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#2 Vorschau Bergrennen St. Anton/J. 2016
Bergrennen St. Anton/J. am 09.-10.07. 2016
Top Starterfeld mit dem KW Berg Cup
Die endgültige Nennliste ist unter folgendem LINK abrufbar
Nennliste 2016
Neben den Fahrern aus der österr. Bergstaatsmeisterschaft werden auch heuer wieder die Piloten aus dem deutschen KW Berg Cup im Ötscherland zu Gast sein, womit einem spannenden Bergrennsportevent der Extraklasse nichts mehr im Wege steht.
Dabei wird es im Kampf um den Gesamtsieg sehr spannend werden, wobei hier sicherlich einige Piloten ihre Möglichkeiten haben werden. Darunter natürlich Berglegende Hermann Waldy sen. (Foto) mit seinem Lola B06/51 F3000, der mit diesem Boliden sicherlich für ein Highlight in St. Anton/J. sorgen wird. Mit dem einmaligen Sound des F3000 V8 Motors wird er sicherlich für ein Klangfestival der Extraklasse im Ötscherland sorgen und die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Nicht unterschätzen darf man natürlich den Oberösterreicher Ferdinand Madrian mit dem Norma M20F McLaren, dem hier ebenfalls einiges zum zutrauen ist und der mit diesem Boliden jederzeit für Siege gut ist. Dabei bekommt er es in seiner Klasse mit starker Konkurrenz zutun, die hier wohl vom Deutschen Michael Behnke angeführt wird. Mit seinem Osella PA 20/S ist er ebenfalls ein ganz heißer Kandidat auf den Gesamtsieg beim diesjährigen Bergrennen in St. Anton/J. Zudem wird in dieser Klasse der Deutsche Philipp Wilhelm wieder mit von der Partie sein und ebenfalls einen Osella PA 20/S an den Start bringen, wobei man auch ihm sicherlich nicht unterschätzen sollte was die Leistungen aus den letzten Jahren deutlich unterstreichen. Und dann wäre da auch noch Bergevergreen Erich Öppinger ebenfalls aus Deutschland, der mit seinem wunderschönen Osella PA 16 seinen ersten Start in diesem Jahr für das Rennen in Niederösterreich eingeplant hat.
Jedoch darf man beim Rennen in St. Anton/J. auch die Fahrer aus der 2l Klasse der Gruppe D, E2-SS keines Falls außer Acht lassen. Allen voran ist hier der Deutsche Peter Behnke zu nennen, der bereits vor 2 Jahren bei diesem Rennen für Furore sorgen konnte und dabei im Kampf um den Gesamtsieg mit seinem Tatuus Formel Master S2000 ein gewichtiges Wort mitsprechen konnte. Das hat er auch heuer vor, wobei er in dieser Klasse auf starke Konkurrenz treffen wird. Diese wird hier sicherlich vom niederösterreichischen Lokalmatador Andreas Stollnberger (Foto) angeführt, der mit seinem Dallara Formel 3 bei seinem Heimrennen besonders motiviert an den Start gehen wird und mit diesem Boliden sicherlich einer der Favoriten auf den Klassen- oder sogar den Gesamtsieg sein wird. Jedoch darf man auch den Italiener Franco Berto hier keines Falls außer Acht lassen, der im Vorjahr bei seiner Steinleitn Premiere eine herausragende Vorstellung mit seinem Tatuus Formula Monza LRM abgeliefert hat. Damit ist auch er keines Wegs außer Acht zulassen und hier ein ganz heißer Kandidat auf den Sieg. Das trifft natürlich auch auf den Kärntner Hermann Waldy jun. zu, der mit seinem mächtigen Dallara F303 immer Besser zu Recht kommt und zuletzt das Rennen im slowenischen Gorjanci in dieser Klasse für sich entscheiden konnte. Damit wird es hier wohl zu einem äußerst dramatischen Vierkampf kommen, wobei natürlich auch andere Piloten ihre Chance suchen werden. Die Rede ist hier z.b. vom Kärntner Gottfried Kramer im brachial klingenden Tatuus Formel Master S2000, der mit diesem Boliden sicherlich über Topmaterial verfügt und in dieser Klasse keines Falls zu unterschätzen ist. Für zusätzliche Spannung wird hier sein Kärntner Landsmann Hannes Kaufmann sorgen, der erstmals in St. Anton/J. mit seinem Tatuus Renault FR 2.0 LRM an den Start gehen wird und nachdem Umstieg vom Tourenwagen in die Formelklasse bereits mit exzellenten Ergebnissen für Furore sorgen konnte. Nicht vergessen darf man natürlich auch auf den Oststeirer Martin Scherf im Tatuus Ledinegg FR 2.0, dem ebenfalls einiges zum zutrauen ist sowie auf den Wiener Josef Tarmann im Dallara Mercedes F302, der ebenfalls immer schneller mit seinem Boliden wird. Für ein Klangfestival der Extraklasse und für zusätzliche Spannung wird in der großen Klasse der Italiener Marietto Nalon (Titelbild) sorgen, der erstmals bei diesem Rennen an den Start gehen wird und dabei einen wunderschönen Lola B02/50 F3000 an den Start bringen wird. Und natürlich ist auch der Kärntner Hubert Galli jun. mit seinem Lola B99/50 F3000 wieder mit von der Partie, womit heuer gleich 3 F3000 Boliden die Steinleiten zum Beben bringen werden.
