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Bergrennen Gorjanci 2016 (Update #2)

Spannender Bergrennsport trotz einsetzendem Regen
Gesamtsieg durch Stefano di Fulvio im Osella PA 9/90


 

Gesamtergebnis Gorjanci 2016

 

Ergebnisse Gorjanci 2016

 


Fotos:

Alle Fotos in der Medien Gallerie

Wolfgang Maringer
Diethard SternadMarietto NalonPatrik ZajelsnikRückführung

 


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Rennbericht:

Der 4. Lauf zur österreichischen Bergstaatsmeisterschaft ging in Slowenien, genauer gesagt in Gorjanci über die Bühne. Dabei präsentierte sich der Trainingstag sommerlich warm ehe über Nacht der angekündigte Wetterumschwung von statten ging. Das das Training aufgrund von Funkproblemen mit einer Stunde verspätet gestartet wurde spielte nur eine untergeordnete Rolle, da die geplanten 3 Läufe fast in Rekordzeit und mit voller Präzision durchgezogen wurden. Der Umschwung sorgte dann am Renntag für kühlere Temperaturen, jedoch blieb es im 1. Rennlauf bis auf wenige Tropfen trocken. Das änderte sich am Nachmittag, wo der 2. Rennlauf nach einem kurzen Regenguss um eine halbe Stunde verschoben wurde ehe der Regen ab der Gruppe E1 komplett einsetzte.

HCF_1045Damit kam es, dass schlussendlich ein Fahrer aus der Historischen Abteilung den Gesamtsieg in Gorjanci feierte. Der Italiener Stefano di Fulvio (Foto) sorgte mit seinem einmalig klingenden Osella PA 9/90 für eine Show der Extraklasse, wobei er mit einer beeindruckenden Performance am Steuer seines Boliden agierte und mit seinem beherzten Fahrstil für Furore sorgen konnte. Dabei konnte er bereits im 1. Rennlauf den Grundstein für seinen späteren Erfolg legen, da er in diesem die 6schnellste Zeit markierte und den Rückstand auf die Konkurrenz in Grenzen halten konnte. Auf Rang Zwei folgte der sehr spektakulär agierende Tscheche Vaclav Janik, der im Kampf um den Gesamtsieg durch den einsetzenden Regen nicht mehr eingreifen konnte. Jedoch lieferte er mit seinem wunderschönen Norma M20FC Turbo eine großartige Leistung ab und konnte dabei mit gigantischen Zeiten für Furore sorgen. Das Podium komplettierte der Italiener Federico Liber mit seinem spektakulären Gloria C8P Evo, der mit einer exzellenten Vorstellung einmal mehr für Furore sorgen konnte und dabei mit seiner beherzten Fahrweise die zahlreich erschienen Zuseher entlang der Strecke begeistern konnte. Mit 1sec. Vorsprung konnte er noch den Tourenwagensieger beim diesjährigen Bergrennen in Gorjanci auf Distanz halten und somit ein hervorragendes Ergebnis in Slowenien fixieren. Rang Vier ging somit an den Tourenwagengesamtsieger und dieser kam aus Niederösterreich: Karl Schagerl (Titelbild) beeindruckte am Renntag mit einer herausragenden Performance am Steuer seines VW Golf Rallye TFSI-R und konnte dabei im 1. Rennlauf mit einer gigantischen Bestzeit für Furore sorgen. Dabei gelang ihm auch ein neuer Streckenrekord wobei man die alte Bestmarke um ca. 1,5sec. trotz neuer 3facher Schikane unterbot und nachdem man auch im Regen die Nerven behielt, wurde in beeindruckender Manier der Sieg fixiert. Die Top5 komplettierte der Tscheche Petr Trnka mit seinem Norma M20FC mit 2l Motor, der einmal mehr sehr spektakulär agierte und mit hervorragenden Zeiten überzeugen konnte, was am Ende auch mit einem Klassensieg belohnt wurde.

