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Int. Hill Climb

Vorschau 28° Ibergrennen / Vírské serpentiny 2022

In Deutschland steht das Ibergrennen in Heilbad Heiligenstadt auf dem Programm
Der Maverick Hillclimb Czech wird in Vir fortgesetzt


Vorschau 28° Ibergrennen (Deutschland)

Hier der Link zur

Nennliste Iberg 2022

Auf ein Bergrennsportspektakel der Extraklasse dürfen sich die Fans am Iberg freuen. Auf der knapp über 2km langen Strecke in Heilbad Heiligenstadt werden sich einige Toppiloten einen spannenden Kampf um die Bestzeiten liefern.

Allen voran ist hier Alexander Hin (Titelbild) mit seinem Osella PA30 Zytek LRM zu nennen. Mit diesem Boliden konnte er 2019 einen eindrucksvollen Streckenrekord am Iberg realisieren, denn er in diesem Jahr nochmals unterbieten möchte. Damit ist der Deutsche sicherlich einer der ganz großen Favoriten auf den Gesamtsieg in Heilbad Heiligenstadt. Jedoch sollte man den Deutsch-Slowenen Patrik Zajelsnik (Foto) keines Falls unterschätzen. Mit seinem Norma M20FC Mugen ist der Freiburger ein ebenfalls ganz heißer Kandidat auf den Gesamtsieg am Iberg. Am Steuer dieses spektakulären Boliden konnte er bereits großartige Erfolge feiern, womit man ihm durchaus einiges wird zutrauen können. Auch sein Bruder Alexander Zajelsnik ist mit dem Norma M20F Judd keines Falls außer Acht zulassen. Nach einem starken Auftritt in Abreschviller möchte er auch auf dieser Strecke überzeugen. Und dann wäre da auch noch der Deutsche Routinier Uwe Lang mit dem legendären Osella PA 20/S Evo BMW, der in seiner Comebacksaison im Kampf um die Bestzeiten eine durchaus entscheidende Rolle einnehmen dürfte. Das konnte er bei seinen ersten zwei Rennen in diesem Jahr schon eindrucksvoll unter Beweis stellen. Ebenfalls nicht vergessen sollte man Stefan Armbruster und dessen Osella PA30 Zytek LRM, der mit diesem Boliden auch immer besser zu Recht kommt und schon mit starken Resultaten zu überzeugen vermochte.

Im Kampf um die schnellsten Zeiten sind auch die 2l Piloten nicht zu unterschätzen, allen voran Georg Lang mit dem Tatuus Renault FR 2.0 Evo. Dieser konnte mit diesem Boliden in dieser Saison schon herausragende Erfolge feiern, wobei man hofft nachdem Ausfall am Glasbach den Tatuus wieder rechtzeitig einsatzbereit zu bekommen. Aber auch Frank Debruyne ist mit seinem neuen Dallara F316 ein heißer Anwärter auf die spitzen Platzierungen. Mit diesem Boliden konnte er sich zuletzt in Wolsfeld eindrucksvoll in Szene setzen. Gespannt darf man auch auf Patrick Rahn (Foto) und dessen Dallara F306 OPC Spiess blicken, der auch schon mit starken Resultaten zu glänzen vermochte. Nicht vergessen darf man auch auf Andreas Voss und dessen spektakulären Tatuus Formel Master S2000, der am Iberg auch eine entscheidende Rolle im Kampf um die schnellsten Zeiten einnehmen möchte. Und dann wäre noch der junge Marco Lorig, der bislang eine exzellente Premierensaison mit dem Dallara F305 absolviert. Das gilt jedoch auch für Benjamin Noll im Tatuus Renault FR 2.0, der auch schon exzellente Ergebnisse realisieren konnte. Einziger 3l Formelpilot wird am Iberg Gerd Kauff sein, der am Steuer seines Dallara T12 Nissan eine Topplatzierung anpeilt.

