Marc Pernot bleibt in Frankreich weiterhin auf der Siegerstraße
In Italien kann sich Simone Faggioli auch in Sarnano den vollen Erfolg sichern
Titelbild by Nicolas Millet
54° CdC Dunieres (Frankreich)
Mit dem Bergrennen in Dunieres in der Region Auvergne – Rhone Alpes wurde die Saison in der französischen Meisterschaft fortgesetzt. Dabei galt es eine knapp über 2km lange Strecke zu bewältigen, welche durch ihre besondere Charakteristik die Piloten auch in diesem Jahr besonders forderte. Glück hatte man zudem auch mit dem Wetter, denn bis auf den 2. Rennlauf am Sonntagvormittag blieb es das restliche Wochenende über trocken, womit zahlreiche Fans an die Strecke kamen. Diese erlebten erneut äußerst hochkarätigen Bergrennsport.
Im Kampf um den Gesamtsieg konnte sich am Ende erneut der Franzose Marc Pernot (Titelbild) durchsetzen. Am Steuer seines Nova NP 01-2 C Honda Turbo konnte er sich beeindruckend in Szene setzen und dabei mit famosen Zeiten für Furore sorgen. Vor allem am Sonntag konnte er sich dabei nochmals entscheidend steigern und schlussendlich den nächsten vollen Erfolg verbuchen. Damit konnte er sich auch in der Meisterschaft weiter absetzen. Auf dem zweiten Gesamtrang kam schlussendlich sein junger Landsmann Maxime Dojat (Foto) in die Wertung, der mit seinem Revolt 3P0 Honda Turbo erneut zu begeistern vermochte. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte er sich beeindruckend in Szene setzen und dabei grandiose Zeiten in Dunieres realisieren, was am Ende mit diesem großartigen Ergebnis belohnt wurde. Mit einem Rückstand von 1,5sec. nach zwei gewerteten Rennläufen komplettierte der Franzose Cedric Lansard die Top3 bei diesem Rennen. Am Steuer seines Nova NP 01-2 C Honda Turbo konnte er sich dabei grandios in Szene setzen und sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern, womit man sich am Ende über ein famoses Ergebnis gegen starke Konkurrenten freuen durfte.
Rang Vier im Gesamtklassement sicherte sich in Dunieres Sebastien Jacqmin (Foto), welcher erstmals mit seinem neuen Nova NP 01-2 Honda Turbo bei einem Rennen zum französischen Bergchampionat an den Start ging. Dabei konnte er sich trotz der wenigen Rennkilometer am Steuer dieses Boliden exzellent in Szene setzen und mit famosen Zeiten überzeugen. Die Top5 komplettierte mit knapp über 1sec. (!) Rückstand der Franzose Sebastien Petit, welcher mit einer grandiosen Vorstellung auf der knapp über 2km langen Strecke begeistern konnte. Dabei konnte er mit seinem Osella PA30 Mugen exzellente Zeiten realisieren und somit ein spitzen Resultat für sich verbuchen. Auf dem sechsten Gesamtrang folgte nach einem äußerst spannenden Kampf der Franzose Antoine Uny, der mit seinem Nova NP 03 Suzuki eine mehr als beeindruckende Performance ablieferte. Dabei konnte er sich am Ende als Sieger der kleinsten E2-SC Klasse bis 1,6l Hubraum feiern lassen und dort sich gegen äußerst starke Konkurrenten durchsetzen.
