
Die Vorschau zu den beiden Saisonfinale in Frankreich und der Schweiz
Vorschau 97° CdC Mont Verdun (Frankreich)
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Nennliste
Das Saisonfinale zur französischen Meisterschaft geht am kommenden Wochenende in Limonest über die Bühne. Dabei darf man sich am Mont Verdun wieder auf spannenden Motorsport freuen, stehen doch noch einige Entscheidungen in dieser äußerst attraktiven Meisterschaft an. Die kurze aber dennoch anspruchsvolle Strecke dürfte dabei auch einiges dazu beitragen.
Im Kampf um den Gesamtsieg sowie der Meisterschaft möchte Geoffrey Schatz einen weiteren vollen Erfolg realisieren. Mit seinem Nova NP 01-2 Honda Turbo wird er am Mont Verdun alles daran setzen um am Ende ganz oben am Podium zu stehen. Dabei geht es für ihn auch um den insgesamt vierten nationalen Titel im Bergrennsport. Der größte Herausforderer dürfte erneut Fabien Bourgeon mit seinem Revolt 3P0 Alfa Romeo Turbo sein. Mit diesem spektakulären Boliden konnte er in dieser Saison bereits mit herausragenden Erfolgen und Siegen überzeugen. Deshalb dürfte er wohl auch in Limonest wieder eine entscheidende Rolle einnehmen. Das gilt aber auch für den bislang eindrucksvoll agierenden Marc Pernot (Foto), der mit seinem Nova NP 01-2 Honda Turbo ebenfalls zum engsten Favoritenkreis zuzählen sein dürfte. Mit diesem spektakulären Boliden konnte er eine mehr als grandiose Premierensaison absolvieren, womit er wohl auch auf dieser 2,6km langen Strecke nicht außer Acht gelassen werden sollte. Auf mehr Glück als zuletzt in Turckheim hofft am Mont Verdun der Franzose Kevin Petit. Mit seinem Revolt 3P0 Honda Turbo konnte er mit einer exzellenten Saison aufwarten, jedoch sorgten zuletzt Probleme im Elektronikbereich für großes Kopfzerbrechen. Sollte man diese in den Griff bekommen wird auch er im Kampf um die spitzen Zeiten eine entscheidende Rolle einnehmen.
Das gilt auch für den jungen Franzosen Maxime Dojat (Foto), der mit seinem Revolt 3P0 Honda Turbo ein ebenfalls heißer Kandidat auf die Topzeiten in Limonest sein dürfte. Mit seiner beherzten Fahrweise wird er mit diesem spektakulären E2-SC Sportprototypen sicherlich die Fans begeistern können. Ein spitzen Resultat peilt beim Saisonfinale aber auch Cedric Lansard (Titelbild) an, der mit seinem neuen Nova NP 01-2 Honda Turbo weitere wichtige Rennkilometer absolvieren möchte. Mit diesem wunderschön vorbereiteten Boliden konnte er in Turckheim gleich mit famosen Zeiten überzeugen, weshalb er wohl auch in Limonest keines Falls außer Acht gelassen werden sollte. Gespannt darf man bei diesem Rennen auch auf Miguel Vidal und dessen einmalig klingenden Lola B06/51 Mugen F3000 blicken. Dieser wird auf dieser 2,6km langen Strecke sicherlich eine entscheidende Rolle im Kampf um die Topzeiten sowie Platzierungen einnehmen. Einen weiteren 3l Boliden wird in der Gruppe CN der Schweizer Xavier Vermeille an den Start bringen. Mit seinem Norma M20F BMW konnte er in dieser Saison mit grandiosen Leistungen überzeugen, weshalb ihm auch beim Saisonfinale einiges zugetraut werden darf.
