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Int. Hill Climb

Pezinska Baba 2024

Vaclav Janik kann das Bergrennen im slowakischen Pezinok für sich entscheiden
Bei den Tourenwagen feiert Karl Schagerl einen beeindruckenden Erfolg

Photos by Motorsportmedia.sk


Hier der Link zum

Gesamtergebnis Pezinska Baba 2024 – Sonntag

Ergebnisse Pezinska Baba 2024


Bei hochsommerlichen Temperaturen ging das Bergrennen am slowakischen Baba über die Bühne. Dabei stand nach 2020 dieser Klassiker wieder auf dem Programm, wobei sich die knapp über 4km lange Strecke in komplett neuen Glanz präsentierte. Damit war für Spannung an diesem Wochenende garantiert, zumal neben der nationalen auch die tschechische Meisterschaft mit von der Partie war. Diese absolvierten dabei sogar zwei Rennen, im Gegensatz zur österr. Bergstaatsmeisterschaft. Dort wurde für die Endwertung nur der Sonntagnachmittag herangezogen, wo zwei Rennläufe auf dem Programm standen.

Im Kampf um den Gesamtsieg konnte sich der Tscheche Vaclav Janik (Titelbild) mit einer mehr als grandiosen Performance durchsetzen. Mit seinem Norma M20FC Mugen konnte er mit famosen Zeiten überzeugen und sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern. Damit stand schlussendlich für ihn und sein Team nach anstrengenden Tagen in der Werkstatt (Motorprobleme vor 2 Wochen in Cierny Balog) ein mehr als eindrucksvoller Erfolg zu Buche. Auf dem zweiten Gesamtrang folgte bereits der schnellste Tourenwagen im slowakischen Pezinok mit Karl Schagerl (Foto). Der Niederösterreicher konnte am Steuer seines VW Golf Rallye TFSI eine mehr als beeindruckende Performance abliefern und sich auf der bekannt anspruchsvollen Strecke herausragend in Szene setzen. Nach famosen Zeiten konnte man in Rennlauf 1 einen fulminanten neuen Streckenrekord für Tourenwagen am Baba realisieren und somit den nächsten vollen Erfolg bejubeln. Das Podium komplettierte Gesamt der Tscheche David Komarek, welcher mit seinem McLaren F1 Evo eine ebenfalls herausragende Vorstellung auf der knapp über 4km langen Strecke ablieferte. Mit seiner spektakulären Fahrweise gelangen ihm beeindruckende Zeiten am Baba, womit er sich bei den Tourenwagen am Ende den mehr als eindrucksvollen zweiten Platz an die Fahnen heften konnte.

Rang Vier im Gesamtklassement ging an seinen tschechischen Landsmann und Teamkollegen Jiri Spalek, welcher mit dem Norma M20F Mitsubishi Turbo ebenfalls zu begeistern vermochte. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte er sich vor allem am Sonntag beeindruckend in Szene setzen und mit mehr als famosen Zeiten überzeugen. Damit stand bei den E2-SC Sportprototypen der großartige zweite Platz für ihn zu Buche. Die Top5 komplettierte Gesamt ein weiterer Niederösterreicher mit Jürgen Halbartschlager (Foto), welcher erstmals am Baba an den Start ging. Mit seinem VW Golf 17 Turbo konnte er sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und in Rennlauf 1 eine mehr als beeindruckende Zeit realisieren. Am Ende konnte somit der hervorragende dritte Platz Gesamt bei den Tourenwagen bejubelt werden. Zudem stand der volle Erfolg in der PF Klasse 3 für ihn und sein Team zu Buche. Auf dem sechsten Gesamtrang folgte der junge Slowene Anze Dovjak, welcher in einem spannenden Kampf knapp die Oberhand behielt. Mit seinem Hyundai i30 N TCR konnte er sich beeindruckend in Szene setzen und mit seiner bekannt beherzten Fahrweise für großes Aufsehen sorgen. Nach einer famosen Vorstellung konnte neben Rang Vier bei den Tourenwagen Gesamt der herausragende zweite Rang in der PF Klasse 3 bejubelt werden.

Mit einem Rückstand von gerade einmal 0,33sec. (!) nach zwei gewerteten Rennläufen ging der siebente Platz Gesamt an den Steirer Kevin Raith (Foto), welcher mit seinem Porsche 992 GT3 Cup seine bislang eindrucksvolle Saison auch am Baba nahtlos fortsetzen konnte. Dabei konnte er mit beeindruckenden Zeiten in den Rennläufen am Sonntag überzeugen und sich am Ende als Sieger der PF Klasse 2 feiern lassen. Zudem stand der fünfte Platz bei den Tourenwagen Gesamt für ihn zu Buche. Die Top8 komplettierte in Pezinok der Tscheche Jiri Svoboda, welcher auf dieser anspruchsvollen Strecke mit einer mehr als beeindruckenden Leistung zu überzeugen vermochte. Am Steuer seines Norma M20FC Honda konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen und dabei famose Zeiten realisieren. Schlussendlich stand für den Routinier der dritte Platz Gesamt bei den E2-SC Sportprototypen sowie der Sieg in der 2l Klasse zu Buche. Auf dem neunten Gesamtrang kam sein tschechischer Landsmann Marek Rybnicek in die Wertung, welcher mit seinem KTM X-Bow GTX am Ende gerade einmal 0,16sec. (!) nach zwei gewerteten Rennläufen zurücklag. Damit konnte er sich mit dem spektakulären Boliden den eindrucksvollen sechsten Rang Gesamt bei den Tourenwagen an die Fahnen heften und zudem Platz Zwei in der PF Klasse 2 bejubeln.