Bei den 2l E2-SC Sportprototypen möchte Canio Marchione (Foto) aus Luxemburg seine bislang exzellente verlaufende Saison nahtlos fortsetzen. Mit dem Osella PA 21 JRB wird er sicherlich für Begeisterung sorgen und dabei eine durchaus entscheidende Rolle im Kampf um die schnellsten Zeiten einnehmen. Jedoch wird es ihm der Deutsche Dino Gebhard keines Falls leicht machen, der mit seinem Norma M20F Honda ebenfalls ganz vorne um den Sieg am Iberg mitkämpfen möchte. Gespannt darf man auch auf Bernd Letmade blicken, der heuer erstmals mit seinem Norma M20 Honda an den Start gehen wird. Auch er ist durchaus in der Lage ein gewichtiges Wort um die Bestzeiten mitreden zu können. Und dann wäre da auch noch Francesco D´Acri mit dem Elia Avrio ST09, dem man in dieser Klasse auch einiges zutrauen wird können.

In der E2-SH Gruppe wird wohl Ralf Kroll mit dem Silver Car S3G Evo einer der ganz heißen Kandidaten auf den Sieg sein. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise konnte er zuletzt am Glasbach für Begeisterung unter den Zusehern sorgen. Gespannt darf man jedoch auch auf Nico Breunig (Foto) blicken, der sein zweites Rennen mit seinem TracKing RC01 Mercedes in Angriff nehmen wird. Nach einem starken Auftritt in Wolsfeld möchte er auch am Iberg für Furore sorgen. Im Kampf um den Tourenwagengesamtsieg dürfte wohl erneut Michael Bodenmüller aus der E1 3l Klasse eine entscheidende Rolle einnehmen. Mit seinem Opel Gerent Kadett C 16V ist ihm jederzeit ein voller Erfolg zum zutrauen, was er zuletzt am Glasbach eindrucksvoll unter Beweis stellen konnte. In der Klasse selbst wird ihm wohl Hauke Weber mit dem spektakulären Audi 80 Quattro wieder ordentlich fordern, aber auch Alexander Wolk ist mit dem VW Minichberger Golf 2 Turbo keines Wegs zu unterschätzen.

Ebenfalls ganz vorne um den Tourenwagengesamtsieg mitmischen dürfte Erwin Buck. Dieser wird mit seinem 2l VW Spiess-Scirocco 16V sicherlich eine entscheidende Rolle am Iberg einnehmen. Nach einer bislang eindrucksvoll verlaufenden Saison möchte er einen weiteren vollen Erfolg realisieren. Jedoch wird es ihm die Konkurrenz nicht leicht machen, wobei hier vor allem Lars Heisel mit dem Opel Böhm Kadett C 16V zu nennen ist. Dieser konnte am Glasbach diese Klasse nach einem spannenden Fight für sich entscheiden. Aber auch der Bayer Norbert Wimmer wird mit seinem 8Ventiler BMW 2002 ti keines Falls tatenlos zusehen und sicherlich alles daran setzen, um am Ende wieder ganz oben am Podium zu stehen. Das gilt jedoch auch für Ralph Paulick (Foto) und dessen VW Minichberger Golf 1, der ebenfalls in dieser Klasse nicht zu unterschätzen sein dürfte. Bei den 1,6l Boliden wird Andy Heindrichs mit dem Opel Wiebe Corsa A 16V RR auf äußerst starke Konkurrenz treffen, die ihm sicherlich im Kampf um die Bestzeiten ordentlich fordern werden. So wird Sarp Bilen seinen VW Spiess-Golf 2 16V an den Start bringen und mit diesem Boliden alles daran setzen, um am Ende ganz oben am Podium zu stehen. Aber auch der Bayer Valentin Schneider ist mit seinem VW TSM Golf 1 16V keines Wegs zu unterschätzen und ein sicherlich heißer Anwärter auf die Bestzeiten in dieser Klasse. Das gilt auch für Wolfgang Glas und dessen VW Minichberger Golf 1 16V, der auch nicht unterschätzt werden sollte. Sein Comeback plant am Iberg Lukas Eigl, der mit seinem Opel Corsa A 16V nachdem Motorschaden am Schottenring wieder mit von der Partie sein möchte.