Ebenfalls nicht außer Acht im Kampf um den Gesamtsieg lassen darf man beim Bergrennen St. Anton/J. die Fahrer aus dem Tourenwagenbereich. In den einzelnen Klassen wird es darüberhinaus zu einem äußerst spannenden Kampf mit den Fahrern aus dem deutschen KW Berg Cup kommen.
Sehr stark besetzt präsentiert sich in diesem Jahr auch die Gruppe E2-SH, wobei in dieser Klasse ein ganz heißer Kandidat auf den Sieg erstmals mit von der Partie sein wird. Die Rede ist hier vom Deutschen Holger Hovemann (Foto), der einen brachial und einmalig klingenden Opel Kadett C V8 GTR an den Start bringen wird. Mit diesem Boliden konnte er beim letzten Lauf zur deutschen Meisterschaft am Iberg für Furore sorgen und sich exzellent in Szene setzen, wobei über den Winter ein komplett neuer Motor für dieses „Bergmonster“ gebaut wurde. Aber auch die kleine Klasse bis 2l Hubraum hat hier einige Highlights zu bieten. Darunter der Vorarlberger Christoph Lampert, der bereits zu den Stammgästen in St. Anton/J. zählt. Jedoch wird er heuer erstmals mit seinem TracKing RC01 Mercedes mit Motorrad Motor bei diesem Rennen an den Start gehen und hier mit seinem spektakulären Fahrstil für Furore sorgen. Zudem bringt er erstmals auch seinen Vorarlberger Landsmann Lukas Boric mit, der ebenfalls auf einen TracKing RC01 Mercedes vertraut womit man sich schon auf ein Duell der Extraklasse freuen darf. Zudem sind die beiden auch im Gesamtklassement keines Falls außer Acht zulassen. Und für ein weiteres Highlight wird hier der Salzburger Johann Thalmayr sorgen, der mit seinem spektakulären Steyr Puch 650 TRII erstmals die Steinleitn in Angriff nehmen wird und mit diesem Boliden sicherlich zu den Publikumslieblingen zuzählen ist.
