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Int. Hill Climb

Vorschau CdC Bagnols Sabran / 61° Alghero Scala Piccada 2023

Der Saisonauftakt in Frankreich sowie in Italien steht auf dem Programm


Vorschau CdC Bagnols Sabran (Frankreich)

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Nennliste Bagnols Sabran

Der Saisonauftakt zur französischen Bergmeisterschaft geht auch 2023 in Bagnols Sabran über die Bühne. Dort gilt es eine äußerst anspruchsvolle, knapp über 3km lange Strecke zu bewältigen. Dabei dürfte auch diese Saison wieder äußerst spannend werden und für exzellenten Bergrennsport sorgen.

Einer der großen Favoriten ist sicherlich Geoffrey Schatz, der in diesem Jahr eine volle Saison in der nationalen Meisterschaft anstrebt. Mit seinem Nova NP 01-2 Honda Turbo wird er sicherlich alles daran setzen, um nach 2021 einen weiteren Titel zu erzielen. Beim Saisonauftakt dürfte einer seiner größten Konkurrenten der junge Franzose Marc Pernot (Foto) sein, der erstmals seinen neuen Nova NP 01-2 Honda Turbo an den Start bringen dürfte. Nach unzähligen Erfolgen mit 2l Boliden wird dieser 2023 in die Königsklasse der E2-SC Sportprototypen aufsteigen. Nicht unterschätzen sollte man jedoch auch Fabien Bourgeon (Titelbild), der mit seinem Revolt 3P0 Alfa Romeo Turbo jederzeit für Bestzeiten sorgen kann. Zudem konnte er 2020 auf dieser Strecke seinen ersten Gesamtsieg im Zuge der französischen Meisterschaft realisieren. Mit von der Partie wird auch Cedric Lansard sein, der mit seinem Norma M20FC Honda Turbo durchaus in der Lage sein dürfte, ein Topergebnis auf dieser anspruchsvollen Strecke zu erzielen. Und dann darf noch mit Spannung die Premiere von Oliver Berreur erwartet werden, der erstmals seinen neuen Norma M20F Mugen an den Start bringen dürfte.

Spannend wird es jedoch bei den 2l Boliden werden, wo die Französin Cindy Gudet (Foto) mit dem Revolt 2P0 Honda Turbo sicherlich eine der größten Favoriten sein dürfte. Nach einer beeindruckenden Leistung im Vorjahr wird sie sicher auch 2023 eine entscheidende Rolle einnehmen. Gespannt darf man aber auch auf den Luxemburger Canio Marchione blicken, der in Bagnols Sabran sein Debüt im neuen Osella PA2000 Evo geben wird. Auch ihm ist durchaus einiges zum zutrauen, jedoch wird es für ihn der erste Auftritt bei diesem Rennen sein. Im Gegensatz zu Routinier Fabien Frantz, der ebenfalls auf einen Osella PA2000 Evo vertraut und der ebenfalls ein heißer Anwärter auf die 2l Bestzeiten sein dürfte. Aber auch auf die E2-SS Formelpiloten sollte man keines Falls vergessen, allen voran auf Thomas Clausi. Dieser wird erstmals mit seinem neuen Tatuus Formel Master S2000 an den Start gehen und sicherlich für Furore sorgen. Das gilt aber auch für Sebastien Jacqmin, der ebenfalls auf einen Tatuus Formel Master S2000 gewechselt hat und somit auch ein heißer Anwärter auf die Topzeiten sein dürfte. Von den CN-Piloten dürfte wohl Dimitri Pereira mit dem Norma M20FC Honda einer der heißesten Kandidaten auf die Bestzeiten sein. In der kleinsten E2-SC Klasse wird es wohl zu einem Duell zwischen Matteo Fel-Astorg im neuaufgebauten Osella PA 21 JRB und Arnaud Marcillac kommen, der vor kurzem den Osella PA 21 JRB von Nicolas Dumond erworben hat.


Äußerst stark besetzt präsentieren sich die Tourenwagen beim Saisonauftakt. Dabei wird der amtierende Champion Ronald Garces (Foto) erstmals seinen neuen Porsche 991 R Turbo an den Start bringen. Man darf gespannt sein, wie er mit diesem Boliden zu Recht kommen wird. Einer seiner größten Gegner dürfte erneut Yannick Poinsignon sein, der mit seinem einmalig klingenden BMW M3 E92 V8 sicherlich wieder für Begeisterung sorgen dürfte. Nach dem Vizetitel im Vorjahr möchte er 2023 sich zum Champion in Frankreich küren. Als Test für die geplanten Einsätze in der Berg Europameisterschaft wird auch Nicolas Werver in Bagnols Sabran an den Start gehen. Mit seinem Porsche 997 GT3 R wird er sicherlich ein ganz heißer Kandidat auf die Tourenwagenbestzeiten sein. Aber auch auf David Meillon sollte man keines Wegs vergessen, der mit seinem Lamborghini Huracan ST Evo bereits im Vorjahr mit herausragenden Erfolgen aufzeigen konnte. Damit ist er in diesem Jahr sicherlich ein heißer Kandidat auf den Titel im Zuge der französischen Bergmeisterschaft.

