
Trotz Kälte wurde Motorsport der Extraklasse geboten
Werner Karl sichert sich den Gesamtsieg am Pöllauberg
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Gesamtergebnis Pöllauberg 2022
Klassenergebnisse Pöllauberg 2022
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Der Saisonauftakt zum Bergrallyecup ging 2022 in Pöllauberg über die Bühne. Dabei sorgten die kühlen Temperaturen für schwierige Bedingungen auf der knapp 2km langen Strecke. Im Laufe des Tages setzte sich dann immer mehr die Sonne durch, obwohl die Temperaturen auf einem sehr niedrigen Niveau blieben. Dennoch kamen zahlreiche Zuseher zu diesem Rennen, und bekamen Bergrennsport der Extraklasse geboten. Bleibt nur zu hoffen das es nicht das letzte Rennen am Pöllauberg gewesen ist, denn es wäre wirklich schade um diese tolle und anspruchsvolle Strecke…
Im Kampf um den Gesamtsieg setzte sich schlussendlich in einem spannenden Kampf der Obersteirer Werner Karl (Titelbild) durch. Mit seinem Audi S2 R Quattro konnte er am Pöllauberg mit einer beeindruckenden Performance überzeugen und sich herausragend in Szene setzen. Am Steuer seines einmalig klingenden Boliden setzte er in Rennlauf 2 auch die schnellste Zeit des Tages. Mit knapp über 1sec. Rückstand ging der zweite Gesamtrang an den Steirer Reinhold Taus, der mit einer ebenfalls eindrucksvollen Leistung zu überzeugen vermochte. Mit dem Subaru Impreza P4 Turbo konnte er sich großartig in Szene setzen und sich von Lauf zu Lauf steigern. Vor allem in Rennlauf 3 gelang ihm eine fabelhafte Laufbestzeit. Das Podium komplettierte bei seinem Comeback der Steirer Stefan Wiedenhofer (Foto), der mit seinem Mitsubishi Mirage R5 WRT Evo 2 eine exzellente Leistung ablieferte. Dabei vermochte er sich im Laufe des Tages immer weiter zu steigern und seine Zeiten stetig zu verbessern. Damit konnte er sich noch um 0,4sec. gegen den Niederösterreicher Jürgen Halbartschlager durchsetzen. Dieser lieferte am Steuer seines VW Nemeth Golf 17 eine grandiose Leistung am Pöllauberg ab. Mit einer famosen Vorstellung und seiner bekannt spektakulären Fahrweise konnte er als schnellster 2wd Pilot an diesem Tag überzeugen.
Die Top5 Gesamt komplettierte der Kärntner Hermann Waldy jun. (Foto) mit seinem 2l Tatuus Formel Master S2000. Dieser nutzte die Möglichkeit am Pöllauberg die ersten Bergkilometer in dieser Saison zu absolvieren, und das gleich sehr erfolgreich. Vor allem in Lauf 1 glänzte er mit der Gesamtbestzeit. Rang Sechs Gesamt ging an Lokalmatador und Veranstalter Felix Pailer, der mit seinem Lancia Delta Integrale eine ebenfalls beachtliche Leistung ablieferte. Dabei konnte sich der Routinier exzellent in Szene setzen und dabei starke Zeiten realisieren, welche ihn auch den Sieg in der PF Klasse 2 brachten. Siebenter wurde am Ende des Tages der Niederösterreicher Manuel Michalko, der um gerade einmal 0,6sec. hinter dem Lancia Piloten lag. Mit dem Citroen Saxo RP 5.1 Turbo konnte er am Pöllauberg starke Zeiten realisieren und am Ende ein Rennen ohne technische Probleme absolvieren. Die Top8 Gesamt komplettierte sein Landsmann Michael Emsenhuber, der mit seinem VW Nemeth Corrado 16V eine ebenfalls starke Performance ablieferte. Rang Neun und Zehn ging an weitere 2l Piloten mit dem Südsteirer Diethard Sternad im Alfa Romeo 156 STW und Patrick Mayer aus Niederösterreich, der mit seinem VW Minichberger Golf 1 im Training noch von Elektronikproblemen gebremst wurde.
Pech hatte leider im 1. Rennlauf der Steirer Dominik Olbert, der mit seinem KTM X-Bow GTX das Training in Pöllauberg noch dominierte. Kurz vor dem Ziel hatte er dann leider einen vehementen Unfall zu verzeichnen, wobei zum Glück Dominik unverletzt blieb. Der spektakuläre Bolide wurde dabei jedoch weitestgehend zerstört…
Insgesamt stellten sich 89 Fahrer der Bergrallye Pöllauberg 2022
Classic H bis 1400ccm: Mit einer weiteren beeindruckenden Performance konnte der Steirer Dominik Neumann (Foto) für Furore sorgen. Am Steuer seines blauen BMC Mini Cooper S konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen und mit seiner spektakulären Fahrweise begeistern. Der Lohn war schlussendlich der Sieg in dieser Klasse am Pöllauberg. Rang Zwei ging an den Tiroler Dominik Ossana, der sein erstes Bergrallyerennen in Angriff nahm und dabei eine exzellente Premiere ablieferte. Mit dem weiß-orangen BMC Mini Cooper S konnte er mit famosen Zeiten überzeugen und sich im Laufe des Tages immer weiter steigern. Damit stand gleich ein Topresultat für ihn und sein Team zu Buche.
