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Bergrennen Homburg 2016

Fotos by berg-meisterschaft.de

Bergrennsport der Extraklasse in Homburg
Gesamtsieg und neuer Streckenrekord durch David Hauser


 

Gesamtergebnis 2016

 

Klassenergebnisse 2016

 


Bericht:

Bei wunderbarem Wetter ging das diesjährige Bergrennen im Homburg über die Bühne. Und sportlich bekamen die sehr zahlreich erschienen Zuseher einiges geboten, wobei auch einige internationale Toppiloten erstmals mit von der Partie waren.

lang_homburg_2016_by_bubel_0781Im Kampf um den Gesamtsieg kristallisierte sich bereits im Training ein spannendes Duell heraus, wobei der junge Luxemburger David Hauser (Titelbild) laut Uwe Lang (Foto) einen kleinen Vorteil mit seinem bärenstarken Dallara GP2 haben dürfte. Dieser trumpfte dann gleich im 1. Rennlauf voll auf, als er die alte Bestmarke in Homburg um 1,5sec. unterbot und einen neuen fantastischen Streckenrekord aufstellte. Zuvor hatte bereits Uwe Lang die alte Bestmarke unterboten. In den beiden restlichen Läufen ließ David dann nichts mehr anbrennen und feierte seinen zweiten Gesamtsieg in Homburg mit seinem Dallara GP2. Auf dem zweiten Platz folgte Uwe Lang mit dem einmalig klingenden Osella PA 20/S Evo, der eine ebenfalls beeindruckende Performance an den Tag legte und hervorragende Zeiten erreichte. Zudem konnte er auch die Klasse CN, E2-SC für sich entscheiden, wobei dieser Erfolg nicht ganz so schmeckte wie sonst, da sich zu wenig Starter dem Rennen in Homburg stellten und deshalb nur halbe Punkte für die Meisterschaft vergeben wurden. Dahinter war der letzte Platz am Podium hart umkämpft, wobei sich am Ende der Deutsche Frank Debruyne mit seinem 2l Dallara F303 Opel durchsetzen konnte und somit einen großartigen Erfolg einfahren konnte. Zudem konnte er die kleine Klasse in der Gruppe D, E2-SS für sich entscheiden und somit in der Meisterschaft weitere wichtige Punkte einfahren. Mit einem Rückstand von lediglich 0,11sec. nach 3 gewerteten Rennläufen ging der vierte Platz an den Franzosen Daniel Allais im Reynard 97D F3000, der bereits zu den Stammgästen in Homburg zählt und auch heuer eine großartige Leistung mit diesem Boliden ablieferte. Weitere 1,5sec. zurück lag auf dem fünften Rang der Schweizer Simon Hugentobler mit seinem brachial klingenden Reynard 97D F3000, der im Gegensatz zur langg_homburg_2016_by_bubel_0788Konkurrenz erstmals bei diesem Rennen mit von der Partie war und sich von diesem Event sowie von der Strecke durchaus angetan fühlte. Sofern die Terminplanung es nächstes Jahr zulässt möchte der Schweizer wieder in Homburg an den Start gehen. Auf dem sechsten Gesamtrang folgte der Franzose Anthony Loeuilleux mit seinem spektakulären Tatuus Formel Master S2000, der eine ebenfalls beeindruckende Vorstellung bei diesem Rennen ablieferte und dabei mit starken Zeiten für Furore sorgen konnte. Dahinter landete auf der Sieben sein französischer Landsmann Philippe Fusillier in einem Dallara F302 mit einer ebenfalls starken Leistung an diesem Wochenende noch vor dem jungen Deutschen Mathieu Wolpert im gelben VW BSR 389, der mit seinem beherzten Fahrstil erneut für Furore sorgen konnte. Dabei musste er sich dem Franzosen um lediglich 0,12sec. nach 3 gewerteten Läufen geschlagen geben und mit dem vierten Rang in der 2l Klasse der Gruppe D, E2-SS vorlieb nehmen. Trotzdem eine exzellente Leistung denn die restliche starke Konkurrenz in dieser Klasse konnte man auf Distanz halten. Diese wurde von Georg Lang (Foto) angeführt, der mit seinem wunderschönen Tatuus Renault FR 2.0 erstmals in Homburg an den Start ging. Dabei lieferte auch er eine großartige Vorstellung ab, wobei er sich von Lauf zu Lauf steigern konnte und am Ende mit Rang Neun Gesamt, bzw. Platz Fünf in der Klasse ein starkes Ergebnis für sich verbuchen konnte.

wiebea_homburg_2016_by_bubel_0195Bei den Tourenwagen wahren diesmal die Fahrer aus dem KW Berg Cup nicht zuschlagen und feierten gleich einen vollen Erfolg. Der Sieg ging dabei an den Deutschen Andre Wiebe (Foto) im Renault Williams Wiebe Laguna, der mit einer beeindruckenden Performance in Homburg agierte und sich in beeindruckender Manier gegen die Konkurrenz durchsetzen konnte. Neben dem Klassensieg in der Gruppe E1 bis 2l Hubraum reichte es auch noch zum 11. Gesamtrang Overall. Auf dem zweiten Platz folgte sein deutscher Landsmann Patrick Orth im mächtig klingenden BMW E30 320is, der mit seiner spektakulären Fahrweise einmal mehr für Furore sorgen konnte und mit dem zweiten Rang in der 2l Klasse ein weiteres hervorragendes Ergebnis in dieser Saison einfahren konnte. Das Podium komplettierte bei den Tourenwagen der Sieger aus der 1600er Klasse mit Stefan Faulhaber, der erneut mit seinem Opel Minichberger Kadett C 16V für erstaunte Gesichter sorgte. Mit einer herausragenden Vorstellung konnte er erneut die restliche Konkurrenz aus der 1,6l Klasse und 2l Klasse hinter sich halten und am Ende mit dem dritten Gesamtrang bei den Tourenwagen seinen wohl bislang größten Erfolg einfahren. Rang Vier ging an seinen Markenkollegen Michael Rauch im Opel Briegel Kadett C, der mit diesem grandiosen Ergebnis die KW 8V-Trophy in der 2l Klasse für sich entscheiden konnte und somit einen weiteren vollen Erfolg in dieser Saison einfahren konnte. Die Top5 komplettierte bei den Tourenwagen Andre Stelberg mit seinem 1600er VW Corrado 16V, der ebenfalls mit gigantischen Zeiten überzeugen konnte und mit dem ausgezeichneten zweiten Rang in dieser Klasse ein beeindruckendes Ergebnis erzielte. Für die Passauer Berglegende Helmut Maier im roten VW Spiess-Golf 16V reichte es zudem in dieser Klasse für den grandiosen dritten Rang, wobei er ebenfalls mit einer tollen und soliden Leistung überzeugen konnte. Glück hatte jedoch im 2. Rennlauf der Deutsche Andreas Kokor mit seinem wunderschönen Ford Escort Mk.1, der einen Crash gegen die Böschung gerade noch verhindern konnte und seinen wunderschönen Boliden nach einem Dreher noch auf der Straße halten konnte. Im Gegensatz zum Belgier Michel de Kerchove, der seinen wunderschönen Peugeot 406 STW bereits im Training nachhaltig zerstörte aber zum Glück selbst unverletzt blieb, was wohl das wichtigste war.

Last Updated on 20. August 2020 by Wolfgang Maringer

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