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Int. Hill Climb

72° Trento Bondone 2023

Simone Faggioli gewinnt zum 13. Mal den italienischen Bergklassiker
Marco Iacoangeli ist bei den Tourenwagen eine Klasse für sich

Photos by ACI Sport & Felix Ladurner


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Gesamtergebnis Trento Bondone – Modern

Gesamtergebnis Trento Bondone – Historic


Der italienische Bergklassiker Trento Bondone bot in diesem Jahr spektakulären Motorsport. Dabei konnte das Organisationsteam mit einer exzellenten Veranstaltung überzeugen und wurde dabei auch mit grandiosem Wetter belohnt. Damit kamen zahlreiche Fans an die knapp über 17km lange Rennstrecke und sorgten somit für eine grandiose Stimmung. Der einzige Rennlauf am Sonntag konnte dabei trotz zahlreicher Zwischenfälle bereits kurz vor 14.00 Uhr für beendet erklärt werden. So früh wie schon seit langem nicht mehr.

Im Kampf um den Gesamtsieg war erneut Simone Faggioli (Titelbild) eine Klasse für sich. Am Steuer seines Norma M20FC Zytek konnte er sich mit einer herausragenden Performance durchsetzen und seinen insgesamt 13. Erfolg am Monte Bondone realisieren. Damit feierte der mehrfache italienische Bergchampion den nächsten Gesamtsieg in der Saison 2023. Auf dem zweiten Gesamtrang kam der italienische Lokalmatador Diego Degasperi (Foto) in die Wertung, der am Steuer seines Osella FA30 Zytek eine mehr als beeindruckende Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich im einzigen Rennlauf herausragend in Szene setzen und eine famose Zeit vor heimischen Fans realisieren, womit er auch die Gruppe E2-SS einmal mehr in dieser Saison für sich entscheiden konnte. Mit gerade einmal 0,59sec. (!) Rückstand ging der dritte Platz an den Süditaliener Achille Lombardi, der mit seinem Osella PA21 4C LRM Turbo eine beeindruckende Leistung auf der über 17km langen Strecke ablieferte. Dabei konnte er sich exzellent in Szene setzen und mit dem wunderschön vorbereiteten Boliden die 2l Klasse bei den E2-SC Sportprototypen für sich entscheiden, womit auf der längsten Bergrennstrecke in Europa ein mehr als herausragender Erfolg zu Buche stand.

Vierter im Gesamtklassement wurde ein weiterer Lokalmatador mit Christian Merli (Foto), der in Trento mit seinem Osella PA21 4C LRM Turbo an den Start ging. Mit diesem Boliden vermochte er zunächst im Training mit einer famosen Performance zu überzeugen, jedoch machte ihm im 1. Rennlauf die Technik einen Strich durch die Rechnung. Mit Platz Zwei bei den 2l E2-SC Boliden stand dennoch ein spitzen Ergebnis für ihn zu Buche. Die Top5 Gesamt komplettierte der spektakulär agierende Lokalmatador Thomas Pedrini, der in diesem Jahr bei seinem Heimrennen einen Osella PA2000 Evo zum Einsatz brachte. Mit diesem Boliden konnte er sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern, wobei er im einzigen Rennlauf mit einer famosen Zeit unter der 10min. Schallmauer zu überzeugen vermochte. Am Ende konnte mit dem dritten Rang bei den 2l E2-SC Sportprototypen ein mehr als herausragendes Ergebnis realisiert werden. Zudem hielt sich der Rückstand auf den Viertplatzierten mit 2sec. in engen Grenzen. Rang Sechs Gesamt sicherte sich der Italiener Mirko Venturato, der mit seinem Nova NP 03 Aprilia eine grandiose Performance ablieferte. Mit seiner spektakulären Fahrweise konnte er sich ausgezeichnet in Szene setzen und am Ende mit dem Sieg in der 1,6l Klasse der Gruppe E2-SC für großes Aufsehen sorgen.

