5. Lauf zur Berg Europameisterschaft in Tschechien
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Nennliste Ecce Homo Sternberk 2019
Im tschechischen Sternberk geht der Kampf um Punkte für die Berg Europameisterschaft in die bereits fünfte Runde. Das Starterfeld verspricht dabei Bergrennsport der Extraklasse.
Und die große Frage wird dabei lauten, ob der Südtiroler Christian Merli seine Siegesserie fortsetzen kann. Der Osella FA30 Zytek LRM Pilot konnte bekanntlich die ersten vier Rennen zur Berg Europameisterschaft für sich entscheiden und dabei bei drei sogar einen neuen Streckenrekord fixieren. Damit geht der Trentiner natürlich als großes Favorit auch in Sternberk an den Start. Erster Herausforderer dürfte dabei wieder sein italienischer Dauerrivale Simone Faggioli (Foto) sein, der mit seinem Norma M20FC Zytek sicherlich nicht außer Acht zulassen sein wird. Nach technischen Problemen zuletzt im portugiesischen Braga hofft das Team, den Boliden für das Rennen in Tschechien wieder einsetzen zu können. Damit dürfte es erneut zu einem äußerst spannenden Duell der beiden Ausnahmekönner kommen, wobei natürlich hier ein paar weitere Fahrer nicht außer Acht zulassen sein werden. Aus der E2-SC Klasse wäre das z.b. der Tscheche Vaclav Janik, der bei seinem Heimrennen natürlich besonders motiviert an den Start gehen wird. Der Lokalmatador wird in Sternberk mit seinem bekannt schnellen Norma M20FC Turbo sicherlich für Furore sorgen und ein gewichtiges Wort um die vorderen Plätze mitreden. Aber auch seinem Landsmann Dusan Neveril (Foto) ist im einmalig klingenden Norma M20FC Judd sicherlich einiges zum zutrauen. Auch er konnte schon große Erfolge bei diesem Rennen feiern, womit er auch 2019 sicherlich zum erweiterten Favoritenkreis zu zählen sein wird. Das Trio aus Tschechien wird Petr Vitek komplettieren, der im Osella PA30 Judd ebenfalls nicht zu unterschätzen sein wird und der natürlich ebenfalls besonders motiviert an den Start gehen wird. Somit wird der Oberösterreicher Ferdinand Madrian im Norma M20FC NME wieder auf starke Konkurrenz in dieser Klasse treffen, wobei er natürlich alles versuchen wird um ein spitzen Ergebnis einzufahren. Nicht vergessen darf man hier auch auf den Schweizer Fabien Bouduban, der mit seinem Norma M20FC Zytek ebenfalls alles daran setzen wird, ein Topresultat einzufahren.
In der Gruppe D, E2-SS bis 3l Hubraum wird in Sternberk ein beeindruckendes Fahrerfeld an den Start gehen. Neben dem amtierenden Europameister Christian Merli im Osella FA30 Zytek LRM werden gleich weitere vier Boliden der italienischen Marke mit von der Partie sein. Darunter auch der Vorarlberger Christoph Lampert (Titelbild), der im Osella FA30 Zytek bekanntlich vom Merli Team betreut wird und der zuletzt mit beeindruckenden Zeiten und Ergebnissen zu überzeugen vermochte. Zudem kommt er in Tschechien wieder auf eine Strecke, die er bereits aus dem Vorjahr kennt und so schon somit auf ein paar Erfahrungswerte zurück greifen kann. Einer der starken Gegner wird der tschechische Lokalmatador Milos Benes (Foto) sein, der im Osella FA30 Judd sicherlich besonders motiviert an den Start gehen wird und mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise keines Wegs außer Acht gelassen werden sollte. Dabei konnte er schon große Erfolge bei diesem Rennen feiern, womit er auch 2019 sicherlich nicht unterschätzt werden darf. Aber auch der Südtiroler Diego de Gasperi (Foto) ist mit seinem Osella FA30 Zytek aus dem Faggioli Team sicherlich nicht zu unterschätzen. Auch er konnte in dieser Saison schon mit starken Rennen überzeugen, womit auch er in Sternberk zum erweiterten Favoritenkreis zu zählen sein wird. Und nach ein paar Jahren Pause wird bei diesem Rennen der Schweizer Joel Volluz wieder mit von der Partie sein und mit seinem Osella FA30 Judd das Quintett vervollständigen wird. Auch er ist keines Wegs in dieser Klasse zu unterschätzen und auf jedenfall für Topzeiten auf der knapp 8km langen Strecke gut. Und dann wäre da noch der italienische Berg-EM Dauerbrenner Fausto Bormolini, der im legendären Reynard K02 F3000 ebenfalls nicht zu unterschätzen sein wird und der aufgrund seiner großen Routine sicherlich nicht unterschätzt werden sollte. Zudem wird auch sein Landsmann und Teamkollege Renzo Napione mit seinem Reynard K02 F3000 wieder mit von der Partie sein und versuchen ebenfalls ein spitzen Ergebnis einzufahren. Und wie bereits im Vorjahr wird in Sternberk der Tscheche Jiri Svoboda im einmalig klingenden Lola B02/50 F3000 Judd für zusätzliche Spannung in dieser Klasse sorgen, wobei er natürlich besonders motiviert sein Heimrennen in Angriff nehmen wird.
