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#2 Vorschau Bergrennen St. Agatha 2018

Bergrennfestival in Oberösterreich
der vorletzte Lauf zur österreichischen Bergstaatsmeisterschaft


 

Hier der Link zur

Nennliste Bergrennen St. Agatha 2018

 

Über ein großartiges Starterfeld dürfen sich auch in diesem Jahr sowohl der Veranstalter MSC Rottenegg als auch die Fans beim Bergrennen St. Agatha freuen. Neben dem vorletzten Lauf zur österr. Bergstaatsmeisterschaft gastiert wie bereits in den letzten Jahren auch der KW Berg Cup, der sein Finale in Oberösterreich absolvieren wird. Für internationale Beteiligung sorgen die Fahrer aus dem FIA Hillclimb Cup sowie aus der FIA Zonen Trophy, welche hier ebenfalls um Punkte kämpfen werden. Erstere werden in St. Agatha ihr Finale absolvieren.

DSC_2347Im Kampf um den Gesamtsieg dürfte es in diesem Jahr äußerst spannend werden. Einer der größten Favoriten bei der diesjährigen Auflage in St. Agatha dürfte der Vorarlberger Christoph Lampert (Titelbild) sein. Mit seinem Osella FA30 Zytek wird der Pilot aus dem Ländle sicher für Furore sorgen und versuchen gegen die starke internationale Konkurrenz einen vollen Erfolg einzufahren. Jedoch wird es ihm diese keines Falls leicht machen, allen voran der Deutsch-Slowene Patrik Zajelsnik ist hier zu nennen. Zuletzt konnte er im Zuge der Berg Europameisterschaft für Furore sorgen und mit seinem Norma M20FC Mugen für Furore sorgen. Damit ist ihm auch in Oberösterreich einiges zum zutrauen, wobei er mit seiner spektakulären Fahrweise wohl auch die Zuseher begeistern wird können. Ein weiterer Favorit auf den Gesamtsieg in St. Agatha wird der Schweizer Marcel Steiner (Foto) sein, der im LobArt LA01 Mugen ebenfalls nicht außer Acht zulassen sein wird. Der amtierende und neue Schweizer Bergmeister ist in Oberösterreich somit ein ebenfalls heißer Kandidat auf den Gesamtsieg. Für Bergrennsport der Extraklasse dürfte aber auch der Tscheche Dusan Neveril sorgen, der im einmalig klingenden Norma HCF_7034M20FC Judd ebenfalls nicht außer Acht zulassen sein wird. Mit einer bislang beeindruckenden Saison ist dem Dauergast in Oberösterreich auch heuer einiges zum zutrauen. Und dann wäre da auch noch sein tschechischer Landsmann Vaclav Janik (Foto), der als Führender im FIA Hillclimb Cup nach St. Agatha reisen wird. Der Norma M20FC Turbo Pilot wird in der äußerst stark besetzten Gruppe E2-SC aber wohl ebenfalls ein gewichtiges Wort um die Entscheidung mitreden. Nicht außer Acht gelassen werden sollte auch der Deutsche Alexander Hin, der im Reynard 97D F3000 Judd zuletzt in Unterfranken den ersten Gesamtsieg mit diesem Boliden feiern konnte. Damit ist ihm wohl auch auf der Highspeedstrecke in Oberösterreich einiges zum zutrauen, wobei der bekannt spektakulär agierende Pilot sicherlich wieder die Zuseher begeistern wird können. Und dann wäre da auch noch der junge Schweizer Robin Faustini, der sich erstmals mit seinem Reynard K01 F3000 der Herausforderung St. Agatha stellen wird. Mit tollen Ergebnissen konnte er heuer in der Schweizer Bergmeisterschaft für Furore sorgen und somit möchte er bei seinem persönlichen Bergfinale nochmals aufzeigen. Und auch der ungarische Bergroutinier Laszlo Szasz wird auch heuer wieder mit seinem legendären Reynard Zytek F3000 mit von der Partie sein und wohl ebenfalls ein gewichtiges Wort um die vorderen Plätze im Gesamtklassement mitreden.

