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Int. Hill Climb

Vorschau CdC Turckheim / 38° Pedavena / Jankov vrsok 2021

Die Saison im internationalen Bergrennsport biegt in die heiße Zielgerade


Vorschau CdC Turckheim (Frankreich)

Die Rennsaison in der französischen Bergmeisterschaft biegt mit dem Rennen in Turckheim in die Zielgerade. Dabei darf sich der Veranstalter über ein exzellentes Starterfeld freuen, welches zudem internationalen Charakter dank einiger Gaststarter erhalten wird. Spannender Bergrennsport dürfte auf der anspruchsvollen, knapp 6km langen Strecke garantiert sein.

Einer der großen Favoriten auf den Sieg ist dabei wohl Geoffrey Schatz. Der amtierende Champion ist auch in dieser Saison auf dem besten Weg zur Titelverteidigung. Mit seinem Nova NP 01-2 Oreca Turbo konnte er zudem schon mehrmals einen neuen Streckenrekord realisieren, welchen er auch in Turckheim gerne verbessern würde. Erster Herausforderer dürfte wohl sein französischer Landsmann Damien Chamberod (Foto) sein, der mit seinem Norma M20FC Honda Turbo heuer eine bislang eindrucksvolle Saison absolviert. Nach herausragenden Ergebnissen ist auch er bei diesem Rennen sicherlich einer großer Anwärter auf den Sieg. Ebenfalls nicht zu unterschätzen ist der Franzose Cyrille Frantz mit dem Osella PA30 Pipo Turbo, der jedoch bei den letzten Rennen ein wenig vom Pech verfolgt war. Dennoch konnte er im Jahr 2021 schon für eindrucksvolle Zeiten und Ergebnisse mit dem spektakulären Boliden sorgen. Das Turbo Quartett wird in Turckheim der FIA Hillclimb Cup Champion Sebastien Petit beschließen, der diesmal wieder mit seinem Nova NP 01-4 Honda Turbo an den Start gehen wird. Dabei ist auch er sicherlich einer der ganz großen Anwärter auf den Sieg auf der knapp 6km langen Strecke.

Die restlichen Topfavoriten vertrauen auf V8 Motoren, und dürften wohl vom Franzosen Fabien Bourgeon (Titelbild) und dessen Revolt 3P0 Cosworth angeführt werden. Dieser zeigte in dieser Saison einmal mehr mit einer herausragenden Performance auf, und konnte zudem mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise die Zuseher begeistern. Weiters wird sein Landsmann Billy Ritchen in Turckheim für zusätzliche Spannung sorgen. In seiner Premierensaison mit dem Nova NP 01-2 Judd konnte er schon mit eindrucksvollen Ergebnissen glänzen, und sollte somit keines Wegs außer Acht gelassen werden. Einen vollen Erfolg ist auch dem Deutsch-Slowenen Patrik Zajelsnik (Foto) jederzeit zum zutrauen, der mit seinem Norma M20FC Mugen sicherlich für weitere Spannung sorgen dürfte. Mit dem einmalig klingenden Boliden wird er sich der starken französischen Konkurrenz stellen und dabei alles daran setzen, um am Ende ein Topergebnis einzufahren. Das hat auch der Deutsche Alexander Hin mit seinem Osella PA30 Zytek LRM vor, der bei seinen ersten zwei Einsätzen in dieser Saison bereits mit beeindruckenden Resultaten zu überzeugen vermochte. Damit ist auch ihm in Turckheim durchaus einiges zum zutrauen. Und auch der Deutsch-Slowene Alexander Zajelsnik wird dieses Rennen mit seinem Norma M20F Judd in Angriff nehmen, wobei auch er nicht zu unterschätzen sein dürfte. Im Kampf um die spitzen Zeiten ist auch der Franzose Kevin Petit mit dem Norma M20FC 4l BMW keines Wegs zu unterschätzen, der mit diesem Boliden heuer schon mehrfach mit Topzeiten zu begeistern vermochte und einen weiteren CN Sieg ins Auge gefasst hat. Dort wird er es wohl erneut mit Cedric Lansard im 3l Osella PA 20/S BMW zutun bekommen, der in der Saison 2021 mit diesem Boliden schon für Furore sorgen konnte. Aber auch die schnellen 2l Piloten um Maxime Cotleur im Norma M20FC Honda sind hier nicht zu unterschätzen.