Auf dem 10. Gesamtrang kam am Baba der slowakische Lokalmatador Martin Juhas in die Wertung, der mit seinem Lola B03/51 F3000 eine tadellose Leistung ablieferte. Dabei konnte er mit exzellenten Zeiten in den beiden Rennläufen überzeugen und mit dem einmalig klingenden Boliden die Fans entlang der Strecke begeistern. Der Lohn war schlussendlich der volle Erfolg bei den E2-SS Formelboliden in Pezinok. Auf dem 11. Platz im Gesamtklassement folgte der Niederösterreicher Roland Eder, welcher mit dem VW Scirocco RS1 erneut für großes Aufsehen sorgen konnte. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte er sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und dabei beeindruckende Zeiten realisieren. Somit konnte er sich den famosen dritten Rang in der PF Klasse 3 gegen starke Konkurrenten an die Fahnen heften. Die Top12 Gesamt komplettierte der Tscheche Jaroslav Surowka (Foto) mit seinem Norma M20 Honda, welcher eine starke Vorstellung auf dieser anspruchsvollen Strecke ablieferte. Am Ende konnte er sich den vierten Rang Gesamt bei den E2-SC Sportprototypen sichern und zudem den herausragenden zweiten Rang in der 2l Klasse realisieren.

Insgesamt stellten sich 115 Fahrer dem Bergrennen Baba in der Slowakei


Historische Kategorie 1: Mit einer beeindruckenden Leistung konnte der Steirer Christian Holzer (Foto) den vollen Erfolg am Baba realisieren. Am Steuer seines violetten Steyr Puch 650 TR konnte er sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und dabei herausragende Zeiten in den Rennläufen realisieren. Damit stand am Ende des Wochenendes ein mehr als grandioser Sieg für ihn und seinem Team zu Buche. Auf dem zweiten Platz folgte in dieser Gruppe der Tscheche Jiri Kubicek, welcher mit seinem BMW 2002 ti eine tadellose Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem orange-schwarzen Boliden exzellent in Szene setzen und in den Rennläufen mit spitzen Zeiten überzeugen, was am Ende auch mit dem Sieg in der 2l Klasse belohnt wurde. Das Podium komplettierte in dieser Kategorie der Oberösterreicher Johannes Esterbauer, welcher mit seinem Steyr Puch 650 TR eine grandiose Vorstellung ablieferte. Dabei ließ er sich auch von einem Kupplungsdefekt im Training nicht aus der Ruhe bringen. In den Rennläufen konnte er mit dem roten Boliden mehr als eindrucksvolle Zeiten realisieren, was mit dem zweiten Platz in der 850er Klasse belohnt wurde.

Auf dem vierten Platz kam in dieser Kategorie noch sein oberösterreichischer Landsmann Alexander Seethaler (Foto) in die Wertung. Dieser lieferte mit seinem Steyr Puch 650 TR wieder eine beherzte Leistung ab, welche am Ende mit dem dritten Rang in der 850er Klasse belohnt wurde. Damit konnte er mit dem orangen Boliden das nächste Topergebnis in dieser Saison für sich verbuchen. Leider kein Glück hatte am Baba der Slowake Marcel Benik, welcher nach mehr als eindrucksvollen Zeiten im 2. Rennlauf einen Ausfall zur Kenntnis nehmen musste. Eine defekte Benzinpumpe am weiß-orangen BMW 2002 ti verhinderte wohl den vollen Erfolg auf der knapp über 4km langen Strecke in Pezinok.

Historische Kategorie 2: Max Lampelmaier war in dieser Kategorie einmal mehr nicht zu schlagen. Der Salzburger Routinier lieferte am Steuer seines Ford Escort RS 1600 BDA auch am Baba eine mehr als beeindruckende Performance ab, welche schlussendlich mit dem vollen Erfolg belohnt wurde. Zudem konnte er sich mit dem weiß-blauen Boliden auch den mehr als eindrucksvollen dritten Platz Gesamt bei den Historischen Tourenwagen an die Fahnen heften. Auf dem zweiten Rang folgte in dieser Kategorie der Niederösterreicher Christian Trimmel (Foto), welcher mit seiner beherzten Fahrweise die Fans entlang der Strecke einmal mehr begeistern konnte. Mit dem weiß-blauen Ford Escort RS 2000 Mk.1 konnte er dabei exzellente Zeiten realisieren und am Ende das nächste Topergebnis in dieser Saison für sich verbuchen.

Historische Kategorie 3: In dieser Klasse konnte sich der Steirer Reinhold Prantl (Foto) den vollen Erfolg an die Fahnen heften. Mit seinem Porsche 911 Carrera RS lieferte er am Renntag eine mehr als eindrucksvolle Leistung ab, welche am Ende mit dem Sieg in der Kategorie 3 belohnt wurde. Zudem konnte er sich mit dem gelben Boliden den mehr als eindrucksvollen vierten Rang bei den Historischen Tourenwagen an die Fahnen heften. Auf dem zweiten Platz folgte in dieser Gruppe die junge Niederösterreicherin Victoria Schütz, die mit ihrem VW Golf 1 GTI eine mehr als beeindruckende Vorstellung ablieferte. Dabei konnte sie sich mit ihrem gelben Boliden im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern, wobei ein Dreher im 1. Trainingslauf zum Glück ohne Folgen blieb. Am Ende stand der Sieg in der Klasse C4 bis 2l Hubraum für sie zu Buche. Das Podium komplettierte ihr Vater Thomas Schütz, welcher jedoch im 2. Rennlauf aufgrund technischer Probleme nur mit Mühe das Ziel erreichen konnte. Dennoch konnte er mit seinem Renault 5 Alpine für großes Aufsehen sorgen und mit seiner beherzten Fahrweise die Fans entlang der Strecke begeistern. Zudem konnte er sich als Sieger der Klasse C2 bis 2l Hubraum feiern lassen. Auf dem vierten Rang folgte noch der Slowake Tibor Hauser mit seinem schwarzen Skoda 130 RS, welcher mit einer fehlerfreien Vorstellung die Klasse C1 bis 1,3l Hubraum für sich entscheiden konnte.