Classic H bis 1600ccm: Leider gab es in dieser Klasse nur einen Start beim Saisonauftakt am Pöllauberg. Der Steirer Patrick Ulz (Foto) konnte dabei mit seinem roten Alfa Romeo Sud ti exzellente Zeiten erreichen, jedoch machte ihm im Laufe des Tages immer mehr die Technik zu schaffen. Nach Rennlauf 1 musste man dann endgültig aufgeben und den Renntag leider vorzeitig beenden.
Classic H bis 2500ccm: Der Niederösterreicher Markus Pirkner (Foto) war am Pöllauberg eine Klasse für sich. Mit seinem weißen VW Scirocco II 16V konnte er sich mit einer eindrucksvollen Performance in den Rennläufen den Sieg in dieser Klasse sichern. Zudem stand nach einem spannenden Kampf der Gesamtsieg bei den Historischen für ihn zu Buche. Rang Zwei in dieser Klasse sicherte sich sein niederösterreichischer Landsmann Christian Trimmel, der mit seinem Ford Escort RS 2000 Mk.1 ebenfalls zu überzeugen vermochte. Mit dem weiß-blauen Boliden konnte er die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke mit seinem beherzten Fahrstil begeistern und zudem mit grandiosen Zeiten überzeugen. So konnte er auch Gesamt bei den Historischen mit Rang Fünf glänzen. Das Podium komplettierte der Tiroler Martin Rabl, der mit seinem Opel Ascona B sein erstes Bergrennen in Angriff nahm. Mit einer tadellosen Premiere konnte er mit dem weißen Boliden gleich exzellente Zeiten realisieren und ein fehlerfreies Rennen absolvieren.
Historische FIA HTP bis 2500ccm: Gleich bei seiner Premiere im Bergrennsport konnte der Steirer Andreas Höfler den Sieg in dieser Klasse realisieren. Mit seinem weiß-schwarzen Ford Escort RS 1800 BDA konnte er sich beeindruckend in Szene setzen und dabei hervorragenden Zeiten realisieren. Nach einer grandiosen Performance stand auch Gesamt bei den Historischen mit Rang Vier ein famoses Ergebnis zu Buche. Rang Zwei in dieser Klasse sicherte sich der Niederösterreicher Manfred Zöchling im weiß-schwarzen VW Golf 1 GTI. Mit einer exzellenten Leistung konnte er sich am Pöllauberg stark in Szene setzen und dabei die Zuseher entlang der Strecke mit seinem beherzten Fahrstil begeistern. Das Podium komplettierte der Steirer Thomas Tkaletz (Foto), der nach ein paar Jahren Pause sein Comeback im Bergrennsport gab. Mit dem weiß-orangen VW Golf 1 GTI konnte er sich gleich beeindruckend in Szene setzen und dabei exzellente Zeiten in den Rennläufen realisieren.
Mit gerade einmal 0,7sec. Rückstand nach zwei gewerteten Läufen ging der vierte Platz an den Tiroler Oliver Obermoser, der mit seinem weißen Martini Alfa Romeo Sprint Veloce erneut zu glänzen vermochte. Dabei konnte er tolle Zeiten erreichen, und das obwohl im letzten Rennlauf der Motor Probleme machte. Die Top5 komplettierte sein Vater Josef Obermoser (Foto), der ebenfalls eine starke Leistung am Pöllauberg ablieferte. Mit seinem bewährten weißen Martini Alfa Romeo Sud ti konnte er sich großartig in Szene setzen und dabei mit starken Laufzeiten überzeugen. Dahinter folgte auf dem sechsten Platz noch der Kärntner Thomas Beutle im weißen VW Golf 1 GTI, der sich erstmals dieser anspruchsvollen Strecke stellte. Dabei konnte er mit einer fehlerfreien Leistung überzeugen und somit ein Topergebnis beim Auftakt fixieren.