Siebenter mit gerade einmal 0,2sec. (!) Rückstand nach zwei gewerteten Rennläufen wurde Etienne Pernot, welcher sein zweites Rennen mit dem Nova NP 03 C Ducati in Angriff nahm. Dabei konnte er sich mit einer herausragenden Vorstellung beeindruckend in Szene setzen und mit seiner beherzten Fahrweise einmal mehr die Fans entlang der Strecke begeistern, womit man sich den zweiten Rang bei den 1,6l E2-SC Sportprototypen an die Fahnen heften konnte. Die Top8 Gesamt komplettierte mit weiteren 0,26sec. (!) Rückstand der Franzose Yves Tholy (Foto), der mit seinem Nova NP 03 Suzuki erstmals im Zuge des französischen Bergchampionats an den Start ging. Dabei konnte er nach einer beherzten Vorstellung mit mehr als eindrucksvollen Zeiten überzeugen und sich noch den letzten Platz am Podium in der 1,6l Klasse bei den E2-SC Sportprototypen an die Fahnen heften. Neunter wurde schlussendlich in Dunieres der Franzose Miguel Vidal, der mit seinem einmalig klingenden Lola B06/51 Mugen F3000 eine mehr als grandiose Vorstellung auf dieser anspruchsvollen Strecke ablieferte. Dabei konnte er sich im Laufe des Rennwochenendes immer weiter steigern und sich schlussendlich als Sieger der DE Formelklasse feiern lassen.
Die Top10 im Gesamtklassement komplettierte der Franzose Tom Diebold, der mit seinem Norma M20F Honda eine herausragende Performance in Dunieres ablieferte. Mit dem 2l Boliden konnte er mehr als beeindruckende Zeiten realisieren und sich schlussendlich als Sieger der CN-Klasse feiern lassen. Auf dem 11. Platz Gesamt folgte der junge Franzose Nicolas Dumond (Foto), welcher bei seinem Heimrennen mit dem Nova NP 03 C Honda eine großartige Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er sich im Laufe des Rennens immer weiter steigern und seine Zeiten stetig verbessern, was am Ende mit dem vierten Rang in der E2-SC Klasse bis 1,6l Hubraum belohnt wurde. Platz 12 im Gesamtklassement sicherte sich mit gerade einmal 0,18sec. (!) Rückstand Oliver Berreur, der mit seinem Norma M20FC 4l BMW eine tadellose Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem einmalig klingenden Boliden exzellent in Szene setzen und schlussendlich mit Platz Zwei in der CN-Klasse für großes Aufsehen sorgen.
Auf dem 13. Gesamtrang folgte in Dunieres der Franzose Benoit Taviaux, der am Steuer seines Dallara F305 eine mehr als beeindruckende Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er mit exzellenten Zeiten in den Rennläufen überzeugen und sich am Ende als Sieger der 2l Klasse bei den Gruppe DE Formelboliden feiern lassen. Dahinter folgte auf dem 14. Platz der beherzt agierende Franzose Dimitri Pereira, welcher jedoch an diesem Wochenende mit seinem Reifenmaterial haderte. Dabei konnte er mit seinem Norma M20FC Honda zwar dennoch mit famosen Zeiten überzeugen, jedoch das Tempo der Konkurrenz in der 2l CN-Klasse nicht ganz mitgehen. Schlussendlich stand der zweite Rang in der Klasse sowie der dritte Platz in der Gruppe für ihn zu Buche. Die Top15 komplettierte schlussendlich bei seinem Comeback der junge Franzose Axel Petit (Foto), welcher erstmals mit seinem neuen Osella PA21 JrB BMW an den Start ging. Mit dem wunderschön vorbereiteten Boliden konnte er sich dabei gleich herausragend in Szene setzen und famose Zeiten realisieren. Damit konnte der fünfte Platz in der stark besetzten E2-SC Klasse bis 1,6l Hubraum fixiert werden.
