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Bergrennen Cividale 2018 (Update)

Photos by ‎Diesse Official

Spannendes Berg-ÖM Finale in Italien
Gesamtsieg durch Federico Liber im Gloria mit neuem Streckenrekord


 

Gesamtergebnis Cividale Historisch 2018

 

Gesamtergebnis Cividale Modern 2018

 

Ergebnisse Cividale 2018

 


Bericht:

Bei herrlichem Herbstwetter ging das Berg-ÖM Finale im italienischen Cividale über die Bühne. Die anspruchsvolle Strecke forderte auch in diesem Jahr die Piloten, wobei leider auch einige Unfälle zu beklagen waren. Diese gingen für die Piloten zum Glück relativ glimpflich aus, jedoch kam es doch zu einigen Unterbrechungen. Trotzdem konnte kurz vor 17.00 Uhr das Rennen für beendet erklärt werden. Wie in den letzten Jahren waren auch heuer sehr viele Fahrer aus Österreich bei diesem ganz besonderen Bergevent im Norden Italiens am Start.

Im Kampf um den Gesamtsieg waren jedoch die Italiener nicht zuschlagen. Federico Liber (Foto) lieferte mit seinem Gloria C8P Evo eine herausragende Leistung ab, welche schlussendlich mit dem Gesamtsieg in Cividale belohnt wurde. Dabei konnte er bereits im 1. Rennlauf seinen eigenen Streckenrekord aus dem Vorjahr knapp unterbieten, ehe er in Durchgang 2 nochmals einige Sekunden schneller im Ziel war. Am Ende stand der Rekord klar unter der 3:10min. Grenze, beeindruckende 3sec. schneller als im Jahr zuvor. Auf dem zweiten Gesamtrang konnte bereits der Niederösterreicher Andreas Stollnberger mit seinem Dallara F302 glänzen, der mit einer ebenfalls beeindruckenden Leistung in Cividale überzeugen vermochte. Mit einer tollen Performance konnte er sich auch den Sieg im Zuge der österr. Meisterschaft sichern und beim Finale nochmals mit einem großartigen Erfolg glänzen. Zudem konnte er mit seiner beherzten Fahrweise für Furore sorgen und die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Das Podium komplettierte bereits der Tourenwagengesamtsieger und dieser kam ebenfalls aus Italien. Mauro Soretti (Titelbild) lieferte mit seinem Subaru Impreza WRX STI eine herausragende Leistung ab, welche am Ende des Wochenendes mit dem vollen Erfolg belohnt wurde. Mit einer grandiosen Vorstellung blieb er in Rennlauf 2 nur um wenige Zehntelsekunden hinter dem Tourenwagenstreckenrekord in Cividale, was seine gezeigte Leistung nochmals deutlich unterstreicht. Auf Gesamtrang Vier sorgte Lokalmatador Gianni di Fant wohl für eine kleine Überraschung, konnte er doch für den Berg untypischen Lamborghini Huracan Supertrofeo Evo den zweiten Platz bei den Tourenwagen einfahren. Dabei hielt sich der Rückstand auf den Sieger mit knapp 3,5sec. in engen Grenzen, was die spektakuläre Vorstellung mit diesem mächtigen Boliden unterstreicht. Die Top5 Gesamt komplettierte der Italiener Gino Pedrotti im Tatuus Renault FR 2.0 LRM, der sich ebenfalls exzellent in Szene setzen konnte und tolle Zeiten erreichte. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte er sich bei den Rennwagen Gesamt den hervorragenden dritten Rang sichern. Dahinter folgte auf dem sechsten Platz sein Landsmann Paolo Venturi im Elia Avrio ST09, der mit einer großartigen Vorstellung die Gruppe E2-SC für sich entscheiden konnte. Dabei konnte sich der Routinier mit einer beherzten Leistung exzellent in Szene setzen und weitaus stärkere Boliden hinter sich lassen. Rang Sieben im Gesamtklassement ging ebenfalls nach Italien an Giuseppe Torrente im Radical Prosport, der mit einer ebenfalls tollen Performance in Cividale überzeugen vermochte. Auf dem achten Gesamtplatz folgte der schnellste österreichische Tourenwagen beim diesjährigen Bergrennen in Cividale mit dem Weststeirer Werner Hofer (Foto). Dieser lieferte am Steuer seines Ford Escort Cosworth WRC eine weitere herausragende Leistung in dieser Saison ab, was schlussendlich mit dem dritten Platz bei den Tourenwagen Gesamt belohnt wurde. Damit stand beim Saisofinale nochmals ein beeindruckendes Resultat für den nur sporadisch fahrenden Piloten zu Buche. Mit 2sec. Rückstand folgte auf dem neunten Platz Gesamt der Steirer Rupert Schwaiger, der auch heuer mit seinem brachialen Porsche 911 3.5 Bi-Turbo bei diesem Rennen an den Start ging. Mit exzellenten Zeiten konnte er am Ende mit dem vierten Rang bei den Tourenwagen glänzen. Die Top10 komplettierte der von technischen Problemen gebremste Niederösterreicher Karl Schagerl, der im VW Golf Rallye TFSI-R somit noch den Kampf um den österr. Bergstaatsmeistertitel unfreiwillig spannend machte. Nachdem der Titanauspuff einen Riss hatte verschmolz ein Teil der Verkabelung, welche aber notdürftig repariert werden konnte. Mit reduzierter Motorleistung kämpfte man sich durch den Renntag, und im 2. Lauf rollte man zudem kurz nachdem Start aus und konnte erst nach einem Restart des Systems wieder weiterfahren. Am Ende stand aber Titel Nummer 5 mit lediglich 2 Punkten Vorsprung zu Buche.

Insgesamt stellten sich in diesem Jahr 187 Fahrer der anspruchsvollen Strecke in Cividale

Not started: Giovanni Campese – Mercedes 190 E, Bojan Hlaca – Zastava Yugo, Franco Goatelli – Peugeot 205, Luigi Moreschi – Osella PA 7, Stefano Cossetti – Renault Twingo, Caterina Gabrieli – Citroen Saxo, Bernhard Gassler – Honda Civic Type R, Matteo de Sabbata – Renault Clio RS, Manuel Raab – Opel Corsa 16V, Thomas Strasser – VW Minichberger Scirocco 16V, Markus Mair – BMW 320 Turbo, Franco Manzoni – Osella PA 21/S Evo, Filippo Caliceti – Wolf Thunder, Graziano Buttoletti – Dallara F310