Historische Kategorie 4: Der große Sieger bei den Historischen war in dieser Kategorie zu finden. Der Niederösterreicher Reinhard Sonnleitner lieferte am Steuer seines VW Rallyegolf G60 auch am Baba eine mehr als beeindruckende Performance ab. Dabei konnte er sich mit dem weiß-blauen Boliden im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern, was am Ende auch mit dem Gesamtsieg bei den Historischen belohnt wurde. Auf dem zweiten Rang folgte der spektakulär agierende Tscheche Jaroslav Mikes, welcher mit seinem neuen BMW E30 M3 eine mehr als eindrucksvolle Vorstellung ablieferte. Mit dem einmalig klingenden Boliden konnte er sich herausragend in Szene setzen und schlussendlich auch Gesamt bei den Historischen Platz Zwei fixieren. Das Podium komplettierte sein tschechischer Landsmann Milan Stejskal (Foto), welcher ebenfalls auf einen BMW E30 M3 vertraute. Mit dem blau-weißen Boliden konnte er sich großartig in Szene setzen und in den Rennläufen famose Zeiten realisieren, was am Ende mit dem fünften Platz Gesamt bei den Historischen Tourenwagen belohnt wurde.

Rang Vier sicherte sich am Baba der Tscheche Milan Vicar, der mit seinem BMW E30 M3 eine mehr als eindrucksvolle Leistung ablieferte. Mit dem weiß-roten Boliden konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen und dabei mit seiner beherzten Fahrweise überzeugen. Damit stand schlussendlich ein weiteres Topergebnis für ihn und seinem Team zu Buche. Die Top5 in dieser stark besetzten Gruppe komplettierte der Tscheche Michal Sedlacek (Foto) auf einem weiteren BMW E30 M3. Auch er konnte sich auf dieser bekannt anspruchsvollen Strecke exzellent in Szene setzen und famose Zeiten realisieren, was am Ende mit diesem spitzen Resultat belohnt wurde. Auf dem sechsten Platz kam noch der Pole Lukasz Maletz mit seinem Toyota Starlet EP71 in die Wertung, welcher mit einer fehlerfreien Vorstellung zu überzeugen vermochte. Am Ende konnte er sich zudem als Sieger der Klasse D1 bis 1,6l Hubraum feiern lassen.

Historische Kategorie 5: Der Tscheche Milos Zmeskal (Foto) war bei den Historischen Formelboliden eine Klasse für sich. Mit dem Ralt 032 lieferte er eine mehr als eindrucksvolle Vorstellung ab, welche am Ende mit dem vollen Erfolg belohnt wurde. Dabei konnte er mit dem roten Boliden auch den dritten Gesamtrang bei den Historischen am Baba fixieren. Auf dem zweiten Platz folgte sein tschechischer Landsmann Petr Tykal mit dem MTX 1-03 Lada, der mit einer famosen Leistung an diesem Wochenende zu überzeugen vermochte. Mit dem weiß-blauen Boliden konnte er nach exzellenten Zeiten den eindrucksvollen Sieg in der Klasse E2 bis 1,6l Hubraum in Pezinok fixieren. Das Podium komplettierte ein weiterer Tscheche mit Pavel Kopecek mit seinem MTX 1-02 Lada, welcher auf dieser anspruchsvollen Strecke mit einer famosen Leistung zu überzeugen vermochte. Am Ende konnte er sich den zweiten Rang in der Klasse E2 bis 1,6l Hubraum mit dem weiß-orangen Boliden an die Fahnen heften. Rang Vier ging in dieser Kategorie an den Tschechen Ales Gänsdorfer im schwarz-orangen MTX 1-10 Skoda, der mit einer famosen Vorstellung die Klasse E4 bis 1,6l Hubraum für sich entscheiden konnte. Dahinter folgte noch auf dem fünften Platz der slowakische Bergroutinier Frantisek Kmet im weiß-roten MTX 1-03 Lada, welcher sich in der Klasse E2 bis 1,6l Hubraum noch den letzten Platz am Podium mit Rang Drei an die Fahnen heften konnte.


PF Klasse 6: Klaus Demuth (Foto) war in dieser Klasse nicht zu schlagen. Am Steuer seines Renault Clio Ragnotti lieferte er eine mehr als beeindruckende Leistung ab, welche am Ende mit dem vollen Erfolg belohnt wurde. Damit konnte er sich mit dem blauen Boliden den nächsten Sieg an die Fahnen heften und für die Meisterschaft erneut wichtige Punkte realisieren. Auf dem zweiten Rang folgte am Baba der Slowake Vlastimil Sedlacek mit dem weißen Honda Civic VTI, der mit einer mehr als beeindruckenden Vorstellung zu überzeugen vermochte. Dabei konnte er sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und am Ende mit famosen Ergebnissen den Sieg im nationalen Championat für sich beanspruchen. Das Podium komplettierte auf der knapp über 4km langen Strecke der Slowake Marian Kalina mit dem blauen Peugeot 206 RC, der eine tadellose Leistung am gesamten Rennwochenende ablieferte. Dabei konnte er mit exzellenten Zeiten den famosen zweiten Rang im Zuge der nationalen Meisterschaft für sich verbuchen.

Vierter wurde in Pezinok noch sein slowakischer Landsmann Samuel Tvrdy (Foto), der mit seinem rot-weißen Citroen C2 VTS mit seiner beherzten Fahrweise die Fans entlang der Strecke begeistern konnte. Dabei stand am Ende noch der letzte Platz am Podium im Zuge der nationalen Meisterschaft für ihn zu Buche. Leider kein Glück hatte an diesem Wochenende der Slowake Peter Kacvinsky, welcher mit seinem Renault Clio RS bereits im 1. Rennlauf am Samstag einen Unfall zur Kenntnis nehmen musste. Dabei wurde der blau-weiße Bolide doch erheblich beschädigt und das Rennwochenende musste frühzeitig für beendet erklärt werden.