Ein starkes Rennen absolvierte in Dunieres auch der Franzose David Roche (Foto), welcher nach einigen Jahren Pause wieder seinen Osella PA 20/S BMW zum Einsatz brachte. Mit dem einmalig klingenden Boliden konnte er sich exzellent in Szene setzen, wobei er mit seiner beherzten Fahrweise auch die Fans entlang der Strecke zu begeistern vermochte. Am Ende konnte er sich den Sieg bei den 3l CN-Boliden an die Fahnen heften. Auf dem zweiten Platz folgte in dieser Klasse sein französischer Landsmann Nicolas Poulet, der ebenfalls mit seinem legendären Osella PA 20/S BMW zu überzeugen vermochte. Dabei konnte er sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und am Ende mit exzellenten Zeiten für großes Aufsehen sorgen. Leider kein Glück hatte einmal mehr der französische Mitfavorit auf den Gesamtsieg Fabien Bourgeon. Nach den Trainingsbestzeiten und der schnellsten Zeit im 1. Rennlauf musste er den Revolt 3P0 Alfa Romeo Turbo erneut mit einem technischen Gebrechen vorzeitig abstellen und das Rennwochenende für beendet erklären. Damit setzte sich die negativ Serie der letzten Rennen auch in Dunieres fort…
Spektakulär ging es auch bei den Tourenwagen in Dunieres zu, wo sich am Ende Anthony Dubois (Foto) als großer Sieger feiern lassen konnte. Mit seinem Alpine A110 Evo konnte er sich herausragend in Szene setzen und mit einer beeindruckenden Performance für Furore sorgen. Nach eindrucksvollen Zeiten in den Rennläufen stand am Ende der erste volle Erfolg in dieser Saison für ihn zu Buche. Auf dem zweiten Rang folgte mit gerade einmal 0,16sec. (!) Rückstand der Franzose Yannick Poinsignon, welcher in dieser Saison mit seinem BMW E92 M3 V8 die Tourenwagen bislang im nationalen Championat dominierte. Auf dieser anspruchsvollen Strecke konnte er sich im Laufe des Rennen zwar immer weiter steigern, jedoch den Rückstand aus Lauf 1 nicht mehr komplett kompensieren. Dennoch konnte mit diesem Resultat die Führung in der Meisterschaft erfolgreich verteidigt werden. Das Podium komplettierte der französische Routinier Philippe Schmitter, welcher eine ebenfalls beeindruckende Vorstellung auf der knapp über 2km langen Strecke ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem mächtigen Renault R.S. 01 herausragend in Szene setzen und mit famosen Zeiten überzeugen, womit sich der Rückstand auf den Sieger mit knapp über 1sec. ebenfalls in engen Grenzen hielt.
Vierter wurde bei den Tourenwagen Gesamt der Schweizer Frederic Neff mit seinem Porsche 997 GT2 R, der mit seiner beherzten Fahrweise die zahlreichen Fans entlang der Strecke zu begeistern vermochte. Dabei konnte er sich mit einer herausragenden Vorstellung exzellent in Szene setzen und mit grandiosen Zeiten für Furore sorgen, was am Ende mit diesem Topresultat belohnt wurde. Die Top5 komplettierte in Dunieres der 2fache französische Bergchampion Ronald Garces (Foto), welcher sein zweites Rennen mit seinem neuen KTM X-Bow GT4 in Angriff nahm. Mit diesem spektakulären Boliden konnte er sich gleich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern, was am Ende mit diesem spitzen Ergebnis belohnt wurde. Auf dem sechsten Gesamtrang kam bei den Tourenwagen der Franzose Jean-Francois Ganevat in die Wertung, der mit einer weiteren starken Leistung am Steuer seines Porsche 991 GT3 Cup zu überzeugen vermochte. Dabei konnte er sich beeindruckend in Szene setzen und nach exzellenten Zeiten ein spitzen Ergebnis in Dunieres für sich beanspruchen.
Siebenter Gesamt wurde der Franzose Christophe Poinsignon, der mit seinem Simca CG Turbo einmal mehr für großes Aufsehen sorgen konnte. Dabei konnte er sich mit einer spektakulären Leistung im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern, was am Ende mit dem vollen Erfolg in der FC-Klasse belohnt wurde. Die Top8 komplettierte auf der knapp über 2km langen Strecke der Franzose Yann Durieux, der mit seinem Alpine A110 GT4 eine beeindruckende Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich herausragend in Szene setzen und mit famosen Zeiten schlussendlich die GT-Klasse für sich entscheiden, womit ein mehr als eindrucksvoller Erfolg für ihn zu Buche stand. Neunter im Gesamtklassement wurde der Franzose Pierre Beal (Foto), welcher in seiner Comebacksaison mit einer exzellenten Vorstellung zu glänzen vermochte. Dabei konnte er sich mit dem mächtigen Volvo S60 TC10 grandios in Szene setzen und gegen die starke Konkurrenz in der GTTS-Klasse den siebenten Rang realisieren.
