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Vorschau Bergrennen Oberhallau & Usti 2019
Eine Vorschau zum KW Berg Cup Lauf in der Schweiz und zum tschechischen Historic Berg-EM Lauf
Vorschau Bergrennen Oberhallau (Schweiz)
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Nennliste Oberhallau 2019
Am kommenden Wochenende geht es in der Schweiz in die entscheidende Phase im KW Berg Cup. Das traditionsreiche Bergrennen Oberhallau steht dabei wieder auf dem Programm, wobei man sich in den einzelnen Klassen wieder ein spannendes Ländermatch liefern wird. Auch in der Schweizer Bergmeisterschaft geht es mit diesem Rennen in die heiße Phase im Kampf um die Meistertitel.
Im Kampf um den Gesamtsieg darf man sich wohl auf ein spannendes Duell einstellen. Zum Einen wird in Oberhallau wieder Eric Berguerand (Titelbild) mit seinem spektakulären Lola FA99 F3000 Cosworth mit von der Partie sein und dabei versuchen, einen weiteren vollen Erfolg in dieser Saison zu realisieren. Zum Anderen kommt Marcel Steiner mit einem ausgezeichneten Ergebnis in St. Ursanne zu diesem Rennen. Mit seinem LobArt LA01 Mugen wird er sicherlich ein gewichtiges Wort um den Gesamtsieg mitreden, womit für Spannung garantiert werden kann. Jedoch werden die beiden Favoriten ordentlich gefordert werden, wobei vor allem der junge Robin Faustini mit seinem Reynard 97D F3000 seines Vaters mit zuletzt starken Ergebnissen positiv zu überzeugen vermochte. Damit möchte er auch in Oberhallau um die spitzen Zeiten ein gewichtiges Wort mitreden. Aber auch sein Vater Simon Hugentobler ist mit seinem neuen Osella PA30 Cosworth keines Wegs außer Acht zulassen und durchaus in der Lage, ein Topergebnis einzufahren und die arrivierten Piloten dieser Saison mit diesem bärenstarken Boliden zu fordern. Aus der 2l Klasse wird wohl Michael Zemp mit seinem Norma M20FC Honda für Furore sorgen und wohl auch Gesamt ganz vorne mitmischen. Das trifft aber auch auf Christian Balmer und dessen Tatuus Formel Master S2000 zu, dem ebenfalls einiges zugetraut werden darf. Ob auch der Vorarlberger Peter Amann mit seinem Osella PA2000 Evo wieder mit von der Partie sein kann, steht derzeit noch nicht zu 100% fest. Derzeit arbeitet das Team eifrig um den Boliden doch noch an den Start bringen zu können.
Bei den Tourenwagen gilt erneut Ronnie Bratschi mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 8 EGMO als erklärter Favorit. Nach seinen beeindruckenden Vorstellungen zuletzt in Osnabrück und St. Ursanne möchte er natürlich seine Erfolgsserie in Oberhallau fortsetzen. Dabei dürfte bei idealen Bedingungen auch ein neuer Streckenrekord möglich sein. Jedoch wird es ihm Roger Schnellmann keines Falls leicht machen, der mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 8 J-Spec sicherlich nicht unterschätzt werden darf. Auch er konnte zuletzt im Jura mit einer tollen Performance glänzen, womit er natürlich auch in Oberhallau zum engsten Favoritenkreis im Kampf um den Tourenwagengesamtsieg zu zählen sein wird. Weiters wird bei diesem Rennen auch wieder Thomas Kessler mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 8 mit von der Partie sein und wohl für zusätzliche Spannung sorgen. Auch ihm ist dabei jederzeit ein Sieg bei den Tourenwagen zum zutrauen. Und nach einer kurzen Pause wird auch Romeo Nüssli wieder seinen spektakulären Ford Escort Cosworth an den Start bringen und mit diesem Boliden ebenfalls überzeugen können. Der Routinier ist dabei sicherlich im Kampf um die Topplatzierungen keines Wegs zu unterschätzen. Weiters wird auch die Schweizer Berglegende Bruno Ianniello mit von der Partie sein und dabei mit dem spektakulären Lancia Delta S4 für Furore sorgen. Sein Team wird zudem einen weiteren Lancia Delta S4 in Oberhallau an den Start bringen, welcher von Simon Wüthrich pilotiert wird. Aber auch auf Hermann Bollhalder im spektakulären Opel Speedster darf auf keinen Falls vergessen werden. Für großes Aufsehen sorgt das Bergcomeback von Christoph Zwahlen, der nach vielen Jahren Pause wieder ein Bergrennen in Angriff nehmen wird und dabei erstmals einen Porsche 997 GT3 Cup pilotieren wird. Seit seinem schweren Unfall in Massongex war er zuletzt nur noch in der Slalomszene mit seinem Opel Kadett C am Start. Ein weiteres Comeback im Bergrennsport wird der Vorarlberger Markus Schneider vollziehen, der mit seinem überarbeiteten Lancia Delta Integrale in Oberhallau wieder mit von der Partie sein wird. Aus deutscher Sicht wird im Kampf um die Tourenwagenbestzeit wohl Holger Hovemann mit seinem Opel Kadett C GT/R V8 die größten Chancen haben.
