Schwieriges Rennwochenende in Sternberk
Geoffrey Schatz sichert sich seinen 3. Gesamtsieg in dieser Saison
Bei den Tourenwagen kann sich Liridon Kalenderi durchsetzen
Titelbild by Honza Stransky Photography
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Gesamtergebnis Sternberk 2024
Gesamtergebnis Sternberk 2024 – EHC
Ergebnisse Sternberk 2024
Ein schwieriges und anstrengendes Rennwochenende erlebten sowohl Fahrer als auch die Fans beim diesjährigen Bergklassiker in Sternberk. Wechselnde Verhältnisse zwischen Sonne und Regen sorgten dafür, dass die Mechaniker in Tschechien besonders gefordert wurden. Zudem trocknete auf der knapp 8km langen Strecke der Asphalt zum Teil schnell wieder ab, während es in den Waldpassagen oft noch nass und feucht blieb. Der Höhepunkt war dann mitten im 2. Rennlauf ein Gewitter, welches für sintflutartigen Regen sorgte, ehe es knapp eine halbe Stunde danach durch Sonnenschein schon wieder auftrocknen zu begann. Durch diese Umstände und einige zusätzliche Unterbrechungen erreichte der letzte Teilnehmer erst knapp nach 18.30 Uhr (!) das Ziel.
Im Kampf um den Gesamtsieg konnte sich mit einer beeindruckenden Performance der Franzose Geoffrey Schatz (Titelbild) durchsetzen. Mit seinem Nova NP 01-2 C Honda Turbo lieferte er eine mehr als grandiose Leistung bei seiner Premiere in Sternberk ab. Der Lohn war schlussendlich der dritte volle Erfolg in seiner ersten Saison in der Berg Europameisterschaft. Auf dem zweiten Rang folgte schlussendlich der Spanier Joseba Iraola Lanzagorta, welcher im 2. Rennlauf mit einer herausragenden Zeit für großes Aufsehen sorgen konnte. Mit einer eindrucksvollen Leistung konnte er mit seiner beherzten Fahrweise zudem auch die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern, womit mit dem Nova NP 01-2 C Honda Turbo das nächste Topergebnis realisiert werden konnte. Das Podium im Gesamtklassement komplettierte der tschechische Lokalmatador Petr Trnka (Foto), welcher im 2. Rennlauf nicht ganz das Tempo seiner Konkurrenten mitgehen konnte. Nach einer spektakulären Performance am Steuer seines Norma M20FC Mugen stand vor heimischen Fans dennoch ein mehr als beeindruckendes Ergebnis für ihn zu Buche.
Vierter im Gesamtklassement wurde nach einem spannenden Kampf der Franzose Kevin Petit (Foto), welcher mit seinem Revolt 3P0 Honda Turbo ebenfalls in Rennlauf 2 nochmals mit einer herausragenden Zeit zu glänzen vermochte. Bei schwierigen Bedingungen gelang ihm mit der richtigen Reifenwahl ein großer Sprung nach vorne, was am Ende mit diesem großartigen Resultat belohnt wurde. Die Top5 Gesamt komplettierte mit gerade einmal 0,9sec. (!) Rückstand der Belgier Corentin Starck, welcher mit seinem Nova NP 01-2 Mugen eine herausragende Vorstellung ablieferte. Mit dem einmalig klingenden Boliden konnte er sich exzellent in Szene setzen und zudem die Fans entlang der Strecke begeistern, was am Ende mit diesem eindrucksvollen Resultat in Sternberk belohnt wurde. Auf dem sechsten Gesamtrang kam am Ende der Schweizer Robin Faustini in die Wertung, welcher mit seinem Nova NP 01-2 Honda Turbo eine großartige Vorstellung ablieferte. Bei schwierigen Bedingungen konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen und exzellente Zeiten auf der knapp 8km langen Strecke realisieren, was am Ende mit diesem spitzen Ergebnis belohnt wurde.
Auf dem siebenten Gesamtrang kam der Deutsche Alexander Hin (Foto) in die Wertung, welcher am Steuer seines Osella FA30 Zytek eine sehr beherzte Leistung ablieferte. Dabei konnte er mit famosen Zeiten überzeugen und schlussendlich in Sternberk die Gruppe E2-SS für sich entscheiden. Die Top8 Gesamt komplettierte der Schweizer Joel Volluz mit seinem Osella FA30 Judd, der mit einer starken Leistung zu überzeugen vermochte. Dabei konnte er sich in Sternberk exzellent in Szene setzen und auf der bekannt anspruchsvollen Strecke ein spitzen Ergebnis fixieren. Neunter wurde am Ende des Wochenendes der italienische Bergroutinier Fausto Bormolini, welcher mit seinem Nova NP 01-2 C Mugen ebenfalls zu begeistern vermochte. Nach einer grandiosen Performance stand für ihn der exzellente sechste Rang in der E2-SC Sportprototypenklasse im Zuge der Berg Europameisterschaft zu Buche. Die Top10 komplettierte ein weiterer Lokalmatador mit Vaclav Janik, welcher bei seinem Heimrennen eine exzellente Leistung ablieferte. Dabei konnte er mit einer famosen Vorstellung am Steuer seines Norma M20FC Mugen überzeugen und am Ende dieses spitzen Ergebnis für sich beanspruchen.
Den Tourenwagengesamtsieg konnte in Sternberk der Kosovare Liridon Kalenderi (Foto) für sich beanspruchen. Mit seinem komplett überarbeiteten Mitsubishi Lancer Evo 9 ging er heuer erstmals an den Start und konnte gleich mit einer herausragenden Performance überzeugen. Nach einem technischen Problem im Training lieferte er in den Rennläufen eindrucksvolle Zeiten ab, welche am Ende zum vollen Erfolg führten. Auf dem zweiten Platz folgte der Tscheche David Komarek mit seinem McLaren F1 Evo, welcher bei schwierigen Bedingungen ebenfalls zu begeistern vermochte. Mit dem spektakulären Boliden konnte er sich grandios in Szene setzen und dabei die zahlreichen Fans entlang der Strecke mit seinem beherzten Fahrstil begeistern. Damit stand für ihn und sein Team ein mehr als eindrucksvolles Ergebnis am Ende zu Buche. Das Podium komplettierte der Nordmazedonier Igor Stefanovski, welcher mit seinem Ferrari 488 Challenge Evo eine beeindruckende Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich in den Rennläufen nochmals entscheidend steigern und bei schwierigen Bedingungen famose Zeiten realisieren. Damit stand am Ende ein herausragender Erfolg für den amtierenden Berg Europameister der Categorie 1 zu Buche.
Rang Vier im Gesamtklassement bei den Tourenwagen sicherte sich nach einem spannenden Kampf der Franzose Nicolas Werver (Foto). Dieser hatte jedoch in Rennlauf 1 einen Bruch des Keilriemens an seinem Porsche 997 GT3 R zu verzeichnen, weshalb man nur mit Mühe noch das Ziel erreichte. Vor Ort konnte man den Defekt zum Glück erfolgreich beheben, und im 2. Rennlauf mit einer eindrucksvollen Performance den Rückstand noch in einen knappen Vorsprung verwandeln. Damit konnte er sich erneut als Sieger der PF Klasse 2 feiern lassen. Die Top5 Gesamt mit gerade einmal 0,71sec. (!) Rückstand komplettierte der Italiener Luca Gaetani, welcher mit seinem Porsche 911 GT3 R eine beeindruckende Leistung in Sternberk ablieferte. Mit dem wunderschön vorbereiteten Boliden konnte er sich grandios in Szene setzen und eine großartige Vorstellung mit diesem spitzen Ergebnis krönen. Zudem stand in der PF Klasse 2 der ausgezeichnete zweite Rang für ihn zu Buche. Auf dem sechsten Platz Gesamt kam der Steirer Kevin Raith in die Wertung, welcher erstmals die knapp 8km lange Strecke in Angriff nahm. Dabei konnte er mit seinem Porsche 992 GT3 Cup eine mehr als beeindruckende Vorstellung abliefern und sich eindrucksvoll in Szene setzen. Schlussendlich konnte man gleich bei der Premiere in der PF Klasse 2 mit Rang Drei eine Podiumsplatzierung realisieren, wobei es im Zuge der österr. Meisterschaft sogar zum Sieg reichte.
Siebenter Gesamt bei den Tourenwagen wurde der Italiener Antonino Migliuolo, welcher am Steuer seines Mitsubishi Lancer Evo 9 erneut zu überzeugen vermochte. Mit seiner spektakulären Fahrweise gelangen ihm herausragende Zeiten auf der knapp 8km langen Strecke, was am Ende mit einem weiteren Sieg in der PF Klasse 3 belohnt wurde. Die Top8 Gesamt komplettierte der Tscheche Marek Rybnicek (Foto) mit seinem brachialen KTM X-Bow GTX, der mit einer beherzten Leistung bei seinem Heimrennen zu überzeugen vermochte. Nach einer famosen Vorstellung konnte er sich vor heimischen Fans ein spitzen Ergebnis an die Fahnen heften. Neunter wurde am Ende der Pole Szymon Piekos, welchen am Ende gerade einmal 0,46sec. (!) auf den Achtplatzierten fehlten. Damit konnte er mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 8 ein weiteres spitzen Ergebnis in dieser Saison verbuchen und zudem den vierten Rang in der PF Klasse 1 beanspruchen. Die Top10 Gesamt komplettierte der spektakulär agierende Slowene Anze Dovjak, welcher mit seinem Hyundai i30 N TCR eine herausragende Leistung ablieferte. Nach einer beeindruckenden Vorstellung stand schlussendlich der großartige zweite Rang für ihn in der PF Klasse 3 zu Buche.