Spannend wird es wohl auch in den 2l Klassen der jeweiligen Gruppen werden. Bei den Sportprototypen (E2-SC) wird der junge Tscheche Petr Trnka (Foto) im Ligier JS53 Evo2 LRM einer der großen Favoriten sein. Der Lokalmatador wird mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise sicherlich für Furore sorgen. Aber auch sein Landsmann Petr Vondrak ist im Osella PA 21/S Evo sicherlich nicht außer Acht zulassen. Jedoch wird es für ihn der erste Start in dieser Saison sein, wobei ein komplett neu aufgebauter Motor im Boliden seinen Dienst verrichten wird. Aber auch der Tscheche Michal Novicky möchte in Sternberk mit seinem Ligier JS49 keines Wegs tatenlos zusehen. Bei den Formelboliden wird einer der großen Favoriten der Tscheche Martin Vondrak sein, der im Tatuus Master NT 07 sicherlich nur äußerst schwer zu schlagen sein wird. Aus tschechischer Sicht möchte hier Libor Neckar im wunderschön vorbereiteten Tatuus Formel Master S2000 ebenfalls ein gewichtiges Wort um die vorderen Plätze mitreden. Erstmals der Herausforderung in Sternberk wird sich der Steirer Christian Ferstl stellen, der ebenfalls auf einen Tatuus Formel Master S2000 vertraut und mit diesem Boliden sicherlich begeistern wird können. Man darf gespannt sein wie er sich gegen die starke Konkurrenz in dieser Klasse schlagen wird, wobei in erster Linie Kilometer sammeln mit dem wunderschön vorbereiteten Tatuus im Vordergrund steht. Spannend dürfte es bei diesem Rennen auch in der Gruppe CN werden, wobei wohl der Italiener Marco Capucci (Foto) als Favorit ins Rennen gegen wird. Mit seinem Osella PA 21 Evo wird er sicherlich überzeugen und versuchen, einen weiteren vollen Erfolg in dieser Saison einzufahren. Jedoch wird er in Sternberk auf starke Konkurrenz in Form des Franzosen Sebastien Petit treffen, der mit seinem Norma M20FC in dieser Klasse nun an den Start gehen wird. Damit dürfte es wohl zu einem äußerst spannenden Kampf um den Klassensieg kommen. Zudem wird er auf seinen italienischen Landsmann Alberto Dall´Oglio im Norma M20FC treffen, der ebenfalls versuchen wird im Kampf um den Klassensieg ein gewichtiges Wort mitzureden. Sein erstes Rennen in dieser Saison wird der Franzose Christian Bouvier in Angriff nehmen, der mit seinem Wolf GB08 in dieser Klasse ebenfalls nicht unterschätzt werden sollte. Für die 4. Marke in dieser Klasse wird die Steirerin Sigrid Ferstl sorgen, die mit ihrem wunderschönen PRC S5 Honda erstmals den Berg-EM Lauf in Sternberk in Angriff nehmen wird. Dabei wird sie gegen die internationale Konkurrenz versuchen, ein Topergebnis einzufahren.
