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Namest nad Oslavou 2020 (Update)

Spannende Entscheidungen in Tschechien
Am regnerischen Samstag feiert Milos Benes den Gesamtsieg, am trockenen Sonntag war Sebastien Petit in einer eigenen Liga


 

Gesamtergebnis Namest nad Oslavou 2020 – Samstag

 

Gesamtergebnis Namest nad Oslavou 2020 – Sonntag

 


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Bericht:

Spannende Entscheidungen bot das diesjährige Bergrennen im tschechischen Namest nad Oslavou. Dabei forderte die relativ kurze, aber doch sehr anspruchsvolle Strecke den Piloten alles ab. Zudem galt es an beiden Renntagen unterschiedliche Bedingungen zu meistern, wobei sich der Samstag von der regnerischen Seite präsentierte. Am Sonntag blieb es dann trocken, jedoch sorgte ein kurzer Regenschauer im unteren Teil der Strecke für erschwerte Verhältnisse im 2. Rennlauf für die letzten 30 verbliebenen Fahrer. Ob der Kampf um den Gesamtsieg dadurch negativ beeinflusst wurde, darf bezweifelt werden, denn Sebastien Petit legte mit einer unglaublichen Rekordzeit vor, und diese hätte wohl auch mit vollem Einsatz Milos Benes nicht erreicht. Von der Organisation muss man den Veranstaltern um Marek Rybnicek aber gratulieren, denn man meisterte jede Herausforderung exzellent. Ein besonderer Dank an dieser Stelle an Vladimir Stary für die große Unterstützung vor Ort!