Die 1,4l Klasse verspricht wie schon in den ersten Rennen äußerst spannend zu werden. Der junge Tobias Mayer möchte mit dem VW Minichberger Scirocco 16V dabei wieder ganz oben am Podium stehen. Nach einem nicht optimal verlaufenden Rennen am Glasbach, ist ihm am Iberg wieder einiges zum zutrauen. Das gilt jedoch auch für Routinier Franz Weißdorn, der mit seinem VW Scirocco 16V ebenfalls nicht zu unterschätzen sein dürfte und der jederzeit für Bestzeiten sorgen kann. Nicht vergessen sollte man auch auf Jürgen Schneider, der diesmal wieder den VW Schneider Polo 1 16V von Dominik Schlott pilotieren wird. Auch er dürfte ganz vorne um den Sieg mitmischen. Das gilt jedoch auch für Thomas Pröschel (Foto) im VW Schneider Corrado 16V, dem man auch jederzeit eine Bestzeit bei den 1400ern zutrauen kann. Ebenfalls nicht vergessen darf man auf Markus Hülsmann, der am Iberg wieder selbst das Steuer seines VW Schneider Golf 1 16V übernehmen wird. Und auch Nico Müller sollte mit dem VW Schneider Polo 1 16V keines Wegs unterschätzt werden. Aber auch Marc Längerer möchte mit seinem VW Polo 2 16V seine bislang exzellent verlaufende Premierensaison nahtlos fortsetzen. Für zusätzliche Spannung wird am Iberg Jörg Völker sorgen, der mit seinem Suzuki Swift GTI Mk.1 16V nach einigen Jahren Pause wieder an den Start gehen wird. Bei den 8V-Boliden wird Frank Lohmann im VW Polo 86C wieder auf äußerst starke Konkurrenz treffen. Dabei wird Frank Duscher erstmals in dieser Saison mit seinem VW Polo 1 8V mit von der Partie sein und sicherlich eine entscheidende Rolle einnehmen.

Weitere Informationen unter MC Heilbad Heiligenstadt

Informationen zur Strecke unter HCF Wiki

österr. Teilnehmer (plus Fahrer mit österr. Lizenz) in Deutschland

Gruppe E1 bis 1600ccm: Valentin Schneider – VW TSM Golf 1 16V

Gruppe E2-SH über 2000ccm: Nicolas Brebsom – Lamborghini Huracan Supertrofeo


Vorschau Vir (Tschechien)

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Nennliste Vir 2022

Die Saison im Maverick Hillclimb Czech geht mit dem Rennen in Vir in die nächsten Runden. Nach einer bislang spannenden Saison darf man sich auch auf dieser anspruchsvollen Strecke auf tollen Bergrennsport freuen.

Dabei gilt in Vir sicherlich David Komarek als erklärter Favorit, der mit seinem McLaren F1 Evo bislang eine exzellente Saison absolviert. Mit dem spektakulären Boliden dürfte er bei diesem Rennen nur äußerst schwer zu schlagen sein. Einer der größten Herausforderer dürfte wohl Frantisek Grüner mit dem BMW E30 V8 sein, der zuletzt in Usti nad Orlici mit einer eindrucksvollen Vorstellung zu überzeugen vermochte. Damit ist ihm auch bei diesem Rennen einiges zum zutrauen. Aber auch die Tschechin Kristyna Fillova (Foto) möchte mit ihrem Mitsubishi Lancer Evo 9 keines Falls tatenlos zusehen. Mit ihrer bekannt beherzten Fahrweise ist ihr durchaus jederzeit eine Bestzeit zum zutrauen. Und dann wäre da auch noch Roman Blazek, der mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 9 sein Comeback in Vir vollziehen möchte. Auch er ist mit diesem mächtigen Boliden sicherlich nicht zu unterschätzen. Aber auch Pavel Ulman ist mit seinem BMW E36 M3 sicherlich keines Falls außer Acht zulassen.

