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Int. Hill Climb

Vorschau 51° CdC Col St. Pierre 2025

Auftakt zur Berg Europameisterschaft 2025
Schlag auf Schlag geht es in der französischen Bergmeisterschaft


Hier der Link zur

Nennliste CdC Col St. Pierre

Nennliste CdC Col. St. Pierre – EHC


Nach einem Jahr Pause wir die Berg Europameisterschaft wieder in Frankreich starten. Am Col St. Pierre im Süden Frankreichs gilt es dabei eine äußerst anspruchsvolle, knapp über 5km lange Strecke zu bewältigen. Diese wird nicht nur die Piloten besonders fordern, sondern auch für spektakulären Bergrennsport für die Fans sorgen. Zudem steht nach dem fulminanten Auftakt der zweite Meisterschaftslauf zum französischen Bergchampionat in St. Jean du Gard auf dem Programm.

Im Kampf um den Gesamtsieg dürfte der amtierende Bergeuropameister Geoffrey Schatz einer der ganz großen Favoriten sein. Mit seinem Nova NP 01-2 C Honda Turbo wird er auch diese Saison in der höchsten Liga im Bergrennsport an den Start gehen und dabei versuchen den Titel erfolgreich zu verteidigen. Auf der anspruchsvollen Strecke am Col St. Pierre dürfte er dabei sicherlich die Fans mit seiner spektakulären Fahrweise begeistern können. Einer der größten Herausforderer dürfte der Italiener Christian Merli (Foto) sein, welcher heuer ebenfalls auf einen Nova NP 01-2 C gewechselt hat. Jedoch wird sein Bolide von einem V8 Cosworth Motor angetrieben, welcher in der Schweiz bei den bekannten Spezialisten um Heini Mader vorbereitet wurde. Mit diesem spektakulären Boliden gilt es zunächst wichtige Erfahrungswerte zu sammeln und Kilometer zu absolvieren. Aber auch der Spanier Joseba Iraola Lanzagorta sollte hier mit seinem bewährten Nova NP 01-2 C Honda Turbo keines Falls unterschätzt werden. Mit seinem bekannt beherzten Fahrstil dürfte er am Col St. Pierre ein durchaus ernst zunehmender Herausforderer im Kampf um den Gesamtsieg im Zuge der Berg Europameisterschaft sein. Ebenfalls ein heißer Kandidat dürfte auf dieser knapp über 5km langen Strecke wohl der Franzose Kevin Petit sein, welcher ebenfalls auf einen Nova NP 01-2 C Honda Turbo in diesem Jahr vertraut. Mit dem für ihn neuen Boliden gilt es sich zunächst einmal vertraut zu machen. Und auch sein Bruder Sebastien Petit sollte hier mit seinem Nova NP 01-2 C Honda Turbo nicht unterschätzt werden, konnte er doch mit diesem Boliden bereits exzellente Ergebnisse in dieser Saison realisieren.

Da ab dieser Saison im Zuge der Berg Europameisterschaft auch in der Categorie 2 der Performance factor Einzug hält, präsentieren sich die Klassen etwas anders besetzt. So wird in der Klasse P2 der italienische Bergroutinier Fausto Bormolini wohl einer der ganz großen Sieganwärter sein. Mit seinem spektakulären Reynard K02 Mugen F3000 wird er alles daran setzen um am Ende ganz oben am Podium dieser Klasse stehen zu können. Zudem sollte er auch im Kampf um die Bestzeiten im Gesamtklassement nicht außer Acht gelassen werden. Einer der größten Herausforderer dürfte dabei der Spanier Jose Alonso Liste (Foto) sein, welcher auf einen spektakulären Tatuus F3 T-318 Turbo gewechselt hat. Mit diesem Boliden möchte er im Kampf um die Topzeiten eine entscheidende Rolle einnehmen, jedoch gilt es zunächst einmal wichtige Erfahrungswerte mit diesem Boliden zu sammeln. Und dann wäre da auch noch der italienische Bergroutinier Renzo Napione, der mit seinem bewährten Reynard 01L Cosworth F3000 an den Start gehen wird. Dabei wird er mit diesem spektakulären Boliden versuchen ein Topergebnis am Col St. Pierre zu erzielen.