Mit einem Rückstand von 2sec. ging der siebente Platz an Filippo Golin, der im Training noch mit technischen Problemen an seinem Osella PA21 JRB haderte. Am Renntag selbst konnte er erstmals das Ziel am Monte Bondone erreichen und mit dem zweiten Rang bei den E2-SC Boliden bis 1,6l Hubraum überzeugen. Die Top8 Gesamt komplettierte Federico Liber mit seinem Wolf GB08F1 Mistral PSA Turbo, dem im einzigen Rennlauf ein wenig die Technik einbremste. Dennoch konnte er mit dem Boliden ein Topergebnis erzielen und dabei die 2l Klasse bei den E2-SS Formelboliden für sich entscheiden. Dahinter ging Platz Neun an Antonino Migliuolo, der bei diesem Klassiker sein zweites Rennen mit dem Wolf GB08 Thunder absolvierte. Dabei konnte er mit einer herausragenden Performance überzeugen und dabei gleich die 1,6l Klasse bei den E2-SS Formelboliden für sich entscheiden. Die Top10 Gesamt komplettierte der Franzose Sebastien Petit (Foto), der mit seinem Nova NP 01-2 Honda Turbo eine exzellente Vorstellung bei diesem Klassiker ablieferte. Dabei konnte er mit einer famosen Leistung im einzigen Rennlauf überzeugen, was schlussendlich mit dem zweiten Rang bei den E2-SC Sportprototypen bis 3l Hubraum belohnt wurde.

Rang 11 Gesamt ging im Gesamtklassement an den Süditaliener Dario Gentile, der mit seinem Osella PA 21/S Evo seine bislang herausragende Saison nahtlos fortsetzen konnte. Dabei konnte er auch in Trento mit einer famosen Leistung überzeugen, womit mit dem vierten Rang bei den 2l E2-SC Boliden ein mehr als eindrucksvolles Ergebnis zu Buche stand. Ein Topergebnis konnte auch der Schweizer Tiziano Riva mit seinem legendären Reynard 92D F3000 erzielen. Dieser konnte auf der über 17km langen Strecke mit einer famosen Zeit im einzigen Rennlauf überzeugen, welche ihn auf den zweiten Rang bei den 3l E2-SS Formelboliden brachte. Dabei konnte er den italienischen Routinier Adolfo Bottura in dessen Lola B99/50 F3000 erfolgreich auf Distanz halten, der somit Rang Drei in dieser Klasse für sich verbuchen konnte. Und auch der Schweizer Fabien Bouduban konnte am Monte Bondone mit einer exzellenten Vorstellung überzeugen. Mit dem Norma M20FC Zytek konnte er sich schlussendlich den dritten Rang bei den E2-SC Sportprototypen bis 3l Hubraum an die Fahnen heften. Leider erneut Pech bei diesem Klassiker hatte der Sizilianer Franco Caruso (Foto), der nach einer famosen Performance im Training seinen einmalig klingenden Nova NP 01-2 Judd mit einem technischen Gebrechen im einzigen Rennlauf vorzeitig abstellen musste.


Im Kampf um den Tourenwagengesamtsieg konnte sich der Italiener Marco Iacoangeli mit dem mächtigen BMW Z4 GT3 durchsetzen. Mit einer herausragenden Performance im einzigen Rennlauf konnte er sich gegen die starke Konkurrenz durchsetzen und dabei eine famose Zeit erzielen, welche schlussendlich nur 1,2sec. über der GT-Rekordzeit lag. Auf dem zweiten Rang folgte der italienische Lokalmatador Giuseppe Ghezzi, der in diesem Jahr erstmals am Steuer eines Porsche 992 GT3 Cup Platz nahm. Mit diesem Boliden vermochte er am Monte Bondone mit einer mehr als eindrucksvollen Leistung zu überzeugen, was schlussendlich mit diesem beeindruckenden Resultat belohnt wurde. Mit gerade einmal 0,7sec. (!) Rückstand komplettierte der Südtiroler Thomas Pichler (Foto) die Top3 bei den Tourenwagen. Dieser startete bei diesem Klassiker erstmals mit einem Lamborghini Huracan GT3 und das gleich sehr erfolgreich. Mit dem spektakulären Boliden gelang ihm im einzigen Rennlauf eine mehr als beachtliche Zeit, womit dieses Topresultat am Ende des Wochenendes zu Buche stand.