Insgesamt stellten sich 192 Fahrer dem diesjährigen Bergrennen in Sternberk
Historische Kategorie 1: Mit einer mehr als eindrucksvollen Leistung konnte sich der Slowake Marcel Benik den Sieg in Sternberk sichern. Am Steuer seines weiß-gelben BMW 2002 ti konnte er mit famosen Zeiten überzeugen und am Renntag mit einer famosen Vorstellung für Furore sorgen. Damit stand am Ende einer der wohl größten Erfolge im Bergrennsport für ihn zu Buche. Auf dem zweiten Rang folgte der tschechische Lokalmatador Vladimir Konicar mit einem weiteren BMW 2002 ti. Dieser konnte mit einer mehr als eindrucksvollen Leistung vor heimischen Fans überzeugen und sich in den Rennläufen ausgezeichnet in Szene setzen. Damit stand mit dem weiß-blauen Boliden ein famoser Erfolg für ihn zu Buche. Das Podium komplettierte schlussendlich der Kärntner Harald Mössler (Foto), welcher jedoch am Renntag mit technischen Problemen zu kämpfen hatte. Vor allem im 2. Rennlauf sorgten diese dafür, dass man nur mit Mühe das Ziel erreichte. Schlussendlich war man mit dem grünen DAREN MK3 Cosworth froh mit dem Sieg in der Klasse A9 bis 2l Hubraum noch Schadensbegrenzung betrieben zu haben, denn nach den Trainingszeiten war man als klarer Favorit auf den Sieg ins Rennen gegangen.
Vierter wurde in dieser Kategorie der Tscheche Jiri Kubicek mit dem orange-schwarzen BMW 2002 ti, welcher mit einer starken Vorstellung zu überzeugen vermochte. Dabei hatte er jedoch auch viel Glück, als bei einem Dreher in Trainingslauf 1 nur das Heck beim Kontakt mit den Leitplanken in Mitleidenschaft gezogen wurde. Am Ende stand der exzellente dritte Rang in der Klasse A5 bis 2l Hubraum für ihn zu Buche. Die Top5 komplettierte der stark agierende Slowene Andrej Vidmar, welcher mit seinem MG Midget erstmals in Sternberk an den Start ging. Mit dem rot-weißen Boliden konnte er sich gleich beeindruckend in Szene setzen und grandiose Zeiten realisieren. Der Lohn war schlussendlich der volle Erfolg in der Klasse A3 bis 1,3l Hubraum. Sechster wurde am Ende in Sternberk der Pole Christian Zaleski, welcher mit seinem wunderschön vorbereiteten Porsche 912 eine famose Vorstellung ablieferte. Mit dem roten Boliden konnte er in den Rennläufen exzellente Zeiten realisieren, womit am Ende auch der Sieg in der Klasse A4 bis 1,6l Hubraum realisiert werden konnte. Auf dem siebenten Platz kam der Oberösterreicher Alexander Seethaler (Foto) in die Wertung, welcher mit seinem Steyr Puch 650 TR eine mehr als eindrucksvolle Leistung ablieferte. Mit dem orangen Boliden konnte er sich in den Rennläufen nochmals entscheidend steigern und sich am Ende als Sieger der 850er Klasse feiern lassen, womit ein großartiger Erfolg in Sternberk für ihn zu Buche stand.
Die Top8 komplettierte in dieser Kategorie der Italiener Francesco Amante (Foto), welcher mit seinem Jaguar E Type eine famose Vorstellung ablieferte. Der Routinier konnte dabei auf der knapp 8km langen Strecke famose Zeiten erzielen, was am Ende mit dem vollen Erfolg in der Klasse A6 über 2l Hubraum belohnt wurde. Dahinter folgte sein italienischer Landsmann Angelo Claudio Pontiroli mit seinem roten Alfa Romeo Giulietta TI. Mit diesem Boliden stellte er sich erstmals der Herausforderung in Sternberk und das gleich sehr erfolgreich. Nach exzellenten Zeiten konnte er sich den großartigen zweiten Platz in der Klasse A3 bis 1,3l Hubraum an die Fahnen heften. Die Top10 komplettierte der Steirer Hans Jud, welcher mit seinem Jaguar XK120 Super Sports eine tadellose Vorstellung ablieferte. Mit dem silbernen Boliden konnte er sich grandios in Szene setzen und am Ende den herausragenden zweiten Rang in der Klasse A6 über 2l Hubraum realisieren. Dahinter folgte noch der Tscheche David Karasek, welcher mit seinem silbernen Aero Minor Sport die Klasse A7 bis 1,3l Hubraum für sich entscheiden konnte. Leider kein Glück hatte in Sternberk der Steirer Jürgen Pachteu, welcher mit seinem grünen Steyr Puch 650 TR in Trainingslauf 2 einen Motorschaden hinnehmen musste. Zwar versuchte man am Sonntag mit dem Ersatzmotor an den Start zu gehen, jedoch gab es auch bei diesem Probleme. Und auch der Südtiroler Routinier Georg Prugger musste nach dem Training leider vorzeitig aufgeben. Dabei sorgte ein technischer Defekt dafür, dass man den roten Alfa Romeo 6C 2300 frühzeitig abstellen musste.
Historische Kategorie 2: Der Italiener Ildebrando Motti (Foto) konnte in Sternberk mit einer herausragenden Leistung den Sieg in dieser Kategorie für sich beanspruchen. Mit seinem blauen Porsche 911 Carrera RS konnte er sich dabei eindrucksvoll in Szene setzen und famose Zeiten realisieren. Damit stand auch Gesamt bei den Historischen Tourenwagen der herausragende zweite Rang für ihn zu Buche. Auf dem zweiten Platz folgte der spektakulär agierende Steirer Patrick Knoll, welcher erstmals in Sternberk mit seinem Opel Kadett B Coupe F Rallye an den Start ging. Mit dem rot-schwarzen Boliden konnte er sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und einer grandiose Performance abliefern. Nach einer mehr als beeindruckenden Vorstellung konnte der Sieg in der 2l Klasse sowie der großartige vierte Platz Gesamt bei den Historischen Tourenwagen realisiert werden. Das Podium komplettierte der Niederösterreicher Christian Trimmel, welcher ebenfalls eine famose Leistung auf der knapp 8km langen Strecke ablieferte. Mit dem weiß-blauen Ford Escort RS 2000 Mk.1 konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen und mit seiner beherzten Fahrweise die Fans entlang der Strecke begeistern. Der Lohn war am Ende der großartige zweite Rang in der 2l Klasse dieser Kategorie.
Rang Vier ging schlussendlich an den Tschechen Petr Strnad und dessen Skoda 130 RS, welcher mit einer famosen Vorstellung zu überzeugen vermochte. Dabei konnte er mit seinen gefahrenen Zeiten sich eindrucksvoll in Szene setzen und am Ende mit dem weiß-blau-roten Boliden die 1,3l Klasse in dieser Kategorie für sich entscheiden. Die Top5 komplettierte mit gerade einmal 0,61sec. (!) Rückstand der Italiener Lucio Gigliotti, welcher erstmals dieses Rennen absolvierte. Dabei konnte er mit seiner beherzten Fahrweise am Steuer des blauen Fiat 128 Rally gleich für Furore sorgen und eindrucksvolle Zeiten realisieren. Damit konnte er sich am Ende auch als Sieger der 1150er Klasse in dieser Kategorie feiern lassen. Sechster wurde schlussendlich der Tscheche Petr Sytar mit seinem weiß-roten Skoda 130 RS, welcher erstmals mit diesem Boliden an den Start ging. Dabei konnte er sich gleich beeindruckend in Szene setzen und sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern. Nach einer famosen Leistung konnte er sich den zweiten Rang in der 1,3l Klasse an die Fahnen heften. Auf dem siebenten Platz kam der spektakulär agierende Steirer Dominik Neumann (Foto) in die Wertung, welcher mit seinem BMC Mini Cooper S auch auf der knapp 8km langen Strecke zu überzeugen vermochte. Nach einer eindrucksvollen Performance stand mit dem blauen Boliden der dritte Rang in der 1,3l Klasse zu Buche, wobei es im Zuge der österr. Meisterschaft sogar zum Sieg reichte.