Historische FIA HTP über 2500ccm: Stark besetzt präsentierte sich diese Klasse am Pöllauberg, wobei sich am Ende der amtierende Historic Bergstaatsmeister mit dem Niederösterreicher Reinhard Sonnleitner (Foto) durchsetzen konnte. Mit dem weiß-blauen VW Rallyegolf G60 konnte er mit herausragenden Zeiten überzeugen und am Ende des Tages einen vollen Erfolg fixieren. Zudem stand auch Gesamt bei den Historischen mit dem zweiten Rang ein mehr als herausragendes Ergebnis zu Buche. Rang Zwei in dieser Klasse sicherte sich bei seiner Premiere am Berg der steirische Lokalmatador Benjamin Rossegger, der mit seinem Lancia Delta Integrale eine grandiose Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem gelben Boliden großartig in Szene setzen und dabei mit seiner beherzten Fahrweise die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern. Das Podium komplettierte der Steirer Reinhold Prantl mit seinem gelben Porsche 911 Carrera RS, der nach einigen Jahren Pause wieder am Pöllauberg an den Start ging. Dabei konnte er mit exzellenten Zeiten und einer fehlerfreien Leistung überzeugen, was schlussendlich mit einem starken Ergebnis belohnt wurde. Rang Vier ging noch an den Burgenländer Herbert Neubauer, der mit seinem weißen Martini Lancia Delta Integrale ebenfalls am Pöllauberg begeistern konnte. Mit einer tadellosen Leistung konnte er mit tollen Zeiten überzeugen und ein spitzen Resultat beim Saisonauftakt realisieren.
PF Klasse 5b: In dieser stark besetzten Klasse konnte sich in einem spannenden Kampf schlussendlich der Steirer Michael Auer durchsetzen. Mit seinem schwarzen Honda Civic Type R konnte er großartig aufzeigen und sich im Laufe der Rennläufe immer weiter steigern. Damit konnte er nach zwei gewerteten Läufen einen Vorsprung von 1,2sec. herausfahren. Auf dem zweiten Platz folgte der Obersteirer Michael de Cillia (Foto), der am Pöllauberg sein Comeback nach einigen Jahren Pause vollzog. Mit seinem weißen Ford Sebat Fiesta RS konnte er dabei gleich mit einer grandiosen Leistung überzeugen und dabei famose Zeiten realisieren. Damit stand am Ende des Tages ein großartiges Ergebnis zu Buche. Das Podium komplettierte der Steirer Bernd Mayer, der erstmals am Pöllauberg an den Start ging. Am Steuer seines weißen Honda Civic Type R konnte er mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise begeistern, jedoch hatte er in Rennlauf 3 einen Kontakt mit Randsteinen zu verzeichnen, was sowohl Aufhängung als auch Felge nicht verzeihten. Umso bitterer, da der Rückstand auf den zweitplatzierten schlussendlich gerade einmal 0,2sec. betrug. Rang Vier ging in dieser Klasse an den Steirer Markus Raith, der ebenfalls zu glänzen vermochte und sich im Laufe des Tages immer weiter steigern konnte. Damit konnte er sich in dieser stark besetzten Klasse ein Topergebnis mit seinem schwarz-grünen Honda Civic Type R sichern.
Die Top5 komplettierte der Oberösterreicher Markus Steinbock (Foto), der erstmals am Pöllauberg mit seinem Hyundai i20 R5 an den Start ging. Mit dem blau-orangen Boliden konnte er sich exzellent in Szene setzen, wobei ihm seine schnellste Zeit bereits in Rennlauf 1 gelang. Trotz hielt sich der Rückstand mit 0,7sec. auf den viertplatzierten Honda Piloten in Grenzen. Auf dem sechsten Rang folgte der Kärntner Klaus Demuth mit dem blauen Renault Clio RS, der ebenfalls das erste Mal in Pöllauberg mit von der Partie war. Mit einer beherzten Leistung konnte er sich dabei grandios in Szene setzen und dabei die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Siebenter wurde der junge Steirer Erwin Heidenbauer mit seinem blauen Opel Astra OPC, der ebenfalls bei diesem Rennen begeistern konnte. Dabei lieferte er mit seiner beherzten Fahrweise grandiose Zeiten ab, wobei er im Laufe der Rennläufe immer mehr mit Getriebeproblemen haderte. Die Top8 komplettierte der Oberösterreicher Harald Huber mit dem weiß-blauen Peugeot 206 RC, der bei seiner Premiere in Pöllauberg eine sehr starke Leistung ablieferte. Vor allem in Rennlauf 3 gelang ihm seine persönlich schnellste Zeit bei diesem Rennen.