Vierter Gesamt bei den Tourenwagen wurde der italienische Lokalmatador Dario Baruchelli, der erneut am Steuer seines Ferrari 488 Challenge für Begeisterung sorgen konnte. Mit diesem Boliden konnte er sich gegenüber dem Training nochmals entscheidend steigern und sich schlussendlich auf der über 17km langen Strecke dieses grandiose Ergebnis an die Fahnen heften. Die Top5 komplettierte der Italiener Marco Gramenzi (Foto), der mit seinem einmalig klingenden Alfa Romeo 4C Judd eine famose Leistung am Monte Bondone ablieferte. Dabei konnte er im einzigen Rennlauf eine hervorragende Zeit erzielen, welche ihn auch zum Sieg bei den E2-SH Boliden führte. Mit gerade einmal 0,31sec. (!) Rückstand ging der sechste Platz an den Tschechen Dan Michl, der mit seinem Lotus Elise ebenfalls zu überzeugen vermochte. Mit dem spektakulären Boliden konnte er mit einer exzellenten Zeit im einzigen Rennlauf glänzen und dabei eindrucksvoll die PF Klasse 1 für sich entscheiden.

Dahinter ging Platz Sieben an den italienischen Lokalmatador Tiziano Nones (Foto), der mit seinem Skoda Fabia R5 Evo die E1 Klasse für sich entscheiden konnte. Dabei gelang ihm mit seiner spektakulären Fahrweise eine herausragende Zeit im einzigen Rennlauf, womit man erstmals in dieser Saison den Klassensieg realisieren konnte. Die Top8 komplettierte der Italiener Alessandro Zanolli, der ebenfalls auf einen Skoda Fabia R5 Evo vertraute. Dabei konnte auch er mit einer herausragenden Zeit am Renntag überzeugen, wobei sich der Rückstand mit 1sec. auf seinen Markenkollegen in engen Grenzen hielt. Auf Platz Neun folgte Stefano Artuso mit dem Ferrari 458 Challenge, der sich in der stark besetzten GT-Klasse mit einer famosen Leistung den fünften Rang an die Fahnen heften konnte. Dabei konnte er seine italienischen Landsleute Roberto Dapra´ mit dem Audi RS3 LMS TCR sowie Matteo Moratelli im mächtigen Lamborghini Huracan ST erfolgreich auf Distanz halten.

Spannend verlief auch die Entscheidung in der PF Klasse 2, wo sich der Finne Mikko Kataja (Foto) mit seinem Toyota Starlet V8 gegen die Konkurrenz durchsetzen konnte. Mit seiner spektakulären Fahrweise konnte er dabei den Tschechen Karel Trneny im Skoda Fabia R5 DTRi sowie den Polen Szymon Piekos im mächtigen Mitsubishi Lancer Evo 9 erfolgreich auf Distanz halten. Dabei trennten die Plätze Zwei und Drei nach über 17km gerade einmal 0,6 Sekunden! Auf dem vierten Rang folgte bereits die junge Deutsche Claire Schönborn, die bei ihrem ersten Auftritt am Monte Bondone gleich eine herausragende Zeit am Steuer ihres VW Minichberger Golf 1 STW erzielen konnte. Klassenübergreifend musste sie bei den E1 2l Boliden nur den Italiener Stefano Miotto im Renault Clio Cup 2 ziehen lassen, der im einzigen Rennlauf eine herausragende Zeit erzielen konnte. Rang Zwei selbst in dieser Klasse ging an Andrea de Stefani und dessen Renault Clio Williams, der in Trento eine exzellente Leistung ablieferte und dabei Routinier Egidio Pisano auf Distanz halten konnte. Dieser haderte jedoch erneut mit der Technik in seinem VW Minichberger Golf 1 16V, wobei unter anderem der Öldruck für Sorgenfalten sorgte. Pech hatte leider der Tiroler Tobias Santer, der seinen VW Minichberger Golf 1 STW nach herausragenden Zwischenzeiten im Mittelteil der Strecke vorzeitig abstellen musste. Bei einem Kontakt mit einem Randstein wurde neben der Felge auch der Reifen in Mitleidenschaft gezogen, weshalb an eine Weiterfahrt nicht zudenken war.