Die Top8 komplettierte der Slowene Bostjan Urbancic, welchen schlussendlich gerade einmal 0,72sec. (!) nach zwei gewerteten Rennläufen fehlten. Damit konnte er mit dem grün-weißen Fiat 128 Coupe SL ein weiteres Topergebnis realisieren und sich in der stark besetzten 1,3l Klasse den vierten Rang an die Fahnen heften. Neunter wurde der Niederösterreicher Gerd Fischer mit seinem Ford Escort 1300 GT, der mit einer mehr als eindrucksvollen Leistung zu begeistern vermochte. Mit dem weißen Boliden konnte er sich grandios in Szene setzen und am Ende den fünften Platz in der 1,3l Klasse realisieren, wobei es im Zuge der österr. Meisterschaft sogar zu Platz Zwei reichte. Dahinter komplettierte der Slowene Peter Lesnjak die Top10 in dieser Kategorie. Mit dem weiß-orangen Fiat Giannini 128 NP konnte er sich am Ende den famosen zweiten Platz in der 1150er Klasse an die Fahnen heften. Rang 11 ging noch an den Tschechen Josef Sedivy im roten Chevron B21/23 BMW, welcher im 1. Rennlauf bei einem Dreher eine wohl weitaus bessere Platzierung verspielte. Zum Glück blieb dieser aber ohne Folgen für den Boliden, weshalb man mit dem Sieg in der Klasse B9 über 1,6l Hubraum noch Schadensbegrenzung betreiben konnte. Leider kein Glück hatte bei seinem Comeback der tschechische Routinier Zdenek Konecny (Foto), welcher seinen blauen BMW 2002 ti nach dem Training vorzeitig abstellen musste. Dabei machte ihm die Technik einen Strich durch die Rechnung.
Historische Kategorie 3: Gerald Glinzner (Foto) war in dieser Kategorie erneut nicht zu schlagen. Der Kärntner lieferte mit seinem silber-roten Porsche 911 Carrera SC eine mehr als beeindruckende Performance in Sternberk ab, welche am Ende des Wochenendes mit dem herausragenden Sieg in dieser Kategorie belohnt wurde. Zudem konnte er sich auch als Sieger bei den Historischen Tourenwagen in Sternberk feiern lassen. Auf dem zweiten Platz folgte nach einem spannenden Duell der Pole Marian Czapka, welcher mit seinem Porsche 928 eine mehr als eindrucksvolle Vorstellung in Sternberk ablieferte. Auf der knapp 8km langen Strecke konnte er sich mit dem weißen Boliden beeindruckend in Szene setzen und famose Zeiten realisieren. Der Lohn war schlussendlich auch der herausragende fünfte Platz Gesamt bei den Historischen Tourenwagen. Mit gerade einmal 0,58sec. (!) Rückstand komplettierte der Steirer Reinhold Prantl die Top3 in dieser Kategorie. Am Steuer seines gelben Porsche 911 Carrera RS konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen und in den Rennläufen famose Zeiten realisieren, was am Ende auch mit dem beeindruckenden sechsten Gesamtrang bei den Historischen Tourenwagen belohnt wurde.
Vierter wurde in dieser Kategorie der Niederösterreicher Manfred Zöchling, welcher mit seinem VW Golf 1 GTI eine mehr als eindrucksvolle Leistung ablieferte. Mit dem weißen Boliden konnte er sich grandios in Szene setzen und famose Zeiten realisieren, was schlussendlich mit diesem spitzen Ergebnis belohnt wurde. Zudem stand der Sieg in der 2l Klasse für ihn am Ende zu Buche. Die Top5 komplettierte der Salzburger Philipp Lernpaß, welcher mit seinem Ford Escort RS 2000 erstmals diese anspruchsvolle Strecke in Angriff nahm. Nach technischen Problemen im Training konnte man in den Rennläufen spitzen Zeiten mit dem blauen Boliden realisieren. Damit stand am Ende des Wochenendes der großartige zweite Rang in der 2l Klasse zu Buche, wobei es im Zuge der Berg Europameisterschaft sogar zum Sieg reichte. Dahinter ging der sechste Platz an den Tschechen Robert Broz (Foto) um weiß-blauen Skoda 130 RS, welcher mit einer beherzten Vorstellung bei seinem Heimrennen zu überzeugen vermochte. Nach einer mehr als beeindruckenden Leistung in den Rennläufen konnte er sich auch als Sieger bei den 1,3l Boliden feiern lassen. Siebenter wurde sein tschechischer Landsmann Pavel Kolar, welcher mit seinem weiß-roten Skoda 130 RS nach mehrjähriger Pause wieder an den Start ging. Dabei konnte er mit tollen Zeiten überzeugen und am Ende mit Platz Zwei in der 1,3l Klasse glänzen, womit ein Topergebnis auf der knapp 8km langen Strecke zu Buche stand.
Die Top8 komplettierte der Slowake Tomas Benik, welcher im Training als auch im 1. Rennlauf noch mit technischen Problemen zu kämpfen hatte. Vor Ort konnte man jedoch den Defekt am Lancia Beta Coupe erfolgreich beheben, und in Rennlauf 2 eine exzellente Zeit realisieren. Schlussendlich stand in der 2l Klasse der grandiose dritte Rang mit dem weiß-grünen Boliden zu Buche. Dahinter ging der neunte Platz an den Tschechen Gabriel Hadravek, welcher erstmals in Sternberk mit seinem Lancia Beta Coupe an den Start ging. Mit dem weiß-grünen Boliden lieferte er dabei eine tadellose Leistung ab, welche am Ende des Wochenendes mit dem vierten Platz in der 2l Klasse dieser Kategorie belohnt wurde. Auf dem 10. Rang kam noch die Slowenin Lina Vidmar in die Wertung, welche mit ihrem weißen Autobianchi A112 Abarth eine tadellose Leistung ablieferte. Der Lohn war am Ende der großartige dritte Rang in der 1,3l Klasse in der Historische Kategorie 3, wobei es im Zuge der Berg-EM Wertung sogar zu Platz Zwei reichte. Leider kein Glück hatte an diesem Wochenende die Niederösterreicherin Victoria Schütz (Foto), die mit ihrem gelben VW Golf 1 GTI wieder sehr beherzt agierte. In Trainingslauf 2 sorgte jedoch Ölverlust dafür, dass sie doch vehement in die Leitplanken krachte. Zwar konnte man den Schaden vor Ort erfolgreich reparieren, jedoch musste man im oberen Teil der Strecke im 1. Rennlauf dann endgültig w.o. geben, da man erneut einen Ölverlust zu beklagen hatte. Und auch der Tscheche Petr Kolar kam mit seinem rot-gelben Skoda Sport leider nicht in die Wertung, wobei er seinen Boliden nach Rennlauf 1 mit einem technischen Gebrechen vorzeitig abstellen musste.
Historische Kategorie 4 Tourenwagen: Eine Klasse für sich war erneut der Niederösterreicher Reinhard Sonnleitner. Am Steuer seines VW Rallyegolf G60 lieferte er auch in Sternberk eine beeindruckende Performance ab, welche am Ende mit dem vollen Erfolg belohnt wurde. Zudem konnte er sich mit dem weiß-blauen Boliden den herausragenden dritten Platz bei den Historischen Tourenwagen Gesamt an die Fahnen heften, und das obwohl man den 1. Rennlauf auf nasser Strecke absolvieren musste. Auf dem zweiten Platz folgte in dieser Kategorie der Tscheche Jaroslav Mikes (Foto), welcher erstmals mit seinem neuaufgebauten, weißen BMW E30 M3 an den Start ging. Mit dem wunderschön vorbereiteten Boliden konnte er sich dann gleich beeindruckend in Szene setzen und trotz schwieriger Bedingungen grandiose Zeiten realisieren. Schlussendlich stand beim Heimrennen ein famoser Erfolg nach einer beherzten Vorstellung zu Buche. Das Podium komplettierte der Italiener Stefano Rotello, welcher mit seinem Honda Civic 3 Door (Ef9) erneut zu überzeugen vermochte. Gleich bei seinem ersten Antreten in Sternberk konnte er mit dem weiß-schwarzen Boliden grandiose Zeiten realisieren und mit seinem beherzten Fahrstil für Furore sorgen, was am Ende mit dem famosen Sieg in der Klasse D4 bis 1,6l Hubraum belohnt wurde.
Vierter wurde der Tscheche Milan Vicar, welcher mit seinem BMW E30 M3 eine famose Leistung in Sternberk ablieferte. Mit dem wunderschön vorbereiteten, weiß-rot-blauen Boliden konnte er sich exzellent in Szene setzen und spitzen Zeiten in den Rennläufen realisieren. Der Lohn war am Ende der grandiose dritte Rang in der Klasse D6 über 2l Hubraum. Die Top5 komplettierte sein Landsmann und Teamkollege Michal Sedlacek mit dem weiß-roten BMW E30 M3, der ebenfalls zu überzeugen vermochte. Ein technisches Problem im Training konnte man vor Ort erfolgreich lösen und somit einen Start am Renntag realisieren. Damit konnte er beim Heimrennen den vierten Platz in der Klasse D6 über 2l Hubraum realisieren. Sechster wurde der Tscheche Milan Stejskal (Foto) im weiß-blauen BMW E30 M3, der eine ebenfalls famose Vorstellung ablieferte. Mit einer exzellenten Leistung konnte er sich grandios in Szene setzen und sich am Ende den fünften Rang in der Klasse D6 über 2l Hubraum an die Fahnen heften. Auf dem siebenten Platz kam noch der Slowene Matjaz Korosec in die Wertung, der mit einer fehlerfreien Leistung am Steuer seines BMW 325i zu überzeugen vermochte. Mit dem weiß-schwarzen Boliden stand somit der sechste Rang in der Klasse D6 über 2l Hubraum beim ersten Antreten in Sternberk zu Buche. Leider kein Glück hatte der Tscheche Ivan Vojvodik, welcher seinen weiß-blauen Lada Samara 2108 bereits nach Trainingslauf 1 mit einem technischen Gebrechen vorzeitig abstellen musste.