Spannung verspricht diesmal auch die 3l Formelklasse, wobei nach einigen Jahren wieder der Italiener Fausto Bormolini (Foto) mit seinem spektakulären Reynard K02 F3000 in Turckheim mit von der Partie sein wird. Der Routinier kommt dabei mit einem Topergebnis vom slowenischen Berg-EM Lauf Ilirska Bistrica im Gepäck nach Frankreich. Zudem wird auch sein Teamkollege und Landsmann Renzo Napione mit seinem Reynard K02 F3000 dieses Rennen wieder in Angriff nehmen. Auch er ist durchaus ein Mann, dem man jederzeit Topzeiten und ein dementsprechendes Ergebnis zutrauen kann. Unter dem Motto „Back-to-the-roots“ werden die beiden die ehemalige Berg-EM Strecke wieder in Angriff nehmen. Wie bereits im Vorjahr wird der Belgier Bruno Cazzoli mit seinem spektakulären Lola B99/50 F3000 Judd dieses Rennen in Angriff nehmen. Mit dem einmalig klingenden Boliden ist er sicherlich ein heißer Anwärter auf die spitzen Platzierungen im Gesamtklassement. Und auch der Franzose Antoine Lombardo lässt es sich nicht nehmen in Turckheim an den Start zu gehen. Dabei dürfte er diesmal wieder auf einen seiner Lola F3000 vertrauen, mit denen er schon tolle Ergebnisse einfahren konnte. In der 2l Klasse der Gruppe E2-SS wird der junge Deutsche Georg Lang mit seinem Tatuus Renault FR 2.0 Evo alles daran setzen um den Sieg einzufahren. Größter Herausforderer dürfte dabei sein Landsmann Frank Debruyne mit dem Dallara F316 sein. Klassenübergreifend darf mit Spannung erwartet werden wo sich die beiden gegen die starke nationale Konkurrenz einreihen werden.

Das gleiche gilt auch für den Schweizer Michael Zemp (Foto) bei den 2l E2-SC Sportprototypen, wo er mit dem Norma M20FC Honda sicherlich einer der Favoriten sein dürfte. Aber auch der Vorarlberger Peter Amann möchte mit seinem Osella PA2000 Evo ein gewichtiges Wort um die schnellsten Zeiten mitreden. Ebenfalls ein Topergebnis möchte der Deutsche Dino Gebhard mit dem Norma M20F Honda in dieser Klasse realisieren. Auch er ist sicherlich einer der Anwärter auf den Klassensieg. Und dann wäre da auch noch der Belgier Dionisio Perez-Pascual mit seinem mächtigen Norma M20FC Honda, der ebenfalls ein großer Anwärter auf den vollen Erfolg sein dürfte. In der kleinsten Klasse bis 1,6l Hubraum wird der Schweizer Joel Grand mit dem Osella PA 21 JRB auf starke Konkurrenz treffen. Diese dürfte wohl der Franzose Francois Xavier Thievant mit dem Nova NP 03 anführen, welcher vom Petit Team eingesetzt wird. Jedoch wird es für ihn der erste Auftritt mit diesem Boliden sein. Und dann wäre da auch noch der Luxemburger Canio Marchione mit dem Osella PA 21 JRB, der mit diesem Boliden immer besser zu Recht kommt und keines Wegs außer Acht gelassen werden sollte.