HCF_1495Bei den Tourenwagen dürften auch die Österreicher ein kräftiges Wort mitreden. Allen voran der Niederösterreicher Karl Schagerl (Foto), der im VW Golf Rallye TFSI-R sicherlich für Furore sorgen wird und als einer der großen Favoriten auf den Gesamtsieg antreten wird. Vorwiegend gilt es aber die stark besetzte Gruppe E1 in St. Agatha für sich zu entscheiden. Gespannt darf man auf den ersten Start des Obersteirers Andreas Gabat sein, der mit dem Mitsubishi Mirage R5 WRT Evo 2 von Stefan Wiedenhofer in Oberösterreich an den Start gehen wird. Man darf gespannt sein wie sich der bekannt spektakulär agierende Pilot gegen die starke Konkurrenz schlagen wird. Jedoch sind hier weitere Piloten keines Falls außer Acht zulassen, wobei hier der Obersteirer Werner Karl sicherlich dazuzählt. Mit seinem einmalig klingenden Audi S2 R Quattro wird er sicherlich für ein besonderes Highlight sorgen und wohl ebenfalls kräftig um die Podestplatzierungen mitreden. Aber auch die internationalen Fahrer aus dem FIA Hillclimb Cup sind hier nicht zu unterschätzen. Darunter der bekannt spektakuläre Audi S1 Quattro des Bulgaren Nikolay Zlatkov, der jedoch hofft das Getriebe an seinem Boliden rechtzeitig reparieren zu können. Bereits im Vorjahr konnte er die Zuseher in St. Agatha mit diesem einmalig klingenden Boliden FSJ_0939begeistern. Nicht vergessen darf man auch auf den Tschechen Karel Trneny (Foto) im mächtigen Skoda Fabia WRC, der ebenfalls nicht unterschätzt werden darf und jederzeit für Siege in dieser Klasse gut ist. Mit dem brachialen Boliden wird er sicherlich für Furore sorgen und wohl ein heißer Anwärter auf Topzeiten sein. Und dann wäre da auch noch der Pole Grzegorz Duda zu nennen, der im Hyundai i20 WRC heuer ebenfalls eine starke Saison absolviert und ebenfalls nicht außer Acht gelassen werden sollte. Ein ganz heißer Kandidat auf den Tourenwagengesamtsieg wird der Deutsche Sebastian Schmitt sein, der in St. Agatha in der E2-SH Klasse an den Start gehen wird und dabei mit seinem spektakulären Opel Vectra V8 DTM keines Falls außer Acht gelassen werden sollte. Für ihn ist es zwar der erst dritte Einsatz mit diesem Boliden, jedoch konnte er in Deutschland bereits mit dem einmalig klingenden Boliden für Furore sorgen und große Erfolge feiern. In der Klasse wird wohl der Niederösterreicher Peter Ramler der erste Herausforderer sein, der im Audi S1 R Quattro ebenfalls nicht unterschätzt werden darf und wohl ein ebenfalls heißer Kandidat auf den Tourenwagengesamtsieg sein wird.


HCF_9454Wagen wir den Blick in die einzelnen Klassen, beginnend mit der Berg-ÖM Division IV & V. Mit einem weiteren Erfolg bei den 2l Formelboliden könnte in St. Agatha der Kärntner Hermann Waldy jun. einen großen Schritt Richtung ersten Staatsmeistertitel machen. Mit dem Dallara F306 wird er sicherlich ein großer Favorit auf den Sieg in dieser Klasse sein, jedoch wird es ihm die Konkurrenz nicht leicht machen. Allen voran der Niederösterreicher Andreas Stollnberger, der mit seiner spektakulären Fahrweise am Steuer seines Dallara F302 sicherlich ein großer Gegner sein wird. Der amtierende Staatsmeister absolvierte 2018 nur eine sporadische Saison, jedoch ist ihm jederzeit ein Sieg zum zutrauen. Und dann wäre auch noch der Kärntner Gottfried Kramer (Foto), der im Tatuus Formel Master S2000 ebenfalls nicht außer Acht zulassen sein wird. Mit dem brachial klingenden Boliden ist ihm auf der Highspeedstrecke in Oberösterreich durchaus einiges zum zutrauen, wohl auch der Klassensieg. Seine Österreich Premiere im FSJ_0086neuen Tatuus Abarth FA010 vollziehen wird der Südtiroler Franco Berto, der mit diesem Boliden erst sein zweites Rennen in Angriff nehmen wird und sicherlich für ein Highlight sorgen wird. Man darf gespannt sein wie es ihm auf der Highspeedstrecke von St. Agatha ergehen wird. Um ein spitzen Platz kämpft auch der Wiener Josef Tarmann, der im Dallara Mercedes F302 auch in der österr. Meisterschaft derzeit auf dem dritten Rang liegt. Besonders motiviert an den Start gehen werden die beiden Oberösterreicher Robert Schwendinger im Formel Arcobaleno 2002 sowie Alejandro Usner, der in einem Tatuus Renault FR 2.0 sein erstes Bergrennen in Angriff nehmen wird. Für ein besonderes Highlight wird in dieser Klasse der Deutsche Georg Lang sorgen, der sein zweites Bergrennen mit seinem neuen, spektakulären MSW HS Eigenbauformelboliden absolvieren wird und mit diesem Fahrzeug wohl ein kräftiges Wort um den Klassensieg mitreden dürfte. In der großen Klasse wird zudem auch der Kärntner Hubert Galli jun. (Foto) mit seinem Lola B99/50 F3000 mit von der Partie sein und versuchen, gegen die starke Konkurrenz ein Topergebnis einzufahren.

