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Bergrallye

Vorschau Bergrallye Kitzeck 2024

Saisonauftakt zum Bergrallyecup am Ostermontag in der Südsteiermark


Mit einer Woche Verspätung wird am Ostermontag der Startschuss zum Bergrallyecup 2024 fallen. Nach der Verschiebung von Lödersdorf auf den 14. April 2024, steht nun im südsteirischen Kitzeck der erste Lauf zum Bergrallyecup auf dem Programm. Mitten in den Weinbergen von St. Andrä-Höch darf man sich dabei auf ein spektakuläres Motorsportspektakel freuen.

Der Kampf um den Gesamtsieg dürfte dabei sehr spannend werden. Der amtierende Champion der PF Klasse 1 Reinhold Taus gilt dabei als einer der ganz großen Favoriten. Mit seinem weiter entwickelten Subaru Impreza P4 Turbo wird er in Kitzeck sicherlich die Fans begeistern können. Einer der größten Herausforderer auf der über 2km langen Strecke dürfte dabei Bergrallyeurgestein Rupert Schwaiger (Foto) sein. Mit dem legendären Porsche 911 3.5 Bi-Turbo wird der Routinier im Kampf um die Bestzeiten sicherlich nicht außer Acht zulassen sein. Man darf gespannt sein, wer sich am Ende durchsetzen wird können. Für zusätzliche Spannung dürfte der Start des Salzburgers Stefan Promok sorgen, der mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 8 nach einem Jahr Pause wieder im Bergrallyecup an den Start gehen wird. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise dürfte er nicht nur die Fans entlang der Strecke begeistern können, sondern auch im Kampf um die Bestzeiten eine entscheidende Rolle einnehmen.

Des Weiteren wird in Kitzeck der Steirer Karl Heinz Binder mit seinem Ford Sierra Cosworth RS keines Falls zu unterschätzen sein. Der Bergrallyeroutinier wird mit diesem spektakulären Boliden ebenfalls versuchen ein Topergebnis in der PF Klasse 1 einzufahren. Aber auch der Obersteirer Franz Kogler (Foto) sollte im Kampf um die spitzen Platzierungen keines Falls unterschätzt werden. Mit seinem Ford Escort Cosworth RS konnte er sich im Premierenjahr immer weiter steigern, weshalb er wohl auch in dieser Saison seine Zeiten verbessern wird können. Und dann wird auch noch Bergrallyelegende Ewald Scherr sein Comeback vollziehen. Der Neuaufbau des beim Rechbergrennen im Vorjahr stark beschädigten Ford Escort Cosworth RS befindet sich bereits in der Endphase, womit auch er in der Südsteiermark wieder mit von der Partie sein wird.


Lokalmatador und Veranstalter Diethard Sternad (Titelbild) wird in der PF Klasse 3a an den Start gehen. Mit seinem über die Wintermonate weiter verbesserten Honda Civic FK7 TCR peilt er beim Heimrennen in Kitzeck einen vollen Erfolg an. Jedoch wird es ihm die Konkurrenz keines Falls leicht machen. Allen voran der Niederösterreicher Jürgen Halbartschlager ist hier zu nennen, der mit seinem VW Golf 17 sicherlich nicht unterschätzt werden sollte. Dabei verfügt dieser Bolide in dieser Saison über ein neues Motorenkonzept, womit man bereits mit Spannung dem ersten Event entgegenblickt. Aber auch auf den Steirer Markus Blasl sollte man hier keines Falls vergessen. Am Steuer des Opel Gerent Kadett C 16V wird er nach einem Jahr Pause wieder Platz nehmen und mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise für Furore sorgen. Und dann wäre da auch noch Michael Auer (Foto) mit seinem Hyundai i30 TCR, der ebenfalls in Kitzeck sein Comeback anpeilt. Mit diesem Boliden dürfte auch er eine entscheiden Rolle im Kampf um die Topzeiten einnehmen. Zudem wird der junge Kroate Matija Jurisic mit dem Peugeot 308 TCR erstmals im Bergrallyecup mit von der Partie sein, wobei er das Rennen mitten in den Weinbergen als Vorbereitung für den Bergeuropameisterschaftsauftakt am Rechberg Ende April absolvieren wird. Zudem wird der Salzburger Willi Oberauer am Steuer seines Speed Car GT 1000 für zusätzliche Spannung in dieser Klasse sorgen. Mit seinem bekannt spektakulären Fahrstil ist ihm dabei durchaus einiges zum zutrauen.