HCF_1149Platz Sechs im Gesamtklassement ging bereits an den nächsten Fahrer aus der Historischen Kategorie mit dem Italiener Simone di Fulvio, der mit seinem 2l Osella PA 9/90 ebenfalls sehr beherzt agierte und beeindruckende Zeiten bei seinem ersten Start in Gorjanci erreichen konnte. Auf dem siebenten Rang folgte der nächste Tourenwagenpilot mit dem Schweizer Ronnie Bratschi (Foto), der mit seinem brachialen Mitsubishi Lancer Evo 8 EGMO eine sehr beeindruckende Vorstellung ablieferte und dabei mit grandiosen Zeiten beeindruckte. Im Kampf um den Tourenwagengesamtsieg konnte man jedoch nicht mehr eingreifen, da bereits im 1. Rennlauf im unteren Teil der Strecke ein technisches Gebrechen an der Kupplung auftrat und diese ihre Arbeit nicht mehr zu 100% erledigte. Die Top8 komplettierte der Slowene Patrik Zajelsnik mit seinem einmalig klingenden Norma M20F V8 Mugen, der im 1. Rennlauf souverän die Bestzeit aufstellte und dabei bis auf 0,5sec. an den bestehenden Streckenrekord trotz neuer 3facher Schikane herankam. Nach einem fast Dreher im regnerischen 2. Rennlauf musste er jedoch die Konkurrenz ohne jegliche Chance ziehen lassen und somit fiel man noch auf den achten Platz im Gesamtklassement zurück. Dabei kämpfte das Team jedoch erneut mit Elektronikproblemen und die volle Motorleistung stand am Renntag nicht mehr zur Verfügung. Dahinter folgte sensationell auf Rang Neun der Steirer Reinhold Taus mit seinem Gruppe N Subaru Impreza WRX STI, der mit seiner spektakulären Fahrweise auf dieser Strecke eine herausragende Leistung ablieferte und dabei die Gunst der Stunde nutzte um hier viele stärkere Fahrzeuge hinter sich zulassen. Damit konnte er wohl seinen bislang größten Erfolg im Bergrennsport einfahren und Gesamt bei den Tourenwagen Rang Drei erreichen. Die Top10 komplettierte Berglegende Felix Pailer im mächtigen Lancia Delta Integrale, der erstmals in Gorjanci an den Start ging und dabei im regnerischen 2. Rennlauf eine grandiose Zeit in den Asphalt brennen konnte, womit man noch Platz Vier Gesamt bei den Tourenwagen und Rang Zwei im Zuge der Berg-ÖM fixieren konnte.

Insgesamt gingen in Gorjanci 97 Fahrer an den Start


Not started: Miroslav Adamek – NSU TT 1200, Jerzy Nowakowski – BMW 2002 ti, Lukas Matusek – Skoda 130 RS, Marian Czapka – Porsche 928 S, Gianni Marchiol – Renault 5 GT, Shkelzen Lajqui – Mitsubishi Lancer Evo 9, Helmut Maier – VW Spiess-Golf 16V, Heiko Fiausch – Opel Risse Astra 16V, Elis Maha – Renault Megane Coupe, Thomas Strasser – VW Minichberger Scirocco 16V, Fabio Braghe – Gloria C8 Evo, Paolo Fulgoni – Gloria C8 Evo, Martin Scherf – Tatuus Ledinegg FR 2.0, Gino Pedrotti – Tatuus Renault FR 2.0 LRM, Tiziano Riva – Reynard 92D Cosworth

Race:

HCF_0342Historic Slovenia: Diese Klasse ist nur für die Slowenen ausgeschrieben, womit folgerichtig auch nur Fahrer aus dieser Nation an den Start gingen. Den Sieg sicherte sich mit einer tollen Leistung Anton Popek mit seinem roten Fiat Bertone X1/9, der sich mit starken Zeiten exzellent in Szene setzen konnte. Rang Zwei ging an David White im dunkelroten MG B GT, der mit diesem seltenen Boliden für Aufsehen sorgte und mit einer tadellosen Vorstellung überzeugen konnte. Das Podium komplettierte Milos Jese (Foto) mit seinem hellblauen Alfa Romeo Giulia 1.3, der mit seinem beherzten Fahrstil überzeugen konnte und am Ende mit Platz Drei ein spitzen Ergebnis erreichte. Auf dem vierten Rang folgte Branko Lukman mit seinem roten BMW 2002 ti, der ebenfalls mit einer tollen Leistung begeisterte noch vor Boris Vrhunc im roten Alfa Romeo GT 1600, der mit Platz Fünf ein starkes Ergebnis für sich verbuchen konnte und Urban Demsar im weißen Alfa Romeo Giulia, der am Ende des Wochenendes den sechsten Rang für sich verbuchen konnte. Dahinter kam noch auf Platz Sieben Matej Novak im dunkelroten Fiat 128 mit einer soliden Vorstellung in die Wertung. Leider nicht mehr zum Rennen antreten konnte Andrej Vidmar mit seinem rot-weißen MG Midget, der im Training mit einer starken Leistung überzeugen konnte und nach einem technischen Defekt frühzeitig seinen Boliden auf den Hänger verladen musste.

