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Bergrallye

Bergrallye Kitzeck 2024 (Update #3)

Reinhold Taus gewinnt den spannenden Saisonauftakt in der Südsteiermark
schwerer Unfall von Andreas Marko im 3. Rennlauf trübte die Stimmung


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Michael Tratinek

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Der Saisonauftakt zum Bergrallyecup ging 2024 am Ostermontag im südsteirischen Kitzeck über die Bühne. Bei angenehmen Temperaturen kamen einige tausend Fans an die Strecke und erlebten dabei einen spannenden, aber auch spektakulären Motorsporttag. In bewährter Art und Weise lieferte der MSC Gamlitz eine exzellente Veranstaltung ab, und mit der einmal mehr grandiosen Arbeit von Rennleiter Jimmy Kahr und seinem Team bekam man auch das große Fahrerfeld zügig durch den Tag. Nur der schwere Unfall von Lokalmatador Andreas Marko im 3. Rennlauf trübte die Stimmung. Zum Glück konnte er den stark beschädigten Boliden weitestgehend unverletzt verlassen.

Im Kampf um den Gesamtsieg konnte sich der Steirer Reinhold Taus (Titelbild) mit dem komplett überarbeiteten Subaru Impreza P4 Turbo durchsetzen. Mit einer herausragenden Leistung konnte er sich im Laufe des Tages immer weiter steigern und dabei mit großartigen Zeiten für Furore sorgen. Am Ende stand damit beim Saisonauftakt ein eindrucksvoller Erfolg für ihn und sein Team zu Buche. Auf dem zweiten Platz folgte nach einem äußerst spannenden Kampf der Steirer Kevin Raith (Foto), der mit seinem Porsche 992 GT3 Cup eine äußerst spektakuläre Vorstellung ablieferte. Mit dem einmalig klingenden Boliden vermochte er sich vor allem im 3. Rennlauf nochmals entscheidend zu steigern, wo er nur knapp über der 59sec. Schallmauer blieb und somit die schnellste Zeit des Tages für sich in Anspruch nahm. Das Podium komplettierte mit gerade einmal 0,09sec. (!) Rückstand der Obersteirer Peter Probhardt, der mit seinem Mitsubishi Lancer WRC 05 eine beeindruckende Leistung ablieferte. Dabei konnte er mit mehr als exzellenten Zeiten überzeugen und in Rennlauf 2 ebenfalls die 1min. Marke knacken. Damit stand für ihn ein großartiger Erfolg auf der knapp über 2km langen Strecke zu Buche.

Auf dem vierten Gesamtrang kam Bergrallyelegende Rupert Schwaiger in die Wertung, der am Steuer seines Porsche 911 3.5 Bi-Turbo eine großartige Vorstellung ablieferte. Jedoch haderte man in den Rennläufen ein wenig mit der Technik, welche nicht wie gewohnt funktionierte. Dennoch konnte mit dem spektakulären Boliden ein Topergebnis in Kitzeck realisiert werden. Die Top5 Gesamt komplettierte mit einem Rückstand von gerade einmal 0,07sec. (!) der südsteirische Lokalmatador Diethard Sternad (Foto), der mit seinem weiter verbesserten Honda Civic FK7 TCR eine herausragende Performance ablieferte. Vor großartiger Kulisse lieferte er eine mehr als beeindruckende Leistung ab, welche am Ende des Tages auch mit dem Sieg in der PF Klasse 3a belohnt wurde. Rang Sechs Gesamt ging an den Salzburger Willi Oberauer und dessen Speed Car GT 1000, der mit seiner spektakulären Fahrweise die zahlreichen Fans entlang der Strecke zu begeistern vermochte. Dabei konnte er mit herausragenden Zeiten überzeugen und sich am Ende Rang Zwei in der PF Klasse 3a an die Fahnen heften, wobei ihm auf den Sieger gerade einmal 0,28sec. (!) nach zwei gewerteten Rennläufen fehlten.

Auf dem siebenten Rang kam schlussendlich die steirische Berglegende Felix Pailer (Foto) in die Wertung, der mit seinem Lancia Delta Integrale eine exzellente Vorstellung in der Südsteiermark ablieferte. Mit dem orangen Boliden vermochte er sich grandios in Szene zu setzen, wobei ihm im 2. Rennlauf eine famose Zeit gelang. Die Top8 Gesamt komplettierte der Kärntner Hannes Kaufmann mit seinem Ford Escort Cosworth, der mit einer ebenfalls starken Leistung an diesem Tag zu überzeugen vermochte. Dabei konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen und sich immer weiter steigern, was am Ende auch mit dem herausragenden Sieg in der PF Klasse 2b belohnt wurde. Rang Neun Gesamt sicherte sich der Obersteirer Heiko Fiausch mit seinem Opel Astra STW, der mit einer grandiosen Performance auf der knapp über 2km langen Strecke zu überzeugen vermochte. Dabei konnte er sich ausgezeichnet in Szene setzen und mit dem Sieg in der PF Klasse 4a einen beeindruckenden Sieg realisieren. Die Top10 komplettierte am Ende des Tages der Niederösterreicher Rene-Patrick Aichgruber mit seinem TracKing RC01 B BMW, der gleich bei seinem ersten Antreten im Bergrallyecup zu überzeugen vermochte. Dabei konnte er sich mit einer famosen Vorstellung herausragend in Szene setzen und mit dem zweiten Platz in der PF Klasse 2b ein exzellentes Ergebnis realisieren.