Die Top10 komplettierte Julien Dupont mit einem weiteren Volvo S60 TC10, welchen am Ende nach zwei gewerteten Rennläufen gerade einmal 0,8sec. (!) auf seinen Markenkollegen fehlten. Damit konnte er sich mit diesem wunderschön vorbereiteten Boliden ein weiteres Topresultat mit Platz Acht in der GTTS-Klasse an die Fahnen heften. Rang 11 Gesamt sicherte sich in Dunieres der Franzose Sebastien Lemaire, welcher mit seinem Seat Leon Supercopa MK.3 einmal mehr die Gruppe A in dieser Saison für sich entscheiden konnte. Dabei konnte er sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und am Ende einen knappen Vorsprung von 0,36sec. (!) herausfahren. Diese fehlten schlussendlich seinem Landsmann Jean-Pierre Pope, der mit seinem Seat Leon Supercopa MK.3 die bislang wohl beste Leistung in diesem Jahr ablieferte. Dabei konnte er mit einer spektakulären Vorstellung für Furore sorgen und um 0,17sec. (!) die französische Berglegende Francis Dosieres (Foto) in einem weiteren Seat Leon Supercopa MK.3 auf Distanz halten. Für diesen stand somit der dritte Rang in der Gruppe A zu Buche.
Hier der Link zum Gesamtergebnis
Photos by Michaël Guignard
33° Trofeo Lodovico Scarfiotti (Italien)
Mit dem Bergrennen Trofeo Lodovico Scarfiotti wurde die Rennsaison zur italienischen Bergmeisterschaft fortgesetzt. Dabei nahmen die knapp 10km lange Strecke einige Toppiloten in Angriff, welche sich sonst vorwiegend auf die „große“ Supersalita konzentrieren, in Angriff. Somit bekamen die Fans spektakulären Motorsport bei diesem Klassiker in Sarnano geboten.
Im Kampf um den Gesamtsieg konnte sich der mehrfache italienische Bergchampion Simone Faggioli (Foto) mit seinem Nova NP 01-2 C Judd durchsetzen. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise konnte er sich im einzigen Rennlauf beeindruckend in Szene setzen und sich dabei nochmals entscheidend steigern. Damit stand am Ende der nächste, herausragende Erfolg in dieser Saison für ihn zu Buche. Auf dem zweiten Platz folgte der junge Sizilianer Luigi Fazzino, welcher mit seinem Osella PA30 Zytek erneut für großes Aufsehen sorgen konnte. Trotz eines technischen Problems im 2. Trainingslauf, welches man vor Ort zum Glück erfolgreich lösen konnte, lieferte er eine grandiose Performance ab. Somit konnte mit dem für diese Saison neuen Boliden ein erneut beeindruckendes Ergebnis realisiert werden. Das Podium komplettierte der Süditaliener Achille Lombardi, der mit seinem Osella PA21 4C LRM Turbo ebenfalls zu überzeugen vermochte. Dabei fehlte ihm am Ende gerade einmal knapp über 1sec. (!) auf seinen Markenkollegen. Zudem konnte er sich mit dem spektakulären Boliden einmal mehr als Sieger der 2l E2-SC Klasse feiern lassen.
Vierter im Gesamtklassement wurde der Sizilianer Franco Caruso, welcher in einem spannenden Duell knapp die Oberhand behielt. Dabei konnte er mit seinem einmalig klingenden Nova NP 01-2 Judd eine mehr als beeindruckende Vorstellung abliefern und dabei die Fans entlang der Strecke mit seiner beherzten Fahrweise begeistern. Der Lohn war schlussendlich der letzte Platz am Podium in der 3l E2-SC Klasse. Die Top5 Gesamt komplettierte in Sarnano der Italiener Stefano di Fulvio (Foto), welchen schlussendlich gerade einmal 0,8sec. (!) nach 10km fehlten. Damit konnte er sich mit seinem neuen Nova NP 01-2 C Zytek ein weiteres, herausragendes Ergebnis an die Fahnen heften und somit weitere wichtige Erfahrungswerte sammeln. Zudem konnte er sich den exzellenten vierten Rang bei den 3l E2-SC Sportprototypen an die Fahnen heften. Sechster wurde am Ende des Wochenendes der Italiener Diego Degasperi, der mit seinem Norma M20FC Zytek ebenfalls ein starkes Rennen ablieferte. Dabei konnte er sich exzellent in Szene setzen und mit einer famosen Vorstellung überzeugen, was am Ende mit dem erneut starken fünften Platz bei den 3l E2-SC Boliden belohnt wurde.
