zweiter Lauf zum Campionato Italiano Nord in Caltrano
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Nennliste Salita del Costo 2024 – Modern
Nennliste Salita del Costo 2024 – Historic
Nach einer kurzen Pause geht die Saison in Italien mit dem zweiten Lauf zur nationalen Bergmeisterschaft in Caltrano weiter. Dabei steht nach einem Jahr Pause wieder das knapp 10km lange Rennen Salita del Costo auf dem Programm. Mit einem komplett neuen Organisationsteam konnte dieser Klassiker wieder belebt werden, und dabei darf man sich gleich über ein sehr interessantes Fahrerfeld freuen.
Im Kampf um den Gesamtsieg peilt der 17fache italienische Bergchampion Simone Faggioli (Foto) einen weiteren vollen Erfolg an. Mit seinem neuen Nova NP 01-2 C Judd wird er sicherlich für Furore sorgen und dabei alles daran setzen, um am Ende ganz oben am Podium zu stehen. Jedoch wird es ihm sein italienischer Landsmann Christian Merli keines Falls leicht machen. Dieser arbeitet derzeit unermüdlich in der heimischen Werkstatt am Neuaufbau des Osella FA30 Judd LRM. Dabei hofft das Team rechtzeitig für dieses Wochenende den Boliden wieder einsatzbereit zu bekommen, womit auch der fünffache Bergeuropameister ein heißer Kandidat auf den Gesamtsieg sein durfte. Aber auch der zuletzt in Consuma eindrucksvoll agierende Trentiner Diego Degasperi sollte im Kampf um die Bestzeiten keines Falls unterschätzt werden. Mit seinem für diese Saison neuen Norma M20FC Zytek wird er wohl erneut ein großer Anwärter auf die Topzeiten sein und dabei alles daran setzen, um ein weiteres Topergebnis zu erzielen.
Gespannt darf man hier auch auf den Sizilianer Franco Caruso blicken, welcher mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise ein ebenfalls heißer Kandidat auf die spitzen Platzierungen sein dürfte. Mit seinem einmalig klingenden Nova NP 01-2 Judd wird er sicherlich die Fans entlang der Strecke begeistern können. Mit einem neuen Boliden wird 2024 der junge Sizilianer Luigi Fazzino (Foto) an den Start gehen. Dabei wechselt er mit einem neuen Osella PA30 Zytek in die 3l Klasse und damit in die „höchste“ Liga. Mit diesem spektakulären E2-SC Sportprototypen wird auch er im Kampf um die Topzeiten keines Wegs außer Acht zulassen sein. Aber auch der italienische Bergroutinier Fausto Bormolini sollte im Kampf um die spitzen Zeiten keines Wegs unterschätzt werden. Mit seinem Nova NP 01-2 C Mugen dürfte man auch ihm einiges auf der knapp 10km langen Strecke zutrauen. Einen weiteren 3l Boliden wird bei der Salita del Costo Marietto Nalon pilotieren, welcher auch 2024 auf seinen Dallara Nissan Worldseries vertrauen wird. Dabei peilt der Routinier ein Topergebnis auf dieser bekannt anspruchsvollen Strecke an.
Aus der 2l Klasse wird man vor allem auf Giancarlo Maroni (Foto) und dessen Nova NP 01-2 C Fiat Turbo ein besonderes Augenmerk legen müssen. Dieser dürfte mit diesem Boliden sicherlich eine entscheidende Rolle im Kampf um die Bestzeiten einnehmen und wohl auch im Gesamtklassement ganz vorne mitmischen. In der Klasse selbst wird er auch Andrea Parisi treffen, welcher mit einem Osella PA30/2000 Evo an den Start gehen wird. Auch er möchte dabei ein Topergebnis auf dieser knapp 10km langen Strecke realisieren und dabei mit spitzen Zeiten überzeugen. In der 1,6l Klasse werden gleich vier Fahrer mit Nova NP 03 Aprilia E2-SC Sportprototypen an den Start gehen. Diese werden dabei auf zwei Fahrer mit Wolf GB08 Thunder Boliden treffen. Und auch der Südtiroler Ronny Marchegger wird mit seinem Osella PA21 JrB Suzuki bei diesem Rennen an den Start gehen.