Insgesamt stellten sich 82 Fahrer dem Saisonauftakt im südsteirischen Kitzeck


Historische FIA HTP bis 1300ccm: Mit einer spektakulären Vorstellung konnte sich der Steirer Dominik Neumann (Foto) den Sieg in dieser Klasse an die Fahnen heften. Am Steuer seines BMC Mini Cooper S konnte er sich beeindruckend in Szene setzen und mit seiner beherzten Fahrweise auch die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern. Damit stand mit dem blauen Boliden der volle Erfolg beim Saisonauftakt zu Buche. Auf dem zweiten Rang folgte der Niederösterreicher Gerd Fischer mit seinem weißen Ford Escort 1300 GT, der in Kitzeck mit einer exzellenten Leistung zu überzeugen vermochte. Dabei konnte er sich mit einer famosen Vorstellung grandios in Szene setzen und sich am Ende des Tages ein Topresultat an die Fahnen heften.

Historische FIA HTP bis 1600ccm: Der Steirer Thomas Tkaletz (Foto) vermochte in Kitzeck mit einer mehr als grandiosen Leistung zu überzeugen. Am Steuer seines VW Golf 1 GTI konnte er sich beeindruckend in Szene setzen und dabei mit herausragenden Zeiten für großes Aufsehen sorgen. Am Ende stand mit dem weiß-orangen Boliden neben dem Sieg in der Klasse auch der beeindruckende vierte Rang Gesamt bei den Historischen zu Buche. Auf dem zweiten Platz folgte in dieser Klasse der Niederösterreicher Manfred Zöchling mit seinem VW Golf 1 GTI, der eine ebenfalls starke Leistung an diesem Tag ablieferte. Auf der knapp über 2km langen Strecke konnte er sich mit seinem weiß-schwarzen Boliden exzellent in Szene setzen und mit famosen Zeiten überzeugen.

Das Podium komplettierte mit gerade einmal 0,7sec. (!) Rückstand der Tiroler Josef Obermoser (Foto), der mit seinem Alfa Romeo Sud ti eine famose Leistung auf dieser anspruchsvollen Strecke ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem im Martini Design erstrahlenden Boliden exzellent in Szene setzen und vor allem in den Rennläufen 2 und 3 mit famosen Zeiten überzeugen. Leider kein Glück hatte beim Saisonauftakt der Kärntner Thomas Beutle, der mit seinem weißen VW Golf 1 GTI zu keinem Trainingslauf antreten konnte. Dabei machte ihm nicht die Technik einen Strich durch die Rechnung, sondern ein unglücklicher Umstand am Sonntag, wo er sich am Fuß verletzte…

Historische FIA HTP bis 2000ccm: Johann Krammer war in dieser Klasse mit seinem Alfa Romeo 33 8V eine Klasse für sich. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte sich der Routinier mit dem dunkelblauen Boliden herausragend in Szene setzen, wobei ein Randsteinkontakt bei der Zielkurve in Rennlauf 1 zum Glück ohne größere Folgen blieb. Schlussendlich stand der volle Erfolg im südsteirischen Kitzeck für ihn zu Buche. Auf dem zweiten Platz folgte mit gerade einmal 0,45sec. (!) Rückstand der Niederösterreicher Christian Trimmel (Foto) mit seinem Ford Escort RS 2000 Mk.1, der mit einer erneut spektakulären Vorstellung zu begeistern vermochte. Dabei begeisterte er mit dem weiß-blauen Boliden die zahlreichen Fans entlang der Strecke, was am Ende mit diesem großartigen Ergebnis belohnt wurde.

Das Podium komplettierte mit einer großartigen Vorstellung die junge Niederösterreicherin Victoria Schütz. Diese lieferte mit dem gelben VW Golf 1 GTI eine herausragende Leistung ab, welche am Ende mit diesem beeindruckenden Ergebnis belohnt wurde. Dabei vermochte sie sich in Kitzeck immer weiter zu steigern und somit die Zeiten stetig zu verbessern. Rang Vier ging noch an den Salzburger Philipp Lernpaß (Foto) und dessen Ford Escort RS 2000, der eine ebenfalls starke Leistung bei diesem Rennen ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem blau-weißen Boliden grandios in Szene setzen und tolle Zeiten auf der knapp über 2km langen Strecke realisieren.