Aber auch bei den Tourenwagen dürfte es sehr spannend werden, wobei ein großer Teil der Favoriten in Sternberk aus der E2-SH Klasse kommt. Einer von Ihnen wird der Tscheche Vladimir Vitver im spektakulären Audi WTTR-DTM sein, der mit dem brachial klingenden Boliden sicherlich alles daran setzen wird, um einen vollen Erfolg beim Heimrennen zu realisieren. Jedoch haben diesen Erfolg weitere tschechische Lokalmatadore ins Auge gefasst. Etwa Dan Michl, der nach einem Jahr Pause wieder mit seinem neuaufgebauten Lotus Elise in Sternberk an den Start gehen kann. Dabei ist ihm nach einem äußerst erfolgreichen Comeback am Rechberg sicherlich einiges zum zutrauen. Aber auch Marek Rybnicek (Foto) wird in dieser Klasse wohl ein gewichtiges Wort um den Sieg mitreden. Im spektakulären McLaren F1 Evo konnte er zuletzt am Rechberg mit einer beeindruckenden Performance diese Gruppe für sich entscheiden. Nun möchte er diesen Erfolg beim Heimrennen natürlich wiederholen. Und dann darf mit Spannung noch das Comeback von Jiri Los im Mitsubishi Lancer Evo 9 erwartet werden, der natürlich ebenfalls nicht unterschätzt werden sollte und der ebenfalls ein gewichtiges Wort um die Entscheidung mitreden möchte. Aus der Slowakei möchte Igor Drotar (Foto) im spektakulären Skoda Fabia R5 DTRi ebenfalls im Kampf um den Tourenwagengesamtsieg nicht tatenlos zusehen. Dabei ist ihm mit diesem Boliden durchaus einiges zum zutrauen. Zudem wird erstmals der Pole Waldemar Kluza mit seinem neuen Skoda Fabia R5 DTRi beim Berg-EM Lauf in Sternberk mit von der Partie sein. Auch er ist hier keines Wegs zu unterschätzen und auf jedenfall zum erweiterten Favoritenkreis zu zählen. Damit wird der Steirer Felix Pailer auf äußerst starke Konkurrenz treffen, jedoch ist dem Routinier im legendären Lancia Delta Integrale durchaus ein spitzen Ergebnis zum zutrauen. Man darf gespannt sein, was am Ende des Wochenendes mit dem spektakulären Boliden zu Buche stehen wird. Aber auch der Franzose Philippe Schmitter Frey möchte im mächtigen Renault RS01 ein Topergebnis bei diesem Rennen einfahren. Gespannt darf man auch auf den Ungarn Norbert Nagy blicken, der erstmals den wunderschönen BMW E90 M3 von seinem Landsmann Istvan Kavecz einsetzen wird. Mit dem einmalig klingenden Boliden ist ihm dabei sicherlich einiges zum zutrauen. Und dann wäre aus der E1 Klasse noch der Tscheche Veroslav Cvrcek zu nennen, der im Skoda Fabia RS2000 ein ebenfalls ganz heißer Kandidat auf den Tourenwagengesamtsieg sein wird. Dabei kommt er mit herausragenden Erfolgen zum Berg-EM Lauf nach Sternberk. In der 1,6l Klasse wird zudem der Passauer Bergspezialist Helmut Maier mit seinem VW Spiess-Golf 16V an den Start gehen und dabei auf seinen deutschen Landsmann Manfred Schulte treffen, der mit seinem Citroen Nemeth AX Kit Car auch heuer sich wieder der knapp 8km langen Strecke stellen wird.
In der Berg-EM Kategorie 1 dürften sich wohl die GT-Piloten den Sieg unter sich ausmachen. Der Favorit kommt dabei aus der Slowakei mit Jan Milon (Foto), der mit seinem McLaren 650S GT3 keines Wegs zu unterschätzen sein wird und auch im Gesamtklassement durchaus vorne mitmischen dürfte. In der Klasse selbst wird er in Sternberk auf den Tschechen Martin Jerman treffen, der nach seinem Motorschaden am Lamborghini Gallardo GT3 wieder mit von der Partie sein wird und der bei seinem Heimrennen sicherlich ein gewichtiges Wort um den Sieg mitreden möchte. Für zusätzliche Spannung dürfte in dieser Klasse der Tscheche Radoslav Nespor sorgen, der erstmals einen Porsche 997 GT3 Cup in dieser Klasse an den Start bringen wird und mit diesem Boliden sicherlich nicht zu unterschätzen sein wird. Das Quartett komplettiert in dieser Gruppe der Tscheche Zdenek Kminek, der mit seinem bewährten Nissan 350Z GT3 das Rennen in Sternberk in Angriff nehmen wird.