PF Klasse 5: Mit einer beherzten Vorstellung konnte sich der Slowake Patrik Purs (Foto) den vollen Erfolg in dieser Klasse an die Fahnen heften. Am Steuer seines weiß-gelben Honda Civic EF9 lieferte er eine mehr als beeindruckende Leistung ab, was schlussendlich mit dem Sieg in dieser stark besetzten Klasse belohnt wurde. Auf dem zweiten Platz folgte der ebenfalls stark agierende Slowake Stanislav Krivak, welcher mit seinem Peugeot 306 GTI eine herausragende Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er mit seiner beherzten Fahrweise auch die Fans entlang der Strecke begeistern und sich im Laufe des Wochenendes mit dem schwarzen Boliden immer weiter steigern. Das Podium komplettierte der spektakulär agierende Slowake Michal Krizo, der mit seinem Honda Civic VTI eine famose Leistung auf der knapp über 4km langen Strecke ablieferte. Dabei konnte er sich am Steuer des weiß-orangen Boliden eindrucksvoll in Szene setzen und schlussendlich ein großartiges Ergebnis gegen starke Konkurrenten realisieren.

Auf dem vierten Platz folgte am Ende des Wochenendes sein slowakischer Landsmann Bohumir Cambalik, der mit seinem Honda Civic Type R eine grandiose Leistung ablieferte. Mit dem weiß-blauen Boliden konnte er sich grandios in Szene setzen und famose Zeiten realisieren, wobei er in einem spannenden Duell knapp die Oberhand behielt. Die Top5 komplettierte der junge Oberösterreicher Ricardo Harringer mit seinem Peugeot 106 S16, welcher erstmals am Baba an den Start ging. Am Steuer des weiß-orangen Boliden konnte er sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern, wobei er vor allem im 2. Rennlauf eine mehr als beachtliche Zeit realisieren konnte. Damit stand am Ende auch der volle Erfolg im Zuge der österr. Meisterschaft zu Buche. Auf dem sechsten Platz kam in Pezinok der Kärntner Stephan Ogris (Foto) in die Wertung, der mit seinem bewährten Alfa Romeo 147 JTD Cup eine herausragende Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich mit seiner beherzten Fahrweise beeindruckend in Szene setzen und famose Zeiten mit dem rot-weißen Boliden realisieren. Damit konnte er sich den ausgezeichneten zweiten Platz im Zuge der österr. Meisterschaft an die Fahnen heften.

Siebenter wurde am Ende des Wochenendes der Tscheche Jakub Sramek (Foto) mit seinem Renault Clio Sport. Am Steuer des rot-weißen Boliden konnte er sich exzellent in Szene setzen und auf dieser anspruchsvollen Strecke mit famosen Zeiten überzeugen. Damit konnte er sich im Zuge der tschechischen Meisterschaft auch als Sieger dieser Klasse feiern lassen. Die Top8 komplettierte die Tschechin Eliska Popova mit ihrem roten Suzuki Swift GTI, die mit einer mehr als grandiosen Leistung zu überzeugen vermochte. Dabei konnte sie sich vor allem am Sonntag mit exzellenten Zeiten eindrucksvoll in Szene setzen. Auf dem neunten Platz folgte der Kärntner Gottfried Ogris, der mit seinem Alfa Romeo 147 GTA Cup eine exzellente Vorstellung am Baba ablieferte. Mit dem roten Boliden gelangen ihm mehr als famose Zeiten, was am Ende mit dem eindrucksvollen dritten Rang im Zuge der österr. Meisterschaft belohnt wurde. Dahinter kam auf dem 10. Rang noch der Tscheche Michal Spilka in die Wertung, welcher diesmal mit einem Skoda Octavia Cup 2 an den Start ging. Mit dem weiß-schwarzen Boliden lieferte er eine tadellose Leistung am Renntag ab. Leider einen Ausfall hinnehmen musste der Slowake Peter Hrebicek mit seinem grauen Citroen Saxo VTS, welcher bereits im 2. Trainingslauf am Samstag einen kapitalen Motorschaden zu beklagen hatte. Damit war für ihn das Rennwochenende in Pezinok bereits zu Ende bevor es richtig begann.


PF Klasse 4: In dieser stark besetzten Klasse konnte sich der Oberösterreicher Christian Schneider (Foto) mit seinem Peugeot 205 RS16 Evo 2 durchsetzen. Am Steuer des blauen Boliden konnte er sich gleich bei seinem ersten Rennen in dieser Saison herausragend in Szene setzen und mit beeindruckenden Zeiten für großes Aufsehen sorgen. Schlussendlich wurde der Einsatz mit dem vollen Erfolg am Baba belohnt. Auf dem zweiten Platz kam in dieser Klasse der bekannt spektakulär agierende Slowake Jaroslav Duboczi in die Wertung, welcher sich in einem spannenden Duell knapp gegen die weiteren Konkurrenten durchsetzen konnte. Mit dem gelb-schwarzen Seat Leon Supercopa TDI konnte er dabei herausragende Zeiten realisieren und somit den vollen Erfolg im Zuge der nationalen Meisterschaft in Pezinok verbuchen. Das Podium komplettierte mit gerade einmal 0,4sec. (!) Rückstand nach zwei gewerteten Rennläufen der junge Steirer Michael Tautscher, welcher mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 9 eine mehr als famose Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem rot-schwarzen Boliden im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern, wobei ihm vor allem im 2. Rennlauf eine beeindruckende Zeit gelang. Damit konnte er sich auch den eindrucksvollen zweiten Rang im Zuge der österr. Meisterschaft an die Fahnen heften.