Die Klasse P3 dürfte ebenfalls sehr spannend werden, wobei hier wohl der Spanier Mario Asenjo Carrero (Foto) mit seinem Nova NP 03 C BMW als einer der großen Favoriten sein dürfte. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise konnte er bereits im Vorjahr im Zuge der nationalen Meisterschaft für großes Aufsehen sorgen. Nun wird er mit diesem Boliden in der Berg Europameisterschaft an den Start gehen. Aber auch der junge Franzose Axel Petit sollte hier mit seinem Osella PA21 JrB BMW keines Falls unterschätzt werden. Dabei konnte er in dieser Saison bereits mehrfach für großes Aufsehen sorgen und famose Ergebnisse erzielen, womit er auch in St. Jean du Gard zum engsten Favoritenkreis zuzählen sein dürfte. Und dann wäre da auch noch der Italiener Giovanni Lisi mit seinem Nova NP 03 Suzuki, welcher sich heuer ebenfalls der Herausforderung Berg Europameisterschaft stellen wird. Mit diesem Boliden möchte er dabei eine entscheidende Rolle einnehmen. Bei den P4-Boliden nach FIA Performance factor wird wohl der Tscheche David Dedek mit seinem Norma M20FC Honda einer der großen Anwärter auf die Topzeiten sein. Dabei wird er am Col St. Pierre auf seine tschechische Landsfrau Tereza Machova treffen, welche mit ihrem Norma M20F Honda ebenfalls nicht außer Acht zulassen sein dürfte. Für sie wird es jedoch der erste Auftritt auf dieser anspruchsvollen Strecke sein.


Im Zuge der nationalen Bergmeisterschaft dürfte das Duell von Bagnols Sabran in die nächste Runde gehen. Dabei wird der junge Franzose Marc Pernot alles daran setzen, um am Ende erneut ganz oben am Podium stehen zu können. Mit seinem Nova NP 01-2 C Honda Turbo konnte er bereits im Vorjahr am Col St. Pierre für großes Aufsehen sorgen und dieses Rennen für sich entscheiden. Jedoch wird es ihm sein Landsmann Fabien Bourgeon keines Falls leicht machen, welcher mit seinem Revolt 3P0 Alfa Romeo Turbo sicherlich nicht zu unterschätzen sein dürfte. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise dürfte er zudem auch die Fans entlang der Strecke begeistern können. Zudem möchte man sich für die knappe Niederlage beim Saisonauftakt erfolgreich revanchieren. Aber auch auf Maxime Dojat (Foto) sollte man keines Falls vergessen, der mit seinem Revolt 3P0 Honda Turbo ein ebenfalls großer Sieganwärter sein dürfte. Mit dem weiter entwickelten Boliden ist dem jungen Franzosen durchaus einiges im Kampf um die Topzeiten auf der knapp über 5km langen Strecke zum zutrauen. Zudem möchte auch der mehrfache FIA Hillclimb Cup Champion Sebastien Petit keines Falls tatenlos zusehen. Mit seinem Nova NP 01-2 C Honda Turbo konnte er dabei am vergangenen Wochenende mit exzellenten Zeiten für großes Aufsehen sorgen.

Gespannt darf man bei den 3l E2-SC Sportprototypen aber auch auf den Franzosen Sebastien Jacqmin blicken. Mit seinem Nova NP 01-2 Honda Turbo wird er versuchen im Kampf um die Topzeiten eine entscheidende Rolle einnehmen zu können. Nach einem starken Auftakt in Bagnols Sabran ist ihm das durchaus auch zum zutrauen. Aber auch der Luxemburger Canio Marchione (Foto) sollte in St. Jean du Gard nicht unterschätzt werden. Mit seinem Revolt 3P0 Honda Turbo wird er alles daran setzen um weitere wichtige Erfahrungswerte zu sammeln, weshalb ihm auf dieser anspruchsvollen Strecke durchaus ein spitzen Resultat zugetraut werden darf. Und dann wäre da auch noch der Franzose Samuel Guth, der mit seinem einmalig klingenden Nova NP 01-2 Mugen wieder die Fans entlang der Strecke begeistern dürfte. Dabei ist auch er ein durchaus heißer Kandidat auf die Topzeiten in dieser Klasse. Zudem wird am Col St. Pierre der Franzose Franck Bellieres mit seinem legendären Osella PA27 Judd an den Start gehen. Mit diesem Boliden ist ihm dabei durchaus ein Topergebnis zum zutrauen.