HCF_0981In der Gruppe CN, E2-SC wird es ebenfalls sehr spannend werden. Ein international hochkarätiges Feld, welches auch im Kampf um den Gesamtsieg ein kräftiges Wort mitreden wird, dürfte es den heimischen Piloten nicht leicht machen. In St. Agatha wird jedoch der oberösterreichische Lokalmatador Ferdinand Madrian (Foto) alles versuchen, um ein Topergebnis bei seinem Heimrennen einzufahren. Das er dazu durchaus im Stande ist, konnte er mit seinem Norma M20F McLaren zuletzt beim kroatischen Berg-EM Finale am vergangenen Wochenende eindrucksvoll unter Beweis stellen. Aber auch der Bayer Philipp Wilhelm dürfte bei seinem Heimrennen im Norma M20F Nissan keines Falls unterschätzt werden. Der neue Champion im Maverick Rescue Euro Cup absolvierte 2018 so viele Rennen wie noch nie und wird dementsprechend motiviert an den Start gehen, natürlich mit dem großartigen Erfolg im Rücken. Gespannt darf man auf zwei Premieren am Berg sein: So wird der oberösterreichische Lokalmatador Peter Usner sein erstes Bergrennen mit dem spektakulären Gibson RME 4 absolvieren und in St. Agatha sicherlich für Furore sorgen. Zum Anderen wird der Deutsche Stefan Armbruster einen 28958455_1807856039285150_8533073428337834409_nbrachialen PRC WPR 60 mit 4l BMW V8 Motor an den Start bringen. Mit diesem Boliden wird er sicherlich für ein besonderes Highlight sorgen, wobei es für ihn der erste Start am Berg sein wird. Aber auch dem Luxemburger Nicolas Brebsom im Norma M20FC RME ist in dieser Klasse durchaus ein spitzen Ergebnis zum zutrauen. Aber auch in der 2l Klasse dürfte es sehr spannend werden, wobei es auch hier zu einer mit Spannung erwarteten Premiere kommen wird. Der Vorarlberger Emanuel Pedrazza (Foto) wird höchstpersönlich seinen neuen PRC FPR 12 Honda pilotieren und mit seinem neuen entwickelten Bergrenner sicherlich für ein besonderes Highlight in St. Agatha sorgen. Zudem bringt er auch seinen Landsmann Arno Bereiter mit, der nach ein paar Jahren Pause sein Comeback geben wird. Der bekannt spektakulär agierende Pilot ist im PRC Honda CN ebenfalls in dieser Klasse nicht zu unterschätzen und wohl ebenfalls ein heißer Anwärter auf den Sieg. Besonders motiviert wird bei seinem Heimrennen der Oberösterreicher Alexander Frank an den Start gehen, der im PRC S4 Honda sicherlich begeistern wird und wohl ebenfalls nicht unterschätzt werden sollte. Aber auch dem Tschechen Jiri Svoboda ist in dieser Klasse mit dem Norma M20FC durchaus ein Sieg zum zutrauen.

JNP_2633Die E2-SH Klasse wird ebenfalls sehr spannend werden, wobei neben den bereits erwähnten Sebastian Schmitt im Opel Vectra V8 DTM und Peter Ramler (Foto) im Audi S1 R Quattro weitere spitzen Piloten am Start stehen werden. So wird der Oststeirer Bernhard Lenz mit seinem bewährten BMW E36 M3 mit von der Partie sein und in St. Agatha versuchen, gegen die starke Konkurrenz ein spitzen Resultat einzufahren. Dabei wird er auf den Obersteirer Rene Mayer treffen, der seine Rennpremiere im Ford Focus RS in St. Agatha vollziehen wird und mit diesem Boliden sicherlich für Furore sorgen wird. Und dann wäre noch die 2l Klasse, wo der junge Vorarlberger Lukas Boric im TracKing RC01 Mercedes begeistern wird. Mit dem spektakulär klingenden Boliden wird er sicherlich wieder für ein besonderes Highlight sorgen und die Zuseher begeistern. Dabei wird er diesmal auf den Schweizer Joel Burgermeister treffen, der im TracKing RC01 Audi ebenfalls nicht unterschätzt werden darf und ebenfalls ein heißer Kandidat auf den Sieg sein dürfte. Und der Salzburger Johann Thalmayr wird mit dem spektakulären Steyr Puch PRC TR IV ebenfalls für ein besonderes Highlight in St. Agatha sorgen.


Machen wir den Blick in die Division III, sprich den E1 Klassen. Dort wird es vor allem in den kleineren Klassen zu äußerst spannenden Duellen mit den Fahrern aus dem KW Berg Cup kommen.