Historische FIA HTP über 2000ccm: Mit einer beeindruckenden Performance konnte sich in dieser Klasse der Kärntner Gerald Glinzner (Foto) durchsetzen. Nach einem äußerst spannenden Kampf behielt er mit seinem Porsche 911 Carrera SC die Oberhand über die Konkurrenten, was am Ende mit diesem großartigen Erfolg belohnt wurde. Zudem konnte er sich mit dem silber-roten Boliden auch als Historischer Gesamtsieger in Kitzeck feiern lassen. Auf dem zweiten Platz folgte mit 1,3sec. Rückstand der Steirer Harald Neuherz, der mit seinem Audi S1 Quattro eine mehr als beeindruckende Vorstellung ablieferte. Bei seinem Comeback nach ein paar Jahren Pause konnte er sich gleich eindrucksvoll in Szene setzen und dabei famose Zeiten realisieren. Zudem konnte er mit dem weiß-gelben Boliden die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern.

Das Podium komplettierte der Steirer Reinhold Prantl mit seinem Porsche 911 Carrera RS. Dieser konnte sich mit dem gelben Boliden eindrucksvoll in Szene setzen und in Kitzeck mit famosen Zeiten für Furore sorgen. Damit stand beim Saisonauftakt gleich ein herausragender Erfolg für den Lokalmatadoren zu Buche. Auf dem vierten Platz kam in dieser stark besetzten Klasse noch der Burgenländer Herbert Neubauer (Foto) in die Wertung. Mit seinem weißen in Martini Design erstrahlenden Lancia Delta Integrale lieferte er eine tadellose Vorstellung ab, welche am Ende mit diesem Topergebnis belohnt wurde. So konnte der amtierende Champion dieser Klasse mit einer tadellosen Leistung gleich wieder wertvolle Punkte fixieren.

Classic H bis 2000ccm: Einen beeindruckenden Erfolg konnte in dieser Klasse der Steirer Patrick Ulz realisieren, der mit seinem Alfa Romeo Sud ti famose Zeiten auf der knapp über 2km langen Strecke erzielte. Mit dem roten Boliden konnte er sich herausragend in Szene setzen und sich am Ende den Sieg in Kitzeck an die Fahnen heften. Zudem stand Gesamt bei den Historischen für ihn der großartige sechste Rang zu Buche. Auf dem zweiten Platz folgte in dieser Klasse der Burgenländer Mario Stampfer (Foto) mit dem silbernen Renault Clio 16V, der mit einer exzellenten Vorstellung zu überzeugen vermochte. Dabei konnte er sich mit einer beherzten Leistung grandios in Szene setzen und sich schlussendlich über ein spitzen Ergebnis beim Saisonauftakt freuen.

Das Podium komplettierte der Weststeirer Gerald Schröcker (Foto) mit seinem rot-grünen Alfa Romeo Sud ti. Mit einer tadellosen und fehlerfreien Leistung konnte sich der Routinier exzellent in Szene setzen, was am Ende mit diesem spitzen Ergebnis in Kitzeck belohnt wurde. Rang Vier ging ebenfalls in die Weststeiermark an Gerhard Auer, der mit seinem VW Scirocco 2 GTI 16V erstmals diese Strecke in Angriff nahm. Dabei konnte er mit dem weiß-blauen Boliden mit einer tadellosen Leistung überzeugen und sich exzellent in Szene setzen. Leider kein Glück hatte in Kitzeck der Steirer Josef Schögler, der nach dem 2. Trainingslauf seinen Opel Ascona B vorzeitig abstellen musste. Dabei sorgte ein Lagerschaden beim Differential dafür, dass man den weiß-gelben Boliden leider frühzeitig auf den Hänger verladen und somit das Rennen für beendet erklären musste.

Classic H über 2000ccm: In einem äußerst spannenden Kampf konnte sich in dieser Klasse der Steirer Manfred Knaus (Foto) durchsetzen. Mit seinem weißen BMW E30 325i lieferte er eine mehr als spektakuläre Vorstellung ab und begeisterte dabei die Fans entlang der Strecke. Schlussendlich stand auch der mehr als beeindruckende fünfte Gesamtrang bei den Historischen für ihn zu Buche. Auf dem zweiten Rang folgte mit gerade einmal 0,5sec. (!) Rückstand der Steirer Johannes Payer, der mit seinem weiß-blauen BMW E30 325i eine ebenfalls famose Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er mit herausragenden Zeiten überzeugen und sich beeindruckend in Szene setzen, was am Ende mit diesem spitzen Ergebnis belohnt wurde. Das Podium komplettierte der Steirer Nino Schanes, der bei seiner Premiere im Bergrallyecup eine tadellose Leistung ablieferte. Mit dem grauen BMW E30 325i konnte er sich großartig in Szene setzen und sich am Ende gleich ein Topergebnis an die Fahnen heften.


