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Bergslalom Kaisitzberg 2017 (Update)

Spannender Motorsport beim 5. Bergslalom
Gesamtsieg von Manuel Forstenlechner


 

Ergebnisse Kaisitzberg 2017

 


Bericht:

Der bereits 5. Bergslalom in Kaisitzberg sorgte einmal mehr für spannenden Motorsport. Das Datz Racing Team lieferte dabei einmal mehr eine spitzen Veranstaltung ab, welche organisatorisch exzellent abgewickelt wurde. Dabei hatte man auch das Wetterglück auf seiner Seite, blieb es doch den ganzen Tag über trocken und am Nachmittag trieb die Sonne auch die Temperaturen in die Höhe. Das nutzten auch viele Fans für einen Besuch bei diesem Event, womit eine tolle Kulisse geboten wurde.

20170723_103021Im Kampf um den Gesamtsieg war in diesem Jahr der Oberösterreicher Manuel Forstenlechner (Titelbild) nicht zuschlagen. Mit seinem VW Golf 3 G60 lieferte er eine beeindruckende Performance ab, wobei er mit seiner beherzten Fahrweise für Furore sorgen konnte und dabei die Zuseher entlang der Strecke begeisterte. Dabei konnte er sich auch den Sieg im Superfinale sichern und so den totalen Kaisitzberg Triumph feiern. Auf dem zweiten Platz folgte der junge Oberösterreicher Patrick Wendolsky (Foto), der mit seinem VW Golf 1 GTI eine ebenfalls herausragende Leistung ablieferte und mit seinem gelb-schwarzen Boliden sehr spektakulär agierte. Dabei konnte er sich nach einem äußerst spannenden Kampf gegen die starke Konkurrenz durchsetzen und den Sieg in der 2l Klasse einfahren. Ein wenig Pech hatte in diesem Jahr der Vorjahressieger Andreas Teufel aus Niederösterreich, der mit seinem Audi 50 16V zwar eine exzellente Vorstellung ablieferte, jedoch im entscheidenden Moment einen Hutfehler hinnehmen musste. Trotzdem konnte er mit seiner Performance schlussendlich mehr als zufrieden sein, konnte er doch die 1600er Klasse für sich entscheiden und zudem Gesamt mit Platz Zwei glänzen. Das Superfinale auf dem dritten Rang beendete der Niederösterreicher Wolfgang Speckl, der mit seinem VW Polo G60 eine exzellente Leistung ablieferte und starke Zeiten am Kaisitzberg ablieferte.


20170723_133406Serienklasse: Nicht zuschlagen war in der Serienklasse Reinhard Frühwald. Mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 9 ließ er der Konkurrenz keine Chance, was schlussendlich mit dem vollen Erfolg belohnt wurde. Auf dem zweiten Rang kam Peter Dünwald mit seinem wunderschönen Mitsubishi Lancer Evo 5 in die Wertung, der ebenfalls starke Zeiten am Kaisitzberg erreichte und mit seiner beherzten Fahrweise für Furore sorgen konnte. Die Top3 komplettierte Daniel Daurer vom Halnak Motorsport Team auf einem Mitsubishi Lancer Evo 7, dem am Ende nur 0,9sec. auf den Zweitplatzierten fehlten. In der Klasse über 2l Hubraum erreichte übrigens der junge Steirer Bernd Mayer (Foto) den 11. Platz mit dem VW Polo G40. Die Serien Dieselklasse konnte Dominic Dünwald auf einem Audi A4 für sich entscheiden. In der 1600er Klasse feierte Alexander Neusiedler beim Bergslalom Kaisitzberg mit seinem Citroen Saxo VTS einen vollen Erfolg. Und die 2l Klasse ging an Rene Degenfellner, der einen VW Golf 3 GTI an den Start brachte. Und in der Damenklasse konnte sich Stefanie Dünwald mit ihrem Subaru Impreza GT durchsetzen.