Historische Kategorie 4 Rennwagen: Eine beeindruckende Performance lieferte in dieser Klasse der Italiener Mario Massaglia (Foto) ab. Am Steuer seines roten Osella PA9/90 BMW konnte er sich in Sternberk eindrucksvoll in Szene setzen, wobei er mit herausragenden Zeiten zu überzeugen vermochte. Der Lohn war schlussendlich neben dem vollen Erfolg in dieser Kategorie auch der Historische Gesamtsieg auf der knapp 8km langen Strecke. Auf dem zweiten Platz folgte der Tscheche Jiri Heda mit dem schwarz-gelben Lola 598, welcher mit einer famosen Vorstellung an diesem Wochenende zu überzeugen vermochte. Mit einer beherzten Leistung am Renntag konnte er famose Zeiten realisieren und sich am Ende zudem als Sieger der Klasse D9 bis 2l Hubraum feiern lassen, womit beim Heimrennen ein voller Erfolg realisiert werden konnte.
Historische Kategorie 5: Der Franzose Jean Marc Debeaune (Foto) war der große Sieger in dieser Kategorie. Am Steuer seines orangen Van Diemen RF82 Ford konnte er sich beeindruckend in Szene setzen und famose Zeiten realisieren. Damit stand am Ende in Sternberk der volle Erfolg in dieser Kategorie für ihn zu Buche. Auf dem zweiten Platz folgte der Deutsche Franz Hilger, welcher mit seinem Chevron B38 Toyota ebenfalls zu überzeugen vermochte. Mit dem roten Boliden konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen und spitzen Zeiten realisieren. Schlussendlich konnte er vor allem im trockenen 2. Rennlauf für großes Aufsehen sorgen und dieses Topergebnis realisieren. Das Podium komplettierte der Oberösterreicher Florian Mauhart, welcher mit seinem Formel Ford PRS F0 3 eine mehr als beeindruckende Vorstellung ablieferte. Mit dem blauen Boliden konnte er sich herausragend in Szene setzen und grandiose Zeiten realisieren, was am Ende mit einem famosen Ergebnis belohnt wurde. Zudem stand der Sieg in der Klasse E4 bis 1,6l Hubraum für ihn zu Buche.
Vierter wurde in dieser Kategorie der Tscheche Pavel Kopecek mit dem weiß-gelben MTX 1-02 Lada, welcher mit einer beherzten Vorstellung zu überzeugen vermochte. Dabei konnte er sich grandios in Szene setzen und in den Rennläufen famose Zeiten realisieren. Der Lohn war am Ende der Sieg in der Klasse E2 bis 1,6l Hubraum. Die Top5 komplettierte der Slowake Frantisek Kmet (Foto) mit seinem MTX 1-03 Lada, der ebenfalls in Sternberk begeistern konnte. Mit dem weißen Boliden konnte er sich exzellent in Szene setzen und eine tadellose Vorstellung abliefern. Schlussendlich stand in der Klasse E2 bis 1,6l Hubraum der mehr als eindrucksvolle zweite Platz für ihn zu Buche. Sechster wurde noch der Tscheche Ales Gänsdorfer mit seinem schwarz-orangen MTX 1-10 Skoda, welcher jedoch am gesamten Wochenende über mit technischen Problemen zu kämpfen hatte. Dennoch konnte man erfolgreich das Ziel in den Rennläufen erreichen und mit dem zweiten Rang in der Klasse E4 bis 1,6l Hubraum ein spitzen Ergebnis realisieren. Leider einen Ausfall hinnehmen musste der Tscheche Jaroslav Prasek, welcher seinen Chevron B42 F2 BMW nach Rennlauf 1 mit einem Motorproblem vorzeitig abstellen musste.
PF Klasse 6: Mit einer beeindruckenden Leistung konnte sich der Steirer Bernd Mayer (Foto) den Sieg in dieser Klasse sichern. Am Steuer seines Honda Civic Type R lieferte er eine mehr als beeindruckende Vorstellung in Sternberk ab. Nach exzellenten Zeiten stand mit dem weiß-blauen Boliden der volle Erfolg auf der knapp 8km langen Strecke zu Buche. Leider kein Glück hatte in Tschechien der Steirer Wolfgang Schutting, welcher mit seinem Renault Clio Williams zunächst famose Zeiten realisieren konnte. Im 2. Rennlauf musste er jedoch den orangen Boliden bereits im unteren Teil der Strecke vorzeitig mit einem Motorschaden abstellen und somit leider einen Ausfall zur Kenntnis nehmen.
PF Klasse 5: Der junge Südtiroler Lukas Bicciato (Foto) konnte sich in Sternberk durchsetzen. Am Steuer seines Renault Clio IV lieferte er eine mehr als herausragende Performance ab. Vor allem im 2. Rennlauf gelang ihm mit dem weiß-roten Boliden bei schwierigen Bedingungen eine eindrucksvolle Zeit, was am Ende mit dem ersten vollen Erfolg in dieser Saison belohnt wurde. Auf dem zweiten Rang folgte der eindrucksvoll agierende Steirer Chris-Andre Mayer, welcher nach technischen Problemen in Spanien und Portugal nun das wahre Leistungspotenzial abrufen konnte. Dabei lief sein Honda Civic Type R ohne jegliche Probleme und nach grandiosen Zeiten bei schwierigen Verhältnissen stand am Ende ein mehr als eindrucksvolles Ergebnis zu Buche. Das Podium komplettierte der Ungar Norbert Nagy, welcher mit seinem BMW E46 330Ci ebenfalls in Sternberk zu überzeugen vermochte. Mit dem blauen Boliden konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen und mit seiner beherzten Fahrweise für Furore sorgen. Nach der Bestzeit in Rennlauf 1 gelang ihm jedoch der entscheidende Lauf nicht ganz nach Wunsch, jedoch konnte man für die Meisterschaft weitere wichtige Punkte realisieren.
Vierter wurde am Ende des Wochenendes der Passauer Bergroutinier Helmut Maier, welcher sich in einem spannenden Kampf knapp durchsetzen konnte. Mit seinem roten VW Spiess-Golf 16V lieferte er eine erneut famose Vorstellung ab, was am Ende des Wochenendes mit diesem großartigen Ergebnis belohnt wurde. Dabei konnte er einen Vorsprung von gerade einmal 0,68sec. (!) ins Ziel bringen. Die Top5 komplettierte der junge Oberösterreicher Ricardo Harringer mit seinem Peugeot 106 S16, welcher erstmals in Sternberk an den Start ging. Mit dem weiß-orangen Boliden konnte er sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und grandiose Zeiten auf der knapp 8km langen Strecke realisieren, was am Ende im Zuge der österr. Meisterschaft sogar mit dem famosen dritten Platz belohnt wurde. Auf dem sechsten Platz folgte der Kärntner Stephan Ogris, welcher mit seiner spektakulären Fahrweise die Fans entlang der Strecke zu begeistern vermochte. Mit dem Alfa Romeo 147 JTD Cup konnte er dabei mehr als eindrucksvolle Zeiten realisieren, was schlussendlich mit dem vierten Rang im Zuge der österr. Meisterschaft als auch in der Berg Europameisterschaft belohnt wurde.
Siebenter wurde der Tscheche Jakub Sramek mit dem roten Alfa Romeo 147 SP, der mit einer famosen Vorstellung zu überzeugen vermochte. Dabei konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen und sich über den Sieg im Zuge der nationalen Meisterschaft freuen. Die Top8 komplettierte sein Landsmann Lukas Müller mit dem gelben Skoda Octavia Cup 2, der eine famose Vorstellung beim Heimrennen ablieferte. Nach exzellenten Zeiten konnte er sich zudem in der Berg-EM Wertung den grandiosen fünften Rang an die Fahnen heften. Neunter wurde ein weiterer Tscheche mit Adam Kralik (Foto), welcher mit seinem Seat Leon TDI eine famose Vorstellung ablieferte. Mit dem schwarz-roten Boliden konnte er sich großartig in Szene setzen und spitzen Zeiten realisieren, was in der Berg-EM Wertung zudem mit Platz Sechs belohnt wurde. Dahinter komplettierte die Tschechin Eliska Popova die Top10 in dieser Klasse. Mit ihrem roten Suzuki Swift GTI konnte sie sich dabei ein spitzen Ergebnis beim Heimrennen an die Fahnen heften.
Rang 11 ging ebenfalls nach Tschechien an Jindrich Pluhar (Foto), welcher mit seinem Nissan Sunny GTI ein starkes Rennwochenende absolvierte. Mit dem rot-weißen Boliden konnte er sich grandios in Szene setzen, jedoch verlor er durch einen Dreher in Rennlauf 2 eine weitaus bessere Platzierung. Auf dem 12. Platz folgte der Slowake Peter Kacvinsky mit seinem blau-roten Renault Clio RS mit einer tadellose Leistung noch vor dem Schweizer Alphonse Kilchenmann, welcher mit seinem gelben Suzuki Swift Sport in Sternberk eine fehlerfreie Vorstellung ablieferte. Leider nicht in die Wertung kam der Pole Janusz Grzyb mit seinem grau-blauen Honda Integra Type R, der in Rennlauf 1 einen technisch bedingten Ausfall hinnehmen musste. Vor Ort konnte man den Defekt beheben und zumindest den 2. Rennlauf erfolgreich absolvieren. Noch schlimmer erging es den Tschechen Michal Spilka, welcher in Trainingslauf 2 im Mittelteil der Strecke beim Übergang einen doch vehementen Ausritt gegen die Böschung und Leitplanke zu verzeichnen hatte. Dabei wurde der orange Skoda 130 RS doch erheblich beschädigt und in Mitleidenschaft gezogen.
