Das 2. Bergrennen in Altlengbach
erstmals ein Lauf zur österr. Bergstaatsmeisterschaft
Hier der Link zur
Nennliste Altlengbach 2018
Zum zweiten Mal wird am kommenden Wochenende in Niederösterreich das Bergrennen Altlengbach über die Bühne gehen. Dabei erwartet die Teilnehmer eine recht schnelle, 2.5km lange Strecke. Dabei zählt das Rennen erstmals zur österr. Bergstaatsmeisterschaft, was ein tolles Starterfeld garantiert. Das Training am Samstag startet dabei um 13.00 Uhr, ehe am Sonntag bereits um 09.00 Uhr mit einem Trainingslauf und anschließend 2 Rennläufen gestartet wird.
Bei den Rennwagen gilt der Oberösterreicher Ferdinand Madrian wohl als leichter Favorit. Mit seinem Norma M20F McLaren wird er auf dieser Strecke sicherlich für Furore sorgen und wohl auch im Kampf um den Gesamtsieg kräftig mitmischen. Jedoch wird es ihm in Altlengbach sicherlich nicht leicht gemacht, denn der Kärntner Bernhard Gradischnig (Foto) ist hier ebenfalls nicht zu unterschätzen. Mit seinem einmalig klingenden Osella PA 20/S mit 3l BMW Motor konnte er zuletzt in St. Anton/J. für Furore sorgen und mit einer beeindruckenden Vorstellung überzeugen. Man darf gespannt sein, wie das Duell auf dieser Highspeedstrecke ausgehen wird. Nicht vergessen sollte man aber auch auf die schnellen 2l Formelboliden, wo heuer der Kärntner Hermann Waldy jun. mit einer exzellenten Saison begeistern konnte. Mit seinem Dallara F306 zählt er auch bei diesem Rennen zum absoluten Favoritenkreis, wobei er auch im Kampf um den Gesamtsieg keines Falls unterschätzt werden darf. Das trifft aber auch auf den Niederösterreicher Andreas Stollnberger zu, der mit seinem Dallara F302 jederzeit für Bestzeiten und Siege gut ist. Mit seiner spektakulären Fahrweise ist dem amtierenden österreichischen Staatsmeister sicherlich einiges zum zutrauen. Für ein Highlight wird in Altlengbach auch der Kärntner Hubert Galli jun. (Foto) sorgen, der mit seinem Lola B99/50 F3000 sicherlich die Zuseher begeistern wird und mit diesem spektakulären Boliden sicherlich eines der Highlights sein wird. In der 2l Klasse wird der Niederösterreicher Franz Leitner sein erstes Bergrennen in Angriff nehmen, wobei er einen Tatuus Renault FR 2.0 an den Start bringen wird. Ebenfalls für Furore sorgen möchte der Oberösterreicher Alexander Frank, der bei den Sportwagen einen PRC S4 mit 2l Honda Motor an den Start bringen wird und mit diesem Boliden sicherlich begeistern wird.
In der E2-SH Klasse wird wie bereits im Vorjahr der Niederösterreicher Peter Ramler für Furore sorgen. Mit seinem Audi S1 R Quattro konnte er bereits im Vorjahr in Altlengbach begeistern. Auch heuer wird er wohl ein kräftiges Wort um den Tourenwagengesamtsieg mitreden, wobei er auch im Kampf um den Gesamtsieg keines Wegs außer Acht gelassen werden darf.
Es dürfte zwischen den Tourenwagen und den offenen Rennwagen spannend werden, denn ein weiterer Niederösterreicher wird im Kampf um den Gesamtsieg wohl kräftig mitmischen. Die Rede ist natürlich von Karl Schagerl (Foto), der mit seinem VW Golf Rallye TFSI-R sicherlich ein heißer Anwärter auf den vollen Erfolg sein wird. Mit seiner spektakulären Fahrweise wird er in Altlengbach sicherlich für Furore sorgen. Erstmals bei diesem Rennen darf der Steirer Felix Pailer (Titelbild) begrüßt werden, der mit einem neuaufgebauten Motor im Lancia Delta Integrale für Furore sorgen wird. Mit dem legendären Boliden wird auch er für ein besonderes Highlight bei diesem Rennen sorgen. Nicht außer Acht gelassen werden darf in der Klasse über 2l Hubraum der Oberösterreicher Dietmar Lustig-Jungwirth, der hier einen wunderschön aufgebauten Ford Escort Cosworth an den Start bringen wird. Mit diesem Boliden wird er sicherlich für Furore sorgen und die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Mit seiner spektakulären Fahrweise wird hier auch der Niederösterreicher Andreas Müllner begeistern können, der mit seinem BMW E36 M3 jederzeit für Topzeiten sorgen kann. Dabei wird es in Altlengbach wieder zum spannenden Duell mit dem Burgenländer Mario Kremener (Foto) kommen, der ebenfalls auf einen BMW E36 M3 vertraut und mit diesem Boliden immer Besser zu Recht kommt. Und dann wäre da auch noch der Wiener Karl Pieber, der mit seinem Opel Manta GT3000 zuletzt in St. Anton/J. ein starkes Comeback ablieferte. Dabei möchte er in Altlengbach an die Leistung nahtlos anknüpfen, wobei es ihm der Weststeirer Karl Heinz Schauperl aber nicht einfach machen wird. Dieser bringt wieder seinen VW Käfer an den Start, wobei er alles daran setzen wird um heuer das Rennen erfolgreich zu beenden.