Auch bei den Tourenwagen dürfte es äußerst spannend werden, wobei nach seinen letzten Erfolgen der Franzose Ronald Garces (Foto) mit dem Audi R8 GT3 auch in Turckheim gerne ganz oben am Podium stehen würde. Mit dem spektakulären Boliden bekommt er es diesmal aber mit starker Konkurrenz zutun, die wohl von Nicolas Werver und dessen Porsche 997 GT2 angeführt wird. Der Routinier wird heuer erstmals in seiner Heimat an den Start gehen und somit für zusätzliche Spannung sorgen. Des Weiteren sollte man auch Philippe Schmitter Frey mit dem mächtigen Renault RS 01 keines Wegs unterschätzen. Auch dieser kann jederzeit einen vollen Erfolg bei den Tourenwagen realisieren. Übrigens wird auch sein Bruder Christian Schmitter mit dem Porsche 997 GT3 R hier keines Falls tatenlos zusehen. In seiner Comebacksaison gelangen ihm schon einige großartige Erfolge, womit auch er in Turckheim nicht aus den Augen gelassen werden sollte. Des Weiteren sollte man auch Anthony Dubois mit dem Alpine A110 GT2 keines Wegs unterschätzen, der heuer schon mehrfach unter Beweis stellen konnte, dass er jederzeit am Podium stehen oder gar Siege realisieren kann. Ebenfalls ist auch der französischen Berglegende Francis Dosieres durchaus einiges mit dem Alpine A110 GT2 zum zutrauen. Mit dem Boliden konnte er sich zuletzt immer weiter an die Spitze herantasten.

Aus der Gruppe FC ist wohl Christophe Poinsignon (Foto) mit dem Simca CG Turbo einer der absoluten Favoriten auf den Sieg bei den Tourenwagen. Mit dem mächtigen Boliden wird er sicherlich ganz vorne mitmischen können. Das trifft jedoch auch auf Mathieu Nouet und dessen Simca Rallye 3 Turbo zu, der mit seiner gewohnt spektakulären Fahrweise einmal mehr die Zuseher begeistern wird können. In der Gruppe A möchte Jean Pierre Pope mit dem Peugeot 308 Cup einen weiteren vollen Erfolg in dieser Saison realisieren. Jedoch dürfte es ihm Stephane Garcia, der ebenfalls auf einen Peugeot 308 Cup vertraut, keines Falls leicht machen. Nicht vergessen sollte man auch auf den Belgier Loic Cordier, der einen wunderschön vorbereiteten Porsche 991 GT3 Cup an den Start bringen wird und in der PF-Klasse 2 damit an den Start gehen wird. Und von den E1 Boliden ist wohl dem Schweizer Bruno Ianniello und dessen Lancia Delta S4 am meisten zum zutrauen. Der Routinier wird dabei mit einem großartigen Ergebnis im Gepäck nach Turckheim reisen. In der 2l Klasse wird erstmals der Tiroler Tobias Santer diese anspruchsvolle Strecke mit seinem VW Minichberger Golf 1 STW in Angriff nehmen. Dabei wird er auf starke Konkurrenz treffen, die wohl vom Deutschen Andre Scheer im BMW 320iS E30 angeführt werden dürfte. Aber auch der Schweizer Fabien Houlmann ist mit dem Peugeot 205 GTI einer der großen Sieganwärter in dieser Klasse.

Hier der Link zur Nennliste CdC Turckheim

Weitere Informationen unter A.S.A. Alsace

österr. Teilnehmer

Gruppe E1 bis 2000ccm: Tobias Santer – VW Minichberger Golf 1 STW

Gruppe E2-SC bis 2000ccm: Peter Amann – Osella PA2000 Evo


Vorschau 38° Pedavena (Italien)

Auch in Italien neigt sich die Saison in CIVM 2021 dem Ende zu. Am kommenden Wochenende steht das letzte Rennen im Norden, genauer gesagt in Pedavena auf dem Programm. Danach geht es noch 2x in Sizilien um Punkte für die Meisterschaft.