Auf dem siebenten Gesamtrang folgte der Süditaliener Dario Gentile mit seinem Osella PA 21 Evo Honda, der mit einer tadellosen Leistung am gesamten Wochenende zu überzeugen vermochte. Dabei stand am Ende der herausragende zweite Platz bei den 2l E2-SC Sportprototypen für ihn zu Buche. Die Top8 Gesamt komplettierte der Süditaliener Alberto Scarafone (Foto), der mit seinem Osella PA 21/P Honda erneut die CN-Klasse für sich entscheiden konnte. Auf dem neunten Gesamtrang folgte der exzellent agierende Italiener Giovanni Lisi, der bei seinem erst zweiten Rennen mit dem Nova NP 03 Suzuki die E2-SC Klasse bis 1,6l Hubraum für sich entscheiden konnte. Ein Topergebnis konnte in Sarnano auch der italienische Bergroutinier Adolfo Bottura verbuchen. Mit dem Lola B99/50 F3000 lieferte er eine exzellente Leistung auf dieser anspruchsvollen Strecke ab, was mit dem Sieg bei den E2-SS Formelboliden bei der Trofeo Lodovico Scarfiotti belohnt wurde. Leider einen Ausfall hinnehmen musste der Italiener Simone di Fulvio, welcher den legendären Lucchini SP98 BMW im einzigen Rennlauf mit einem technischen Gebrechen im oberen Teil der Strecke frühzeitig abstellen musste.
Bei den Tourenwagen konnte sie wie zu erwarten der Süditaliener Giuseppe D´Angelo durchsetzen. Mit seinem Ferrari 488 Challenge Evo konnte er sich beeindruckend in Szene setzen und sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern, was am Ende mit dem vollen Erfolg in Sarnano belohnt wurde. Auf dem zweiten Platz kam schlussendlich der Italiener Vito Tagliente (Foto) in die Wertung, welcher bei diesem Rennen einen Peugeot 308 TCR zum Einsatz brachte. Nach einer spektakulären Vorstellung konnte er im einzigen Rennlauf eine herausragende Zeit realisieren, was am Ende zum vollen Erfolg in der TCR-Klasse führte. Das Podium komplettierte am Ende des Wochenendes der Italiener Antonio Scappa, der mit seinem Seat Leon ST Kombi die RS-Klasse für sich entscheiden konnte und dabei knapp den schnellsten E1 Piloten mit Matteo Bacci im Alfa Romeo Giulietta TCR auf Distanz halten konnte.
Bei den Historischen konnte sich übrigens Stefano Peroni (Foto) mit seinem Martini MK 32 BMW durchsetzen, der mit seiner spektakulären Fahrweise eine herausragende Performance ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem Formelboliden der Kategorie 5 eindrucksvoll in Szene setzen und im einzigen Rennlauf eine mehr als beeindruckende Zeit erzielen. Auf dem zweiten Platz folgte Gesamt der Sizilianer Salvatore Riolo, welcher mit seinem PRC A6 BMW eine ebenfalls herausragende Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und famose Zeiten realisieren, was am Ende mit dem vollen Erfolg in der Kategorie 4 belohnt wurde. Das Podium komplettierte der italienische Bergroutinier Giuliano Peroni, der mit seinem Osella PA8/9 BMW ebenfalls zu überzeugen vermochte. Mit einer famosen Leistung konnte er sich mit dem wunderschön vorbereiteten Boliden den Sieg in der Kategorie 3 einmal mehr an die Fahnen heften.
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Photos by ACI Sport
Last Updated on 22. Juli 2024 by Peter Schabernack