PF Klasse 4: Erneut einen vollen Erfolg konnte in dieser Klasse der junge Kroate Matija Jurisic (Foto) verbuchen. Mit seinem Peugeot 308 TCR 1.6 lieferte er eine mehr als beeindruckende Leistung bei schwierigen Bedingungen ab. Nach exzellenten Zeiten stand mit dem grauen Boliden der nächste Sieg in dieser Saison zu Buche, weshalb man auch die Führung in der Berg Europameisterschaft behielt. Auf dem zweiten Rang folgte der Franzose Stephane Garcia, welcher mit seinem Peugeot 308 Racing Cup ebenfalls in Sternberk zu überzeugen vermochte. Vor allem im 2. Rennlauf auf zum größtenteils nasser Strecke gelang ihm mit dem weiß-roten Boliden eine eindrucksvolle Zeit. Schlussendlich durfte er sich bei seiner Premiere auf der knapp 8km langen Strecke über ein herausragendes Resultat freuen. Das Podium komplettierte nach einem äußerst spannenden Kampf der tschechische Bergroutinier Jaromir Maly, welcher mit seinem für diese Saison neuen Toyota GR Yaris Rally 2 eine famose Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er sich mit seiner beherzten Fahrweise eindrucksvoll in Szene setzen und sich am Ende des Wochenendes als Sieger in der nationalen Meisterschaft mit dem weiß-grünen Boliden feiern lassen.
Vierter wurde in dieser stark besetzten Klasse sein tschechischer Landsmann Radek Kolcava, welcher sich mit seinem VW Golf 5 GTI schlussendlich um gerade einmal 1sec. (!) hinter einer Podiumsplatzierung anstellen musste. Dabei konnte er die Fans entlang der Strecke mit seiner spektakulären Fahrweise begeistern und dabei mit dem gelb-schwarzen Boliden eindrucksvolle Zeiten erzielen. Die Top5 komplettierte der junge Steirer Michael Tautscher (Foto), welcher mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 9 eine famose Leistung bei seiner Premiere in Sternberk ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem weiß-roten Boliden herausragend in Szene setzen, wobei ein Problem mit dem Benzindruck vor Ort erfolgreich gelöst werden konnte. Nach eindrucksvollen Zeiten konnte er sich als Sieger im Zuge der österr. Meisterschaft feiern lassen. Dahinter ging der sechste Platz an seinen steirischen Landsmann Andreas Mussbacher, welcher mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 7 erneut eine großartige Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich im Laufe des Wochenendes eindrucksvoll in Szene setzen und am Steuer seines rot-weißen Boliden für Furore sorgen. Der Einsatz wurde mit dem großartigen zweiten Platz im Zuge der österr. Meisterschaft belohnt.
Siebente wurde in dieser Klasse nach einem spannenden Kampf die Italienerin Gabriella Pedroni, die mit ihrem Mitsubishi Lancer Evo 9 erneut zu begeistern vermochte. Dabei konnte sie mit dem weiß-violetten Boliden eindrucksvolle Zeiten in den Rennläufen realisieren und sich schlussendlich über den grandiosen dritten Rang im Zuge der Berg-EM Wertung freuen. Die Top8 komplettierte mit gerade einmal 0,46sec. (!) Rückstand der Tscheche Tomas Vavrinec (Foto), welcher diesmal mit einem angemieteten Mitsubishi Lancer Evo 9 das Heimrennen in Sternberk absolvierte. Mit dem für ihn ungewohnten Boliden konnte er sich exzellent in Szene setzen und famose Zeiten realisieren, was am Ende mit diesem spitzen Resultat belohnt wurde. Auf dem neunten Platz folgte der Steirer Hans-Jürgen Januschkowetz, welcher diesmal von technischen Problemen verschont blieb. Mit dem blauen Mitsubishi Lancer Evo 9 konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen und nach einer famosen Vorstellung den großartigen dritten Rang im Zuge der Berg-ÖM Wertung realisieren. Die Top10 komplettierte nach einem spannenden Duell der Tscheche Lukas Vojacek, welcher diesmal auf einen Skoda Octavia Cup vertraute. Am Steuer des weiß-grünen Boliden konnte er sich exzellent in Szene setzen und bei schwierigen Bedingungen famose Zeiten beim Heimrennen realisieren.
Mit gerade einmal 0,26sec. (!) Rückstand nach zwei gewerteten Rennläufen ging der 11. Platz an seinen tschechischen Landsmann Yevhen Kozar. Dieser lieferte auf der bekannt anspruchsvollen und knapp 8km langen Strecke eine famose Vorstellung ab. Dabei konnte er in den Rennläufen exzellente Zeiten mit dem gelb-blauen Renault Megane Coupe RS realisieren. Dahinter ging der 12. Rang in dieser stark besetzten Klasse an den Wiener Thomas Kroupa, welcher erstmals diese Herausforderung in Angriff nahm. Dabei konnte er mit einer beherzten Vorstellung am gesamten Rennwochenende überzeugen und mit dem weiß-orangen Boliden sich exzellent in Szene setzen. Mit dem vierten Platz im Zuge der Berg-ÖM stand zudem ein famoses Ergebnis für ihn zu Buche. Leider kein Glück hatte an diesem Wochenende der Steirer Gregor Hutter, welcher mit seinem roten Alfa Romeo 33 zunächst mit spitzen Zeiten zu überzeugen vermochte. Leider sorgte dann nach Trainingslauf 2 ein defektes Drucklager von der Kupplung dafür das man vorzeitig aufgeben musste und das Rennwochenende für beendet erklären konnte…
PF Klasse 3: Mit dem Sieg in Sternberk feierte der Italiener Antonino Migliuolo (Foto) seinen vierten Erfolg in Serie. Am Steuer seines Mitsubishi Lancer Evo 9 lieferte er auf der knapp 8km langen Strecke eine mehr als beeindruckende Performance ab, welche am Ende nicht nur mit dem Klassensieg sondern auch mit dem siebenten Gesamtrang bei den Tourenwagen belohnt wurde. Damit konnte man mit dem blauen Boliden auch die Führung in der Berg Europameisterschaft erfolgreich verteidigen. Auf dem zweiten Platz folgte nach einem spannenden Kampf der junge Slowene Anze Dovjak, welcher mit seinem Hyundai i30 N TCR erstmals diese Strecke in Angriff nahm. Mit einer herausragenden Performance und einer beherzten Leistung konnte er er sich mit dem blau-orangen Boliden grandios in Szene setzen, was am Ende mit diesem beeindruckenden Resultat belohnt wurde. Das Podium komplettierte der serbische Routinier Milovan Vesnic, welcher am Renntag ein wenig von technischen Problemen gebremst wurde. Vor allem im 1. Rennlauf war man schlussendlich froh es überhaupt mit dem weiß-roten Audi RS3 LMS TCR ins Ziel zu schaffen. Am Ende des Wochenendes stand für ihn und sein Team eine weitere Podiumsplatzierung in dieser Klasse zu Buche, womit man erneut wichtige Punkte für die Meisterschaft realisieren konnte.
Vierter wurde in dieser bekannt stark besetzten Klasse der Niederösterreicher Rene Warmuth (Foto), welchen am Ende gerad einmal 0,59sec. (!) auf eine Podiumsplatzierung fehlten. Dabei konnte er mit seinem Seat Leon Cupra TCR eine herausragende Performance bei teils schwierigen Bedingungen abliefern und sich am Ende auch als Sieger im Zuge der österr. Meisterschaft feiern lassen. Damit stand mit dem weißen Boliden wohl einer der schönsten Erfolge im Bergrennsport für ihn zu Buche. Die Top5 komplettierte nach einem spannenden Kampf der Steirer Diethard Sternad, welcher mit seinem Honda Civic FK7 TCR ebenfalls zu begeistern vermochte. Am Steuer des grau-orangen Boliden konnte er sich erneut exzellent in Szene setzen und mit grandiosen Zeiten für Furore sorgen. Damit stand für ihn schlussendlich der mehr als beeindruckende zweite Rang im Zuge der österr. Meisterschaft zu Buche. Mit einem Rückstand von gerade einmal 0,6sec. (!) nach zwei gewerteten Rennläufen ging der sechste Rang an seinen steirischen Landsmann Christian Schweiger. Dieser konnte in Sternberk mit einer mehr als beeindruckenden Leistung überzeugen und mit seinem Hyundai i30 N TCR grandiose Zeiten realisieren. Damit stand mit dem blau-roten Boliden ein großartiger Erfolg sowie Platz Drei im Zuge der Berg-ÖM Wertung für ihn zu Buche.