HCF_0989Historische Kategorie 1: In dieser Kategorie war der Tscheche Vladimir Konicar nicht zuschlagen. Mit einer exzellenten Leistung am Steuer seines weiß-blauen BMW 2002 ti konnte er sich hervorragend in Szene setzen und sich schlussendlich über den Sieg in der Klasse A5 bis 2l Hubraum sowie den Gesamtsieg dieser Historischen Kategorie freuen. Auf dem zweiten Platz folgte der Oststeirer Christian Holzer (Foto) mit seinem lilafarbenen Steyr Puch 650 TR, der mit einer sehr beherzten Fahrweise für Furore sorgte und dabei beeindruckende Zeiten mit diesem Boliden erreichte. Damit konnte er sich auch den Sieg in der Klasse A1 bis 850ccm sichern und somit einen weiteren vollen Erfolg in dieser Saison verbuchen. Das Podium komplettierte die Italienerin Angela Grasso mit ihrem spektakulär klingenden grünen Lotus 23B, die sich bei ihrem ersten Start in Gorjanci exzellent in Szene setzen konnte und dabei mit grandiosen Zeiten beeindruckte, was im Zuge der Historischen Berg-EM auch mit einem Klassensieg belohnt wurde. Rang Vier ging in dieser Kategorie noch an den Grazer Hand Jud im wunderschönen silbernen Jaguar XK120, der eine solide Leistung in Gorjanci ablieferte und bei seinem ersten Bergrennen in Slowenien überzeugen konnte. Mit seinen Zeiten konnte er sich zudem auch den Sieg in der Klasse A6 über 2l Hubraum sichern und somit einen vollen Erfolg verbuchen.

HCF_0817Historische Kategorie 2: Nicht zu schlagen war beim diesjährigen Bergrennen in Gorjanci der Italiener Giuliano Palmieri. Mit seinem spektakulär und mächtigen weiß-silbernen Porsche 911 Carrera RS konnte er mit einer tollen Performance für Furore sorgen und eine beeindruckende Vorstellung abliefern, womit am Ende neben dem Klassensieg über 2l Hubraum auch der Gesamtsieg in dieser Historischen Kategorie zu Buche stand. Der zweite Rang ging mit einer herausragenden Leistung an den Obersteirer Rudolf Sporer (Foto), der mit seiner gelben Alfa Romeo Giulia 1.6 eine exzellente Vorstellung ablieferte und grandiose Zeiten erreichte. Dabei konnte er seinen Konkurrent klar auf Distanz halten und den Sieg in der Klasse bis 1,6l Hubraum einfahren. Mit einem Rückstand von 2,5sec. ging der dritte Platz an den Italiener Enrico Lena im rot-schwarzen Lancia Fulvia Coupe HF, der sich ebenfalls mit einer tollen und soliden Leistung exzellent in Szene setzen konnte und sich schlussendlich auch den zweiten Platz in der 1600er Klasse dieser Kategorie sichern konnte. Dahinter kam noch der Südtiroler Florian Rottonara auf dem vierten Rang mit seinem weiß-grünen Fiat Giannini 650NP in die Wertung, der mit seinem beherzten Fahrstil für Furore sorgte und sich am Ende des Wochenendes auch den Klassensieg bis 850ccm in dieser Historischen Kategorie sichern konnte.