Im Kampf um den Gesamtsieg möchte Simone Faggioli nachdem großartigen Erfolg beim slowenischen Berg-EM Lauf in Ilirska Bistrica auch in Pedavena das oberste Podium erklimmen. Mit dem Norma M20FC Zytek hält er zudem den aktuellen Streckenrekord auf der anspruchsvollen, knapp 8km langen Strecke. Jedoch wird es ihm Lokalmatador Christian Merli mit dem Osella FA30 Zytek LRM keines Falls leicht machen, der nach seinem vorzeitigen Berg-Europameisterschaftstitelgewinn besonders motiviert an den Start gehen wird. Auch er ist mit diesem Boliden jederzeit für einen Gesamtsieg gut. Gespannt darf man auch auf den Sizilianer Domenico Cubeda (Foto) und dessen Osella FA30 Zytek LRM sein, der ebenfalls ein großer Anwärter auf die spitzen Zeiten sein dürfte. Mit diesem Boliden konnte er in diesem Jahr eine bislang makellose Saison absolvieren, wobei er auch zwei Gesamtsiege realisieren konnte. Ebenfalls ein gewichtiges Wort um die Bestzeiten mitreden möchte der Trentiner Diego Degasperi, der mit seinem Osella FA30 Zytek ein ebenfalls großer Anwärter auf die Topzeiten sein dürfte. Nach seinem großartigen Gesamtsieg in Belluno wird er in Pedavena natürlich besonders motiviert an den Start gehen. Und dann wäre da auch noch der Sizilianer Franco Caruso, der mit seiner gewohnt spektakulären Fahrweise ebenfalls nicht unterschätzt werden sollte. Mit dem Nova NP 01-2 Zytek ist auch er einer der heißen Anwärter auf die spitzen Platzierungen. Ebenfalls an den Start gehen wird sein Landsmann Giovanni Cassibba, der mit seinem Osella PA30 Zytek ebenfalls ein Topergebnis auf der anspruchsvollen Strecke realisieren möchte. Und auch Renzo Meneghetti ist mit dem Lucchini 06 BMW keines Wegs zu unterschätzen.

Bei den 2l E2-SC Boliden dürfte es ebenfalls sehr spannend werden, wobei Achille Lombardi mit dem Osella PA2000 Evo einer der heißesten Anwärter auf den Sieg sein dürfte. Zudem ist ihm auch im Gesamtklassement durchaus einiges zum zutrauen. Ebenfalls ein Topfavorit auf den großen Erfolg dürfte der junge Sizilianer Luigi Fazzino (Foto) mit dem Osella PA2000 Turbo sein, der in diesem Jahr eine ebenfalls beeindruckende Saison absolviert. Jedoch hatte er zuletzt mit technischen Problemen zu kämpfen, welche man jedoch hoffentlich rechtzeitig in den Griff bekommen hat. Gespannt darf man auch auf Nivola sein, der sein zweites Rennen mit dem neuen Osella PA2000 Evo2 absolvieren wird. Zuletzt konnte dieser Bolide mit Saverio Miglionico am Steuer eindrucksvolle Ergebnisse einfahren, womit man auch ihm durchwegs einiges zutrauen wird können. In den kleineren Klassen wird wohl Giancarlo Maroni mit dem Osella PA 21 JRB Evo einer der Topfavoriten auf die spitzen Zeiten in Pedavena sein. Mit seiner spektakulären Fahrweise wird er sicherlich für Begeisterung sorgen. Aber auch der Sizilianer Samuele Cassibba ist mit dem Osella PA 21 JRB sicherlich einer der großen Favoriten auf eine Topplatzierung im Gesamtklassement. Das gilt auch für Federico Liber, der am Steuer seines Gloria C8P Evo 1.6 keines Falls unterschätzt werden sollte und dem durchaus ein voller Erfolg jederzeit zum zutrauen sein dürfte. Aber auch sein Teamkollege Mirko Venturato ist mit seinem Gloria C8P Evo keines Wegs zu unterschätzen.

