Das legendäre Rechbergrennen am 27.-28.04. 2024
grandioses Teilnehmerfeld kommt in die Steiermark
Hier der Link zur
Nennliste Rechbergrennen 2024
Neben den Piloten aus der Bergeuropameisterschaft sowohl bei den Modernen als auch bei den Historischen wird natürlich auch die gesamte österr. Bergelite mit ihren Fahrzeugen an den Start gehen, womit einem tollen Motorsportevent nichts mehr im Wege steht. Zudem feiert man dieses Jahr mit der 50. Ausgabe dieses Klassikers ein besonderes Jubiläumsrennen.
Vorschau Berg Europameisterschaft
Die Berg Europameisterschaft 2024 wird mit dem Rechbergrennen eröffnet. Damit kommt es im steirischen Almenland zum ersten Aufeinandertreffen der internationalen Bergelite. Somit dürfte für spannende Rennaction entlang der 4,4km langen Strecke gesorgt sein.
Im Kampf um den Gesamtsieg geht der mittlerweile fünffache Bergeuropameister Christian Merli (Foto) erneut als Favorit ins Rennen. Der Italiener wird beim Rechbergrennen alles daran setzen um mit seinem Osella FA30 Judd LRM wieder ganz oben am Podium zu stehen. Dabei dürfte er mit dem neuaufgebauten Boliden auch einen Angriff auf den im Vorjahr ausgestellten Streckenrekord wagen. In der E2-SS Klasse wird der Deutsche Alexander Hin der größte Herausforderer sein. Mit seinem Osella FA30 Zytek wird er mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise für Begeisterung sorgen und eine entscheidende Rolle im Kampf um die spitzen Zeiten einnehmen. Die weiteren Fahrer in der Berg Europameisterschaft fahren in der 2l Klasse, wo man den Kärntner Hermann Waldy jun. mit dem Tatuus Formel Master W17 wohl als Favoriten ansehen wird können. Mit dem weiter verbesserten Boliden wird er beim Rechbergrennen ein heißer Kandidat auf die Topplatzierungen sein. Aber natürlich wird auch der steirische Lokalmatador Christian Ferstl mit seinem Tatuus Formel Master S2000 keines Falls außer Acht zulassen sein. Auch er möchte bei seinem Heimrennen ein gewichtiges Wort um die spitzen Zeiten mitreden. Zudem wird auch seine Frau Sigrid Ferstl mit ihrem Tatuus Formel Master S2000 wieder mit von der Partie sein. Auch ihr darf man auf der 4,4km langen Strecke durchaus eine Topplatzierung gegen die starke Konkurrenz zutrauen.
Spektakulär präsentiert sich 2024 die E2-SC Sportprototypenklasse. Dabei wird der junge Tscheche Petr Trnka (Foto) beim Rechbergrennen erneut einer der großen Favoriten sein. Mit dem über den Winter weiter entwickelten Norma M20FC Mugen wird er mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise sicherlich die Fans begeistern können. Jedoch wird es ihm keines Falls leicht gemacht, den der amtierende Champion in dieser Klasse Joseba Iraola Lanzagorta aus Spanien dürfte auch heuer ein ernstzunehmender Herausforderer sein. Dabei konnte er bei seinen ersten Renneinsätzen mit seinem für diese Saison neuen Nova NP 01-2 C Honda Turbo bereits herausragende Leistungen abliefern. Damit wird auch er im Kampf um den Gesamtsieg in der Steiermark eine entscheidende Rolle einnehmen. Mit Spannung wird auch die Premiere des Franzosen Geoffrey Schatz erwartet, welcher erstmals mit seinem neuen Nova NP 01-2 C Honda Turbo an den Start gehen wird. Der vierfache nationale Champion wird 2024 die Berg-Europameisterschaft in Angriff nehmen und somit beim Rechbergrennen in das neue Rennjahr starten.
Ein heißer Kandidat auf die Topzeiten dürfte aber auch der Belgier Corentin Starck (Foto) sein. Dieser konnte bereits im Vorjahr bei seiner Premiere auf der 4,4km langen Strecke im Almenland überzeugen und sollte somit mit dem Nova NP 01-2 Mugen keines Falls außer Acht gelassen werden. Zudem fährt er 2024 unter der Struktur des Sebastien Loeb Racing Team´s, wo ein weiterer Franzose in die Berg Europameisterschaft einsteigen wird. Die Rede ist hier von Kevin Petit, welcher nach einigen Jahren im nationalen Championat eine neue Herausforderung sucht. Dabei wird er wie bereits im Vorjahr mit seinem Revolt 3P0 Honda Turbo an den Start gehen und mit diesem Boliden wohl ein ebenfalls großer Anwärter auf die spitzen Platzierungen beim Rechbergrennen sein. Und dann wäre bei den 3l Boliden auch noch die italienische Berglegende Fausto Bormolini zu nennen, welcher bereits im Vorjahr mit exzellenten Leistungen am Steuer seines Nova NP 01-2 C Mugen zu überzeugen vermochte. Auch er dürfte im Kampf um die Topzeiten bei diesem Klassiker keines Falls außer Acht zulassen sein.
In der 2l E2-SC Klasse wird die Tschechin Tereza Machova (Foto) mit ihrem Norma M20F Honda wieder mit von der Partie sein. Mit diesem Boliden konnte sie bereits im Vorjahr am Rechberg überzeugen und somit ist ihr auch 2024 einiges zum zutrauen. Dabei wird sie auf ihren Landsmann David Dedek treffen, welcher mit seinem Norma M20FC Honda sich erstmals der Herausforderung in der Steiermark stellen wird. Der ehemalige Tourenwagenpilot konnte mit diesem Boliden in den letzten Jahren vor allem in der nationalen Meisterschaft mit herausragenden Leistungen überzeugen. In der 1,6l Klasse dürfte hingegen der Tscheche Karel Berger als Favorit ins Rennen gehen. Mit seinem Osella PA21 JrB BMW wird er sicherlich für Begeisterung sorgen und wohl nur äußerst schwer zu schlagen sein. Jedoch wird der Südtiroler Ronny Marchegger am Steuer seines Osella PA21 JrB Suzuki alles daran setzen um mit spitzen Zeiten beim Rechbergrennen überzeugen zu können.