HCF_1027Historische Kategorie 3: Jean Marie Almeras (Foto) drückte diesem Rennen seinen Stempel auf. Mit seinem bereits legendären und spektakulären roten Porsche 935 konnte er mit einer herausragenden Performance für Furore sorgen und mit gigantischen Zeiten überzeugen. Das wurde am Ende mit dem Sieg in der Klasse C5 über 2l Hubraum, mit dem Sieg in dieser Historischen Kategorie sowie mit dem Gesamtsieg bei den Hist. Tourenwagen belohnt. Zudem konnte er sich im Gesamtklassement der Historischen mit dem großartigen dritten Rang hervorragend in Szene setzen. Platz Zwei ging an den Tschechen Jiri Kubicek im weiß-blauen Skoda 130 RS, der mit einer spektakulären Fahrweise einmal mehr für Furore sorgte und exzellente Zeiten beim diesjährigen Bergrennen in Gorjanci erreichte. Das wurde am Ende auch mit dem Sieg in der Klasse C1 bis 1300ccm sowie mit dem herausragenden zweiten Rang bei den Historischen Tourenwagen belohnt. Auf dem dritten Platz kam schlussendlich der Kärntner Gerald Glinzner in die Wertung, der mit seinem brachial klingenden silber-roten Porsche 911 Carrera SC die Zuseher entlang der Strecke begeisterte und zudem mit exzellenten Zeiten beeindrucken konnte. Zudem konnte sich Gerald den Sieg in der Klasse C3 über 2l Hubraum sichern und Gesamt bei den Historischen Tourenwagen Rang Vier einfahren. Dahinter folgte auf dem vierten Platz sein Kärntner Landsmann Karlheinz Stranner im wunderschönen blau-gelben Fiat 131 Abarth, der bei seinem ersten Start in Gorjanci eine exzellente Leistung ablieferte. Das wurde am Ende des Wochenendes mit dem Sieg in der Klasse C2 bis 2l Hubraum belohnt wo man die Konkurrenz in beeindruckender Art und Weise auf Distanz halten konnte. Auf Rang Fünf folgte in dieser Historischen Kategorie der Tiroler Dominik Neumann (Foto) mit seinem hellblauen BMC Mini Cooper S, der mit seinem spektakulären Fahrstil einmal mehr zu den Publikumslieblingen zählte und dabei mit exzellenten Zeiten für Furore sorgen konnte. Dabei konnte er viel stärkere Fahrzeuge HCF_0621hinter sich lassen und sich am Ende über den zweiten Platz in der Klasse bis 1300ccm freuen, wobei es im Zuge der Hist. Berg-ÖM sogar zum Klassensieg reichte. Sechster wurde schlussendlich der Tiroler Josef Obermoser mit seinem wunderschönen weißen Alfa Romeo Sud ti 1.5, der mit seiner beherzten Leistung am Steuer seines Boliden sich exzellent in Szene setzen konnte und mit Platz Zwei in der Klasse bis 2l Hubraum ein grandioses Ergebnis verbuchen konnte. Des Weiteren folgte auf Rang Sieben der Italiener Stefano Meggiorin mit seinem gelb-weißen VW Scirocco, der in dr Klasse bis 2000ccm den dritten Platz erreichte und sich schlussendlich um lediglich 0,22sec. dem Zweitplatzierten dieser Klasse geschlagen geben musste. Rang Acht ging in dieser Kategorie an den Slowenen Mitja Strozic im roten Autobianchi A112 Abarth, der mit einer fehlerfreien Leistung sich den dritten Platz in der Klasse bis 1300ccm sichern konnte. Dahinter folgte noch auf dem neunten Rang der Weststeirer August Gratzer mit seinem spektakulären weißen Martini Lancia Beta Montecarlo, der im 2. Rennlauf auf einen langsameren Konkurrentn auflief und so leider viel Zeit verlor, wobei es im Zuge der Hist. Berg-ÖM immer noch zum hervorragenden zweiten Rang in der Klasse über 2l Hubraum reichte. Platz Zehn ging somit an den Italiener Antonio Viel in einem roten Osella PA 9, der in dieser Kategorie an den Start ging und mit einer tadellosen Vorstellung auch den Sieg in der Klasse C4 bis 2l Hubraum einfahren konnte.