20170723_101821Rennklasse bis 1600ccm: Mit einer beeindruckenden Performance konnte sich der Niederösterreicher Andreas Teufel (Foto) durchsetzen. Mit seinem Audi 50 16V lieferte er eine großartige Leistung ab, was schlussendlich mit dem vollen Erfolg in dieser Klasse belohnt wurde. Zudem stand Gesamt der exzellente zweite Platz zu Buche. Auf Rang Zwei folgte in dieser Klasse der oberösterreichische Slalomspezialist Gerhard Nell mit seinem VW Polo 16V, der ebenfalls eine starke Leistung ablieferte und mit seiner spektakulären Fahrweise die Zuseher entlang der Strecke begeisterte. Das Podium komplettierte sein Teamkollege Gerhard Kronsteiner mit dem bereits legendären roten Simca Rallye III, der ebenfalls mit starken Zeiten überzeugen konnte und schlussendlich nur einen Rückstand von 0,37sec. auf den Zweitplatzierten vorzuweisen hatte. Rang Vier ging an den Oststeirer Manuel Blasl im VW Golf 17, der nach langer Zeit sich wieder an seinem Slalom beteiligte und dabei eine großartige Vorstellung ablieferte. Am Ende fehlten ihm auf eine Podiumsplatzierung minimale 0,16sec., was deutlich seine gezeigte Leistung unterstreicht. Die Top5 in dieser Klasse komplettierte der Niederösterreicher Jakob Löffler mit seinem Suzuki Swift GTI, der mit seiner bekannt beherzten Fahrweise für Furore sorgen konnte und dabei die Zuseher entlang der Strecke begeisterte. Zudem hielt 20170723_101811sich sein Rückstand mit 0,23sec. auf den vor ihm Platzierten ebenfalls in sehr engen Grenzen. Rang Sechs ging ebenfalls an einen Niederösterreicher mit Franz Aigner, der mit seinem gelben VW Golf 1 GTI eine fehlerfreie und starke Vorstellung ablieferte. Auf dem siebenten Platz folgte der Niederösterreicher Markus Krendl mit seinem weiß-blauen Suzuki Swift GTI, der heuer erstmals an den Start ging und sich mit seinem Boliden gleich exzellent in Szene setzen konnte. Auf der Acht kam der Südsteirer Patrick Ulz (Foto) mit seinem roten Alfa Romeo Sud ti in die Wertung, der sich mit einer starken Vorstellung exzellent in Szene setzen konnte und am Kaisitzberg mit tollen Zeiten überzeugen konnte. Dahinter ging Platz Neun an seinen Landsmann Andreas Krammer im wunderschönen und brachial klingenden Alfa Romeo 33, der heuer erstmals an den Start ging und mit diesem Boliden für ein echtes Highlight bei diesem Rennen sorgte. Man darf bereits jetzt gespannt sein, wie die ersten geplanten Auftritte am Berg funktionieren werden. Insgesamt kamen hier 13 Fahrer in die Wertung.