Auf spektakulären Bergrennsport darf man sich beim Rechbergrennen in der Tourenwagen Kategorie 1 freuen. Der Niederösterreicher Karl Schagerl dürfte mit seinem VW Golf Rallye TFSI einer der ganz großen Favoriten sein. Dabei wird er alles daran setzen um den Erfolg aus dem Vorjahr zu wiederholen, jedoch wird es ihm die Konkurrenz keines Falls leicht machen. In der PF Klasse 1 wird das zum einen der in Tschechien lizenzierte Schweizer Ronnie Bratschi sein, welcher mit einem neuen Motor in seinem Mitsubishi Lancer Evo 7 RS in die Steiermark kommen wird. Dabei wird derzeit noch eifrig am Boliden gearbeitet, um diesen rechtzeitig für den Auftakt zur Berg Europameisterschaft einsatzfähig zu bekommen. Aber auch der Schweizer Reto Meisel (Foto) wird bei der Jubiläumsausgabe wieder mit von der Partie sein. Nach einem Jahr Pause wird er seinen spektakulären Mercedes SLK 340 Judd wieder an den Start bringen und mit diesem einmalig klingenden Boliden sicherlich die Fans entlang der Strecke begeistern können. Und dann wäre da auch noch der Kroate Domagoj Perekovic, welcher mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 9 ein ebenfalls großer Kandidat auf die spitzen Zeiten sein dürfte. Mit dem spektakulären Boliden konnte er im Vorjahr bereits eindrucksvolle Ergebnisse realisieren, weshalb er auch beim Rechbergrennen keines Falls außer Acht zulassen sein dürfte.
Gespannt darf in der PF Klasse 1 auch den mit österr. Lizenz fahrenden Bulgaren Nikolay Zlatkov blicken. Mit seinem spektakulären und brachialen Audi S1 Quattro Pikes Peak dürfte auch er bei den Tourenwagen eine entscheidende Rolle einnehmen. Damit wird auch er beim Rechbergrennen für Begeisterung sorgen. Für zusätzliche Spannung wird der Nordmazedonier Igor Stefanovski (Foto) sorgen, welcher in diesem Jahr auf einen Ferrari 488 Challenge Evo gewechselt hat. Der amtierende Berg Europameister wird somit in der höchsten Liga im internationalen Bergrennsport an den Start gehen und mit diesem wunderschön vorbereiteten Boliden sicherlich nicht außer Acht zulassen sein. Gespannt darf man hier aber auch auf den Polen Szymon Piekos blicken, welcher mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 8 erstmals in der Steiermark an den Start gehen wird. Mit diesem spektakulären Boliden dürfte er im Kampf um die Bestzeiten sicherlich nicht unterschätzt werden, zumal über die Wintermonate weitere Verbesserungen vorgenommen wurden. Ein Topergebnis peilt auch die Steirerin Kerstin Taus an, welche mit ihrem Subaru Impreza P4 Turbo heuer erstmals an den Start gehen wird. Dabei wird sie beim Rechbergrennen sicherlich versuchen mit spitzen Zeiten zu überzeugen. Und auch der Tscheche Pavel Kotek wird mit seinem BMW E46 M3 wieder mit von der Partie sein.
Eine entscheidende Rolle im Kampf um den Tourenwagengesamtsieg werden wohl auch die Piloten aus der PF Klasse 2 einnehmen. Allen voran der bereits im Vorjahr eindrucksvoll agierende Bayer Jörg Weidinger, welcher erneut das Steuer des BMW Z4 GT3 des Salzburgers Bernhard Permetinger übernehmen wird. Mit diesem brachialen Boliden wird er sicherlich beim Rechbergrennen wieder für Furore sorgen können. Mit dem Franzosen Nicolas Werver (Titelbild) bekommt er jedoch äußerst starke Konkurrenz. Dieser gab vor 2 Wochen sein Renncomeback im Porsche 997 GT3 R und das gleich sehr erfolgreich. Damit wird man ihn sicherlich zum engsten Favoritenkreis im Kampf um den Tourenwagensieg zählen müssen. Gespannt darf man aber auch auf den Polen Karol Krupa (Foto) blicken, welcher mit seinem Skoda Fabia CT mit Audi Motor ein ebenfalls großer Anwärter auf die Bestzeiten sein dürfte. Mit diesem brachialen Boliden und seiner bekannt spektakulären Fahrweise wird er sicherlich die Fans entlang der Strecke begeistern können. Aber auch der tschechische Bergroutinier Martin Jerman sollte im Kampf um die spitzen Zeiten keines Wegs unterschätzt werden. Mit dem Lamborghini Huracan GT3 ist ihm dabei durchaus einiges im Kampf um die Topzeiten auf der 4,4km langen Strecke zum zutrauen.
Gespannt darf man aber auch auf den Weizer Lokalmatador Kevin Raith (Foto) blicken, welcher mit seinem Porsche 992 GT3 Cup sicherlich nicht zu unterschätzen sein dürfte. Nach seiner herausragenden Performance beim Bergrallyecuplauf in Kitzeck wird er bei seinem Heimrennen am Rechberg besonders motiviert an den Start gehen. Das gilt aber auch für den Obersteirer Peter Probhardt, welcher mit seinem Mitsubishi Lancer WRC 05 ein ebenfalls heißer Kandidat auf die Bestzeiten sein dürfte. Nach einer bislang beeindruckenden Saison im Bergrallyecup kommt er bestens vorbereitet zu diesem Highlight im diesjährigen Motorsportkalender. Nicht vergessen werden sollte man auch die steirische Berglegende Felix Pailer, welcher mit seinem Lancia Delta Integrale ebenso zum engsten Favoritenkreis zuzählen sein dürfte. Nach den technischen Problemen im letzten Jahr möchte er beim Rechbergrennen wieder mit famosen Zeiten für Furore sorgen. Für zusätzliche Spannung dürfte diesmal der Slowene Matevz Cuden sorgen, welcher erstmals die 4,4km lange Strecke in Angriff nehmen wird. Am Steuer seines Porsche 991.2 GT3 Cup konnte er in der vorigen Saison mit herausragenden Leistungen im nationalen Championat überzeugen, weshalb man ihn keines Falls unterschätzen sollte. Das gilt auch für den bereits im Vorjahr stark agierenden Rumänen Alexandru Pitigoi, welcher für diese Saison auf einen neueren Porsche 992 GT3 Cup gewechselt hat. Auch er dürfte somit ein ernstzunehmender Gegner in dieser Klasse im Kampf um die Topzeiten sein. Und dann wäre da auch noch der Tscheche Zdenek Kminek, welcher mit dem Lamborghini Gallardo GT3 an den Start gehen wird.
Äußerst stark besetzt präsentiert sich einmal mehr die PF Klasse 3, wo man den Serben Milovan Vesnic (Foto) als einen der Favoriten ansehen darf. Mit seinem Audi RS3 LMS TCR wird der Routinier sicherlich für Furore sorgen und dabei versuchen beim Rechbergrennen den Sieg einzufahren. Gespannt darf man auch auf den Italiener Antonino Migliuolo blicken, welcher im Vorjahr diese Klasse auf der 4,4km langen Strecke für sich entscheiden konnte. Mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 9 wird er erneut einer der großen Anwärter auf die Bestzeiten sein und dabei alles daran setzen, um den vollen Erfolg vom Vorjahr zu wiederholen. Und dann wäre da auch noch der Franzose Nicolas Granier, welcher in diesem Jahr auf einen Audi RS3 LMS TCR vertraut. Mit diesem spektakulären Boliden konnte er in dieser Saison bereits herausragende Erfolge im nationalen Championat realisieren, weshalb er in der Steiermark zum engsten Favoritenkreis zuzählen sein dürfte. Aber auch der Slowene Anze Dovjak sollte im Kampf um die Bestzeiten keines Falls unterschätzt werden. Mit seinem Hyundai i30 N TCR wird er sicherlich für Furore sorgen und mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise die Fans begeistern können. Gespannt darf man hier auch auf den Südsteirer Diethard Sternad blicken, welcher mit seinem Honda Civic FK7 TCR sicherlich besonders motiviert beim Rechbergrennen an den Start gehen wird. Dabei konnte er vor allem bei seinem Heimrennen in Kitzeck mit einer herausragenden Performance überzeugen, weshalb er besonders motiviert diesen Klassiker in Angriff nehmen wird. Und dann wäre da auch noch der Berg Europameister von 2022 mit dem Montenegriner Vasilije Jaksic zu nennen, welcher in diesem Jahr sein Comeback vollziehen wird. Am Steuer seines Hyundai i30 N TCR wird auch er ein heißer Kandidat auf die spitzen Zeiten auf der 4,4km langen Strecke sein.
