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#2 Vorschau St. Urban 2019

Bergrennen St. Urban am 04.-05.05. 2019
nach 2013 gibt es in Kärnten wieder ein Bergrennen


 

Nennliste St. Urban 2019

 


In „Memorian Hermann Waldy“ geht das Bergrennen St. Urban nach einer 6-jährigen Pause am kommenden Wochenende wieder über die Bühne. Damit findet in Kärnten wieder ein Bergrennen statt, wobei neben der österr. Bergstaatsmeisterschaft auch der Bergrallyecup einen Lauf zur ihrer Meisterschaft austragen wird.

Im Kampf um den Gesamtsieg dürfte sich dabei ein äußerst spannender Kampf zwischen den Formelpiloten und den schnellsten Tourenwagenpiloten entwickeln. Wobei hier natürlich die Wetterverhältnisse eine große Rolle spielen dürften. Von den offenen Formelboliden der Gruppe D, E2-SS dürfte Lokalmatador Hermann Waldy jun. (Foto) einer der größten Sieganwärter sein. Mit seinem Tatuus Formel Master S2000 wird er sicherlich für Furore sorgen und dabei die Zuseher mit seiner beherzten Fahrweise begeistern. Aus der Gruppe CN, E2-SC dürfte wohl Veranstalter Ferdinand Madrian (Titelbild) im Norma M20FC NME beim Bergrennen St. Urban am meisten zugetraut werden. Dabei hofft man die technischen Probleme vom Rechberg gelöst zu haben, womit er mit dem brachial klingenden Boliden sicherlich nicht außer Acht gelassen werden sollte. In dieser Klasse wird er auf den Kärntner Lokalmatador Bernhard Gradischnig treffen, der sich auf seinen in diesem Jahr neuen Norma M20F Nissan bereits bärenstark präsentiert. Zudem wird er bei seinem Heimrennen natürlich besonders motiviert an den Start gehen, und dabei versuchen ebenfalls ein gewichtiges Wort um den Gesamtsieg mitzureden. Aber auch dem Vorarlberger Peter Amann im 2l Osella PA2000 Evo ist hier einiges zum zutrauen, was dieser bereits des öfteren unter Beweis stellen konnte. In der Klasse selbst wird er auf den Oberösterreicher Alexander Frank im PRC S4 Honda treffen, der mit diesem Boliden zuletzt am Rechberg eine exzellente Vorstellung ablieferte. Aber auch den Kärntner Dietmar Schwarz sollte man nicht unterschätzen, wobei dieser hofft, seinen PRC S4 Honda rechtzeitig vor dem Heimrennen wieder in Stand setzen zu können. Zurück in die 2l Klasse der Formelboliden, wo sich für St. Urban noch ein prominenter Name erst spät genannt hat. Vladimir Stankovic aus Slowenien möchte erstmals in dieser Saison mit seinem Dallara T2 Nissan an den Start gehen, womit hier ein weiterer absoluter Topfavorit auf den Gesamtsieg mit von der Partie sein wird. Aber auch dem Südtiroler Franco Berto (Foto) ist hier im Tatuus FA010 Abarth einiges zum zutrauen, wie erst am vergangenen Wochenende am Rechberg eindrucksvoll unter Beweis stellen konnte. Und auch der Kärntner Lokalmatador Gottfried Kramer im spektakulär klingenden Tatuus Formel Master S2000 ist hier nicht außer Acht zulassen. Der Wiener Josef Tarmann im Dallara Mercedes F302 wird in dieser Klasse das starke Feld abrunden. In der großen Formelklasse wird für spektakulären Motorsport zum Einen der Kärntner Lokalmatador Hubert Galli jun. im Lola B99/50 F3000 sorgen, der in St. Urban natürlich besonders motiviert an den Start gehen wird. Zum Anderen plant der Italiener Marietto Nalon sein Comeback im neuaufgebauten Lola B02/50 F3000, der durch seinen einmaligen Sound sicherlich für ein besonderes Highlight beim Comebackrennen in Kärnten sorgen wird.