HCF_0416Historische Kategorie 4: Nicht nur den Gesamtsieg bei den Historischen sondern über alle Klassen feierte der Italiener Stefano di Fulvio. Mit einer herausragenden Performance am Steuer seines roten Osella PA 9/90 konnte er sich hervorragend in Szene setzen und mit gigantischen Zeiten überzeugen, was schlussendlich mit diesem fantastischen Erfolg belohnt wurde. Zudem konnte er mit seiner spektakulären Fahrweise begeistern und einen weiteren Sieg in der Klasse D8 über 2l Hubraum einfahren. Auf dem zweiten Platz folgte in dieser Historischen Kategorie sein Bruder Simone di Fulvio, der mit seinem blauen Osella PA 9/90 ebenfalls sehr spektakulär agierte und exzellente Zeiten erreichte, was im Gesamtklassement Overall mit dem sechsten Rang belohnt wurde. Zudem durfte er sich bei den Historischen ebenfalls über den zweiten Platz Gesamt freuen womit er ein perfektes Wochenende perfekt machte. Das Podium als schnellster Tourenwagen in dieser Historischen Kategorie komplettierte der Niederösterreicher Reinhard Sonnleitner (Foto), der mit seinem wunderschönen weiß-blauen VW Rallyegolf G60 eine herausragende Leistung bei seinem ersten Start in Gorjanci ablieferte. Mit einer beeindruckenden Performance konnte er sich am Renntag exzellent in Szene setzen und dabei mit seiner beherzten Fahrweise für Furore sorgen, was schlussendlich auch mit dem Gesamtsieg im Zuge der Historischen Berg-ÖM belohnt wurde. Darüberhinaus feierte Reinhard den Sieg in der Klasse D6 über 2l Hubraum sowie den vierten Platz bei den Historischen Tourenwagen Gesamt. Rang Vier sicherte sich in dieser Kategorie der Italiener Roberto Gorni mit seinem weiß-blauen Osella PA N Sport, der mit einer exzellenten Vorstellung in seiner ersten vollen Bergsaison überzeugen konnte und dabei starke Zeiten erreichte, was am Ende auch mit einem Klassensieg belohnt wurde. Mit einem Rückstand von 1,6sec. nach 2 gewerteten Rennläufen ging der fünfte Platz an seinen italienischen Landsmann Roberto Turriziani im weißen Osella PA N Sport, der sich ebenfalls exzellent bei diesem Rennen in Szene setzen konnte und starke Zeiten erreichte, was schlussendlich auch mit dem tollen zweiten Rang in der Klasse D10 belohnt wurde. Rang Sechs Gesamt ging in dieser Kategorie an den jungen Kärntner Rene Warmuth (Foto), der mit seinem grün-weißen VW Golf 2 GTI 8V äußerst spektakulär agierte und dabei mit seinem Fahrstil die Zuseher entlang der Strecke HCF_1033begeisterte, wobei er im 1. Rennlauf viel Glück hatte, als er die Schikane im oberen Teil abräumte und dabei der Bolide kaum beschädigt wurde. Am Ende konnte er einen weiteren Klassensieg in der Gruppe D2 bis 2l Hubraum einfahren und somit sein Wochenende in Gorjanci noch erfolgreich abschließen, womit auch der MSC Mühlbach wieder zu einem Sieg kam. Auf der Sieben kam der Burgenländer Herbert Neubauer mit seinem roten Lancia Delta Integrale in die Wertung, der eine starke Vorstellung bei seinem ersten Start in Gorjanci ablieferte und tolle Zeiten erreichte, was schlussendlich in der Klasse D6 über 2l Hubraum mit dem ausgezeichneten zweiten Platz belohnt wurde. Die Top8 in dieser Kategorie komplettierte der Slowene Matjaz Korosec mit seinem weiß-schwarzen BMW 320i, der eine ebenfalls starke Leistung mit diesem Boliden ablieferte und in der Klasse D6 den fabelhaften dritten Rang einfahren konnte. Auf dem neunten Platz folgte der Niederösterreicher Willi Freudenschuß mit seinem schwarz-silbernen BMW E30 323i, der eine fehlerfreie Leistung in Gorjanci ablieferte und mit einer starken Vorstellung auch den Sieg in der Klasse D3 über 2000ccm einfahren konnte. Dahinter kam noch sein niederösterreichischer Landsmann Werner Windsteig auf Rang Zehn in die Wertung, der mit seinem weiß-grünen Citroen AX Sport eine solide Leistung ablieferte und sich am Ende erneut einen Sieg in der Klasse D4 bis 1600ccm an die Fahnen heften konnte.

HCF_0440Historische Kategorie 5: Einen vollen Erfolg feierte in dieser Historischen Kategorie der amtierende Europameister Petr Tykal aus Tschechien. Mit einer exzellenten Leistung stand am Ende des Tages der Sieg in dieser Kategorie zu Buche, womit er nach Sternberk sich ein weiteres großartiges Ergebnis verbuchen konnte und zudem mit seinem weiß-blauen Formel Easter MTX 1-03 für Furore sorgen konnte. Auf dem zweiten Platz folgte sein tschechischer Landsmann Ondrej Chytil (Foto) mit seinem weiß-blau-roten Formel Easter MTX 1-03, der erstmals in Gorjanci an den Start ging und mit diesem Boliden eine herausragende Vorstellung ablieferte, welche am Ende mit dieser großartigen Platzierung belohnt wurde. Das Podium mit Rang Drei komplettierte der Slowake Frantisek Kmet mit seinem weiß-roten Formel Easter MTX 1-03, der eine fehlerfreie und solide Vorstellung ablieferte und mit dieser Platzierung ein spitzen Ergebnis erreichte.


HCF_0854Gruppe N, H/N bis 2000ccm: Spannung pur brachte einmal mehr diese Klasse in dieser Saison. In seiner ersten vollen Saison in der Berg-ÖM konnte sich am Ende der Steirer Helmut Harrer (Foto) erstmals durchsetzen und den bisherigen Dominator Chris-Andre Mayer auf den zweiten Platz verdrängen. Mit seiner beherzten Fahrweise lieferte Helmut eine großartige Vorstellung ab und konnte zudem mit einer beeindruckenden Performance für Furore sorgen, womit er mit seinem weißen Honda Civic Type R sich am Ende mit 1,4sec. durchsetzen konnte und einen viel umjubelten Sieg einfahren konnte. Dabei konnte er im 2. Rennlauf mit einer gigantischen Bestzeit für Furore sorgen und dort einen Rückstand aus dem 1. Lauf noch in einen Vorsprung umwandeln. Mit Platz Zwei jedoch erneut ein exzellentes Ergebnis erreichte Chris-Andre Mayer, der mit seinem schwarzen Honda Civic Type R ebenfalls starke Zeiten erreichte und den 1. Rennlauf knapp aber doch für sich entscheiden konnte, was hier für die Spannung beim Bergrennen im slowenischen Gorjanci sprach.