Nun der Blick zu den E1 Klassen, welche sich sehr stark besetzt präsentieren womit man sich auf Bergrennsport der Extraklasse freuen kann. Beginnen wir mit der Klasse über 2l Hubraum, wo Lokalmatador Karl Schagerl (Foto) als leichter Favorit gehandelt werden darf. Mit seinem VW Golf Rallye TFSI-R möchte er auch in diesem Jahr einen vollen Erfolg in St. Anton/J. einfahren und zudem einen Angriff auf den E1 Streckenrekord unternehmen. Das Heimpublikum wird den sympathischen Purgstaller natürlich zusätzlich motivieren womit man schon mit Spannung dem Rennen entgegen fiebert. Das er dabei ordentlich gefordert wird haben sich gleich mehrere starke Konkurrenten angekündigt. Allen voran der Südsteirer Herbert Pregartner mit seinem brachialen Porsche 911 GT2 RSR, der in diesem Jahr sich auf den KW Berg Cup konzentriert und somit in Österreich nur bei 2 Rennen an den Start gehen wird. Dabei steht bei ihm auch das Rennen in St. Anton/J. auf dem Programm, wobei er gleich mit einem vollen Erfolg vom Iberg zu diesem Rennen reisen wird und hier sicherlich einer der ganz heißen Favoriten auf den Sieg sein wird. Keines Falls außer Acht lassen sollte man hier jedoch auch die steirische Bergrallyelegende Felix Pailer, der mit seinem Lancia Delta Integrale wieder zu alter Stärke zurückgefunden hat und dabei im Kampf um den Sieg ein gewichtiges Wort mitreden möchte. Das er das Zeug dazu hat haben die letzten Rennen deutlich gezeigt. Und dann wäre da auch noch der Obersteirer Werner Karl mit seinem einmalig klingenden Audi S2 R Quattro, der mit diesem Boliden ebenfalls nicht außer Acht zulassen ist und bislang mit einer exzellenten Saison überzeugen konnte. Sicherlich nicht vergessen darf man auf den Weizer Stefan Wiedenhofer im Mitsubishi Mirage R5 WRT, der in seiner ersten Saison mit diesem neuen Boliden eine herausragende Leistung abliefert und natürlich auch in St. Anton/J. alles versuchen wird um ein spitzen Ergebnis oder sogar mehr einzufahren. Für zusätzliche Spannung könnte hier der erste Start des Oststeirers Markus Binder sorgen, der mit seinem Ford Escort Cosworth einer der Sieganwärter im steirischen Bergrallyecup ist und auch am großen Berg bereits starke Ergebnisse ablieferte. Zudem zählt er mit seiner beherzten Fahrweise sicherlich zu den Publikumslieblingen. Aber auch die weiteren Lokalmatadore möchten hier nicht tatenlos zusehen, allen voran Markus Hochreiter mit seinem Seat Ibiza Turbo, der bei diesem Rennen bereits exzellente Ergebnisse einfahren konnte und zudem die Strecke wie aus der Westentasche kennt. Und dann wäre da auch noch Franz Aigner mit seinem spektakulären Audi 80 Quattro, der hier sicherlich nicht unterschätzt werden darf. Im Zuge des KW Berg Cups wird auch der Vorarlberger Werner Walser wieder mit von der Partie sein und dabei in der 3l Klasse ein spitzen Ergebnis mit seinem wunderschönen Opel Kadett C Limo 8V anpeilen.
Die 2l Klasse präsentiert sich erneut großartig besetzt, wobei es hier zu einem spannenden Match zwischen den deutschen und österreichischen Toppiloten kommen wird. Erstere schicken in St. Anton/J. erstmals Saisonseriensieger Andre Wiebe ins Rennen, der mit dem Renault Williams Wiebe Laguna bislang die führende Kraft im KW Berg Cup ist. Man darf somit mit Spannung erwarten, wie er sich bei diesem Rennen in Niederösterreich in Szene setzen kann. Dazu wird er von seinem Landsmann Marco Fink im mächtigen BMW 320IS WTCC unterstützt, der in dieser Klasse ebenfalls jederzeit für Siege und Bestzeiten gut ist. Und dazu kommt noch das schnelle 8V-Trio mit Norbert Wimmer an der Spitze, der bereits in den letzten Jahren mit seiner spektakulären Fahrweise am Steuer des BMW 2002 ti für Furore sorgen konnte. Erstmals mit von der Partie wird bei diesem Rennen Michael Rauch mit dem Opel Briegel Kadett C sein, der in diesem Jahr die führende Kraft bei den 8V-Boliden bislang war. Und dann wäre da auch noch Christian Dümler mit dem VW Golf II, der bei diesem Rennen ebenfalls nicht außer Acht gelassen werden darf. Nun der Blick zu den Österreichern, wo fast die gesamte Bergelite aus dieser Klasse an den Start gehen wird. Allen voran Vorjahressieger Andreas Marko aus der Südsteiermark, der mit seinem Audi A4 STW Quattro sicherlich auch in diesem Jahr zu den heißesten Sieganwärtern in St. Anton/J. zuzählen ist. Jedoch ist die Konkurrenz keines Falls außer Acht zulassen und wird hier wohl vom Salzburger Christopher Neumayr (Foto) angeführt, der mit seinem