
In Sizilien steht der Klassiker am Monte Erice auf dem Programm
Nach 3jähriger Pause wird in Unterfranken wieder ein Bergrennen ausgetragen
Vorschau 64° Monte Erice (Italien)
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Nennliste Monte Erice – Modern
Nennliste Monte Erice – Historic
Der vorletzte Lauf zur italienischen Bergmeisterschaft führt die Teilnehmer auf die Insel Sizilien. Dort steht der Klassiker am Monte Erice auf dem Programm, wo bereits zum 64. Mal ein Bergrennen ausgetragen wird. Dabei darf sich der Veranstalter über ein herausragendes Starterfeld freuen, welches sicherlich für eine herausragende Show auf der äußerst anspruchsvollen Strecke sorgen wird.
Im Kampf um den Gesamtsieg möchte erneut Simone Faggioli das Kommando übernehmen. Mit seinem Norma M20FC Zytek wird er sicherlich für Furore sorgen und dabei alles daran setzen, um am Ende erneut ganz oben am Podium zu stehen. Zudem kann er nach seinem vorzeitigen Gewinn der Meisterschaft ohne jeglichen Druck die über 5km lange Strecke in Angriff nehmen. Einer seiner härtesten Gegner dürfte dabei der Trentiner Diego Degasperi (Foto) sein, der mit seinem Osella FA30 Zytek bislang eine herausragende Saison absolviert. Mit dem 3l Boliden der Gruppe E2-SS wird er sicherlich für Furore sorgen und dabei am Monte Erice alles versuchen, um mit Bestzeiten den vollen Erfolg zu realisieren. Aber auch auf den sizilianischen Lokalmatador Francesco Conticelli sollte man keines Falls vergessen, der mit seinem neuen Nova NP 01-2 Judd immer besser in Fahrt kommt. Damit ist auch er bei seinem Heimrennen ein ganz heißer Kandidat auf die Bestzeiten.
Nicht vergessen sollte man aber auch auf Stefano di Fulvio, der mit seinem Osella PA30 Zytek in dieser Saison bereits mehrfach für Furore sorgen konnte. Dabei konnte er mit beeindruckenden Ergebnissen überzeugen, womit man ihn keines Falls unterschätzen sollte. Und dann wäre da auch noch der Sizilianer Franco Caruso, der bei seinem Heimrennen hofft, wieder auf seinen gewohnten Nova NP 01-2 Zytek wechseln zu können. Derzeit arbeitet das Faggioli Team unermüdlich an diesem Boliden um den Routinier einen Start mit diesem Boliden zu ermöglichen. Nicht vergessen sollte man auch auf die sizilianische Berglegende Giovanni Cassibba (Foto), der mit seinem Osella PA30 Zytek bei seinem Heimrennen natürlich besonders motiviert an den Start gehen wird. Dabei wird er sicherlich alles daran setzen, um mit diesem Boliden ein Topergebnis zu erzielen. Und dann wird heuer erstmals Vincenzo Conticelli an den Start gehen und mit seinem Osella PA30 Zytek Evo für zusätzliche Spannung sorgen. Mit diesem Boliden ist ihm durchaus ein Topergebnis vor heimischen Publikum zum zutrauen.
Jedoch sollte man auch die 2l Piloten keines Falls unterschätzen, allen voran den jungen Sizilianer Luigi Fazzino (Titelbild) im Osella PA2000 Peugeot Turbo. Dieser wird mit diesem mächtigen Boliden sicherlich für Furore sorgen und bei seinem Heimrennen besonders motiviert an den Start gehen. Vor allem nach seinen zuletzt eindrucksvollen Erfolgen ist er durchaus in der Lage ganz vorne mitzumischen. Das gilt jedoch auch für Achille Lombardi (Foto) und dessen bewährten Osella PA2000 Evo. Auch er ist einer der ganz großen Anwärter auf die Bestzeiten auf der knapp 6km langen Strecke. Dabei konnte er sich in dieser Saison bereits mehrfach als Klassensieger bei den 2l E2-SC Boliden feiern lassen. Gespannt darf man auch auf den Sizilianer Samuele Cassibba blicken, der mit seinem neuen Nova NP 01-2 Synergy bislang eine mehr als eindrucksvolle Premierensaison absolviert. Damit ist auch er bei seinem Heimrennen keines Wegs außer Acht zulassen.
