Der italienische Highspeedklassiker in Gubbio steht am kommenden Wochenende auf dem Programm
Hier der Link zur
Nennliste Trofeo Luigi Fagioli 2023
Der 8. Lauf zur italienischen Bergmeisterschaft führt die Piloten nach Gubbio. Bei diesem Klassiker darf man sich ein weiteres Mal auf spektakulären Motorsport freuen, welcher sicherlich die Fans entlang der bekannten 4km langen Strecke begeistern wird. Dabei wird bei diesem prestigeträchtigen Rennen in Mittelitalien in diesem Jahr ein internationales Fahrerfeld an den Start gehen.
Im Kampf um den Gesamtsieg dürfte erneut Simone Faggioli als Favorit ins Rennen gehen. Mit dem Norma M20FC Zytek wird er sicherlich alles daran setzen, um einen vollen Erfolg bei der Trofeo Luigi Fagioli zu erzielen. Dabei peilt er in Gubbio seinen dritten Gesamtsieg in Folge an. Einer der größten Herausforderer dürfte wohl der Sizilianer Franco Caruso (Titelbild) sein, der mit seinem Nova NP 01-2 Judd sicherlich nicht außer Acht gelassen werden sollte. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise wird er zudem die Fans entlang der Strecke begeistern können. Zudem konnte er zuletzt bei einem nationalen Trophylauf den vollen Erfolg gegen starke Konkurrenten realisieren. Gespannt darf man in Gubbio auch auf den Sardinier Sergio Farris (Foto) blicken, der nach längerer Zeit wieder das Steuer des spektakulären Lola B99 Super Evo FA30 vom Dalmazia Team übernehmen wird. Mit diesem spektakulären Formelboliden der Gruppe E2-SS wird er sicherlich wieder für Furore sorgen können und wohl eine entscheidende Rolle im Kampf um die Topzeiten einnehmen können. Aber auch auf den Franzosen Sebastien Petit sollte man bei der Trofeo Luigi Fagioli keines Falls vergessen. Dieser wird mit seinem Osella PA30 Mugen sicherlich versuchen ein Topergebnis gegen die starke Konkurrenz einzufahren. Dabei wird er dieses Rennen als letzten Test für das anstehende Finale zum FIA Hillclimb Cup in Angriff nehmen.
Und dann wäre da auch noch der Schweizer Fabien Bouduban, der in Gubbio wieder seinen Nova NP 01-4 Honda Turbo an den Start bringen wird. Mit diesem mächtigen Boliden wird auch er versuchen bei den E2-SC Sportprototypen für Furore zu sorgen. Gespannt darf man bei der Trofeo Luigi Fagioli auch auf den Italiener Matteo Moratelli blicken. Dieser wird erstmals mit seinem neuen Nova NP 01-2 Honda Turbo an den Start gehen und mit diesem wunderschön vorbereiteten Boliden sicherlich für Begeisterung sorgen. Dabei gilt es für ihn zunächst wichtige Erfahrungswerte zu sammeln. Aber auch der zuletzt eindrucksvoll agierende Sizilianer Giovanni Cassibba (Foto) sollte bei diesem Rennen keines Wegs unterschätzt werden. Mit dem Osella PA30 Mugen wird auch er versuchen ein gewichtiges Wort um die schnellsten Zeiten mitzureden. Ein Topresultat auf dieser Highspeedstrecke peilt auch der italienische Routinier Adolfo Bottura an. Mit dem legendären Lola B99/50 F3000 konnte er in diesem Jahr bereits mit exzellenten Ergebnissen für Furore sorgen, weshalb er auch in Gubbio keines Falls unterschätzt werden sollte.