HCF_1055Gruppe N, H/N über 2000ccm: Für eine kleine Sensation sorgte hier der Steirer Reinhold Taus (Foto) und zwar im Gesamtklassement. Mit einer beeindruckenden Performance am Steuer seines wunderschönen blauen Subaru Impreza WRX STI konnte er sich exzellent in Szene setzen und dabei die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke mit seinem beherzten Fahrstil begeistern. Dabei nutzte er die Gunst der Stunde was am Ende mit dem großartigen dritten Rang im Gesamtklassement bei den Tourenwagen belohnt wurde. Das man dabei einen klaren Klassensieg mit fast 7sec. Vorsprung einfahren konnte machte das Wochenende in Gorjanci endgültig perfekt. Rang Zwei in der Klasse selbst ging an den Slowenen Peter Marc, der mit seinem weiß-blauen Mitsubishi Lancer Evo 9 äußerst spektakulär agierte und dabei mit starken Zeiten für Furore sorgen konnte. Damit konnte auch er ein exzellentes Ergebnis im Gesamtklassement mit Platz Sieben bei den Tourenwagen einfahren.


HCF_0454Gruppe A, H/A bis 2000ccm: Äußerst spannend verlief auch diese Klasse in Gorjanci, wobei am Ende des Rennwochenendes der Slowene Ales Prek (Foto) sich einen weiteren Erfolg an die Fahnen heften konnte. Mit einer starken Leistung am Steuer seines weiß-roten Honda Civic Type R konnte er sich gegen die Konkurrenz durchsetzen und den Klassensieg nach einem äußerst spannenden Duell für sich entscheiden. Auf dem zweiten Rang mit einem minimalen Rückstand von 0,6sec. folgte sein slowenischer Landsmann Alojz Udovc mit seinem spektakulär klingenden blauen Renault Clio R3, der eine exzellente Leistung mit diesem Boliden ablieferte und dabei mit seiner beherzten Fahrweise für Furore sorgen konnte. Das Podium komplettierte in dieser Klasse der Oberösterreicher Kurt Ritzberger mit seinem bereits legendären blau-weißen Peugeot 306 GTI, der erstmals in Gorjanci an den Start ging und sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern konnte. Damit konnte er sich ein weiteres spitzen Ergebnis in dieser Saison sichern und wichtige Punkte für die Meisterschaft einfahren.

Gruppe S20: Der Ungar Laszlo Hernadi ging in dieser Klasse mit seinem neuen schwarz-grünen Mitsubishi Lancer Evo 9 R4 an den Start. Mit einer fehlerfreien und soliden Leistung konnte er sich exzellent in Szene setzen und am Ende des Wochenendes den Klassensieg einfahren. Zwar musste er ohne Konkurrenz auskommen, was seine gezeigte Leistung aber keines Falls schmälern soll.