In der 2l Klasse werden wohl die Deutschen sich den Sieg unter sich ausmachen. Vor allem Andre Wiebe ist hier mit seinem Renault Clio BTCC einiges zum zutrauen, nachdem er zuletzt mit exzellenten Leistungen zu glänzen vermochte. Jedoch wird es ihm Patrick Orth im BMW Gerent E30 M3 keines Falls leicht machen, der mit seiner gewohnt spektakulären Fahrweise sicherlich nicht außer Acht gelassen werden darf. Aber auch Hans Peter Eller ist mit seinem VW Minichberger Corrado R von Markus Reich keines Wegs zu unterschätzen, wobei er sich auf diesen Boliden erst wieder einstellen wird müssen. Nicht vergessen darf man auch auf Ralph Paulick und dessen VW Minichberger Golf 1 sowie auf den erklärten Favoriten in der 8V-Trophy, Michael Rauch im Opel Briegel Kadett C. Die 3l Klasse wird ebenfalls sehr spannend werden, wobei einer der großen Favoriten Günter Göser mit seinem Opel Böhm Kadett C 16V sein dürfte. Aber auch Marcel Gapp ist mit seinem BMW E36 M3 keines Falls zu unterschätzen und sicherlich ein großer Herausforderer. Und auch Hauke und Michael Weber werden mit ihren beiden spektakulären Audi 80 Quattro Boliden ein gewichtiges Wort um die Bestzeiten in dieser Klasse mitreden. Für zusätzliche Spannung wird wohl erneut der Salzburger Bernhard Permetinger sorgen, der mit seinem wunderschönen BMW E30 M3 sicherlich nicht außer Acht gelassen werden darf. Und auch Alexander Wolk konnte zuletzt in Osnabrück mit seinem VW Golf 2 G60 für Furore sorgen.
Die 1,6l Klasse wird wohl zu einem hochkarätigen Ländermatch zwischen Deutschland und der Schweiz ausarten. Aus erster Nation wird Erwin Buck mit seinem VW Spiess-Scirocco 16V wohl einer der ganz großen Favoriten sein. Aber der zuletzt in Osnabrück beeindruckend agierende Stefan Faulhaber steht dem mit seinem Opel Minichberger Kadett C 16V nichts nach. Weiters wird Andy Heindrichs mit seinem Opel Wiebe Corsa A 16V mit von der Partie sein und mit seiner gewohnt spektakulären Fahrweise begeistern. Nicht zu vergessen wird der Passauer Bergroutinier Helmut Maier mit seinem legendären VW Spiess-Golf 16V sein, und auch Manfred Schulte wird mit seinem mächtig klingenden Citroen Nemeth AX Kit Car einen seiner mittlerweile seltenen Bergauftritte vollziehen. Von den Eidgenossen werden Martin Bürki und sein bewährter und spektakulärer VW Polo 16V ins Rennen geschickt. Dieser wird aus der E1 Klasse von Joel Werthmüller unterstützt bzw. gefordert, der erstmals mit seinem neu aufgebauten Peugeot Nemeth 106 16V mit von der Partie sein wird und dabei erstmals einen bärenstarken Motor (Ex-Michalko) zur Verfügung stehen hat. Und aus der IS-Klasse wird Stephan Burri mit seinem VW Polo 16V wohl ebenfalls ein gewichtiges Wort um die schnellste 1,6l Zeit Klassenübergreifend mitreden. Er wird dabei von Christoph Mattmüller und dessen VW Mattmüller Scirocco 16V gefordert, der in dieser Klasse ebenfalls ein großer Sieganwärter sein dürfte.