Damit zu den motorsportlichen Ereignissen in Namest nad Oslavou, wo sicherlich der Franzose Sebastien Petit (Titelbild) die große Aufmerksamkeit auf sich zog. Erstmals brachte er seinen neuen Nova NP 01-4 an den Start, um den Boliden unter Wettbewerbsbedingungen zu testen. Und das gleich äußerst erfolgreich, denn am trockenen Sonntag konnte man mit dem rot-weißen Boliden eindrucksvolle Zeiten realisieren. Bereits in Rennlauf 1 konnte man einen neuen Streckenrekord aufstellen, wobei der Vorsprung auf den ersten Verfolger mit 0,08sec. noch sehr gering ausfiel. Im 2. Rennlauf konnte er sich dann nochmals um unglaubliche 1,3sec. auf der 2km langen Strecke steigern, wobei ihm eine Laufzeit unter der 52sec. Grenze gelang, was einen neuen Traumrekord in Namest bedeutete. Einen Tag zuvor im Regen konnte er mit Platz Zwei Gesamt ebenfalls großartig aufzeigen und wichtige Erkenntnisse gewinnen. Dort ging der Sieg an den Tschechen Milos Benes (Foto), der mit seinem Osella FA30 Judd eine spektakuläre Leistung ablieferte. Mit seiner beherzten Fahrweise ließ er der Konkurrenz keine Chance und zudem konnte er dabei die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Auch am Sonntag konnte er mit dem schwarz-orangen Boliden überzeugen und eine eindrucksvolle Performance abliefern. Im 1. Rennlauf kam er bis auf 0,08sec. an die Bestzeit seines französischen Konkurrenten heran, ehe er im 2. Rennlauf aufgrund des Regens stark gebremst wurde. Ob auch er sich in diesem Ausmaß nochmals steigern hätte können, werden wir wohl nie erfahren, darf aber durchaus angezweifelt werden. Das Podium komplettierte am regnerischen Samstag der junge Tscheche Petr Trnka mit seinem Ligier JS53 Evo2 LRM, der mit einer eindrucksvollen Leistung zu begeistern vermochte und dabei eine beeindruckende Vorstellung ablieferte. Aber auch Sonntag konnte er bei trockenen Bedingungen mit dem blau-weißen Boliden überzeugen und herausragende Zeiten realisieren, was mit Platz Vier Gesamt belohnt wurde. Der 2l Klassensieg war dabei an beiden Tagen die gefährdet. Das Podium komplettierte am Sonntag der Tscheche Vaclav Janik, der mit seinem Norma M20FC Turbo sich entscheidend gegenüber dem Samstag steigern konnte. Mit einer großartigen Vorstellung konnte er mit famosen Zeiten glänzen und damit dieses Topergebnis mit dem rot-weißen Boliden realisieren. Am Samstag haderte man mit dem Regen und der Strecke in Namest nad Oslavou, womit man mit Platz Fünf Gesamt vorlieb nehmen musste. Vierter wurde am Samstag mit einer beeindruckenden Performance der Tscheche Marek Rybnicek (Foto), der mit seinem Skoda Fabia R5 DTRi eine eindrucksvolle Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er mit famosen Zeiten glänzen und sich bei seinem Heimrennen als Tourenwagengesamtsieger feiern lassen. Damit konnte man sich am trockenen Sonntag einiges erwarten, jedoch machte ein nachdem Training diagnostizierter Motorschaden ihm vorzeitig einen Strich durch die Rechnung. Die Top5 Gesamt am Sonntag komplettierte der Oberösterreicher Ferdinand Madrian, der seine bislang gezeigte Form auch in Namest bestätigen konnte. Mit seinem Norma M20FC NME konnte er sich ausgezeichnet in Szene setzen und am Sonntag mit ausgezeichneten Zeiten überzeugen. Damit stand mit dem rot-silbernen Boliden auch ein grandioser zweiter Gesamtrang im Zuge des Maverick Rescue Euro Cup für ihn und sein Team zu Buche. Rang Sechs an beiden Renntagen ging an den Tschechen David Komarek, der im rot-schwarzen McLaren F1 Evo eine spektakuläre Vorstellung ablieferte. Im regnerischen Samstag musste er sich im Kampf um den Tourenwagengesamtsieg noch geschlagen geben, am Sonntag agierte er dann in einer eigenen Liga. Dabei wäre an diesem Tag auch Gesamt mehr als dieser Platz möglich gewesen, jedoch machte der Regen ihm einen Strich durch die Rechnung. Die Traumzeit in Rennlauf 1 sorgte zwischenzeitlich für den vierten Gesamtrang. Die Top8 komplettierten an beiden Tagen der Salzburger Stefan Promok (Foto) und der Tscheche Jiri Spalek, wobei sich Rang Sieben Gesamt am Samstag der Salzburger mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 8 sicherte. Mit dem schwarzen Boliden lieferte der bekannt spektakulär agierende Pilot eine hervorragende Leistung ab, und ließ dabei mit famosen Zeiten aufhorchen. Der Lohn war der zweite Gesamtrang im Zuge des Maverick Rescue Euro Cup sowie der Tourenwagengesamtsieg in dieser Meisterschaft. Gesamt stand aber mit Platz Drei ein ebenfalls mehr als beachtliches Ergebnis zu Buche. Am trockenen Sonntag konnte man den achten Gesamtrang fixieren, wobei erneut der Tourenwagensieg im Maverick Cup eingefahren werden konnte. Zudem stand Rang Zwei Gesamt bei den Tourenwagen zu Buche. Am regnerischen Samstag ging der achte Gesamtrang an Jiri Spalek, der mit seinem silbernen Norma M20F Turbo eine großartige Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er mit famosen Zeiten glänzen, welche er natürlich am trockenen Sonntag deutlich unterbieten konnte. Schlussendlich fixierte er mit dem spektakulären Boliden den siebenten Gesamtrang an diesem Tag, womit man ein mehr als erfolgreiches Rennwochenende in Namest nad Oslavou absolvierte.


Bericht Österreicher

Gruppe HA1: An beiden Renntagen war in dieser Klasse der Tscheche Petr Zacek mit seinem Audi Sport Quattro nicht zu schlagen. Mit einer beeindruckenden Performance konnte er sowohl bei Regen als auch im Trockenen überzeugen und für Furore sorgen. Schlussendlich stand mit dem gelb-weißen Boliden an beiden Tagen der Historische Gesamtsieg im Zuge des Maverick Rescue Euro Cup zu Buche. Platz Zwei an beiden Tagen ging an den Niederösterreicher Markus Pirkner (Foto), der nach fast 2 Jahren Pause sein Renncomeback gab. Mit seinem weißen VW Scirocco II 16V konnte er sich beeindruckend in Szene setzen und dabei mit seiner gewohnt beherzten Fahrweise für Furore sorgen. Dabei konnte er sowohl bei Regen als auch im Trockenen die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern, was schlussendlich auch mit zwei Klassensiegen in der Gruppe bis 2l Hubraum belohnt wurde. Damit feierte man ein mehr als beachtliches Comeback am Berg. Das Podium in dieser stark besetzten Gruppe komplettierte am Samstag der Tscheche Tomas Homola, der mit seinem BMW E30 eine eindrucksvolle Leistung bei schwierige Bedingungen ablieferte. Einen Tag später stand der ebenfalls exzellente vierte Rang für ihn zu Buche. Sonntag sicherte sich nämlich sein Landsmann David Splichal den letzten Platz am Podium mit seinem VW Golf 2 GTI, der mit einer spektakulären Performance zu begeistern vermochte. Ebenfalls in dieser Gruppe an den Start ging der Niederösterreicher Franz Haidn, der mit seinem BMW 325 IX E30 eine ebenfalls tolle Leistung ablieferte. Mit einer starken Vorstellung konnte er sich an beiden Renntagen den dritten Platz in der Klasse über 2l Hubraum sichern, womit man weitere Topresultate für die Meisterschaft im Maverick Rescue Euro Cup fixieren konnte. Auch Gesamt konnte man in dieser Gruppe mit den Rängen Sechs und Sieben begeistern und ein erfolgreiches Wochenende in Namest absolvieren.