Mit dem Oberösterreicher Hermann Blasl wird in dieser stark besetzten Klasse ein weiterer großer Anwärter auf die Topzeiten beim Rechbergrennen an den Start gehen. Mit seinem Opel Gerent Kadett C 16V wird er sicherlich die Fans entlang der Strecke begeistern können und dabei mit seiner beherzten Fahrweise für Furore sorgen. Gespannt darf man aber auch auf den Niederösterreicher Roland Eder blicken, welcher mit seinem VW Scirocco RS1 ein ebenfalls heißer Kandidat auf die Bestzeiten sein dürfte. Mit dem 2l Boliden wird er sicherlich versuchen gegen die starke Konkurrenz mit seiner spektakulären Fahrweise zu begeistern. Aber auch der Steirer Christian Schweiger (Foto) wird bei seinem Heimrennen mit seinem Hyundai i30 N TCR besonders motiviert an den Start gehen. Mit dem wunderschön vorbereiteten Boliden möchte auch er eine entscheidende Rolle im Kampf um die Bestzeiten am Rechberg einnehmen. Für Spannung dürfte auch der Niederösterreicher Rene Warmuth in dieser Klasse sorgen, welcher über den Winter seinen neuen Seat Leon Cupra TCR weiter verbessert hat. Mit diesem Boliden wird er versuchen gleich mit spitzen Zeiten zu überzeugen. Und dann wäre da auch noch der Kosovare Valdet Kacandolli, welcher mit seinem neuaufgebauten Suzuki Swift Sport R-N5 erstmals bei diesem Rennen an den Start gehen wird. Mit diesem brachialen Boliden wird auch er im Kampf um die Toppositionen keines Falls außer Acht zulassen sein. Gespannt darf man aber auch auf den Tschechen Vojtech Bejda blicken, welcher mit einem Porsche Cayman GT4 Clubsport beim Rechbergrennen in dieser Klasse an den Start gehen wird. Zudem wird auch der Kroate Matija Jurisic wieder mit von der Partie sein. Nach seinem schweren Unfall im Vorjahr möchte er sich mit seinem neuen Peugeot 308 TCR erfolgreich an dieser Strecke revanchieren.
Die PF Klasse 4 präsentiert sich 2024 noch ein wenig schwächer besetzt im Zuge der Berg Europameisterschaft. Der Südtiroler Bergroutinier Rudi Bicciato wird am Rechberg nach einigen Jahren wieder an den Start gehen. Mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 6 dürfte er dabei sicherlich einer der großen Favoriten auf den Sieg sein. Jedoch wird es ihm die Konkurrenz keines Falls einfach machen, wobei hier vor allem Stephane Garcia (Foto) aus Frankreich zu nennen sein dürfte. Dieser wird erstmals in der Steiermark an den Start gehen und mit seinem Peugeot 308 Racing Cup sicherlich für Furore sorgen. Dabei konnte er mit diesem für ihn neuen Boliden bereits im nationalen Championat mit exzellenten Leistungen für großes Aufsehen sorgen. Gespannt darf man auch auf die Italienerin Gabriella Pedroni blicken, welche mit einem Mitsubishi Lancer Evo 9 das Rechbergrennen in Angriff nehmen wird. Auch sie möchte dabei mit spitzen Zeiten überzeugen und eine entscheidende Rolle im Kampf um die Topplatzierungen einnehmen. Und dann wäre da auch noch der Ungar Peter Szepesi mit seinem BMW E30 320iS, welcher in dieser Klasse sicherlich nicht unterschätzt werden sollte. Nach exzellenten Leistungen im Vorjahr wird er 2024 besonders motiviert dieses Rennen in Angriff nehmen.
Und in der PF Klasse 5 möchte bei seinem Heimrennen der steirische Lokalmatador Chris-Andre Mayer (Foto) den vollen Erfolg realisieren. Mit seinem weiter verbesserten Honda Civic Type R wird er alles daran setzen um am Ende wieder ganz oben am Podium zu stehen. Jedoch wird es ihm die Konkurrenz am Rechberg keines Falls einfach machen, allen voran der junge Südtiroler Lukas Bicciato. Dieser wird mit seinem Renault Clio IV sicherlich eine entscheidende Rolle einnehmen, jedoch wird es für ihn der erste Auftritt auf der 4,4km langen Strecke sein. Dennoch ist ihm einiges im Kampf um die Bestzeiten zum zutrauen. Das gilt auch für Norbert Nagy aus Ungarn, welcher mit seinem überarbeiteten BMW E46 330Ci sicherlich nicht außer Acht zulassen sein dürfte. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise ist ihm durchaus einiges im Kampf um die Bestzeiten in dieser Klasse zum zutrauen. Und dann wäre da auch noch der Tscheche Jindrich Pluhar, welcher mit seinem Nissan Sunny 2.0 GTI ebenfalls nicht unterschätzt werden sollte. Auch ihm ist in dieser Klasse durchaus einiges zum zutrauen. Auch der Kärntner Stephan Ogris sollte mit dem Alfa Romeo 147 JTD Cup keines Falls außer Acht gelassen werden. Auch er wird beim Rechbergrennen sicherlich eine entscheidende Rolle einnehmen. Gespannt darf man hier auch auf den Spanier Luis Antonio Penido Lopez blicken, welcher mit seinem Mini John Cooper Works erstmals dieses Rennen in Angriff nehmen wird. Aber auch der Tscheche Lukas Müller dürfte mit seinem Skoda Octavia Cup 2 ein gewichtiges Wort im Kampf um die spitzen Platzierungen mitreden, was aber wohl auch auf den Montenegriner Milan Jaksic zutreffen dürfte, welcher erstmals seinen neuaufgebauten Honda Civic Type R an den Start bringen wird.