Im Kampf um die Bestzeiten sollte man auch die bekannt schnellen Piloten der 2l E2-SC Sportprototypen keines Wegs außer Acht lassen. Allen voran den Süditaliener Achille Lombardi (Foto), der in den letzten Rennen mit beeindruckenden Leistungen am Steuer seines Osella PA21 4C LRM Turbo für Furore sorgen konnte. Mit seiner spektakulären Fahrweise dürfte er auch auf dieser Highspeedstrecke eine entscheidende Rolle einnehmen. Aber auch der junge Sizilianer Luigi Fazzino sollte keines Falls unterschätzt werden. Dabei wird sein Osella PA2000 LRM Turbo rechtzeitig für dieses Rennen wieder einsatzbereit sein. Damit dürfte auch er ein heißer Kandidat auf die Topzeiten bei diesem prestigeträchtigen Rennen sein. Und dann wäre da auch noch sein sizilianischer Landsmann Samuele Cassibba, der mit seinem Nova NP 01-2 Synergy sicherlich nicht außer Acht zulassen sein dürfte. Mit dem einmalig klingenden Boliden wird auch er ein gewichtiges Wort um den Klassensieg in Gubbio mitreden können. Aber auch der italienische Lokalmatador Tommaso Carbone sollte in dieser Klasse keines Falls unterschätzt werden. Am Steuer seines bewährten Osella PA2000 Evo konnte er in diesem Jahr bereits mit herausragenden Leistungen für Furore sorgen, weshalb er auch bei der Trofeo Luigi Fagioli keines Falls außer Acht gelassen werden sollte. Gespannt darf man jedoch bei diesem Rennen auf seinen italienischen Landsmann Giancarlo Maroni blicken. Dieser wird erstmals mit seinem neuen Nova NP 01-2 Fiat Turbo an den Start gehen und mit diesem Boliden sicherlich für Begeisterung sorgen können. Zunächst gilt es jedoch erstmals wichtige Erfahrungswerte mit dem E2-SC Sportprototypen zu sammeln.
Spannend wird es auch bei den Tourenwagen werden. Von den E2-SH Piloten wird man mit Spannung auf Manuel Dondi blicken. Dieser wird mit seinem Fiat X 1/9 Alfa Romeo in Gubbio wieder mit von der Partie sein und mit dem spektakulären Boliden sicherlich für Furore sorgen. Dabei wird er sicherlich eine entscheidende Rolle im Kampf um die Bestzeiten einnehmen. Aber auch der italienische Bergroutinier Marco Gramenzi (Foto) dürfte sicherlich nicht außer Acht zulassen sein. Mit seinem einmalig klingenden Alfa Romeo 4C Judd wird auch er versuchen den Tourenwagengesamtsieg bei diesem Rennen zu realisieren. Nach seinen zuletzt herausragenden Leistungen ist ihm dabei durchaus einiges im Kampf um den obersten Podestplatz zum zutrauen. Und dann wäre da auch noch Gianluca Ticci im ebenfalls mächtigen Fiat X 1/9, der in diesem Jahr ebenfalls bereits mit herausragenden Leistungen zu begeistern vermochte. Mit seiner beherzten Fahrweise dürfte auch er im Kampf um die spitzen Platzierungen keines Wegs zu unterschätzen sein.
Bei den GT-Boliden wird man vor allem auf Marco Iacoangeli Acht geben müssen. Mit dem BMW Z4 GT3 wird er sicherlich versuchen einen weiteren vollen Erfolg einzufahren. Zudem hält er mit diesem brachialen Boliden auch den Streckenrekord für diese Gruppe bei der Trofeo Luigi Fagioli. Nach einer kurzen Pause wird auch der Süditaliener Lucio Peruggini wieder mit von der Partie sein. Am Steuer seines Ferrari 488 Challenge Evo wird auch er ein großer Anwärter auf die Bestzeiten sowohl in dieser Klasse als auch bei den Tourenwagen Gesamt sein. Dabei konnte er in Gubbio bereits herausragende Erfolge realisieren, weshalb er sicherlich nicht außer Acht gelassen werden sollte. Das gilt aber auch für den italienischen Routinier Piero Nappi (Foto) im Aston Martin Vantage AMR, der zuletzt bei der Bruno Coppa Carotti in Rieti seinen bislang größten Erfolg mit diesem Boliden realisieren konnte. Damit wird er wohl auch bei der Trofeo Luigi Fagioli eine entscheidende Rolle bei den Tourenwagen einnehmen können und ein gewichtiges Wort um die Bestzeiten mitreden. Aber auch auf Francesco Montagna und dessen Lamborghini Huracan ST sollte man keines Falls vergessen. Auch er möchte in Gubbio keines Falls tatenlos zusehen und eine entscheidende Rolle im Kampf um die Topzeiten einnehmen.