Gruppe HA1-K: Nicht zu schlagen war in dieser Gruppe der Niederösterreicher Thomas Schütz (Foto). Mit seinem weiß-gelben Renault 5 Alpine konnte er sich ausgezeichnet in Szene setzen und mit seinem beherzten Fahrstil die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern. Damit konnte er sich an beiden Renntagen als Sieger dieser Gruppe feiern lassen und damit ein mehr als erfolgreiches Rennwochenende absolvieren. Rang Zwei ging an beiden Renntagen an den Burgenländer Herbert Neubauer, der mit seinem roten Lancia Delta Integrale voraussichtlich sein letztes Rennen absolvierte. Mit einer exzellenten Leistung ließ er sich auch von den schwierigen Bedingungen am Samstag nicht bremsen, womit am Ende tolle Ergebnisse realisiert werden konnten. Zudem konnte er sich jeweils den Sieg in der Klasse über 1,6l Hubraum sichern.

Gruppe E1 bis 1600ccm: Auch hier feierte ein bekannter Bergspezialist an beiden Tagen grandiose Erfolge. Die Rede ist dabei vom Passauer Helmut Maier (Foto), der mit seinem VW Spiess-Golf 16V eine hervorragende Leistung bei den Rennen in Namest nad Oslavou ablieferte. Mit dem roten Boliden konnte er sich ausgezeichnet in Szene setzen und dabei famose Zeiten realisieren, womit man sich jeweils als Sieger feiern lassen konnte. Zudem konnte man am Sonntag mit Platz Fünf Gesamt ein mehr als eindrucksvolles Resultat fixieren, nachdem es im Regen zu Rang Acht gereicht hatte. Dahinter wechselten sich an beiden Tagen die Tschechen Bohuslav Krejci und Vojtech Macek ab, die mit ihren Skoda Boliden ebenfalls tolle Leistungen ablieferten.

Gruppe E1 bis 2000ccm: Hier konnte sich am Samstag der Tscheche Michal Slovacek mit seinem Honda Civic Type R durchsetzen. Bei schwierigen Bedingungen konnte er mit herausragenden Zeiten glänzen und sich ausgezeichnet in Szene setzen, was schlussendlich mit dem Sieg in dieser Klasse belohnt wurde. Am Sonntag lief es dann mit weiß-roten Boliden nicht nach Wunsch, denn im 2. Trainingslauf hatte man ein technisches Gebrechen zu verzeichnen, womit man einen Ausfall hinnehmen musste. Platz Zwei sicherte sich der Niederösterreicher Erich Eder (Foto) mit seinem VW Golf GTI 16V, der eine ebenfalls starke Leistung am Samstag mit seinem schwarz-gelben Boliden ablieferte. Mit einer großartigen Vorstellung konnte er sich somit ein tolles Resultat an die Fahnen heften, wobei er auf den Honda gerade einmal 1sec. nach zwei gewerteten Rennläufen verlor. Am Sonntag bei trockenen Verhältnissen gelang ihm im 1. Rennlauf dann eine famose Bestzeit, jedoch machte ein Elektronikproblem ihm einen Strich durch die Rechnung. Zwar konnte er in langsamer Fahrt das Ziel erreichen, jedoch blieb nicht mehr als der vierte Platz in dieser Klasse. An diesem Tag sicherte sich der Tscheche David Borkovec mit seinem weiß-grünen Skoda Fabia TDI den Sieg, der mit einer spektakulären Leistung zu überzeugen vermochte und mit seiner beherzten Fahrweise die Zuseher begeisterte.