Ein herausragendes Ergebnis konnte in der E2-SH Klasse der Vorarlberger Hubert Ganath erzielen, der gleich bei seinem ersten Antreten mit dem vierten Platz zu überzeugen vermochte. Dabei konnte er mit seinem Porsche Cayman GT4 eine mehr als eindrucksvolle Zeit in Trento erzielen. Rang Zwei ging in dieser Klasse übrigens an den Südtiroler Roman Gurschler, der mit seinem Fiat 500 Hayabusa eine famose Performance ablieferte. Dabei konnte er in der PF Klasse 1 zudem mit dem hervorragenden zweiten Platz glänzen. Das Podium komplettierte der Schweizer Fabio Nassimbeni auf einem weiteren Porsche Cayman GT4. Leider mussten hier einige Favoriten einen Ausfall zur Kenntnis nehmen, wovon auch der Italiener Manuel Dondi (Foto) betroffen war. Dieser musste bei seinem ersten Renneinsatz in diesem Jahr im 2. Trainingslauf einen technischen Defekt an seinem Fiat X 1/9 Alfa Romeo zur Kenntnis nehmen, welcher sich leider vor Ort nicht beheben ließ. Aber auch Gianluca Ticci kam im einzigen Rennlauf mit seinem mächtigen Fiat X 1/9 leider nicht in die Wertung. Bereits im Training musste hingegen Michele Ghirardo mit seinem Lotus Exige Cup 260 aufgeben.


Bei den Historischen konnte mit einer herausragenden Zeit im einzigen Rennlauf der Italiener Antonio Lavieri den Gesamtsieg realisieren. Mit seinem Martini Mk 32 BMW konnte er sich hervorragend in Szene setzen und mit seiner spektakulären Fahrweise begeistern, was schlussendlich mit dem vollen Erfolg belohnt wurde. Auf Platz Zwei folgte der Sizilianer Salvatore Riolo (Foto), der beim Klassiker Trento Bondone diesmal einen Porsche 911 SC 935 an den Start brachte. Mit diesem spektakulären Boliden konnte er im einzigen Rennlauf eine beeindruckende Zeit realisieren, welche ihn auch zum Historischen Tourenwagensieg führte. Das Podium komplettierte der Italiener Piero Lottini, der mit seinem Osella PA 9/90 erneut zu glänzen vermochte. Trotz technischer Probleme im Training konnte er im einzigen Rennlauf eine famose Zeit erzielen, womit er sich auch als Sieger bei den Rennwagen der Kategorie 4 feiern lassen konnte.

Vierter Gesamt wurde bei den Historischen der Italiener Maurizio Visintainer, der mit seinem einmalig klingenden BMW M3 E30 die Tourenwagen im Zuge der FIA Historic Berg Europameisterschaft für sich entscheiden konnte. Dabei setzte er sich in der stark besetzten Kategorie 4 gegen seinen italienischen Lokalmatador Massimo Maniero durch. Dieser konnte mit dem BMW M3 E30 eine ebenfalls exzellente Zeit im einzigen Rennlauf erzielen und somit den hervorragenden zweiten Rang in der Kategorie 4 der Tourenwagen realisieren. Dahinter ging Platz Sechs Gesamt an den erneut stark agierenden Ildebrando Motti und dessen mächtigen Porsche 911 Carrera RS. Mit diesem Boliden konnte er sich erneut die Kategorie 2 bei den Historischen sichern und somit einen weiteren vollen Erfolg verbuchen. Auf Platz Sieben folgte der Franzose Jean Marc Debeaune (Foto), der am Monte Bondone mit seinem Van Diemen RF 82 die Kategorie 5 der Formelboliden im Zuge der FIA Historic Berg Europameisterschaft für sich entscheiden konnte.