Beim Rechbergrennen 2024 erfolgt auch der Auftakt zur Historischen Bergeuropameisterschaft. Im Kampf um den Gesamtsieg dürfte dabei wohl der Italiener Mario Massaglia (Foto) mit seinem Osella PA 9/90 BMW einer der großen Favoriten sein. Mit diesem Boliden wird er erstmals die 4,4km lange Strecke im Almenland in Angriff nehmen und dabei sicherlich für Furore sorgen. Jedoch sollte man die Formelboliden der Kategorie 5 keines Falls unterschätzen, allen voran den Tschechen Jaroslav Prasek. Dieser wird mit seinem Chevron B42-F2 BMW nach einigen Jahren wieder bei diesem Rennen an den Start gehen und dabei mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise sicherlich für Furore sorgen. Aber auch der Bayer Franz Hilger sollte mit seinem Chevron B38 Toyota keines Falls außer Acht gelassen werden. Auch ihm ist durchaus einiges im Kampf um den Historischen Gesamtsieg am Rechberg zum zutrauen. Und dann wäre da auch noch der Franzose Jean-Marc Debeaune mit dem Van Diemen RF82 Ford, welcher bereits im Vorjahr mit exzellenten Zeiten zu überzeugen vermochte. Auch er dürfte im Kampf um die spitzen Zeiten sicherlich nicht außer Acht gelassen werden. Ein Topergebnis peilt auch der Oberösterreicher Florian Mauhart mit seinem Formel Ford PRS F0 3 an. Der Routinier wird dabei mit seiner beherzten Fahrweise sicherlich die Fans entlang der Strecke begeistern können, um am Ende ganz vorne in der 1,6l Klasse zu liegen.
Für Spannung dürfte auch im Kampf um den Historischen Tourenwagensieg im Zuge der Europameisterschaft gesorgt sein. Aus der Kategorie 4 wäre da der Niederösterreicher Reinhard Sonnleitner (Foto) zu nennen, welcher mit seinem VW Rallyegolf G60 sicherlich wieder für Furore sorgen dürfte. Mit seiner spektakulären Fahrweise wird er beim Rechbergrennen die Fans einmal mehr begeistern können. Aber auch der Kärntner Gerald Glinzner sollte im Kampf um die Bestzeiten mit seinem Porsche 911 Carrera SC keines Wegs unterschätzt werden. Mit dem einmalig klingenden Boliden wird er sicherlich eine entscheidende Rolle einnehmen und in der Kategorie 3 ein großer Anwärter auf den vollen Erfolg sein. Gespannt darf man hier auf den Italiener Giorgio Michele Tessore blicken, welcher mit seinem Porsche 911 Carrera SC keines Falls außer Acht gelassen werden sollte. Nach einer starken Premiere im Vorjahr wird er besonders motiviert beim Rechbergrennen an den Start gehen. Aber auch der Weststeirer Reinhold Prantl sollte mit dem Porsche 911 Carrera RS keines Falls unterschätzt werden. Dabei wird er mit seiner beherzten Fahrweise alles daran setzen um vor heimischen Fans ein Topergebnis zu erzielen.
Gespannt darf man auch auf den Italiener Ildebrando Motti blicken, der in der Kategorie 2 ein heißer Kandidat auf die Bestzeiten sein dürfte. Mit seinem Porsche 911 Carrera RS wird er alles daran setzen um am Rechberg einen vollen Erfolg zu erzielen. Jedoch wird es ihm der Salzburger Max Lampelmaier keines Falls einfach machen, der mit seinem Ford Escort RS 1600 BDA ein heißer Kandidat auf die Bestzeiten sein dürfte. Der Routinier wird sicherlich für Begeisterung unter den Zusehern sorgen. Nicht unterschätzen sollte man aber auch den steirischen Lokalmatador Patrick Knoll (Foto), welcher mit seinem neuaufgebauten Opel Kadett B Coupe F Rallye sicherlich für Furore sorgen dürfte. Mit seiner beherzten Fahrweise wird der Lokalmatador besonders motiviert das Rechbergrennen in Angriff nehmen. Aber auch Andreas Schögler sollte am Steuer seines Volvo 142S keines Falls unterschätzt werden. Bereits im Vorjahr vermochte er mit diesem Boliden die Fans entlang der Strecke zu begeistern. Und in der Kategorie 1 dürfte wohl der Steirer Christian Holzer einer der Favoriten sein. Mit seinem Steyr Puch 650 TR wird er sicherlich mit seiner beherzten Fahrweise wieder für großes Aufsehen sorgen. Gespannt darf man hier auf den Italiener Francesco Tignonsini blicken, welcher mit seinem BMW 2002 ti erstmals dieses Rennen in Angriff nehmen wird. Dabei wird er in der 2l Klasse auf den Slowaken Marcel Benik und den tschechischen Bergroutinier Vladimir Konicar treffen, welche ebenfalls auf einen BMW 2002 ti vertrauen.
Vorschau österr. Bergstaatsmeisterschaft
Was wäre der Rechberg ohne die vielen Teilnehmer aus Österreich. Sowohl bei den Historischen über die Tourenwagen bis hin zu den Rennwagen stellen sich viele Fahrer aus jedem Bundesland jedes Jahr dem Rechbergrennen, WIR bitten daher um Verständnis wenn nicht auf jeden Starter näher eingegangen werden kann.
Vor allem bei den E2-SC Sportprototypen werden am Rechberg im nationalen Bewerb Toppiloten für Furore sorgen. Allen voran der Schweizer Marcel Steiner (Foto), welcher erstmals mit seinem komplett überarbeiteten LobArt V-ERA Honda Turbo an den Start gehen wird. Dieser Bolide bekam über die Wintermonate ein neues, spektakuläres Aerodynamikpaket verpasst und wird somit in der Steiermark seine Premiere vollziehen. Aber auch der Deutsche Stefan Armbruster wird am Rechberg mit seinem Osella PA30 Zytek LRM wieder für Furore sorgen. Mit diesem spektakulären Boliden vermochte er bereits im Vorjahr die Fans zu begeistern. Erstmals wird hingegen sein junger Landsmann Benjamin Noll die 4,4km lange Strecke in Angriff nehmen. Der Sohn von Alexander Hin wird dabei einen Osella PA30 Zytek LRM an den Start bringen und mit diesem Boliden sicherlich überzeugen können. Und dann wäre da auch noch der steirische Lokalmatador Andreas Hasler, welcher mit seinem Radical SR3 Suzuki Hayabusa beim Rechbergrennen an den Start gehen wird. Mit diesem spektakulären Boliden konnte er bereits im Vorjahr für Begeisterung bei den Fans sorgen. Und dann wäre da auch noch der Oberösterreicher Wolfgang Terschl, welcher mit seinem Prosport LM3000 BMW nach einigen Jahren Pause sein Comeback im Bergrennsport vollziehen wird. Aber auch der Kärntner Hubert Galli sen. wird am Rechberg wieder mit von der Partie sein und erstmals seinen neuaufgebauten Prosport LM3000 Maserati an den Start bringen.