Rang Vier sicherte sich in dieser stark besetzten Klasse der tschechische Bergroutinier Jaromir Maly, der mit seinem Toyota Yaris GR auch am Baba für Begeisterung sorgen konnte. Dabei konnte er sich mit dem weiß-grünen Boliden eindrucksvoll in Szene setzen und spitzen Zeiten auf der knapp über 4km langen Strecke realisieren, was am Ende mit dem vollen Erfolg in der tschechischen Meisterschaft belohnt wurde. Die Top5 komplettierte der Slowake Samuel Leitman (Foto) mit seinem gelb-violetten Seat Leon TDI, der mit seiner spektakulären Vorstellung die Fans entlang der Strecke zu begeistern vermochte. Dabei konnte er sich in den Rennläufen nochmals entscheidend steigern und mit dem zweiten Rang im Zuge der nationalen Meisterschaft ein mehr als beeindruckendes Ergebnis in Pezinok realisieren. Dahinter sicherte sich Platz Sechs sein slowakischer Landsmann Kamil Machacek mit dem Opel Calibra Turbo, der mit einer beherzten Leistung am gesamten Rennwochenende zu begeistern vermochte. Dabei hatte er jedoch mit dem gelben Boliden auch viel Glück, als bei einem leichten Kontakt mit den Betonleitelementen das Heck nicht allzu schwer beschädigt wurde. So konnte noch der letzte Platz am Podium im Zuge der nationalen Meisterschaft fixiert werden.

Siebenter wurde in dieser Klasse der Steirer Andreas Mussbacher mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 7, der mit einer mehr als beeindruckenden Vorstellung zu überzeugen vermochte. Dabei konnte er sich mit dem rot-weißen Boliden exzellent in Szene setzen und vor allem im 1. Rennlauf eine famose Zeit realisieren. Damit konnte er sich im Zuge der österr. Meisterschaft noch den herausragenden dritten Rang in dieser Klasse an die Fahnen heften. Die Top8 komplettierte der Tscheche Yevhen Kozar mit seinem gelb-blauen Renault Megane RS, der mit einer ebenfalls starken Leistung an gesamten Rennwochenende zu begeistern vermochte. Dabei konnte er sich grandios in Szene setzen und mit famosen Zeiten überzeugen, was am Ende mit diesem spitzen Resultat und Rang Zwei in der tschechischen Meisterschaft belohnt wurde. Auf dem neunten Platz kam der Steirer Hans-Jürgen Januschkowetz (Foto) mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 9 in die Wertung, der ebenfalls am Baba glänzen konnte. Dabei konnte er sich mit dem dunkelblauen Boliden großartig in Szene setzen und sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern, was schlussendlich gegen die starke Konkurrenz mit dem vierten Rang im Zuge der österr. Meisterschaft belohnt wurde.

Dahinter ging der 10. Rang noch an den Slowaken Peter Salon (Foto) im Seat Leon TDI, der mit einer famosen Leistung zu begeistern vermochte. Mit dem roten Boliden konnte er sich exzellent in Szene setzen und sich am Ende den famosen vierten Rang im Zuge der nationalen Meisterschaft an die Fahnen heften. Und auf dem 11. Platz kam noch sein slowakischer Landsmann Matej Kovac in die Wertung, welcher ebenfalls auf einen Seat Leon TDI vertraute. Mit dem weiß-grünen Boliden konnte auch er mit starken Zeiten überzeugen und am Ende mit Platz Fünf in der nationalen Meisterschaft ein Topergebnis erzielen.


PF Klasse 3: Jürgen Halbartschlager war der große Sieger am Baba in dieser Klasse. Am Steuer seines VW Golf 17 Turbo lieferte er eine mehr als herausragende Performance ab, welche schlussendlich mit dem vollen Erfolg belohnt wurde. Dabei konnte er sich mit dem grün-blauen Boliden im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und eindrucksvolle Zeiten realisieren. Schlussendlich stand für ihn und seinem Team auch noch der unglaubliche dritte Platz Gesamt bei den Tourenwagen zu Buche. Auf dem zweiten Rang folgte der erneut beeindruckend agierende Slowene Anze Dovjak (Foto), der mit seinem Hyundai i30 N TCR auch in Pezinok für Furore sorgen konnte. Dabei lieferte er mit dem blau-orangen Boliden hervorragende Zeiten ab, wobei er mit seiner beherzten Fahrweise auch die Fans entlang der Strecke zu begeistern vermochte. Am Ende fehlten ihm auf den Sieger gerade einmal 2,1sec. nach zwei gewerteten Rennläufen, womit er sich noch den vierten Platz Gesamt bei den Tourenwagen an die Fahnen heften konnte. Das Podium komplettierte der ebenfalls beeindruckend agierende Niederösterreicher Roland Eder, welcher mit seinem VW Scirocco RS1 eine mehr als famose Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem grau-gelben Boliden beeindruckend in Szene setzen und mit seiner spektakulären Fahrweise für großes Aufsehen sorgen. Am Ende konnte mit Platz Zwei im Zuge der österr. Meisterschaft ein erneut famoses Ergebnis in dieser Saison fixiert werden.