Race

Historische Kategorie 1: Großes Favoritensterben gab es in der Kategorie 1. Am Ende konnte sich in dieser Klasse der Oststeirer Christian Holzer (Foto) mit seinem Steyr Puch 650 TR durchsetzen und dabei einen großartigen Erfolg in Cividale einfahren. Mit seiner spektakulären Fahrweise konnte er mit seinem violetten Boliden für Furore sorgen und einen herausragenden Erfolg beim Saisonfinale 2018 fixieren. Auf dem zweiten Rang folgte in der Kategorie 1 der Italiener Valter Canzian mit seinem Ford Lotus Cortina, der eine ebenfalls starke Leistung mit diesem Boliden ablieferte und tolle Zeiten erreichte. Damit konnte er am Ende auch die Klasse bis 1600ccm für sich entscheiden. Das Podium komplettierte der Steirer Reinhard Labner im dunkelgrünen Austin Mini Cooper S, der in Cividale mit einer ebenfalls tollen Vorstellung überzeugen vermochte. Mit einer fehlerfreien Leistung stand am Ende der herausragende Erfolg in der Klasse bis 1,3l Hubraum zu Buche, womit man in Cividale mit einem Topergebnis die lange Saison beenden konnte. Rang Vier ging in dieser Kategorie an den Obersteirer Jürgen Pachteu, der nach einigen Jahren Pause sich wieder der Herausforderung in Cividale stellte. Mit seinem grünen Steyr Puch 650 TR musste er sich nur 2,7sec. hinter einer Podiumsplatzierung anstellen, jedoch konnte er in der Klasse bis 850ccm mit dem ausgezeichneten zweiten Platz glänzen und somit für den MSC Mühlbach ein Topergebnis verbuchen. Die Top5 komplettierte schlussendlich der Italiener Federico Calligaris, der mit seinem weißen Lancia Fulvia Zagato lediglich 0,6sec. auf den Viertplatzierten Puch Piloten verlor. Mit dem weißen Boliden stand zudem in der Klasse bis 1,3l Hubraum der hervorragende zweite Rang zu Buche. Die weiteren Österreicher in der Kategorie 1 wurden auf dem 11. Platz von Johannes Esterbauer angeführt, der im roten Steyr Puch 650 TR mit einer exzellenten Leistung überzeugen vermochte. Mit einer tollen Vorstellung konnte er sich in Cividale den grandiosen vierten Platz in der Klasse bis 850ccm sichern, womit in Cividale für den Oberösterreicher ein spitzen Resultat zu Buche stand. Rang 13 ging in der Kategorie 1 an den Tiroler Stefan Sief (Foto), der mit seinem hellblauen Austin Mini Cooper S in einem spannenden Duell knapp die Oberhand behielt und bei seinem ersten Start bei diesem anspruchsvollen Rennen eine starke Leistung ablieferte. Mit tollen Zeiten konnte er am Renntag in der stark besetzten 1150er Klasse den vierten Rang einfahren, wobei es im Zuge der Berg-ÖM sogar zum Sieg reichte. Mit lediglich 0,33sec. Rückstand ging Platz 14 Gesamt an den Oberösterreicher Alexander Seethaler im orangen Steyr Puch 650 TR, der eine ebenfalls starke Vorstellung bei diesem Rennen ablieferte. Mit einer tollen Leistung konnte er schlussendlich mit Platz Fünf in der 850ccm Klasse glänzen, in der Berg-ÖM reichte es sogar zum vierten Rang. Dahinter folgte auf Platz 15 der Steirer Hans Jud im silbernen Jaguar XK 120 Super Sports, der mit einer fehlerfreien Vorstellung in Cividale glänzen konnte. Mit tollen Zeiten konnte er in den beiden Rennläufen schlussendlich den Sieg in der Klasse über 2l Hubraum einfahren und somit einen vollen Erfolg in Italien fixieren. Insgesamt kamen in dieser Kategorie 16 Fahrer mit ihren Boliden in die Wertung. Die Ausfallsliste wurde im 1. Rennlauf vom Tiroler Gregor Frötscher angeführt, der mit seinem gelben Austin Mini Cooper S einen Patschen sich einhandelte und so den Boliden im Mittelteil der Strecke abstellen musste. Nach einer spektakulären Leistung mit herausragenden Zeiten im Training war natürlich der Ausfall umso bitterer für ihn. Danach musste der Kärntner Andreas Gleissner (Foto) seinen skurrilen blauen NSU Berg Spyder ebenfalls mit einer defekten Kupplung frühzeitig auf den Hänger verladen. Nach einer sehr beherzten Leistung in Rennlauf 1 mit der zweitschnellsten Zeit in dieser Kategorie war natürlich der Ausfall leider sehr bitter. Es folgte in Rennlauf 2 zunächst der Italiener Loris Minen im blauen Porsche 912, der kurz nachdem Start ebenfalls mit einem technischen Gebrechen ausrollte und somit leider ebenfalls einen Ausfall zur Kenntnis nehmen musste. Und später kam auch noch sein Landsmann Massimo Guerra hinzu, der erstmals einen gelben Ginetta G12 pilotierte und mit diesem skurril aussehenden Boliden eine beeindruckende Performance ablieferte. Dabei konnte er in Rennlauf 1 nicht nur die schnellste Zeit in dieser Kategorie markieren, sondern auch Gesamt bei den Historischen. Damit war leider der Ausfall mit Getriebeschaden umso bitterer, wäre doch der Historische Gesamtsieg in Cividale durchaus möglich gewesen.