Bergrennsport der Extraklasse wird wohl auch in der 2l Klasse der Gruppe E1 geboten. Einer der großen Sieganwärter wird dabei der Südsteirer Diethard Sternad sein, der mit seinem Alfa Romeo 156 STW sicherlich für Furore sorgen wird. Mit dem einmalig klingenden Boliden wird er jedoch erstmals in Altlengbach mit von der Partie sein. Nicht vergessen sollte man in dieser Klasse auf den Niederösterreicher Michael Emsenhuber, der mit seinem wunderschönen VW Corrado 16V die Premiere im Vorjahr für sich entscheiden konnte und auch heuer zum absoluten Favoritenkreis zuzählen ist. Das trifft aber auch auf den Oberösterreicher Hermann Blasl zu, der im einmalig klingenden Opel Gerent Kadett C 16V ebenfalls nicht unterschätzt werden darf. Mit seiner spektakulären Fahrweise wird er in dieser Klasse sicherlich für Furore sorgen und wohl ein kräftiges Wort um die Bestzeiten mitreden. Für Spannung dürfte in dieser Klasse wohl auch der Niederösterreicher Roland Eder (Foto) sorgen, der mit seinem neuen spektakulären VW Scirocco RS1 jederzeit für Bestzeiten sorgen kann. Dabei hofft das Team in Altlengbach endlich von technischen Problemen verschont zubleiben. Mit von der Partie sein wird auch sein Vater Erich Eder, der in dieser Klasse auf einen VW Scirocco 16V vertraut und mit diesem Boliden ebenfalls nicht unterschätzt werden darf. Der Routinier konnte im Vorjahr mit exzellenten Zeiten überzeugen und wird auch heuer mit seiner spektakulären Fahrweise begeistern. Und dann wäre in dieser Klasse noch der Salzburger Franz Roider im einmalig klingenden Ford Mondeo STW V6, der hier ebenfalls für Furore sorgen wird und wohl im Kampf um die Bestzeiten keines Falls außer Acht zulassen sein wird. Gespannt darf man auch auf Lokalmatador Markus Eder (Foto) blicken, der hier einen mächtigen Ford Fiesta ST an den Start bringen wird und mit diesem Boliden bei seinem Heimrennen nicht unterschätzt werden darf. Aber auch der junge Oberösterreicher Patrick Wendolsky ist in Altlengbach keines Falls zu unterschätzen, wobei er mit seinem VW Golf 1 GTI 16V sicherlich begeistern wird können. Dabei dürfte es wohl sehr spannend mit dem Niederösterreicher Matthias Brandl im VW Golf 2 16V werden, der zuletzt in St. Anton/J. mit einer beeindruckenden Leistung überzeugen konnte. Aber auch der Weststeirer Werner Jud möchte hier mit seinem legendären VW Golf 2 16V nicht tatenlos zusehen und für Furore sorgen. Das trifft auch auf den Niederösterreicher Jürgen Steiner zu, der mit seinem VW Golf 1 16V ebenfalls in diesem spannenden Kampf ein gewichtiges Wort um die vorderen Plätze mitreden möchte.