Bei den Tourenwagen dürfte es sehr spannend werden. Einer der Favoriten dürfte wohl Marco Gramenzi mit dem Alfa Romeo 4C Judd in Pedavena sein. Mit dem spektakulären Boliden wird er sicherlich ein gewichtiges Wort um den Sieg mitreden. Jedoch trifft das auch auf Alessandro Gabrielli (Foto) und dessen Alfa Romeo 4C Picchio Turbo zu, der heuer ebenfalls schon mehrfach die Tourenwagenwertung für sich entscheiden konnte. Damit zählt auch er zum Favoritenkreis bei diesem Rennen. Für zusätzliche Spannung in der E2-SH Klasse wird diesmal Michele Ghirardo mit dem Lotus Exige sorgen, der keines Wegs unterschätzt werden sollte. Aber auch die bekannt starken GT-Piloten wie z.b. Luca Gaetani mit dem Ferrari 488 Challenge. Dieser wird in Pedavena sicherlich ein gewichtiges Wort um die Bestzeiten mitreden. Jedoch gilt das auch für Roberto Ragazzi und dessen Ferrari 488 Challenge, dem man ebenfalls einiges bei diesem Rennen zutrauen wird können. Ebenfalls ein gewichtiges Wort um die spitzen Zeiten möchte Stefano Artuso mit dem Ferrari 458 Challenge mitreden. Und dann wäre da noch die Lamborghini Armada, die wohl von Rosario Iaquinta im Lamborghini Huracan Supertrofeo angeführt werden dürfte. Der bekannt spektakulär agierende Pilot wird auch in Pedavena alles daran setzen um einen vollen Erfolg zu realisieren. Ebenfalls auf einen Lamborghini Huracan Supertrofeo vertraut Sebastiano Frijo, der mit diesem Boliden eine bislang exzellente Premierensaison absolviert und sicherlich nicht unterschätzt werden darf. Das gilt auch für Rosario Parrino, der diesmal jedoch auf einen Lamborghini Huracan GT3 vertrauen dürfte. Gespannt darf man auf Lokalmatador Romy Dall´Antonia blicken, der nach einigen Jahren Pause sein Comeback am Steuer eines Porsche 991 GT3 Cup geben wird. Und aus der E1 Klasse wird der neue Berg Europameister Antonino Migliuolo mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 9 ein gewichtiges Wort um die schnellsten Zeiten mitreden.

Hier der Link zur Nennliste 38° Pedavena

Weitere Informationen unter Amici della Pedavena Croce d’Aune


Vorschau Jankov vrsok (Slowakei)

Nach einem Jahr Pause steht in Banovce das Bergrennen Jankov vrsok wieder auf dem Programm. Die anspruchsvolle Strecke in der Slowakei wird in diesem Jahr ein hochwertiges Fahrerfeld in Angriff nehmen. Dabei gastiert nicht nur die nationale slowakische Bergmeisterschaft, sondern auch die tschechische wie auch polnische Meisterschaft bei diesem Rennen.

Im Kampf um den Gesamtsieg gilt dabei der Tscheche Milos Benes mit dem Osella FA30 Judd als einer der ganz großen Favoriten. Mit einer zuletzt in Lanskroun beeindruckenden Leistung wird er mit dem spektakulären Boliden wohl auch in Banovce für Furore sorgen. Für ihn wird es jedoch der erste Auftritt auf dieser anspruchsvollen Strecke sein. Das gleiche gilt für seinen jungen, tschechischen Landsmann Petr Trnka (Foto). Dieser wird mit seinem Norma M20FC Mugen ebenfalls dieses Rennen in Angriff nehmen und dabei sicherlich eine entscheidende Rolle im Kampf um den Gesamtsieg spielen. Nicht unterschätzen sollte man den Slowaken Martin Juhas, der auf dieser anspruchsvollen Strecke mit dem 2l Tatuus Renault FR 2.0 sicherlich ein gewichtiges Wort um die Bestzeiten mitreden möchte. Nach einer bislang starken Saison ist ihm dabei durchaus ein Topergebnis zum zutrauen. Ebenfalls ein gewichtiges Wort um die schnellsten Zeiten dürfte der Tscheche Josef Havlinka jun. mitreden, der jedoch erstmals das Rennen Jankov vrsok absolvieren wird. Mit seiner gewohnt beherzten Fahrweise am Steuer seines Tomis 99-04 ist er jederzeit für ein Topergebnis gut.

