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Bergrennen Unterfranken 2016

Photos by berg-meisterschaft.de

Hitzeschlacht im September
Gesamtsieg durch Lokalmatador Norbert Brenner im Opel Vectra DTM


 

Gesamtergebnis Unterfranken 2016

 

Klassenergebnisse Unterfranken 2016

 


 

Bericht:

Bei herrlichem Spätsommerwetter ging das mittlerweile 49. Bergrennen in Unterfranken über die Bühne. Dabei stieg die Temperatur an beiden Tagen sogar über die 30°C Marke was natürlich die Fahrer und Fans zum Schwitzen brachte. Jedoch sorgten auch die Piloten für reichlich spannende Momente und für Bergrennsport der Extraklasse.

debruyne_unterfranken_2016_by_bubel_1085Dabei durften die Zuseher schlussendlich einen Lokalmatador als Sieger feiern. Die deutsche Berglegende Norbert Brenner (Titelbild) lieferte mit dem wunderschönen und mächtigen Opel Vectra V8 DTM eine herausragende Leistung ab welche schlussendlich mit dem Gesamtsieg in Unterfranken belohnt wurde. Dabei konnte er inoffiziell auch den Tourenwagenstreckenrekord von Reto Meisel unterbieten, jedoch zählen die Fahrzeuge aus der Gruppe E2-SH nach wie vor in Deutschland nicht zu den Tourenwagen. Mit fast 2sec. Rückstand nach 3 gewerteten Rennläufen ging der zweite Platz an den Deutschen Frank Debruyne (Foto) im 2l Dallara F303, der ebenfalls eine herausragende Leistung bei diesem Rennen ablieferte und mit dem vollen Erfolg in der Gruppe D, E2-SS auch in der Meisterschaft auf den bisherigen Leader aufschließen konnte. Für Uwe Lang war es jedoch kein glückliches Wochenende in Unterfranken und nachdem 2. Trainingslauf musste er seinen einmalig klingenden Osella PA 20/S Evo mit einem gravierenden Motorproblem in den Transporter verladen. Das Podium komplettierte Gesamt der Deutsche Thomas Conrad mit seinem Eigenbau CRS mit 2l Renault Motor aus der Gruppe CN, E2-SC. Dieser konnte nach einem schwierigen Saisonstart endlich zeigen was mit dem von einem neuen Motor angetriebenen Boliden möglich ist. Rang Vier Gesamt ging an Dino Gebhardt im roten Osella PA 20/S, der sich ebenfalls exzellent in Szene setzen konnte und eine solide Leistung in Unterfranken ablieferte. Die Top5 komplettierte der Deutsche Holger Hovemann mit seinem brachialen Opel Kadett C V8 GTR, der sich ebenfalls exzellent in Szene setzen konnte und eine tolle Performance an den Tag legte. Dabei ließ er sich auch von einem leichten Leitplankenkontakt im Training nicht aus der Ruhe bringen. In der 2l Klasse der Gruppe D, E2-SS konnte übrigens der junge Georg Lang mit dem exzellenten zweiten Platz für Furore sorgen und eine weitere exzellente Leistung mit seinem wunderschönen Tatuus Renault FR 2.0 abliefern.

handa_nterfranken_2016_by_bubel_0559Auf dem sechsten Gesamtrang folgte der Tourenwagengesamtsieger, wo es an diesem Wochenende sehr dramatisch zuging. In einem elektrisierenden Duell konnte sich schlussendlich Norbert Handa (Foto) mit seinem wunderschönen Lancia Delta Integrale knapp aber doch durchsetzen und bei seinem Heimrennen einen vollen Erfolg einfahren. Mit einem minimalen Rückstand von lediglich 0,25sec. ging der zweite Platz an den Steirer Herbert Pregartner im brachialen Porsche 911 GT2 RSR, der jedoch erstmals in Unterfranken an den Start ging und dabei bei seiner Premiere eine ebenfalls hervorragende Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich von Lauf zu Lauf mit seinem Boliden steigern und zusätzlich mit dem siebenten Gesamtrang glänzen. Auf dem dritten Platz bei den Tourenwagen folgte der 2l Sieger der wie schon so oft in dieser Saison Andre Wiebe hieß. Mit diesem Erfolg konnte er mit seinem Renault Williams Wiebe Laguna auch den KW Berg Cup frühzeitig für sich entscheiden, wobei er sich in dieser Saison den Boliden mit seinem älteren Bruder Björn Wiebe teilte der ebenfalls großartige Ergebnisse einfahren konnte. Rang Vier ging an Markus Wüstefeld im wunderschönen Mercedes AMG 190E Evo, der die E1 Klasse bis 3l Hubraum für sich entscheiden konnte und sich mit seiner beherzten Fahrweise exzellent in Szene setzen konnte. Die Top5 komplettierte der Deutsche Marco Fink mit seinem mächtigen BMW 320 ST WTCC, der mit Rang Zwei in der 2l Klasse überzeugen konnte und dabei mit hervorragenden Zeiten am gesamten Wochenende beeindruckte. In dieser Klasse gab es jedoch bereits im Training einen bitteren Ausfall zu verzeichnen, wobei dieser den Tiroler Thomas Strasser und dessen wunderschönen VW Minichberger Scirocco 16V betraf. Bei seinem ersten Antreten in Unterfranken wurde er bereits im 1. Lauf böse abgeworfen, wobei er in einem stumpfen Winkel nach einem Leitplankenkontakt in die Böschung einschlug. Zwar konnte man den Boliden selbstständig verlassen, im Krankenhaus wurde dann aber doch ein Wirbelbruch diagnostiziert. Bald kam aber die Entwarnung das keine OP nötig ist und dieser selbstständig verheilen wird: AUF DIESEM WEG GUTE BESSERUNG TOM!


Bericht Österreicher:
walser_unterfranken_2016_by_bubel_0552Neben den bereits erwähnten Herbert Pregartner und Thomas Strasser gingen weitere Fahrer aus Österreich beim Bergrennen Unterfranken an den Start. Darunter auch der Passauer Helmut Maier mit seinem bereits legendären roten VW Spiess-Golf 16V in der 1600er Klasse, der eine exzellente Leistung ablieferte und diese mit dem ausgezeichneten zweiten Rang krönte. In der 3l Klasse lieferte der Vorarlberger Werner Walser (Foto) eine erneut fehlerfreie und solide Leistung am Steuer seines Opel Kadett C Limo 8V ab und konnte sein Unterfranken Wochenende mit dem tollen achten Rang beenden. Zudem konnte er im Zuge der KW 8V-Trophy den ausgezeichneten vierten Platz einfahren. Und in der Gruppe CN, E2-SC bis 2l Hubraum sorgte sein Vorarlberger Landsmann Peter Amann mit seinem wunderschönen gold-schwarzen PRC-Honda S4 für Furore. Mit einer exzellenten Performance am Steuer dieses Boliden konnte er sich nicht nur den zweiten Platz in der Klasse sondern auch den 10. Rang im Gesamtklassement sichern. Nicht von Erfolg gekrönt war das Comeback von Herbert Stolz aus Tirol, der nach ein paar Rennen Pause mit seinem bereits legendären hellblauen Porsche 935 DPII wieder mit von der Partie war jedoch nachdem Training aufgeben musste. Nach einer OP im Kieferbereich drückte der geschlossene Helm noch zusehr womit man nach hervorragenden Zeiten im Training aufgeben musste.

Photos by berg-meisterschaft.de

Last Updated on 20. August 2020 by Wolfgang Maringer

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