Bester Österreicher bei den Historischen wurde auf dem 13. Gesamtrang der Niederösterreicher Reinhard Sonnleitner. Dieser konnte im einzigen Rennlauf mit seinem VW Rallyegolf G60 eine mehr als grandiose Zeit erzielen, welche ihn schlussendlich zu Platz Drei Gesamt bei den Historischen Tourenwagen der Kategorie 4 führte. Und das obwohl man die letzten Kilometer mit einem sterbenden Getriebe absolvieren musste. Auf Platz 14 Gesamt folgte der Salzburger Max Lampelmaier, der mit seinem Ford Escort RS 1600 BDA eine famose Performance ablieferte. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise konnte er sich auf der über 17km langen Strecke ausgezeichnet in Szene setzen, was am Ende mit dem Sieg in der Klasse B5 in der Historic Kategorie 2 belohnt wurde. Zudem stand für ihn Gesamt in dieser Gruppe der exzellente dritte Platz zu Buche. Ein famoses Ergebnis konnte auch der Kärntner Gerald Glinzner (Foto) erzielen, der mit seinem Porsche 911 Carrera SC den 16. Gesamtrang bei den Historischen erzielte. Dabei konnte er mit einer famosen Performance nicht nur die Klasse C3 für sich entscheiden, sondern auch Gesamt mit dem zweiten Platz bei den Historischen Boliden der Kategorie 3 überzeugen.

Platz Zwei in der Klasse C3 ging übrigens an den Steirer Reinhold Prantl, der mit seinem Porsche 911 Carrera RS auch in Trento zu überzeugen vermochte. Trotz eines technischen Problems im Training konnte er im einzigen Rennlauf mit einer herausragenden Zeit glänzen, womit schlussendlich ein mehr als grandioses Resultat mit Rang Vier Gesamt in der Kategorie 3 zu Buche stand. Auf Platz 20 Gesamt konnte bei den Historischen sein steirischer Landsmann Michael Pauscher glänzen. Mit dem PRS Formel Ford lieferte er eine mehr als beeindruckende Leistung bei diesem Klassiker ab. Damit konnte er in der Kategorie 5 der Historischen Formelboliden mit Platz Drei glänzen, wobei es in der Klasse E2 bis 1,6l Hubraum sogar zu Rang Zwei reichte. Ein Topergebnis konnte übrigens auch der Tiroler Bernhard Erlacher (Foto) erzielen, der in seiner Comebacksaison nach mehrjähriger Pause auch auf der über 17km langen Strecke am Monte Bondone zu überzeugen vermochte. Dabei konnte er mit seinem Ford Fiesta Mk.1 eine exzellente Zeit im einzigen Rennlauf erzielen, welche schlussendlich zu Platz Drei in der Klasse C2 bis 2l Hubraum in der Kategorie 3 führte.

Und auch der Kärntner Walther Stietka konnte mit seinem VW Käfer 1302 S das Ziel bei diesem Klassiker erreichen. Mit einer tadellosen und fehlerfreien Leistung konnte er sich großartig in Szene setzen, was am Ende des Wochenendes sogar mit dem Klassensieg bei den 1,6l Boliden der Kategorie 2 belohnt wurde. Leider einen Ausfall hinnehmen musste im einzigen Rennlauf der Kärntner Harald Mössler (Foto), der nach exzellenten Zwischenzeiten den DAREN MK3 Cosworth mit einem technischen Defekt vorzeitig abstellen musste. Aber auch der Steirer Rudolf Sporer kam mit seinem Alfa Romeo Giulia 1.6 nicht in die Wertung, wobei für ihn das Rennwochenende leider bereits in Trainingslauf 1 vorzeitig zu Ende ging.

Photos by ACI Sport & Felix Ladurner

Last Updated on 12. Juni 2023 by Peter Schabernack

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