Weitere Informationen gibt es unter Verein Pro Bergrennen Oberhallau
Infos zur Strecke unter Hillclimbfans
österr. Teilnehmer (plus österr. Lizenz) in der Schweiz
Gruppe K bis 2000ccm: Armin Buschor – BMW 320 Gr.5
Renault Classic Cup: Johanna Amann – Renault Clio RIII Cup
Gruppe KW Berg-Cup bis 1150ccm: Hugo Moser – VW Polo II 16V
Gruppe KW Berg-Cup bis 1600ccm: Helmut Maier – VW Spiess-Golf 16V
Gruppe KW Berg-Cup bis 3000ccm: Bernhard Permetinger – BMW E30 M3
Gruppe E1 bis 3500ccm: Markus Schneider – Lancia Delta Integrale
Gruppe E2-SC bis 2000ccm: Peter Amann – Osella PA2000 Evo
Vorschau Usti nad Orlici (Tschechien)
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Nennliste Usti nad Orlici 2019
Am selben Wochenende geht die Historic Berg Europameisterschaft in ihre sechste Runde im Jahr 2019. Dabei steht in Tschechien das Bergrennen Ustecka auf dem Programm, wobei es eine anspruchsvolle 3,6km lange Strecke zu bewältigen gilt. Zudem wird auch die FIA Zonen Trophy bei diesem Rennen Station machen und auch die slowakische Bergmeisterschaft stellt sich auch 2019 diesem Event. Und dann geht bei diesem Rennen auch noch das Finale zum FIA Hillclimb Cup über die Bühne.
Dabei darf man sich im Kampf um den Gesamtsieg einen spannenden Kampf erwarten. Einer der großen Favoriten auf den Sieg dürfte dabei der Tscheche Milos Benes sein, der mit seinem Osella FA30 Judd bereits im Vorjahr mit neuem Streckenrekord das Rennen in Usti nad Orlici dominierte. Jedoch erhält er 2019 weitere Konkurrenz, wobei diese sicherlich der Franzose Sebastien Petit anführen dürfte. Mit seinem Norma M20FC Mugen führt er derzeit auch den FIA Hillclimb Cup in der Kategorie 2 an, womit er kurz vor seinem ersten internationalen Titelgewinn im Bergrennsport steht. Und nach seiner eindrucksvollen Performance zuletzt in Lucine ist ihm auch in Tschechien einiges zum zutrauen. Aber auch sein erster Herausforderer Vaclav Janik ist natürlich mit seinem Norma M20FC Turbo jederzeit für einen Sieg gut. Der amtierende und mehrfache FIA Hillclimb Cup Champion wird dabei alles versuchen, um in seiner Heimat doch noch das unmögliche möglich zu machen. Für zusätzliche Spannung wird bei diesem Rennen sein tschechischer Landsmann Dusan Neveril sorgen, der mit seinem einmalig klingenden Norma M20FC Judd sicherlich ein ernst zunehmender Gegner sein dürfte und dabei jederzeit für Bestzeiten oder Siege sorgen kann. Weiters wird vom Janik Team der Tscheche Jiri Svoboda diesmal wieder den spektakulären Lola B03/51 F3000 an den Start bringen und mit diesem Boliden ebenfalls die Zuseher begeistern können. Weiters wird auch Martin Vondrak in Usti nad Orlici mit seinem Tatuus Master NT 07 mit von der Partie sein und ebenfalls im Kampf um den Gesamtsieg nicht außer Acht zulassen sein. Zudem absolviert auch sein Bruder Petr Vondrak dieses Rennen, wobei dieser bei seinen bisherigen Einsätzen mit eindrucksvollen Ergebnissen am Steuer seines Osella PA 21/S Evo zu überzeugen vermochte.