Siebenter wurde in dieser Klasse der Tscheche Michal Jindra mit seinem Porsche 997 GT3 Cup, welcher mit einer famosen Vorstellung beim Heimrennen zu begeistern vermochte. Dabei gelangen ihm mit dem weiß-schwarzen Boliden großartige Zeiten bei schwierigen Bedingungen, was am Ende mit diesem spitzen Resultat belohnt wurde. Mit gerade einmal 0,44sec. (!) Rückstand komplettierte der Oberösterreicher Hermann Blasl die Top8 in dieser Klasse. Am Steuer seines einmalig klingenden Opel Gerent Kadett C 16V lieferte er erneut eine beeindruckende Performance ab, wobei er jedoch in Rennlauf 2 mit Regenreifen entscheidende Zeit verlor. Dennoch stand ein famoses Ergebnis für den Routinier zu Buche, konnte man doch in der Berg-ÖM Wertung den eindrucksvollen vierten Rang realisieren. Auf dem neunten Platz folgte der Niederösterreicher Patrick Mayer (Foto), welcher erstmals diese Herausforderung in Angriff nahm. Dabei konnte er mit seiner spektakulären Fahrweise die Fans entlang der Strecke begeistern und sich in Sternberk grandios in Szene setzen. Mit dem orangen VW Minichberger Golf 1 16V stand somit der famose fünfte Platz im Zuge der österr. Meisterschaft zu Buche.
Die Top10 in dieser stark besetzten Klasse komplettierte der Kosovare Valdet Kacandolli mit seinem Suzuki Swift Sport R-N5, der mit einer exzellenten Leistung in Sternberk zu überzeugen vermochte. Mit dem gelb-blauen Boliden konnte er sich grandios in Szene setzen und sich schlussendlich ein Topergebnis an die Fahnen heften. Dahinter ging der 11. Rang an seinen kosovarischen Landsmann Perparim Dushi, welcher heuer erstmals an den Start ging. Mit dem gelben Opel Astra TCR vermochte er sich grandios in Szene zu setzen, was schlussendlich in Sternberk mit einem tollen Ergebnis belohnt wurde. Auf Platz 12 kam in dieser Klasse der Steirer Heiko Fiausch (Foto) in die Wertung, welcher mit seinem Opel Astra STW an diesem Wochenende mit zunehmenden Kupplungsproblemen zu kämpfen hatte. Am Ende war man froh mit dem grau-orangen Boliden überhaupt das Ziel zu erreichen, weshalb man mit dem sechsten Rang im Zuge der österr. Meisterschaft noch wichtige Punkte für die Meisterschaft retten konnte. Dahinter ging der 13. Platz an den Tschechen Jiri Osmera im weiß-blauen Seat Leon Cupra TCR, welcher mit einer tadellosen Leistung in Sternberk zu überzeugen vermochte. Dabei konnte er bei schwierigen Bedingungen eine fehlerfreie Vorstellung abliefern und somit erfolgreich dieses Wochenende beenden.
Auf dem 14. Rang kam noch der Niederösterreicher Andreas Miletich in die Wertung, welcher mit seinem VW Nemeth Scirocco 16V erneut zu überzeugen vermochte. Dabei sorgte ein Halbachsbruch im 2. Trainingslauf für kurzzeitiges Kopfzerbrechen, jedoch konnte der Defekt vor Ort erfolgreich behoben werden. Schlussendlich stand mit dem weiß-blauen Boliden der famose siebente Rang zum Zuge der österr. Meisterschaft zu Buche. Leider kein Glück hatte an diesem Wochenende der Tscheche Pavel Bejda, welcher bereits in Trainingslauf 1 einen Ausritt mit seinem Porsche Cayman GT4 Clubsport zu verzeichnen hatte. Dabei beschädigte man sich die Radaufhängung so stark, dass man vorzeitig das Wochenende für beendet erklären musste. Nach Trainingslauf 1 folgte sein tschechischer Landsmann Lukas Keller mit dem grünen Mitsubishi Lancer Evo 9, welcher einen technischen Defekt zu verzeichnen hatte. Vor Ort konnte dabei das Problem nicht gelöst werden, weshalb auch für ihn vorzeitig der Vorhang in Sternberk fiel. Und nach Rennlauf 1 erwischte es auch noch den Tschechen Karel Stehlik (Foto) mit dem weiß-pinken Mitsubishi Lancer Evo 9. Nach einer grandiosen Performance bis dahin machte auch ihm die Technik einen Strich durch die Rechnung.
PF Klasse 2: Sehr spannend verlief die Entscheidung in dieser Klasse, wobei sich schlussendlich der Franzose Nicolas Werver durchsetzen konnte. Dabei musste er jedoch in Rennlauf 1 einen gebrochenen Keilriemen an seinem Porsche 997 GT3 R zur Kenntnis nehmen, weshalb er nur mit Mühe das Ziel erreichte. Vor Ort konnte man zum Glück das Problem erfolgreich lösen und mit dem gelb-schwarzen Boliden somit den 2. Rennlauf in Angriff nehmen. Nach einer herausragenden Bestzeit konnte man noch einen knappen Vorsprung auf den ersten Verfolger herausfahren. Dieser war schlussendlich der mehr als eindrucksvoll agierende Italiener Luca Gaetani, welcher am Steuer seines Porsche 911 GT3 R eine mehr als beeindruckende Performance an diesem Wochenende ablieferte. Mit dem wunderschön vorbereiteten und in rot-grün erstrahlenden Boliden konnte er sich bei schwierigen Bedingungen herausragend in Szene setzen. Am Ende fehlten ihm gerade einmal 0,71sec. (!) auf den Sieger dieser Klasse. Das Podium komplettierte der stark agierende Steirer Kevin Raith (Foto) mit seinem Porsche 992 GT3 Cup, welcher erstmals in Sternberk an den Start ging. Dabei konnte er mit dem grau-neongelben Boliden famose Zeiten realisieren und auf der knapp 8km langen Strecke mit seiner bekannt beherzten Fahrweise die Fans begeistern. Der Lohn war schlussendlich auch der volle Erfolg im Zuge der österr. Meisterschaft bei diesem Rennen.
Vierter wurde in dieser stark besetzten Klasse der Tscheche Marek Rybnicek, welcher mit seinem KTM X-Bow GTX eine famose Vorstellung bei diesem Rennen ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem schwarz-orangen Boliden herausragend in Szene setzen, und das obwohl man im Training mit technischen Problemen zu kämpfen hatte. Schlussendlich stand für ihn ein mehr als beeindruckendes Ergebnis beim Heimrennen zu Buche. Die Top5 komplettierte am Ende des Wochenendes der spektakulär agierende Slowene Matevz Cuden (Foto), welcher mit seinem Porsche 991.2 GT3 Cup eine erneut grandiose Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er mit dem weiß-blauen Boliden sich im Laufe des Rennens immer weiter steigern, was am Ende zudem mit dem famosen vierten Rang im Zuge der Berg-EM Wertung belohnt wurde. Sechster wurde in Sternberk der Tscheche Richard Meixner, welcher sich am Ende nur knapp in einem spannenden Kampf durchsetzen konnte. Dabei konnte er mit dem roten Mitsubishi Lancer WRC großartige Zeiten realisieren und mit seiner beherzten Fahrweise die Fans entlang der Strecke begeistern. Damit stand schlussendlich ein mehr als grandioses Ergebnis zu Buche.
Mit gerade einmal 0,08sec. (!) Rückstand ging der siebente Platz an die steirische Berglegende Felix Pailer (Foto), welcher mit seinem Lancia Delta Integrale eine mehr als beeindruckende Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem orangen Boliden grandios in Szene setzen und bei schwierigen Bedingungen famose Zeiten realisieren. Schlussendlich stand der großartige fünfte Rang in der Berg-EM Wertung sowie der herausragende zweite Platz im Zuge der österr. Meisterschaft zu Buche. Die Top8 komplettierte der tschechische Bergroutinier Martin Jerman, welcher mit seinem einmalig klingenden Lamborghini Huracan GT3 famose Zeiten realisieren konnte. Nach einer famosen Vorstellung bei schwierigen Verhältnissen konnte er sich ein grandioses Ergebnis an die Fahnen heften und mit dem schwarz-gelben Boliden ein sehr erfolgreiches Heimrennen absolvieren. Neunter wurde der Wiener Tamas Szabo, welcher mit seinem BMW E36 M3 eine mehr als beeindruckende Leistung auf dieser bekannt anspruchsvollen Strecke ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem rot-blauen Boliden herausragend in Szene setzen und famose Zeiten realisieren, was am Ende mit dem großartigen dritten Rang im Zuge der österr. Meisterschaft belohnt wurde.
Die Top10 komplettierte am Ende des Wochenendes der Tscheche Michal Roll mit dem hellgrünen Porsche 911 GT3 Cup, welcher eine tadellose Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich grandios in Szene setzen und famose Zeiten realisieren, was schlussendlich mit diesem spitzen Ergebnis in Sternberk belohnt wurde. Dahinter ging der 11. Rang an seinen tschechischen Landsmann Zdenek Kminek, welcher mit seinem Lamborghini Gallardo GT3 ebenfalls an diesem Wochenende zu überzeugen vermochte. Mit einer fehlerfreien Vorstellung konnte er sich großartig in Szene setzen und mit dem blauen Boliden ein tolles Ergebnis realisieren. Zudem stand Platz Acht im Zuge der Berg-EM Wertung für ihn zu Buche. Leider kein Glück hatte in Sternberk der Pole Karol Krupa (Foto), welcher mit seinem Skoda Fabia CT erneut die Fans zu begeistern vermochte. Mit dem einmalig klingenden Boliden konnte er sich zunächst herausragend in Szene setzen, ehe im 1. Rennlauf im oberen Teil der Strecke der Antriebsstrang seinen Dienst quittierte, womit man leider einen Ausfall hinnehmen musste. Bereits nach Trainingslauf 2 hatte man an diesem ein gravierendes Problem zu verzeichnen, weshalb man eine Notreparatur über Nacht versuchte, was leider ohne Erfolg blieb.