In der E2-SS Klasse bis 3l Hubraum wird man vor allem auf den ungarischen Bergroutinier Laszlo Szasz (Foto) ein besonderes Augenmerk legen müssen. Dieser wird mit seinem spektakulären Reynard 2KL Zytek F3000 sicherlich wieder beim Rechbergrennen begeistern können. Aber auch der Kärntner Hubert Galli jun. sollte mit seinem Lola B99/50 Zytek F3000 keines Falls außer Acht gelassen werden. Auch ihm ist durchaus einiges in dieser Klasse mit diesem spektakulären Boliden zum zutrauen. Und dann wird auch noch die italienische Berglegende Marietto Nalon an den Start gehen. Mit seinem Dallara Nissan Worldseries möchte er gegen die starke Konkurrenz ein weiteres Topergebnis erzielen. Aus der 2l Klasse wird man vor allem auf seinen Landsmann Franco Berto besonders Acht geben müssen. Dieser wird mit seinem Tatuus FA010 Abarth Turbo sicherlich eine entscheidende Rolle im Kampf um die Bestzeiten beim Rechbergrennen einnehmen. Aber auch der Wiener Josef Tarmann möchte mit einem spitzen Resultat am Steuer seines Dallara Mercedes F302 überzeugen. Dabei wird der Routinier versuchen mit tollen Zeiten auf der 4,4km langen Strecke zu glänzen. Zudem wird der Oberösterreicher Jürgen Berger erstmals dieses Rennen mit seinem Tatuus Renault FR 2.0 in Angriff nehmen und sich dabei wohl mit seinem Landsmann Norbert Lenzenweger ein spannendes Duell liefern. Auch dieser wird erstmals am Rechberg mit einem Tatuus Renault FR 2.0 an den Start gehen.
Spektakulär wird es vor allem in der 2l E2-SC Sportprototypenklasse werden. Der amtierende österr. Bergchampion Christoph Lampert (Foto) aus Vorarlberg erhält dabei äußerst starke Konkurrenz. Mit seinem Nova NP 01-2 Hartley Turbo wird er dennoch einer der großen Favoriten auf den Klassensieg sowie auf die Topplatzierungen im Gesamtklassement sein. Jedoch wird es ihm der Schweizer Michel Zemp keines Falls leicht machen, welcher erstmals beim Rechbergrennen an den Start gehen wird. Mit seinem Norma M20FC Honda Turbo dürfte er sicherlich die Fans entlang der Strecke begeistern und im Kampf um die spitzen Zeiten eine entscheidende Rolle einnehmen können. Aber auch der Vorarlberger Peter Amann sollte im Kampf um die Bestzeiten mit seinem Osella PA30/2000 Evo keines Falls außer Acht gelassen werden. Der Routinier konnte mit diesem Boliden bereits herausragende Ergebnisse erzielen, weshalb er im Almenland besonders motiviert an den Start gehen wird. Und dann wäre da auch noch der Deutsche Michael Bodenmüller, welcher erstmals mit seinem Norma M20FC Honda LRM am Berg an den Start gehen wird. Auch er dürfte mit diesem E2-SC Sportprototypen in der 2l Klasse eine entscheidende Rolle am Rechberg einnehmen. Gespannt darf man auch auf den Tschechen Zdenek Chudoba blicken, welcher mit seinem Norma M20F Honda ebenfalls nicht außer Acht gelassen werden sollte. Auch er konnte bislang mit famosen Leistungen im nationalen Championat für Furore sorgen. Zudem wird der Tiroler Michael Faserl versuchen mit spitzen Zeiten in seinem PRC S4 Honda für Furore zu sorgen. Dabei wird er es wieder mit den beiden Oberösterreichern Alexander Frank im PRC FPR Honda und Christian Rutter im PRC S4 Honda zutun bekommen, welche mit diesen Boliden sicherlich nicht außer Acht gelassen werden sollten.
Und dann wäre da noch die E2-SH Klasse, wo der steirische Bergroutinier Rupert Schwaiger (Foto) mit seinem spektakulären Porsche 911 3,5 Bi-Turbo ein großer Anwärter auf die Tourenwagenbestzeiten sein dürfte. Die Rennsportlegende wird dabei besonders motiviert beim Rechbergrennen an den Start gehen und versuchen mit einer grandiosen Performance für Furore zu sorgen. Dabei wird auch der Tscheche Marek Rybnicek mit seinem KTM X-Bow GTX eine entscheidende Rolle einnehmen. Mit diesem brachialen Boliden vermochte er bereits im Vorjahr zu überzeugen, weshalb ihm auch 2024 einiges zugetraut werden darf. Und dann wäre da auch noch der Kärntner Benjamin Duller, welcher nach einigen Jahren Pause sein Comeback anpeilt. Mit seinem Ford Fiesta WRC Evo wird er am Rechberg sicherlich für Furore sorgen und dabei die Fans entlang der Strecke begeistern können.
In der 2l E2-SH Klasse darf man sich auf Salzburger Festspiele einstellen. Dabei wird Willi Oberauer mit seinem Speed Car GT 1000 alles daran setzen um seinen Vorjahreserfolg zu verteidigen. Mit seiner spektakulären Fahrweise dürfte er dabei beim Rechbergrennen sicherlich für Begeisterung sorgen. Aber auch Franz Linortner (Foto) sollte im Kampf um die Bestzeiten keines Falls außer Acht gelassen werden. Mit seinem TracKing RC01 B BMW Evo wird er erstmals die 4,4km lange Strecke in Angriff nehmen und mit diesem spektakulären Boliden sicherlich die Fans entlang begeistern können. Und dann wäre da auch noch Johann Thalmayr mit seinem Steyr Puch PRC TR 4, welcher ebenfalls ein heißer Kandidat auf die Topzeiten in dieser Klasse sein dürfte. Auch er möchte dabei am Rechberg mit einer exzellenten Leistung für großes Aufsehen sorgen.
Spektakulär wird es auch in den Performance Klassen werden, wo wir in den nächsten Zeilen auf die „National-gemeldeten Piloten“ näher eingehen möchten. So wird in der PF Klasse 1 der Obersteirer Franz Kogler (Foto) beim Rechbergrennen seinen wunderschönen Ford Escort Cosworth RS an den Start bringen. Mit diesem spektakulären Boliden wird er sicherlich für eines der Highlights bei diesem Rennen sorgen. Bei den PF Klasse 2 Boliden wird man mit Spannung auf den Tiroler Thomas Strasser blicken dürfen. Dieser wird auch in diesem Jahr mit seinem VW Minichberger Scirocco 16V für Furore sorgen und mit seiner spektakulären Fahrweise die Fans begeistern. Dabei wird er auch im Kampf um die Bestzeiten wohl ein entscheidendes Wort mitreden können. Aber auch auf den Bayer Mario Minichberger darf man sich am Rechberg freuen, wird er doch nach einigen Jahren wieder bei diesem Event an den Start gehen. Mit seinem wunderschön vorbereiteten und einmalig klingenden BMW 2002 16V wird er sicherlich für ein besonderes Highlight entlang der 4,4km langen Strecke sorgen. Zudem wird der Tiroler Stefan Hetzenauer mit seinem Subaru Impreza WRX STI wieder eine entscheidende Rolle einnehmen. Nach einer famosen Premiere im Vorjahr wird er heuer besonders motiviert an den Start gehen.