Rang Vier ging in dieser bekannt stark besetzten Klasse an den Oberösterreicher Hermann Blasl, der mit seinem Opel Gerent Kadett C 16V eine herausragende Vorstellung ablieferte. Dabei entschied man sich für den Renntag extra neue Reifen aus der heimischen Werkstatt zu organisieren, nachdem man am Samstag mit dem zur Verfügung stehenden Material leider überhaupt nicht zu Recht kam. Der Einsatz wurde am Ende mit herausragenden Zeiten sowie dem eindrucksvollen dritten Rang im Zuge der österr. Meisterschaft belohnt. Die Top5 komplettierte der Niederösterreicher Patrick Mayer, der sich nach zwei gewerteten Rennläufen um gerade einmal 0,9sec. (!) geschlagen geben musste. Dabei konnte er mit seinem orangen VW Minichberger Golf 1 16V eine mehr als beeindruckende Vorstellung abliefern und sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern. Nach einer spektakulären Leistung konnte mit dem vierten Rang im Zuge der österr. Meisterschaft das nächste, grandiose Ergebnis in dieser Saison fixiert werden. Auf dem sechsten Platz kam in dieser Klasse sein niederösterreichischer Landsmann Rene Warmuth (Foto) in die Wertung, welcher weitere 0,6sec. (!) nach zwei gewerteten Rennläufen zurücklag. Dabei konnte er sich mit seinem Seat Leon Cupra TCR mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und mit seinen gefahrenen Zeiten für großes Aufsehen sorgen. Vor allem in den Rennläufen vermochte er sich mit dem weißen Boliden nochmals entscheidend zu steigern, was schlussendlich mit dem exzellenten fünften Rang im Zuge der österr. Meisterschaft belohnt wurde.

Siebenter wurde in dieser Klasse der Slowake Mojmir Cambal mit seinem Hyundai i30 N TCR, der eine mehr als beeindruckende Vorstellung am Baba ablieferte. Mit dem weiß-roten Boliden konnte er sich bei seinem Heimrennen immer weiter steigern, und das obwohl man am Samstag mit technischen Problemen zu kämpfen hatte. Nach exzellenten Zeiten konnte er sich als Sieger im Zuge der nationalen Meisterschaft in Pezinok feiern lassen. Die Top8 komplettierte der ebenfalls stark agierende Steirer Heiko Fiausch (Foto), der mit seinem Opel Astra STW auch auf dieser bekannt anspruchsvollen Strecke zu überzeugen vermochte. Dabei konnte er sich mit dem grau-orangen Boliden exzellent in Szene setzen und mit famosen Zeiten für großes Aufsehen sorgen, und das obwohl im 1. Rennlauf der Zündunterbrecher seinen Dienst quittierte. Nach einer beherzten Leistung stand für ihn im Zuge der österr. Meisterschaft der famose sechste Platz zu Buche, wobei hier ohne diesem Problem durchaus mehr möglich gewesen wäre. Neunter wurde am Ende des Wochenendes mit gerade einmal 0,25sec. (!) Rückstand der Slowake Michal Ziak, der mit seinem Skoda Fabia R5 eine grandiose Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem weißen Boliden im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und vor allem im 2. Rennlauf eine herausragende Zeit realisieren. Damit konnte er sich im Zuge der nationalen Meisterschaft den mehr als beeindruckenden zweiten Rang an die Fahnen heften.

Die Top10 komplettierte am Baba der Niederösterreicher Andreas Miletich (Foto), der mit seinem VW Nemeth Scirocco 16V ebenfalls zu überzeugen vermochte. Dabei konnte er gleich bei seinem ersten Antreten auf der knapp über 4km langen Strecke mit exzellenten Zeiten überzeugen und sich immer weiter steigern. Am Ende stand mit dem weiß-blauen Boliden der grandiose siebente Platz im Zuge der österr. Meisterschaft für ihn zu Buche, wobei sich der Rückstand auf den Skoda Piloten mit 0,56sec. (!) in äußerst engen Grenzen hielt. Rang 11 ging in dieser stark besetzten Klasse an den Slowaken Miroslav Sutlak, der mit seinem weiß-grünen Skoda Fabia R5 eine tadellose Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er sich in den Rennläufen beeindruckend in Szene setzen und sich am Ende über den herausragenden dritten Rang im Zuge der nationalen Meisterschaft freuen. Auf dem 12. Platz folgte der Tscheche Pavel Bejda mit seinem Porsche Cayman GT4 Clubsport, der mit einer famosen Leistung auf dieser anspruchsvollen Strecke zu überzeugen vermochte. Dabei konnte er mit dem weiß-roten Boliden exzellente Zeiten realisieren und sich am Ende als Sieger dieser Klasse im Zuge der tschechischen Meisterschaft feiern lassen. Dahinter folgte auf Rang 13 der Slowake Ivan Mutnansky mit seinem braunen Skoda Fabia R5, der mit einer tadellosen Vorstellung zu glänzen vermochte. Damit konnte er sich den exzellenten vierten Platz im Zuge der nationalen Meisterschaft an die Fahnen heften.


PF Klasse 2: Eine mehr als beeindruckende Leistung lieferte in dieser Klasse der Steirer Kevin Raith ab, der mit seinem Porsche 992 GT3 Cup erstmals am Baba an den Start ging. Dabei konnte er sich mit dem silber-neongelben Boliden eindrucksvoll in Szene setzen und sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern. Nach herausragenden Zeiten stand für ihn neben dem vollen Erfolg in dieser Klasse der mehr als grandiose fünfte Platz Gesamt bei den Tourenwagen zu Buche. Auf dem zweiten Rang folgte am Ende der Tscheche Marek Rybnicek, welcher sich nach zwei gewerteten Rennläufen am Ende um gerade einmal 0,29sec. (!) geschlagen geben musste. Dabei konnte er sich mit seinem KTM X-Bow GTX mit einer eindrucksvollen Vorstellung exzellent in Szene setzen und mit famosen Zeiten überzeugen, womit am Ende auch noch der sechste Platz Gesamt bei den Tourenwagen bejubelt werden konnte. Das Podium komplettierte in dieser stark besetzten Klasse der Slowake Stanislav Buzalka (Foto) mit seinem schwarzen Mitsubishi Lancer Evo 9, welcher mit seiner beherzten Fahrweise die Fans entlang der Strecke zu begeistern vermochte. Dabei konnte er sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und seine Zeiten stetig verbessern, was am Ende auch mit dem vollen Erfolg im Zuge der nationalen Meisterschaft belohnt wurde.

