In Frankreich steht der nächste Meisterschaftslauf in Dunieres auf dem Programm
Die Schweizer Bergmeisterschaft wird in Ayent Anzere fortgesetzt
Vorschau 53° CdC Dunieres (Frankreich)
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Nennliste
Der neunte Lauf zur französischen Bergmeisterschaft führt die Piloten nach Dunieres. Dort gilt es eine kurze, aber dennoch anspruchsvolle Strecke zu bewältigen. Dabei steigt die Spannung in der Meisterschaft zunehmend, stehen nach diesem Event doch nur noch 4 Bergrennen auf dem Programm. Somit wird die entscheidende Phase in der Region Auvergne-Rhône-Alpes eingeleitet.
Im Kampf um den Gesamtsieg wird wohl Geoffrey Schatz als einer der ganz großen Favoriten ins Rennen gehen. Mit dem Nova NP 01-2 Honda Turbo wird er sicherlich alles daran setzen, um einen weiteren vollen Erfolg in dieser Saison zu realisieren. Zudem gilt es für ihn in Sachen Meisterschaft weiter Boden gut zu machen. In dieser liegt Fabien Bourgeon in Front, der hofft rechtzeitig für das Rennen in Dunieres wieder einsatzbereit zu sein. Nachdem Unfall in Vuillafans wird derzeit eifrig am Revolt 3P0 Alfa Romeo Turbo gearbeitet, um einen Start zu realisieren. Derzeit gibt sich das Team diesbezüglich optimistisch. Aber auch Marc Pernot sollte im Kampf um die Bestzeiten keines Falls unterschätzt werden. Mit dem Nova NP 01-2 Honda Turbo wird auch er ein großer Anwärter auf den Gesamtsieg bei diesem Rennen sein. Nach einer bislang eindrucksvollen Saison ist ihm dabei durchaus einiges zum zutrauen. Aber auch auf Kevin Petit (Foto) und dessen Revolt 3P0 Honda Turbo sollte man keines Falls vergessen. Dabei konnte er zuletzt in Vuillafans eine mehr als beeindruckende Leistung mit diesem spektakulären Boliden abliefern, weshalb er wohl auch auf dieser 2,3km langen Strecke keines Falls unterschätzt werden sollte.
Aber auch auf Cedric Lansard (Foto) und dessen Norma M20FC Honda Turbo sollte man keines Wegs vergessen. Mit diesem Boliden konnte er in diesem Jahr bereits mit eindrucksvollen Vorstellungen für Furore sorgen, weshalb er wohl auch bei diesem Rennen nicht unterschätzt werden sollte. Und dann wäre da auch noch der junge Franzose Maxime Dojat, der gleich bei seinen ersten Rennen mit dem Revolt 3P0 Honda Turbo zu begeistern vermochte. Dabei möchte er auch in Dunieres eine entscheidende Rolle im Kampf um die schnellsten Zeiten einnehmen und ein weiteres Topresultat einfahren. Gespannt darf man bei diesem Rennen auf den französischen Routinier Cyrille Frantz blicken, der heuer erstmals an den Start gehen wird. Der neuaufgebaute Osella PA30 Pipo Turbo sollte rechtzeitig für dieses Rennen fertig werden, weshalb für zusätzliche Spannung gesorgt sein dürfte. Und dann wäre bei den 3l E2-SC Boliden noch Oliver Berreur, der erstmals einen Start mit seinem neuen Norma M20F Mugen anpeilt. Nach einigen Problemen dürfte der einmalig klingende Sportprototyp für dieses Rennen rechtzeitig einsatzbereit sein. Einen weiteren 3l Boliden wird in Dunieres Miguel Vidal in der Gruppe DE an den Start bringen. Mit dem Lola B06/51 Mugen F3000 wird er sicherlich für Begeisterung sorgen können und sich eindrucksvoll in Szene setzen. Und dann wäre da noch die Französin Emeline Breda, die ihr zweites Bergrennen mit dem Norma M20FC 4l BMW in Angriff nehmen wird. Mit dem brachialen Boliden für die CN+ Klasse wird auch sie keines Wegs im Kampf um die Topzeiten zu unterschätzen sein.