Erstmals wird hingegen der Vorarlberger Alexander Sohm (Foto) beim Rechbergrennen mit von der Partie sein. Mit seinem Mazda 323 Turbo wird er keines Falls im Kampf um die spitzen Zeiten außer Acht zulassen sein. Aber auch auf die Premiere des Schweizers Werner Schlegel darf man sich freuen. Dieser wird mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 8 versuchen mit spitzen Zeiten zu überzeugen und in dieser stark besetzten Klasse ein Topergebnis realisieren zu können. Nicht vergessen darf man aber auch den Oberösterreicher Dietmar Lustig-Jungwirth, welcher mit seinem Ford Escort Cosworth auch in diesem Jahr mit von der Partie sein wird. Auch er möchte dabei mit spitzen Zeiten am Rechberg überzeugen. Einen spektakulären Boliden wird auch der Tiroler Roman Loinger an den Start bringen. Mit seinem Audi S1 Quattro Replica wird er alles daran setzen um gegen die starke Konkurrenz zu bestehen. Zudem wird der Kärntner Andre Würcher mit seinem Porsche 911 GT3 Cup keines Falls außer Acht zulassen sein. Der amtierenden AMF-Bergpokalsieger konnte bereits im Vorjahr mit famosen Zeiten auf der 4,4km langen Strecke überzeugen. Und dann wäre da auch noch der Steirer Markus Binder, welcher mit seinem Ford Escort Cosworth ebenfalls eine entscheidende Rolle im Kampf um die spitzen Platzierungen einnehmen wird. Gespannt darf man auch auf den obersteirischen Lokalmatador Werner Karl blicken, welcher heuer mit einem Audi A4 Quattro beim Rechbergrennen an den Start gehen wird.
Bei den PF Klasse 3 Boliden wird es ebenfalls sehr spannend werden, wobei man hier gespannt auf den Niederösterreicher Jürgen Halbartschlager blicken darf. Dieser wird mit seinem VW Golf 17, welcher ab dieser Saison von einem Turbomotor angetrieben wird, sicherlich die Fans begeistern können. Aber auch der steirische Lokalmatador Heiko Fiausch wird beim Rechbergrennen besonders motiviert an den Start gehen. Mit seinem Opel Astra STW wird er alles daran setzen um gegen die starke Konkurrenz mit famosen Zeiten überzeugen zu können. Aber auch der Niederösterreicher Patrick Mayer wird mit seinem VW Minichberger Golf 1 16V wieder für spektakuläre Action sorgen. Mit seiner beherzten Fahrweise wird auch er versuchen ein spitzen Resultat auf der 4,4km langen Strecke zu erzielen. Gespannt darf man aber auch auf Lokalmatador Michael Auer (Foto) blicken, welcher mit seinem Hyundai i30 TCR sicherlich alles daran setzen wird um ein Topergebnis beim Heimrennen zu erzielen. Zudem wird Thomas Weberhofer nach einigen Jahren wieder selbst beim Rechbergrennen an den Start gehen und dabei einen wunderschön vorbereiteten Opel Astra TCR pilotieren. Mit diesem Boliden ist ihm sicherlich einiges im Kampf um die spitzen Zeiten zum zutrauen. Aber auch Andreas Höfler, welcher erstmals diesen Bergklassiker mit seinem Seat Leon Cupra TCR in Angriff nehmen wird, sollte im Kampf um die Topzeiten keines Falls unterschätzt werden. Gespannt darf man auch auf den Niederösterreicher Andreas Miletich blicken, welcher mit dem VW Nemeth Scirocco 16V ein ebenfalls heißer Kandidat auf die spitzen Positionen sein dürfte. Und dann wäre da auch noch der Steirer Manfred Fuchs, welcher mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 8 ebenfalls nicht außer Acht gelassen werden sollte. Gespannt darf man auch auf den Vorarlberger Hubert Ganath blicken, welcher mit seinem Porsche Cayman GT4 Clubsport erstmals beim Rechbergrennen an den Start gehen wird.
Die PF Klasse 4 sieht wohl den obersteirischen Lokalmatador Dieter Holzer in Front. Mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 8 wird er sicherlich beim Rechbergrennen besonders motiviert an den Start gehen und alles daran setzen, um am Ende ganz oben am Podium zu stehen. Jedoch wird es ihm der Salzburger Norbert Strasser jun. (Foto) keines Falls einfach machen. Am Steuer seines Toyota Corolla AE86 wird er sicherlich für Begeisterung sorgen und die Fans mit seiner spektakulären Fahrweise unterhalten können. Aber auch sein Bruder Michael Strasser sollte keines Falls unterschätzt werden. Mit dem Toyota Corolla AE86 wird er nach einigen Jahren wieder selbst das Rechbergrennen bestreiten. Auch ihm ist dabei durchaus einiges im Kampf um die Topplatzierungen zum zutrauen. Und dann wäre da auch noch der Niederösterreicher Stefan Datzreiter, welcher mit seinem VW Polo Kit Car keines Falls außer Acht gelassen werden sollte. Nach seinem Ausfall im Vorjahr möchte er sich erfolgreich an der 4,4km langen Strecke im Almenland revanchieren. Gespannt darf man auch auf seinen Landsmann Florian Pyringer blicken, welcher nach ein paar Jahren Pause sein Comeback vollziehen wird. Mit seinem VW Golf 1 16V wird er in dieser Klasse sicherlich nicht außer Acht zulassen sein. Aber auch der Obersteirer Andreas Mussbacher sollte im Kampf um den Sieg mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 7 keines Falls unterschätzt werden. Der Lokalmatador wird beim Rechbergrennen besonders motiviert an den Start gehen. Das gilt auch für seinen jungen Landsmann Michael Tautscher, welcher erstmals die 4,4km lange Strecke in Angriff nehmen wird. Mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 9 wird er alles daran setzen um ein Topergebnis bei diesem Klassiker zu realisieren. Und dann wäre da auch noch der oberösterreichische Bergroutinier Kurt Ritzberger, welcher mit seinem Peugeot 306 GTI ein ebenfalls heißer Kandidat auf die spitzen Zeiten sein dürfte. Dabei wird er mit seiner beherzten Fahrweise sicherlich wieder für Furore sorgen. Zudem wird auch sein Landsmann Robert Klaus mit seinem Peugeot 205 RS16 nach einigen Jahren wieder bei diesem Klassiker an den Start gehen. Gespannt darf man auch auf den Salzburger Stefan Thalmayr blicken, welcher mit seinem Suzuki Swift GTR-S nach einigen Jahren Pause wieder an den Start gehen wird. Dabei wird er sich beim Rechbergrennen sicherlich ein spannendes Duell mit dem jungen Oberösterreicher Daniel Schuster im VW Schneider Polo 8V liefern. Dieser wird mit seiner beherzten Fahrweise sicherlich die Fans begeistern können. Seinen Einstieg in den Bergrennsport wird Lokalmatador Thomas Pabst bei seinem Heimevent vollziehen. Dabei wird er den Opel Risse Kadett D 16V von seinem Bruder Johannes pilotieren und mit diesem versuchen ein Topergebnis zu erzielen.