20170723_103044Rennklasse bis 2000ccm: In einem dramatischen Duell konnte sich in dieser Klasse der junge Oberösterreicher Patrick Wendolsky durchsetzen. Mit seinem gelb-schwarzen VW Golf 1 GTI lieferte er eine herausragende Leistung ab, was schlussendlich mit dem vollen Erfolg in dieser Klasse belohnt wurde. Mit einem minimalen Rückstand von 0,02sec. ging der zweite Platz an den Deutschen Helmut Kahl, der mit seinem mächtig klingenden Renault Clio Williams für Furore sorgen konnte und grandiose Zeiten erreichte. Dabei machte wohl ein Hutfehler im 1. Rennlauf seine schnellste Zeit zunichte. Das Podium komplettierte Lokalmatador Harald Daurer (Foto) mit seinem rot-schwarzen VW Golf 1 GTI, der mit einer beeindruckenden Performance für Furore sorgen konnte und am Kaisitzberg exzellente Zeiten erreichte. Am Ende fehlten auf den Sieger lediglich 0,67sec., was hier für den spannenden Rennverlauf sprach. Rang Vier ging an den Wiener Bernhard Wilhelm (Foto), der erstmals am Kaisitzberg an den Start ging und dabei seinen mächtigen Silver Car S2 mit Suzuki Motorradmotor an den Start brachte. Mit diesem Boliden konnte er die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Die Top5 20170723_102842komplettierte der Oberösterreicher Franz Wirleitner mit seinem VW Golf 1 GTI, der mit einer tollen Vorstellung überzeugen konnte, jedoch auf den 3. Rennlauf aufgrund technischer Probleme verzichten musste. Dahinter ging Platz Sechs an Veranstalter Stefan Datzreiter im wunderschönen grau-blauen VW Polo Kit Car, der eine starke Leistung bei seinem Heimrennen ablieferte, jedoch im 1. Rennlauf bei der 1. Schikane ein wenig zuviel riskierte und einen kleinen Ausritt über die Wiese hinnehmen musste. Daraufhin brach die Drehmomentstütze, womit man auf den 2. Rennlauf verzichten musste, jedoch konnte erfolgreich eine Reparatur vor Ort durchgeführt werden. Insgesamt kamen hier 13 Fahrer in die Wertung, wobei der Weststeirer Werner Jud mit seinem legendären grünen VW Golf 2 16V auch einen Ausflug in den Bergslalomsport wagte und dabei eine tadellose Leistung ablieferte. Leider einen Ausfall hinnehmen musste der Oberösterreicher Dominik Weidinger, der bereits nachdem Training seinen Opel Kadett Ziegler 8V auf den Hänger verladen musste.

20170723_103718Rennklasse über 2000ccm: Manuel Forstenlechner war am Kaisitzberg der Mann des Tages. Mit seinem VW Golf 3 G60 konnte er sich mit einer beeindruckenden Performance exzellent in Szene setzen und mit seinem spektakulären Fahrstil für Furore sorgen. Das wurde am Ende nicht nur mit dem Klassen- und Gesamtsieg belohnt, sondern auch mit dem Sieg im Superfinale. Auf dem zweiten Platz folgte in dieser Klasse Andreas Kellnreiter mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 9, der mit diesem Boliden sehr beherzt agierte und eine herausragende Leistung ablieferte. Mit seiner Fahrweise konnte er zudem die zahlreich erschienen Zuseher entlang der Strecke begeistern. Das Podium komplettierte der Niederösterreicher Wolfgang Speckl (Foto) mit seinem schwarzen VW Polo G60, der mit einer grandiosen Leistung für Furore sorgen konnte, jedoch ein wenig unter den Hutfehlern leiden musste. Das kostete ihm wohl eine bessere Platzierung, den seine gefahrenen Zeiten sprachen eine andere Sprache. Rang Vier ging an den Wiener Roland Hartl im mächtigen weiß-roten Mitsubishi Lancer Evo 6, der sich ebenfalls mit einer großartigen Leistung hervorragend in Szene setzen konnte. Jedoch machten auch ihm die Hutfehler beim Bergslalom Kaisitzberg zu schaffen, jedoch konnte man am Ende trotzdem mehr als zufrieden sein. Für den Veranstalter ging auch der Niederösterreicher Markus Hochreiter mit seinem mächtigen gelben Seat Leon Supercopa an den Start, wobei dieser Bolide eindeutig für den Slalomsport nicht sehr geeignet war. Trotzdem zeigte er eine exzellente Vorstellung, welche in dieser stark besetzten Klasse mit dem 10. Rang belohnt wurde. Insgesamt kamen hier 23 Fahrer mit ihren Boliden in die Wertung, wobei leider die Salzburger Matthias & Sebastian Arbeiter ihren einmalig klingenden Audi 90 Quattro bereits nachdem Training mit einem technischen Gebrechen frühzeitig abstellen mussten.


 

Impressionen

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Last Updated on 20. August 2020 by Wolfgang Maringer

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