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Speedrace Fehring 2018 (Update)

Spannender Motorsport in Fehring


 

Gesamtergebnis Speedrace Fehring

 

Klassenergebnisse Speedrace Fehring

 


Fotos:

Alle Fotos in der Medien Gallerie

Wolfgang Maringer
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Bericht:

Bei kühlen Temperaturen ging das diesjährige Speedrace in Fehring über die Bühne. Jedoch kamen trotzdem sehr zahlreich die Zuseher an die 1/8 Meile und sorgten für eine beeindruckende Stimmung. Die insgesamt 3 Rennläufe wickelte der MSC Tieschen sehr routiniert ab, was auch die Fahrer und Fans sehr erfreute. Im sportlichen Bereich kam es bei den Motorrädern zu einem Favoritensieg, bei den Tourenwagen siegte erstmals der Oststeirer Gerald Haidenbauer (Titelbild).

HCF_9168Mit seinem brachial klingenden Lola Zytek F3000 sorgte er nicht nur für eine beeindruckende Show, sondern auch für hervorragende Zeiten auf der 1/8 Meile. Dabei konnte er sich im 3. Rennlauf noch um einige Hundertstel steigern und somit seinen ersten Gesamtsieg in Fehring einfahren. Auf dem zweiten Rang folgte Klaus Trondl mit seinem spektakulären Autocross Buggy, der wieder eine hervorragende Performance ablieferte und dabei die Zuseher begeisterte. Am Ende fehlten auf den Sieger gerade einmal 0,17sec. nach zwei gewerteten Rennläufen. Das Podium komplettierte der Steirer Herbert Pregartner (Foto) mit seinem 911 PS starken Porsche 911 GT2 R, der nach einigen Jahren Pause sich wieder dem Speedrace stellte und mit dem Boliden sicherlich zu den Publikumslieblingen zählte. Mit einer beeindruckenden Performance konnte er mit dem neongelben Boliden begeistern und für Furore sorgen. Damit konnte er sich auch den Tourenwagengesamtsieg beim diesjährigen Speedrace in Fehring sichern. Rang Vier ging Gesamt an den Kärntner Gottfried Kramer (Foto), der erstmals seinen neuaufgebauten Tatuus Formel Master S2000 an HCF_9148den Start brachte. Der Stammgast beim Speedrace konnte heuer eine exzellente Leistung abliefern, was am Ende mit dem Klassensieg bis 2l Hubraum belohnt wurde. Die Top5 komplettierte mit einem minimalen Rückstand von 0,04sec. der Oststeirer Andreas Hasler, der erstmals mit seinem mit einem neuen Motor bewaffneten Radical SR4 an den Start ging. Der Bolide wird jetzt von einem Hayabusa Turbo Motor angetrieben und die Performance konnte sich durchaus sehen lassen. In der 2l Klasse stellten sich auch noch zwei Bergrennfahrer der 1/8 Meile in Fehring. Darunter Stefan Datzreiter mit dem wunderschönen VW Polo Kit Car, der sich als bester Tourenwagen den ausgezeichneten zweiten Rang sichern konnte. Und für den Steirer Thomas Tkaletz im weißen VW Golf 1 GTI reichte es zum ebenfalls exzellenten vierten Platz, als drittbester Tourenwagen.

HCF_9251Noch ein Blick zu den Motorrädern, wo Favorit Markus Rottensteiner (Foto) trotz der kühlen Temperaturen für eine beeindruckende Show sorgte. Mit seiner bereits legendären Repsol Honda CBR 1000 begeisterte er die Zuseher entlang der Strecke, was schlussendlich in einen vollen Erfolg gipfelte. Am Ende konnte er einen Vorsprung von 0,23sec. auf den ersten Verfolger herausfahren, womit auch der Gesamtsieg über alle Klasse zu Buche stand. Auf Rang Zwei folgte Ernst Grünzweil mit seiner spektakulären Kawasaki ZX 12R, der eine ebenfalls beeindruckende Performance an den Tag legte und in Fehring für Furore sorgen konnte. Dabei konnte er sich von Lauf zu Lauf steigern, wobei er im letzten Rennheat gerade einmal 0,01sec. auf die Bestzeit einbüßte. Das Podium komplettierte Klaus Trondl mit seinem spektakulären Klatron Tronsformer, der in der offenen Klasse an den Start ging und dem Buggy eine Doppelstart vollzog. Die schnellste Zeit gelang ihm bereits im 1. Rennlauf, wo er mit diesem Boliden sogar eine Zeit unter der 6sec. Schallmauer in den Asphalt brannte. Rang Vier sicherte sich Peter Seebacher auf seiner bekannten BMW S1000 RR, der ebenfalls eine tolle Leistung ablieferte und sich exzellent in Szene setzen konnte.

Last Updated on 20. August 2020 by Wolfgang Maringer

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