Bei den PF Klasse 5 Boliden dürfte wohl der Niederösterreicher Christian Biesinger (Foto) einer der großen Anwärter auf den Sieg sein. Mit seinem VW Polo 86C 16V wird er sicherlich für Furore sorgen und beim Rechbergrennen eine entscheidende Rolle einnehmen. Jedoch wird es ihm der steirische Lokalmatador Patrick Flechl keines Falls leicht machen. Mit seinem Opel Astra GSI 16V wird er bei seinem Heimrennen besonders motiviert an den Start gehen und versuchen mit famosen Zeiten für Furore zu sorgen. Aber auch der Steirer Florian Neuherz sollte am Steuer seines Fiat 128 3P keines Falls außer Acht gelassen werden. Auch ihm ist durchaus einiges im Kampf um die schnellsten Zeiten in dieser Klasse zum zutrauen. Gespannt darf man hier auch auf Dominik Rabl blicken, welcher mit seinem VW Golf 1 GTI ein ebenfalls heißer Kandidat auf die Topplatzierungen sein dürfte. Mit seiner beherzten Fahrweise wird er beim Rechbergrennen wieder für Begeisterung sorgen können. Aber auch der heuer im Bergrallyecup stark agierende Manfred Suppan sollte auf der 4,4km langen Strecke keines Falls unterschätzt werden. Mit seinem Opel Astra GSI 16V wird er sicherlich versuchen mit spitzen Zeiten zu überzeugen. Gespannt darf man hier auf den Niederösterreicher Marco Stögerer blicken, welcher erstmals am Berg mit einem Peugeot 208 Rally4 an den Start gehen wird. Und auch der junge steirische Lokalmatador David Zottler wird bei seinem Heimrennen seine Premiere am Steuer eines Opel Corsa OPC vollziehen. Und auch die beiden Oberösterreicher Franz Paireder im Honda Civic Type R sowie Ricardo Harringer im Peugeot 106 S16 möchten beim diesjährigen Rechbergrennen für Furore sorgen.
Und in der PF Klasse 6 dürfte wohl der Steirer Bernd Mayer einer der großen Favoriten sein. Der Lokalmatador wird dabei heuer erstmals an den Start gehen und mit seinem komplett überarbeiteten Honda Civic Type R sicherlich für Begeisterung sorgen. Gespannt darf man beim Rechbergrennen aber auch auf den Steirer Rene Auner (Foto) blicken, welcher erstmals bei diesem Event an den Start gehen wird. Mit seinem Citroen C2 GT konnte er die beiden bisherigen Läufe zum Bergrallyecup für sich entscheiden, weshalb er sicherlich zum engsten Favoritenkreis zuzählen sein dürfte. Aber auch der Südtiroler Martin Sieberlechner wird am Steuer seines Peugeot 106 S16 sicherlich nicht außer Acht zulassen sein. Mit diesem Boliden konnte er sich im Vorjahr den vollen Erfolg am Rechberg an die Fahnen heften, weshalb er sich auch in diesem Jahr einiges vorgenommen hat. Nicht außer Acht gelassen werden sollte auch der Kärntner Klaus Demuth, welcher mit seinem Renault Clio Ragnotti sicherlich nicht unterschätzt werden sollte. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise wird er sicherlich auch in diesem Jahr die Fans entlang der Strecke begeistern können. Und dann wäre da auch noch der obersteirische Lokalmatador Wolfgang Schutting, welcher mit seinem Renault Clio Williams ein ebenfalls heißer Kandidat auf die spitzen Zeiten sein dürfte. Dabei wird er bei seinem Heimrennen besonders motiviert an den Start gehen. Zudem wird der Oberösterreicher Thomas Großauer mit seinem weiter entwickelten Suzuki Swift Sport wieder für Begeisterung sorgen. Auch er dürfte dabei beim Rechbergrennen keines Falls außer Acht zulassen sein. Das gilt aber auch für seinen Landsmann Tobias Großalber im VW Polo GTI, welcher bereits im Vorjahr auf der 4,4km langen Strecke zu überzeugen vermochte. Auch ihm ist dabei durchaus einiges im Kampf um den Sieg zum zutrauen. Ein Topergebnis gegen starke Konkurrenten peilt bei seinem Heimrennen auch der junge Obersteirer Stefan Mehlmaier an, welcher sein zweites Rennen mit dem Opel Astra GSI 16V in Angriff nehmen wird.
In der Historischen Kategorie 5 wird man wohl den oberösterreichischen Bergroutinier Florian Mauhart als Favoriten im Zuge der österr. Historic Bergmeisterschaft handeln dürfen. Mit seinem Formel Ford PRS F0 3 wird er sicherlich beim Rechbergrennen mit seiner beherzten Fahrweise für Furore sorgen. Jedoch wird es ihm der obersteirische Lokalmatador Bernhard Pongratz (Foto) mit seinem Swift Formel Renault DB5 sicherlich nicht einfach machen. Dieser wird bei seinem Heimrennen besonders motiviert an den Start gehen und versuchen mit starken Zeiten ein Topergebnis zu erzielen.
Die Historische Kategorie 4 sieht wohl den Niederösterreicher Reinhard Sonnleitner in Front. Mit seinem VW Rallyegolf G60 dürfte er auch im Kampf um den Historischen Tourenwagensieg eine entscheidende Rolle einnehmen. Jedoch wird es ihm beim Rechbergrennen der Steirer Harald Neuherz (Foto) keines Falls einfach machen. Mit seinem Audi Quattro S1 wird er sicherlich die Fans entlang der Strecke begeistern können und dabei wohl eine entscheidende Rolle im Kampf um die Bestzeiten einnehmen. Aber auch sein steirischer Landsmann Johann Krammer sollte hier keines Falls unterschätzt werden. Mit seinem Alfa Romeo 33 8V wird er nach einigen Jahren Pause wieder bei diesem Klassiker an den Start gehen und dabei mit seiner beherzten Fahrweise versuchen ein Topergebnis zu erzielen. Aber auch der Burgenländer Herbert Neubauer sollte mit seinem Lancia Delta Integrale keines Falls außer Acht gelassen werden. Mit dabei sein wird auch in diesem Jahr seine Tochter Marie-Luise Neubauer, welche ebenfalls auf einen Lancia Delta Integrale vertraut. Gespannt darf man auch auf die Premiere des Obersteirers Gernot Bittner blicken, welcher mit seinem BMW E30 325i erstmals beim Rechbergrennen an den Start gehen wird. Das gleiche gilt übrigens für den Tiroler Thomas Lamprecht, welcher erstmals am Steuer seines BMW 323i Platz nehmen wird und seine Premiere im Bergrennsport vollziehen wird.