Neunter wurde in dieser stark besetzten Klasse sein Landsmann Franz Paireder (Foto) im weiß-blauen Honda Civic Type R. Auch er stellte sich erstmals dieser Herausforderung und konnte dabei gleich eine starke Vorstellung abliefern. Dahinter komplettierte der Steirer Franz Kollmann die Top10, der erstmals am Berg an den Start ging und dabei am Steuer seines Opel Adam R2 zu überzeugen vermochte. Dabei fehlten ihm mit dem weißen Boliden schlussendlich gerade einmal 0,6sec. auf den Honda Piloten. Rang 11 ging an die Niederösterreicherin Beate Steiner, die mit ihrem beigen Seat Ibiza Cupra nach einigen Jahren Pause ihr Comeback gab. Mit einer fehlerfreien Vorstellung konnte sie dabei mit tollen Zeiten glänzen. Auf dem 12. Platz folgte schlussendlich der junge Steirer Stefan Mehlmaier, der bei seinem ersten Bergrallyelauf sehr spektakulär mit seinem VW Golf 4 TDI agierte. Mit dem grauen Boliden konnte er dabei mit tollen Zeiten aufwarten und sich exzellent in Szene setzen, wobei am Ende gerade einmal 0,1sec. auf die Seat Pilotin fehlten.
Weitere 0,4sec. zurücklag der Steirer Maximilian Adlmann (Foto), ebenfalls das erste Mal am Berg am Start. Mit seinem grünen VW Golf 3 konnte er sich exzellent in Szene setzen und dabei famose Zeiten realisieren, was mit Platz 13 belohnt wurde. Dahinter ging der 14. Rang an den Oberösterreicher Patrick Schörkhuber im weiß-roten VW Golf 2 GTI, der bei seinem ersten Bergrennen eine tadellose Leistung ablieferte. Damit konnte er ein Topergebnis beim Saisonauftakt am Pöllauberg erzielen. Auf Platz 15 kam dann noch die Oberösterreicherin Tanja Floss in die Wertung, die erstmals bei diesem Rennen mit ihrem schwarzen Suzuki Ignis Sport an den Start ging. Mit einer fehlerfreien Leistung stand am Ende ein tolles Ergebnis für sie zu Buche. Leider einen Ausfall hinnehmen musste im 1. Rennlauf der junge Obersteirer Sebastian Huber, der mit seinem schwarz-blauen VW Polo GTI erstmals am Berg an den Start ging. Nach tollen Zeiten im Training sorgte eine gebrochene Schaltung für das vorzeitige Aus. Noch schlimmer erging es den Steirer Wolfgang Schutting, der seinen orangen Renault Clio Williams noch vor dem 1. Trainingslauf vorzeitig abstellen musste. Bei ihm sorgte ein Öldruckproblem dafür, dass man vorsichtshalber aufgab um keinen größeren Schaden am Motor zu riskieren.
PF Klasse 5a: Mit einer beeindruckenden Performance konnte sich beim Heimrennen Johannes Holzer (Foto) den Sieg in dieser Klasse sichern. Am Steuer seines roten VW Polo 86C lieferte er eine herausragende Leistung ab, welche schlussendlich mit dem vollen Erfolg gegen äußerst starke Konkurrenten belohnt wurde. Rang Zwei ging an den Steirer Chris-Andre Mayer im weiß-blauen Honda Civic Type R, der ebenfalls am Pöllauberg zu begeistern vermochte. Dabei konnte er großartige Zeiten realisieren und sich großartig in Szene setzen, wobei ihm am Ende nach zwei gewerteten Rennläufen 1,2sec. auf den Sieger fehlten. Das Podium komplettierte sein steirischer Landsmann Helmut Harrer, der eine ebenfalls starke Leistung mit seinem weiß-grünen Honda Civic Type R ablieferte. Zwar haderte er mit seinen Reifen bei kühlen Temperaturen, jedoch konnte er sich im Laufe des Tages immer weiter steigern. Schlussendlich fehlte knapp über 1sec. auf seinen Markenkollegen nach zwei gewerteten Läufen. Rang Vier ging an den Steirer Patrick Flechl im weiß-gelben Opel Astra GSI, der mit einer tollen Vorstellung am Pöllauberg zu begeistern vermochte. In einem spannenden Kampf behielt er mit 0,7sec. Vorsprung knapp die Oberhand über den nächsten Verfolger.
Dieser war der junge Oberösterreicher Daniel Schuster, der mit seinem VW Schneider Polo 8V die Top5 in dieser Klasse komplettierte. Dabei konnte er sich grandios mit dem türkis-schwarzen Boliden in Szene setzen und mit seinem beherzten Fahrstil begeistern. Leider sorgte im 3. Rennlauf eine gebrochene Halbachse dafür, dass er seine Laufzeiten nicht weiter verbessern konnte. Rang Sechs ging in dieser Klasse an den Steirer Florian Neuherz (Foto) im gelben Fiat 128 3P, der ebenfalls bei diesem Rennen zu überzeugen vermochte. Dabei konnte er bei seinem ersten Antreten am Pöllauberg sich im Laufe des Tages immer weiter steigern. Siebenter wurde schlussendlich noch Patrick Knoll im blau-roten Opel Manta B, der jedoch in den Trainingsläufen mit Technikproblemen haderte. Diese konnte man vor Ort aber in den Griff bekommen und zumindest 2 Rennläufe mit diesem Boliden absolvieren. Leider einen Ausfall zu verzeichnen hatte der Südsteirer Günter Strohmeier, der auf noch feuchter Strecke im 1. Trainingslauf kurz nachdem Start einen Ausritt in den Acker zu verzeichnen hatte. Dabei wurde der rote Alfa Romeo Sud ti doch erheblich an der Hinterachse beschädigt.