Das gilt jedoch auch für seinen sizilianischen Landsmann Luca Caruso (Foto), der mit seinem Norma M20FC Honda sicherlich nicht unterschätzt werden sollte. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise wird er alles daran setzen, um ein Topergebnis beim Heimrennen zu erzielen. In diesen Kampf möchte jedoch auch Francesco Leogrande eine entscheidende Rolle einnehmen. Mit seinem Osella PA2000 LRM Turbo wird er sicherlich für Furore sorgen und alles daran setzen, um am Ende eine Podiumsplatzierung zu realisieren. Aber auch auf den zuletzt beeindruckend agierenden Tommaso Carbone sollte man keines Falls vergessen. Mit seinem Osella PA2000 Evo wird er am Monte Erice alles versuchen um seine gezeigte Performance von Gubbio zu bestätigen. Weiters darf mit Spannung das Comeback von Luca Ligato erwartet werden, der nach seinem schweren Unfall beim Saisonauftakt wieder hinter dem Steuer eines Osella PA2000 Evo von Samo Competition Platz nehmen wird. Mit seinem bekannt beherzten Fahrstil ist ihm trotz fehlender Praxis durchaus ein Topergebnis zum zutrauen.
Bei den Tourenwagen wird wohl Marco Gramenzi (Foto) mit seinem Alfa Romeo 4C Judd einer der großen Favoriten sein. Mit dem einmalig klingenden Boliden konnte der Routinier in dieser Saison bereits herausragende Erfolge realisieren. Aber auch auf Alessandro Gabrielli sollte man keines Falls vergessen, der mit seinem Alfa Romeo 4C Picchio Turbo durchaus in der Lage sein dürfte, den Sieg am Monte Erice zu realisieren. Und dann wäre da auch noch Fulvio Giuliani mit seinem spektakulären Lancia Delta Integrale, der nach einigen Jahren Pause wieder diese anspruchsvolle Strecke in Angriff nehmen wird. Auch er sollte dabei nicht unterschätzt werden. Gespannt darf man auch auf den Malteser Edward Calleja blicken, der bei den E2-SH Boliden mit seinem Lotus Exige S2 wohl für zusätzliche Spannung sorgen dürfte.
Aber auch die GT-Piloten sollte man keines Wegs unterschätzen, allen voran Lucio Peruggini mit seinem Ferrari 488 Challenge Evo. Dieser möchte auf dieser anspruchsvollen Strecke ein weiteres Mal für Furore sorgen und einen weiteren Gesamtsieg bei den Tourenwagen fixieren. Sein härtester Gegner in dieser Klasse dürfte wohl Sebastian Frijo mit dem Lamborghini Huracan ST Evo werden, der mit diesem Boliden sicherlich nicht außer Acht gelassen werden sollte. Und dann wären da auch noch die RS-Piloten um Angelo Marino und dessen Seat Leon Cupra TCR, der auch ein gewichtiges Wort um die schnellsten Tourenwagenzeiten mitreden möchte. In der Klasse selbst wird er auf Giovanni Loffredo und dessen Peugeot 308 TCR treffen, der mit diesem Boliden eine bislang herausragende Saison absolviert. Aber auch auf Rosario Parrino (Foto) und seinen wunderschönen Cupra Leon TCR sollte man keines Falls vergessen, der in seiner ersten Saison mit diesem Boliden auch schon mit herausragenden Ergebnissen zu überzeugen vermochte. Und dann wäre da auch noch Giuseppe Cardetti mit dem Peugeot 308 RC, der ebenfalls ein spitzen Ergebnis am Monte Erice anpeilt. Nicht unterschätzt werden sollte aber auch Bartolomeo Mistretta, der bei diesem Rennen hinter dem Steuer des Hyundai i30 TCR Platz nehmen wird.
Bei den Historischen hingegen gilt wohl Mario Massaglia (Foto) mit seinem Osella PA 9/90 als einer der ganz großen Favoriten. Mit diesem Boliden konnte er in dieser Saison bereits einige Erfolge feiern und wird damit am Monte Erice wohl nur äußerst schwer zu schlagen sein. Das gilt jedoch auch für Piero Lottini, der ebenfalls auf einen Osella PA 9/90 vertraut und dem man auch einiges auf dieser anspruchsvollen Strecke wird zutrauen können. Dabei wird er alles daran setzen, um auch am Monte Erice den Sieg einzufahren. Weiters wird Lokalmatador Salvatore Riolo mit seinem Lucchini SN 87 für Furore sorgen und versuchen beim Heimrennen einen vollen Erfolg zu realisieren. Das gilt aber auch für seinen sizilianischen Landsmann Ciro Barbaccia, der diesmal auf seinen Paganucci C3 vertrauen wird. Mit diesem Boliden wird er dennoch zum absoluten Favoritenkreis zu zählen sein. Und dann wäre da auch noch Antonio Piazza mit seinem Lucchini SN 90, dem man am Monte Erice auch einiges wird zutrauen können. Aber auch auf Massimiliano Boldrini und dessen Lucchini SN 86 sollte man keines Falls vergessen.