Im Kampf um die Bestzeiten wird man am Mont Verdun aber auch die Französin Cindy Gudet keines Falls außer Acht lassen dürfen. Mit ihrem Revolt 2P0 Honda Turbo wird sie sicherlich eine entscheidende Rolle auf dieser 2,6km langen Strecke einnehmen und zudem mit ihrem beherzten Fahrstil die Fans entlang der Strecke begeistern.. Für zusätzliche Spannung wird in Limonest Raul Ferre Matas aus Andorra sorgen, der mit seinem Silver Car CS Turbo ein ebenfalls großer Anwärter auf die spitzen Zeiten sein dürfte. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise wird er alles daran setzen um am Ende ganz oben am Podium bei den 2l E2-SC Sportprototypen zu stehen. Bei den 2l Formelboliden wird hingegen erneut Fabien Ponchant mit seinem Tatuus Formel Master S2000 einer der großen Favoriten sein. Mit diesem Boliden konnte er in dieser Saison bereits einige volle Erfolge realisieren, womit er auch in Limonest wohl nur äußerst schwer zu schlagen sein dürfte. Aber Thomas Clausi wird es ihm mit seinem Tatuus Formel Master S2000 keines Falls leicht machen. Dabei konnte er in den letzten Rennen mit beeindruckenden Leistungen überzeugen, weshalb er am Mont Verdun sicherlich eine entscheidende Rolle einnehmen dürfte. Aber auch auf Sebastien Jacqmin und dessen Tatuus Formel Master S2000 sollte man keines Falls vergessen. Auch er dürfte im Kampf um die Bestzeiten durchaus ein gewichtiges Wort mitreden und dabei mit seinem bekannt spektakulären Fahrstil beeindrucken. Gespannt darf man auch auf die Französin Sarah Bernard (Foto) blicken, die mit ihrem Tatuus Formel Master S2000 beim Saisonfinale ein weiteres Topergebnis anpeilt. Und dann wird wohl Philippe Ardissone mit seinem Tatuus Formel Master S2000 für zusätzliche Spannung sorgen.
Bei den Tourenwagen peilt der schon als neuer Champion feststehende Yannick Poinsignon (Foto) einen vollen Erfolg an. Mit seinem BMW M3 E92 V8 wird er am Mont Verdun alles daran setzen um sich am Ende als großer Sieger feiern lassen zu können. Jedoch dürfte es ihm der heuer eindrucksvoll agierende David Meillon keines Falls einfach machen, konnte er doch in diesem Jahr bereits einige Siege realisieren. Damit wird er wohl auch in Limonest eine entscheidende Rolle mit seinem Lamborghini Huracan ST Evo einnehmen. Aber auch der französische Bergroutinier Philippe Schmitter Frey sollte auf dieser Strecke keines Falls unterschätzt werden. Mit seinem Renault RS 01 wird er sicherlich versuchen ein gewichtiges Wort um den Sieg mitzureden. Gespannt darf man hier auch auf Anthony Dubois blicken, der mit seinem Alpine A110 GT4 Evo ein ebenfalls heißer Kandidat auf die Bestzeiten sein dürfte. Mit seinem bekannt spektakulären Fahrstil wird er sicherlich eine entscheidende Rolle am Mont Verdun einnehmen. Und dann wäre da auch noch Jean-Marc Gandolfo mit seinem Porsche 991 GT3 Cup, der in dieser Saison mit bislang grandiosen Leistungen zu überzeugen vermochte. Deshalb wird er wohl auch beim Saisonfinale ganz vorne bei den Tourenwagen mitmischen.
Ein heißer Kandidat auf die spitzen Zeiten dürfte wohl auch Philippe Marion mit seinem Porsche 991 GT3 Cup sein. Auch ihm ist durchaus einiges auf der 2,6km langen Strecke in Limonest zum zutrauen, konnte er doch in diesem Jahr bereits des Öfteren mit diesem Boliden für Furore sorgen. Zudem wird am Mont Verdun auch wieder Jeremy Avellaneda mit von der Partie sein. Am Steuer seines Mitjet ST Nissan V6 wird er sicherlich ein gewichtiges Wort um die Bestzeiten bei den Tourenwagen mitreden. Für zusätzliche Spannung wird beim Saisonfinale der Franzose Oliver Berreur sorgen, der diesmal einen Porsche 991 GT3 Cup an den Start bringen wird. Mit diesem Boliden wird er sicherlich alles daran setzen um gegen die starke Konkurrenz ein Topergebnis zu erzielen. Aber auch Christophe Poinsignon sollte mit dem skurril aussehenden Simca CG Turbo keines Falls unterschätzt werden. Mit diesem spektakulären Boliden dürfte er am Mont Verdun sicherlich für Furore sorgen und dabei die Fans entlang der Strecke begeistern können. In der FC-Klasse wird er dabei auf Joel Cazalens treffen, der mit seinem Scora Maxi Type 2 keines Wegs außer Acht zulassen sein dürfte. Mit seinem spektakulären Fahrstil wird auch er ein gewichtiges Wort um die schnellsten Zeiten bei den Tourenwagen mitreden. Und dann peilt in der Gruppe A die französische Berglegende Francis Dosieres (Foto) einen vollen Erfolg mit dem Seat Leon Supercopa MK.3 an.