Nun der Blick zu den Tourenwagenfavoriten, beginnen wir mal mit der E2-SH Klasse. Hier wird der Kärntner Lokalmatador Benjamin Duller (Foto) mit seinem Ford Fiesta WRC Evo sicherlich ein gewichtiges Wort mitreden. Mit dem spektakulären Boliden wird er sicherlich für Furore sorgen und die Zuseher in St. Urban begeistern können. Zudem wird er bei seinem Heimrennen besonders motiviert an den Start gehen. Aber auch der Luxemburger Nicolas Brebsom wird in dieser Klasse für ein Highlight sorgen. Mit seinem in diesem Jahr neuen Lamborghini Huracan Supertrofeo wird er sicherlich die Fans begeistern können und dabei in dieser Klasse ebenfalls ein gewichtiges Wort um die vorderen Plätze mitreden. Und dann wären da auch noch 2 Kärntner Lokalmatadore: zum Einen wird Stephan Ogris erstmals ein Bergrennen in seinem Heimatbundesland mit seinem Alfa Romeo 147 JTD Cup in Angriff nehmen, zum Anderen wird Dietmar Oberdorfer mit seinem Fiat Bravo HGT wieder mit von der Partie sein. Zudem wird der gebürtige Tiroler Bernhard Wilhelm mit seinem spektakulären Steyr Puch PRC TR V für Furore sorgen sorgen. Auch er ist mit seinem wunderschön vorbereiteten Boliden in dieser Klasse keines Falls außer Acht zulassen. In der 2l Klasse wird Gottfried Ogris im wunderschönen Alfa Romeo 147 GTA Cup auf seinen Kärntner Landsmann Manfred Klocker treffen, der im Renault Megane Coupe ebenfalls bei seinem Heimrennen in St. Urban an den Start gehen wird.

Der große Favorit aus dem Tourenwagenbereich kommt aber aus Niederösterreich mit Karl Schagerl (Foto) im VW Golf Rallye TFSI-R. Mit dem spektakulären Boliden aus der E1 Klasse ist ihm sicherlich einiges in St. Urban zum zutrauen, wobei er auch wohl im Kampf um den Gesamtsieg keines Falls außer Acht gelassen werden sollte. Ob er bei idealen Streckenbedingungen auch einen neuen Streckenrekord aufstellen kann, darf man ebenfalls mit Spannung erwarten. In der Klasse über 2l Hubraum wird einer der härtesten Gegner wohl der Weststeirer Werner Hofer sein, der im Ford Escort Cosworth schon in den früheren Jahren bei diesem Rennen für Furore sorgen konnte. Und auch zuletzt am Rechberg konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen, womit ihm auch beim Rennen in Kärnten einiges zugetraut werden darf. Aber auch der Oststeirer Stefan Wiedenhofer ist hier mit seinem Mitsubishi Mirage R5 WRT Evo 2 keines Wegs außer Acht zulassen. Nach bisher einer starken Saison möchte er natürlich auch in St. Urban ein gewichtiges Wort um die vorderen Plätze mitreden und mit seinem spektakulären Boliden begeistern. Und dann wäre da noch der Obersteirer Werner Karl, der im einmalig klingenden Audi S2 R Quattro ebenfalls nicht unterschätzt werden sollte. Nach einer beeindruckenden Performance beim Heimrennen am Rechberg, möchte er auch auf der Highspeedstrecke in Kärnten keines Falls tatenlos zusehen. Gespannt darf man bei diesem Rennen auch auf Bergrallyelegende Felix Pailer sein, der mit seinem Lancia Delta Integrale schon große Erfolg in St. Urban feiern konnte. Damit ist ihm auch beim Comebackrennen durchaus einiges zum zutrauen. Erstmals dieser Herausforderung stellen wird sich der oststeirische Bergrallyeevergreen Ewald Scherr (Foto), der im Ford Escort Cosworth ebenfalls nicht unterschätzt werden sollte. Im Zuge des Bergrallyecups wird nachdem 2-fachen Porsche Ausfall in Kitzeck der Oststeirer Karl Heinz Binder mit seinem Ford Sierra RS 500 für Furore sorgen. Der Routinier stellt sich dabei erstmals dieser Herausforderung in Kärnten, womit man schon auf sein abschneiden gespannt sein darf. Dabei wird er auf seinen steirischen Landsmann Bernhard Lenz treffen, der bereits früher bei diesem Rennen mit seinem BMW E36 M3 an den Start ging und sicherlich nicht tatenlos zusehen wird. Und auch Ronald Reiß ist hier mit seinem Ford Escort Turbo keines Falls außer Acht zulassen, was er zuletzt in eindrucksvoller Weise in Kitzeck unter Beweis stellte.