Die PF Klasse 3b dürfte in Kitzeck ebenfalls sehr spannend werden, wobei der Niederösterreicher Patrick Mayer (Foto) mit dem VW Minichberger Golf 1 16V einer der großen Favoriten sein dürfte. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise wird er sicherlich die Fans entlang der Strecke begeistern können und dabei eine entscheidende Rolle im Kampf um die Topzeiten einnehmen. Aber auch sein Clubkollege Andreas Miletich dürfte in dieser Klasse mit dem weiter verbesserten VW Nemeth Scirocco 16V keines Falls unterschätzt werden. Auch er möchte im Kampf um die Topzeiten eine entscheidende Rolle in dieser Klasse einnehmen. Gespannt darf man auch auf das Comeback des Niederösterreichers Michael Emsenhuber blicken, der mit seinem VW Nemeth Corrado 16V nach einem Jahr Pause wieder mit von der Partie sein wird. Auch ihm ist durchaus einiges in dieser Klasse mit diesem Boliden zum zutrauen. Und auch der Steirer Manfred Fuchs wird mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 8 eine entscheidende Rolle in Kitzeck einnehmen. Auch er wird auf der über 2km langen Strecke sein Comeback nach einem Jahr Pause geben. Und dann wäre da auch noch der amtierende Champion Patrick Wendolsky, der mit seinem VW Polo R1 Proto sicherlich nicht unterschätzt werden sollte. Zudem wird Markus Gruber mit seinem Skoda Fabia Evo 2 versuchen ein weiteres Topergebnis zu erzielen.


Im Kampf um den Gesamtsieg möchten aber auch die Fahrer aus der PF Klasse 2a eine entscheidende Rolle einnehmen. Allen voran der amtierende Champion Peter Probhardt, der mit seinem weiter verbesserten Mitsubishi Lancer WRC 05 sicherlich nicht zu unterschätzen sein dürfte. Mit diesem spektakulären Boliden ist ihm durchaus einiges im Kampf um die Bestzeiten zum zutrauen. Aber auch der südsteirische Lokalmatador Andreas Marko (Foto) möchte in Kitzeck ein gewichtiges Wort um den Sieg mitreden. Mit dem von einem neuen Motor angetriebenen Audi A4 STW Quattro Turbo ist ihm durchaus einiges im Kampf um den Gesamtsieg zum zutrauen. Gespannt darf man natürlich auch auf Berglegende Felix Pailer blicken, der mit seinem Lancia Delta Integrale ebenfalls nicht außer Acht gelassen werden sollte. Der Routinier wird dabei alles daran setzen um ein Topergebnis zu erzielen. Und dann wäre da auch noch der Steirer Kevin Raith, der mit seinem Porsche 992 GT3 Cup keines Wegs unterschätzt werden sollte. Mit diesem einmalig klingenden Boliden wird er zudem die Fans entlang der Strecke sicherlich begeistern können.