Gespannt darf man auch auf Jean Marc Gandolf (Foto) blicken, der in diesem Jahr auf einen aktuelleren Porsche 991 GT3 Cup gewechselt hat. Mit dem spektakulären Boliden, welcher vor kurzem der Öffentlichkeit präsentiert wurde, ist er sicherlich ein großer Anwärter auf die Topplatzierungen. Aber auch auf Philippe Marion sollte keines Falls vergessen werden, der mit seinem bewährten Porsche 991 GT3 Cup sicherlich nicht außer Acht gelassene werden sollte. Und dann wäre bei den FC Boliden noch Christophe Poinsignon zu erwähnen, der mit seinem spektakulären Simca CG Turbo auch 2023 eine volle Saison anpeilt. Mit diesem Boliden ist ihm jederzeit eine Topzeit bei den Tourenwagen zum zutrauen. Aber auch die Gruppe A Boliden sollte man nicht unterschätzen, allen voran Nicolas Granier im Seat Leon Supercopa MK.3, der jederzeit für spitzen Zeiten gut ist. Aber auch Berglegende Francis Dosieres sollte nicht außer Acht gelassen werden, der wieder in diese Klasse gewechselt hat und einen Seat Leon Supercopa MK.3 zum Einsatz bringen wird.

Weitere Informationen unter ASA Rhone Ceze

Informationen zur Strecke unter HCF Wiki


Vorschau 61° Alghero Scala Piccada (Italien)

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Nennliste Alghero Scala Piccada

Der Saisonauftakt zur italienischen Bergmeisterschaft, kurz CIVM, geht 2023 auf Sardinien über die Bühne. Das Bergrennen Alghero Scala Piccada wird dabei nach einem Jahr Pause wieder ausgetragen. Dabei wurde ein Teil der knapp über 5km langen Strecke komplett neu asphaltiert. Damit ist für spannende Rennaction in wunderschöner Umgebung garantiert.

Im Kampf um den Gesamtsieg wird der italienische Bergchampion Simone Faggioli wohl nur äußerst schwer zu schlagen sein. Mit seinem Norma M20FC Zytek konnte er am vergangenen Wochenende in eindrucksvoller Art und Weise sein Heimrennen für sich entscheiden. Damit kommt er bestens vorbereitet zum Auftakt der CIVM-Meisterschaft. Einer der größten Herausforderer dürfte wohl Diego Degasperi (Foto) mit seinem Osella FA30 Zytek sein, der mit diesem Boliden durchaus in der Lage sein dürfte, ein gewichtiges Wort um den Sieg mitzureden. Auch für ihn verlief der Saisonstart bei der Coppa della Consuma sehr zufriedenstellend. Und dann wäre da noch der Sizilianer Franco Caruso, der wieder mit seinem Nova NP 01-2 Judd an den Start gehen wird. Am Steuer dieses einmalig klingenden Boliden ist dem bekannt spektakulär agierenden Piloten durchaus einiges auf der knapp über 5km langen Strecke zum zutrauen.

Gespannt darf man jedoch auch auf zwei Lokalmatadore blicken. Zum Einen wird Giuseppe Vacca erstmals das Rennen in Alghero mit seinem Osella PA30 Judd in Angriff nehmen. Mit diesem Boliden konnte er im Vorjahr eine eindrucksvolle Premierensaison absolvieren, weshalb man ihn 2023 sicherlich auf der Rechnung haben muss. Aber auch Routinier Marco Satta sollte bei seinem Heimrennen keines Falls unterschätzt werden. Dabei wird er erstmals auf einen Norma M20FC Zytek aus dem Faggioli Team an den Start gehen. Mit dem 3l E2-SC Sportprototypen wird er sicherlich für Begeisterung sorgen können. Und dann wird auch noch Adolfo Bottura (Foto) in Alghero mit von der Partie sein. Dabei wird er auch in diesem Jahr seinen legendären Lola B99/50 F3000 an den Start bringen und mit diesem Boliden sicherlich die Zuseher entlang der Strecke begeistern können.

