Sein Comeback im Bergrennsport plant in diesem Jahr Patrick Lorenser. Dafür wird derzeit eifrig an einem Citroen C2 VTS gearbeitet, um den Boliden rechtzeitig für den Saisonauftakt in Lödersdorf am 26. März 2023 einsatzbereit zu bekommen. Der Citroen wurde in der Zwischenzeit komplett neu lackiert und zudem wurde von Weiss Motorsport ein neues Dogbox Getriebe verbaut. Zudem wurden weitere technische Änderungen am Boliden vorgenommen. Geplant ist in der Saison 2023 eine volle Saison im Bergrallyecup, sowie das Rechbergrennen am 29.-30. April.
An dieser Stelle möchte man sich bei der Familie, sowie den zahlreichen Helfern, insbesondere bei Mario Krenn und Binder Karli jun. bedanken. Aber auch den Sponsoren gilt ein großer Dank: Riegler Estriche, Tanz & Partystadl Yoyo, Hohenwarter Abdichtungen & SHARK Haustechnik
Christoph Lampert
Mit einem neuen Rennboliden wird Christoph Lampert die Rennsaison 2023 in Angriff nehmen. Nachdem der Osella PA2000 Evo erfolgreich nach Deutschland an Andreas Voss verkauft werden konnte, wurde Mitte Jänner in Belgien ein neuer Rennbolide abgeholt. Dabei handelt es sich um einen Nova NP 01-2 mit 1170ccm Hartley Turbomotor, mit dem der Belgier Corentin Starck beim französischen Meisterschaftslauf in Turckheim zum Gesamtsieg fuhr. Damit wird Christoph Lampert weiterhin in der E2-SC Klasse bis 2l Hubraum an den Start gehen. Der erste Einsatz ist für den Saisonauftakt zur österr. Meisterschaft in Brno geplant, ehe man das Rechbergrennen am 29.-30. April 2023 in Angriff nehmen wird.
Johann Krammer
Sein Comeback im Bergrennsport peilt auch Johann Krammer an. Derzeit wird an einem Alfa Romeo gearbeitet, mit dem er in den Bergrallyecup zurückkehren möchte. Eingesetzt werden dürfte der Bolide in der Historischen Klasse der Classic H bis 2l Hubraum.