Connect with us

Int. Hill Climb

Vorschau Zamecky vrch 2021

Die nächsten Läufe zum Maverick Hillclimb Czech in Namest nad Oslavou


Hier der Link zur

Nennliste Namest nad Oslavou 2021

Die nächsten Läufe zum Maverick Hillclimb Czech stehen am kommenden Wochenende auf dem Programm. Dabei erwartet diesmal die Teilnehmer die zwar kurze, aber äußerst anspruchsvolle Strecke in Namest nad Oslavou. Mit dabei sind auch wieder einige Fahrer aus Österreich.

Im Kampf um den Gesamtsieg wird wohl der Tscheche Jiri Spalek einer der großen Favoriten sein. Mit seinem Norma M20F Mitsubishi Turbo wird er sicherlich alles daran setzen, um am Ende als großer Sieger am obersten Podium zu stehen. Jedoch möchte es ihm der Oberösterreicher Ferdinand Madrian (Foto) keines Wegs leicht machen, der jedoch nachdem Unfall am Monte Bondone noch einige Nachtschichten einlegen wird müssen. Trotzdem versucht das Team alles, den Norma M20FC PP NME noch rechtzeitig für dieses Rennwochenende einsatzfähig zu bekommen. Ebenfalls ein gewichtiges Wort um die Topzeiten möchte Vaclav Janik mit dem Lola B03/51 F3000 mitreden. Nach starken Ergebnissen ist ihm durchaus einiges zum zutrauen. Und auch sein Teamkollege Jiri Svoboda sollte mit dem Lola B02/50 F3000 keines Falls außer Acht gelassen werden.

Aber auch aus der 2l Klasse sollte man einige Fahrer nicht unterschätzen, wie in etwa den Tschechen Michal Novicky im Ligier JS49 Honda. Dieser konnte zuletzt mit einer eindrucksvollen Leistung in Vir überzeugen und möchte diese natürlich bei diesem Event bestätigen. Aber auch Zdenek Chudoba sollte mit dem Norma M20F Honda keines Falls unterschätzt werden. Und auch David Dedek möchte mit dem Norma M20FC Honda ein gewichtiges Wort um die Topzeiten mitreden. Bei den Formelboliden wird der Niederösterreicher Andreas Stollnberger (Foto) erstmals in Namest nad Oslavou an den Start gehen und mit seinem Dallara F302 Opel wohl ein gewichtiges Wort um die Topzeiten mitreden. Ebenfalls mit von der Partie wird der Steirer Christian Ferstl mit dem Tatuus Formel Master S2000 sein, dem man ebenfalls einiges zutrauen wird können. Und auch seine Frau Sigrid Ferstl möchte mit ihrem Tatuus Formel Master S2000 nachdem Unfall im Vorjahr Revanche an dieser Strecke nehmen.


Bei den Tourenwagen gilt wohl der Tscheche David Komarek mit dem McLaren F1 Evo als großer Favorit. Jedoch wird auch hier noch mit Hochdruck daran gearbeitet um den Boliden rechtzeitig wieder einsatzbereit zu bekommen. Angeführt wird die Konkurrenz wohl von seinem Landsmann Marek Rybnicek (Titelbild) im spektakulären KTM X-Bow GTX, der bei seinem Heimrennen natürlich ein gewichtiges Wort um den Tourenwagensieg mitreden möchte. Nicht unterschätzt werden sollte auch der tschechische Routinier Martin Jerman (Foto) mit dem Lamborghini Huracan GT3, der heuer schon des Öfteren für Begeisterung und herausragende Ergebnisse sorgen konnte. Und auch Zdenek Kminek absolviert bislang eine exzellente Saison am Steuer seines Lamborghini Gallardo GT3, womit man auch ihm keines Falls außer Acht lassen sollte.

Für zusätzliche Spannung wird in Namest nad Oslavou der Tscheche Jiri Micanek sorgen, der bei seinem Heimrennen einen spektakulären Lamborghini Huracan Supertrofeo an den Start bringen wird. Auch ihm ist durchaus ein voller Erfolg jederzeit zum zutrauen. Des Weiteren möchte auch die Tschechin Kristyna Fillova (Foto) mit ihrem Mitsubishi Lancer Evo 9 ein weiteres Topergebnis einfahren. Auch sie fährt heuer eine beeindruckende Saison mit diesem Boliden und konnte schon hervorragende Resultate realisieren. Nach einer kurzen Pause wird auch der Steirer Felix Pailer mit seinem Lancia Delta Integrale wieder mit von der Partie sein. Der Routinier möchte in Namest ebenfalls eine entscheidende Rolle im Kampf um die Bestzeiten einnehmen. Erstmals in dieser Saison wird sein steirischer Landsmann Reinhold Taus mit dem Subaru Impreza P4 Turbo an den Start gehen. Der bekanntlich spektakulär agierende Fahrer ist ein ebenfalls heißer Anwärter auf die Topzeiten bei den Tourenwagen, und das obwohl es für ihn der erste Auftritt bei diesem Rennen sein wird. Auch nicht unterschätzt werden sollte der Tscheche Frantisek Grüner mit dem BMW 340i E30, dem man jederzeit eine Bestzeit bei den Tourenwagen zutrauen kann. Und auch Radoslav Nespor sollte mit dem Porsche GT3 keines Wegs außer Acht gelassen werden.