Bei den PF Klasse 2b Boliden wird man wohl den Kärntner Hannes Kaufmann als einen der großen Favoriten ansehen können. Mit seinem Ford Escort Cosworth wird er im Kampf um die Bestzeiten in Kitzeck durchaus eine entscheidende Rolle einnehmen können. Aber auch der Salzburger Franz Linortner (Foto) möchte hier mit seinem TracKing RC01 B BMW Evo keines Wegs tatenlos zusehen. Mit diesem spektakulären Boliden dürfte er sicherlich für Begeisterung unter den Fans sorgen. Gespannt darf man hier auf den Niederösterreicher Rene-Patrick Aichgruber blicken, der mit seinem TracKing RC01 B BMW seinen Einstieg in den Bergrennsport vollziehen wird. Der vom Slalomsport kommende Pilot dürfte mit seiner beherzten Fahrweise sicherlich für Furore sorgen. Ein Topergebnis beim Heimrennen peilt auch der Südsteirer Reinhold Nauschnegg an, der mit seinem Opel VMAX Calibra Turbo in dieser Klasse keines Falls unterschätzt werden sollte. Dabei konnte er bereits im Vorjahr mit herausragenden Leistungen für großes Aufsehen sorgen. Und dann darf man noch mit Spannung auf den Obersteirer Werner Karl blicken, der mit einem Audi A4 Quattro sein Comeback im Bergrennsport vollziehen wird. In Kitzeck wird man erstmals mit diesem Boliden an den Start gehen.


Für Spannung dürfte auch in der PF Klasse 4a in dieser Saison gesorgt sein. Der Obersteirer Dieter Holzer wird mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 8 sicherlich einer der großen Favoriten sein. In Kitzeck wird er mit diesem Boliden alles daran setzen um auch im neuen Rennjahr einen vollen Erfolg einzufahren. Jedoch dürfte es ihm der Steirer Peter Eibisberger keines Falls einfach machen, der mit seinem Skoda Fabia S2000 sicherlich nicht unterschätzt werden sollte. Mit diesem Boliden wird der bekannt spektakulär agierende Pilot durchaus für Furore sorgen können. Und dann wäre da auch noch der Obersteirer Heiko Fiausch (Foto), der mit seinem Opel Astra STW in diese Klasse wechseln wird. Auch er möchte dabei im Kampf um die Bestzeiten ein gewichtiges Wort mitreden. Gespannt darf man natürlich auch auf den Weststeirer Werner Jud blicken, der als amtierender Champion mit seinem VW Golf 2 16V keines Falls unterschätzt werden sollte. Dabei konnte er in Kitzeck bereits mit herausragenden Ergebnissen in den letzten Jahr überzeugen. Zudem hat der Salzburger Norbert Strasser jun. einen Start mit seinem Toyota Corolla AE86 angekündigt. Der Slalomspezialist dürfte dabei im Kampf um die Bestzeiten sicherlich nicht außer Acht gelassen werden. Aber auch der Steirer Mario Papst ist mit seinem Subaru Impreza GT ein ernstzunehmender Gegner in dieser äußerst stark besetzten Klasse. Gespannt darf man auch auf den Kärntner Andre Würcher blicken, der mit seinem Subaru Impreza WRX STI eine ebenfalls entscheidende Rolle einnehmen möchte. Ein Topergebnis peilt auch der Steirer Gregor Hutter mit seinem Alfa Romeo 33 auf der über 2km langen Strecke an, und für spektakuläre Driftaction wird einmal mehr Daniel Sailer mit dem BMW E30 328i sorgen. Sein Comeback plant auch der Niederösterreicher Andreas Teufel mit einem VW Golf 2 Rallye 16V.

In der PF Klasse 4b peilt der Obersteirer Martin Zamberger sein Comeback an. Mit seinem Peugeot 106 GTI 16V Evo 2 wird er in Kitzeck sicherlich ein heißer Kandidat auf den Sieg sein. Zudem dürfte er mit seiner beherzten Fahrweise die Fans entlang der Strecke begeistern können. Erster Herausforderer dürfte der amtierende Champion Thomas Kroupa (Foto) aus Wien sein. Dieser wird mit seinem VW Rallye Golf-R sicherlich nicht zu unterschätzen sein, und zudem wird er alles daran setzen um den Titel erfolgreich zu verteidigen. Aber auch der Niederösterreicher Jürgen Steiner möchte am Steuer seines VW Golf 1 16V keines Falls tatenlos zusehen. Auch ihm ist auf der knapp über 2km langen Strecke durchaus einiges im Kampf um die spitzen Zeiten zum zutrauen. Und dann wäre da auch noch der junge Oberösterreicher Daniel Schuster mit seinem VW Schneider Polo 8V, der ein ebenfalls heißer Kandidat auf die spitzen Zeiten in dieser Klasse sein dürfte.