Aber auch die 2l Piloten werden eine entscheidende Rolle beim Saisonauftakt zur CIVM 2023 einnehmen. Allen voran der Trentiner Christian Merli, der wie schon am vergangenen Wochenende den Osella PA21 4C LRM Turbo zum Einsatz bringen wird. Mit diesem Boliden wird er wohl auch in Alghero keines Falls außer Acht zulassen sein. Gespannt darf man hier auf den Süditaliener Achille Lombardi (Foto) blicken, der erstmals am Steuer seines neuen Osella PA21 4C LRM Turbo Platz nehmen wird. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise ist er durchaus in der Lage einen vollen Erfolg gegen die starke Konkurrenz einzufahren. Aber auch auf den jungen Sizilianer Luigi Fazzino sollte man keines Wegs vergessen, der mit seinem Osella PA2000 Peugeot Turbo jederzeit für Siege sorgen kann. Am Steuer dieses Boliden konnte er 2022 mit herausragenden Erfolgen überzeugen, weshalb er wohl auch in diesem Jahr nicht außer Acht gelassen werden sollte. Ebenfalls wieder mit von der Partie sein wird der Süditaliener Dario Gentile, der auch in diesem Jahr seinen bewährten Osella PA 21/S Evo zum Einsatz bringen wird. Und dann darf noch mit Spannung die Premiere von Andrea Costa in einem Osella PA2000 Evo erwartet werden.


Spannung versprechen aber auch die Tourenwagen, wo der italienische Routinier Marco Gramenzi mit seinem komplett neuaufgebauten Alfa Romeo 4C Judd an den Start gehen wird. Mit dem einmalig klingenden Boliden wird er sicherlich einer der großen Favoriten auf den Sieg sein. Aber auch auf Gianluca Ticci sollte man keines Wegs vergessen, der mit seinem spektakulären Fiat X 1/9 bereits des Öfteren unter Beweis stellen konnte, dass er durchaus um Bestzeiten bei den Tourenwagen mitfahren kann. Jedoch sollte man die bekannt starken GT-Piloten keines Falls vergessen, unter anderem Lucio Peruggini (Foto). Dieser wird mit seinem Ferrari 488 Challenge Evo auch in diesem Jahr mit von der Partie sein und sicherlich einer der ganz großen Favoriten auf den Titel sein. Damit zählt er auch in Alghero zum großen Favoritenkreis auf den Tourenwagensieg. Nicht vergessen sollte man jedoch auch Roberto Ragazzi, der ebenfalls auf einen Ferrari 488 Challenge vertraut und der mit diesem Boliden durchaus in der Lage sein dürfte um die Bestzeiten mit zufighten. Gespannt darf man aber auch auf Matteo Adragna blicken, der die Saison 2023 mit einem Porsche 991.2 GT3 Cup absolvieren wird.

Zudem wird Routinier Piero Nappi wieder in die GT-Klasse wechseln. Dabei wird er 2023 auf einen spektakulären Aston Martin Vantage AMR vertrauen und mit diesem Boliden sicherlich für Begeisterung bei den Zusehern sorgen. Aber auch der bekannt spektakulär agierende Matteo Moratelli vollzog einen Fahrzeugwechsel, wobei er nun auf einen Ferrari 488 Challenge Evo vertraut. Auch ihm ist mit diesem Boliden durchaus einiges im Jahr 2023 zum zutrauen. Und dann wird das starke GT-Feld noch Routinier Francesco Montagna abrunden, der wieder auf seinen bewährten Lamborghini Huracan ST vertrauen wird. Spannend wird auch die neue TCR-Klasse werden, wo unter anderem Rosario Parrino mit seinem wunderschön vorbereiteten Cupra Leon TCR an den Start gehen wird. Dort wird er auch auf Alessandro Gabrielli treffen, der hier einen Hyundai i30 TCR pilotieren wird. Ebenfalls einen Hyundai i30 TCR wird Giuseppe D´Angelo (Foto) pilotieren, der ebenfalls in diese Klasse wechselt. Aber auch auf Giovanni Loffredo sollte keines Falls vergessen werden, der jedoch 2023 einen VW Golf GTI TCR pilotieren wird. Im Kampf um die schnellsten Zeiten wird jedoch auch der Südtiroler Harald Freitag eine entscheidende Rolle einnehmen, der mit seinem Opel Böhm Kadett C 16V jedoch erstmals in Alghero an den Start gehen wird. Und dann wird auch noch der Süditaliener Giuseppe Aragona mit von der Partie sein, der jedoch auf seinen Mini Cooper S Proto für den Saisonauftakt zurückgreifen muss.

Weitere Informationen unter Automobile Club Sassari

Informationen zur Strecke unter HCF Wiki

Last Updated on 30. März 2023 by Peter Schabernack

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