Die 2l Klasse dürfte ebenfalls sehr spannend werden, wobei einer der großen Favoriten wohl der Südsteirer Diethard Sternad im Alfa Romeo 156 STW sein wird. Mit dem infernalisch klingenden Boliden wird er sicherlich in St. Urban die Zuseher begeistern können. Jedoch wird es ihm die Konkurrenz nicht leicht machen, allen voran der Oberösterreicher Hermann Blasl (Foto) im spektakulären Opel Gerent Kadett C 16V. Dieser konnte sich zuletzt am Rechberg mit einer beeindruckenden Performance exzellent in Szene setzen, womit er auch in Kärnten keines Wegs außer Acht zulassen sein wird. Aber auch der Obersteirer Heiko Fiausch ist hier mit seinem Opel Risse Astra STW keines Falls zu unterschätzen und jederzeit für Topzeiten oder Klassensiege gut. Auch ihm ist bei diesem Rennen durchaus einiges zum zutrauen. Und dann wäre da auch noch der Niederösterreicher Michael Emsenhuber, der im wunderschönen VW Corrado 16V ebenfalls nicht unterschätzt werden sollte. Dabei ist dem bekannt beherzt agierenden Piloten sicherlich einiges zum zutrauen. Gespannt darf man auch auf den Oststeirer Michael Wels sein, der im VW Ledinegg Scirocco 16V ebenfalls in St. Urban mit von der Partie sein wird. Der amtierende Bergrallyecupsieger wird sicherlich alles daran setzen, um auch in Kärnten ein gewichtiges Wort um den Sieg mitzureden. Nicht außer Acht lassen sollte man hier auch den Oststeirer Patrick Trammer (Foto), der im wunderschönen VW Golf 1 16V Evo 2 zuletzt eine eindrucksvolle Leistung am Rechberg ablieferte und diese in Kärnten bestätigen möchte. Und dann wäre da noch der junge Niederösterreicher Matthias Brandl im VW Golf 2 16V, der sich wohl erneut ein spannendes Duell mit dem Weststeirer Werner Jud im bereits legendären VW Golf 2 16V liefern wird. Positiv überrascht hat zuletzt am Rechberg der Oststeirer Manfred Suppan, der im Skoda Octavia Kit Car exzellente Zeiten erreichte. Damit ist ihm auch in St. Urban durchaus ein Topergebnis zum zutrauen. Ob in dieser Klasse der Niederösterreicher Jürgen Halbartschlager im VW Nemeth Golf 17 wieder an den Start gehen kann, steht derzeit leider noch nicht fest. Und auch hinter dem Start des Salzburgers Franz Roider im brachialen Ford Mondeo STW V6 steht noch ein großes Fragezeichen.

In der 1600er Klasse wird das Duell zwischen Christian Schneider und Rene Warmuth (Foto) in die nächste Runde gehen. Ersterer wird in St. Urban mit seinem Peugeot 205 RS16 Evo2 für Furore sorgen und dabei versuchen, seinen vollen Erfolg vom Rechberg zu wiederholen. Jedoch wird es ihm der Niederösterreicher im VW Polo 16V sicherlich nicht leicht machen, wobei dieser bei seinem „Heimrennen“ unbedingt Revanche nehmen möchte. Das er dabei sicherlich zum absoluten Favoritenkreis zu zählen ist steht dabei außer Frage. Aber auch der Passauer Bergroutinier Helmut Maier im legendären VW Spiess-Golf 16V sollte hier keines Wegs außer Acht gelassen werden. Auch ihm ist hier durchaus ein Topresultat zum zutrauen. Im Zuge des Bergrallyecups wird erstmals in St. Urban der Oststeirer Dominik Rabl mit seinem VW Golf 1 GTI an den Start gehen und dabei versuchen, gegen die starke Konkurrenz ein spitzen Resultat einzufahren. In der 1,4l Klasse wird wohl der Südsteirer Günter Strohmeier im einmalig klingenden Alfa Romeo Sud ti nur äußerst schwer zuschlagen sein, sollte er sich zu einem Start in Kärnten entschließen. Einziger Herausforderer wird der Tiroler Walter Kurz im Simca 1000 Rally 2 sein, der mit diesem legendären Boliden aber keines Wegs außer Acht gelassen werden sollte.