Auf dem vierten Platz kam in Pezinok der Tscheche Michal Roll (Foto) mit seinem hellgrünen Porsche 991 GT3 Cup in die Wertung. Dieser konnte auf dieser anspruchsvollen Strecke mit einer famosen Leistung überzeugen und sich gegen die starke Konkurrenz eindrucksvoll in Szene setzen, was am Ende mit diesem spitzen Resultat belohnt wurde. Die Top5 komplettierte der tschechische Bergroutinier Martin Jerman mit seinem einmalig klingenden Lamborghini Huracan GT3, der eine ebenfalls starke Vorstellung auf dieser bekannt anspruchsvollen Strecke ablieferte. Nach einer famosen Leistung konnte mit dem schwarz-gelben Boliden ein spitzen Ergebnis fixiert werden. Sechster wurde noch sein tschechischer Landsmann und Teamkollege Zdenek Kminek, welcher mit dem Lamborghini Gallardo GT3 eine tadellose Leistung am gesamten Wochenende ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem blau-roten Boliden am Ende über ein exzellentes Ergebnis freuen.

Leider gab es auch zwei Ausfälle zu verzeichnen, wovon zunächst der Slowake Radomir Cikor (Foto) betroffen war. Dieser musste nach einer exzellenten Vorstellung im Samstag Rennen den schwarz-weißen Mitsubishi Lancer Evo 9 vorzeitig mit einem technischen Gebrechen abstellen und somit das Rennwochenende am Baba für beendet erklären. Und im 1. Rennlauf am Sonntag folgte dann auch noch der Steirer Peter Probhardt mit seinem spektakulären Mitsubishi Lancer WRC 05, welchem die Kupplung einen Strich durch die Rechnung machte. Damit blieb die bis dahin beeindruckende Performance mit mehr als großartigen Zeiten am Steuer des rot-schwarzen Boliden leider unbelohnt.


PF Klasse 1: Der große Sieger bei den Tourenwagen war in dieser Klasse zu finden. Karl Schagerl drückte mit seinem VW Golf Rallye TFSI auch dem Rennen am Baba seinen Stempel auf. Dabei konnte er sich mit dem weiß-blauen Boliden im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und dabei herausragende Zeiten realisieren. Vor allem im 1. Rennlauf am Sonntag konnte er mit einer Zeit unter der 1:50min. Schallmauer für großes Aufsehen sorgen und so den Grundstein für den späteren Sieg legen. Zudem stand für ihn auch der beeindruckende zweite Rang im Gesamtklassement in Pezinok zu Buche. Auf dem zweiten Platz folgte sowohl in dieser Klasse als auch Gesamt bei den Tourenwagen der Tscheche David Komarek (Foto), der mit seinem McLaren F1 Evo ebenfalls zu begeistern vermochte. Dabei konnte er sich mit dem grün-schwarzen Boliden beeindruckend in Szene setzen und ebenfalls in Rennlauf 1 am Sonntag seine schnellste Zeit realisieren. Am Ende stand für ihn auch noch der mehr als eindrucksvolle dritte Platz Gesamt am Baba zu Buche.

Dritte in dieser Klasse wurde die Tschechin Kristyna Fillova mit ihrem Mitsubishi Lancer Evo 9, die mit einer mehr als famosen Vorstellung auf dieser anspruchsvollen Strecke zu überzeugen vermochte. Dabei konnte sie sich mit dem grün-schwarzen Boliden herausragend in Szene setzen und in den Rennläufen mit grandiosen Zeiten überzeugen, was schlussendlich mit diesem spitzen Resultat belohnt wurde. Rang Vier ging noch an den Tschechen Frantisek Grüner (Foto) im einmalig klingenden BMW E30 V8, der eine ebenfalls starke Leistung an diesem Wochenende ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem weißen Boliden grandios in Szene setzen und mit einer fehlerfreien Vorstellung überzeugen, was am Ende in der nationalen Meisterschaft noch mit dem letzten Platz am Podium belohnt wurde.


Gruppe E2-SH: Mit einer beeindruckenden Performance konnte auf dieser anspruchsvollen Strecke der Salzburger Johann Thalmayr (Foto) für großes Aufsehen sorgen. Am Steuer seines Steyr Puch PRC TR 4 lieferte er eine mehr als grandiose Vorstellung ab, wobei er sich im Laufe des Wochenendes immer weiter zu steigern vermochte. Nach einer herausragenden Leistung am Steuer des rot-silbernen Boliden stand am Ende des Wochenendes der großartige Sieg in dieser Klasse für ihn zu Buche.


Gruppe E2-SC bis 2000ccm: Der tschechische Bergroutinier Jiri Svoboda (Foto) konnte mit seinem Norma M20FC Honda den vollen Erfolg am Baba realisieren. Mit seinem rot-weißen Boliden konnte er sich in den Rennläufen nochmals entscheidend steigern, was am Ende mit einem mehr als beeindruckenden Sieg gegen starke Konkurrenten belohnt wurde. Auf dem zweiten Platz folgte sein tschechischer Landsmann Jaroslav Surowka mit dem Norma M20 Honda, welcher mit einer exzellenten Vorstellung auf dieser anspruchsvollen Strecke zu begeistern vermochte. Dabei konnte er sich mit dem rot-weißen Boliden eindrucksvoll in Szene setzen und am Ende ein weiteres Topergebnis in dieser Saison fixieren. Das Podium komplettierte ein weiterer Tscheche mit Zdenek Kracmar im Demon Car CM1000, der mit seiner beherzten Fahrweise die Fans entlang der Strecke zu begeistern vermochte. Dabei konnte er sich mit dem blau-schwarzen Boliden grandios in Szene setzen und nach herausragenden Zeiten ein famoses Ergebnis bejubeln.