Aber auch im Kampf um den Tourenwagengesamtsieg wird es beim diesjährigen Bergrennen Ustecka sehr spannend werden. Einer der großen Favoriten ist dabei der Tscheche Veroslav Cvrcek mit seinem Skoda Fabia RS2000, der bereits im Vorjahr dieses Rennen in neuer Rekordzeit für sich entscheiden konnte. Jedoch wird es ihm die Konkurrenz nicht leicht machen, wobei aus der Gruppe E1 wohl sein Landsmann Karel Trneny erster Herausforderer sein dürfte. Dieser wird erneut einen spektakulären Skoda Fabia WRC an den Start bringen und mit diesem Boliden sicherlich für Furore sorgen. Zudem kann er dieses Rennen bereits befreit in Angriff nehmen, den seinen ersten Titel im FIA Hillclimb Cup der Kategorie 3 ist ihm nicht mehr zu nehmen. Die restliche Konkurrenz fährt in der Gruppe E2-SH und dürfte wohl vom Tschechen Marek Rybnicek angeführt werden, der mit einer großartigen Erfolg aus der Berg Europameisterschaft zu diesem Rennen reisen wird. Mit seinem McLaren F1 Evo wird er in Usti nad Orlici sicherlich ein gewichtiges Wort um den Sieg mitreden. Das gilt jedoch auch für seinen Landsmann Vladimir Vitver, der mit seinem brachialen Audi WTTR-DTM derzeit alles versucht, um einen Start bei diesem Rennen zu realisieren. Nachdem Motorproblem von Limanowa wird derzeit alles versucht, den Boliden wieder einsatzfähig zu bekommen. Aber auch der Slowake Igor Drotar ist mit seinem Skoda Fabia R5 DTRi sicherlich ein ernst zunehmender Gegner im Kampf um den Tourenwagengesamtsieg. Erstmals dieser anspruchsvollen Strecke wird sich der Franzose Philippe Schmitter Frey stellen, der mit seinem Renault RS01 ebenfalls nicht außer Acht gelassen werden sollte.
In der Kategorie 1 wird der Slowake Peter Ambruz mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 9 alles daran setzen, um sich erstmals einen internationalen Titel im Bergrennsport zu sichern. Jedoch wird er in der Gruppe N auf starke Konkurrenz treffen, welche wohl der Tscheche Tomas Vavrinec mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 9 anführen dürfte. Ihm ist dabei jederzeit ein voller Erfolg in dieser Klasse zum zutrauen, wobei dies auch auf seinen Landsmann Oskar Benes zutrifft. Dieser wird in Usti nad Orlici einen Mitsubishi Lancer Evo 10 in dieser Klasse an den Start bringen. Und dann wäre da auch noch der ehemalige slowakische Bergeuropameister Peter Jurena, der ebenfalls mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 9 wieder mit von der Partie sein wird und dem jederzeit ein voller Erfolg zum zutrauen ist. Theoretische Chancen auf den Titel hat auch noch der Italiener Tonino Cossu mit seinem Honda Civic Type R aus der Gruppe A, der jedoch erstmals bei diesem Rennen an den Start gehen wird. In der Gruppe A, H/A wird auch der Wiener Roland Hartl mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 6 mit von der Partie sein und sich dieser Herausforderung stellen. Für ihn geht es dabei um wichtige Punkte für die FIA Zonen Trophy. Einen spektakulären Boliden wird in der Gruppe GT der Tscheche Martin Jerman einsetzen, wobei er hofft das sein Lamborghini Huracan GT3 rechtzeitig für dieses Rennen wieder einsatzfähig sein wird. Sollte das nicht gelingen, wird er wohl auch den Lamborghini Gallardo GT3 zurückgreifen, welchen sonst in Usti nad Orlici sein Landsmann Zdenek Kminek einsetzen wird.