Für Spannung dürfte auch in der PF Klasse 5a gesorgt sein. Dort peilt der Niederösterreicher Christian Biesinger mit seinem VW Polo 86C 16V die erfolgreiche Titelverteidigung an. Jedoch wird es ihm die Konkurrenz in Kitzeck keines Falls einfach machen. Allen voran ist hier der südsteirische Lokalmatador Günter Strohmeier (Foto) zu nennen, der mit seinem legendären und einmalig klingenden Alfa Romeo Sud ti sicherlich nicht zu unterschätzen sein dürfte. Dabei wird er vor heimischen Fans natürlich besonders motiviert an den Start gehen. Aber auch der im Vorjahr eindrucksvoll agierende Steirer Patrick Flechl sollte am Steuer seines Opel Astra GSI 16V keines Wegs unterschätzt werden. Auch ihm ist durchaus einiges im Kampf um den Klassensieg auf der knapp über 2km langen Strecke zum zutrauen. Und dann wäre da auch noch Dominik Rabl mit seinem VW Golf 1 GTI, der ebenfalls ein heißer Kandidat auf die spitzen Zeiten sein dürfte. Auch er möchte dabei eine entscheidende Rolle in Kitzeck einnehmen. Nicht vergessen sollte man auch auf Manfred Suppan, der mit einem neuen Motor in seinem Opel Astra GSI 16V in dieser Saison angreifen wird. Und dann wäre da auch noch Johann Harrer mit dem Alfa Romeo 145 HRTe3, der nach einigen Jahren Pause sein Comeback hinter dem Lenkrad geben wird. In dieser Klasse wird zudem Martin Pucher mit seinem neuaufgebauten Citroen Saxo VTS mit von der Partie sein, der ebenfalls ein spitzen Resultat anpeilt.

In der PF Klasse 5b wird erstmals am Berg der Steirer Martin Bauer an den Start gehen. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise wird der Slalomspezialist am Steuer seines Citroen Saxo VTS sicherlich die Fans entlang der Strecke begeistern können. In dieser Klasse dürfte wohl auch Florian Neuherz mit seinem Fiat 128 3P an den Start gehen, der mit diesem Boliden ein ebenfalls heißer Kandidat auf den Sieg in Kitzeck sein dürfte. Und dann wäre da auch noch Erich Rossegger (Foto) mit dem neuaufgebauten Suzuki Swift GTI, der ebenfalls ein gewichtiges Wort um die spitzen Platzierungen in der Südsteiermark mitreden möchte.

In der im Bergrallyecup neu ausgeschriebenen PF Klasse 6 wird wohl der Kärntner Klaus Demuth einer der großen Anwärter auf den Sieg sein. Mit seinem Renault Clio Ragnotti wird er alles daran setzen, um am Ende ganz oben am Podium zu stehen. Jedoch wird es ihm der Obersteirer Wolfgang Schutting (Foto) keines Falls einfach machen, der mit seinem Renault Clio Williams in Kitzeck bereits großartige Erfolge realisieren konnte. Damit dürfte er auch in diesem Jahr ein großer Anwärter auf den Sieg sein. Gespannt darf man auch auf Franz Kollmann blicken, der mit seinem Opel Adam R2 sicherlich nicht unterschätzt werden sollte. Aber auch der junge Steirer Maximilian Adlmann möchte mit seinem VW Golf 3 GTI ein spitzen Ergebnis beim Saisonauftakt am Ostermontag realisieren. Und dann wäre da auch noch Ronald Reiß mit seinem VW Polo GTI, dem ebenfalls einiges im Kampf um die spitzen Zeiten zugetraut werden darf. Zudem wird in dieser Klasse Stefan Mehlmaier erstmals mit seinem Opel Astra GSI 16V an den Start gehen.


