schlussendlich mit diesem Klassensieg belohnt wurde. Zudem konnte er mit seiner beherzten Fahrweise die zahlreichen Fans entlang der Strecke mit dem weiß-roten Boliden begeistern. Auf dem zweiten Rang folgte sein tschechischer Landsmann Lukas Studeny mit dem weißen Ligier JS51 Honda, welcher erstmals beim Rechbergrennen an den Start ging. Mit einer grandiosen Vorstellung konnte er sich ausgezeichnet in Szene setzen und sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern, was am Ende mit diesem spitzen Resultat belohnt wurde. Das Podium komplettierte der Oberösterreicher Alexander Frank mit seinem PRC FPR Honda, der mit einer tadellosen Leistung zu überzeugen vermochte. Dabei konnte er mit tollen Zeiten überzeugen und sich am Ende beim Rechbergrennen dieses herausragende Ergebnis an die Fahnen heften.

Vierter wurde der spektakulär agierende Niederösterreicher Rene-Patrick Aichgruber (Foto), der erstmals im Almenland an den Start ging. Mit seiner spektakulären Fahrweise konnte er mit seinem TracKing RC01b BMW für große Begeisterung unter den zahlreichen Fans sorgen. Jedoch verlor er in Rennlauf 1 jegliche Chance auf eine weitaus bessere Platzierung durch einen Dreher bei der Gerntkurve im oberen Teil der Strecke. Was hier möglich gewesen wäre zeigte er mit der Bestzeit (!) in dieser Klasse im 2. Rennlauf. Die Top5 komplettierte der Oberösterreicher Jürgen Berger mit seinem Tatuus Renault FR 2.0, der mit einer fehlerfreien Leistung zu überzeugen vermochte. Mit dem schwarz-goldenen Boliden konnte er sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und spitzen Zeiten in den Rennläufen erzielen, was am Ende mit diesem famosen Ergebnis belohnt wurde.

Rang Sechs sicherte sich der Deutsche Jürgen Frommknecht, der erstmals am Rechberg mit seinem Radical SR3 RSX Suzuki an den Start ging. Mit dem weißen Boliden konnte er dabei eine tadellose Vorstellung abliefern und sich herausragend in Szene setzen. Auf dem siebenten Platz folgte noch der Vorarlberger Dominik Fröhle (Foto), der mit seinem TracKing RC01b Suzuki ebenfalls das erste Mal die 4,4km lange Strecke in Angriff nahm. Dabei konnte er sich mit dem weißen Boliden exzellent in Szene setzen und vor allem in Rennlauf 2 eine herausragende Zeit erzielen.


Proto Klasse 3: Einen vollen Erfolg konnte sich in dieser Klasse der Tscheche Karel Berger an die Fahnen heften. Mit seinem Osella PA21 JrB Suzuki konnte er sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern, was am Ende mit dem Klassensieg belohnt wurde. Dabei konnte er sich mit dem weiß-blauen Boliden eindrucksvoll in Szene setzen und sich vor allem in Rennlauf 2 nochmals entscheidend steigern. Auf dem zweiten Platz folgte in dieser Klasse die Steirerin Sigrid Ferstl (Foto), die mit ihrem Tatuus Formel Master S2000 Honda eine großartige Vorstellung bei ihrem Heimrennen ablieferte. Mit dem orangen Boliden konnte sie sich herausragend in Szene setzen und famose Zeiten realisieren. Damit stand am Ende des Wochenendes ein mehr als beeindruckendes Resultat für sie zu Buche.

Das Podium komplettierte der Südtiroler Ronny Marchegger mit seinem neongelben Osella PA21 JrB Suzuki, der auch in diesem Jahr ein exzellentes Rennen ablieferte. Dabei konnte er mit einer tadellosen Leistung überzeugen und sich am Ende des Wochenendes dieses Topergebnis an die Fahnen heften. Leider gab es in dieser Klasse auch zwei Ausfälle zu verzeichnen, wovon nach Rennlauf 1 der Steirer Christian Ferstl (Foto) betroffen war. Dieser musste seinen spektakulären Tatuus Formel Master S2000 Honda kurz nach der Zielkurve mit einem Motorschaden vorzeitig abstellen. Nach der Bestzeit in diesem Lauf in dieser Klasse war das natürlich umso bitterer für ihn. Und dann folgte in Rennlauf 2 auch noch der Oberösterreicher Karl Heinz Matzinger, welcher erstmals am Rechberg an den Start ging. Dabei konnte er sich mit seinem Tatuus Renault FR 2.0 zunächst mehr als eindrucksvoll in Szene setzen, ehe er kurz vor dem Ziel einen Leitplankenkontakt zu verzeichnen hatte. Dabei beschädigte er sich die Aufhängung so stark, dass er den gelben Boliden bei der Zielkurve vorzeitig abstellen musste.


Proto Klasse 2: Der italienische Bergroutinier Fausto Bormolini (Foto) war in dieser Klasse nicht zu schlagen. Am Steuer seines legendären Reynard K02 Cosworth F3000 konnte er sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und herausragende Zeiten realisieren. Schlussendlich stand nach einer famosen Performance neben dem Klassensieg auch der beeindruckende fünfte Gesamtrang mit dem rot-weißen Boliden für ihn zu Buche. Auf dem zweiten Platz folgte sein junger italienischer Landsmann und Teamkollege Simone Feroleto, welcher erstmals beim Rechbergrennen an den Start ging. Mit dem legendären Osella PA 20/S BMW konnte er sich dabei exzellent in Szene setzen und sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern. Schlussendlich konnte er sich gleich ein beeindruckendes Ergebnis mit dem silber-schwarzen Boliden an die Fahnen heften.