Historische Kategorie 2: In dieser Kategorie konnten die Italiener zurückschlagen und den Sieg einfahren. Lokalmatador Rino Muradore feierte dabei in Cividale seinen x-ten Erfolg am Steuer seines Ford Escort RS 1800. Mit dem weiß-blauen Boliden konnte er sich hervorragend in Szene setzen und erneut mit seiner spektakulären Fahrweise die Zuseher begeistern. Am Ende konnte er auch den Historischen Gesamtsieg bei seinem Heimrennen fixieren und somit einen beeindruckenden Erfolg feiern. Auf dem zweiten Platz folgte der bärenstark agierende Kärntner Werner Olsacher (Foto) im wunderschönen BMW 2002 ti, der mit diesem Boliden eine eindrucksvolle Leistung ablieferte. Zwar hatte er im 1. Trainingslauf ein technisches Problem zu verzeichnen, welches aber vor Ort erfolgreich gelöst werden konnte. Mit einer tollen Performance in den Rennläufen stand am Ende Platz Zwei in der 2l Klasse sowie der grandiose siebente Platz Gesamt bei den Tourenwagen zu Buche. Das Podium in dieser Kategorie komplettierte der Italiener Roberto dal Cin im dunkelblauen De Tomaso Pantera, der mit diesem mächtigen Boliden eine starke Vorstellung in Cividale ablieferte. Dabei konnte er am Renntag mit starken Zeiten überzeugen, was am Ende auch mit dem Klassensieg über 2l Hubraum belohnt wurde. Rang Vier ging ebenfalls nach Italien an Silvio Andrighetti im blauen Lancia Stratos, der mit diesem brachial klingenden Boliden eine eindrucksvolle Leistung ablieferte. Mit einer grandiosen Vorstellung konnte er sich exzellent in Szene setzen und die Zuseher mit dem einmaligen Sound dieses Boliden begeistern. Die Top5 komplettierte in dieser Kategorie der Slowene Igor Kotlusek im roten Fiat 128 SC, der mit einer sehr beherzten Vorstellung begeistern konnte und dabei exzellente Zeiten ablieferte. Damit konnte er auch die Klasse bis 1,3l Hubraum für sich entscheiden und somit einen vollen Erfolg in Cividale feiern. Die weiteren Österreicher wurden auf Platz Neun vom Kärntner Walther Stietka angeführt, der mit seinem silber-schwarzen VW Käfer 1302 S auf dieser anspruchsvollen Strecke mit einer exzellenten Vorstellung überzeugen vermochte. Mit tollen Zeiten in den Rennläufen konnte er im Zuge der Berg-ÖM sogar die Klasse bis 1,6l Hubraum für sich entscheiden, Gesamt reichte es zum ebenfalls exzellenten zweiten Platz. Dahinter folgte auf dem 10. Platz der Südtiroler Florian Rottonara (Foto), der im weiß-grünen Fiat Giannini 650 NP eine sehr spektakuläre Vorstellung ablieferte und lediglich 0,7sec. auf den Käfer Piloten verlor. Damit konnte er auch die Klasse bis 850ccm für sich entscheiden und somit auf der anspruchsvollen Strecke von Cividale einen vollen Erfolg fixieren. Rang 12 ging an den Obersteirer Rudolf Sporer im gelben Alfa Romeo Giulia 1.6, der mit diesem Boliden eine tadellose Leistung in Italien ablieferte. Dabei konnte er mit einer fehlerfreien Vorstellung am Renntag überzeugen und schlussendlich den vierten Platz in der 1600er Klasse dieser Kategorie einfahren, wobei es im Zuge der Berg-ÖM sogar zu Rang Zwei reichte. Platz 14 ging nach Niederösterreich an Günther Kremel, der erneut einen silber-schwarzen VW Käfer 1302 S von seinem Kärntner Freund Walther Stietka pilotierte und mit diesem Boliden eine tolle Leistung ablieferte. Mit starken Zeiten stand am Ende des Wochenendes Platz Drei im Zuge der Historischen Berg-ÖM in der Klasse bis 1,6l Hubraum zu Buche. Dahinter kam auf Rang 15 Gesamt in der Kategorie 2 noch der Wiener Friedrich Bock in die Wertung, der heuer erstmals mit seinem silber-roten Ford Escort 1300 GT an den Start ging. Mit einer soliden und fehlerfreien Leistung konnte sich der Routinier exzellent in Szene setzen und den Klassensieg in der 1,3l Klasse fixieren, Gesamt reichte es zum ebenfalls beachtlichen dritten Platz. Leider einen Ausfall bereits im 2. Trainingslauf musste der Niederösterreicher Christian Trimmel hinnehmen, der seinen weiß-blauen Ford Escort RS 1800 mit einem Getriebeproblem neben der Strecke abstellen musste. Damit ging für ihn leider das Cividale Rennwochenende frühzeitig zu Ende, da man vor Ort den Schaden nicht beheben konnte.

Historische Kategorie 3: Der Kärntner Gerald Glinzner war in dieser Kategorie einmal mehr nicht zuschlagen. Mit seinem brachial klingenden Porsche 911 Carrera SC konnte er auch in Cividale für Furore sorgen und sich den vollen Erfolg in dieser Kategorie sichern. Zudem stand im Gesamtklassement der herausragende zweite Platz bei den Historischen zu Buche, womit man ein sehr erfolgreiches Rennwochenende in Italien absolvieren konnte. Damit konnte man sich auch den Vizestaatsmeistertitel im Zuge der österr. Bergstaatsmeisterschaft sichern und den Gewinn in der FIA Zonen Trophy fixieren. Auf dem zweiten Rang folgte in der Kategorie 3 der Weststeirer Reinhold Prantl im gelben Porsche 911 Carrera RS, der sich ebenfalls grandios bei diesem Rennen in Szene setzen konnte und beeindruckende Zeiten am Renntag erreichte. Damit konnte er auch im Historischen Gesamtklassement mit dem sechsten Platz ein grandioses Resultat fixieren. Das Podium komplettierte der bekannt spektakulär agierende Niederösterreicher Franz Aigner (Foto), der im gelben VW Golf 1 GTI sich erstmals der Herausforderung in Cividale stellte. Mit einer sehr beherzten Vorstellung konnte er sich grandios in Szene setzen, jedoch war der Erfolg nur durch ein Ersatzteil vom Tkaletz Golf möglich, womit man diesem an dieser Stelle einen besonderen Dank aussprechen möchte. Mit dem Sieg in der 2l Klasse konnte man noch den dritten Platz in der Historischen Bergstaatsmeisterschaft einfahren und somit eine sehr erfolgreiche Saison 2018 beenden. Rang Vier mit einem Rückstand von 4,2sec. ging der vierte Rang in dieser Klasse an den Salzburger Werner Forstinger, der in Cividale nach ein paar Jahren Pause ein sehr erfolgreiches Comeback feierte. Mit seinem neuaufgebauten Ford Escort RS 2000 konnte er sich exzellent in Szene setzen und sich von Lauf zu Lauf steigern, womit am Ende der herausragende zweite Platz in der 2l Klasse zu Buche stand. Somit sorgte er mit dem weiß-schwarzen Boliden für einen Vierfacherfolg für Österreich in dieser Kategorie. Die Top5 komplettierte mit einem minimalen Rückstand von 0,15sec. der Italiener Alessandro Visentin im silbernen Fiat 127 Super, der mit einer grandiosen Vorstellung bei seinem Heimrennen überzeugen vermochte. Mit einer exzellenten Leistung konnte er die 1,3l Klasse in dieser Kategorie klar für sich entscheiden und einen vollen Erfolg feiern. Die weiteren Österreicher wurden auf Platz Neun vom Weststeirer August Gratzer im weißen Martini Lancia Beta Montecarlo angeführt, der sich mit diesem spektakulären Boliden exzellent in Szene setzen konnte. Mit starken Zeiten am Renntag konnte er mit seiner bekannt beherzten Fahrweise die Zuseher entlang der Strecke begeistern, was am Ende mit dem hervorragenden dritten Platz in der Klasse über 2l Hubraum belohnt wurde. Jedoch haderte man in Cividale wieder mit technischen Problemen, welche eine volle Leistungsentfaltung des Motors verhinderten. Platz 15 ging in der stark besetzten Kategorie 3 an den Tiroler Oliver Obermoser (Foto) im weißen Martini Alfa Romeo Sprint Veloce, der sich mit einer fehlerfreien Leistung an diesem Wochenende grandios in Szene setzen konnte. Mit einer soliden Vorstellung konnte er am Renntag den ausgezeichneten dritten Rang in der 2l Klasse im Zuge der österr. Meisterschaft einfahren und somit in Cividale ein großartiges Ergebnis realisieren. Dahinter folgte auf dem 16. Rang noch der junge Salzburger Philipp Lernpaß im türkisen VW Derby 1, der jedoch im 2. Trainingslauf bei der dritten Schikane ein wenig zuviel riskierte und beim Kontakt mit den Reifenstapeln sich eine Spurstange verbog. Das Team konnte jedoch vor Ort erfolgreich reparieren und den Start am Renntag realisieren, wo man am Ende nach einer beherzten Vorstellung den Sieg in der 1,3l Klasse im Zuge der österr. Meisterschaft einfahren konnte. Gesamt stand in dieser Klasse Rang Fünf beim ersten Antreten in Cividale zu Buche. Insgesamt kamen in dieser Kategorie 17 Fahrer mit ihren Boliden in die Wertung. Leider einen Ausfall bereits im 1. Trainingslauf hinnehmen musste der Steirer Thomas Tkaletz, der mit seinem weißen VW Golf 1 GTI im oberen Teil der Strecke ein wenig zuviel riskierte und gegen eine Böschung krachte. Dabei wurde der Bolide im Frontbereich doch erheblich beschädigt und in Mitleidenschaft gezogen, womit an einen weiteren Start an diesem Wochenende leider nicht zudenken war. Ob der Boliden überhaupt nochmals repariert werden kann steht derzeit leider auch noch nicht fest. Und in Rennlauf 1 folgte auch noch der Tiroler Josef Obermoser mit seinem weißen Alfa Romeo Sud ti, der sich im unteren Teil der Strecke gegen die Leitplanken drehte und somit leider das Rennen in Cividale ebenfalls nicht beenden konnte. Nach starken Zeiten im Training war der Ausfall natürlich für ihn leider umso bitterer, wobei der Bolide sowohl vorne als auch hinten leicht beschädigt geworden sein dürfte.