Auf dem vierten Rang folgte noch der Tscheche Zdenek Chudoba mit seinem Norma M20F Honda, der jedoch im 1. Rennlauf durch einen Dreher eine weitaus bessere Platzierung verspielte. Dennoch konnte er mit dem schwarz-blauen Boliden mit einem Sieg beim Samstagrennen ein äußerst starkes Rennen am Baba absolvieren und für die Meisterschaft weitere wichtige Punkte fixieren. Leider kein Glück hatte der Serbe Uros Brkic (Foto), welcher seinen Norma M20F Honda nach Rennlauf 1 mit einem technischen Gebrechen vorzeitig abstellen musste. Damit musste ein Ausfall auf der knapp über 4km langen Strecke mit dem grau-türkisen Boliden hingenommen werden. Bereits nach dem Samstagtraining vorzeitig aufgeben musste der tschechische Bergroutinier Pavel Dvorak, welcher seinen skurrilen Saxon SRC Sports BMW mit einem technischen Gebrechen vorzeitig auf den Hänger verladen musste.

Gruppe E2-SC bis 3000ccm: Vaclav Janik war der große Sieger beim Bergrennen Baba. Am Steuer seines Norma M20FC Mugen lieferte er eine mehr als herausragende Performance ab, welche schlussendlich mit dem vollen Erfolg belohnt wurde. Dabei konnte er mit dem einmalig klingenden, in rot-weiß erstrahlenden Boliden famose Zeiten realisieren und sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern. Auf dem zweiten Platz folgte der Tscheche Jiri Spalek mit seinem Norma M20F Mitsubishi Turbo, welcher eine ebenfalls famose Vorstellung auf dieser anspruchsvollen Strecke ablieferte. Dabei konnte er mit dem orange-schwarzen Boliden hervorragende Zeiten erzielen und sich am Ende auch Gesamt mit dem vierten Rang ein beeindruckendes Ergebnis an die Fahnen heften. Leider kein Glück am Sonntag hatte der Tscheche Petr Vitek (Foto), welcher sich 1. Rennlauf mit seinem Osella PA30 Judd einen Dreher kurz nach dem Start leistete. Dabei wurde der Bolide am Heck ein wenig in Mitleidenschaft gezogen, weshalb an eine Weiterfahrt nicht zu denken war. Am ersten Renntag konnte man mit dem blauen Boliden noch den exzellenten zweiten Platz in dieser Klasse realisieren und so zumindest noch Schadensbegrenzung bzgl. Meisterschaftspunkte betreiben.


Gruppe E2-SS bis 2000ccm: Einen vollen Erfolg am Baba konnte der Tscheche Josef Hlavinka jun. mit seinem Gloria C8F realisieren. Mit einer beeindruckenden Leistung konnte er sich mit dem weiß-roten Boliden im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und schlussendlich den vollen Erfolg gegen starke Konkurrenten fixieren. Auf dem zweiten Rang folgte der eindrucksvoll agierende Slowake Martin Matuska (Foto) mit dem roten Tomis 99-04, der mit seiner spektakulären Fahrweise die Fans entlang der Strecke zu begeistern vermochte. Dabei konnte er nach einer famosen Vorstellung ein mehr als exzellentes Resultat auf dieser anspruchsvollen Strecke für sich verbuchen. Das Podium komplettierte der stark agierende Tscheche Marek Novak, welcher mit seinem Gloria C8F eine famose Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich in den Rennläufen nochmals entscheidend steigern und mit dem weiß-blauen Boliden ein Topergebnis fixieren. Rang Vier ging an den slowakischen Lokalmatador Viliam Liedl, der mit seinem rot-weißen Tatuus Renault FR 2.0 eine grandiose Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er sich exzellent in Szene setzen und am Ende ein spitzen Resultat auf der knapp über 4km langen Strecke realisieren.

Die Top5 komplettierte am Baba der Tscheche Josef Hlavinka sen., welcher diesmal wieder mit seinem Tatuus Renault FR 2.0 an den Start ging. Am Steuer des gold-schwarzen Boliden konnte er sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und am Ende ein spitzen Resultat realisieren. Auf dem sechsten Platz kam der Tscheche Jiri Kopecek mit seinem Formel Opel Lotus in die Wertung, der mit einer famosen Vorstellung auf dieser anspruchsvollen Strecke zu überzeugen vermochte. Mit dem weiß-orangen Boliden konnte er dabei exzellente Zeiten fixieren und schlussendlich gegen starke Konkurrenten überzeugen. Siebenter wurde sein tschechischer Landsmann Jan Osladil mit seinem Tatuus Renault FR 2.0, der mit einer fehlerfreien Leistung zu überzeugen vermochte. Dabei konnte er sich mit dem weiß-roten Boliden exzellent in Szene setzen und ein tolles Ergebnis am Baba fixieren. Und auf dem achten Platz folgte am Ende der Kärntner Hermann Waldy jun. (Foto), welcher im 1. Rennlauf mit seinem Tatuus Formel Master W17 einen Dreher zu verzeichnen hatte. Dabei blieb der schwarz-grüne Bolide zum Glück unbeschädigt, jedoch war jegliche Chance auf eine spitzen Platzierung in Pezinok dahin. Was hier möglich gewesen wäre unterstrich er im 2. Rennlauf mit der klaren Bestzeit in dieser Klasse.

Gruppe E2-SS bis 3000ccm: Eine großartige Leistung lieferte am Baba der Slowake Martin Juhas (Foto) ab, welcher mit dem einmalig klingenden Lola B03/51 F3000 eindrucksvolle Zeiten realisieren konnte. Dabei konnte er sich im Laufe des Wochenendes mit dem rot-weißen Boliden immer weiter steigern, was am Ende mit dem vollen Erfolg in dieser Klasse belohnt wurde. Zudem stand auch im Gesamtklassement mit dem 10. Rang ein mehr als hervorragendes Ergebnis auf der knapp über 4km langen Strecke zu Buche.

Photos by Motorsportmedia.sk

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