Gruppe E1 über 2000ccm 4wd: Der Salzburger Stefan Promok ging erstmals beim Maverick Rescue Euro Cup in Tschechien an den Start. Und das gleich sehr erfolgreich, denn mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 8 konnte er sich herausragend in Szene setzen. Mit einer beeindruckenden Performance sowohl im Regen als auch im Trockenen konnte er sich hervorragend in Szene setzen und die Zuseher mit seiner spektakulären Fahrweise begeistern. Damit konnte er sich nicht nur an beiden Tagen den Klassensieg an die Fahnen heften, sondern auch Gesamt die Gruppe E1 für sich entscheiden. Zudem stand für ihn Gesamt im Maverick Rescue Euro Cup Platz Zwei, bzw. Platz Drei zu Buche. Und auch Gesamt bei den Tourenwagen konnte er mit den Rängen Drei und Zwei für großes Aufsehen sorgen. Rang Zwei an beiden Renntagen sicherte sich in dieser Klasse der Steirer Felix Pailer (Foto), der mit seinem Lancia Delta Integrale eine ebenfalls mehr als beeindruckende Vorstellung ablieferte. Mit einer exzellenten Leistung konnte er sich vor allem am trockenen Sonntag großartig in Szene setzen, was auch mit ausgezeichneten Zeiten belohnt wurde. Zudem konnte man sich mit dem orangen Boliden an diesem Tag den ausgezeichneten dritten Platz bei den Tourenwagen über alle Klassen sichern, wobei es im Zuge des Maverick Rescue Euro Cup an beiden Tagen zum zweiten Tourenwagenrang reichte. Das Podium in dieser Klasse komplettierte an beiden Tagen der Tscheche Radek Kolbabek mit seinem Ford Sierra Cosworth, der eine ebenfalls starke Leistung an beiden Renntagen in Namest nad Oslavou ablieferte. Mit dem weiß-blauen Boliden konnte er sich famos in Szene setzen und somit tolle Erfolge sowohl im Regen als auch im Trockenen einfahren.

Gruppe E2/C bis 2000ccm: Leider ein mehr als unglückliches Rennwochenende erlebte das Ferstl Racing Team im tschechischen Namest nad Oslavou. Zwar konnte sich Christian Ferstl am regnerischen Samstag den Sieg mit seinem Tatuus Formel Master S2000 in dieser Klasse sichern, jedoch haderte man wie schon in Vir mit unerklärlichen Elektronikproblemen. Dabei half auch eine neuangefertigte Airbox nichts, denn der orange-weiße Bolide wollte nicht mehr als 5000U/min. drehen. Alle Versuche das Problem in den Griff zu bekommen scheiterten, womit man am Abend vorzeitig auflud. Noch schlimmer erging es seiner Frau Sigrid Ferstl (Foto), die bei schwierigen Bedingungen mit ihrem Tatuus Formel Master S2000 einen schweren Unfall zum Glück unverletzt überstand. Im unteren Teil der Strecke dürfte aufgrund der nassen Strecke die hinteren Räder durchgedreht haben, was in einen massiven Einschlag gegen eine Steinmauer endete. Dabei wurde der orange-weiße Bolide doch erheblich in Mitleidenschaft gezogen. Der Sieg am Sonntag ging übrigens an den Tschechen Jan Osladil, der mit seinem roten Formel Opel Lotus eine tadellose Leistung ablieferte und diese mit einem vollen Erfolg krönen konnte, nachdem es am Samstag zum zweiten Platz gereicht hatte.

Gruppe E2/C über 2000ccm: Der Franzose Sebastien Petit war mit seinem neuen Nova NP 01-4 nicht zu schlagen. Mit einer beeindruckenden Performance konnte er bereits im Regen nicht nur den Klassensieg, sondern auch Gesamtrang Zwei fixieren. Am Sonntag bei trockenen Verhältnissen konnte er mit herausragenden Zeiten glänzen, wobei er in Rennlauf 2 einen neuen unglaublichen Streckenrekord mit dem rot-weißen Boliden aufstellte. Damit feierte er eine mehr als gelungene Premiere mit diesem spektakulären Boliden. Rang Zwei ging an beiden Tagen an den Oberösterreicher Ferdinand Madrian (Foto), der mit seinem Norma M20FC NME ebenfalls zu begeistern vermochte. Mit einer spektakulären Leistung gelang ihm am Sonntag auch Gesamt ein Topergebnis mit Rang Fünf über alle Klassen. Dabei konnte er mit seinen gefahrenen Zeiten auch im Maverick Rescue Euro Cup Platz Zwei Gesamt realisieren. Auch bei Regen konnte er mit dem rot-silbernen und brachial klingenden Boliden begeistern, was mit Rang Sechs Gesamt im Zuge des Maverick Rescue Euro Cup belohnt wurde.

Last Updated on 20. August 2020 by Wolfgang Maringer

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