PF Klasse 4b: Der Obersteirer Martin Zamberger (Foto) konnte in dieser Klasse einen vollen Erfolg realisieren. Mit seinem weiß-gelben Peugeot 106 GTI 16V Evo 2 lieferte er eine grandiose Vorstellung ab, welche am Ende des Tages mit dem Sieg beim Saisonauftakt am Pöllauberg belohnt wurde. Rang Zwei sicherte sich schlussendlich der Weststeirer Karl Heinz Schauperl mit dem weiß-schwarzen VW Käfer. Mit einer tadellosen und fehlerfreien Vorstellung konnte er sich am Ende über ein spitzen Resultat am Pöllauberg freuen.
PF Klasse 4a: Spannung pur bot diese Klasse am Pöllauberg, wobei am Ende des Tages der Obersteirer Dieter Holzer einen knappen Sieg realisieren konnte. Mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 8 konnte er sich hervorragend in Szene setzen und am Ende mit einem knappen Vorsprung von 0,18sec. den vollen Erfolg realisieren. Rang Zwei sicherte sich der Oberösterreicher Christian Schneider (Foto) im mächtigen Peugeot 205 RS16 Evo 2, der erstmals am Pöllauberg an den Start ging. Dabei konnte er sich gleich hervorragend in Szene setzen und mit seinem bekannt beherzten Fahrstil am Steuer seines blauen Boliden für Furore sorgen. Das Podium in dieser Klasse komplettierte der Niederösterreicher Stefan Datzreiter im grau-blauen VW Polo Kit Car, der eine ebenfalls beachtliche Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er sich großartig in Szene setzen und eindrucksvolle Zeiten auf der knapp 2km langen Strecke realisieren. Mit gerade einmal 0,47sec. Rückstand ging der vierte Rang an den Steirer Mario Papst, der nach über 10jähriger Pause ein tolles Comeback mit dem blauen Subaru Impreza GT absolvierte. Dabei konnte er exzellente Zeiten erreichen und sich großartig in Szene setzen, was am Ende mit diesem Topergebnis belohnt wurde.
Die Top5 komplettierte mit weiteren 0,47sec. Rückstand der Kärntner Hannes Kaufmann mit dem blauen Ford Focus ST170 R. Mit diesem Boliden konnte er mit starken Zeiten überzeugen und sich exzellent in Szene setzen. Damit stand für ihn schlussendlich beim Saisonauftakt ein Topresultat zu Buche. Gerade einmal 0,04sec. (!) zurücklag der Oststeirer Manfred Suppan, der mit seinem Skoda Octavia Kit Car endlich ein weitestgehend problemfreies Rennen absolvierte. Dabei vermochte er sich im Laufe des Tages immer weiter zu steigern, womit man sich ein exzellentes Ergebnis mit Rang Sechs mit dem weiß-grünen Boliden sichern konnte. Siebenter wurde schlussendlich der Weststeirer Werner Jud (Foto) mit dem legendären grünen VW Golf 2 16V, der ebenfalls am Pöllauberg zu glänzen vermochte. Eine gebrochene Halbachse beim Start zum 2. Rennlauf konnte man zum Glück vor Ort reparieren, und somit dieses tolle Resultat realisieren. Mit einem Rückstand von 0,8sec. komplettierte der Steirer Georg Stix die Top8 in dieser Klasse, wobei er sich mit seinem blau-gelben Renault Clio Cup 2 exzellent in Szene setzen konnte. Dabei konnte er sich von Lauf zu Lauf steigern, wobei ihm im 3. Rennlauf eine grandiose Zeit gelang.
Dahinter folgte auf dem neunten Platz der Niederösterreicher Matthias Brandl, der mit seinem grauen VW Golf 2 16V eine starke Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er sich exzellent in Szene setzen und einen fehlerfreien Renntag am Pöllauberg absolvierte. Rang 10 ging in dieser stark besetzten Klasse noch an den Steirer Daniel Sailer (Foto), der mit seinen spektakulären Drifteinlagen die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke zu begeistern vermochte. Dabei konnte er mit seinem weiß-blauen BMW E30 328i für eine tolle Show am Pöllauberg sorgen.
