Schlag auf Schlag in der französischen Bergmeisterschaft
Lauf zur deutschen Bergmeisterschaft in Heilbad Heiligenstadt
Vorschau 53° CdC Saint Gouëno (Frankreich)
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Nennliste
Schlag auf Schlag geht es in Frankreich, denn bereits am kommenden Wochenende steht der 6. Lauf zum nationalen Championat auf dem Programm. Dabei wird die „West-Kampagne“ mit dem Bergrennen Saint Gouëno abgeschlossen. Dabei darf man sich auf der knapp über 3km langen Strecke wieder über spannenden und spektakulären Motorsport freuen.
Im Kampf um den Gesamtsieg dürfte wohl erneut Marc Pernot einer der ganz großen Anwärter sein. Mit seinem Nova NP 01-2 C Honda Turbo absolviert er bislang eine herausragende Saison 2024, weshalb er wohl Saint Gouëno erneut alles daran setzen wird, um ganz oben am Podium zu stehen. Jedoch wird es ihm wie schon so oft Fabien Bourgeon (Foto) keines Falls leicht machen, welcher mit seinem Revolt 3P0 Alfa Romeo Turbo bislang ebenfalls zu überzeugen vermochte. Nach zwei Gesamtsiegen liegt er in der Meisterschaft nur knapp zurück, weshalb er auf dieser Strecke alles daran setzen wird um am Ende die oberste Stufe des Podests erklimmen zu können. Ein gewichtiges Wort um die Topzeiten möchte aber auch Maxime Cotleur mitreden, welcher mit seinem Nova NP 01-2 C Honda Turbo ebenfalls einen Start bei diesem Rennen ins Auge gefasst hat. Dabei wird er versuchen mit seiner bekannt beherzten Fahrweise ein Topergebnis gegen die starke Konkurrenz zu realisieren. Aber auch der Franzose Miguel Vidal ist hier nach seinem beeindruckenden Erfolg zuletzt in La Pommeraye keines Falls außer Acht zulassen. Mit dem wunderschön vorbereiteten Lola B06/51 Mugen F3000 dürfte auch er ein großer Anwärter auf die spitzen Platzierungen sein. Zudem wird Oliver Berreur sein zweites Rennen mit seinem Norma M20FC 4l BMW in Angriff nehmen. Mit diesem einmalig klingenden Boliden möchte er in der CN-Klasse ein gewichtiges Wort um den Sieg mitreden. Aber auch der Schweizer Xavier Vermeille sollte mit seinem Norma M20F BMW keines Falls außer Acht gelassen werden.
Spannend wird es auch im Kampf um den Sieg bei den 2l CN-Boliden werden. Dabei möchte Dimitri Pereira mit seinem Norma M20FC Honda wieder ein gewichtiges Wort im Kampf um die Bestzeiten einnehmen. Jedoch wird es ihm die Konkurrenz keines Falls leicht machen, allen voran Sebastien Tourillon mit seinem Norma M20FC Honda. Dieser konnte in dieser Saison bereits eindrucksvolle Leistungen abliefern und sollte somit in Saint Gouëno keines Falls unterschätzt werden. Aber auch die bekannt beherzt agierende Marie Cammares (Foto) ist mit ihrem Norma M20F Honda sicherlich nicht außer Acht zulassen. Dabei wird sie auf dieser knapp über 3km langen Strecke alles versuchen um am Ende ganz oben am Podium zu stehen. Und bei den E2-SC Sportprototypen bis 1,6l Hubraum peilt Antoine Uny einen vollen Erfolg an. Mit seinem Nova NP 03 Suzuki hofft er dabei rechtzeitig für dieses Rennen wieder einsatzbereit zu sein.