HCF_0926In der großen Klasse haben wir schon einen kleinen Blick weiter oben gemacht. Der Niederösterreicher Karl Schagerl gilt im VW Golf Rallye TFSI-R als Favorit in St. Agatha. Jedoch erhält er starke Konkurrenz, wobei der Obersteirer Andreas Gabat (Foto) im Mitsubishi Mirage R5 WRT Evo 2 von Stefan Wiedenhofer an den Start gehen wird und somit für zusätzliche Spannung sorgen dürfte. Aber auch die Fahrer aus dem FIA Hillclimb Cup, allen voran der Bulgare Nikolay Zlatkov im Audi S1 Quattro sowie der Tscheche Karel Trneny im Skoda Fabia WRC sind hier zu den absoluten Topfavoriten zuzählen. Jedoch dürften hier noch weitere Fahrer für spannenden Bergrennsport sorgen. So wird der Obersteirer Werner Karl in St. Agatha mit seinem einmalig klingenden Audi S2 R Quattro für Furore sorgen. Im Lager vom Pailix Motorsportclub wird derzeit eifrig am Lancia Delta Integrale nachdem Getriebeschaden in Buzet gearbeitet. Man hofft rechtzeitig den legendären Boliden rechtzeitig für dieses Wochenende wieder fertig zubekommen. Sollte das gelingen, ist Felix Pailer wohl ein weiterer Topfavorit auf die Spitzenplätze. Aber auch der Steirer Christian Schweiger konnte zuletzt mit einer tollen Performance am Steuer seines Mitsubishi Lancer Evo 7 begeistern. Ihm ist in Oberösterreich ebenfalls einiges zum zutrauen, womit für Spannung auf jedenfall garantiert ist. Zudem wird in St. Agatha der Steirer Thomas Holzmann mit seinem Mitsubishi Lancer Evo IV wieder mit von der Partie sein. Die Technikprobleme sollten behoben sein und der bekannt spektakulär agierende Pilot wird auch heuer sicherlich für Furore sorgen. Zudem wird erstmals bei diesem Rennen der Weststeirer Werner Hofer (Foto) mit seinem Ford Escort Cosworth WRC an den JNP_3849Start gehen. Mit dem brachialen Boliden ist auch er zum absoluten Favoritenkreis in dieser Klasse zuzählen. Besonders motiviert wird auch der oberösterreichische Lokalmatador Dietmar Lustig-Jungwirth ins Rennen gehen, der bei seinem Heimevent wieder seinen Ford Escort Cosworth an den Start bringen wird. Mit diesem Boliden sollte er keines Falls außer Acht gelassen werden. Das trifft jedoch auch auf den Steirer Manuel Seidl zu, der im Porsche 997 GT3 Cup eine bislang ebenfalls exzellente Saison absolvieren konnte und in Oberösterreich sicherlich mit seiner beherzten Fahrweise begeistern kann. Dabei dürfte es zum spannenden 2wd Duell mit dem Salzburger Bernhard Permetinger kommen, der in St. Agatha sein erstes Bergrennen in der Saison 2018 im neuaufgebauten BMW E30 M3 in Angriff nehmen wird und wohl sicherlich nicht unterschätzt werden sollte. Seinen ersten Einsatz plant auch der Niederösterreicher Reinhard Bointner, der ebenfalls auf einen Ford Escort Cosworth vertraut und dabei mit neuem Motor an den Start rollen wird. Und dann wäre noch der Oberösterreicher Kemal Hasic im brachialen Subaru Impreza WRX STI, dem hier ebenfalls einiges zugetraut werden darf und der bei seinem Heimrennen natürlich besonders motiviert an den Start gehen wird. Das gleiche gilt übrigens für den zuletzt auf der Rundstrecke aktiven Lokalmatador Rene Martinek, der es sich nicht nehmen lässt beim Heimbergrennen mit seinem Renault Clio IV Cup an den Start zugehen. Für den Burgenländer Mario Kremener im BMW E36 M3 geht es hingegen um weitere wichtige Punkte für die österr. Bergstaatsmeisterschaft, wo man sich heuer ausgezeichnet positionieren konnte.

HCF_9354Die 2l Klasse dürfte ebenfalls zu einem großartigen Bergfestival beitragen. Im Zuge der Berg-ÖM gilt es für den Südsteirer Diethard Sternad im Alfa Romeo 156 STW weitere wichtige Punkte einzufahren. Dabei wird er in St. Agatha auf äußerst starke Konkurrenz treffen, welche ihm es sicherlich nicht leicht machen wird. So wird wohl der Tiroler Thomas Strasser (Foto) im mächtigen VW Minichberger Scirocco 16V für Furore sorgen und mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise begeistern. Für ihn geht es im KW Berg Cup um den ersten Titelgewinn, womit er sicherlich besonders motiviert an den Start gehen wird. Aber auch der Niederösterreicher Jürgen Halbartschlager im VW Golf 17 sollte auf der Highspeedstrecke keines Falls außer Acht gelassen werden. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte er sich im Bergrallyecup in dieser Saison großartige Siege sichern und auch das Bergrennen in St. Agatha schon einmal für sich entscheiden. Mit im Kampf um die spitzen Platzierungen wird der Oberösterreicher Franz Probst im einmalig klingenden VW Golf 2 R1170T 4×4 wohl ein gewichtiges Wort mitreden. Mit dem spektakulären Boliden wird der zuletzt sehr erfolgreiche Pilot bei diesem Rennen sicherlich für zusätzliche Spannung sorgen. Keines Falls außer Acht lassen sollte man in dieser Klasse den Niederösterreicher Roland Eder, der zwar zuletzt mit seinem neuen VW Scirocco RS1 nicht gerade vom Glück verfolgt war. Jedoch wurde zuletzt eifrig am mächtigen Boliden gearbeitet, womit man besonders motiviert wieder an den Start gehen wird und wohl einer der Favoriten auf den Sieg sein wird. Aber auch der Salzburger Franz Roider ist hier mit dem einmalig klingenden Ford Mondeo STW V6 keines Falls zu unterschätzen. Mit diesem Boliden konnte er nicht nur heuer starke Rennen absolvieren, womit er natürlich in dieser Klasse jederzeit für spitzen Platzierungen oder sogar Siege gut ist. Das ist auch dem oberösterreichischen HCF_1449Lokalmatador Hermann Blasl (Foto) im spektakulären Opel Gerent Kadett C 16V durchaus zuzutrauen, der bei seinem Heimrennen in St. Agatha natürlich besonders motiviert an den Start gehen wird. Ob auch der Steirer Michael Wels nach ein paar Jahren wieder bei diesem Rennen an den Start gehen kann, steht noch nicht zu 100% fest. Nach den Problemen beim Bergrallyefinale wird derzeit noch eifrig am VW Ledinegg Scirocco 16V gearbeitet um einen Start doch noch zu realisieren, womit natürlich für zusätzliche Spannung gesorgt wäre. Im Zuge des KW Berg Cup wird auch der Vorarlberger Markus Reich wieder selbst seinen spektakulären VW Minichberger Corrado R pilotieren und mit diesem brachialen Boliden sicherlich für ein Highlight sorgen. Man darf gespannt sein, wo er sich mit diesem zuletzt sehr erfolgreichen Fahrzeug auf einer seiner Lieblingsstrecken einreihen wird können. Aus deutscher Sicht gilt in dieser Klasse vor allem Patrick Orth als einer der großen Favoriten auf den Sieg. Mit dem BMW E30 320iS Gerent sollte dem bekannt beherzten Piloten sicherlich einiges zugetraut werden, wobei der volle Erfolg zuletzt in Oberhallau ihm einen weiteren Motivationsschub gegeben haben dürfte. In St. Agatha wird auch Norbert Wimmer im bekannten BMW 2002 ti 8V wohl ein kräftiges Wort um die spitzen Platzierungen mitreden, wobei er vor allem mit seiner spektakulären Fahrweise die Zuseher entlang der Strecke begeistern dürfte. Sein Comeback plant in dieser Rennserie auch der Steirer Johannes Pabst, der mit seinem wunderschönen Opel Kadett D 16V mit neuem Motor wieder an den Start gehen möchte.