Bei den 2l E2-SC Sportprototypen wird Cindy Gudet (Foto) mit ihrem Revolt 2P0 Honda Turbo erneut versuchen einen Sieg zu realisieren. Mit ihrer bekannt spektakulären Fahrweise dürfte sie wohl auch im Kampf um die Topplatzierungen im Gesamtklassement eine entscheidende Rolle einnehmen. In der Klasse selbst bekommt sie in Dunieres aber äußerst starke Konkurrenz in Form von Raul Ferre Matas aus Andorra. Dieser wird mit dem Silver Car CS Turbo sicherlich für Furore sorgen und mit seinem beherzten Fahrstil die Fans entlang der Strecke begeistern können. Aber auch der Luxemburger Canio Marchione sollte keines Falls außer Acht gelassen werden. Mit dem Osella PA2000 Evo wird er sicherlich versuchen eine weitere Topplatzierung zu realisieren, welche ihm auch durchaus zugetraut werden darf. Und dann wäre da auch noch der Franzose Emmanuel Arbant mit dem Silver Car EF 10 Turbo, der ebenfalls in dieser Klasse nicht außer Acht zulassen sein dürfte. In der kleinsten E2-SC Klasse wird man gespannt auf Yves Tholy blicken dürfen. Dieser wird mit dem Nova NP 03 Suzuki wohl erneut einer der großen Favoriten auf den Sieg bei den 1,6l Sportprototypen sein. Jedoch sollte man Matteo Fel-Astorg im Osella PA21 JRB keines Falls außer Acht lassen. Mit diesem Boliden wird auch er in Dunieres im Kampf um die Bestzeiten keines Wegs zu unterschätzen sein. Und auch Antoine Uny konnte in seiner Premierensaison mit dem Nova NP 03 Suzuki bereits beeindruckende Erfolge realisieren.
In der 2l Formelklasse der Gruppe DE peilt Nicolas Dumond seinen nächsten vollen Erfolg an. Am Steuer des Tatuus Formel Master S2000 konnte er in diesem Jahr bereits eindrucksvolle Siege realisieren, weshalb er wohl auch in Dunieres zum absoluten Favoritenkreis zuzählen sein dürfte. Aber auch Sebastien Jacqmin ist mit dem Tatuus Formel Master S2000 keines Falls zu unterschätzen. Auch ihm ist durchaus einiges in dieser Klasse zum zutrauen, was er in dieser Saison bereits mehrfach eindrucksvoll unter Beweis stellen konnte. Und dann wäre da auch noch Sarah Bernard mit dem Tatuus Formel Master S2000, die eine ebenfalls starke Premierensaison mit diesem Boliden absolviert. Auch sie dürfte auf dieser 2,3km langen Strecke keines Falls zu unterschätzen sein. Spannend wird es wohl auch bei den 2l CN-Boliden werden. Dimitri Pereira (Foto) möchte dabei mit seinem Norma M20FC Honda einen weiteren vollen Erfolg realisieren. Jedoch wird es ihm die Konkurrenz keines Falls einfach machen. Diese dürfte wohl vom Franzosen Fabrice Gallo angeführt werden. Dieser wird mit seinem Norma M20FC Honda sicherlich eine entscheidende Rolle im Kampf um die Bestzeiten in Dunieres einnehmen. Aber auch auf Enzo Chiocci sollte man keines Falls vergessen. Mit dem Norma M20FC Honda konnte er in diesem Jahr auch bereits für Furore sorgen, weshalb auch er ein heißer Kandidat auf die schnellsten Zeiten sein dürfte. Und dann wäre da noch der Schweizer Baptiste Tognet-Bruchet, der mit seinem Norma M20FC Honda nach grandiosen Erfolgen in der nationalen Meisterschaft erstmals in diesem Jahr in Frankreich an den Start gehen wird.
Im Kampf um den Tourenwagengesamtsieg möchte Yannick Poinsignon (Titelbild) erneut eine entscheidende Rolle einnehmen. Mit dem einmalig klingenden BMW M3 E92 V8 wird er sicherlich wieder die Fans entlang der Strecke begeistern können. Dabei liegt er nach einer bislang herausragenden Saison auch in der Meisterschaft in Führung. Jedoch sollte man David Meillon keines Falls unterschätzen. Dieser wird mit seinem Lamborghini Huracan ST Evo ein ebenfalls großer Anwärter auf die Bestzeiten in Dunieres sein. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise konnte er in dieser Saison bereits zwei herausragende Gesamtsiege realisieren, weshalb er nun einen weiteren vollen Erfolg anpeilt. Aber auch Routinier Philippe Schmitter Frey sollte im Kampf um die Topplatzierungen keines Wegs unterschätzt werden. Mit dem mächtigen Renault RS01 wird er sicherlich wieder für Begeisterung sorgen können und wohl eine entscheidende Rolle im Kampf um die Bestzeiten einnehmen. Und dann wäre da auch noch Anthony Dubois (Foto) mit dem Alpine A110 GT4 Evo, der auf dieser Strecke ebenfalls nicht unterschätzt werden sollte. Nach einer bislang herausragend verlaufenden Saison wird er sicherlich im Kampf um die Topzeiten nicht außer Acht zulassen sein.