Historische Kategorie 4: Hier waren wieder die Italiener mit Michele Massaro (Foto) in Front. Dieser lieferte am Steuer seines rot-weiß-blauen BMW M3 E30 eine beeindruckende Performance ab, welche schlussendlich mit dem vollen Erfolg in dieser Kategorie belohnt wurde. Zudem konnte er mit seiner beherzten Fahrweise auch im Historischen Gesamtklassement mit dem grandiosen dritten Platz glänzen. Mit einem Rückstand von lediglich 2,5sec. folgte auf dem zweiten Rang sein italienischer Landsmann Stefano Bosco im gelb-weißen Renault 5 GT Turbo, der mit seiner spektakulären Fahrweise die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern konnte. Am Ende stand für ihn in Cividale neben dem Sieg in der Klasse D5 bis 2l Hubraum auch der exzellente vierte Platz im Historischen Gesamtklassement zu Buche. Das Podium komplettierte in dieser Kategorie der Niederösterreicher Reinhard Sonnleitner im weiß-blauen VW Rallyegolf G60, der mit einer grandiosen Leistung in Cividale überzeugen vermochte, jedoch nicht volles Risiko an diesem Wochenende einging. Zwar musste er sich in der Klasse D6 über 2l Hubraum dem italienischen BMW geschlagen geben, in der österr. Meisterschaft konnte er jedoch die vollen Punkte mit dem Klassensieg einfahren. Damit krönte sich der Pilot vom MSC Mühlbach erstmals zum österreichischen Bergstaatsmeister bei den Historischen, wohl einer der schönsten und größten Erfolge des bekannt spektakulär agierenden Piloten. Rang Vier ging in dieser Kategorie an den Niederösterreicher Franz Haidn im weiß-blauen BMW 325 IX E30, der mit einer grandiosen Vorstellung bei seiner Cividale Premiere überzeugen vermochte. Mit exzellenten Zeiten am Renntag konnte er schlussendlich mit dem hervorragenden zweiten Platz in der Klasse D6 über 2l Hubraum glänzen und somit ein großartiges Ergebnis in der Historic Berg-ÖM fixieren. Die Top5 komplettierte der Italiener Marco Naibo, der erstmals hinter dem Steuer seines neuen Ford Sierra RS Cosworth Platz nahm und mit diesem mächtigen Boliden eine exzellente Vorstellung ablieferte. Jedoch verspielte er wohl eine bessere Platzierung im 2. Rennlauf, wo er sich einen Dreher mit dem weiß-rot-schwarzen Bolide erlaubte und somit einiges an Zeit verlor. Trotzdem stand mit Platz Vier in der Klasse D6 über 2l Hubraum ein Topresultat zu Buche. Rang Sechs ging in das Burgenland an Herbert Neubauer (Foto) im roten Lancia Delta Integrale, der mit einer tadellosen Vorstellung auf der anspruchsvollen Strecke von Cividale überzeugen vermochte. Mit einer starken Leistung konnte er im Zuge der österr. Meisterschaft den exzellenten dritten Rang in der Klasse D6 über 2000ccm realisieren und somit eine sehr erfolgreiche Bergsaison 2018 für beendet erklären. Auf Platz Neun Gesamt kam in dieser Kategorie noch der Niederösterreicher Willi Freudenschuß in die Wertung, der mit seinem schwarz-silbernen BMW E30 323i sich exzellent in Szene setzen konnte und tolle Zeiten ablieferte. Dabei konnte er am Renntag starke Zeiten erreichen und schlussendlich die Klasse D3 über 2l Hubraum für sich entscheiden. Insgesamt kamen in dieser Kategorie 10 Fahrer mit ihren Boliden in die Wertung. Leider einen Ausfall nachdem Training hinnehmen musste der Niederösterreicher Wolfgang Pieber, der seinen schwarz-roten BMW E30 323i im Vorstartbereich zum 1. Rennlauf mit einer defekten Zylinderkopfdichtung abstellen musste. Nach einer sehr spektakulären Vorstellung im Training mit hervorragenden Zeiten war natürlich der Ausfall für ihn leider umso bitterer.

Historische Kategorie 5: Einen großartigen Erfolg konnte in dieser Kategorie der Steirer Michael Pauscher fixieren. Mit seinem gelben PRS Formel Ford konnte er gleich beim ersten Antreten in Cividale für Furore sorgen und am Renntag mit exzellenten Zeiten überzeugen. Das wurde am Ende mit dem vollen Erfolg in dieser Kategorie belohnt, womit man ein sehr erfolgreiches Rennwochenende in Italien absolvieren konnte. Auf dem zweiten Platz folgte der Slowake Frantisek Kmet im weiß-roten Formel Easter MTX 1-03, der eine ebenfalls tolle Vorstellung bei diesem anspruchsvollen Rennen absolvierte. Am Ende stand für ihn ein Topresultat in dieser Kategorie zu Buche, womit man eine lange Bergsaison mit einem grandiosen Ergebnis beenden konnte. Leider einen Ausfall hinnehmen musste sein slowakischer Landsmann Miroslav Ciliak im weiß-roten MTX 1-06, der bereits im Training mit technischen Problemen haderte und diese auch am Renntag nicht lösen konnte. Damit musste er leider nach Rennlauf 1 frühzeitig aufgeben und den Boliden auf den Hänger verladen.