Ebenfalls ein gewichtiges Wort um den Gesamtsieg dürften die Tourenwagenpiloten mitreden. Allen voran der heuer eindrucksvoll agierende Pole Michal Ratajczyk mit dem Mitsubishi Lancer Evo 10 RS. Dieser konnte in diesem Jahr schon mehrfach einen vollen Erfolg realisieren und möchte natürlich auch in Banovce eine entscheidende Rolle spielen. Das gilt auch für seinen polnischen Landsmann und Teamkollegen Daniel Stawiarski, der mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 9 in diesem Jahr ebenfalls schon großartige Erfolge feiern konnte. Mit dem spektakulären Boliden ist auch er einer der absoluten Topfavoriten auf den Gesamtsieg bei den Tourenwagen. Ebenfalls nicht außer Acht gelassen werden sollte auch der Pole Waldemar Kluza mit dem Skoda Fabia RS5, dem man jederzeit einen vollen Erfolg zutrauen kann und der in diesem Jahr auch schon zu glänzen vermochte. Zwar verliefen die letzten Rennen nicht gerade nach Wunsch, jedoch ist er keines Wegs außer Acht zulassen. Und dann wäre da auch noch der Tscheche Dan Michl (Foto) mit dem Lotus Elise, der erstmals in Banovce an den Start gehen wird. Mit dem spektakulären Boliden wird er sicherlich einer der großen Favoriten bei den Tourenwagen sein, wobei er mit einem Topresultat vom slowenischen Berg-EM Lauf Ilirska Bistrica zu diesem Rennen reisen wird.

Spektakuläre Boliden hat auch die PF Klasse 2 zu bieten, wobei allen voran der Pole Mariusz Stec (Foto) mit dem Ford Fiesta RS Proto einer der absoluten Favoriten auf den Sieg sein dürfte. Mit seiner gewohnt spektakulären Fahrweise dürfte er zudem auch die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Gespannt darf man aber auch auf den slowakischen Routinier Jan Liptak blicken, der mit seinem Subaru Impreza WRX STI ebenfalls nicht zu unterschätzen sein dürfte. Auch er konnte in diesem Jahr schon mit starken Leistungen glänzen. Ebenfalls ein absoluter Anwärter auf die Bestzeiten bei den Tourenwagen dürfte der junge Pole Piotr Parys mit dem Ford Fiesta R5 Proto sein. Mit dem PF-Klasse 3 Boliden konnte er in diesem Jahr schon mehrmals das Gesamtpodium in der nationalen Meisterschaft erreichen, womit er auch in Banovce sicherlich nicht zu unterschätzen sein dürfte. Aber auch sein Teamkollege und Landsmann Sebastian Stec ist mit dem Ford Fiesta R5 Proto keines Wegs zu unterschätzen, konnte auch er schon mit herausragenden Ergebnissen in diesem Jahr für Begeisterung sorgen. Aber auch der bekannt schnelle Szymon Piekos mit dem Mitsubishi Lancer Evo 9 keines Wegs außer Acht zulassen, wobei das auch auf seinen polnischen Landsmann Jakub Ulanowski und dessen Mitsubishi Lancer Evo 9 zutrifft. Und dann wäre da auch noch der Slowake Miroslav Sutlak mit dem Skoda Fabia R5, der ebenfalls ein gewichtiges Wort um die schnellsten Zeiten mitreden möchte.

Bei den Historischen wird der Burgenländer Herbert Neubauer (Foto) die österreichischen Fahnen in der Slowakei hochhalten. Mit seinem Lancia Delta Integrale möchte er ein gewichtiges Wort um die Bestzeiten bei den Tourenwagen mitreden und für die FIA Zonen Trophy weitere wichtige Punkte einfahren. Der Favorit auf den Sieg dürfte wohl der Tscheche Milos Zmeskal mit dem Ralt 032 sein, der mit dem Formelboliden sicherlich für Topzeiten sorgen wird. Aber auch der Pole Marian Czapka sollte mit dem Porsche 928 S keines Wegs unterschätzt werden. Das gleiche gilt auch für den Tschechen Jaroslav Mikes, der mit seinem Skoda 130 RS ebenfalls ein entscheidendes Wort um die Bestzeiten bei den Historischen mitreden möchte. Und auch der Slowake Marcel Benik sollte mit dem BMW 2002 ti keines Wegs unterschätzt werden, wobei das auch auf seinen Bruder Tomas Benik im Lancia Beta Coupe zutreffen dürfte.

Hier der Link zur Nennliste Jankov vrsok

Weitere Informationen unter Motorsport Bánovce nad Bebravou

österr. Teilnehmer

Historische Kategorie 4: Herbert Neubauer – Lancia Delta Integrale

Last Updated on 2. September 2021 by Peter Schabernack

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