PF Klasse 3b: Der Steirer Manfred Fuchs (Foto) konnte sich am Ende des Tages den Sieg am Pöllauberg sichern. Mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 8 lieferte er sich einen äußerst spannenden Kampf um den Sieg, welchen er am Ende knapp für sich entscheiden konnte. Damit feierte er mit dem grauen Boliden einen herausragenden Erfolg beim Heimrennen. Mit einem Rückstand von 0,2sec. ging der zweite Platz an den Niederösterreicher Rene Warmuth, der mit seinem VW Polo 2 16V eine ebenfalls beeindruckende Performance ablieferte. Mit dem grau-schwarzen Boliden konnte er sich hervorragend in Szene setzen und mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise begeistern. Damit stand am Ende des Tages gleich ein fabelhaftes Ergebnis für ihn zu Buche. Das Podium komplettierte in dieser Klasse der Salzburger Herbert Perwein, der mit seinem neuaufgebauten VW Käfer eine spektakuläre Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er sich bei seinem ersten Antreten am Pöllauberg gleich exzellent in Szene setzen und mit seiner beherzten Fahrweise am Steuer seines grauen Boliden die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern. Mit einem Rückstand von 0,6sec. ging der vierte Rang noch an den Oststeirer Ronald Reiß, der mit seinem schwarzen Ford Escort Turbo eine exzellente Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er mit tollen Zeiten überzeugen und sich exzellent in Szene setzen. Pech hatte leider der Steirer Michael Wels, der sich mit seinem blauen VW Ledinegg Scirocco 16V im 2. Trainingslauf im Mittelteil der Strecke gegen die Leitplanken drehte. Zwar wurde der Bolide nicht allzu schwer beschädigt, jedoch bemerkte man im Fahrerlager einen gravierenden Ölverlust aufgrund von Überdruck aus der Kurbelgehäuseentlüftung. Somit musste man den Renntag vorzeitig für beendet erklären, um keinen größeren Schaden am Motor zu riskieren.
PF Klasse 3a: Mit einer beeindruckenden Performance agierte am Pöllauberg der Niederösterreicher Jürgen Halbartschlager (Foto). Am Steuer seines VW Nemeth Golf 17 konnte er sich herausragend in Szene setzen und dabei mit seinem bekannt spektakulären Fahrstil für Furore sorgen. Damit konnte er nicht nur den Sieg in dieser Klasse realisieren, sondern auch im Gesamtklassement mit Rang Vier ein mehr als eindrucksvolles Ergebnis fixieren. Auf dem zweiten Platz folgte sein niederösterreichischer Landsmann Michael Emsenhuber im orangen VW Nemeth Corrado 16V. Auch dieser lieferte am Pöllauberg eine mehr als beeindruckende Vorstellung ab, wobei er im 3. Rennlauf im Mittelteil der Strecke viel Glück hatte und einen Unfall knapp noch verhindern konnte. Auch für ihn stand Gesamt mit Rang Acht ein mehr als starkes Ergebnis zu Buche. Das Podium komplettierte nach einem spannenden Kampf der Südsteirer Diethard Sternad, der mit seinem roten Alfa Romeo 156 STW eine herausragende Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen und mit exzellenten Zeiten für Furore sorgen, wobei ihm auf den zweitplatzierten VW Piloten gerade einmal 0,5sec. nach zwei gewerteten Rennläufen fehlten.
Rang Vier ging wieder nach Niederösterreich an Patrick Mayer, für den es zunächst im Training überhaupt nicht nach Wunsch verlief. Der orange VW Minichberger Golf 1 STW litt unter Elektronikproblemen und man musste in beiden Läufen vorzeitig neben der Strecke den Boliden abstellen. Zum Glück konnte man vor Ort aber das Problem lösen, und mit seiner gewohnt spektakulären Fahrweise konnte man sich trotzdem ein mehr als beeindruckendes Ergebnis sichern. Zudem hielt sich der Rückstand auf den Alfa Piloten mit 0,28sec. in äußerst engen Grenzen. Die Top5 komplettierte der Obersteirer Heiko Fiausch (Foto), der mit seinem Opel Risse Astra STW mit nicht optimal funktionierenden Bremsen haderte. Diese sorgten im 1. Rennlauf auch für einen Highspeeddreher vor der Zeilkratzerkurve im Mittelteil. Zum Glück wurde dabei der grau-orange Bolide nicht allzu schwer beschädigt und man konnte die weiteren Läufe wieder in Angriff nehmen. Jedoch konnte man aufgrund der Bremsen nicht an das Limit gehen. Rang Sechs ging an den Steirer Markus Blasl, der beim Saisonauftakt am Pöllauberg den Opel Gerent Kadett C 16V pilotierte. Dabei konnte er mit einer fehlerfreien und tadellosen Leistung am Steuer des orange-blauen Boliden überzeugen, womit man sich ein Topergebnis sichern konnte. Auf dem siebenten Platz folgte der Wiener Roland Hartl mit dem weiß-orangen Mitsubishi Lancer Evo 6, der sich ebenfalls exzellent in Szene setzen konnte. Jedoch machte ihm nachdem 2. Rennlauf die Technik einen Strich durch die Rechnung, womit man vorzeitig den Boliden abstellen musste.