Bei den Gruppe DE Formelboliden wird der Franzose Miguel Vidal heuer erstmals mit seinem Lola B06/51 Mugen F3000 an den Start gehen. Mit diesem wunderschön vorbereiteten Boliden sollte er im Kampf um die spitzen Ergebnisse keines Falls unterschätzt werden. Spannend dürfte es auf der knapp über 5km langen Strecke auch in der Gruppe CN+ werden, wo der Franzose Oliver Berreur (Foto) mit seinem Norma M20FC 4l BMW wohl einer der großen Anwärter auf den Sieg sein dürfte. Nach einer beeindruckenden Leistung am vergangenen Wochenende möchte er auch am Col St. Pierre den vollen Erfolg realisieren. Jedoch wird es ihm Thomas Clausi keines Falls leicht machen. Das Team arbeitet zur Zeit unermüdlich die technischen Probleme am Norma M20FC 4l BMW in den Griff zu bekommen. Sollte das gelingen ist dem bekannt beherzt agierenden Piloten durchaus einiges zum zutrauen.

Ein Topergebnis möchte am Col St. Pierre auch die junge Französin Mylenia Machado (Foto) realisieren. Mit ihrem Revolt 2P0 Hartley Turbo wird sie in der 2l E2-SC Sportprototypenklasse sicherlich nicht außer Acht zulassen sein. Dabei gilt es für sie aber erneut wichtige Erfahrungswerte mit dem wunderschön vorbereiteten Boliden zu sammeln. Gespannt darf man in dieser Klasse auf den Schweizer Jean-Jacques Maitre blicken, welcher mit seinem Nova NP 01-2 C Honda sicherlich nicht außer Acht gelassen werden sollte. Mit diesem Boliden konnte er bereits im Vorjahr mit starken Leistungen überzeugen, weshalb ihm im Süden Frankreichs durchaus einiges zugetraut werden darf. In der 2l Gruppe DE dürfte wohl erneut der Franzose David Diebold mit seinem Tatuus Formel Master S2000 einer der großen Favoriten sein. Nach seinem Erfolg am vergangenen Wochenende möchte er auch auf dieser Strecke triumphieren. Aber man sollte seinen jungen Landsmann Marvin Garampon-Brunet keines Falls unterschätzen, welcher ebenfalls auf einen Tatuus Formel Master S2000 vertraut. Und dann wäre da auch noch die bekannt schnelle Französin Sarah Bernard, welche diese Saison wieder auf einen Tatuus Formel Master S2000 vertrauen wird und somit wohl für zusätzliche Spannung sorgen dürfte. Aber auch Ludovic Cholley ist hier mit seinem Dallara F308 Mercedes einer der großen Favoriten. In der CN-Klasse bis 2l Hubraum wird derzeit beim Team von Tom Diebold eifrig gearbeitet um den Norma M20F Honda rechtzeitig wieder einsatzbereit zu bekommen. Sollte das gelingen, dürfte er einer der großen Favoriten auf den Sieg in dieser Klasse sein.

Und bei den kleinsten E2-SC Sportprototypen wird erstmals Francois-Xavier Thievant (Foto) mit seinem neuen Nova NP 03 C Ducati an den Start gehen. Mit diesem Boliden möchte er im Kampf um die Topzeiten eine entscheidende Rolle einnehmen. Jedoch wird es ihm der junge Franzose Axel Petit keines Falls einfach machen, welcher mit seinem Osella PA21 JrB BMW bislang mit einer grandios verlaufenden Saison zu begeistern vermochte.


Bei den Tourenwagen dürfte es im Zuge der Berg Europameisterschaft ebenfalls sehr spannend werden. In der Pf Klasse 1 wird der Nordmazedonier Igor Stefanovski (Foto) mit seinem Ferrari 488 Challenge Evo für Furore sorgen. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise wird er alles daran setzen um am Ende ganz oben am Podium stehen zu können. Jedoch wird es ihm der Pole Grzegorz Rozalski keines Falls einfach machen, welcher erstmals mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 9 am Col St. Pierre an den Start gehen wird. Mit diesem brachialen Boliden wird der amtierende, nationale Bergchampion sicherlich die Fans entlang der Strecke begeistern können. Aber auch der Kroate Domagoj Perekovic ist hier nicht zu unterschätzen. Mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 9 wird der bekannt spektakulär agierende Pilot ein durchaus großer Anwärter auf die Topzeiten am Col St. Pierre sein.