In der E1 Klasse wird der Bulgare Nikolay Zlatkov (Foto) an den Start gehen und mit dem spektakulären Audi S1 Prospeed Pikes Peak sicherlich für Furore sorgen. Mit dem einmalig klingenden Boliden wird er sicherlich die Fans entlang der Strecke begeistern können und im Kampf um die Tourenwagenbestzeiten keines Falls zu unterschätzen sein. Aber auch der Südtiroler Harald Freitag sollte in dieser Gruppe nicht unterschätzt werden. Mit dem Opel Böhm Kadett C 16V wird er sicherlich eine entscheidende Rolle im Kampf um die Topzeiten einnehmen können. Zudem dürfte er mit seinem spektakulären Fahrstil auch Gesamt bei den Tourenwagen ganz vorne mitmischen. Das gilt aber auch für den Italiener Alessandro Tortora mit dem Peugeot 106 Turbo, der mit diesem Boliden in dieser Saison bereits herausragende Erfolge realisieren konnte. Auch er dürfte somit durchaus in der Lage sein ein spitzen Ergebnis in Gubbio zu erzielen. Und dann wäre da auch noch der Sizilianer Pietro Ragusa mit dem Renault 5 GT Turbo, der mit seiner beherzten Fahrweise ebenfalls nicht außer Acht zulassen sein dürfte. Dabei wird er auf dieser bekannt anspruchsvollen Strecke sicherlich für Furore sorgen können. Erstmals wird der Kärntner Stephan Ogris dieses Rennen in Angriff nehmen. Mit dem Alfa Romeo 147 JTD Cup möchte er gegen die starke Konkurrenz ein Topergebnis erzielen. Das peilt auch sein Vater Gottfried Ogris an, der mit seinem Alfa Romeo 147 GTA Cup in der 2l Klasse an den Start gehen wird.
Und bei den TCR-Boliden wird man wohl Luca Tosini als einen der großen Favoriten ansehen dürfen. Mit dem Peugeot 308 TCR konnte er in dieser Saison bereits beeindruckende Erfolge realisieren, weshalb er auch in Gubbio zum engsten Kreis der Sieganwärter zuzählen sein dürfte. Aber auch auf Francesco Savoia sollte man keines Wegs vergessen. Dieser bringt ebenfalls einen Peugeot 308 TCR an den Start, mit dem er ein ebenfalls heißer Kandidat auf die Bestzeiten sein dürfte. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte er in diesem Jahr bereits mit großartigen Resultaten und Erfolgen aufzeigen können. Gespannt darf man aber auch auf Giuseppe D´Angelo blicken, der mit seinem Hyundai i30 TCR ebenfalls nicht außer Acht gelassen werden sollte. Auch er möchte in Gubbio im Kampf um die Bestzeiten keines Wegs tatenlos zusehen. Aber auch Giovanni Loffredo sollte man mit dem Hyundai i30 TCR nicht unterschätzen. Auch ihm ist durchaus einiges im Kampf um die schnellsten Zeiten bei der Trofeo Luigi Fagioli zum zutrauen. Und dann wäre da auch noch der Sizilianer Rosario Parrino (Foto) mit dem wunderschönen Cupra Leon TCR, der ebenfalls ein gewichtiges Wort um die schnellsten Zeiten auf dieser Highspeedstrecke mitreden möchte.
Weitere Informationen unter Trofeo Luigi Fagioli
Informationen zur Strecke unter HCF Wiki
österr. Teilnehmer (plus Fahrer mit österr. Lizenz) in Italien
Gruppe E1 bis 2000ccm: Gottfried Ogris – Alfa Romeo 147 GTA Cup
Gruppe E1 Diesel: Stephan Ogris – Alfa Romeo 147 JTD Cup
Gruppe E1 über 3000ccm: Nikolay Zlatkov – Audi S1 Prospeed Pikes Peak