HCF_9771Die 1,6l Klasse dürfte in St. Agatha ebenfalls sehr spannend werden. So wird wohl bei diesem Rennen der junge Niederösterreicher Rene Warmuth mit seinem mächtigen VW Polo 16V wieder für Furore sorgen. Mit seiner spektakulären Fahrweise wird er sicherlich die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Jedoch wird es ihm die Konkurrenz nicht leicht machen, allen voran der junge oberösterreichische Lokalmatador Christian Schneider (Foto). Dieser wird mit seinem wunderschönen Peugeot 205 RS16 EvoII sicherlich für Furore sorgen und ein gewichtiges Wort um den Klassensieg mitreden. Aber auch der Salzburger Michael Strasser ist in dieser Klasse mit seinem Toyota Corolla AE86 keines Falls außer Acht zulassen und jederzeit für Topzeiten gut. Das trifft auch auf den im Bergrallyecup erneut siegreichen Niederösterreicher Florian Pyringer zu, der im VW Golf 16V ebenfalls für Furore sorgen möchte und dabei nach einem Jahr Pause wieder bei diesem Rennen an den Start gehen wird. Und dann wird noch der Oberösterreicher Robert Klaus (Foto) sein Comeback im wunderschönen Peugeot 205 RS16 geben, wobei der Lokalmatador natürlich besonders motiviert in St. Agatha an den Start gehen wird. Im Kampf FSJ_8151um den Klassensieg werden wohl die Deutschen ganz kräftig mitmischen, allen voran Stefan Faulhaber im Opel Minichberger Kadett C 16V. Dieser wird auf der Highspeedstrecke wohl nur äußerst schwer zuschlagen sein. Aber seinem Landsmann Erwin Buck ist hier durchaus einiges zum zutrauen, obwohl er mit seinem wunderschönen VW Scirocco wohl erneut mit dem bekannten 8V-Spiess Motor an den Start gehen wird müssen. Auf der Powerstrecke von St. Agatha sicherlich ein erheblicher Nachteil, welchen er aber mit seiner spektakulären Fahrweise versuchen wird zu kompensieren. Und dann wäre da auch noch Manfred Schulte im mächtigen Citroen Nemeth AX Kit Car zu nennen, der nach einer kurzen Pause wieder mit diesem Boliden an den Start gehen wird und wohl für zusätzliche Spannung sorgen dürfte. Besonders motiviert wird bei seinem Heimrennen der Passauer Bergspezialist Helmut Maier an den Start gehen, der im legendären VW Spiess-Golf 16V keines Falls außer Acht gelassen werden sollte und durchaus für Topzeiten sorgen wird. Aber auch der zuletzt stark fahrende Wolfgang Glas ist in dieser Klasse mit dem VW Minichberger Golf 20V keines Falls zu unterschätzen und ein weiterer Kandidat auf Topzeiten.