PF Klasse 6: Mit einer beeindruckenden Performance konnte sich in dieser Klasse der Steirer Rene Auner (Foto) den Sieg sichern. Am Steuer seines roten Citroen C2 GT lieferte er eine mehr als beeindruckende Leistung ab, welche schlussendlich mit diesem eindrucksvollen Erfolg belohnt wurde. Dabei vermochte er mit seiner beherzten Fahrweise die Fans entlang der Strecke zu begeistern. Auf dem zweiten Platz folgte in dieser Klasse der Obersteirer Wolfgang Schutting mit seinem orangen Renault Clio Williams, der jedoch am gesamten Tag über mit technischen Problemen haderte. Dennoch konnte er sich mit einer beherzten Vorstellung exzellent in Szene setzen und gleich ein Topergebnis beim Saisonauftakt realisieren. Das Podium komplettierte der Kärntner Klaus Demuth mit seinem blauen Renault Clio Ragnotti. Mit seiner spektakulären Fahrweise konnte er sich ausgezeichnet in Szene setzen und am Ende des Tages ein beachtliches Ergebnis fixieren. Dabei fehlten ihm auf seinen Markenkollegen schlussendlich gerade einmal 1,4sec. nach zwei gewerteten Rennläufen.

Rang Vier ging in dieser Klasse an den Weststeirer Franz Kollmann (Foto), der mit seinem weißen Opel Adam R2 eine mehr als beeindruckende Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er sich mit diesem Boliden exzellent in Szene setzen und famose Zeiten realisieren, was am Ende mit diesem spitzen Ergebnis in Kitzeck belohnt wurde. Die Top5 komplettierte mit gerade einmal 0,5sec. (!) Rückstand der Steirer Ronald Reiß, der mit seinem weißen VW Polo GTI eine spektakuläre Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er sich herausragend in Szene setzen und mit einer famosen Leistung für Furore sorgen, womit in dieser stark besetzten Klasse ein Topergebnis schlussendlich zu Buche stand. Sechster wurde am Ende des Tages der Steirer Stefan Schmid bei seiner Premiere im Bergrallyecup. Am Steuer des weißen Peugeot 106 S16 konnte er sich exzellent in Szene setzen und sich im Laufe des Tages immer weiter steigern. Schlussendlich stand in Kitzeck ein Topergebnis für ihn zu Buche.

Auf dem siebenten Platz kam schlussendlich der Steirer Maximilian Adlmann (Foto) in die Wertung, der mit seinem VW Golf 3 GTI eine großartige Vorstellung ablieferte. Mit dem grün-roten Boliden konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen und famose Zeiten erzielen, und das obwohl man den 3. Rennlauf aufgrund von Getriebeproblemen nicht mehr in Angriff nehmen konnte. Die Top8 komplettierte der Steirer Markus Gruber mit seinem weißen VW Polo 1.6, der mit einer fehlerfreien Leistung zu überzeugen vermochte. Dabei konnte er sich grandios in Szene setzen und eine famose Vorstellung bei seinem ersten Antreten in Kitzeck abliefern. Auf dem neunten Platz folgte noch die Niederösterreicherin Beate Steiner mit ihrem Seat Ibiza Cupra, die eine fehlerfreie Leistung auf der knapp über 2km langen Strecke ablieferte. Dabei konnte sie vor allem im 2. Rennlauf mit einer spitzen Zeit am Steuer ihres Boliden überzeugen. Leider kein Glück beim Saisonauftakt hatte der junge Steirer Stefan Mehlmaier, der seinen weiß-gelben Opel Astra GSI 16V vor dem Start zum 1. Rennlauf vorzeitig abstellen musste. Nach starken Zeiten im Training sorgte ein Motorproblem dafür, dass man vorzeitig aufgeben musste, da man keinen größeren Schaden riskieren wollte. Noch schlimmer erging es den jungen Oberösterreicher Tobias Großalber im schwarzen VW Polo GTI, der erst gar keinen Trainingslauf in Angriff nehmen konnte. Noch vor Trainingslauf 1 sorgte eine defekte Zündspule dafür, dass man frühzeitig zum Zuseher beim Saisonauftakt in Kitzeck wurde.


PF Klasse 5b: Florian Neuherz (Foto) konnte sich in dieser Klasse durchsetzen. Mit seinem gelben Fiat 128 3P lieferte er in Kitzeck eine mehr als beeindruckende Leistung ab. Dabei konnte er sich mit herausragenden Zeiten ausgezeichnet in Szene setzen und zudem mit seiner beherzten Fahrweise die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern. Auf dem zweiten Platz folgte der Steirer Martin Bauer mit seinem türkisen Citroen Saxo VTS, der erstmals im Bewerb des Bergrallyecups an den Start ging. Dabei konnte er mit einer spektakulären Vorstellung gleich für Furore sorgen und mit ausgezeichneten Zeiten überzeugen. Damit stand am Ende des Tages ein spitzen Ergebnis in dieser Klasse zu Buche. Das Podium komplettierte der Steirer Erich Rossegger mit seinem orangen Suzuki Swift GTI, der eine famose Vorstellung ablieferte. Mit tollen Zeiten und einer fehlerfreien Leistung konnte er sich in Kitzeck exzellent in Szene setzen und ein Topergebnis fixieren.