Gespannt darf man auch auf Jeremy Avellaneda blicken, der mit seinem Mitjet ST V6 Nissan ebenfalls in Dunieres eine entscheidende Rolle einnehmen dürfte. Mit seiner beherzten Fahrweise möchte auch er ein gewichtiges Wort um die Bestzeiten mitreden. Aber auch Jean Marc Gandolfo (Foto) ist am Steuer seines Porsche 991 GT3 Cup ein durchaus heißer Anwärter auf die schnellsten Zeiten. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise möchte auch er eine weitere Topplatzierung in dieser Saison realisieren. Und dann wäre da auch noch Routinier Philippe Marion, der ebenfalls auf einen Porsche 991 GT3 Cup vertraut. Auch er dürfte auf der 2,3km langen Strecke durchaus in der Lage sein ein gewichtiges Wort um die Bestzeiten mitreden zu können. Ein großer Anwärter auf die spitzen Plätze bei den Tourenwagen dürfte Christophe Poinsignon mit dem Simca CG Turbo sein. Mit diesem spektakulären Boliden absolviert er eine bislang mehr als beeindruckende Saison, weshalb er wohl auch in Dunieres keines Falls außer Acht zulassen sein dürfte. Ein Topresultat möchte bei diesem Rennen aber auch Dominique Lansard einfahren, der mit seinem wunderschön vorbereiteten Alpine A110 GT4 keines Falls unterschätzt werden sollte.
Weitere Informationen unter ASA Odaine
Informationen zur Strecke unter HCF Wiki
Vorschau 46° CdC Ayent Anzere (Schweiz)
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Lauf Nummer 4 zur Schweizer Bergmeisterschaft führt die Teilnehmer nach Ayent Anzere. Dort steht die bekannte und äußerst anspruchsvolle 3,5km lange Strecke auf dem Programm. Dabei darf sich das Veranstalterteam über ein äußerst hochkarätiges Fahrerfeld freuen, welches sicherlich die Fans entlang der Strecke begeistern wird können.
Nach seinen zwei Siegen in Serie peilt der amtierende Champion Eric Berguerand nun den nächsten vollen Erfolg an. Mit seinem Lola FA99 Cosworth F3000 wird er wohl auch in Ayent Anzere einer der ganz großen Favoriten auf den vollen Erfolg sein. Dabei dürfte er einmal mehr die Fans mit seiner beherzten Fahrweise begeistern können. Jedoch sollte man den Saisonauftaktsieger vom Hemberg Marcel Steiner (Foto) keines Wegs außer Acht lassen. Mit dem LobArt LA01 Honda Turbo dürfte er auf dieser anspruchsvollen Strecke keines Falls zu unterschätzen sein. Nach einer bislang herausragenden Saison wird er sicherlich auch bei diesem Rennen für Begeisterung sorgen können. Aber auch der junge Schweizer Robin Faustini dürfte keines Wegs außer Acht zulassen sein. Mit seinem Osella FA30 Judd konnte er in dieser Saison bereits mit herausragenden Leistungen überzeugen, weshalb er wohl auch bei diesem Rennen zum engsten Favoritenkreis zuzählen sein dürfte.