Spannend wird es auch bei den Tourenwagen werden, wo aus der GT-Klasse wohl Mirko Zanardini einer der großen Favoriten sein dürfte. Dieser wird bei der Salita del Costo erstmals am Berg einen Lamborghini Huracan GT3 an den Start bringen und mit diesem Boliden sicherlich für großes Aufsehen sorgen. Aber auch Bruno Jarach sollte im Kampf um die Bestzeiten mit seinem Lamborghini Huracan GT3 keines Falls unterschätzt werden. Der Routinier wird alles daran setzen um mit einem Topergebnis auf der knapp 10km langen Strecke zu glänzen. Gespannt darf man auch auf Giovanni Ambroso blicken, welcher erstmals am Steuer eines Lamborghini Huracan GT3 Platz nehmen wird. Auch ihm ist dabei durchaus einiges im Kampf um die spitzen Zeiten zum zutrauen. Und dann wäre da auch noch Rosario Parrino (Foto), welcher erstmals mit seinem neuen Mercedes AMG GT3 an den Start gehen wird. Auch ihm ist dabei durchaus einiges im Kampf um die Bestzeiten zum zutrauen. Aber auch der italienische Bergroutinier Roberto Ragazzi ist mit seinem Ferrari 488 Challenge Evo keines Falls außer Acht zulassen.
Aus der TCR Klasse wird man vor allem auf Luca Tosini (Foto) besonders Acht geben müssen. Dieser wird mit seinem Audi RS3 LMS TCR sicherlich nicht zu unterschätzen sein und eine entscheidende Rolle im Kampf um die Bestzeiten einnehmen. Dabei wird er auf den Süditaliener Salvatore Tortora treffen, welcher mit einem Peugeot 308 TCR in Caltrano an den Start gehen wird. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise wird er sicherlich ein ernst zunehmender Gegner in dieser Klasse sein. Und aus der E1 Klasse wird man vor allem auf den Südtiroler Harald Freitag ein großes Augenmerk legen müssen. Dieser wird mit seinem Opel Böhm Kadett C 16V sicherlich wieder die Fans entlang der Strecke begeistern können und dabei mit seiner beherzten Fahrweise für Furore sorgen. Aber auch auf Enrico Trolio und dessen Peugeot 106 GTI 16V sollte man besonders Acht geben. Dieser dürfte bei den Tourenwagen ebenfalls ein gewichtiges Wort um die spitzen Zeiten mitreden. Zudem wird auch der Südtiroler Rudi Bicciato mit seinem bewährten Mitsubishi Lancer Evo 6 aus der Gruppe A-S keines Falls zu unterschätzen sein.
Bei den Historischen wird der Kärntner Harald Mössler (Foto) wohl einer der großen Favoriten auf die Bestzeiten sein. Mit seinem DAREN MK3 Cosworth wird er sicherlich für Begeisterung sorgen können und eine entscheidende Rolle einnehmen. Gespannt darf man hier auch auf den Italiener Massimo Ronconi blicken, welcher bei der Salita del Costo mit einem Porsche 914/6 an den Start gehen wird. Mit diesem spektakulären Boliden wird auch er versuchen mit Topzeiten zu überzeugen. Aber auch auf Michele Massaro und dessen BMW M3 E30 sollte man keines Falls vergessen. Mit diesem Boliden konnte er bereits einige Siege realisieren, weshalb er auch auf der knapp 10km langen Strecke zum engsten Favoritenkreis zuzählen sein dürfte. Und dann wäre da auch noch Giampaolo Basso mit seinem Porsche 911 Carrera RS, der ein ebenfalls heißer Kandidat auf den Historischen Gesamtsieg sein dürfte.
Weitere Informationen unter ACI Vicenza
Informationen zur Strecke unter HCF Wiki