Bei den Kategorie 3 Historischen wird wohl der amtierende Bergeuropameister Gerald Glinzner aus Kärnten einer der großen Favoriten sein. Mit seinem Porsche 911 Carrera SC wird er beim Rechbergrennen wohl nur äußerst schwer zu schlagen sein. Jedoch sollte man den Steirer Reinhold Prantl keines Falls außer Acht lassen, welcher mit seinem Porsche 911 Carrera RS sicherlich ein heißer Kandidat auf die Bestzeiten sein dürfte. Spannend wird es wohl auch in der Klasse C2 werden, wo der Salzburger Philipp Lernpaß (Foto) einer der Favoriten sein dürfte. Mit seinem Ford Escort RS 2000 wird er alles daran setzen um einen vollen Erfolg zu realisieren. Jedoch wird es ihm der Steirer Thomas Tkaletz keines Falls einfach machen, welcher mit seinem VW Golf 1 GTI sicherlich ein heißer Kandidat auf den Sieg sein dürfte. Dabei konnte er bereits im Vorjahr am Rechberg mit seiner beherzten Fahrweise für Furore sorgen. Aber auch der Niederösterreicher Manfred Zöchling sollte mit seinem VW Golf 1 GTI keines Falls außer Acht gelassen werden. Zudem wird sein Landsmann Thomas Schütz mit seinem Renault 5 Alpine wieder mit von der Partie sein, welcher ein ebenfalls großer Anwärter auf die Bestzeiten sein dürfte.
Gespannt darf man hier auch auf die Premiere des Steirers August Gratzer blicken, welcher erstmals am Steuer eines Ford Escort RS 2000 Platz nehmen wird. Zudem wird der Tiroler Josef Obermoser (Foto) mit seinem bewährten Alfa Romeo Sud ti an den Start gehen und dabei wohl eine ebenfalls entscheidende Rolle einnehmen. Aber auch sein Landsmann Bernhard Erlacher möchte mit seinem Ford Fiesta Mk.1 überzeugen und ein weiteres Topergebnis erzielen. Zudem wird der Niederösterreicher Michael Kogler nach einigen Jahren Pause wieder beim Rechbergrennen an den Start gehen und dabei mit seinem komplett neuaufgebauten Ford Escort RS 2000 Mk.1 für Furore sorgen. Aber auch der Niederösterreicher Kurt Peherstorfer möchte am Steuer seines Ford Escort Mexico 1.6 mit exzellenten Zeiten in dieser Klasse ein Topergebnis erzielen. In der Klasse C4 wird diesmal die Niederösterreicherin Victoria Schütz mit ihrem VW Golf 1 GTI wieder für Begeisterung sorgen. Dabei ist ihr beim Rechbergrennen durchaus einiges im Kampf um die Topzeiten zum zutrauen. Und in der 1,3l Klasse wird der Tiroler Georg Köck mit seinem British Leyland Mini 1275 GT wieder mit von der Partie sein. Nach seinem schweren Unfall im Vorjahr möchte er sich heuer erfolgreich an der 4,4km langen Strecke revanchieren.
Die Historische Kategorie 2 sieht wohl den Salzburger Max Lampelmaier (Foto) in Front. Dieser wird mit seinem Ford Escort RS 1600 BDA beim Rechbergrennen sicherlich einer der heißesten Kandidaten auf die Bestzeiten sein. Jedoch wird es ihm der steirische Lokalmatador Patrick Knoll keines Falls einfach machen, welcher mit seinem neuen Opel Kadett B Coupe F Rallye sicherlich nicht unterschätzt werden sollte. Mit diesem Boliden konnte er zuletzt beim Bergrallyecuplauf in Lödersdorf eine herausragende Premiere absolvieren. Aber auch der Niederösterreicher Christian Trimmel sollte hier keines Falls außer Acht gelassen werden. Mit seinem Ford Escort RS 2000 Mk.1 wird er mit seiner spektakulären Fahrweise sicherlich die Fans begeistern können. Und dann wäre da auch noch der Steirer Andreas Schögler, welcher mit seinem Volvo 142S bereits im Vorjahr für Furore sorgen konnte. Dabei wird er wohl erneut beim Rechbergrennen für Furore sorgen können. Bei den 1,6l Boliden wird der Kärntner Walther Stietka mit seinem VW Käfer 1302 S versuchen sich erfolgreich an der 4,4km langen Strecke zu revanchieren. Nach seinem Ausfall im Vorjahr peilt er einen vollen Erfolg an, jedoch wird es ihm der Obersteirer Rudolf Sporer sicherlich nicht einfach machen. Mit seinem Alfa Romeo Giulia Super ist ihm durchaus einiges zum zutrauen. Und in der 1,3l Klasse wird es zum Ford Escort 1300 GT Duell zwischen dem Niederösterreicher Gerd Fischer und dem Wiener Friedrich Bock kommen.
Zum Schluss noch der Blick in die Historische Kategorie 1, wo wohl der Tiroler Gregor Frötscher einer der großen Favoriten sein dürfte. Am Steuer seines Austin Mini Cooper S 1275 wird er sicherlich die Fans beim Rechbergrennen begeistern können und eine entscheidende Rolle im Kampf um die Bestzeiten einnehmen. Aber auch der Steirer Christian Holzer (Foto) wird hier ein gewichtiges Wort um die spitzen Platzierungen mitreden. Mit seinem Steyr Puch 650 TR wird er in der 850er Klasse wohl nur äußerst schwer zu schlagen sein. Der Oberösterreicher Bernhard Deutsch gilt mit seinem Steyr Puch 650 TR wohl als einer der großen Herausforderer. Dabei wird er sicherlich alles daran setzen um am Ende ganz oben am Podium zustehen. Das gilt jedoch auch für den Obersteirer Jürgen Pachteu, welcher bei seinem Heimrennen besonders motiviert an den Start gehen wird. Mit seinem Steyr Puch 650 TR ist ihm am Rechberg durchaus einiges zum zutrauen. Aber auch die weiteren Oberösterreicher Alexander Seethaler, Thomas Baier, Gerhard Mühlparzer & Johannes Esterbauer sind hier mit ihren Steyr Puch 650 TR Boliden keines Wegs außer Acht zulassen. Ein Topergebnis möchte auch der Tiroler Stefan Sief mit seinem Austin Mini Cooper 1071 S erzielen, welcher auch in diesem Jahr beim Rechbergrennen mit von der Partie sein wird. Das gilt auch für seinen Landsmann Josef Heinrich, welcher auf einen BMC Austin Mini Cooper 1275 S vertraut. Nach seinem Ausfall im Vorjahr möchte er sich erfolgreich an dieser Strecke revanchieren. Und dann wäre da noch der Steirer Hans Jud, welcher mit seinem bewährten Jaguar XK120 Super Sports in der Klasse über 2l Hubraum an den Start gehen wird.
Weitere Informationen unter
Rechbergrennen 2024
Informationen zur Strecke unter HCF Wiki
Link zum FIA Notice Board
Last Updated on 25. April 2024 by Peter Schabernack