HCF_0469Gruppe E1 bis 1400ccm: Diese Klasse erfreut sich in Slowenien großer Beliebtheit und dementsprechend präsentierte sich das Starterfeld sehr stark besetzt. Der Sieg ging am Ende des Wochenendes an den Slowenen Tilen Pogacar, der mit seinem orangen VW Golf 1 sehr spektakulär agierte und beeindruckende Zeiten in Gorjanci erreichte. Dabei konnte er sich gegen die Konkurrenz klar durchsetzen und mit seinem beherzten Fahrstil für Furore sorgen. Auf dem zweiten Platz folgte sein slowenischer Landsmann Primoz Kostajnsek mit seinem weiß-blauen Skoda Felicia, der ebenfalls eine exzellente Vorstellung ablieferte und dabei mit starken Zeiten überzeugen konnte, wobei man sich in einem spannenden Duell durchsetzen konnte und sich am Ende über dieses hervorragende Ergebnis freuen konnte. Das Podium komplettierte in dieser Klasse der Burgenländer Gerhard Schermann (Foto) mit seinem silber-türkisen Suzuki Swift GTI, der mit einer großartigen Vorstellung für Furore sorgen konnte und dabei exzellente Zeiten erreichte, wobei man auf den Zweitplatzierten nach 2 gewerteten Rennläufen lediglich 1,7sec. verlor. Mit einer Sekunde Rückstand ging der vierte Platz in dieser Klasse an den Slowenen Alan Senica im mächtig klingenden weiß-roten Fiat Punto, der mit seiner beherzten Fahrweise überzeugen konnte und dabei mit vollstem Einsatz seinen Boliden bewegte, wobei ein Kontakt mit den Reifenstapeln der Schikane im 2. Rennlauf ohne größere Folgen blieb. Die Top5 komplettierte sein slowenischer Landsmann Janko Cebron mit seinem weiß-roten MG ZR 105, der mit diesem Boliden äußerst spektakulär agierte und dabei starke Zeiten erreichte. Insgesamt kamen hier 14 Fahrer mit ihren Boliden in die Wertung, wobei leider der Trainingsschnellste einen Ausfall hinnehmen musste. Die Rede ist dabei vom Südsteirer Manfred Meinhard, der mit seinem mächtigen weißen Renault Clio S1400 sehr beherzt agierte und zudem auch den 1. Rennlauf für sich entscheiden konnte. Im 2. Rennlauf jedoch riskierte er bei der Schikane ein wenig zuviel wobei man die Reifenstapel touchierte, was die bereits lädierte Frontschürze nicht verkraftete HCF_0493womit man den Boliden kurz danach abstellen musste, da sich diese unter dem Auto verkeilte und eine Weiterfahrt zu riskant war. Ebenfalls nicht in die Wertung kam der Slowene Gregor Jurak mit seinem blauen Suzuki Swift GTI, der bereits nachdem Training mit einem technischen Defekt frühzeitig aufgeben musste und das Rennwochenende für beendet erklärte.

Gruppe E1 bis 1600ccm: Einen vollen Erfolg feierte in dieser Klasse der Steirer Gregor Hutter (Foto). Mit seinem blau-goldenen Alfa Romeo 145 konnte er sich hervorragend in Szene setzen und mit einer herausragenden Leistung für Furore sorgen. Dabei konnte er sich von Lauf zu Lauf steigern und sich schlussendlich den Sieg in dieser Klasse sichern. Zwar musste man ohne Konkurrenz auskommen, was aber seine gezeigte Leistung in Gorjanci keines Falls schmälern soll. Gesamt belegte man im Zuge der österreichischen Bergstaatsmeisterschaft den großartigen achten Rang in der E1 Division Drei.

HCF_1108Gruppe E1 bis 2000ccm: Die Österreicher feierten in dieser Klasse einen fulminanten Dreifachsieg welcher vom Salzburger Christopher Neumayr (Foto) angeführt wurde. Dieser lieferte beim diesjährigen Bergrennen Gorjanci eine gigantische Leistung ab und konnte dabei mit einer grandiosen Performance für Furore sorgen. Dabei beeindruckte er mit seiner spektakulären Fahrweise am Steuer seines brachial klingenden blau-weißen Ford Escort IRS-NPM 16V was vor allem im 1. Rennlauf in einer gewaltigen Bestzeit endete, wo man gleich einen neuen 2l Streckenrekord aufstellte und diesen um 1,9sec. verbesserte. Auf dem zweiten Platz folgte sein Salzburger Landsmann Franz Roider vom MSC Mühlbach, der bei leichtem Regen im 2. Rennlauf regelrecht explodierte. Mit einer beeindruckenden Vorstellung konnte er sich exzellent in Szene setzen und in diesem Lauf sogar die Bestzeit in dieser Klasse markieren, womit man sich noch um einen Rang gegenüber dem 1. Rennlauf verbessern konnte. Das Podium mit Platz Drei komplettierte der Südsteirer Diethard Sternad mit seinem wunderschönen roten Alfa Romeo 156 STW, der erneut mit einer tollen Performance überzeugen konnte und starke Zeiten erreichte, wobei man im 1. Rennlauf sogar die zweitschnellste Zeit in dieser Klasse markieren konnte ehe man bei immer stärker wertendem Regen nicht mehr alles riskierte. Dahinter folgte mit Respektabstand der Slowene Matevz Cuden mit seinem neuen weiß-roten Renault Clio RIII auf dem vierten Rang, der eine tolle und solide Vorstellung in Gorjanci ablieferte und dabei mit seinem Boliden starke Zeiten erreichte. Platz Fünf ging an seinen slowenischen Landsmann Martin Jersin im weiß-blauen Honda Integra Type R, der sich ebenfalls prächtig bei seinem Heimrennen in Szene setzen konnte und dabei mit starken Zeiten überzeugte. Des Weiteren kam noch auf Rang Sechs der Slowene Peter Kapler mit seinem weiß-blauen Peugeot 306 S16 in die Wertung, der im 2. Rennlauf bei der Schikane Glück hatte und nach einem Reifenstapelkontakt die Fahrt fortsetzen konnte.