Gruppe N, H/N bis 2000ccm: Mit einer großartigen Vorstellung war in dieser Klasse der Italiener Adriano Pilotto nicht zuschlagen. Am Steuer seines roten Honda Civic Type R konnte er mit einer exzellenten Leistung überzeugen und sich einen weiteren vollen Erfolg beim Bergrennen Cividale sichern. Auf dem zweiten Rang folgte sein italienischer Landsmann Fabrizio Vettorel, der mit seinem Peugeot 106 Rallye eine grandiose Performance ablieferte und dabei die 1,6l Klasse für sich entscheiden konnte. Das Podium komplettierte ein weiterer Italiener mit Angelo Martinis, der mit seinem Citroen Saxo VTS ebenfalls für Furore sorgen konnte und dabei mit exzellenten Zeiten überzeugen konnte. Rang Vier sicherte sich nach einem spannenden Kampf der Italiener Elia Favaro, der ebenfalls auf einen Peugeot 106 Rallye vertraute und mit diesem Boliden eine beherzte Vorstellung ablieferte. Mit einem Rückstand von lediglich 0,7sec. ging der fünfte Platz an den Obersteirer Wolfgang Schutting (Foto), der mit seinem orangen Renault Clio Williams sich heuer wieder der Herausforderung in Cividale stellte. Mit einer exzellenten Leistung konnte er sich am Ende dieses spitzen Resultat sichern, womit am Ende im Zuge der österr. Meisterschaft der Berg-Pokal in den Division 1 & 2 fixiert werden konnte. Damit stand wohl einer der größten Erfolge seit dem Einstieg in den Bergrennsport für den Obersteirer zu Buche. Rang Sechs ging noch an den Italiener Giampaolo Pirrioni in einem Citroen Saxo VTS, der mit einer tadellosen Vorstellung in Cividale überzeugen vermochte.

Gruppe N, H/N über 2000ccm: Der Slowene Janko Cebron konnte mit seinem roten Mitsubishi Lancer Evo 9 am Ende diese Klasse für sich entscheiden. Jedoch verlor er den Gesamtsieg in der Gruppe N im 2. Rennlauf, als er sich im oberen Teil der Strecke einen Dreher leistete. Den Sieg in der Klasse selbst konnte man sich dennoch sichern, wobei es hier ein wenig kurios zuging. Den sein einziger Konkurrent, der Italiener Guido Cassarin (Foto) im blauem Subaru Impreza WRX STI riskierte ebenfalls in Lauf 2 ein wenig zuviel, was ebenfalls in einen Dreher endete. Damit blieb es wie in Rennlauf 1 beim zweiten Platz, nur der Rückstand vergrößerte sich doch um einiges, da dieses Aha-Erlebnis weitaus mehr kostete als das des Slowenen.


Gruppe A, H/A bis 2000ccm: Dramatik pur spielte sich in dieser Klasse im Kampf um den österr. Bergstaatsmeistertitel ab. Zuerst aber der Blick zum Sieger und dieser kam aus Italien mit Ivano Cenedese (Foto). Dieser konnte mit seinem weißen Renault Clio R3C eine weitere beeindruckende Performance abliefern und schlussendlich einen klaren Erfolg in dieser Klasse einfahren. Auf dem zweiten Platz folgte sein italienischer Landsmann Paolo Parlato im weiß-schwarzen Honda Civic Type R, der sich ebenfalls exzellent in Szene setzen konnte und tolle Zeiten in Cividale erreichte. Mit seiner spektakulären Fahrweise konnte er für Furore sorgen, jedoch wurde bei einem Reifenstapelkontakt bei der 3. Schikane die Frontschürze seines Boliden doch erheblich beschädigt. Das Podium komplettierte bei seinem Bergcomeback der Steirer Heimo Hinterhofer, der im weiß-grünen Renault Clio R3C eine exzellente Leistung ablieferte. Mit seiner spektakulären Fahrweise konnte er sich exzellent in Szene setzen und für Furore sorgen, was am Ende mit dem Rallyeboliden mit einem hervorragenden Ergebnis belohnt wurde. Rang Vier ging in dieser stark besetzten Klasse wieder nach Italien an Marco Guerra in einem Peugeot 208 R2B, der sich ebenfalls exzellent in Szene setzen konnte und mit grandiosen Zeiten die 1,6l Klasse für sich entscheiden konnte. Die Top5 komplettierte sein italienischer Landsmann Marco Bertolutti auf einem weiteren Peugeot 208 R2B, der eine ebenfalls tolle Vorstellung bei diesem Rennen in Italien ablieferte und in der 1600er Klasse mit dem zweiten Platz überzeugen vermochte. Rang Sechs ging an den Steirer Chris-Andre Mayer, der jedoch eine weitaus bessere Platzierung im 1. Rennlauf durch einen Dreher bei der 3. Schikane verspielte. Zwar konnte er mit seinem weiß-blauen Honda Civic Type R die Fahrt fortsetzen, jedoch verlor er dadurch sehr viel Zeit. Leider rechte sich das in seinem Fall doppelt, den dadurch verlor er um gerade einmal einen Punkt den Staatsmeistertitel in der Berg-ÖM Division 1 & 2. Ein fünfter Platz hätte für die erfolgreiche Titelverteidigung am Ende gereicht, jedoch konnte er die verlorene Zeit im 2. Rennlauf nicht weiter kompensieren und so fehlten schlussendlich 11sec. auf die erforderliche Platzierung. Insgesamt kamen hier 8 Fahrer mit ihren Boliden in die Wertung. Noch schlimmer erwischte es die beiden anderen Österreicher in dieser Klasse, wobei der Kärntner Patrick Orasche bereits im 1. Trainingslauf einen Ausfall hinnehmen musste. Mit seinem weiß-orangen Renault Megane Coupe stellte er sich erneut der Herausforderung in Cividale, jedoch musste er seinen Boliden frühzeitig mit einem kapitalen Motorschaden neben der Strecke abstellen und das Rennwochenende für beendet erklären. Und im 1. Rennlauf folgte auch noch der Oberösterreicher Kurt Ritzberger im blau-weißen Peugeot 306 GTI, der im Bereich der zweiten Schikane ein wenig zuviel riskierte und dabei vehement gegen die Leitplanken krachte. Der legendäre Bolide des Berg-Routiniers wurde doch erheblich in Mitleidenschaft gezogen, womit leider die Saison 2018 für ihn und sein Team kein gutes Ende fand.