Spannend dürfte es auch in der Gruppe A werden, wobei in der großen Klasse der Wiener Roland Hartl als Favorit ins Rennen gehen wird. Mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 6 wird er in St. Urban sicherlich für Furore sorgen und wohl nur äußerst schwer zuschlagen sein. Dabei wird er zumindest auf 2 Kärntner Lokalmatadore treffen, wobei diese erstmals ein Bergrennen in Angriff nehmen werden. Michael Umnig wird dabei auf einen Mitsubishi Lancer Evo 6.5 an den Start gehen und sein Landsmann Daniel Ragger wird auf einen Subaru Impreza GC8 STI vertrauen. Ob auch Markus Stingl bereits wieder mit seinem Renault R11 Turbo an den Start gehen kann, steht derzeit noch in den Sternen. Nachdem in Kitzeck doch ein erheblicher Schaden am Motor entstanden ist, wird derzeit alles versucht, um doch noch einen Start zu realisieren. In der 2l Klasse dürfte es ebenfalls spannend werden, wobei der Steirer Chris-Andre Mayer (Foto) derzeit alles versucht, um seinen Honda Civic Type R noch rechtzeitig für das Rennen in St. Urban fertig zu bekommen. Nach Getriebeproblemen beim Heimrennen steht noch ein leichtes Fragezeichen hinter dem Rennen in Kärnten. Auf jedenfall mit von der Partie sein wird der Oberösterreicher Kurt Ritzberger, der im Peugeot 306 GTI zuletzt mit einer grandiosen Leistung zu überzeugen vermochte. Damit ist dem Routinier durchaus einiges zum zutrauen bei diesem Rennen in Kärnten. Gespannt darf man auch auf den Kärntner Lokalmatador Patrick Orasche sein, der erstmals einen Renault Clio R3 pilotieren wird und mit diesem Boliden sicherlich nicht außer Acht gelassen werden sollte. Ob auch sein Kärntner Landsmann Lukas Rene Jaunig im Renault Megane Coupe an den Start gehen kann, steht ebenfalls noch nicht zu 100% fest, da auch er am Rechberg mit technischen Problemen zu kämpfen hatte.

In der Gruppe N wird in St. Urban wohl der Obersteirer Dieter Holzer nur äußerst schwer zu schlagen sein. Mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 8 ist dem Routinier sicherlich einiges zum zutrauen, wobei er auch im Gesamtklassement sicherlich für ein Topergebnis gut sein wird. In der Klasse selbst wird er auf den Kärntner Lokalmatador Andre Würcher treffen, der sich erstmals seinem Heimrennen mit seinem Subaru Impreza WRX STI stellen wird. Auch ihm ist durchaus einiges zum zutrauen, wobei er mit seiner bekannt beherzten Fahrweise sicherlich die Zuseher begeistern wird können. Die 2l Klasse sieht wohl den Steirer Michael Auer im Honda Civic Type R in Front, jedoch wird es ihm die starke Konkurrenz in St. Urban keines Wegs leicht machen. Allen voran sein steirischer Landsmann Markus Raith (Foto) ist hier mit seinem Honda Civic Type R zu nennen, der in dieser Klasse sicherlich für Furore sorgen wird und ebenfalls ein ganz heißer Kandidat auf den Sieg sein dürfte. Dann wäre da auch noch der amtierende Bergrallyecupsieger Wolfgang Schutting, der jedoch im Renault Clio Williams hofft, den Getriebeschaden noch erfolgreich vor dem Rennwochenende in Kärnten reparieren zu können. Aber auch der Oberösterreicher Bernhard Riedl ist hier im Renault Clio B-Sport keines Wegs außer Acht zulassen und jederzeit für Topzeiten oder sogar einem Klassensieg gut. Besonders motiviert bei ihrem Heimrennen an den Start gehen wird die Kärntnerin Birgit Huber, die mit ihrem Renault Clio B-Sport ebenfalls nicht unterschätzt werden darf. Und auch der Oberösterreicher Thomas Großauer möchte mit seinem Suzuki Swift Sport gegen die starke Konkurrenz ein Topergebnis einfahren.