Spannend wird es vor allem wieder bei den Tourenwagen werden. Der amtierende Champion Yannick Poinsignon wird dabei als großer Gejagter ins Rennen gehen. Mit seinem BMW M3 E92 V8 wird er sicherlich auch in Saint Gouëno die Fans entlang der Strecke begeistern können. Einer der größten Herausforderer dürfte wohl der französische Bergroutinier Philippe Schmitter (Foto) sein. Mit dem mächtigen Renault R.S. 01 wird er sicherlich ein gewichtiges Wort im Kampf um die Tourenwagenbestzeiten mitreden. Dabei möchte er nach seinem unglücklichen Ausscheiden zuletzt in La Pommeraye wieder einen Podiumsplatz realisieren. Aber auch Anthony Dubois (Titelbild) sollte hier mit seinem Alpine A110 Evo keines Falls unterschätzt werden. Auch ihm ist durchaus einiges im Kampf um die Topzeiten zum zutrauen, womit für Spannung auf der knapp über 3km langen Strecke gesorgt sein dürfte. Und dann wäre da auch noch Jean-Marc Gandolfo zu nennen, welcher mit seinem Porsche 991 GT3 Cup sicherlich ein ernsthafter Kandidat auf die spitzen Platzierungen sein dürfte. Nach seinen zuletzt gezeigten Leistungen dürfte er auch in Saint Gouëno eine entscheidende Rolle einnehmen.
Gespannt darf man auch auf Lokalmatador Julien Dupont blicken, welcher mit seinem Volvo S60 TC10 ein ebenfalls großer Anwärter auf die Topzeiten bei den Tourenwagen sein dürfte. Mit diesem wunderschön vorbereiteten Boliden dürfte er zudem auch die Fans entlang der Strecke begeistern können. Aber auch der zuletzt eindrucksvoll agierende Christophe Poinsignon (Foto) ist hier sicherlich nicht außer Acht zulassen. Mit seinem Simca CG Turbo dürfte auch er in Saint Gouëno ein heißer Kandidat auf die Topplatzierungen bei den Tourenwagen sein. Bei den FC-Boliden wird er unter anderem auch wieder auf Romain Richardeau treffen, welcher mit seinem Simca 1000 Rally 3 ein heißer Kandidat auf die Bestzeiten auf dieser Strecke sein dürfte. Mit seiner beherzten Fahrweise wird er auch die Fans entlang der Strecke einmal mehr begeistern können. Aber auch Patrick Ramus sollte mit seinem mächtigen Simca 1000 Turbo keines Falls unterschätzt werden. Mit diesem Boliden konnte er zuletzt mit exzellenten Leistungen für großes Aufsehen sorgen. Und dann wird bei diesem Event auch noch Arnaud Vermersch mit von der Partie sein, welcher ebenfalls auf einen Simca 1000 Turbo vertraut.
Aber auch der französische Routinier Eric Michon sollte mit seinem Ferrari F430 im Kampf um die Topzeiten auf der knapp über 3km langen Strecke keines Wegs unterschätzt werden. Dabei wird er in der GT-Klasse auf seinen Landsmann Yann Durieux treffen, welcher mit seinem Alpine A110 GT4 eine bislang mehr als eindrucksvolle Saison absolviert. Dabei wird er in Saint Gouëno sicherlich versuchen ein gewichtiges Wort um den Klassensieg mitreden zu können, wobei das wohl auch auf Francis O´Mahony zutreffen wird. Dieser konnte mit seiner spektakulären Fahrweise am Steuer seines Porsche 996 GT3 bereits herausragende Erfolge in diesem Jahr realisieren. Und bei den Gruppe A Boliden möchte Sebastien Lemaire (Foto) einen weiteren vollen Erfolg in dieser Saison realisieren. Mit seinem Seat Leon Supercopa MK.3 wird er dabei sicherlich für Furore sorgen. Jedoch wird es ihm der französische Bergroutinier Francis Dosieres keines Falls leicht machen, welcher mit seinem Seat Leon Supercopa MK.3 ein ebenfalls heißer Kandidat auf die Bestzeiten sein dürfte. Aber auch Alain Perraud sollte mit seinem Seat Leon Supercopa MK.3 keines Falls außer Acht gelassen werden.
Weitere Informationen unter Saint Gouèno
Informationen zur Strecke unter HCF Wiki
Vorschau 27° ADAC Ibergrennen (Deutschland)
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Nennliste
Am kommenden Wochenende geht die Saison in der deutschen Bergmeisterschaft mit dem Ibergrennen weiter. Dabei darf man sich in Heilbad Heiligenstadt auf spannenden Motorsport freuen, wobei die bekannt harmonische Atmosphäre sowohl Fahrer als auch die Fans entlang der Strecke wieder begeistern wird können. Zudem darf sich der Veranstalterclub über ein tolles Fahrerfeld freuen, womit auf der knapp über 2km kurzen Strecke wohl um jede Hundertstelsekunde gekämpft wird.