Bleibt noch die Historic Berg Europameisterschaft, wo natürlich der Italiener Uberto Bonucci mit seinem Osella PA 9/90 als Favorit um den Gesamtsieg gilt. Jedoch ist sein Landsmann Piero Lottini auf einem weiteren Osella PA 9/90 keines Wegs zu unterschätzen. Und auch Roberto Gorni darf mit seinem Osella PA N Sport keines Falls außer Acht gelassen werden. Zudem wird der Tscheche Jaroslav Prasek mit seinem Chevron B42 F2 einen seiner mittlerweile seltenen Rennen absolvieren. Aber auch sein Landsmann Ondrej Chytil sollte keines Wegs unterschätzt werden, wobei er auch in der Kategorie 5 die Meisterschaft mit seinem MTX 1-03 anführt. Aus österreichischer Sicht wird der Weststeirer Reinhold Prantl mit seinem Porsche 911 Carrera RS in der Kategorie 3 an den Start gehen. Dabei wird er in seiner Klasse auf den starken Polen Marian Czapka treffen, der heuer am Berg nur sporadisch mit seinem Porsche 928S am Start war. Gesamt gesehen dürfte in dieser Gruppe wohl auch der Tscheche Jiri Kubicek mit seinem Skoda 130 RS ein gewichtiges Wort um den Sieg mitreden. In der Kategorie 2 wird der Obersteirer Rudolf Sporer mit seiner Alfa Romeo Giulia 1.6 die Herausforderung Ustecka erstmals in Angriff nehmen. In dieser Gruppe gilt der Italiener Giuliano Palmiere mit seinem brachialen De Tomaso Pantera als erklärter Favorit, der wohl auch bei den Historischen Tourenwagen im Gesamtklassement zu favorisieren sein dürfte. Eine große Abordnung wird sich in der Kategorie 1 dem Rennen in Tschechien stellen. Dabei dürften sie wohl vom Kärntner Harald Mössler angeführt werden, der mit seinem Steyr Puch Berg Spyder sicherlich einer der großen Favoriten auf die Berg-EM Krone sein dürfte. Zudem hat er sich für Usti nad Orlici „Schützenhilfe“ mit dem Kärntner Andreas Gleissner gesichert. Jedoch ist dem NSU Berg Spyder Piloten auch ein Sieg durchaus jederzeit zum zutrauen. In der 850ccm Klasse gilt der Oststeirer Christian Holzer mit seinem Steyr Puch 650 TR als Favorit. Jedoch wird es ihm die Oberösterreicher Abordnung keines Falls leicht machen. Allen voran Bernhard Deutsch konnte zuletzt am Monte Bondone am Steuer seines Steyr Puch 650 TR glänzen. Aber auch Alexander Seethaler ist mit seinem Steyr Puch 650 TR keines Wegs zu unterschätzen und jederzeit für Topzeiten gut. Wobei das in diesem Jahr auch auf Johannes Esterbauer zutrifft, der mit seinem Steyr Puch 650 TR ebenfalls nicht unterschätzt werden sollte. Und eine bislang tadellose Premierensaison absolviert auch Gerhard Mühlparzer am Steuer seines Steyr Puch 650 TR. Alle werden dabei in Tschechien auf den Schweden Anders Jensen treffen, der mit seinem Saab 96 Sport sicherlich ein ernst zunehmender Gegner im Kampf um die Bestzeiten und Podiumsplatzierungen sein wird. Um Punkte für die FIA Zonen Trophy kämpft in der Kategorie 4 der Niederösterreicher Willi Freudenschuß, der mit seinem bewährten BMW E30 323i versuchen wird, gegen die starke Konkurrenz ein Topergebnis zu realisieren.
Weitere Informationen gibt es unter Autoklub MČR
Infos zur Strecke unter Hillclimbfans
österr. Teilnehmer (plus österr. Lizenz) in Tschechien
Historische Kategorie 1: Bernhard Deutsch – Steyr Puch 650 TR, Gerhard Mühlparzer – Steyr Puch 650 TR, Christian Holzer – Steyr Puch 650 TR, Alexander Seethaler – Steyr Puch 650 TR, Johannes Esterbauer – Steyr Puch 650 TR, Harald Mössler – Steyr Puch Berg Spyder, Andreas Gleissner – NSU Berg Spyder
Historische Kategorie 2: Rudolf Sporer – Alfa Romeo Giulia 1.6
Historische Kategorie 3: Reinhold Prantl – Porsche 911 Carrera RS
Historische Kategorie 4: Willi Freudenschuß – BMW E30 323i
Gruppe A, H/A über 2000ccm: Roland Hartl – Mitsubishi Lancer Evo 6
Last Updated on 20. August 2020 by Wolfgang Maringer