In der kleineren Klasse bis 1,6l Hubraum wird wohl der junge Oberösterreicher Christian Schneider (Foto) nur schwer zuschlagen sein. Mit seinem mächtigen und wunderschönen Peugeot 205 RS16 EvoII wird er in Altlengbach sicherlich für Furore sorgen und mit seiner beherzten Fahrweise begeistern. Jedoch wird die Passauer Berglegende Helmut Maier hier sicherlich nicht tatenlos zusehen, wobei er mit seinem VW Spiess-Golf 16V sicherlich für Furore sorgen wird. Dabei ist dem Routinier jederzeit eine Bestzeit in dieser Klasse oder sogar ein Sieg zum zutrauen, womit es wohl spannend werden dürfte. Und in der 1,4l Klasse wird der Tiroler Walter Kurz seinen legendären Simca 1000 Rally 2 an den Start bringen, der ebenfalls mit diesem Boliden für ein Highlight in Altlengbach sorgen wird. Ihr erstes Bergrennen in Österreich wird die junge Oberösterreicherin Tanja Floss absolvieren, die hier auf einen Suzuki Ignis Sport vertraut und dabei versuchen möchte, ein Topergebnis einzufahren.
Spannung pur wird erneut die Gruppe A bieten, und das sowohl in der Klasse über 2l Hubraum als auch bis 2000ccm. Dabei geht das spannende Duell zwischen dem Wiener Roland Hartl und dem Kärntner Benjamin Duller (Foto) in die nächste Runde. Beide vertrauen in dieser Klasse auf einen Mitsubishi Lancer Evo 6, wobei erstgenannter die Strecke in Altlengbach bereits aus dem Vorjahr kennt. Jedoch konnte der Kärntner bereits des öfteren unter Beweis stellen, dass ihm fehlende Streckenkenntnis keine allzu große Schwierigkeiten bereiten. Man darf gespannt sein, wär sich am Ende als Sieger in dieser Klasse feiern lassen darf. Wie bereits im Vorjahr wird der Oststeirer Andreas Perhofer mit seinem Subaru Impreza WRX STI mit von der Partie sein, wobei man hofft die technischen Probleme der letzten Rennen endgültig ablegen zu können. Sollte das gelingen, ist dem bekannt spektakulär agierenden Piloten sicherlich einiges zum zutrauen. Ob auch die Steirerin Kerstin Taus mit ihrem Subaru Impreza WRX STI an den Start gehen kann, steht noch nicht zu 100% fest. Jedoch versucht das Team alles, um einen Start in Altlengbach zu realisieren. Fix einen Start eingeplant hat der junge Grazer Pascal Ehrmann, der hier auf einen Peugeot 207 RC vertraut und mit diesem Boliden versuchen wird, ein Topergebnis einzufahren. In der 2l Klasse wird es ebenfalls sehr spannend werden, wobei man allen 3 Piloten durchaus große Siegeschancen einräumen kann. Zum Einen wird hier der Steirer Helmut Harrer (Foto) mit seinem Lederer Honda Civic Type R an den Start gehen und mit diesem Boliden versuchen, gleich beim ersten Start in Altlengbach einen vollen Erfolg einzufahren. Zum Anderen konnte zuletzt Bergroutinier Kurt Ritzberger aus Oberösterreich mit seinem Peugeot 306 GTI mit exzellenten Zeiten für Furore sorgen. Mit dem mächtig klingenden Boliden wird er wohl auch bei diesem Rennen ein kräftiges Wort um den Klassensieg mitreden. Und dann wäre da noch Lokalmatador Thomas Preiser im spektakulären Ford Puma S1600, der ebenfalls jederzeit für Bestzeiten oder Siege in dieser Klasse sorgen kann. Zudem wird er bei seinem Heimrennen besonders motiviert an den Start gehen.
In der Gruppe N haben sich leider nur 2 Piloten für das Rennen in Altlengbach genannt. In der großen Klasse wird der Obersteirer Peter Probhardt (Foto) seinen Mitsubishi Lancer Evo 9 an den Start bringen und mit diesem Boliden versuchen, ein Topergebnis im Gesamtklassement einzufahren. Und in der 2l Klasse wird der Obersteirer Wolfgang Schutting mit seinem Renault Clio Williams mit von der Partie sein, der jedoch ebenfalls auf Konkurrenz verzichten muss. Trotzdem gilt es für ihn, weitere wichtige Punkte für die österr. Meisterschaft einzufahren.