PF Klasse 5a: Der Niederösterreicher Christian Biesinger (Foto) lieferte gleich beim Saisonauftakt in Kitzeck wieder eine beeindruckende Performance ab. Am Steuer seines silber-orangen VW Polo 86C 16V konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen und mit herausragenden Zeiten für Furore sorgen. Damit stand am Ende ein mehr als grandioser Erfolg in Kitzeck für ihn zu Buche. Auf dem zweiten Platz folgte in dieser Klasse der Steirer Patrick Flechl, der mit seinem Opel Astra GSI 16V eine mehr als beeindruckende Leistung ablieferte. Mit dem weiß-gelben Boliden konnte er sich ausgezeichnet in Szene setzen und sich in den Rennläufen nochmals entscheidend steigern, was schlussendlich mit diesem herausragenden Erfolg belohnt wurde. Das Podium komplettierte der südsteirische Bergroutinier Günter Strohmeier, der mit seinem roten Alfa Romeo Sud ti eine famose Leistung beim Heimrennen ablieferte. Dabei konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen und die zahlreichen Fans entlang der Strecke mit seiner beherzten Fahrweise begeistern.

Auf dem vierten Platz folgte in dieser stark besetzten Klasse der Steirer Dominik Rabl mit seinem weiß-blauen VW Golf 1 GTI, der eine ebenfalls famose Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich herausragend in Szene setzen und mit seiner spektakulären Fahrweise für Furore sorgen, was schlussendlich mit diesem Topergebnis belohnt wurde. Die Top5 komplettierte der eindrucksvoll agierende Steirer Manfred Suppan (Foto), der mit seinem über die Wintermonate stark verbesserten Opel Astra GSI 16V ein grandioses Ergebnis realisieren konnte. Mit dem weiß-gelben Boliden konnte er sich immer weiter steigern und exzellente Zeiten auf der knapp über 2km langen Strecke realisieren. Sechster wurde in dieser Klasse der Steirer Martin Pucher mit seinem weiß-schwarzen Citroen Saxo VTS, der mit diesem neuaufgebauten Boliden sein Comeback im Motorsport vollzog. Dabei konnte er mit einer tadellosen Leistung überzeugen, wobei ihm auch ein Halbachsdefekt im Training nicht bremsen konnte. Auf dem siebenten Platz folgte noch der Steirer Johann Harrer mit dem gelb-schwarzen Alfa Romeo 145 HRT 3, der nach einigen Jahren Pause sein Comeback vollzog. Mit einer fehlerfreien Leistung konnte er sich schlussendlich gleich ein spitzen Resultat an die Fahnen heften.


PF Klasse 4b: Der Wiener Thomas Kroupa (Foto) konnte sich in Kitzeck den vollen Erfolg an die Fahnen heften. Am Steuer seines VW Rallye Golf-R lieferte er eine beeindruckende Vorstellung ab, welche am Ende des Tages mit diesem grandiosen Sieg belohnt wurde. Dabei konnte er sich im Laufe des Tages am Steuer seines weiß-orangen Boliden immer weiter steigern und seine Zeiten stätig verbessern. Auf dem zweiten Platz folgte schlussendlich der Niederösterreicher Jürgen Steiner mit seinem pink-schwarzen VW Golf 1 16V, der mit einer exzellenten Vorstellung beim Saisonauftakt zu überzeugen vermochte. Dabei konnte er sich exzellent in Szene setzen und mit dem einmalig klingenden Boliden grandiose Zeiten realisieren, was schlussendlich mit diesem Topergebnis belohnt wurde.

PF Klasse 4a: Sehr spannend verlief die Entscheidung in dieser Klasse. Am Ende konnte sich der Obersteirer Heiko Fiausch (Foto) mit einer herausragenden Performance durchsetzen. Mit seinem Opel Astra STW konnte er sich in den Rennläufen immer weiter steigern und mit beeindruckenden Zeiten für großes Aufsehen sorgen. Damit konnte er sich in Kitzeck als großer Sieger in dieser stark besetzten Klasse am Steuer seines grau-orangen Boliden feiern lassen. Auf dem zweiten Platz folgte in dieser Klasse der Steirer Peter Eibisberger mit seinem hellgrünen Skoda Fabia S2000, der mit diesem Boliden eine mehr als grandiose Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er sich herausragend in Szene setzen und mit beeindruckenden Zeiten für Furore sorgen, was am Ende mit diesem eindrucksvollen Ergebnis belohnt wurde. Das Podium komplettierte der junge Kroate Matija Jurisic mit dem grauen Peugeot 308 TCR, der dieses Rennen als Test für die bevorstehende Saison in der Berg Europameisterschaft in Angriff nahm. Dabei konnte er sich im Laufe des Tages immer weiter steigern und seine Zeiten stetig verbessern, wobei ihm am Ende nach zwei gewerteten Rennläufen gerade einmal 0,3sec. (!) auf den Skoda Piloten fehlten.