Weitere Informationen unter ACI Trapani
Informationen zur Strecke unter HCF Wiki
Vorschau 53° Bergrennen Eichenbühl (Deutschland)
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Nennliste Eichenbühl
Nach 3jähriger Pause wird am kommenden Wochenende das Bergrennen Eichenbühl in Unterfranken wieder zur Austragung kommen. Dabei darf sich das Veranstalterteam über ein exzellentes Starterfeld freuen, welches die Zuseher sicherlich wieder begeistern wird können. Die knapp über 3km lange Strecke wird dabei die Fahrer wieder an ihre Grenzen bringen.
Im Kampf um den Gesamtsieg wird wohl der Deutsche Alexander Hin (Foto) einer der ganz großen Favoriten sein. Nach seinen eindrucksvollen Erfolgen in der Berg Europameisterschaft wird er diesmal wieder selbst das Steuer des Osella PA30 Zytek LRM übernehmen. Mit diesem Boliden wird er sicherlich die Zuseher begeistern können. Einer seiner größten Gegner dürfte der Deutsch-Slowene Patrik Zajelsnik sein, der mit seinem Norma M20FC Mugen in dieser Saison auch schon für Furore sorgen konnte. Mit einer grandiosen Leistung konnte er unter anderem das Hauenstein Bergrennen in neuer Rekordzeit für sich entscheiden. Aber auch auf den Deutschen Stefan Armbruster sollte man keines Falls vergessen, der mit seinem Osella PA30 Zytek LRM auch schon einen Gesamtsieg in diesem Jahr realisieren konnte. Damit darf man auch ihn keines Falls im Kampf um die Bestzeiten außer Acht lassen. Und dann wäre da noch der Deutsche Bergroutinier Uwe Lang mit dem legendären Osella PA 20/S BMW Evo, der in seiner Comebacksaison auch schon für Begeisterung sorgen konnte. Damit ist auch er einer der heißesten Anwärter auf die Topzeiten in Eichenbühl.
Gespannt darf man jedoch auch auf Bernd Simon (Foto) blicken, der seinen Norma M20FC Synergy wieder an den Start bringen wird. Nach zuletzt technischen Problemen hofft das Team das der spektakuläre Bolide nun einwandfrei funktioniert. Weiters möchte auch der Deutsch-Slowene Alexander Zajelsnik bei den 3l E2-SC Sportprototypen keines Falls tatenlos zusehen. Mit seinem Norma M20F Judd ist ihm durchaus einiges zum zutrauen. Bei den 3l Formelboliden wird der Deutsche Bergroutinier Gerd Kauff wieder mit von der Partie sein. Am Steuer seines Dallara T12 Nissan wird er alles daran setzen, um ein Topergebnis in Unterfranken zu erzielen. Gespannt darf man hier auf Robert Meiers blicken, der erstmals seinen neuen Dallara Nissan Worldseries an den Start bringen dürfte. Die letzten Tests auf der Rundstrecke verliefen mit diesem Boliden weitestgehend zufriedenstellend, womit der Premiere wohl nichts mehr im Wege stehen dürfte.