Zum Abschluss noch der Blick zu den Historischen, wo bei den Rennwagen der Oberösterreicher Christian Rutter (Foto) wohl nur schwer zuschlagen sein wird. Mit seinem PRC S2000 konnte er zuletzt auch in St. Anton/J. für Furore sorgen und sich dort auch den Gesamtsieg bei den Historischen sichern. Bei den Formelboliden wird es zu einem weiteren spannenden Duell zwischen dem Niederösterreicher Franz Renner im Van Diemen Formel Ford und dem Grazer Michael Pauscher im PRS Formel Ford kommen. Dabei ist in Altlengbach beiden jederzeit der Sieg zum zutrauen, werden doch beide erstmals bei diesem Rennen mit von der Partie sein. Das gilt auch für die Niederösterreicherin Karin Renner im Reynard F893, die mit diesem Boliden ebenfalls für Furore sorgen möchte und sicherlich nicht außer Acht gelassen werden darf.
Bei den Tourenwagen ist wohl einer der großen Favoriten der Kärntner Gerald Glinzner. Mit seinem brachial klingenden Porsche 911 Carrera SC konnte er zuletzt sich hervorragend in Szene setzen, womit ihm auch in Altlengbach sicherlich einiges zum zutrauen sein dürfte. Jedoch wird es ihm der Niederösterreicher Reinhard Sonnleitner (Foto) nicht leicht machen, der mit seinem VW Rallyegolf G60 ebenfalls zu den absoluten Favoriten auf den Sieg zuzählen sein wird. Man darf gespannt sein, ob es bei diesem Duell bleiben wird oder ob sich noch ein anderer Fahrer im Kampf um den Sieg in Szene setzen kann. Zum zutrauen wäre das z.b. dem Niederösterreicher Markus Pirkner, der in Altlengbach mit seinem VW Scirocco II 16V keines Falls außer Acht gelassen werden darf. Mit seiner spektakulären Fahrweise ist ihm dabei sicherlich einiges zum zutrauen, wobei er die Strecke bereits aus dem Vorjahr kennt. Nicht vergessen sollte man auch auf seinen Landsmann Manfred Zöchling, der mit seinem VW Golf 1 GTI ebenfalls jederzeit für Topzeiten sorgen kann und zuletzt im Bergrallyecup sowie in St. Anton/J. mit exzellenten Ergebnissen überzeugen konnte. In der Kategorie 4 wird zudem Lokalmatador Franz Haidn mit seinem BMW 325 IX E30 versuchen ein Topergebnis einzufahren, wobei ihm dabei durchaus einiges zum zutrauen sein dürfte.
Ebenfalls für Furore sorgen möchte der Niederösterreicher Wolfgang Pieber (Foto), der mit seiner spektakulären Fahrweise am Steuer seines BMW E30 323i sicherlich nicht außer Acht gelassen werden darf. Und dann wäre da noch die bekannt stark besetzte Klasse C2 bis 2l Hubraum, wo in Altlengbach wohl der Niederösterreicher Franz Aigner im VW Golf 1 GTI zu favorisieren sein dürfte. Aber der Steirer Thomas Tkaletz ist hier mit seinem VW Golf 1 GTI keines Falls außer Acht zulassen und jederzeit für Bestzeiten in dieser Klasse gut. Und dann wäre da noch der Niederösterreicher Adi Hochecker im legendären Opel Kadett C Coupe. Nicht vergessen sollte man auch auf den Weststeirer August Gratzer, der erstmals bei diesem Rennen an den Start gehen wird und dabei seinen spektakulären Lancia Beta Montecarlo an den Start bringen wird. Dabei bekommt er es in der C3 Klasse wieder mit dem Weststeirer Reinhold Prantl zutun, der hier mit seinem Porsche 911 Carrera RS keines Falls außer Acht zulassen sein wird. In der Kategorie 2 wird der Niederösterreicher Christian Trimmel (Foto) wieder seinen wunderschönen Ford Escort RS 1800 an den Start bringen. Mit diesem Boliden konnte er zuletzt in St. Anton/J. sich hervorragend in Szene setzen, womit ihm auch in Altlengbach einiges zugetraut werden darf. Und in der kleinsten Klasse wird der Obersteirer Jürgen Pachteu mit seinem Steyr Puch 650 TR an den Start gehen, der hier ebenfalls mit diesem Boliden für ein besonderes Highlight sorgen wird. Sein zweites Rennen möchte der Niederösterreicher Ewald Horvadits in Angriff nehmen, wobei man am Lada VFTS einiges seit Pöllauberg geändert hat um dem Motor mehr Leistung zu entlocken. Man darf gespannt sein, wie der spektakulär agierende Pilot sich in Szene setzen kann.
Der MSC Altlengbach-Laabental freut sich jedenfalls euch am 21.-22.07. 2018 in Altlengbach begrüßen zu dürfen.
Last Updated on 20. August 2020 by Wolfgang Maringer