Weitere Informationen unter ASA Rhone
Informationen zur Strecke unter HCF Wiki
Vorschau 40° CdC Les Paccots (Schweiz)
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Zum 40jährigen Jubiläum darf sich das Veranstalterteam über ein exzellentes Fahrerfeld in Les Paccots freuen. Das Saisonfinale zur Schweizer Bergmeisterschaft wird nach 2019 erstmals wieder ausgetragen, womit man sich auf der 2,6km langen Strecke auf spektakulären Motorsport freuen darf. Dabei wird die bekannt schnelle Strecke sicherlich wieder die Fahrer besonders fordern.
Im Kampf um den Gesamtsieg möchte der bereits als neuer Champion feststehende Marcel Steiner einen weiteren vollen Erfolg einfahren. Mit seinem LobArt LA01 Honda Turbo absolvierte er in diesem Jahr eine mehr als beeindruckende Saison, welche schlussendlich mit dem Titelgewinn belohnt wurde. In St. Denis wird er dabei auf den jungen Schweizer Robin Faustini treffen, der mit seinem Osella FA30 Judd keines Falls unterschätzt werden sollte. Mit diesem Boliden konnte er in dieser Saison mit herausragenden Leistungen überzeugen, weshalb er beim Saisonfinale nochmals ein Topresultat anpeilt. Aber auch der heuer eindrucksvoll agierende Joel Volluz (Foto) sollte im Kampf um die Bestzeiten keines Wegs unterschätzt werden. Mit seinem Osella FA30 Judd konnte er mit bislang herausragenden Ergebnissen überzeugen, weshalb er in Les Paccots ein ebenfalls heißer Kandidat auf die Bestzeiten sein dürfte. Einen weiteren 3l Boliden wird noch Jean-Pierre Bovier an den Start bringen, der in der CN-Klasse mit seinem Osella PA 20/S BMW ein Topergebnis anpeilt.
Im Kampf um den 2l Sieg werden in der Gruppe E2-SS die Karten neu gemischt. Einer der großen Anwärter auf den vollen Erfolg dürfte dabei Victor Darbellay sein, der mit seinem Tatuus Renault FR 2.0 eine bislang grandiose Saison absolviert. Dabei wird er mit seinem bekannt spektakulären Fahrstil alles daran setzen, um am Ende ganz oben am Podium stehen zu können. Jedoch sollte der zuletzt grandios agierende Schweizer Lionel Ryter (Foto) keines Wegs unterschätzt werden. Auch er vertraut dabei auf einen Tatuus Renault FR 2.0, mit dem er heuer eine mehr als beeindruckende Rennsaison absolvierte. Damit dürfte auch er in Les Paccots eine entscheidende Rolle einnehmen. Zudem sollte man den zuletzt am Gurnigel stark agierenden Frederic Fleury mit seinem Dallara F3 keines Wegs außer Acht lassen. Auch er dürfte im Kampf um die 2l Bestzeiten ein gewichtiges Wort mitreden. Und dann wäre aus der E2-SC Klasse auch noch Baptiste Tognet-Bruchet mit seinem Norma M20FC Honda, der mit seiner bekannt beherzten Fahrweise sicherlich wieder die Fans entlang der Strecke begeistern dürfte. Auch ihm ist durchaus einiges im Kampf um die 2l Bestzeiten zum zutrauen.