Im Kampf um den Gesamtsieg peilt der Deutsch-Slowene Patrik Zajelsnik einen weiteren vollen Erfolg an. Mit seinem Nova NP 01-2 Honda Turbo konnte er die bisherigen Rennen zur deutschen Meisterschaft für sich entscheiden, weshalb er nun am Iberg den Hattrick ins Auge gefasst hat. Jedoch wird es ihm der junge Deutsche Benjamin Noll (Foto) bei den 3l E2-SC Sportprototypen keines Falls einfach machen. Mit seinem Osella PA30 Zytek LRM absolvierte er bislang eine mehr als beeindruckende Saison, weshalb er in Heilbad Heiligenstadt sicherlich zum engsten Favoritenkreis zuzählen sein dürfte. Aber auch auf Bernd Simon und dessen Norma M20FC Synergy sollte keines Wegs vergessen werden. Mit diesem spektakulären Boliden dürfte auch er ein gewichtiges Wort um die Bestzeiten auf der knapp über 2km kurzen Strecke mitreden. Gespannt darf man hier auf den Deutschen Georg Lang blicken, welcher erstmals das Steuer des legendären Osella PA 20/S Evo BMW übernehmen wird. Mit diesem wunderschön vorbereiteten Boliden wird er sicherlich die Fans entlang der Strecke am Iberg begeistern können. Ein Topergebnis möchte auch der Deutsch-Slowene Alexander Zajelsnik realisieren, welcher mit seinem bewährten Norma M20F Mugen in Heilbad Heiligenstadt mit von der Partie sein wird. Und dann möchte noch der junge Deutsche Kai-Felix Lanig mit dem einmalig klingenden Lucchini P3-95M BMW in dieser Klasse für Furore sorgen.
Aus der 3l E2-SS Formelklasse darf man mit Spannung auf das Comeback des Deutschen Philipp Karl Eiermann blicken. Dieser möchte beim Ibergrennen erstmals mit seinem neuen Osella FA30 Zytek LRM an den Start gehen und mit diesem spektakulären Boliden die Fans begeistern. Nach einigen Jahren Pause gilt es für ihn erstmals wichtige Erfahrungswerte zu sammeln. Nicht unterschätzt werden sollte der Deutsche Routinier Robert Meiers (Foto), welcher mit seinem Dallara Nissan Worldseries eine bislang mehr als eindrucksvolle Saison absolviert. Mit dem aerodynamisch weiter entwickelten Formelboliden wird er auf der knapp über 2km kurzen Strecke sicherlich eine entscheidende Rolle einnehmen können. Gespannt darf man hier auf seinen Landsmann Patrick Rahn blicken, welcher heuer erstmals mit seinem Dallara Nissan Worldseries an den Start gehen möchte. Mit dem wunderschön vorbereiteten Boliden ist dem bekannt beherzt agierenden Piloten durchaus einiges im Kampf um die spitzen Zeiten zum zutrauen. Und dann wäre noch der Deutsche Bergroutinier Gerd Kauff, welcher ebenfalls am Iberg mit von der Partie sein wird. Mit dem Dallara T12 Nissan möchte er dabei ein spitzen Resultat gegen die starken Konkurrenten erzielen.
In der 2l E2-SC Sportprototypenklasse dürfte wohl der Deutsche Thomas Conrad als Favorit ins Rennen gehen. Mit seinem CRS MTK S5/7 Renault wird er sicherlich die Fans entlang der Strecke mit seiner spektakulären Fahrweise begeistern können. Dabei ist ihm auch im Kampf um die Topzeiten im Gesamtklassement einiges zum zutrauen. Gespannt darf man hier auf den Norddeutschen Andreas Voss blicken, welcher mit seinem Osella PA2000 Evo Honda sicherlich nicht zu unterschätzen sein wird. Mit diesem spektakulären Boliden möchte er dabei auf der knapp über 2km kurzen Strecke weitere wichtige Erfahrungswerte sammeln. Nicht vergessen werde sollte hier der Deutsche Bernd Letmade (Foto) mit seinem Norma M20 Honda, welcher mit seiner bekannt beherzten Fahrweise ebenfalls für Topzeiten gut sein dürfte. Mit diesem Boliden wird auch er versuchen eine entscheidende Rolle im Kampf um den Sieg in dieser Klasse einzunehmen. Aber auch der Deutsch-Italiener Francesco D´Acri ist hier keines Falls zu unterschätzen. Mit seinem Elia Avrio ST09 Evo wird er in dieser Saison erstmals an den Start gehen und dabei mit seiner beherzten Fahrweise sicherlich die Fans begeistern können. Zudem peilt der Deutsche Jürgen Frommknecht nach einigen Jahren Pause sein Comeback an, wobei er mit seinem neuen Radical SR3 RSX Hayabusa zunächst einmal wichtige Erfahrungswerte am Iberg sammeln möchte.