Leider mussten die weiteren Piloten in dieser Klasse allesamt einen Ausfall hinnehmen, wobei noch vor Trainingslauf 1 der italienische Routinier Renzo Napione aufgeben musste. Dabei sorgte ein technischer Defekt an seinem Reynard 01L Cosworth F3000 dafür, dass man nicht an den Start gehen konnte und somit unverrichteter Dinge den Boliden in den Transporter verladen musste. Es folgte nach Trainingslauf 1 der Deutsche Bergroutinier Erich Öppinger, der seinen Osella PA2000 Evo Honda mit einem Problem im Elektronikbereich vorzeitig abstellen musste. Damit war auch für ihn und den blau-weißen Boliden das Rechbergrennen zu Ende, bevor es richtig begann. Im 2. Trainingslauf folgte dann der Kärntner Hubert Galli jun. (Foto), der an seinem neuen PRC FPR 12 Nissan einen Defekt im Getriebebereich hinnehmen musste. Damit musste auch er den weiß-roten Boliden vorzeitig in den Transporter verladen und das Wochenende am Rechberg für beendet erklären.

Weiter ging die Ausfallsliste im 1. Rennlauf, wo es den Slowenen Vladimir Stankovic im neuen Wolf GB08 Thunder Aprilia erwischte. Nach famosen Zeiten in den Trainingsläufen musste er den orange-schwarzen Boliden im Mittelteil der Strecke mit einer gebrochenen Halbachse vorzeitig abstellen und somit einen Ausfall zur Kenntnis nehmen. Nach Rennlauf 1 folgte der Kärntner Hermann Waldy jun. (Foto) mit seinem neuen Wolf GB08F1 Mistral PSA Turbo mit Elektronikproblemen. Bereits im Training haderte man mit dieser im schwarz-grünen Boliden, wobei man vor Ort noch versuchte das Problem zu lösen. Am Ende musste man dann aber vorzeitig aufgeben, um keinen größeren Schaden zu riskieren. Und ebenfalls nach Rennlauf 1 aufgeben musste der Schweizer Jean-Jacques Maitre, dem ebenfalls die Technik einen Strich durch die Rechnung machte. Nach der drittbesten Zeit im 1. Rennlauf mit dem blauen Nova NP 01-2 C Honda war das für ihn natürlich umso bitterer, konnte er doch bei seiner Rechberg Premiere die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern.


Proto Klasse 1: Der große Sieger am Rechberg war der Franzose Kevin Petit, der mit seinem Nova NP 01-2 C Honda Turbo erneut für großes Aufsehen sorgen konnte. Mit einer beeindruckenden Performance konnte er sich ausgezeichnet in Szene setzen und mit seiner beherzten Fahrweise die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern. Dabei schaffte er es im 1. Rennlauf mit dem dunkelblauen Boliden sogar die Rekordmarke von 2024 knapp zu unterbieten. Auf dem zweiten Platz folgte der mehrfache italienische Bergeuropameister Christian Merli mit seinem neuen Nova NP 01-2 C Cosworth, mit dem er ebenfalls eine beeindruckende Performance ablieferte. Vor allem in Rennlauf 2 konnte er sich dabei nochmals entscheidend steigern und mit anderen Reifen gleich einen famosen neuen Streckenrekord fixieren. Dabei konnte er die Bestzeit aus Lauf 1 um 0,15sec. (!) unterbieten, jedoch fehlten am Ende nach zwei gewerteten Rennläufen 0,68sec. auf den großen Sieger. Das Podium komplettierte der Spanier Joseba Iraola Lanzagorta, der mit seinem Nova NP 01-2 C Honda Turbo ebenfalls zu überzeugen vermochte. Zwar haderte er mit dem Setup in seinem orange-grünen Boliden, jedoch konnte er sich dennoch im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern. Am Ende konnte er sich ein spitzen Resultat beim diesjährigen Rechbergrennen an die Fahnen heften.

Rang Vier ging in dieser Klasse an den Franzosen Sebastien Petit, der mit seinem roten Nova NP 01-2 C Honda Turbo eine ebenfalls starke Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und sich im Laufe des Wochenendes immer weiter auf der 4,4km langen Strecke steigern. Am Ende stand für ihn ein mehr als eindrucksvolles Ergebnis zu Buche. Die Top5 komplettierte der Vorarlberger Christoph Lampert, der mit seinem neuen Nova NP 01-2 C Honda Turbo eine exzellente Premiere am Rechberg vollzog. Mit dem spektakulären Boliden konnte er sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und famose Zeiten realisieren, was schlussendlich mit diesem Topergebnis belohnt wurde. Zudem stand mit dem blau-gelben Boliden der sechste Gesamtrang als bester Österreicher zu Buche. Auf dem sechsten Platz in dieser Klasse folgte der junge Deutsche Benjamin Noll (Foto), der mit seinem Osella FA30 Zytek eine mehr als eindrucksvolle Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er sich bei der Premiere mit dem rot-grauen Boliden exzellent in Szene setzen und sich in den Rennläufen nochmals entscheidend steigern. Schlussendlich stand auch Gesamt mit Platz Sieben ein famoses Ergebnis für ihn zu Buche.

Last Updated on 30. April 2025 by Peter Schabernack

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