Die Top8 komplettierte bei seiner Premiere im Skoda Fabia Evo 1 der Steirer Markus Gruber, der mit einer tadellosen Vorstellung zu überzeugen vermochte. Dabei konnte er sich mit dem weiß-grünen Boliden exzellent in Szene setzen und ein fehlerfreies Rennen absolvieren. Neunter wurde am Ende des Tages noch der Grazer Christoph Rappold (Foto) mit dem weißen BMW E36 M3, der ebenfalls ein starkes Rennen am Pöllauberg absolvierte. Dabei konnte er mit einer tadellosen Vorstellung überzeugen.
PF Klasse 2b: Mit einer beeindruckenden Performance konnte sich der Niederösterreicher Manuel Michalko (Foto) den Sieg in dieser Klasse sichern. Mit seinem Citroen Saxo RP 5.1 Turbo lieferte er herausragende Zeiten am Pöllauberg ab, welche am Ende des Tages mit dem Sieg belohnt wurden. Zudem konnte er auch im Gesamtklassement mit Rang Sieben ein mehr als beachtliches Ergebnis fixieren. Rang Zwei sicherte sich schlussendlich der Kärntner Gerald Glinzner, der mit seinem weiß-schwarzen Porsche 911 GT3 Cup eine großartige Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich beeindruckend in Szene setzen und sich im Laufe des Tages immer weiter steigern. Damit stand für ihn am Ende gleich ein exzellentes Ergebnis zu Buche. Das Podium komplettierte sein Kärntner Landsmann Andre Würcher, der erstmals mit seinem neuen Porsche 997 GT3 Cup an den Start ging. Mit diesem Boliden lieferte er eine mehr als eindrucksvolle Premiere ab, welche aber in Rennlauf 3 in einen Dreher im Mittelteil mit leichtem Einschlag gegen eine Steinmauer endete. Mit Glück sollte sich der Schaden am weißen Boliden in Grenzen halten.
Rang Vier sicherte sich in dieser Klasse der Oststeirer Bernhard Lenz im neongelben BMW E36 M3, der eine ebenfalls beeindruckende Leistung ablieferte. Mit einer famosen Leistung konnte er sich im Laufe des Tages immer weiter steigern und seine Zeiten verbessern, womit ein spitzen Resultat schlussendlich zu Buche stand. Die Top5 komplettierte der Oberösterreicher Dietmar Lustig-Jungwirth (Foto) mit dem weiß-blauen Ford Focus RS03 Cosworth, der eine exzellente Vorstellung am Pöllauberg ablieferte. Mit dem spektakulären Boliden konnte er sich tadellos in Szene setzen und starke Zeiten erreichen. Rang Sechs ging schlussendlich nach Salzburg an Franz Linortner im blauen Speedcar GT 1000. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise konnte er sich großartig in Szene setzen und bei seinem ersten Antreten am Pöllauberg die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern. Dahinter folgte auf dem siebenten Platz noch der Deutsche Michael Storath, der mit seinem wunderschönen Martini Lancia Delta Integrale wie schon in den letzten Jahren mit von der Partie war. Mit einer fehlerfreien Leistung konnte er sich exzellent in Szene setzen und seine Zeiten stetig verbessern.
PF Klasse 2a: Lokalmatador und Bergroutinier Felix Pailer (Foto) konnte sich in dieser Klasse den Sieg sichern. Mit seinem orangen Lancia Delta Integrale lieferte er eine beeindruckende Vorstellung beim Heimrennen am Pöllauberg ab, was auch im Gesamtklassement mit dem sechsten Rang belohnt wurde. Rang Zwei ging nach einem spannenden Kampf an den Oststeirer Karl Heinz Binder, der mit einer spektakulären Leistung am Steuer seines schwarzen Ford Sierra RS 500 zu begeistern vermochte. Dabei konnte sich der Routinier im Laufe des Tages immer weiter steigern und sich hervorragend in Szene setzen. Vor allem in Rennlauf 3, wo er die 1min. Schallmauer unterbieten konnte. Das Podium komplettierte mit gerade einmal 0,34sec. Rückstand der Obersteirer Peter Probhardt, der mit seinem rot-schwarzen Mitsubishi Lancer WRC 05 eine ebenfalls starke Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich großartig in Szene setzen und weitere wichtige Erfahrungswerte mit diesem Boliden sammeln. Rang Vier ging noch an den Steirer Reinhard Schlegl, der mit seinem schwarzen Ford Sierra RS 500 ebenfalls zu begeistern vermochte. Dabei konnte er bei seinem Comeback gleich exzellente Zeiten realisieren und ein tolles Rennen am Pöllauberg absolvieren.