Im Kampf um die Bestzeiten sind aber auch die schnellen 2l Formelpiloten nicht außer Acht zulassen. Allen voran ist hier Georg Lang (Foto) mit seinem Tatuus Renault FR 2.0 Evo zu nennen, der mit diesem Boliden sicherlich einer der heißesten Anwärter auf die Topzeiten sein dürfte. Aber auch auf Mathieu Wolpert und seinen Dallara F303 Opel sollte man keines Falls vergessen. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise ist auch er ein ganz heißer Kandidat auf die schnellsten Zeiten. Und dann wäre da auch noch der Norddeutsche Patrick Rahn, der mit seinem Dallara F306 OPC Spiess auch nicht unterschätzt werden sollte. Dabei konnte er in dieser Saison bereits mehrfach mit Topzeiten und Siegen überzeugen. Aber auch der junge Deutsche Benjamin Noll peilt am Steuer seines Tatuus Renault FR 2.0 ein Topergebnis in Eichenbühl an. Das gilt jedoch auch für Marco Lorig und dessen Dallara F305, der bislang mit einer mehr als exzellent verlaufenden Premierensaison zu überzeugen vermochte. Bei den 2l E2-SC Boliden gilt wohl der Deutsch-Italiener Francesco D´Acri mit dem Elia Avrio ST09 Evo als einer der ganz großen Favoriten. Jedoch sollte diesmal Thomas Conrad mit seinem CRS MTK S5/7 Renault wieder mit von der Partie sein, der natürlich zum absoluten Favoritenkreis zu zählen sein dürfte. Aber auch Dino Gebhard ist mit dem Norma M20F Honda keines Falls außer Acht zulassen. Gespannt darf man auch auf den Tiroler Michael Faserl blicken, der erstmals in Eichenbühl mit seinem PRC S4 Honda an den Start gehen wird.
Bei den Tourenwagen möchte Holger Hovemann mit seinem spektakulären Opel Kadett C GT/R V8 auch in Unterfranken ganz vorne um den Sieg mitmischen. Am Steuer des einmalig klingenden Boliden konnte er zuletzt im schweizerischen Oberhallau mit einer eindrucksvollen Leistung überzeugen, welche er nun auf der knapp über 3km langen Strecke bestätigen möchte. Aber auch Jochen Stoll möchte am Steuer seines Porsche 911 GT3 Cup keines Falls tatenlos zusehen, konnte doch auch er schon mit exzellenten Resultaten in dieser Saison überzeugen. In der Klasse über 3l Hubraum wird auch Pascal Ehrmann mit seinem Subaru Impreza WRX STI keines Falls zu unterschätzen sein, konnte er doch mit diesem Boliden schon starke Resultate realisieren. Gespannt darf man auf den Salzburger Karl Kraus blicken, der erstmals am Berg mit seinem Audi TTS an den Start gehen wird. Im Kampf um die Bestzeiten werden jedoch auch die beiden E2-SH Piloten Ralf Kroll im Silver Car S2G Evo sowie Nico Breunig (Foto) im TracKing RC01 Mercedes Evo nicht zu unterschätzen sein.
Die 3l Klasse dürfte wohl erneut Michael Bodenmüller anführen, der mit seinem Opel Gerent Kadett C 16V auch im Gesamtklassement keines Falls unterschätzt werden sollte. In der Klasse selbst wird er auf Marcel Gapp und dessen BMW E36 M3 treffen, der mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise durchaus in der Lage sein dürfte, den Sieg in Unterfranken zu realisieren. Aber auch Hauke Weber (Foto) ist mit seinem Audi 80 Quattro keines Falls außer Acht zulassen und jederzeit für Bestzeiten gut. Das gilt jedoch auch für seinen Vater Michael Weber, der ebenfalls auf einen Audi 80 Quattro vertraut und der zuletzt in Oberhallau ein starkes Comeback absolvierte. Weiters wird wohl Andre Scheer mit dem BMW E30 M3 sowie Alexander Wolk mit dem mächtigen VW Minichberger Golf 2 Turbo nicht außer Acht zulassen sein. Gegen diese starke Konkurrenz möchte der Vorarlberger Werner Walser mit seinem Opel Kadett C Limo 8V ein Topergebnis realisieren.
Spannung pur verspricht auch die 2l Klasse in Eichenbühl, wobei Erwin Buck mit dem VW Spiess-Scirocco 16V sicherlich einer der ganz heißen Anwärter auf den Sieg sein dürfte. Jedoch wird es ihm die Konkurrenz keines Wegs leicht machen, allen voran der Tiroler Thomas Strasser mit seinem VW Minichberger Scirocco 16V. Dieser wird heuer erstmals am Berg mit diesem wunderschön vorbereiteten Boliden an den Start gehen. Gespannt darf man aber auch auf den Vorarlberger Markus Reich blicken, der diesmal wieder selbst den spektakulären VW Minichberger Corrado R Turbo pilotieren wird. Auch ihm ist dabei durchaus einiges im Kampf um die Bestzeiten zum zutrauen. Das gilt jedoch auch für Ralph Paulick (Foto) und dessen VW Minichberger Golf 1 16V, dem man jederzeit eine Topzeit in dieser Klasse zutrauen kann. Weiters möchte auch Rainer Schönborn ein gewichtiges Wort um die schnellsten Zeiten mitreden, wobei er nach einer kurzen Pause wieder selbst hinter dem Steuer seines VW Minichberger Golf 1 STW Platz nehmen wird. Und dann wäre da auch noch der bekannt spektakulär agierende Bayer Norbert Wimmer, der mit seinem BMW 2002 ti 8V jederzeit für famose Zeiten in dieser Klasse sorgen kann.