Spannend wird es wohl auch bei den Tourenwagen werden, wo man wohl erneut Roger Schnellmann als Favorit ansehen darf. Mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 8 J-Spec wird er sicherlich wieder für Begeisterung sorgen und im Kampf um die Bestzeiten wohl eine entscheidende Rolle einnehmen. Einer der größten Herausforderer dürfte wohl erneut der Liechtensteiner Bruno Sawatzki (Foto) sein, der sich mit seinem Porsche 991.1 GT3 Cup bereits als neuer Champion vor dem Saisonfinale küren konnte. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise wird er jedoch erneut alles daran setzen um am Ende ganz vorne bei den Tourenwagen mitmischen zu können. Aber auch der Schweizer Frederic Neff wird in Les Paccots mit seinem Porsche 996 GT2 R wieder mit von der Partie sein. Mit diesem brachialen Boliden dürfte er einmal mehr die Fans entlang der Strecke begeistern können und wohl ein gewichtiges Wort um die Bestzeiten bei den Tourenwagen mitreden. Gespannt darf man aber auch auf Simon Wüthrich blicken, der mit seinem VW Golf 2 Turbo eine bislang mehr als beeindruckende Saison absolvierte. Auch er möchte beim Finale nochmals für Furore sorgen und ganz vorne um den Tourenwagensieg mitmischen.
Ein ebenfalls heißer Kandidat auf die schnellsten Zeiten dürfte Fabrice Winiger (Foto) mit seinem Porsche 991 GT3 Cup sein. Dieser konnte in diesem Jahr eine bislang mehr als grandiose Saison absolvieren und dabei mit diesem Boliden herausragende Leistungen erbringen. Deshalb wird er wohl auch in St. Denis nicht außer Acht zulassen sein. Das gilt aber auch für die Schweizer Berglegende Bruno Ianniello, der mit seinem Lancia Delta S4 ebenfalls für Furore sorgen dürfte. Mit diesem Boliden wird auch er versuchen ein weiteres Topergebnis gegen die starke Konkurrenz zu erzielen. Für zusätzliche Spannung wird diesmal wohl Martin Bürki sorgen, der beim Saisonfinale mit seinem BMW M3 GT3 an den Start gehen wird. Mit diesem einmalig klingenden Boliden wird er sicherlich für Furore sorgen können und die Fans entlang der Strecke begeistern. Aber auch Martin Oliver Bürki ist mit dem BMW M3 E30 keines Falls zu unterschätzen. Mit seinem bekannt spektakulären Fahrstil ist auch ihm einiges im Kampf um die Tourenwagenbestzeiten in Les Paccots zum zutrauen.
Im Kampf um den 2l Sieg peilt der Schweizer Stephan Burri einen weiteren vollen Erfolg an. Am Steuer seines VW Minichberger Scirocco 16V konnte er sich bereits am Gurnigel zum neuen Champion küren, weshalb er beim Saisonfinale ohne Meisterschaftsdruck an den Start gehen kann. In der Interswiss-Klasse wird er dabei auf Jürg Ochsner (Foto) und dessen Opel Gerent Kadett C 16V treffen. Dieser konnte mit diesem Boliden heuer bereits einige grandiose Leistungen abliefern, weshalb er in Les Paccots sicherlich nicht außer Acht zulassen sein dürfte. Jedoch sollte man auch Philip Niederberger mit seinem Opel Kadett C City keines Wegs unterschätzen. Auch er dürfte beim Finale nochmals ein gewichtiges Wort um die Topplatzierungen bei den 2l Boliden mitreden. Aus der E1 Klasse wird man vor allem auf Sebastien Coquoz Acht geben müssen, der mit seinem Opel Kadett C 16V ebenfalls ein gewichtiges Wort bei den 2l Boliden mitreden möchte. Dabei konnte er mit seinem spektakulären Fahrstil bereits einige grandiose Siege in diesem Jahr realisieren. Aber auch der zuletzt stark agierende Reto Steiner sollte mit dem Ford Escort RS V6 keines Falls außer Acht gelassen werden. Mit dem einmalig klingenden Boliden ist dem bekannt beherzt agierenden Piloten durchaus einiges im Kampf um die Bestzeiten zum zutrauen. Und dann wäre da auch noch Fabien Houlmann mit seinem Peugeot 205 GTI 16V zu nennen. Auch ihm ist durchaus einiges in dieser Klasse zum zutrauen, was er in diesem Jahr bereits des Öfteren eindrucksvoll unter Beweis stellen konnte.
Weitere Informationen unter Ecurie Des Lions
Informationen zur Strecke unter HCF Wiki