DSC_1045In der 1400er Klasse werden die Deutschen wohl den Sieg unter sich ausmachen. Dabei geht der für den Veranstalterclub fahrende Hans Peter Eller (Foto) im VW Minichberger Scirocco 16V als Favorit ins Rennen. Mit dem mächtig klingenden Boliden wird er wohl nur schwer an einem weiteren Erfolg zuhindern sein. Erster Herausforderer in St. Agatha dürfte die Deutsche KW Berg Cup Legende Franz Weißdorn sein, der im VW Polo 16V durchaus in der Lage sein dürfte seinem Landsmann ordentlich zufordern. Mit der spektakulären Fahrweise wird er sicherlich die Zuseher begeistern können. Aber auch Nico Müller auf einem weiteren VW Polo 16V ist hier durchaus nicht außer Acht zulassen und wohl ebenfalls für Topzeiten gut. Ihr zweites Bergrennen mit dem VW Schneider Polo II 8V von ihrem Freund Nils Abb wird Sophia Faulhaber absolvieren, die mit diesem Boliden ebenfalls nicht außer Acht zulassen sein wird. Aus österreichischer Sicht dürfte es zu einem spannenden Duell kommen: zum Einen wird der Niederösterreicher Johann Blecha mit seinem Suzuki Swift GTI an den Start gehen und für Furore sorgen, zum Anderen der zuletzt international stark agierende Tiroler Walter Kurz im legendären Simca 1000 Rally 2 dem ebenfalls einiges zugetraut werden darf.


HCF_1094Spannend wird es auch in der Berg-ÖM Division I & II werden. Dabei kämpft der Steirer Reinhold Taus (Foto) mit seinem Subaru Impreza WRX STI in der Gruppe A noch um den FIA Hillclimb Cup in der Kategorie 1. Daher muss in St. Agatha unbedingt ein Sieg her, um den Erfolg doch noch möglich zumachen. Dieser ist ihm durchaus zum zutrauen, obwohl die Highspeedstrecke nicht gerade zu seinen Lieblingsrennen zählt. Im Zuge der Berg-ÖM ist die Konkurrenz um einiges stärker, wobei der Wiener Roland Hartl im Mitsubishi Lancer Evo 6 alles daran setzen möchte um den Sieg aus dem Vorjahr zu wiederholen. Für ihn ist ein Sieg in der Gruppe A, H/A über 2l Hubraum ebenfalls von großer Bedeutung, um vor dem Finale noch die Chance auf den Staatsmeistertitel zuwahren. Jedoch wird erstmals der Kärntner Benjamin Duller auf einem weiteren Mitsubishi Lancer Evo 6 wieder an den Start gehen und sicherlich für zusätzliche Spannung beim Rennen in Oberösterreich sorgen. Der bekannt spektakulär agierende Pilot ist dabei jederzeit ein Sieg zum zutrauen. Für spannenden Bergrennsport wird in St. Agatha die 2l Klasse der Gruppe A sorgen. Der Favorit kommt dabei aus der Steiermark mit Chris-Andre Mayer, der im Honda HCF_0495Civic Type R auf der Powerstrecke sicherlich für Furore sorgen wird. Dabei ist auch für ihn ein Sieg vor dem Finale in Cividale wohl am Besten, um die Chance im Kampf um den Staatsmeistertitel aufrecht zu erhalten. Jedoch wird es ihm die Konkurrenz nicht leicht machen, allen voran sein steirischer Landsmann Helmut Harrer (Foto). Dieser ist mit seinem Lederer Honda Civic Type R keines Falls außer Acht zulassen und jederzeit für einen Sieg in dieser Klasse gut, wie er es schon des öfteren in dieser Saison unter Beweis stellen konnte. Aber auch der oberösterreichische Lokalmatador Kurt Ritzberger ist hier mit seinem Peugeot 306 GTI keines Falls zu unterschätzen und wohl ein weiterer heißer Kandidat auf den Sieg. Zudem wird er in St. Agatha besonders motiviert an den Start gehen. Für weitere Spannung dürfte hier der niederösterreichische Vorjahressieger Thomas Preiser sorgen, der im einmalig klingenden Ford Puma S1600 auch heuer wieder mit von der Partie sein wird und natürlich alles daran setzen wird, um den Sieg zu wiederholen. Aber auch der Salzburger Ado Ramic sollte hier auf einem weiteren Honda Civic Type R nicht außer Acht gelassen werden, womit auch er in dieser Klasse wohl ein kräftiges Wort um die vorderen Plätze mitreden möchte. Zudem wird es in St. Agatha zu einem spannenden Vater-Sohn Duell kommen: Vom AMSC Ennstal wird sowohl Jürgen Großauer als auch Thomas Großauer auf einem Suzuki Swift S1600 an den Start gehen und mit diesen Boliden sicherlich die Zuseher begeistern. Und dann wäre noch ein weiterer Lokalmatador mit Franz Paireder, der im Peugeot 206 RC ebenfalls ein spitzen Ergebnis einfahren möchte.