Zum Schluss noch der Blick zu den Historischen, wo bei den Rennwagen wohl der Oberösterreicher Christian Rutter im PRC S2000 nur äußerst schwer zuschlagen sein wird. Zwar wird er erstmals in St. Urban an den Start gehen, jedoch ist ihm nach einem starken Auftritt am Rechberg sicherlich einiges zum zutrauen. Aber auch sein oberösterreichischer Landsmann Florian Mauhart ist hier im Formel Ford PRS keines Wegs außer Acht zulassen und jederzeit für Topzeiten gut. Zudem gilt er in der Kategorie 5 als einer der großen Sieganwärter in Kärnten. Jedoch ist der Tscheche Petr Tykal im MTX 1-03 keines Falls außer Acht zulassen und ebenfalls, jederzeit für Klassensiege gut. Gespannt darf man auch auf den Kärntner Lokalmatador Harald Mössler sein, der zum zweiten Mal überhaupt sein Steyr Puch Custom Baby an den Start bringen wird und mit diesem skurrilen Boliden sicherlich für Furore sorgen wird. Aber auch der Steirer Michael Pauscher ist mit seinem Formel Ford PRS keines Wegs in St. Urban außer Acht zulassen.

Bei den Tourenwagen möchte natürlich Lokalmatador und Veranstalter Gerald Glinzner (Foto) ein gewichtiges Wort um den Sieg mitreden. Mit seinem Porsche 911 Carrera SC wird er in St. Urban sicherlich überzeugen können und für Furore sorgen. Vorwiegend gilt es jedoch gegen die starke Konkurrenz in der Kategorie 3 zu bestehen, welche wohl der Weststeirer Reinhold Prantl im Porsche 911 Carrera RS und der Oststeirer Mario Krenn im 2l Ford Escort RS 2000 anführen werden. Beide sind in dieser Kategorie jederzeit für Siege gut, wie sie das zuletzt am Rechberg eindrucksvoll unter Beweis stellen konnten. Aber auch der Weststeirer August Gratzer ist hier mit seinem wunderschön vorbereiteten Martini Lancia Beta Montecarlo keines Wegs außer Acht zulassen. Und auch der Salzburger Werner Forstinger möchte in der 2l Klasse mit seinem Ford Escort RS 2000 keines Falls tatenlos zusehen. Gespannt darf man in St. Urban auch auf den Südsteirer Patrick Ulz blicken, der im Alfa Romeo Sud ti sicherlich nicht unterschätzt werden darf und der mit seiner beherzten Fahrweise sicherlich die Zuseher begeistern wird können. Aber auch die beiden Tiroler Josef & Oliver Obermoser sind mit dem Alfa Romeo Sud ti, bzw. dem Alfa Romeo Sprint Veloce in der Kategorie 3 keines Falls außer Acht zulassen. Besonders motiviert wird bei seinem Heimrennen der Kärntner Karlheinz Stranner im Fiat 131 Abarth an den Start gehen, dem in der Klasse C2 ebenfalls einiges zugetraut werden darf. Und auch der Tiroler Christian Renner im Opel Ascona B sowie der niederösterreichische Bergroutinier Adi Hochecker im Opel Kadett C Coupe sind hier keines Wegs zu unterschätzen. Ein großer Favorit auf den Historischen Tourenwagengesamtsieg wird in der Kategorie 4 der Oststeirer Harald Neuherz (Foto) sein, der im Audi S1 Quattro zuletzt auch am Rechberg mit einer beeindruckenden Performance zu überzeugen vermochte. Man darf gespannt sein, wie er sich bei seinem ersten Antreten in St. Urban schlagen wird. Dabei wird er nach langem wieder auf den Tiroler Roman Loinger treffen, der nach ein paar Jahren Pause sein Comeback im Audi S1 Quattro plant. Mit dem einmalig klingenden Boliden ist auch er ein großer Anwärter auf den Historischen Tourenwagengesamtsieg, obwohl es für ihn nach der Pause erst einmal gilt, wieder Rennkilometer zu sammeln. Und ebenfalls in der Kategorie 4 ein heißer Anwärter auf die vorderen Plätze wird der Niederösterreicher Reinhard Sonnleitner sein, der im VW Rallyegolf G60 ebenfalls nicht außer Acht gelassen werden darf und der schon öfters ganz vorne im Gesamtklassement zu finden war. Aus der Kategorie 2 wird wohl der Salzburger Max Lampelmaier im wunderschönen Ford Escort RS 1600 BDA versuchen, ganz vorne bei den Historischen Tourenwagen mitmischen zu können. In der Klasse selbst trifft er wie schon am Rechberg auf den Niederösterreicher Christian Trimmel, der im Ford Escort RS 2000 Mk.1 sicherlich nicht unterschätzt werden darf. Und dann wäre da noch der Kärntner Werner Olsacher, der bei seinem Heimrennen mit seinem wunderschönen BMW 2002 ti sicherlich für Furore sorgen möchte und in St. Urban keines Falls unterschätzt werden sollte.