Gruppe A, H/A über 2000ccm: Der Steirer Reinhold Taus (Foto) war einmal mehr beim italienischen Bergrennen in Cividale nicht zuschlagen. Mit seinem blauen Subaru Impreza WRX STI lieferte er einmal mehr eine beeindruckende Leistung ab, was schlussendlich mit dem vollen Erfolg in dieser Klasse belohnt wurde. Mit seiner spektakulären Fahrweise konnte er die Zuseher entlang der Strecke begeistern, was auch im Gesamtklassement mit Rang Sieben bei den Tourenwagen belohnt wurde. Auf dem zweiten Rang folgte nach einem äußerst spannenden Kampf der Wiener Roland Hartl, der im weiß-orangen Mitsubishi Lancer Evo 6 eine ebenfalls beeindruckende Leistung auf dieser anspruchsvollen Strecke ablieferte. Gleich bei seinem ersten Start in Cividale konnte er mit grandiosen Zeiten glänzen und mit diesem Ergebnis in seiner ersten Berg-ÖM Saison gleich den Bergstaatsmeisterschaftstitel fixieren. Dabei machte er das fast unmögliche noch mögliche und konnte genau um einen Punkt den wohl größten Erfolg seit dem Einstieg in den Bergrennsport fixieren. Das Podium komplettierte in Cividale der Italiener Alessandro Beltramini im weiß-blauen Ford Fiesta R5, der bei seinem Heimrennen mit einer grandiosen Performance überzeugen vermochte und mit seiner beherzten Fahrweise die Zuseher entlang der Strecke begeisterte. Damit konnte er am Ende in dieser stark besetzten Klasse mit diesem Topresultat glänzen. Mit einem Rückstand von lediglich 1,8sec. ging der vierte Platz an den Kärntner Benjamin Duller im weiß-gelben Mitsubishi Lancer Evo 6, der sich ebenfalls bei seinem ersten Start in Cividale grandios in Szene setzen konnte. Mit starken Zeiten konnte er sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern, wobei er laut eigener Aussage erst in Rennlauf 2 so richtig ins Fahren kam. Das zeigte eindrucksvoll auch die von ihm erreichte Laufzeit, wo er den vor ihm Platzierten Italiener doch deutlich hinter sich lassen konnte. Die Top5 komplettierte ein weiterer Italiener mit Stefano Nadalini im weiß-grün-roten Mitsubishi Lancer Evo 8, der mit einer sehr beherzten Fahrweise bei diesem Rennen überzeugen konnte und dabei starke Zeiten erreichte. Der Einsatz wurde schlussendlich mit diesem Topergebnis belohnt. Dahinter folgte noch auf dem sechsten Platz der junge Steirer Pascal Ehrmann im silbernen Peugeot 207 RC, der mit einer tadellosen und fehlerfreien Vorstellung überzeugen vermochte. Dabei konnte er sich am Ende bei seinem ersten Start in Cividale dieses spitzen Ergebnis sichern. Leider bereits im 1. Trainingslauf musste der Kärntner Markus Stingl bei seinem ersten Start in Cividale einen technisch bedingten Ausfall mit einem Getriebeschaden an seinem weiß-roten Renault R11 Turbo hinnehmen. Damit ging für ihn das Rennwochenende in Italien leider vorzeitig zu Ende bevor es richtig begann.


Gruppe E1 bis 1400ccm: In einem spannenden Duell konnte diese Klasse am Ende der Italiener Alessandro Vettorel für sich entscheiden. Mit seinem gelben Peugeot 106 GTI 16V konnte er mit exzellenten Zeiten überzeugen und mit seiner beherzten Fahrweise die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Den Grundstein für den Erfolg legte er bereits im 1. Rennlauf, wo er eine beeindruckende Bestzeit markierte. Mit einem Rückstand von lediglich 0,63sec. ging der zweite Rang an seinen italienischen Landsmann Massimo Vedovello im weiß-schwarzen Peugeot 106 GTI 16V, der vor allem in Rennlauf 2 mit einer grandiosen Performance überzeugen vermochte. Dabei konnte er die schnellste Zeit in der 1,4l Klasse an diesem Rennwochenende aufstellen und so den Rückstand aus Durchgang 1 fast noch kompensieren. Das Podium komplettierte der Südsteirer Günter Strohmeier (Foto) im einmalig klingenden Alfa Romeo Sud ti, der mit einer exzellenten Leistung in Cividale überzeugen konnte und dabei mit tollen Zeiten für Furore sorgte. Vor allem der einmalige Sound des legendären roten Boliden sorgte unter den Fans für Begeisterung. Dahinter folgte noch auf dem vierten Platz Antonino Oddo mit seinem blauen Peugeot 106 16V, der eine ebenfalls tadellose Vorstellung ablieferte und sich am Ende nur um 0,6sec. hinter einem Podestplatz anstellen musste.

Gruppe E1 bis 1600ccm: Der junge Oberösterreicher Christian Schneider konnte mit einer herausragenden Performance diese Klasse für sich entscheiden. Mit einer spektakulären Leistung am Steuer seines blauen Peugeot 205 RS16 EvoII konnte er die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern und schlussendlich einen vollen Erfolg in Cividale fixieren. Zudem stand für ihn Gesamt in der Gruppe E1 der beeindruckende 11. Rang zu Buche, wobei er vor allem in Rennlauf 1 mit einer grandiosen Zeit für Furore sorgen konnte. Auf dem zweiten Rang folgte der ebenfalls sehr beherzt agierende Niederösterreicher Rene Warmuth (Foto), der mit seinem grau-schwarzen VW Polo 16V erstmals in Cividale an den Start ging. Dabei hatte er jedoch bereits im 1. Trainingslauf viel Glück, als er einen Strohballen touchierte und sich dabei die Spur bei einem Kontakt mit einem Randstein verstellte. Das Team konnte vor Ort erfolgreich reparieren und mit einer fehlerfreien Vorstellung am Renntag konnte am Ende dieses exzellente Ergebnis eingefahren werden. Das Podium komplettierte die Passauer Berglegende Helmut Maier im roten VW Spiess-Golf 16V, der mit einer tollen Leistung im italienischen Cividale begeistern konnte. Mit einer fehlerfreien Vorstellung konnte er sich exzellent in Szene setzen und mit diesem Ergebnis schlussendlich die österr. Bergstaatsmeisterschaft ebenfalls auf Platz Drei in der Division III beenden.