Die 1,6l Klasse dürfte ebenfalls sehr spannend werden, wobei der junge Belgier Andy Heindrichs mit dem Opel Wiebe Corsa A 16V RR einer der ganz großen Favoriten sein dürfte. Mit einer bislang eindrucksvollen Saison ist ihm auch in Eichenbühl einiges zum zutrauen. Das gilt jedoch auch für Sarp Bilen und dessen VW Spiess-Golf 2 16V, der ebenfalls keines Wegs außer Acht gelassen werden sollte. Dabei vermochte er in dieser Saison bereits mit Topergebnissen zu glänzen. Aber auch der Finne Mikko Kataja (Foto) wird mit dem einmalig klingenden Toyota Starlet 16V keines Falls zu unterschätzen sein. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise wird er sicherlich die Zuseher entlang der Strecke begeistern können. Gespannt darf man auch auf das Comeback von Stefan Faulhaber blicken, der heuer erstmals hinter dem Steuer seines Opel Minichberger Kadett C 16V wieder Platz nehmen wird. Aber auch Wolfgang Glas möchte mit dem VW Minichberger Golf 16V keines Falls tatenlos zusehen. Des Weiteren plant in Unterfranken Sven Koob sein Renncomeback mit dem wunderschön vorbereiteten Fiat Uno S1600, dem man auch nicht außer Acht lassen sollte. Und dann wäre da auch noch der Bayer Valentin Schneider mit seinem spektakulären VW TSM Golf 1 16V, der nach einigen Nachtschichten rechtzeitig für das Rennen in Eichenbühl wieder einsatzbereit sein wird. Damit wird ein weiterer ganz heißer Anwärter auf die Topzeiten in dieser Klasse mit von der Partie sein.
Zum Schluss noch der Blick zu den 1,4l Boliden, wo man den jungen Bayer Tobias Mayer mit dem VW Minichberger Scirocco 16V als Favoriten handeln kann. Jedoch wird es ihm Bergroutinier Franz Weißdorn keines Falls einfach machen, der diesmal wieder auf seinen bewährten VW Polo 1 16V an den Start gehen wird. Aber auch Thomas Pröschel möchte in Eichenbühl mit seinem VW Schneider Corrado 16V ein entscheidendes Wort um die schnellsten Zeiten mitreden. Das gilt jedoch auch für Markus Hülsmann und dessen VW Schneider Golf 1 16V, der ebenfalls nicht außer Acht gelassen werden sollte. Die 8V-Boliden dürfte wohl Lokalmatador Nils Abb mit seinem VW Schneider Polo 2 anführen, jedoch werden es ihm Frank Duscher (Foto) im VW Polo 1 sowie Frank Lohmann mit dem VW Polo 86C keines Falls einfach machen. Ein Topergebnis peilt auch Sophia Faulhaber mit ihrem VW Minichberger Polo 2 an. Und dann darf man mit Spannung noch das Comeback von Thomas Kohler mit dem Fiat X 1/9 16V erwarten.
Weitere Informationen unter MSC Erftal
Informationen zur Strecke unter HCF Wiki
österr. Teilnehmer (plus Fahrer mit österr. Lizenz) in Deutschland
Gruppe E1 bis 1600ccm: Valentin Schneider – VW TSM Golf 1 16V
Gruppe E1 bis 2000ccm: Markus Reich – VW Minichberger Corrado R Turbo, Thomas Strasser – VW Minichberger Scirocco 16V
Gruppe E1 bis 3000ccm: Werner Walser – Opel Kadett C Limo 8V
Gruppe E1 über 3000ccm: Karl Kraus – Audi TTS
Gruppe E2-SC bis 2000ccm: Michael Faserl – PRC S4 Honda
Last Updated on 7. September 2022 by Peter Schabernack