Zum Schluss noch der Blick zu den Historischen, wo wohl der Steirer Harald Neuherz (Foto) einer der großen Favoriten sein dürfte. Mit dem einmalig klingenden Audi S1 Quattro wird er sicherlich in Kitzeck für Furore sorgen können und bei seinem Renncomeback die Fans begeistern können. Jedoch wird es ihm der steirische Lokalmatador Reinhold Prantl keines Falls einfach machen, der mit seinem Porsche 911 Carrera RS sicherlich nicht außer Acht zulassen sein dürfte. Auch er möchte dabei ein Topergebnis beim Saisonauftakt erzielen. Und auch der Burgenländer Herbert Neubauer sollte mit dem Lancia Delta Integrale keines Falls unterschätzt werden. Auch er möchte mit spitzen Zeiten beim Saisonauftakt glänzen. In der Klasse bis 2l Hubraum wird der Salzburger Philipp Lernpaß mit dem Ford Escort RS 2000 einer der großen Favoriten sein. Jedoch sollte man den Niederösterreicher Christian Trimmel keines Falls unterschätzen, der am Steuer seines Ford Escort RS 2000 Mk.1 sicherlich ein heißer Kandidat auf die Bestzeiten in Kitzeck sein dürfte. Gespannt darf man hier auf den Steirer Patrick Knoll blicken, der erstmals mit seinem Opel Kadett B Coupe Rallye an den Start gehen wird. Und auch die Niederösterreicherin Victoria Schütz wird auf der knapp über 2km langen Strecke wieder mit von der Partie sein. Die 1,6l Klasse dürfte ebenfalls sehr spannend werden, wobei der Steirer Thomas Tkaletz mit seinem VW Golf 1 GTI alles daran setzen wird, um am Ende ganz oben am Podium zu stehen. Jedoch wird es ihm der Niederösterreicher Manfred Zöchling auf einem weiteren VW Golf 1 GTI keines Falls einfach machen. Für zusätzliche Spannung werden der Niederösterreicher Thomas Schütz im Renault 5 Alpine sowie der Tiroler Josef Obermoser im Alfa Romeo Sud ti sorgen. Und in der 1,3l Klasse wird Dominik Neumann mit seinem BMC Mini Cooper S wieder mit seiner spektakulären Fahrweise begeistern.

In der Classic H bekommt der amtierende Champion Manfred Knaus starke Konkurrenz. Jedoch wird er mit seinem BMW E30 325i alles versuchen um am Ende wieder ganz oben am Podium zu stehen. Jedoch wird es ihm in Kitzeck der Steirer Johannes Payer (Foto) keines Falls einfach machen. Mit dem BMW E30 325i wechselt er von den Modernen Boliden in die Classic H, wo ihm durchaus einiges im Kampf um die Topzeiten zugetraut werden darf. Aber auch Newcomer Nino Schanes peilt mit seinem BMW E30 325i ein spitzen Resultat auf der knapp über 2km langen Strecke an. Bei den 2l Boliden wird der Burgenländer Mario Stampfer mit seinem Renault Clio 16V alles daran setzen, um den Titel aus dem Vorjahr zu verteidigen. Jedoch wird es ihm in Kitzeck der Steirer Patrick Ulz keines Falls leicht machen. Mit seinem Alfa Romeo Sud ti ist ihm durchaus einiges im Kampf um den Klassensieg auf dieser Strecke zum zutrauen. Aber auch der Weststeirer Gerald Schröcker möchte beim Saisonauftakt mit seinem Alfa Romeo Sud ti ein spitzen Ergebnis erzielen. Dieses ist dem Routinier durchaus auch zum zutrauen. Und dann wäre da auch noch Josef Schögler mit seinem Opel Ascona B, dem man ebenfalls einiges im Kampf um die schnellsten Zeiten zutrauen darf.

Spannender Bergrennsport in Mitten der südsteirischen Weinberge erwartet die Zuseher am Ostermontag, den 01. April 2024. Der MSC Gamlitz freut sich euch bei diesem Bergrennsportfestival in Kitzeck begrüßen zu dürfen.

Last Updated on 27. März 2024 by Peter Schabernack

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