Aber auch die Pf Klasse 2 dürfte sehr spannend werden, wobei der Franzose Nicolas Werver (Titelbild) mit seinem Porsche 997 GT3R als Favorit ins Rennen gehen wird. Mit diesem brachialen Boliden wird er alles daran setzen um am Ende ganz oben am Podium stehen zu können. Einer der größten Herausforderer dürfte in St. Jean du Gard wohl der Spanier Javier Villa Garcia (Foto) sein, welcher mit seinem Ford Fiesta N5 sicherlich nicht unterschätzt werden sollte. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise ist ihm durchaus einiges im Kampf um die Bestzeiten bei den Tourenwagen zum zutrauen. Aber auch der Tscheche Michal Jindra sollte hier mit seinem Porsche 997 GT3 Cup keines Falls unterschätzt werden. Mit diesem Boliden ist auch ihm einiges in dieser Klasse zum zutrauen. Und dann darf man noch mit Spannung auf seinen tschechischen Landsmann Jiri Theimer blicken, welcher erstmals mit seinem neuaufgebauten Peugeot 306 Maxi Turbo an den Start gehen wird. Mit diesem wunderschön vorbereiteten Boliden ist ihm durchaus einiges in dieser Klasse zum zutrauen.

Die Pf Klasse 3 dürfte auch 2025 sehr spannend werden, wobei der Italiener Antonino Migliuolo mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 9 sicherlich einer der großen Favoriten sein dürfte. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise wird er alles daran setzen um am Ende ganz oben am Podium stehen zu können. Aber auch der Serbe Milovan Vesnic sollte hier keines Falls außer Acht gelassen werden. Der Routinier wird mit einem komplett weiter entwickelten Audi RS3 LMS TCR an den Start gehen und mit diesem Boliden sicherlich für großes Aufsehen sorgen können. Gespannt darf man jedoch auch auf den Franzosen Ronald Garces blicken, welcher mit seinem Alpine A110 GT4 sicherlich nicht zu unterschätzen sein dürfte. Mit diesem Boliden konnte er in dieser Saison bereits für großes Aufsehen sorgen, weshalb ihm auch am Col St. Pierre einiges zugetraut werden darf. Und auch der Steirer Christian Schweiger (Foto) möchte hier mit seinem Hyundai i30 N TCR ein Topergebnis realisieren. Mit dem wunderschön vorbereiteten Boliden dürfte er auf dieser knapp über 5km langen Strecke sicherlich nicht außer Acht gelassen werden. Ein Topergebnis peilt hier auch der Schweizer Manuel Santonastaso an, welcher erstmals am Col St. Pierre an den Start gehen wird. Dabei wird er einen spektakulären BMW E21 320i an den Start bringen.

Bei den Pf Klasse 4 Boliden wird auch heuer der amtierende Berg Europameister Matija Jurisic (Foto) einer der großen Sieganwärter sein. Mit seinem Peugeot 308 TCR 1.6 wir der bekannt spektakulär agierende Kroate sicherlich wieder für Furore sorgen und im Kampf um die Bestzeiten eine entscheidende Rolle einnehmen. Jedoch wird es ihm der Ungar Norbert Nagy keines Falls einfach machen, welcher heuer in dieser Klasse an den Start gehen wird. Mit seinem BMW E46 330Ci Turbo wird er im Kampf um die spitzen Platzierungen keines Falls außer Acht zulassen sein. Und in der Pf Klasse 5 dürfte wohl der Spanier Luis Antonio Penido Lopez einer der großen Sieganwärter am Col St. Pierre sein. Dabei wird er erstmals mit seinem neuen Renault Clio RS Cup Evo an den Start gehen und mit diesem Boliden versuchen spitzen Leistungen zu erbringen. Der größte Herausforderer dürfte wohl der Tscheche Jindrich Pluhar mit seinem Nissan Sunny 2.0 GTI sein. Mit diesem Boliden ist ihm sicherlich einiges zum zutrauen. Aber auch sein tschechischer Landsmann Michal Spilka ist mit seinem Skoda Octavia Cup 2 sicherlich nicht außer Acht zulassen.