PF Klasse 1: Der große Sieger bei den Tourenwagen in Sternberk war in dieser Klasse zu finden. Der Kosovare Liridon Kalenderi lieferte bei seiner Premiere in dieser Saison eine herausragende Performance ab, wobei er sich mit dem schwarzen Mitsubishi Lancer Evo 9 beeindruckend in Szene setzen konnte. Zwar musste man aufgrund einer defekten Ölpumpe auf den 2. Trainingslauf verzichten, jedoch konnte man mit grandiosen Zeiten in den Rennläufen schlussendlich den vollen Erfolg besiegeln. Auf dem zweiten Rang folgte in dieser Klasse der Tscheche David Komarek, welcher mit seinem McLaren F1 Evo ebenfalls zu begeistern vermochte. Bei schwierigen Bedingungen lieferte er eine mehr als eindrucksvolle Leistung mit dem grün-schwarzen Boliden ab, wobei er mit seiner beherzten Fahrweise auch die Fans entlang der Strecke zu begeistern vermochte. Am Ende konnte er zudem auch den zweiten Gesamtrang bei den Tourenwagen in Sternberk bejubeln. Das Podium komplettierte der Nordmazedonier Igor Stefanovski (Foto), welcher mit seinem Ferrari 488 Challenge Evo eine großartige Leistung auf der knapp 8km langen Strecke ablieferte. Mit dem roten Boliden konnte er sich beeindruckend in Szene setzen und in den Rennläufen grandiose Zeiten realisieren, weshalb man in der Berg-EM Wertung sogar den zweiten Rang für sich beanspruchen konnte.
Vierter wurde schlussendlich der Pole Szymon Piekos mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 8, der bei seinem ersten Antreten in Sternberk gleich eine herausragende Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem weiß-türkisen Boliden im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und mit grandiosen Zeiten in den Rennläufen überzeugen. Im Zuge der Berg-EM Wertung stand sogar eine Podiumsplatzierung zu Buche. Die Top5 komplettierte die eindrucksvoll agierende Tschechin Kristyna Fillova (Foto), die mit ihrem Mitsubishi Lancer Evo 9 auch in Sternberk zu begeistern vermochte. Dabei konnte sie sich mit dem grün-schwarzen Boliden beeindruckend in Szene setzen und grandiose Zeiten realisieren. Nach einer famosen Vorstellung konnte sie sich auch Gesamt bei den Tourenwagen mit dem 11. Rang ein Topergebnis an die Fahnen heften. Sechster wurde schlussendlich der Tscheche Frantisek Grüner, welcher mit seinem einmalig klingenden BMW E30 V8 eine grandiose Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem weiß-schwarzen Boliden eindrucksvoll in Szene setzen, wobei man diesmal auf der knapp 8km langen Strecke von technischen Problemen verschont blieb. Damit stand am Ende ein mehr als grandioses Ergebnis für ihn zu Buche.
Auf dem siebenten Platz kam schlussendlich sein tschechischer Landsmann Ivo Krampota in die Wertung, welcher mit seinem BMW E36 M3 erneut zu überzeugen vermochte. Mit einer grandiosen Performance konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen und am Ende ein spitzen Resultat für sich beanspruchen. Die Top8 komplettierte ein weiterer Tscheche mit Pavel Kotek, der mit seinem weiß-grünen BMW E36 M3 ein tadelloses Rennwochenende in Sternberk absolvierte. Dabei konnte er bei teils schwierigen Bedingungen famose Zeiten realisieren und am Ende im Zuge der Berg-EM Wertung sogar den großartigen vierten Platz für sich beanspruchen. Neunter wurde noch der Kroate Domagoj Perekovic (Foto), welcher mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 9 in Rennlauf 2 eine weitaus bessere Platzierung verspielte. Im oberen Abschnitt der knapp 8km langen Strecke hatte er einen Ausritt in die Wiese zu verzeichnen, weshalb entscheidende Zeit verloren ging. Zum Glück wurde der schwarz-rote Bolide dabei kaum beschädigt, jedoch musste man so mit dem fünften Platz im Zuge der Berg-EM Wertung vorlieb nehmen. Leider einen schweren Unfall in Rennlauf 2 zu verzeichnen hatte der Salzburger Stefan Promok, wobei sein Mitsubishi Lancer Evo 8 doch sehr stark in Mitleidenschaft gezogen wurde. Nach technischen Problemen im Training konnte man sich im 1. Rennlauf beeindruckend in Szene setzen. Im entscheidenden Lauf krachte er jedoch im Mittelteil der Strecke doch vehement gegen die Leitplanken, wobei erneut die Fahrerseite an seinem spektakulären Boliden stark beschädigt wurde…
Gruppe E2-SH: Erstmals in Sternberk an den Start ging der Salzburger Franz Linortner (Foto) und das gleich sehr erfolgreich. Mit seinem wunderschön vorbereiteten TracKing RC01 B BMW Evo konnte er sich herausragend in Szene setzen und famose Zeiten realisieren. Nach einer grandiosen Performance stand mit dem roten Boliden der Sieg in dieser Klasse zu Buche, womit schlussendlich ein exzellenter Erfolg für ihn zu Buche stand.
Gruppe E2-SC bis 1600ccm: Eine herausragende Leistung lieferte in Sternberk der Tscheche Karel Berger (Foto) ab. Mit seinem Osella PA21 JrB BMW konnte er auf der bekannt anspruchsvollen Strecke exzellente Zeiten realisieren. Der Lohn war schlussendlich der großartige Sieg in dieser Klasse mit dem weiß-blauen Boliden. Auf dem zweiten Platz folgte schlussendlich sein tschechischer Landsmann Zdenek Kracmar mit seinem Demon Car CM 1000, welcher eine famose Leistung an diesem Wochenende ablieferte. Mit dem blau-schwarzen Boliden konnte er sich grandios in Szene setzen und famose Zeiten realisieren, wobei er mit seinem beherzten Fahrstil auch die Fans entlang der Strecke zu begeistern vermochte. Leider kein Glück hatte der Tscheche Petr Dlouhy mit seinem schwarzen Radical SR4 Suzuki, welcher bereits in Trainingslauf 1 einen kapitalen Motorschaden zur Kenntnis nehmen musste. Damit ging sein Rennwochenende leider vorzeitig zu Ende bevor es richtig begann.
Gruppe E2-SC bis 2000ccm: Der Deutsche Michael Bodenmüller (Foto) konnte mit einer beeindruckenden Performance in Sternberk überzeugen. Am Steuer seines Norma M20FC Honda LRM lieferte er gleich bei seiner Premiere auf der knapp 8km langen Strecke herausragende Zeiten ab. Damit stand schlussendlich mit dem grün-schwarzen Boliden der volle Erfolg in dieser Klasse sowie der eindrucksvolle 11. Platz im Gesamtklassement für ihn zu Buche. Auf dem zweiten Rang folgte nach einem spannenden Kampf der Tscheche Zdenek Chudoba, welcher mit seinem Norma M20F Honda eine famose Leistung ablieferte. Mit dem blau-schwarzen Boliden konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen und mit seiner beherzten Fahrweise für Furore sorgen, was am Ende mit diesem eindrucksvollen Ergebnis sowie den Sieg in der nationalen Meisterschaft belohnt wurde. Das Podium komplettierte mit gerade einmal 0,27sec. (!) Rückstand der Tscheche David Dedek, welcher mit seinem Norma M20FC Honda eine herausragende Vorstellung ablieferte. Mit seiner spektakulären Fahrweise begeisterte er zudem die Fans entlang der Strecke, womit mit dem weiß-roten Boliden ein spitzen Ergebnis zu Buche stand.
Vierter wurde sein tschechischer Landsmann Jaroslav Surowka (Foto), welcher mit seinem Norma M20 Honda eine mehr als famose Leistung ablieferte. Dabei konnte er mit dem rot-schwarzen Boliden eindrucksvolle Zeiten realisieren und dieses famose Ergebnis schlussendlich bejubeln. Die Top5 komplettierte mit einer mehr als herausragenden Vorstellung der tschechische Routinier Jiri Svoboda. Dieser konnte mit seinem Norma M20FC Honda eine famose Leistung beim Heimrennen abliefern, was am Ende mit dem rot-weißen Boliden mit diesem grandiosen Ergebnis belohnt wurde. Sechster wurde in dieser stark besetzten Klasse ein weiterer Tscheche mit Lukas Studeny im weiß-gelben Ligier JS51 Honda, der auf der knapp 8km langen Strecke ebenfalls zu überzeugen vermochte. Schlussendlich konnte er mit einer beherzten Leistung ein spitzen Ergebnis fixieren. Auf dem siebenten Rang folgte am Ende des Wochenendes die stark agierende Tschechin Tereza Machova, welche mit ihrem Norma M20F Honda ebenfalls zu begeistern vermochte. Dabei konnte sie mit dem blau-pinken Boliden exzellente Zeiten in den Rennläufen realisieren und damit dieses famose Resultat in Sternberk realisieren.