Bei den E1 2l Boliden wird der Niederösterreicher Erich Eder mit seinem VW Golf GTI 16V wieder auf starke Konkurrenz treffen. Der Routinier dürfte jedoch einmal mehr eine entscheidende Rolle im Kampf um den Klassensieg spielen. Mit dem Tschechen Milan Bohac im Renault Clio Sport steht ihm aber ein ernsthafter Konkurrent gegenüber. Und auch dessen Landsmann Lubomir Loubal sollte man mit dem VW Golf 4 TDI keines Wegs unterschätzen. Bei den 1,6l Boliden wird der Passauer Bergroutinier Helmut Maier (Foto) mit seinem VW Spiess-Golf 16V sicherlich wieder für Begeisterung sorgen. Mit dem wunderschön vorbereiteten Boliden ist ihm jederzeit ein Klassensieg zum zutrauen. Wie schon bei den letzten Rennen geht der Tscheche Josef Dohnalek mit dem Citroen C2 VTS als leichter Favorit in dieser Klasse ins Rennen.


Zum Schluss noch der Blick zu den Historischen, wo wohl der Tscheche Petr Zacek (Foto) mit dem Audi Sport Quattro S1 einmal mehr zu favorisieren ist. Mit dem spektakulären Boliden wird er sicherlich wieder für Begeisterung sorgen. Erstmals wird sein Landsmann Jiri Figl in Namest nad Oslavou an den Start gehen und dabei ebenfalls einen Audi Sport Quattro S1 an den Start bringen. Damit dürfte es durchaus spannend werden bei den Historischen. Ebenfalls wieder mit von der Partie sein wird Tomas Homola mit dem BMW E30 sowie der Niederösterreicher Franz Haidn, der mit seinem BMW 325 IX E30 ebenfalls versuchen wird ein Topergebnis gegen die starke Konkurrenz zu realisieren.

Bei den HA1-K Historischen stellt sich erstmals der Niederösterreicher Manfred Zöchling der Herausforderung Namest nad Oslavou. Mit dem VW Golf 1 GTI wird er dabei alles daran setzen um einen weiteren vollen Erfolg zu realisieren. Jedoch wird es ihm sein Landsmann Thomas Schütz (Foto) keines Wegs leicht machen. Mit seinem Renault 5 Alpine konnte er bereits im Vorjahr auf dieser Strecke für Begeisterung sorgen, womit man ihm auch 2021 einiges zutrauen wird können. Nicht unterschätzt werden sollte aber auch der Burgenländer Herbert Neubauer, der mit seinem Lancia Delta Integrale jederzeit für gute Laufzeiten sorgen kann. Und auch die junge Niederösterreicherin Victoria Schütz sollte man mit dem VW Golf 1 GTI keines Wegs außer Acht lassen.

Weitere Informationen unter Maverick Hillclimb Czech

Informationen zur Strecke unter HCF Wiki


Fahrer aus „Österreich“

Gruppe HA1-K bis 1600ccm: Victoria Schütz – VW Golf 1 GTI, Thomas Schütz – Renault 5 Alpine, Manfred Zöchling – VW Golf 1 GTI

Gruppe HA1-K über 1600ccm: Herbert Neubauer – Lancia Delta Integrale

Gruppe HA1 über 2000ccm: Franz Haidn – BMW 325 IX E30

Gruppe E1 bis 1600ccm: Helmut Maier – VW Spiess-Golf 16V

Gruppe E1 bis 2000ccm: Erich Eder – VW Golf GTI 16V

Gruppe E1 über 2000ccm 4wd: Reinhold Taus – Subaru Impreza P4 Turbo, Felix Pailer – Lancia Delta Integrale

Gruppe E2-SC über 2000ccm: Ferdinand Madrian – Norma M20FC PP NME

Gruppe E2-SS bis 2000ccm: Sigrid Ferstl – Tatuus Formel Master S2000, Christian Ferstl – Tatuus Formel Master S2000, Andreas Stollnberger – Dallara F302 Opel

Click to comment

Leave a Reply

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

More in Int. Hill Climb