spektakulären Ford Escort IRS-NPM 16V keines Falls zu unterschätzen ist und dazu mit seiner beherzten Fahrweise für Furore sorgen möchte. Das gilt natürlich auch für den Tiroler Thomas Strasser mit dem wunderschönen VW Minichberger Scirocco 16V, der ebenfalls zu den Toppiloten in dieser Klasse zählt und jederzeit für Siege gut ist. Nicht vergessen sollte man auch auf den Oberösterreicher Hermann Blasl im brachial klingenden Opel Gerent Kadett C 16V, der mit diesem Boliden immer Besser zu Recht kommt und somit ebenfalls zum engsten Favoritenkreis zuzählen ist. Das gilt aber auch für den Obersteirer Heiko Fiausch mit dem Opel Risse Astra STW, der mit seiner beherzten Fahrweise ebenfalls nicht außer Acht zulassen ist und zuletzt im Bergrallyecup ein beeindruckende Vorstellung ablieferte. Mit von der Partie wird auch der Oberösterreicher Nicolas Reiter mit seinem Ford Escort Mk.1 sein, der ebenfalls nicht unterschätzt werden darf und dazu sehr spektakulär mit diesem Boliden agiert. Und natürlich steht hinter den niederösterreichischen Lokalmatadoren ein ganz dickes Ausrufezeichen. Allen voran Markus Habeler ist hier mit seinem VW Nemeth Scirocco RS1 einer der ganz heißen Kandidaten auf die vorderen Plätze oder sogar den Sieg. Das trifft aber auch auf Jürgen Halbartschlager (Foto) zu, der mit seinem beherzten Fahrstil sicherlich zu den Publikumslieblingen mit seinem VW Golf 17 zählt und zuletzt in Naas mit einer beeindruckenden Performance für Furore sorgen konnte. Und natürlich nicht zu vergessen der waschechte Lokalmatador und Veranstalter Michael Emsenhuber mit dem wunderschönen VW Corrado 16V, der in dieser Klasse ebenfalls ein gewichtiges Wort um die Entscheidung mitreden möchte. Das trifft aber auch auf Roland Eder zu, der mit seinem VW Golf GTI 16V ebenfalls nicht außer Acht gelassen werden darf und jederzeit für spitzen Resultate gut ist.
Dem Nichts nach steht die 1600er Klasse, wo es ebenfalls gleich mehrere Piloten geben wird die hier um den Klassensieg kämpfen werden. Beginnen wir mal mit den Österreichern, wo hier der Niederösterreicher Manuel Michalko (Foto) einer der Favoriten sein wird. Mit seinem Citroen Nemeth Saxo RP4 wird er sicherlich mit seiner beherzten Fahrweise für Furore sorgen und die Zuseher in St. Anton/J. begeistern. Unterstützung erhält er dabei von Lokalmatador Christian Speckl im VW Golf 1 16V, der bei seinem Heimrennen alles daran setzen wird im Kampf um den Klassensieg ein gewichtiges Wort mitzureden. Das er das Potenzial dazu hat konnte er bei den letzten Rennen deutlich unter Beweis stellen. Und dann wäre da noch der Oberösterreicher Christian Schneider mit seinem wunderschönen Peugeot 205 RS16 EvoII, der nach anfänglichen Technikproblemen nun hofft in St. Anton/J. das wahre Potenzial abzurufen. Sollte dies gelingen zählt er sich sicherlich zum engsten Favoritenkreis in dieser Klasse. Ebenfalls für Österreich an den Start gehen werden hier 2 Fahrer aus Deutschland. Zum Einen wäre dies die Passauer Berglegende Helmut Maier mit dem roten VW Spiess-Golf 16V, der in dieser Klasse sicherlich nicht außer Acht zulassen ist und keines Falls unterschätzt werden darf. Und zum Anderen dürfte es zum ersten Auftritt von Valentin Schneider in diesem Jahr kommen, der mit einem optisch komplett überarbeiteten VW TSM Golf 1 1&V an den Start gehen wird und mit diesem Boliden sicherlich nicht unterschätzt werden darf. Seine Premiere auf der Steinleitn absolvieren wird auch ein weiterer Lokalmatador mit Florian Pyringer im VW Golf 1 16V, dem man ebenfalls nicht außer Acht lassen darf und der in dieser Klasse sicherlich zum erweiterten Favoritenkreis zuzählen ist. Und nun zu den Deutschen Gästen, welche durch Manfred Schulte im mächtigen Citroen Nemeth AX Kit Car angeführt werden, der bereits im Vorjahr mit diesem Boliden für Furore sorgen konnte und dabei beeindruckende Zeiten erreichte. Für zusätzliche Spannung wird hier sein deutscher Landsmann Stefan Faulhaber sorgen, der bei seiner Premiere am Iberg mit dem mit einem neuen Motor bewaffneten Opel Minichberger Kadett C die Konkurrenz förmlich schockierte und mit einer beeindruckenden Performance überzeugen konnte. Für ihn wird es der erste Start in St. Anton/J. sein, jedoch ist er hier sicherlich zu den Topfavoriten auf den Klassensieg zuzählen. Ebenfalls mit von der Partie wird hier Wolfgang Glas mit seinem wunderschönen VW Golf 20V sein, dem man in dieser Klasse ebenfalls nicht außer Acht lassen darf.