JNP_3707In der Gruppe N wird es ebenfalls sehr spannend werden. Der Slowake Peter Ambruz (Foto) wird dabei erstmals in St. Agatha an den Start gehen und mit dem Mitsubishi Lancer Evo 9 wohl ein kräftiges Wort um den Sieg mitreden. Dieser sollte ihm auch gelingen, sonst wäre die Chance auf den FIA Hillclimb Cup Titel in der Kategorie 1 dahin. Die Konkurrenz wird hier aber keines Falls tatenlos zusehen, allen voran der Obersteirer Peter Probhardt auf einem weiteren Mitsubishi Lancer Evo 9. Dieser konnte schon des öfteren bei diesem Rennen für Furore sorgen und mit beeindruckenden Zeiten überzeugen. Für zusätzliche Spannung dürfte in dieser Klasse der junge Montenegriner Vasilije Jaksic sorgen, der zum zweiten Mal den Ex-Miljkovic Berg-EM Sieger Mitsubishi Lancer Evo 9 pilotieren wird. Mit diesem Boliden konnte er sich zuletzt in Usti nad Orlici exzellent in Szene setzen und gleich einen vollen Erfolg in der FIA Zonen Trophy einfahren. Im Zuge der österr. Meisterschaft möchte in St. Agatha auch der Obersteirer Dieter Holzer im Mitsubishi Lancer Evo 8 einen weiteren Sieg einfahren, wobei dem bekannt beherzt agierenden Piloten dieser durchaus zum zutrauen sein dürfte. Dabei möchte er seinen Vorjahreserfolg bei diesem Rennen natürlich wiederholen. In der 2l Klasse der Gruppe N dürfte es ebenfalls spannend werden. Als Favorit gilt dabei der Obersteirer Wolfgang Schutting, der im Renault Clio Williams sicherlich für Furore sorgen wird und wohl nur äußerst schwer zuschlagen sein wird. Gespannt darf man auf das Comeback des Oberösterreichers Bernhard Riedl sein, der vom AMSC Ennstal im neuaufgebauten Renault Clio B-Sport sicherlich nicht außer Acht zulassen sein wird. Und dann wäre von diesem Club noch Markus Klausberger zu nennen, der in einem Suzuki Swift Sport seine Rennpremiere in St. Agatha absolvieren wird.


FSJ_9588Zum Abschluss noch der Blick zu den Historischen, wo es in St. Agatha ebenfalls noch spannend werden wird. Bei den Rennwagen wird nach einer paar Jahren Pause der Deutsche Franz Hilger wieder am Start stehen und mit seinem spektakulären Chevron Toyota für Furore sorgen. Dabei wird er auf den Oberösterreicher Christian Rutter (Foto) treffen, der mit seinem PRC S2000 bei seinem Heimrennen natürlich besonders motiviert an den Start gehen wird. Mit seiner beherzten Fahrweise möchte er natürlich seinen Sieg aus dem Vorjahr wiederholen. Spannend dürfte es auch in der 1600er Klasse werden, wo der Steirer Michael Pauscher erstmals auf dieser Highspeedstrecke an den Start gehen wird. Mit seinem PRS Formel Ford konnte er zuletzt große Erfolge am Berg feiern. Jedoch wird es ihm die Konkurrenz nicht leicht machen, allen voran der Niederösterreicher Franz Renner im Van Diemen Formel Ford. Dieser wird nach ein paar Jahren Pause wieder in St. Agatha an den Start gehen. Gespannt darf man auch auf das Comeback des Oberösterreichchers Florian Mauhart sein, der mit seinem neuen PRS Formel Ford nach ein paar Jahren Pause wieder am Start stehen wird. Dabei ist ihm bei seinem Heimrennen natürlich einiges zum zutrauen, obwohl es die ersten Rennkilometer mit diesem Boliden sein werden. Ebenfalls wieder an den Start gehen wird die Niederösterreicherin Karin Renner im Reynard F389, die in der 2l Klasse ein Topergebnis einfahren möchte.

HCF_0646Bei den Tourenwagen dürfte es ebenfalls sehr spannend werden, wobei auf der Powerstrecke von St. Agatha wohl der Kärntner Gerald Glinzner (Foto) zu favorisieren ist. Mit dem brachial klingenden Porsche 911 Carrera SC wird er sicherlich die Zuseher begeistern können und wohl ein gewichtiges Wort um den Historischen Tourenwagensieg mitreden. Dabei liegt er auch in der Meisterschaft in Front, jedoch ist der Vorsprung auf den Niederösterreicher Reinhard Sonnleinter äußerst gering. Dieser ist mit seinem VW Rallyegolf G60 natürlich ebenfalls nicht zu unterschätzen und wohl ebenfalls ein heißer Kandidat auf den Sieg. In der Kategorie 4 wird er wieder auf seinen niederösterreichischen Landsmann Franz Haidn im BMW 325 IX E30 treffen, der bei diesem Rennen ein ebenfalls Topergebnis einfahren möchte. Aber auch dem Burgenländer Herbert Neubauer im Lancia Delta Integrale ist in dieser Klasse einiges zum zutrauen. In der Klasse D3 wird wohl ein weiterer Niederösterreicher für Furore sorgen: Die Rede ist von HCF_1048Wolfgang Pieber im BMW E30 323i. Im Zuge der FIA Zonen Trophy steht in dieser Klasse sein Landsmann Willi Freudenschuß vor einem weiteren Titel mit dem BMW E30 323i. Bis 2l Hubraum wird der Niederösterreicher Manfred Zöchling (Foto) mit seinem VW Golf 1 GTI wieder für Furore sorgen und die Zuseher mit seiner beherzten Fahrweise begeistern. In der Kategorie 3 wird ein weiterer heißer Kandidat auf den Historischen Gesamtsieg mit von der Partie sein, wobei hier die Rede vom Polen Marian Czapka im mächtigen Porsche 928 S ist. Der Routinier wird allerdings erstmals in St. Agatha an den Start gehen. Dabei wird er auch auf den Weststeirer Reinhold Prantl treffen, der im Porsche 911 Carrera RS ebenfalls nicht unterschätzt werden darf und wohl ebenfalls ein gewichtiges Wort um die Bestzeiten mitreden wird. Für ein besonders Highlight wird hier sein Landsmann August Gratzer sorgen, der im mächtigen Lancia Beta Montecarlo sicherlich für Furore sorgen wird und die Zuseher entlang der Strecke begeistern kann.