PF Klasse 1: Der Obersteirer Werner Karl war der große Sieger beim Saisonauftakt am Pöllauberg. Mit seinem rot-schwarzen Audi S2 R Quattro konnte er sich herausragend in Szene setzen und famose Zeiten in den Rennläufen realisieren. Schlussendlich konnte er auch den Gesamtsieg mit dem einmalig klingenden Boliden fixieren. Auf dem zweiten Rang folgte mit knapp über 1sec. Rückstand der Steirer Reinhold Taus (Foto), der mit seinem Subaru Impreza P4 Turbo ebenfalls zu begeistern vermochte. Dabei konnte er sich mit dem weißen Boliden herausragend in Szene setzen und mit seinem bekannt beherzten Fahrstil die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Das Podium komplettierte der Steirer Stefan Wiedenhofer, der mit seinem spektakulären Mitsubishi Mirage R5 WRT Evo 2 nach zweijähriger Pause erstmals wieder an den Start ging. Dabei konnte er sich mit dem grün-violetten Boliden gleich eindrucksvoll in Szene setzen und seine Zeiten stetig verbessern. Der Lohn war damit auch der letzte Platz am Podium im Gesamtklassement.
Rang Vier ging in dieser Klasse noch an den Steirer Ewald Scherr (Foto) im gelben Ford Escort Cosworth. Dieser hatte im 1. Trainingslauf auf noch feuchter Strecke einen Dreher in die Wiese zu verzeichnen, wobei mit viel Glück kein allzu großer Schaden am Boliden entstand. In den Rennläufen agierte er dann fehlerfrei, was am Ende mit einem spitzen Ergebnis belohnt wurde. Leider einen Ausfall hinnehmen musste der Salzburger Stefan Promok, der nach Rennlauf 1 seinen spektakulären Mitsubishi Lancer Evo 8 vorzeitig abstellen musste. Zwei gebrochene Halbachsen vorne sorgten dafür, dass man den schwarzen Boliden frühzeitig in den Hänger verladen konnte. Und auch den gebürtigen Tiroler Bernhard Wilhelm erging es nicht viel besser, denn bei ihm brach bereits nach Trainingslauf 1 die Antriebswelle am spektakulären Steyr Puch TR 5 V8. Damit war auch für ihn und seinen weiß-blauen Boliden der Renntag am Pöllauberg vorzeitig zu Ende.
Gruppe KTM: In dieser Klasse konnte sich am Ende des Tages der Steirer Denis Liebl den Sieg sichern. Mit seinem orange-schwarzen KTM X-Bow R konnte er den vollen Erfolg am Pöllauberg realisieren und sich als großer Sieger feiern lassen. Auch im Gesamtklassement konnte er mit Rang 12 ein spitzen Ergebnis fixieren. Leider großes Pech hatte der Steirer Dominik Olbert (Foto), der mit seinem spektakulären rot-weißen KTM X-Bow GTX noch das Training am Pöllauberg dominierte. Im 1. Rennlauf riskierte er im oberen Teil der Strecke ein wenig zu viel, wobei er mit hoher Geschwindigkeit in die Wiese krachte. Dabei wurde der rot-weiße Bolide weitestgehend zerstört, Dominik selbst blieb aber zum Glück unverletzt. Bereits in Trainingslauf 1 hatte der Steirer Daniel Drexel einen Unfall mit seinem weißen KTM X-Bow R zu verzeichnen. Im Mittelteil der Strecke krachte er doch vehement gegen die Leitplanken, wobei der Bolide doch erheblich beschädigt wurde.
Gruppe E2-SC, E2-SS: Der Kärntner Hermann Waldy jun. konnte sich in dieser Klasse den Sieg sichern. Mit seinem schwarz-grünen Tatuus Formel Master S2000 lieferte er eine beeindruckende Performance ab, was am Ende des Tages mit dem vollen Erfolg belohnt wurde. Zudem konnte er sich auch Gesamt mit dem fünften Platz ein mehr als eindrucksvolles Ergebnis am Pöllauberg sichern. Rang Zwei in dieser Klasse ging an den Oberösterreicher Alexander Frank (Foto) im PRC FPR Honda, der eine ebenfalls tolle Leistung ablieferte. Dabei stellte er sich mit dem orangen Boliden erstmals dieser knapp 2km langen Strecke. Nach tollen Zeiten stand ein spitzen Resultat für ihn zu Buche.
Last Updated on 5. April 2022 by Peter Schabernack