Gespannt darf man auch auf Joel Volluz blicken, der mit seinem Osella FA30 Judd ein ebenfalls großer Anwärter auf die Bestzeiten sein dürfte. Mit diesem Boliden wird er im Kampf um die Bestzeiten bei der 46. Ausgabe des Bergrennens Ayent Anzere keines Falls zu unterschätzen sein. Das gilt aber wohl auch für Thomas Amweg (Foto) und dessen spektakulären Reynard 95D F3000, der ebenfalls bei diesem Klassiker mit von der Partie sein wird. Auch er dürfte mit dem für ihn neuen Boliden ein großer Anwärter auf die spitzen Zeiten sein. Dabei konnte er in den ersten Rennen bereits wichtige Erfahrungswerte mit diesem spektakulären Fahrzeug sammeln. Aber auch Markus Bosshard möchte auf dieser Strecke ein Topresultat erzielen. Mit seinem Dallara GP3 EGMO Turbo wird er sicherlich die Fans begeistern können und dabei alles daran setzen, um am Ende mit einem grandiosen Erfolg dieses Rennwochenende beschließen zu können. Und bei den CN-Boliden wird auch wieder Jean Pierre Bovier mit seinem legendären Osella PA 20/S BMW an den Start gehen. Mit diesem legendären Fahrzeug möchte er gegen die starke Konkurrenz ein Topergebnis einfahren.
Eine entscheidende Rolle im Kampf um die Topplatzierungen im Gesamtklassement dürften auch die 2l Formelpiloten einnehmen. Allen voran Joel Burgermeister mit dem Tatuus F4 T014 Turbo, der in dieser Saison bereits mehrfach für Furore sorgen konnte. Dabei peilt er mit diesem Boliden den nächsten vollen Erfolg in dieser bekannt stark besetzten Klasse an. Einer der größten Herausforderer dürfte erneut Philip Egli mit dem Dallara F393 EPR-6 sein. Mit seinem bekannt spektakulären Fahrstil wird er sicherlich wieder die Fans entlang der Strecke begeistern können und wohl im Kampf um den Klassensieg eine entscheidende Rolle einnehmen. Das gilt aber auch für Marcel Maurer und dessen Tatuus Renault FR 2.0, der in seiner Comebacksaison ebenfalls nicht unterschätzt werden sollte. Mit diesem Boliden wird auch er versuchen ein gewichtiges Wort um die Bestzeiten in Ayent Anzere mitzureden. Gespannt darf man aber auch auf Joel Grand (Foto) blicken, der sein zweites Bergrennen mit dem Wolf GB08F1 Mistral PSA Turbo in Angriff nehmen wird. Mit diesem mächtigen Boliden ist auch er ein heißer Kandidat auf die spitzen Zeiten in dieser Klasse. Und dann wäre da auch noch Routinier Roland Bossy, der am Steuer seines Dallara F311 ebenfalls nicht zu unterschätzen sein dürfte. Am Steuer dieses Boliden wird auch er versuchen ein spitzen Resultat in dieser stark besetzten Klasse zu erzielen.
Spannend dürfte es auch bei den Tourenwagen werden. Dort gilt Roger Schnellmann mit dem Mitsubishi Lancer Evo 8 J-Spec als einer der ganz großen Favoriten. Mit dem spektakulären Boliden konnte er die ersten beiden Meisterschaftsläufe für sich entscheiden, weshalb er nun in Ayent Anzere seinen dritten vollen Erfolg anpeilt. Jedoch sollte man Frederic Neff und dessen brachialen Porsche 996 GT2 R keines Falls außer Acht lassen. Mit seiner beherzten Fahrweise dürfte er auf dieser anspruchsvollen Strecke durchaus in der Lage sein ein gewichtiges Wort um den vollen Erfolg mitreden zu können. Aber auch der zuletzt in Massongex erfolgreiche Simon Wüthrich sollte mit dem VW Golf 2 Turbo keines Falls unterschätzt werden. Mit diesem Boliden wird auch er versuchen eine entscheidende Rolle im Kampf um den vollen Erfolg bei den Tourenwagen einzunehmen. Und dann wäre da auch noch Berglegende Bruno Ianniello (Foto) mit dem Lancia Delta S4, der ebenfalls nicht unterschätzt werden sollte. Mit diesem spektakulären Boliden wird er sicherlich die Fans entlang der Strecke begeistern können. Aber auch Hermann Bollhalder wird mit dem Opel Speedster EGMO Turbo ein großer Anwärter auf die schnellsten Zeiten sein. Mit seinem beherzten Fahrstil wird er sicherlich für Begeisterung in Ayent Anzere sorgen.