Zum Abschluss der Blick zu den 1400ern, wo die Deutschen wohl nur sehr schwer zuschlagen sein werden. Dabei darf man erneut Armin Ebenhöh im VW Minichberger Scirocco 16V als Favorit ansehen, der mit seiner beherzten Fahrweise sicherlich für Furore sorgen wird und dabei die Zuseher entlang der Strecke begeistern wird. Mit von der Partie ist auch KW Berg Cup Urgestein Franz Weißdorn mit dem mächtigen VW Polo 16V, dem man in dieser Klasse ebenfalls jederzeit einen Sieg zutrauen darf und der hier alles daran setzen wird, seinen Schwiegersohn auf Distanz zuhalten. Mit dabei ist auch seine Tochter Silvia Ebenhöh, die heuer ebenfalls auf ein 16V Aggregat in ihrem VW Polo zurückgreifen kann und somit ebenfalls über Topmaterial verfügt. Und dann wird auch noch einer der schnellsten 8V-Piloten mit Frank Duscher mit von der Partie sein, der ebenfalls auf einen VW Polo vertraut und hier sicherlich nicht unterschätzt werden darf. Ebenfalls aus Deutschland jedoch mit österr. Lizenz an den Start gehen wird in dieser Klasse Hugo Moser mit dem bereits legendären VW Polo 1 16V, der in St. Anton/J. ebenfalls zu den Topfavoriten zuzählen ist und der jederzeit für Siege gut ist. Und nun zu den Österreichern, welche hier von 2 Lokalmatadoren angeführt werden. Dabei gilt vor allem Jakob Löffler (Foto) mit seinem Suzuki Swift GTI als einer der heißesten Favoriten auf die Podestplätze oder sogar mehr. Das konnte er bereits in den letzten Jahren mit seinem Boliden deutlich unter Beweis stellen womit hier für Spannung garantiert ist. Und dann wäre da noch Markus Krendl mit einem weiteren Suzuki Swift GTI, der ebenfalls nicht außer Acht zulassen ist und der jederzeit für spitzen Zeiten in dieser Klasse gut ist. Sicherlich einer der ersten Herausforderer wird hier der Tiroler Michael Faserl mit seinem einmalig klingenden VW Polo II 16V sein, dem man in dieser Klasse ebenfalls einiges zutrauen darf. Vervollständigt wird das Feld durch den Niederösterreicher Johann Blecha mit seinem Suzuki Swift GTI, der in dieser Klasse bei seinem Heimrennen ebenfalls nicht unterschätzt werden darf sowie durch den Tiroler Walter Kurz, der mit seinem Simca 1000 Rally 2 wieder ein echtes Highlight an den Start bringen wird.