Auf dem vierten Platz kam in dieser Klasse der Obersteirer Dieter Holzer (Foto) mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 8 in die Wertung. Dieser lieferte mit diesem Boliden eine mehr als beeindruckende Vorstellung ab, wobei er sich im Laufe des Tages immer weiter steigern konnte. Schlussendlich stand für ihn ein mehr als exzellentes Ergebnis in Kitzeck zu Buche. Die Top5 komplettierte der Weststeirer Werner Jud mit seinem grünen VW Golf 2 16V, der eine mehr als beeindruckende Leistung auf der knapp über 2km langen Strecke ablieferte. Dabei konnte er sich exzellent in Szene setzen und mit famosen Zeiten überzeugen, wobei er in einem spannenden Duell knapp die Oberhand behielt. Mit einem Rückstand von lediglich 0,6sec. (!) nach zwei gewerteten Rennläufen ging der sechste Platz an den Niederösterreicher Matthias Brandl im VW Golf 2 16V. Dieser lieferte mit dem grauen Boliden eine exzellente Vorstellung in Kitzeck ab, was schlussendlich mit diesem großartigen Resultat in dieser stark besetzten Klasse belohnt wurde.

Siebenter wurde in dieser Klasse der Steirer Mario Papst (Foto) mit seinem Subaru Impreza GT, der eine ebenfalls starke Leistung auf der knapp über 2km langen Strecke ablieferte. Zwar haderte er ein wenig mit seinem Turbolader, jedoch konnte er in einem äußerst spannenden Dreikampf knapp die Oberhand behalten. Mit einem Rückstand von gerade einmal 0,12sec. (!) komplettierte der Kärntner Andre Würcher die Top8, der in Kitzeck mit seinem weißen Subaru Impreza WRX STI an den Start ging. Mit diesem Boliden konnte er sich herausragend in Szene setzen und mit famosen Zeiten überzeugen, womit am Ende des Tages dieses spitzen Ergebnis für ihn zu Buche stand. Mit weiteren 0,2sec. (!) Rückstand ging der neunte Platz in dieser Klasse an den Steirer Gregor Hutter, der mit seinem Alfa Romeo 33 eine mehr als beeindruckende Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem roten Boliden exzellent in Szene setzen und spitzen Zeiten in Kitzeck realisieren, was am Ende mit diesem Topergebnis belohnt wurde.

Die Top10 komplettierte in dieser Klasse der Steirer Christoph Rappold mit seinem BMW E36 M3. Dieser konnte mit einer tollen Leistung überzeugen und sich exzellent in Szene setzen, wobei er mit dem weißen Boliden auch mit starken Zeiten glänzen konnte. Kleinere technische Probleme sorgten jedoch dafür das nicht die volle Motorleistung zur Verfügung stand. Auf dem 11. Rang folgte noch der Steirer Daniel Sailer (Foto) mit seinem BMW E30 328i, der mit seinen spektakulären Drifteinlagen einmal mehr die zahlreichen Fans entlang der Strecke zu begeistern vermochte. Dabei konnte er mit dem weiß-blauen Boliden wieder für eine Show der Extraklasse sorgen.


PF Klasse 3b: Der Niederösterreicher Patrick Mayer lieferte mit seinem VW Minichberger Golf 1 16V eine mehr als beeindruckende Performance in Kitzeck ab. Am Steuer des orangen Boliden konnte er mit famosen Zeiten überzeugen und sich herausragend in Szene setzen, was schlussendlich mit diesem eindrucksvollen Sieg belohnt wurde. Zudem konnte er mit seiner spektakulären Fahrweise auch die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern. Auf dem zweiten Platz folgte der Niederösterreicher Andreas Miletich (Foto) mit dem weiter verbesserten VW Nemeth Scirocco 16V, der eine mehr als famose Leistung auf der knapp über 2km langen Strecke ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem weiß-blauen Boliden herausragend in Szene setzen und eindrucksvolle Zeiten realisieren, was am Ende mit diesem spitzen Ergebnis belohnt wurde. Das Podium komplettierte mit gerade einmal 0,93sec. (!) Rückstand der Steirer Manfred Fuchs, der mit seinem grau-schwarzen Mitsubishi Lancer Evo 8 eine großartige Vorstellung ablieferte. Bei seinem Comeback konnte er sich im Laufe des Tages immer weiter steigern und vor allem im 3. Rennlauf eine mehr als beeindruckende Laufzeit erzielen.