JNP_2660Stark besetzt präsentiert sich wie gewohnt die 2l Klasse der Kategorie 3. Dabei ist einer der großen Favoriten der Niederösterreicher Franz Aigner im VW Golf 1 GTI. Mit seiner spektakulären Fahrweise dürfte ihm sicherlich einiges in St. Agatha zugetraut werden. Jedoch wird es ihm die Konkurrenz nicht leicht machen, allen voran der Südsteirer Patrick Ulz im mächtig klingenden Alfa Romeo Sud ti. Dieser wird mit diesem Boliden sicherlich für Spannung in dieser Klasse sorgen. Aber auch dem Steirer Thomas Tkaletz ist im VW Golf 1 GTI durchaus ein Sieg bei diesem Rennen zuzutrauen, was er zuletzt eindrucksvoll in Ilirska Bistrica unter Beweis stellen konnte. Und dann wäre da auch noch der Tiroler Christian Renner (Foto) im mächtigen Opel Ascona B, der in dieser Klasse wohl ebenfalls ein gewichtiges Wort um den Sieg mitreden wird. Aber auch dem Tiroler Josef Obermoser im Alfa Romeo Sud ti ist hier einiges zum zutrauen, wobei auch sein Sohn Oliver Obermoser zuletzt in Buzet mit dem Alfa Romeo Sprint Veloce ein eindrucksvolles Rennen absolvierte. In der 1,3l Klasse wird es zum spannenden Duell zwischen dem Steirer Dominik Neumann im BMC Mini Cooper S und dem Salzburger Philipp Lernpaß im VW Derby kommen. Mit ihren spektakulären Fahrweisen werden sich die beiden wohl einen äußerst HCF_1725spannenden Kampf liefern. In der Kategorie 2 wird in St. Agatha der Salzburger Max Lampelmaier (Foto) nur schwer zuschlagen sein. Mit seinem wunderschönen Ford Escort RS 1800 BDA wird er sicherlich für Furore sorgen und auch Gesamt bei den Historischen Tourenwagen kräftig mitmischen. In der Klasse selbst wird er auf den bekannt spektakulär agierenden Niederösterreicher Christian Trimmel auf einem weiteren wunderschön vorbereiteten Ford Escort RS 1800 treffen. Auch ihm ist bei diesem Rennen einiges zum zutrauen, womit für Spannung gesorgt sein dürfte. In der 1600er Klasse wird wie im Vorjahr der Kärntner Walther Stietka mit seinem VW Käfer 1302 S für Furore sorgen, wobei auch sein niederösterreichischer Freund Günther Kremel wieder einen VW Käfer 1302 S von ihm pilotieren wird. Und in der kleinen Klasse wird der Weizer Erwin Mandl im wunderschönen NSU TT 1200 wieder für ein Highlight sorgen. Die Kategorie 1 bis 850ccm verspricht ebenfalls spannend zu werden. So wird der Steirer Christian Holzer mit seinem Steyr Puch 650 TR auf starke Konkurrenz treffen. Dieser wird in St. Agatha wohl der oberösterreichische Lokalmatador Bernhard Deutsch anführen, der ebenfalls auf einen Steyr Puch 650 TR vertraut. Und auch seine beiden Landsleute Alexander Seethaler und Johannes Esterbauer sind hier mit ihren Steyr Puch 650 TR keines Falls zu unterschätzen.


 

Der Berg wird also vom 22.-23.09. 2018 richtig brennen, wenn es auf der Highspeedstrecke von St. Agatha auf Zeitenjagd geht. Beginn ist am Samstag um 12.00 Uhr, ehe es am Sonntag bereits um 08.30 Uhr los geht.

Der MSC Rottenegg freut sich auf Euren Besuch beim diesjährigen Bergrennen St. Agatha, dem einzigen Bergevent in Oberösterreich!


 

Weitere Informationen zum Bergrennen St. Agatha unter folgendem Link:

St. Agatha 2018

 

Wir bitten um Verständnis, dass nicht auf jeden einzelnen Teilnehmer näher eingegangen werden kann, dies würde einfach den Rahmen dieser Vorschau sprängen.

Last Updated on 20. August 2020 by Wolfgang Maringer

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