Die Gruppe A dürfte wohl der Tscheche Lukas Vojacek (Foto) anführen. Mit seinem Subaru Impreza WRX STI ist ihm bei seinem Heimrennen der Klassensieg wohl nicht zunehmen. Zwar wird er mit dem Polen Roman Baran in einem Mitsubishi Lancer Evo 8 auf starke Konkurrenz treffen, jedoch spielt dieser für die Berg Europameisterschaft keine Rolle. Dort kommt die Konkurrenz aus der 2l Klasse, wo wohl auch in Sternberk der Italiener Luca Zuurbier mit seinem Honda Civic Type R als Favorit gehandelt werden darf. Jedoch wird der Tscheche David Dedek im Alfa Romeo 147 alles daran setzen, um bei seinem Heimrennen einen vollen Erfolg in der Klasse einzufahren. Aber auch der Slowake Bohumir Cambalik ist in dieser Klasse mit seinem Honda Civic Type R keines Wegs zu unterschätzen und jederzeit für einen Klassensieg gut.
Die Gruppe N hingegen dürfte wieder äußerst spannend werden. Einer der großen Favoriten kommt dabei aus Tschechien mit Tomas Vavrinec (Foto), der im Mitsubishi Lancer Evo 9 sicherlich alles daran setzen wird, um bei seinem Heimrennen einen vollen Erfolg zu realisieren. Jedoch wird es ihm die Konkurrenz in Sternberk keines Falls leicht machen, allen voran der Italiener Antonino Migliuolo ist hier mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 9 zu nennen. Nach seinen großartigen Erfolgen in Portugal und Spanien kommt er natürlich mit breiter Brust nach Tschechien, womit dem bekannt spektakulär agierenden Piloten sicherlich einiges zum zutrauen sein dürfte. Und dann wäre da auch noch der Slowake Peter Ambruz, der mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 9 ebenfalls nicht außer Acht zulassen sein wird. Auch er konnte in dieser Saison schon große Erfolge feiern, womit auch er in Sternberk nicht außer Acht zulassen sein wird. Zudem dürfte der Tscheche Ivo Holan für zusätzliche Spannung sorgen, der im Mitsubishi Lancer Evo 9 in der nationalen Meisterschaft zum absoluten Favoritenkreis zuzählen ist und somit auch auf europäischer Ebene einen Achtungserfolg erzielen möchte. Erstmals in dieser Saison wird der Ukrainer Yevhen Kozar im Renault Megane RS Platz nehmen und wie bereits in den letzten Jahren in Sternberk mit von der Partie sein.
Zum Schluss noch der Blick in die Historische Berg Europameisterschaft, wo in Sternberk auch einige Fahrer aus Österreich mit von der Partie sein werden.
Im Kampf um den Gesamtsieg wird wohl der Italiener Uberto Bonucci im Osella PA 9/90 wohl nicht zu schlagen sein. Mit seinem bekannt beherzten Fahrstil wird er sicherlich für Furore sorgen und die Zuseher entlang der Strecke begeistern können. Erster Herausforderer dürfte in Sternberk sein italienischer Landsmann Walter Marelli (Foto) sein, der im Osella PA 9/90 sicherlich wieder für Furore sorgen wird und der keines Falls zu unterschätzen sein wird. Aber auch der Italiener Piero Lottini möchte mit seinem Osella PA 9/90 ein kräftiges Wort um den Sieg bei den Historischen mitreden. Zum zutrauen ist ihm mit dem mächtig klingenden Boliden sicherlich einiges. Aber auch sein Landsmann Roberto Turriziani im 2l Osella PA 9/90 ist bei den Historischen keines Wegs außer Acht zulassen. Und dann wird auch noch Roberto Gorni mit seinem Osella PA N Sport in Sternberk mit von der Partie sein und für zusätzliche Spannung sorgen. Den totalen italienischen Triumph möchte bei seinem Heimrennen der Tscheche Adam Klus verhindern, der auch heuer wieder mit seinem wunderschönen HSS Audi March Turbo Can Am mit von der Partie sein wird und der bei den Historischen sicherlich zum Favoritenkreis gezählt werden darf. Und dann wäre da noch aus der Kategorie 5 sein Landsmann Jaroslav Prasek im spektakulären Chevron B42 F2, der in Sternberk mit diesem Boliden ebenfalls nicht außer Acht zulassen sein wird.