Die Tourenwagen im nationalen Bergchampionat dürften am Col St. Pierre ebenfalls sehr spannend werden. Jedoch gibt es hinter zwei Fahrern ein großes Fragezeichen nachdem Auftaktrennen in Bagnols Sabran. Die Rede ist dabei vom amtierenden Champion Yannick Poinsignon sowie vom französischen Bergroutinier Philippe Schmitter, welche beide einen doch vehementen Unfall zu verzeichnen hatten. Derzeit wird in den Werkstätten der beiden noch eifrig gearbeitet, um den einmalig klingenden BMW M3 E92 V8 sowie den spektakulären Renault R.S.01 wieder einsatzbereit zu bekommen. Sollte es gelingen die Boliden an den Start zu bringen, ist den beiden Piloten jederzeit ein voller Erfolg zum zutrauen. Einer der großen Herausforderer dürfte wohl Alexandre Garnier sein, welcher erstmals mit seinem neuen Porsche 991.2 GT3 Cup an den Start gehen wird. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise dürfte er nicht nur die Fans begeistern können, sondern auch im Kampf um die Bestzeiten nicht zu unterschätzen sein. Und dann wäre da auch noch Jean-Francois Ganevat (Foto), der mit seinem Renault R.S.01 ebenfalls nicht außer Acht gelassen werden sollte. Nach seiner eindrucksvollen Premiere am vergangenen Wochenende ist ihm auch in St. Jean du Gard einiges zum zutrauen.

Im Kampf um den Tourenwagensieg im nationalen Bergchampionat sollte auch Nicolas Werver (Titelbild) nicht außer Acht gelassen werden. Mit seinem spektakulären Porsche 997 GT3R wird der mehrfache Champion sicherlich für Furore sorgen können und im Kampf um die Bestzeiten wohl eine ganz entscheidende Rolle einnehmen. Aber auch der Auftaktsieger von Bagnols Sabran ist hier mit seinem Alpine A110 Evo keines Falls zu unterschätzen. Die Rede ist dabei von Anthony Dubois, der mit seiner bekannt spektakulären Fahrstil sicherlich für Furore sorgen dürfte und im Kampf um den vollen Erfolg auch auf dieser knapp über 5km langen Strecke nicht außer Acht zulassen sein dürfte. Gespannt darf man jedoch auch auf Ronald Garces blicken, der mit seinem Alpine A110 GT4 ein ebenfalls großer Anwärter auf die spitzen Zeiten sein dürfte. Zudem wird der Franzose Christophe Poinsignon (Foto) mit seinem skurrilen Simca CG Turbo wieder für Begeisterung unter den Fans sorgen. Mit dem skurril aussehenden Boliden ist ihm durchaus einiges auf dieser bekannt anspruchsvollen Strecke zum zutrauen. Und dann wäre da auch noch Joel Cazalens zu nennen, welcher mit seinem Scora Maxi Type II ein ebenfalls großer Anwärter auf den vollen Erfolg in der FC-Klasse sein dürfte.

Bei den Gruppe A Boliden möchte nach seinem vollen Erfolg beim Auftaktevent der junge Franzose Baptiste Thomasset auch am Col St. Pierre triumphieren. Mit seinem Seat Leon Supercopa MK.3 ist ihm dabei durchaus einiges zum zutrauen. Dabei wird er mit seiner beherzten Fahrweise auch wieder die Fans begeistern können. Jedoch wird es ihm der französische Bergroutinier Francis Dosieres (Foto) mit seinem Seat Leon Supercopa MK.3 keines Falls einfach machen. Auf der knapp über 5km langen Strecke wird er sicherlich alles daran setzen um am Ende ganz oben am Podium stehen zu können. In diesen Kampf möchte aber auch Manuel Brunet eingreifen, welcher ebenfalls auf einen Seat Leon Supercopa MK.3 vertraut. Mit diesem Boliden konnte er bereits in der letzten Saison mit grandiosen Leistungen für Furore sorgen können. Aber auch Mickael Bonnevie ist in dieser Klasse keines Falls zu unterschätzen. Auch er wird auf einen Seat Leon Supercopa MK.3 setzen und mit diesem Boliden sicherlich eine entscheidende Rolle einnehmen. Und auch auf Routinier Jean Pierre Pope und dessen Seat Leon Supercopa MK.3 sollte man keines Falls vergessen.

Weitere Informationen unter Asa-Ales

Informationen zur Strecke unter HCF Wiki

Link zum FIA Notice Board


österr. Teilnehmer in Frankreich

Pf Klasse 3: Christian Schweiger – Hyundai i30 N TCR

Last Updated on 10. April 2025 by Peter Schabernack

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