Im Kampf um die schnellsten Zeiten möchte auch der Oberösterreicher Christian Rutter (Foto) nicht tatenlos zusehen. Mit seinem PRC S4 Honda wird er in Vir sicherlich eine entscheidende Rolle einnehmen und vor allem bei den offenen E2-SC & E2-SS Boliden um den Sieg mitkämpfen. In der E1 1,6l Klasse wird der Passauer Helmut Maier mit dem legendären VW Spiess-Golf 16V wieder mit von der Partie sein. Dabei wird er sicherlich alles versuchen, um einen vollen Erfolg zu realisieren. Der Tscheche Josef Dohnalek wird es ihm jedoch mit dem Citroen C2 VTS keines Wegs einfach machen, konnte er doch in dieser Saison schon mehrfach diese Klasse für sich entscheiden. Wieder vollzählig vertreten sein werden die Niederösterreicher in der Gruppe S1 Serienklasse. Dabei möchte Stefan Schütz mit seinem Seat Leon TDI seine zuletzt gezeigte Performance in Usti nad Orlici auch bei diesem Rennen wiederholen. Aber auch Rene Bruckner sollte mit dem VW Golf 3 keines Falls außer Acht gelassen werden. In der 1600er Klasse wird in Vir Dominik Schwarzmaier am Steuer seines VW Polo GTI versuchen wieder eine Topplatzierung zu realisieren.

Eine starke Abordnung aus Österreich wird bei den Historischen in Vir mit von der Partie sein. Dabei möchte der Niederösterreicher Thomas Schütz seine Erfolgsserie nahtlos fortsetzen. Mit seinem VW Golf 1 GTI wird er sicherlich wieder für Furore sorgen und alles daran setzen, um erneut den Sieg bei den HA1-K Boliden einzufahren. Jedoch wird es ihm sein Landsmann Manfred Zöchling keines Wegs einfach machen. Mit seinem VW Golf 1 GTI ist er jederzeit für Bestzeiten und Siege gut, womit man sich auf einen spannenden Kampf in Vir freuen darf. Ebenfalls bei den HA1-K Boliden wird der Burgenländer Herbert Neubauer (Foto) an den Start gehen. Dieser ist mit seinem Lancia Delta Integrale auch nicht außer Acht zulassen und ein ebenfalls heißer Anwärter auf die vorderen Plätze. Und dann hofft auch der Niederösterreicher Franz Haidn in Vir wieder an den Start gehen zu können. Nachdem technisch bedingten Ausfall in Usti nad Orlici sollte der BMW 325 IX E30 rechtzeitig wieder einsatzbereit sein.

Weitere Informationen unter Maverick Hillclimb Czech

österr. Teilnehmer in Tschechien

Gruppe HA1 über 2000ccm: Franz Haidn – BMW 325 IX E30

Gruppe HA1-K bis 1600ccm: Manfred Zöchling – VW Golf 1 GTI, Thomas Schütz – VW Golf 1 GTI

Gruppe HA1-K über 1600ccm: Herbert Neubauer – Lancia Delta Integrale

Gruppe S1 bis 1600ccm: Dominik Schwarzmaier – VW Polo GTI

Gruppe S1 bis 2000ccm: Stefan Schütz – Seat Leon TDI, Rene Bruckner – VW Golf 3

Gruppe E1 bis 1600ccm: Helmut Maier – VW Spiess-Golf 16V

Gruppe E2-SC bis 2000ccm: Christian Rutter – PRC S4 Honda

Last Updated on 23. Juni 2022 by Peter Schabernack

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