Als nächstes möchten wir die Gruppe A und N näher beleuchten, wo es ebenfalls sehr spannend werden wird. Dabei wird in der großen Klasse nach A Reglement erstmals der Vorarlberger Ernst Moosbrugger (Foto) mit seinem mächtig klingenden BMW M3 E36 Coupe in St. Anton/J. an den Start gehen. Mit seinem beherzten Fahrstil darf man ihm sicherlich einiges zutrauen und zudem wird er sicherlich die Zuseher entlang der Strecke mit diesem Boliden begeistern. Dabei wird er auf einen echten Lokalmatador treffen, wobei hier die Rede von Christian Hofecker im spektakulären Audi S2 Coupe ist. Mit diesem Boliden konnte er in den vergangenen Jahren bereits für Furore sorgen und beeindruckende Ergebnisse erzielen. In der kleinen Klasse wird hingegen der Oberösterreicher Kurt Ritzberger mit seinem Peugeot 306 GTI nur schwer zuschlagen sein und darf dabei als Favorit gehandelt werden. Das konnte er bislang mit einer starken Saison eindrucksvoll unter Beweis stellen, obwohl zuerst die Technik an seinem Boliden nicht ganz mitspielte. Seine Premiere am Berg feiern wird in dieser Klasse der niederösterreichische Lokalmatador Engelbert Strohmeier mit einem Suzuki Swift S1600 von Zellhofer Racing, womit hier für zusätzliche Spannung gesorgt ist. Das Feld in dieser Klasse wird der Oberösterreicher Robert Schwendinger mit seinem Seat Ibiza Cupra vervollständigen.
Die Gruppe N wird in der 2l Klasse sicherlich vom neuerlichen Duell zwischen Chris-Andre Mayer und Helmut Harrer (Foto) geprägt werden. Zuletzt konnte Letzterer einen vollen Erfolg beim slowenischen ÖM-Lauf in Gorjanci einfahren und dort mit einer beeindruckenden Leistung am Steuer seines Honda Civic Type R für Furore sorgen. Jedoch wird es für ihn der erste Start beim Bergrennen in St. Anton/J. sein. Damit dürfte Ersterer doch einen Vorteil haben, da er schon des öfteren mit seinem Honda Civic Type R bei diesem Rennen an den Start ging und dort immer mit exzellenten Zeiten für Furore sorgen konnte. Für zusätzliche Spannung könnte hier der Oberösterreicher Bernhard Gassler sorgen, der ebenfalls auf einen Honda Civic Type R vertraut und dem man hier ebenfalls einiges zutrauen darf. Mit von der Partie wird auch der Obersteirer Wolfgang Schutting sein, der mit seinem Renault Clio Williams Revanche an diesem Rennen nachdem Ausfall im Vorjahr nehmen möchte und der sicherlich im Kampf um die Podestplätze nicht außer Acht zulassen ist. Und wie bereits in den letzten Jahren wird hier Lokalmatador Andreas Mitterauer wieder mit seinem Seat Ibiza Cupra an den Start gehen und vor Heimpublikum versuchen ein spitzen Ergebnis einzufahren. Die große Klasse wird erneut zu einem spannenden Duell werden, welches man bereits aus dem Bergrallyecup kennt. Dabei wird der Obersteirer Dieter Holzer mit dem Mitsubishi Lancer Evo 8 erneut auf seinen härtesten Verfolger Reinhold Taus treffen, der mit seinem Subaru Impreza WRX STI alles daran setzen wird um die Siegesserie seines Konkurrenten zu unterbinden. Somit dürfen sich die Zuseher auf ein Duell der Extraklasse freuen, welches mit viel Spannung verbunden sein wird.
Zum Schluss noch der Blick zu den Historischen, beginnend mit den Rennwagen. Dort hat sich der oberösterreichische Vorjahressieger Alexander Frank (Foto) mit seinem PRC S2000 wieder zu einem Start in St. Anton/J. entschieden. Dabei gilt er auch heuer als einer der heißesten Anwärter auf den Sieg bei den Historischen. Zudem bringt er mit seinem Team einen weiteren Boliden mit nach Niederösterreich, wobei hier sein Landsmann Christian Rutter einen wunderschönen PRC S2000 pilotieren wird. Nach seinem Unfall am Rechberg wurde der Bolide komplett neuaufgebaut und Christian freut sich bereits auf das Rennen in St. Anton/J. Nicht unterschätzen darf man hier den Oberösterreicher Jochen Landmann, der in der Klasse bis 1,6l Hubraum einen spektakulären Tecno Lotus FB/1 an den Start bringen wird. Obwohl er ebenfalls das erste Mal bei diesem Rennen mit von der Partie sein wird darf er keines Falls unterschätzt werden, ein Highlight ist dieser Bolide aber auf jedenfall. Und dann wäre da auch noch die niederösterreichische Lokalmatadorin Karin Renner mit ihrem Formel Ford Van Diemen, die bereits im Vorjahr mit diesem Boliden eine exzellente Leistung abgeliefert hat und in dieser Klasse nicht außer Acht zulassen ist. Das gilt aber auch für ihren Ehemann Franz Renner, der sein Renncomeback mit einem Formel Ford Hawke beim Rennen auf der Steinleitn plant und dabei sicherlich nicht unterschätzt werden darf.