Rang Vier ging in dieser Klasse an den Steirer Markus Gruber im weiß-grünen Skoda Fabia Evo 2, der mit einer ebenfalls starken Vorstellung beim Saisonauftakt zu überzeugen vermochte. Dabei konnte er sich exzellent in Szene setzen und spitzen Zeiten auf der knapp über 2km langen Strecke erzielen. Die Top5 komplettierte der Steirer Kevin Reiß (Foto) mit seinem schwarzen Ford Escort Turbo, der mit einer famosen Leistung zu begeistern vermochte. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte er sich exzellent in Szene setzen, wobei er im 3. Rennlauf auch viel Glück hatte. Bei einem Dreher im Mittelteil der Strecke gegen eine Böschung blieb der Bolide völlig unbeschädigt. Leider kein Glück hatte beim Saisonauftakt in Kitzeck der Oberösterreicher Patrick Wendolsky, der bereits nach Trainingslauf 1 vorzeitig aufgeben musste. Am weiß-schwarzen VW Polo R1 Proto sorgte ein Elektronikproblem dafür das man frühzeitig die Heimreise antreten musste, da sich der Defekt vor Ort nicht beheben ließ.

PF Klasse 3a: Lokalmatador und Veranstalter Diethard Sternad lieferte am Steuer seines Honda Civic FK7 TCR eine mehr als beeindruckende Performance ab. In den Rennläufen vermochte er sich mit dem schwarz-orangen Boliden immer weiter zu steigern, was schlussendlich mit dem vollen Erfolg beim Heimrennen belohnt wurde. Zudem konnte er sich vor heimischer Kulisse auch den herausragenden fünften Rang im Gesamtklassement an die Fahnen heften. Mit gerade einmal 0,28sec. (!) Rückstand ging der zweite Platz an den Salzburger Willi Oberauer (Foto) im blauen Speed Car GT 1000, der eine famose Leistung in Kitzeck ablieferte. Mit seiner spektakulären Fahrweise vermochte er die zahlreichen Fans entlang der Strecke zu begeistern, was am Ende mit diesem mehr als beeindruckenden Erfolg belohnt wurde. Auch Gesamt stand mit dem sechsten Platz ein grandioses Ergebnis für ihn zu Buche. Das Podium komplettierte in Kitzeck der Niederösterreicher Jürgen Halbartschlager mit seinem VW Golf 17 Turbo, der mit dem von einem neuen Motorkonzept angetriebenen Boliden gleich famose Zeiten erzielen konnte. Dabei konnte er sich im Laufe des Tages mit dem grün-blauen Boliden immer weiter steigern und sich dabei herausragend in Szene setzen.

Rang Vier ging mit knapp 1sec. Rückstand an den Steirer Markus Blasl (Foto), der am Steuer des Opel Gerent Kadett C 16V sein Comeback vollzog. Mit dem orange-blauen Boliden konnte er sich herausragend in Szene setzen und die zahlreichen Fans entlang der Strecke mit seiner spektakulären Fahrweise begeistern. Damit stand schlussendlich ein famoses Ergebnis für ihn zu Buche. Die Top5 komplettierte der Kärntner Karlheinz Stranner mit seinem Ford Escort Cosworth, der sich im Laufe des Tages immer weiter zu steigern vermochte. Mit dem weißen Boliden konnte er sich dabei grandios in Szene setzen und spitzen Zeiten realisieren, womit gleich ein Topergebnis beim Saisonauftakt zu Buche stand. Leider kein Glück hatte in Kitzeck der Steirer Michael Auer, der kurz nach dem Start zu Trainingslauf 2 seinen Hyundai i30 TCR mit einer gebrochenen Antriebswelle vorzeitig abstellen musste. Damit musste man den Renntag mit dem weiß-neongelben Boliden frühzeitig für beendet erklären.


PF Klasse 2b: Der Kärntner Hannes Kaufmann (Foto) lieferte mit seinem Ford Escort Cosworth eine mehr als beeindruckende Leistung in dieser Klasse ab. Mit dem weiß-schwarzen Boliden konnte er sich grandios in Szene setzen und dabei herausragende Zeiten realisieren. Schlussendlich stand in Kitzeck der volle Erfolg in der Klasse sowie der beeindruckende achte Gesamtrang zu Buche. Auf dem zweiten Platz folgte der Niederösterreicher Rene-Patrick Aichgruber mit seinem wunderschön vorbereiteten TracKing RC01 B BMW, der eine famose Premiere im Bergrennsport vollzog. Mit dem weiß-blauen Boliden vermochte er sich herausragend in Szene zusetzen, wobei ein technischer Defekt in Rennlauf 2 zum Glück vor Ort erfolgreich behoben werden konnte. Schlussendlich wurde der Einsatz mit einem Topergebnis auf der knapp über 2km langen Strecke belohnt.

Das Podium komplettierte der Salzburger Franz Linortner (Foto) mit seinem brachial klingenden TracKing RC01 B BMW Evo, der mit diesem technisch komplett überarbeiteten Boliden eine famose Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich am Steuer des roten Boliden immer weiter steigern und seine Zeiten stetig verbessern, was schlussendlich mit diesem großartigen Resultat in Kitzeck belohnt wurde. Rang Vier ging bei seinem Heimrennen an Reinhold Nauschnegg, der mit seinem schwarzen Opel VMAX Calibra Turbo eine exzellente Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen und vor allem im 3. Rennlauf eine herausragende Zeit realisieren. Das wurde schlussendlich mit diesem grandiosen Ergebnis auf der knapp über 2km langen Strecke belohnt. Die Top5 komplettierte der Obersteirer Werner Karl, der mit seinem Audi A4 Quattro erstmals am Berg an den Start ging. Mit dem weißen Boliden konnte er sich exzellent in Szene setzen und sich immer weiter steigern, und das obwohl aufgrund eines defekten Ladeluftkühlers nicht die volle Motorleistung zur Verfügung stand.