Gruppe E1 bis 2000ccm: In einem äußerst spannenden Duell um den Klassensieg konnte sich mit einer grandiosen Performance in Rennlauf 2 der Deutsche Norbert Wimmer (Foto) den Sieg sichern. Dieser ging erstmals in Cividale mit seinem blauen BMW 2002 ti an den Start und konnte gleich vom ersten Lauf weg mit herausragenden Zeiten glänzen. Mit seiner spektakulären Fahrweise konnte er am Ende einen Vorsprung von gerade einmal 0,18sec. herausfahren und dabei die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern. Auf dem zweiten Platz folgte mit minimalen Rückstand der Südsteirer Diethard Sternad, der im roten Alfa Romeo 156 STW noch Rennlauf 1 knapp für sich entscheiden konnte. Mit einer beeindruckenden Leistung konnte er am Ende des Wochenendes dieses exzellente Ergebnis in Cividale fixieren und zudem den Sieg im Zuge der österr. Meisterschaft einfahren. Und das trotz einer defekten Servolenkung im 2. Rennlauf, welche wohl eine weitaus bessere Zeit verhinderte. Das Podium komplettierte der spektakulär agierende Salzburger Franz Roider, der mit seinem gelb-schwarzen Ford Mondeo STW V6 eine weitere grandiose Leistung bei diesem Rennen in Italien ablieferte. Auf einer seiner Lieblingsstrecken konnte er sich hervorragend in Szene setzen und mit einer starken Vorstellung für Furore sorgen. Damit stand am Ende des Wochenendes in dieser exzellent besetzten Klasse ein hervorragendes Ergebnis zu Buche. Rang Vier ging nach Oberösterreich an Hermann Blasl, der im einmalig klingenden Opel Gerent Kadett C 16V ebenfalls mit einer beeindruckenden Leistung überzeugen vermochte. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte sich der Routinier in Cividale grandios in Szene setzen und dabei die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern, womit am Ende nur knapp 2,5sec. auf eine Podiumsplatzierung fehlten. Die Top5 komplettierte der Italiener Andrea de Stefani im weiß-blauen Renault Clio Williams, der mit einer tollen Leistung bei diesem Rennen überzeugen vermochte und dabei grandiose Zeiten erreichte. Mit seiner spektakulären Fahrweise konnte er zudem die Zuseher begeistern und für Furore sorgen. Rang Sechs ging an den Niederösterreicher Stefan Datzreiter (Foto), der sich mit seinem grau-blauen VW Polo Kit Car erstmals der Herausforderung in Cividale stellte. Mit einer exzellenten und fehlerfreien Vorstellung konnte er sich von Lauf zu Lauf steigern und am Ende in dieser stark besetzten Klasse ein Topergebnis realisieren. Dabei konnte er den Deutschen Andreas Kokor im spektakulären weiß-grünen Ford Escort Mk.1 auf den siebenten Platz verweisen, der ebenfalls das erste Mal diese anspruchsvolle Strecke in Italien in Angriff nahm. Mit einer exzellenten Vorstellung konnte er am Ende mit diesem Resultat sehr zufrieden sein und dabei ein schönes Rennwochenende in Cividale genießen. Die Top8 komplettierte der Italiener Elis Maha im weiß-blauen Renault Megane Coupe, der mit einer tadellosen Leistung überzeugen konnte und sich dabei gegen den Deutschen Lothar Löffler durchsetzen konnte. Dieser stellte sich mit seinem silbernen Opel Kadett D nach ein paar Jahren Pause wieder der Herausforderung in Cividale, welche mit dem starken neunten Rang belohnt wurde. Auf dem 10. Platz kam in dieser Klasse noch der Kärntner Gottfried Ogris im roten Alfa Romeo 147 GTA Cup in die Wertung, der mit einer fehlerfreien Leistung überzeugen vermochte und bei seinem ersten Antreten in Cividale gleich mit einem spitzen Ergebnis glänzen konnte. Leider gab es in dieser Klasse einige Ausfälle zu verzeichnen, wobei im 1. Trainingslauf zunächst der Italiener Denis Mezzacasa mit seinem weiß-grünen Renault Clio Williams einen Ausfall hinnehmen musste. Dabei machte ihm die Technik einen Strich durch die Rechnung, womit man frühzeitig das Rennwochenende in Cividale leider für beendet erklären musste. Kurze Zeit später musste auch der Niederösterreicher Jürgen Halbartschlager seinen spektakulären grün-blauen VW Nemeth Golf 17 neben der Strecke abstellen. Dabei hatte man am mächtigen Boliden ein Problem beim Zahnriemen zu verzeichnen, womit man aus Sicherheitsgründen frühzeitig leider aufgab um eventuell einen größeren Motorschaden zu verhindern. Und zum 2. Rennlauf nicht mehr an den Start gingen sowohl Roland Eder (Foto) als auch sein Vater Erich Eder. Ersterer konnte bis dorthin mit einer spektakulären Performance am gelb-schwarzen VW Golf GTI 16V für Furore sorgen und in Rennlauf 1 mit der viertschnellsten 2l Zeit glänzen, ehe man mit einem technischen Problem leider frühzeitig aufgeben musste. Sein Vater Erich Eder konnte im grau-gelben VW Scirocco 16V ebenfalls mit starken Zeiten überzeugen und sich im Mittelfeld dieser Klasse exzellent positionieren, ehe auch er frühzeitig den Boliden in den Hänger mit einem technischen Defekt in den Hänger verladen musste.

Gruppe E1 über 2000ccm: Mit einer beeindruckenden Performance konnte sich beim diesjährigen Bergrennen Cividale der Italiener Mauro Soretti den Sieg sichern. Mit seinem weiß-schwarzen Subaru Impreza WRX STI konnte er mit beeindruckenden Zeiten überzeugen und sich grandios in Szene setzen. Nach einer spektakulären Vorstellung stand schlussendlich nicht nur der Klassensieg sondern auch der Tourenwagengesamtsieg bei diesem Rennen zu Buche, wobei man in Rennlauf 2 nur knapp hinter dem aktuellen Streckenrekord aus dem Vorjahr blieb. Auf dem zweiten Platz folgte in dieser Klasse der Weststeirer Werner Hofer im mächtigen Ford Escort Cosworth WRC, der mit einer ebenfalls beeindruckenden Performance beim diesjährigen Bergrennen in Cividale überzeugen vermochte. Mit dem blauen Boliden konnte er sich grandios in Szene setzen und am Renntag herausragende Zeiten erreichen, womit am Ende dieses exzellente Resultat zu Buche stand. Das Podium komplettierte der steirische Bergrallyeroutinier Rupert Schwaiger (Foto) im legendären grün-gelben Porsche 911 3.5 Bi-Turbo, der es sich auch heuer nicht nehmen ließ diese anspruchsvolle Strecke in Angriff zunehmen. Nach einer großartigen Leistung am Renntag konnte er am Ende mit dem dritten Platz in dieser stark besetzten Klasse glänzen, wobei man auf den Cosworth Piloten gerade einmal 2sec. verlor. Rang Vier ging schlussendlich an den von technischen Problemen gebremsten Niederösterreicher Karl Schagerl, der mit seinem weiß-blauen VW Golf Rallye TFSI-R am Ende froh war überhaupt es in die Wertung zu schaffen. Nachdem der Titanauspuff an seinem Boliden einen Riss hatte verschmorte zum Teil die Verkabelung. Zwar konnte man das Problem beheben, jedoch spielte ab sofort die Elektronik nicht mehr ganz mit. In Rennlauf 2 musste man kurz nachdem Start sogar einen Reset durchführen, um doch noch den Boliden zum Leben zu erwecken. Am Ende reichte es genau noch mit 2 Punkten Vorsprung den 5. Staatsmeistertitel in der Berg-ÖM zu fixieren. Die Top5 komplettierte in dieser Klasse der Italiener Giorgio Venica (Foto), der mit seinem grau-roten Hyundai i20 NG eine exzellente Leistung ablieferte und mit diesem mächtigen Boliden eindrucksvolle Zeiten erreichte. In dieser stark besetzten Klasse konnte sich der Lokalmatador somit ein großartiges Ergebnis mit dem neuen Boliden sichern. Auf dem sechsten Rang folgte der Obersteirer Werner Karl im einmalig klingenden Audi S2R Quattro, der sich ebenfalls exzellent in Cividale in Szene setzen konnte. Mit dem rot-weißen Boliden konnte er für Furore sorgen und mit dem spektakulären Boliden die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern. Damit stand am Ende des Wochenendes ein Topresultat bei diesem anspruchsvollen Rennen zu Buche. Die weiteren Österreicher wurden auf Rang Acht vom Kärntner Stephan Ogris angeführt, der mit seinem rot-weißen Alfa Romeo 147 JTD Cup erstmals in Cividale an den Start ging. Mit einer sehr beherzten Leistung konnte er in den Rennläufen für Furore sorgen und in dieser stark besetzten Klasse mit beeindruckenden Zeiten überzeugen, womit am Ende ein Topergebnis zu Buche stand. Rang 10 ging an den Oberösterreicher Rene Martinek im weiß-roten Renault Clio IV Cup, der mit einer sehr spektakulären Leistung beim diesjährigen Bergrennen im italienischen Cividale für Furore sorgen konnte. Jedoch hatte er in Rennlauf 1 einen Dreher zu verzeichnen, womit eine wohl weitaus bessere Platzierung in dieser Klasse verloren ging. Leider einen Ausfall nachdem 1. Trainingslauf musste der Weststeirer Rudolf Windbacher mit seinem neuen schwarzen Seat Leon Supercopa hinnehmen, mit dem er erstmals in Cividale an den Start ging. Dabei machte die Technik ihm einen Strich durch die Rechnung, womit man frühzeitig den Boliden in den Hänger verladen musste und leider das Rennwochenende in Italien für beendet erklärte.