Aber auch in den kleinen Klassen darf man sich auf spannenden Motorsport freuen. So wird in der Klasse C1 der Tiroler Wolfgang Pointner im Austin Mini Cooper S wieder auf starke Konkurrenz treffen. In St. Urban dürfte diese wohl der tschechische Berg Europameister Jiri Kubicek (Foto) anführen, der im Skoda 130 RS wohl nur äußerst schwer zuschlagen sein wird und wohl als Favorit ins Rennen gehen wird. Aber auch der Steirer Dominik Neumann ist hier mit seinem BMC Mini Cooper S keines Wegs zu unterschätzen und jederzeit für Siege in dieser Klasse gut. Vor allem mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise wird er in St. Urban begeistern können. Aber auch der Tiroler Bernhard Ralser sollte in dieser Klasse mit seinem BMC Mini Cooper S nicht unterschätzt werden. Zudem wird der junge Salzburger Philipp Lernpaß erstmals in dieser Saison mit seinem VW Derby 1 an den Start gehen. In der Kategorie 2 bis 1,3l Hubraum wird der Steirer Erwin Mandl im NSU TT 1200 wieder auf starke Konkurrenz treffen. Jedoch wird er alles daran setzen, wieder einen Sieg einzufahren. Erster Herausforderer dürfte wohl der Tscheche Jaroslav Mikes sein, der im Skoda 130 RS sicherlich nicht tatenlos zusehen wird und der als amtierender Berg Europameister auch in Kärnten einen vollen Erfolg einfahren möchte. Aber auch der Niederösterreicher Gerd Fischer ist hier mit seinem Ford Escort 1300 GT keines Falls außer Acht zulassen. Zudem plant der Kärntner Rene Unterweger mit seinem NSU TT 1200 nach 2 Jahren Pause sein Comeback, der natürlich in St. Urban besonders motiviert an den Start gehen wird. In der 1,6l Klasse wird zudem Walther Stietka mit seinem VW Käfer 1302 S alles daran setzen, um gegen Rudolf Sporer im Alfa Romeo Giulia 1.6 einen vollen Erfolg einzufahren. Zudem wird auch sein Freund Wolfgang Puff einen VW Käfer 1302 S pilotieren und bei seinem Heimrennen selbst das Steuer eines Rennboliden übernehmen. Und in der Kategorie 1 wird der Kärntner Andreas Gleissner (Foto) mit seinem spektakulären NSU Berg Spyder für Furore sorgen und die Zuseher mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise begeistern. Aber auch der Oststeirer Christian Holzer möchte mit seinem Steyr Puch 650 TR versuchen, ein gewichtiges Wort um den Sieg in dieser Kategorie mitzureden.


 

Ein spannendes Rennwochenende beim Comebackrennen in St. Urban steht somit nichts mehr im Wege. Das Training am Samstag startet um 13.00 Uhr, während es am Sonntag schon um 09.00 Uhr mit dem Warm Up losgeht.

Das Mad Racing Power Team um Ferdinand Madrian und Gerald Glinzner freut sich auf euren Besuch beim diesjährigen Bergrennen St. Urban, dem einzigen Bergrennsportevent in Kärnten!


 

Weitere Informationen zum Bergrennen St. Urban unter folgendem Link:

St. Urban 2019

 

Wir bitten um Verständnis, dass nicht auf jeden einzelnen Teilnehmer näher eingegangen werden kann, dies würde einfach den Rahmen dieser Vorschau sprängen.

Last Updated on 20. August 2020 by Wolfgang Maringer

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