Von Interswiss-Piloten wird man vor allem auf den Liechtensteiner Bruno Sawatzki wieder ein großes Augenmerk schenken müssen. Mit dem Porsche 991.1 GT3 Cup konnte er in dieser Saison bereits mit herausragenden Erfolgen für Furore sorgen, weshalb er wohl auch in Ayent Anzere zum engsten Favoritenkreis zuzählen sein dürfte. Gespannt darf man hier auch auf den Schweizer Christoph Zwahlen blicken, der mit seinem Porsche 997 GT3 Cup heuer erstmals am Berg an den Start gehen wird. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise wird auch er im Kampf um die Bestzeiten keines Falls zu unterschätzen sein. Aber auch Fabrice Winiger (Foto) möchte mit dem Porsche 991 GT3 Cup keines Wegs tatenlos zusehen. Auch er ist durchaus in der Lage um im Tourenwagengesamtklassement eine entscheidende Rolle einzunehmen. Und dann wäre da auch noch Danny Krieg, der mit seinem Seat Leon Cupra TCR ebenfalls nicht zu unterschätzen sein dürfte. Dabei wird er unter anderem auf Mathias Schläppi treffen, der mit seinem Hyundai i30 TCR ebenfalls ein heißer Kandidat auf die schnellsten Zeiten sein dürfte. Aber auch auf Gerard Nicolas und dessen McLaren MP4 12-C sollte man in Ayent Anzere keines Falls vergessen.
Bei den 2l Boliden dürfte es ebenfalls sehr spannend werden. Einer der großen Favoriten dürfte dabei Sebastien Coquoz mit seinem Opel Kadett C 16V sein. Dieser konnte in den letzten beiden Rennen mit herausragenden Leistungen für Furore sorgen und in Massongex sogar um den Tourenwagensieg mitmischen. Aber auch Reto Steiner wird mit seinem Ford Escort RS V6 erneut nicht außer Acht zulassen sein. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise dürfte auch er in Ayent Anzere eine entscheidende Rolle um die schnellsten 2l Zeiten einnehmen. Für zusätzliche Spannung wird diesmal wieder Christian Bralla sorgen, der mit seinem Fiat X 1/9 den Saisonauftakt in Hemberg für sich entscheiden konnte. Damit dürfte er auch auf dieser anspruchsvollen Strecke keines Falls zu unterschätzen sein. Aber auch auf Christian Darani und dessen Fiat X 1/9 sollte man keines Wegs vergessen. Auch ihm ist jederzeit eine Topzeit in der 2l Klasse zum zutrauen. Von den Interswiss-Piloten wird wohl erneut Stephan Burri (Foto) mit dem VW Scirocco 16V einer der ganz großen Herausforderer sein. Mit diesem Boliden absolviert er bislang eine mehr als beeindruckende Premierensaison. Aber auch auf Jürg Ochsner und dessen Opel Kadett C 16V sollte man keines Falls außer Acht lassen.
Und in der 1,6l Klasse peilt Martin Bürki mit seinem VW MB Polo 16V den nächsten vollen Erfolg an. Dabei wird er mit seinem bekannt spektakulären Fahrstil einmal mehr die Fans entlang der Strecke begeistern können. Gespannt darf man hier auch auf Joel Werthmüller (Foto) blicken, der mit seinem Peugeot Nemeth 106 GTI 16V sicherlich nicht zu unterschätzen sein dürfte. Mit diesem Boliden wird er bei den E1 Boliden durchaus in der Lage sein eine entscheidende Rolle einzunehmen. Aber auch Mitch Kuster ist mit dem einmalig klingenden Alfa Romeo Sprint Veloce keines Falls zu unterschätzen. Mit diesem Boliden wird auch er versuchen in Ayent Anzere ein gewichtiges Wort um die Bestzeiten mitzureden. Von den Interswiss-Piloten wird man vor allem auf Christoph Mattmüller Acht geben müssen. Dieser wird heuer erstmals am Berg mit seinem VW Mattmüller Scirocco 16V an den Start gehen und mit diesem Boliden auf dieser anspruchsvollen Strecke sicherlich für Furore sorgen können. Aber auch auf Jannis Jeremias sollte man keines Falls vergessen. Dieser wird mit seinem VW Minichberger Polo 16V ein ebenfalls großer Anwärter auf die Bestzeiten bei den 1,6l Boliden sein. Und dann möchte in Ayent Anzere auch Rudi Oberhofer keines Falls tatenlos zusehen. Mit dem VW Ledinegg Golf 16V wird auch er ein heißer Kandidat auf die spitzen Zeiten in dieser Klasse sein.
Weitere Informationen unter Course de côte Ayent-Anzère
Informationen zur Strecke unter HCF Wiki