Bei den Tourenwagen wird wohl die französische Berglegende Jean Marie Almeras (Foto) den Ton angeben. Mit seinem Porsche 935 aus der Kategorie 3 wird er in Sternberk sicherlich für Furore sorgen und wohl nur äußerst schwer zu schlagen sein. Aber der Italiener Giuliano Palmieri ist mit seinem wunderschön vorbereiteten De Tomaso Pantera keines Falls außer Acht zulassen und ebenfalls ein ganz heißer Kandidat auf den Historischen Tourenwagengesamtsieg. Aus österreichischer Sicht wird wohl der Kärntner Harald Mössler aus der Kategorie 1 für Furore sorgen. Mit seinem Steyr Puch Berg Spyder gilt er sicherlich als einer der großen Favoriten auf den Sieg, wobei er auch im Gesamtklassement sicherlich nicht außer Acht zulassen sein dürfte. Spannend wird in dieser Kategorie die Klasse bis 850ccm, wo in Sternberk gleich 4 Steyr Puch Piloten am Start stehen werden. Dabei wird der Steirer Christian Holzer wohl alles daran setzen, um seinen vollen Erfolg am Rechberg zu wiederholen. Jedoch wird es ihm der Oberösterreicher Bernhard Deutsch nicht leicht machen, wobei er erstmals bei diesem Rennen an den Start gehen wird. Aber auch seine beiden Landsleute Alexander Seethaler und Gerhard Mühlparzer dürften sich ein äußerst spannendes Duell liefern.
In der Kategorie 2 kommt es in der Klasse B4 bis 1,6l Hubraum zum Duell zwischen dem Obersteirer Rudolf Sporer im Alfa Romeo Giulia 1.6 und dem Kärntner Walther Stietka (Foto) im VW Käfer 1302 S. Dabei ist wohl beiden Piloten jeweils der Klassensieg zum zutrauen. Und in der 1300er Klasse wird der Niederösterreicher Gerd Fischer mit seinem bewährten Ford Escort 1300 GT an den Start gehen. Dabei wird er in Sternberk auf starke nationale Konkurrenz treffen. Und in der Kategorie 4 möchte der Burgenländer Herbert Neubauer mit seinem Lancia Delta Integrale versuchen, einen vollen Erfolg einzufahren. Jedoch wird auch er in dieser Kategorie bei den Tourenwagen auf starke Konkurrenz treffen. In der Klasse D4 bis 1,6l Hubraum wird der Niederösterreicher Werner Windsteig mit seinem Citroen AX Sport wieder mit von der Partie sein und in der Klasse D3 über 2l Hubraum kämpft sein Landsmann Willi Freudenschuß mit seinem bewährten BMW E30 323i um Punkte für die FIA Zonen Trophy.
Weitere Informationen gibt es unter AMK Ecce Homo Sternberk
Infos zur Strecke unter Hillclimbfans
österr. Teilnehmer (plus österr. Lizenz) in Tschechien
Historische Kategorie 1: Bernhard Deutsch – Steyr Puch 650 TR, Christian Holzer – Steyr Puch 650 TR, Gerhard Mühlparzer – Steyr Puch 650 TR, Alexander Seethaler – Steyr Puch 650 TR, Harald Mössler – Steyr Puch Berg Spyder
Historische Kategorie 2: Gerd Fischer – Ford Escort 1300 GT, Rudolf Sporer – Alfa Romeo Giulia 1.6, Walther Stietka – VW Käfer 1302 S
Historische Kategorie 4: Willi Freudenschuß – BMW E30 323i, Werner Windsteig – Citroen AX Sport, Herbert Neubauer – Lancia Delta Integrale
Gruppe E1 bis 1600ccm: Helmut Maier – VW Spiess-Golf 16V
Gruppe E2-SH über 3000ccm: Felix Pailer – Lancia Delta Integrale
Gruppe CN bis 2000ccm: Sigrid Ferstl – PRC S5 Honda
Gruppe E2-SC bis 3000ccm: Ferdinand Madrian – Norma M20FC NME
Gruppe D, E2-SS bis 2000ccm: Christian Ferstl – Tatuus Formel Master S2000
Gruppe D, E2-SS bis 3000ccm: Christoph Lampert – Osella FA30 Zytek
Last Updated on 20. August 2020 by Wolfgang Maringer