Bei den Historischen Tourenwagen darf man sich gleich auf mehrere Highlights freuen. Im Kampf um den Sieg darf man wohl den Tiroler Roman Loinger (Foto) als leichten Favorit ansehen, der mit seinem brachial klingenden Audi S1 Sport Quattro sicherlich für Furore sorgen wird und zudem die Zuseher entlang der Strecke begeistern wird. Jedoch darf man den Kärntner Gerald Glinzner keines Falls unterschätzen und mit seinem einmalig klingenden Porsche 911 Carrera SC wird er sicherlich für ein Highlight der Extraklasse in St. Anton/J. sorgen. Nicht vergessen sollte man auch auf den niederösterreichischen Lokalmatador Reinhard Sonnleitner im wunderschönen VW Rallyegolf G60, der bei seinem Heimrennen sicherlich besonders motiviert an den Start gehen wird und alles daran setzen um im Kampf um den Sieg bei den Historischen einen Sieg einzufahren. Keines Falls außer Acht gelassen werden darf auch der Oberösterreicher Franz Brunner mit seinem Opel Kadett B, der mit seiner beherzten Fahrweise sicherlich für Furore sorgen kann. Das gilt aber auch für den jungen Kärntner Rene Warmuth im VW Golf 2 GTI 8V, der ebenfalls nicht unterschätzt werden darf und mit seinem spektakulären Fahrstil sicherlich die Zuseher begeistern wird. In der Klasse selbst bekommt er es mit dem niederösterreichischen Lokalmatador Manfred Zöchling zutun, der jedoch wohl mit dem schwächeren Motor in seinem VW Golf 1 GTI vorlieb nehmen muss, da beim Rennen in Naas ein kapitaler Motorschaden am Einsermotor entstand. Für ein Highlight wird auch der Weststeirer August Gratzer sorgen, der mit seinem wunderschönen Lancia Beta Montecarlo wieder an den Start gehen wird und dabei ein sehr seltenen Boliden an den Star bringen wird. Ebenfalls mit von der Partie wird wieder der Tiroler Christian Renner mit seinem neuaufgebauten Opel Ascona B sein, der seine Getriebeprobleme vom Rechberg in Griff bekommen hat und nun in Niederösterreich besonders motiviert an den Start gehen wird. Dabei trifft er in dieser Klasse auf seinen Tiroler Landsmann Josef Obermoser im wunderschönen Alfa Romeo Sud ti 1.5, dem man beim Rennen in St. Anton/J. sicherlich einiges zutrauen kann. Und ein weiteres Highlight wird sicherlich die Mini Armada aus Tirol sein, wo sich gleich 3 Fahrer für einen Start auf der Steinleitn entschlossen haben. Die Rede ist hier von Wolfgang Pointner, Bernhard Ralser (Foto) und Dominik Neumann, die von der Technik fast identische Mini Cooper S an den Start bringen werden und sich einen spannenden Dreikampf um den Klassensieg liefern werden. Besonders motiviert wird bei diesem Rennen ein Pilot an den Start gehen, wobei hier die Rede von Lokalmatador Wolfgang Pieber ist, der mit seinem BMW E30 323i alles versuchen wird um ein spitzen Ergebnis bei den Historischen einzufahren.
Der Berg wird also vom 09.-10.07. 2016 richtig brennen, wenn es in der „Grünen Hölle des Bergrennsports“ zur Zeitenjagd kommen wird. Beginn ist an beiden Tagen um 09.00 Uhr.
Das EMSI-Motorsport Team freut sich auf euren Besuch beim diesjährigen Bergrennen St. Anton/J., dem einzigen Bergrennsportevent in Niederösterreich!
Weitere Informationen zum Bergrennen St. Anton/J. unter folgendem Link:
St. Anton 2016
Wir bitten um Verständnis, dass nicht auf jeden einzelnen Teilnehmer näher eingegangen werden kann, dies würde einfach den Rahmen dieser Vorschau sprängen.
Last Updated on 20. August 2020 by Wolfgang Maringer