Für Spannung dürfte bei den 2l E2-SS Formelboliden gesorgt sein, wo nach seinem Sieg in Wolsfeld der Deutsche Marco Lorig (Foto) mit seinem Dallara F305 Honda einer der großen Favoriten sein dürfte. Jedoch wird es ihm die Konkurrenz in Heilbad Heiligenstadt keines Falls einfach machen. Allen voran ist hier der Norddeutsche Bastian Voss mit seinem Tatuus Formel Master S2000 zu nennen. Dieser dürfte auf der knapp über 2km kurzen Strecke einer der heißesten Kandidaten auf die Bestzeiten sein, wobei ihm auch im Gesamtklassement durchaus einiges zugetraut werden darf. Gespannt darf man aber auch auf Routinier Frank Debruyne blicken, welcher heuer erstmals an den Start gehen wird. Mit seinem Dallara F308 VW ist er sicherlich ein heißer Kandidat auf die spitzen Zeiten in dieser Klasse. Und dann wäre da auch noch sein deutscher Landsmann Daniel Null zu nennen, welcher ebenfalls 2024 erstmals an den Start gehen wird. Mit dem wunderschön vorbereiteten Dallara F302 Spiess Evo ist er durchaus ein ernstzunehmender Herausforderer im Kampf um die Topplatzierungen am Iberg.
In der E2-SH Klasse dürfte der Deutsche Marco Farrenkopf (Foto) mit seinem Silver Car S2 Evo als Favorit ins Rennen gehen. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise dürfte er dabei sicherlich die Fans entlang der knapp über 2km kurzen Strecke begeistern. Jedoch wird es ihm der Belgier Vincent Caro keines Falls einfach machen. Mit seinem TracKing RC01 B BMW wird er versuchen beim Ibergrennen am Ende ganz oben am Podium zu stehen.
Für Spannung dürfte auch im Kampf um den Tourenwagengesamtsieg gesorgt sein. Der Deutsche Jochen Stoll dürfte dabei mit seinem Porsche 991 GT3 Cup einer der ganz großen Favoriten sein. Nach einer bislang mehr als eindrucksvoll verlaufenden Saison ist ihm am Iberg erneut einiges zum zutrauen. Jedoch wird es ihm sein deutscher Landsmann Erwin Buck (Foto) keines Falls leicht machen. Mit dem VW Spiess-Scirocco 16V ist auch er ein großer Anwärter auf die Bestzeiten auf der knapp über 2km kurzen Strecke. Nach bislang herausragenden Leistungen möchte er auch in Heilbad Heiligenstadt mit seiner beherzten Fahrweise für Furore sorgen. Gespannt darf man hier auf den Norddeutschen Hauke Weber blicken, welcher nach einer kurzen Pause wieder mit von der Partie sein wird. Mit dem Audi 80 Quattro ist er im Kampf um die Bestzeiten sicherlich nicht außer Acht zulassen, wobei er mit diesem spektakulären Boliden auch die Fans entlang der Strecke begeistern wird können. Aber auch sein Vater Michael Weber möchte mit seinem Audi 80 Quattro keines Falls tatenlos zusehen. Mit dem einmalig klingenden Boliden ist auch er ein heißer Kandidat auf die spitzen Zeiten bei den Tourenwagen. Und dann wäre da auch noch der bekannt spektakulär agierende Patrick Orth, welcher mit seinem Porsche 911 GT3 Cup ein großer Anwärter auf die Bestzeiten sein dürfte. Mit seiner beherzten Fahrweise ist ihm durchaus einiges im Kampf um die Topplatzierungen am Iberg zum zutrauen. Aber auch Albert Vogt kommt mit seinem für diese Saison neuen Porsche 997 GT3 Cup immer besser zu Recht und dürfte ebenfalls nicht außer Acht zulassen sein.