Gruppe GT: Der italienische Lokalmatador Gianni di Fant (Foto) lieferte mit seinem weiß-roten Lamborghini Huracan Supertrofeo Evo eine herausragende Leistung ab. Auf der anspruchsvollen Strecke von Cividale konnte er mit seinem mächtigen Boliden exzellente Zeiten erreichen, was schlussendlich nicht nur mit dem Klassensieg belohnt wurde. Auch Gesamt konnte er bei den Tourenwagen mit dem herausragenden zweiten Platz überzeugen und somit ein sehr erfolgreiches Rennwochenende absolvieren.

Gruppe E2-SH: Auch hier war ein Italiener siegreich: Michele Ghirardo konnte mit seinem schwarz-roten Lotus Exige mit einer spektakulären Leistung für Furore sorgen und diese Klasse für sich entscheiden. Mit einer tollen Performance am Renntag konnte er mit beeindruckenden Zeiten glänzen und auch im Gesamtklassement bei den Tourenwagen mit Rang Sechs glänzen. Auf dem zweiten Platz folgte in dieser Klasse der Schweizer Fabio Nassimbeni im weißen Porsche Cayman GT4, der mit einer soliden und fehlerfreien Vorstellung in Cividale überzeugen vermochte. Mit dem mächtigen Boliden konnte er auf der anspruchsvollen Strecke für Furore sorgen und schlussendlich ein Topresultat einfahren. Das Podium komplettierte der Kärntner Andre Würcher (Foto), der sich mit seinem gelben Fiat 500 Proto erstmals diesem Rennen in Italien stellte. Mit seiner spektakulären Fahrweise konnte er die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern und am Renntag mit grandiosen Zeiten überzeugen. Das wurde am Ende auch mit dem Klassensieg bis 2l Hubraum belohnt, womit gleich einen vollen Erfolg in Cividale feiern konnte. Dahinter kam auf dem vierten Platz noch der Italiener Giuseppe Agnello auf einem weiteren schwarz-roten Lotus Exige in die Wertung, der eine solide und fehlerfreie Vorstellung auf der anspruchsvollen Strecke ablieferte und mit Platz Drei in der Klasse über 2l Hubraum glänzen konnte.


Gruppe E2-SC: In einem spannenden Kampf konnte sich in dieser Gruppe der italienische Routinier Paolo Venturi durchsetzen. Dieser konnte mit seinem neuen blauen Elia Avrio ST09 Evo18 für Furore sorgen und mit einer sehr beherzten Leistung diese Klasse für sich entscheiden. Mit einer tollen Performance konnte zudem im Gesamtklassement der grandiose sechste Platz eingefahren werden. Mit einem Rückstand von 4sec. folgte auf dem zweiten Platz sein italienischer Landsmann Giuseppe Torrente (Foto) im roten Radical Prosport, der mit seiner spektakulären Fahrweise die Zuseher entlang der Strecke begeistern konnte. Mit tollen Zeiten am Renntag konnte er sich am Ende dieses exzellente Resultat in dieser stark besetzten Klasse sichern. Das Podium komplettierte ein weiterer Italiener mit Giuseppe Presti im blauen Lucchini 207 BMW, der bei seinem Heimrennen mit einem weiteren exzellenten Ergebnis überzeugen vermochte. Nach tollen Zeiten in den beiden Rennläufen stand mit dem einmalig klingenden Boliden der dritte Platz in der Gruppe E2-SC zu Buche. Leider einen Ausfall hinnehmen musste in dieser Klasse der Oberösterreicher Ferdinand Madrian, der mit seinem rot-schwarzen Norma M20F McLaren im 1. Rennlauf im Mittelteil der Strecke ein wenig zuviel riskierte. Dabei hatte er einen leichten Leitplankenkontakt zu verzeichnen, wobei die mächtige Front an seinem Boliden leicht beschädigt wurde. Damit ging für ihn das Rennen in Cividale leider frühzeitig zu Ende und man musste den Boliden in den Transporter verladen.

Gruppe D, E2-SS: Federico Liber war auch in diesem Jahr auf der anspruchsvollen Strecke in Cividale nicht zuschlagen. Mit seinem weiß-gelben Gloria C8P Evo konnte er mit einer herausragenden Performance überzeugen und in beeindruckender Art und Weise den Gesamtsieg einfahren. Dabei konnte er mit seiner spektakulären Fahrweise auch einen neuen Streckenrekord aufstellen, wobei er unglaubliche 3sec. schneller war als im Jahr zuvor. Rang Zwei ging in dieser Klasse an den Niederösterreicher Andreas Stollnberger im orangen Dallara F302, der sich ebenfalls exzellent in Szene setzen konnte und grandiose Zeiten erreichte. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte er die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern und im Zuge der österr. Meisterschaft auch den Sieg feiern. Im Gesamtklassement konnte er ebenfalls mit dem herausragenden zweiten Platz glänzen. Das Podium komplettierte in Cividale der Italiener Gino Pedrotti (Foto) im silber-grünen Tatuus Renault FR 2.0 LRM, der sich ebenfalls grandios in Szene setzen konnte und am Renntag mit hervorragenden Zeiten für Furore sorgen konnte. Damit stand für den Routinier am Ende ein spitzen Ergebnis auf dieser anspruchsvollen Strecke zu Buche. Rang Vier ging ebenfalls nach Italien an Marietto Nalon im schwarzen Dallara F308, der mit diesem Boliden sich ebenfalls exzellent in Szene setzen konnte. Mit einer fehlerfreien Leistung stand am Ende ein Topresultat in Cividale für den Routinier zu Buche. Die Top5 komplettierte sein italienischer Landsmann Paolo Marcon im weißen Predator´s Evo, der mit diesem Boliden für Furore sorgen konnte und auch die Klasse bis 1000ccm für sich entscheiden konnte. Dahinter kam auf dem sechsten Platz der Wiener Josef Tarmann mit seinem roten Dallara Mercedes F302 in die Wertung, der auch beim Berg-ÖM Finale im italienischen Cividale mit einer fehlerfreien Leistung überzeugen vermochte. Dabei konnte er mit tollen Zeiten überzeugen und sich schlussendlich in der Division 4 & 5 den Vizestaatsmeistertitel fixieren. Platz Sieben ging noch an den Italiener Luca Mitri (Foto) im gelben Predator´s, der eine tolle Vorstellung mit Rang Zwei in der 1000ccm Klasse krönen konnte. Leider einen Ausfall hinnehmen musste der Tscheche Pavel Dvorak im silbernen Martini Formel 2, der im 1. Rennlauf mit einem technischen Gebrechen ausrollte und somit das Rennwochenende in Cividale vorzeitig für beendet erklären musste.

Photos by ‎Diesse Official

Last Updated on 20. August 2020 by Wolfgang Maringer

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