Die Top8 komplettierte der Tscheche Josef Hlavinka sen. (Foto) mit dem gelben Ligier JS49 Honda, der mit diesem Boliden immer besser zu Recht kommt. Dabei konnte er vor allem in den Rennläufen mit spitzen Zeiten glänzen. Rang Neun ging schlussendlich an den Oberösterreicher Alexander Frank, welcher mit dem PRC FPR Honda eine tadellose Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem orangen Boliden grandios in Szene setzen und bei schwierigen Bedingungen exzellente Zeiten realisieren, was in dieser stark besetzten Klasse mit einem tollen Ergebnis belohnt wurde. Die Top10 komplettierte noch der Serbe Uros Brkic mit dem schwarz-türkisen Norma M20F Honda. Dieser konnte mit einer fehlerfreien Vorstellung am gesamten Rennwochenende überzeugen. Leider kein Glück hatte in Sternberk der Slowene Vladimir Stankovic, welcher mit seinem Osella PA 21 Evo Honda in Rennlauf 1 einen technisch bedingten Ausfall hinnehmen musste. Damit musste man den weiß-orangen Boliden vorzeitig in den Transporter verladen. Und nach Rennlauf 1 musste auch noch der Vorarlberger Peter Amann vorzeitig aufgeben. Auch ihm machte ein Elektronikproblem an diesem Wochenende zu schaffen, weshalb man den Osella PA30/2000 Evo Honda leider vorzeitig in den Hänger verladen musste.
Gruppe E2-SC bis 3000ccm: Geoffrey Schatz war der große Sieger beim Bergrennen Sternberk in diesem Jahr. Mit seinem Nova NP 01-2 C Honda Turbo konnte sich der Franzose gleich beim ersten Antreten auf der knapp 8km langen Strecke beeindruckend in Szene setzen. Nach einer herausragenden Performance stand neben dem Sieg in der Klasse auch der Gesamtsieg für ihn zu Buche. Auf dem zweiten Rang folgte schlussendlich der Spanier Joseba Iraola Lanzagorta (Foto), welcher im 2. Rennlauf bei teils noch feuchter Straße eine herausragende Zeit realisieren konnte. Damit konnte er sich mit seinem Nova NP 01-2 C Honda Turbo nach einem äußerst spannenden Kampf noch gegen die weiteren Konkurrenten durchsetzen und sich auch im Gesamtklassement Platz Zwei an die Fahnen heften. Das Podium komplettierte der Tscheche Petr Trnka, welcher bei seinem Heimrennen eine grandiose Performance ablieferte. Mit seinem Norma M20FC Mugen konnte er sich dabei herausragend in Szene setzen und mit seiner spektakulären Fahrweise die Fans entlang der Strecke begeistern. Schlussendlich stand ein weiteres, famoses Ergebnis auf der knapp 8km langen Strecke für ihn zu Buche.
Vierter wurde nach einem spannenden Kampf der Franzose Kevin Petit, welcher sich ebenfalls in Rennlauf 2 bei feuchter Straße herausragend in Szene setzen konnte. Mit seinem Revolt 3P0 Honda Turbo konnte er dabei eine mehr als beeindruckende Vorstellung abliefern und schlussendlich gleich bei der Premiere für Furore sorgen. Die Top5 komplettierte mit gerade einmal 0,89sec. (!) Rückstand der Belgier Corentin Starck (Foto), welcher mit seinem Nova NP 01-2 Mugen eine grandiose Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er sich herausragend in Szene setzen und mit seiner beherzten Fahrweise für Begeisterung sorgen. was am Ende des Wochenendes mit diesem mehr als eindrucksvollen Resultat belohnt wurde. Sechster wurde in dieser stark besetzten Klasse der Schweizer Robin Faustini, welcher mit seinem Nova NP 01-2 Honda Turbo eine herausragende Vorstellung ablieferte. Mit dem blau-pinken Boliden konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen und mit seiner beherzten Fahrweise für Furore sorgen. Damit konnte ein spitzen Ergebnis in Sternberk fixiert werden.
Auf dem siebenten Platz kam der italienische Bergroutinier Fausto Bormolini in die Wertung, welcher mit seinem Nova NP 01-2 C Mugen ebenfalls zu begeistern vermochte. Dabei konnte er mit dem schwarzen Boliden eindrucksvolle Zeiten realisieren und sich grandios in Szene setzen, was schlussendlich im Zuge der Berg-EM Wertung sogar mit Rang Sechs belohnt wurde. Die Top8 komplettierte in dieser Klasse der Tscheche Vaclav Janik, welcher bei seinem Heimrennen eine mehr als beeindruckende Leistung ablieferte. Mit seinem Norma M20FC Mugen konnte er famose Zeiten realisieren und dabei mit dem einmalig klingenden, in rot-weiß erstrahlenden Boliden die Fans entlang der Strecke begeistern. Neunter wurde der tschechische Routinier Petr Vitek (Foto) mit seinem bewährten Osella PA30 Judd. Dieser konnte mit dem blauen Boliden eine mehr als famose Vorstellung abliefern und sich auf der knapp 8km langen Strecke grandios in Szene setzen. Dahinter folgte auf dem 10. Platz noch der Tscheche Jiri Spalek, welcher mit seinem Norma M20F Mitsubishi Turbo nach einigen Jahren wieder in Sternberk an den Start ging. Dabei lieferte er mit dem orange-schwarzen Boliden eine tadellose und fehlerfreie Leistung ab.
Gruppe E2-SS bis 1600ccm: Mit einer beeindruckenden Leistung konnte sich in dieser Klasse der Tscheche Josef Hlavinka jun. (Foto) den Sieg an die Fahnen heften. Am Steuer seines weiß-roten Gloria C8F lieferte er eine mehr als eindrucksvolle Vorstellung ab, welche schlussendlich mit dem vollen Erfolg beim Heimrennen belohnt wurde. Auf dem zweiten Platz folgte noch sein tschechischer Landsmann Marek Novak, welcher mit seinem Gloria C8F eine ebenfalls starke Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er mit dem weiß-blauen Boliden bei teils schwierigen Bedingungen famose Zeiten realisieren und sich am Ende dieses spitzen Ergebnis an die Fahnen heften.
Gruppe E2-SS bis 2000ccm: Der Kärntner Hermann Waldy jun. (Foto) war in dieser Klasse nicht zu schlagen. Mit seinem Tatuus Formel Master W17 konnte er sich beeindruckend in Szene setzen und herausragende Zeiten realisieren. Nach einer grandiosen Performance stand für ihn der volle Erfolg in dieser Klasse sowie der eindrucksvolle 17. Gesamtrang in Sternberk zu Buche. Auf dem zweiten Platz kam am Ende des Wochenendes der Steirer Christian Ferstl in die Wertung, welcher mit seinem orangen Tatuus Formel Master S2000 eine mehr als beeindruckende Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er sich herausragend in Szene setzen und famose Zeiten realisieren, was am Ende mit diesem spitzen Ergebnis auf dieser bekannt anspruchsvollen Strecke belohnt wurde. Das Podium komplettierte die Steirerin Sigrid Ferstl, welche mit ihrem Tatuus Formel Master S2000 ebenfalls zu begeistern vermochte. Mit ihrer beherzten Fahrweise konnte sie sich exzellent in Szene setzen und spitzen Zeiten vor allem in den Rennläufen realisieren. Damit stand für sie mit dem orangen Boliden ein weiteres Topergebnis in dieser Saison zu Buche. Vierter wurde noch der Tscheche Jiri Kopecek mit dem weiß-orangen Formel Opel Lotus, welcher mit einer fehlerfreien Leistung zu überzeugen vermochte. Dabei konnte er mit einer tadellosen Vorstellung überzeugen und sich am Ende beim Heimrennen über ein exzellentes Ergebnis freuen.
Gruppe E2-SS bis 3000ccm: Eine herausragende Performance lieferte in dieser Klasse der Deutsche Alexander Hin ab. Mit seinem Osella FA30 Zytek konnte er sich beeindruckend in Szene setzen und herausragende Zeiten realisieren. Damit stand am Ende in Sternberk mit dem rot-schwarzen Boliden der volle Erfolg in dieser Klasse sowie der ausgezeichnete siebente Gesamtrang für ihn zu Buche. Auf dem zweiten Platz folgte der Schweizer Joel Volluz (Foto), welcher sich nach einigen Jahren wieder dieser Herausforderung stellte. Dabei konnte er sich mit dem rot-weißen Osella FA30 Judd eindrucksvoll in Szene setzen und famose Zeiten realisieren, was am Ende mit diesem großartigen Ergebnis auf der knapp 8km langen Strecke belohnt wurde. Zudem stand für ihn Platz Acht im Gesamtklassement zu Buche.
Nicht in Sternberk an den Start ging der Italiener Christian Merli, welcher sich zur gleichen Zeit in den USA befindet, um dort erstmals beim Pikes Peak Bergrennen an den Start zu gehen. So wurde vor Ort nur die Abnahme mit dem Osella FA30 Judd LRM vollzogen, um sich für die weitere Saison in der Berg Europameisterschaft eine Option bzgl. Streichresultat offen zu halten.
Photos by Antonín Gerža
Thanks to all Photographs for the great pictures
Last Updated on 4. Juni 2024 by Peter Schabernack