Bei den PF Klasse 3b Boliden peilt der Deutsche Pascal Ehrmann eine weitere Topplatzierung in dieser Saison an. Mit seinem Subaru Impreza WRX STI wird er sicherlich für Furore sorgen und gegen die starke Konkurrenz versuchen mit spitzen Zeiten zu überzeugen. Einer der größten Herausforderer dürfte wohl Philipp Hartkämper (Foto) mit seinem VW Brügge Scirocco 1 8V sein, welcher mit seiner bekannt beherzten Fahrweise eine bislang mehr als eindrucksvolle Saison absolviert. Dabei wird er alles daran setzen um am Ende wieder ganz oben am Podium zu stehen. Aber auch Rene Frank mit dem einmalig klingenden BMW M3 E30 sowie Christian Fouquet mit einem Subaru Impreza WRX STI sind hier keines Falls zu unterschätzen. Für zusätzliche Spannung dürfte diesmal Lars Bröker mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 10 sorgen. In der PF Klasse 4a wird am Iberg der Deutsche Michael Beer mit seinem Peugeot 206 2 RFK ohne Konkurrenz an den Start gehen, jedoch wird er dennoch versuchen mit spitzen Zeiten zu überzeugen. Spannend wird es hingegen in der PF Klasse 4b, wo der Norddeutsche Marcel Hellberg mit seinem VW Brügge Golf 1 8V einer der großen Favoriten sein dürfte. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise ist ihm durchaus einiges in dieser Klasse zum zutrauen. Jedoch wird es ihm Routinier Jens Weber mit dem Opel Gerent Kadett C 16V keines Falls einfach machen. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise ist ihm durchaus einiges im Kampf um die Bestzeiten zum zutrauen. Ein Topergebnis peilen in dieser Klasse auch Holger Alt im wunderschön vorbereiteten Ford Escort RS 2000 sowie Jürgen Klages im Opel Astra GSI 16V an.
Die PF Klasse 5a sieht wohl erneut den Vorarlberger Marco Schöbel (Foto) als Favorit. Mit seinem Opel Gerent Kadett C 8V wird er sicherlich die Fans entlang der Strecke begeistern können und im Kampf um die spitzen Zeiten bei den Tourenwagen eine entscheidende Rolle einnehmen. Dabei wird er erneut auf den Deutschen Routinier Thomas Flik treffen, welcher mit seinem Renault Clio 3 Cup eine bislang mehr als eindrucksvolle Saison absolviert. Dabei möchte er am Iberg im Kampf um die spitzen Platzierungen keines Wegs tatenlos zusehen. Gespannt darf man hier auf Tobias Küpper und dessen VW Golf 1 16V blicken, welcher sicherlich nicht außer Acht zulassen sein dürfte. Aber auch der Bayer Christian Bodner peilt in dieser Klasse ein Topergebnis am Steuer seines bewährten BMW E30 320iS an. Die PF Klasse 5b dürfte in Heilbad Heiligenstadt ebenfalls sehr spannend werden, wobei Kai Neu mit seinem Ford Focus N-Sport einer der Favoriten sein dürfte. Jedoch wird es ihm Markus Goldbach am Steuer seines Renault Wiebe Megane Coupe keines Falls einfach machen. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise ist ihm dabei durchaus einiges zum zutrauen. Aber auch Michael Hirte möchte hier mit seinem Renault Clio 2 RS Cup keines Wegs tatenlos zusehen. Und in der PF Klasse 5c geht auch am Iberg Lukas Friedrich mit dem Ford Fiesta ST als Favorit ins Rennen. Jedoch sollte man hier Markus Fink im Citroen C2 VTS sowie seinen deutschen Landsmann Dieter Altmann auf einem weiteren Citroen C2 VTS keines Falls unterschätzen. Aber auch Nick Böckmann ist hier mit seinem VW Polo 86C 16V sicherlich nicht außer Acht zulassen.
Weitere Informationen unter MC Heilbad Heiligenstadt
Informationen zur Strecke unter HCF Wiki
österr. Teilnehmer in Deutschland
PF Klasse 5a: Marco Schöbel – Opel Gerent Kadett C 8V