PF Klasse 2a: Kevin Raith lieferte am Steuer seines Porsche 992 GT3 Cup eine mehr als beeindruckende Performance in Kitzeck ab. Mit dem grau-neongelben Boliden konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen und mit grandiosen Zeiten für Furore sorgen. Vor allem im 3. Rennlauf vermochte er sich nochmals entscheidend zu steigern, wo ihm dann auch die Tagesbestzeit auf der knapp über 2km langen Strecke gelang. Damit stand schlussendlich auch der zweite Gesamtrang für den Steirer zu Buche. Auf dem zweiten Platz folgte der Obersteirer Peter Probhardt (Foto) mit seinem Mitsubishi Lancer WRC 05, der mit einer ebenfalls herausragenden Leistung zu überzeugen vermochte. Mit dem roten Boliden konnte er sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und dabei beeindruckende Zeiten erzielen. Am Ende musste er sich nach einem äußerst spannenden Finale um gerade einmal 0,09sec. (!) dem Sieger geschlagen geben. Mit Platz Drei im Gesamtklassement stand dennoch ein grandioses Resultat für ihn zu Buche.

Das Podium komplettierte in dieser Klasse Bergrallyeroutinier Felix Pailer, der mit seinem Lancia Delta Integrale ebenfalls zu überzeugen vermochte. Mit dem orangen Boliden konnte er sich herausragend in Szene setzen und dabei exzellente Zeiten realisieren. Vor allem im 2. Rennlauf konnte er sich dabei nochmals entscheidend steigern und somit ein Topergebnis beim Saisonauftakt realisieren. Dahinter kam noch der südsteirische Lokalmatador Andreas Marko (Foto) in die Wertung, der jedoch in Rennlauf 3 einen schweren Unfall zum Glück weitestgehend unverletzt überstand. Mit dem silber-roten Audi A4 STW Quattro Turbo touchierte er im Mittelteil der Strecke die Betonleitelemente, ehe er mit hoher Geschwindigkeit gegen einen Siloballen krachte, welcher ihn über eine hohe Böschung in den Wald katapultierte. Damit war das Endergebnis komplett nebensächlich… An dieser Stelle wünschen wir Andreas, seiner Familie und seinem Team Alles Gute!


PF Klasse 1: Reinhold Taus war der große Sieger beim Saisonauftakt in Kitzeck. Am Steuer seines Subaru Impreza P4 Turbo konnte er sich beeindruckend in Szene setzen und eine herausragende Performance abliefern. Mit dem schwarzen Boliden konnte er sich dabei immer weiter steigern und exzellente Zeiten realisieren, was schlussendlich neben dem Klassensieg auch mit dem Gesamtsieg belohnt wurde. Auf dem zweiten Rang in dieser Klasse folgte Bergrallyeroutinier Rupert Schwaiger (Foto) mit dem brachialen Porsche 911 3.5 Bi-Turbo, der jedoch in den Rennläufen mit der Technik in seinem Boliden haderte. Dennoch konnte man sich mit exzellenten Zeiten ausgezeichnet in Szene setzen und mit dem grün-gelben Boliden ein Topresultat erzielen. Zudem stand der vierte Platz im Gesamtklassement für ihn und sein Team zu Buche.

Das Podium komplettierte in Kitzeck der Obersteirer Franz Kogler mit seinem spektakulären Ford Escort Cosworth RS, der sich in den Rennläufen herausragend in Szene setzen konnte. Mit dem schwarz-orangen Boliden konnte er dabei ausgezeichnete Zeiten realisieren und dabei die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern. Damit stand beim Saisonauftakt ein mehr als grandioses Ergebnis für ihn zu Buche. Rang Vier ging an den Steirer Karl Heinz Binder (Foto), der jedoch aufgrund von Elektronikproblemen in Rennlauf 2 nicht an den Start gehen konnte. Vor Ort konnte man den Defekt aber erfolgreich beheben und somit im 3. Rennlauf mit dem schwarzen Ford Sierra Cosworth RS an den Start gehen. Damit stand am Ende ein tolles Resultat für den Routinier und seinem Team zu Buche. Leider kein Glück hatte in Kitzeck der Salzburger Stefan Promok, der mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 8 in Trainingslauf 1 im Mittelteil der Strecke gegen die Betonleitelemente krachte. Dabei dürfte ein technischer Defekt im Antriebswellenbereich aufgetreten sein, welcher für den Unfall mit dem schwarzen Boliden verantwortlich zeichnete…

Last Updated on 3. April 2024 by Peter Schabernack

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