HCF_1126Gruppe E1 über 2000ccm: Karl Schagerl war am Renntag der dominierende Mann bei den Tourenwagen. Mit seinem brachialen und wunderschönen weiß-blauen VW Golf Rallye TFSI-R konnte er sich exzellent in Szene setzen und mit einer herausragenden Performance glänzen. Dabei konnte er im 1. Rennlauf eindrucksvoll einen neuen Streckenrekord aufstellen und sich schlussendlich neben dem Klassen- auch den Tourenwagengesamtsieg sichern. Dabei ließ man sich auch durch den Regen nicht beeindrucken und stellte auch in Lauf 2 klare Bestzeit bei den Tourenwagen auf. Auf Rang Zwei kam der Schweizer Ronnie Bratschi mit seinem mächtigen Mitsubishi Lancer Evo 8 EGMO in die Wertung, der im Training sich knapp aber doch die schnellste Zeit notieren konnte. Im Rennen selbst kämpfte er bereits im 1. Rennlauf mit einem technischen Problem im Bereich der Kupplung, welche nicht mehr zu 100% ihren Dienst verrichtete. Mit diesem Ergebnis konnte er jedoch weitere wichtige Punkte für den FIA Hillclimb Cup einfahren und dort die Führung verteidigen. Das Podium komplettierte der Steirer Felix Pailer (Foto) mit seinem bereits legendären orangen Lancia Delta Integrale, der im 2. Rennlauf bei Regen eine gewaltige Zeit erreichte und dabei sehr spektakulär mit seinem Boliden agierte. Damit konnte er sich noch gegen den Obersteirer Werner Karl im einmalig klingenden Audi S2 R Quattro durchsetzen und diesen auf den vierten Platz verdrängen. Dieser jedoch war mit seiner Performance im trockenen 1. Rennlauf sehr zufrieden und die Zeit aus dem Vorjahr konnte man deutlich unterbieten, womit man mit dem rot-weißen Boliden ein weiteres spitzen Ergebnis erreichte. Im Regen selbst vergriff man sich am Setup und so konnte Werner Karl die Zeiten der starken Konkurrenz nicht ganz mitgehen, mit Platz Drei in der österr. Meisterschaft konnte man jedoch erneut wichtige Punkte einfahren. Auf dem fünften Rang folgte in dieser Klasse der Slowene Milan Bubnic mit seinem brachialen Martini Lancia Delta Integrale, der eine fehlerfreie Leistung ablieferte und dabei mit starken Zeiten für Furore sorgen konnte. Dahinter kam noch auf Platz Sechs der sehr spektakulär agierende Slowene Matej Grudnik in die Wertung, der mit seinem weiß-roten Renault Clio RS eine sehr beherzte Leistung ablieferte und dabei mit starken Zeiten für Furore sorgen konnte. Leider nicht in die Wertung kam der Weststeirer Werner Hofer mit seinem brachialen hellblauen Ford Escort Cosworth WRC, der im 1. Rennlauf eine exzellente Zeit in Gorjanci erreichte und dann aufgrund des Regens auf den 2. Rennlauf wie manch anderer Pilot verzichtete.


HCF_0922Gruppe E2-SH: Der Oststeirer Bernhard Lenz (Foto) ging erstmals beim Bergrennen im slowenischen Gorjanci mit seinem brachial klingenden BMW E36 M3 an den Start. Mit einer exzellenten Leistung im Training und dann auch im 1. Rennlauf konnte er für Furore sorgen und sich hervorragend in Szene setzen. Als dann der Regen im 2. Rennlauf einsetzte verzichtete auch er auf einen Start und der neongelbe Bolide wurde auf den Hänger verladen.

 

 

HCF_0764Gruppe CN, E2-SC bis 2000ccm: In beeindruckender Art und Weise konnte sich in dieser Klasse der Tscheche Petr Trnka (Foto) einen vollen Erfolg an die Fahnen heften. Mit seinem weiß-roten Norma M20FC konnte er sich gegen die Konkurrenz durchsetzen und zudem mit seinem beherzten Fahrstil für Furore sorgen, was schlussendlich mit dem Sieg und dem grandiosen 12. Platz im Gesamtklassement belohnt wurde. Rang Zwei ging in der Klasse selbst an seinen tschechischen Landsmann und Teamkollegen Jiri Svoboda im weiß-roten Norma M20F, der vor allem im 1. Rennlauf eine exzellente Performance an den Tag legte und auf den späteren Sieger lediglich 0,15sec. verlor ehe er dann bei Regen im 2. Lauf nicht mehr alles riskierte und somit doch deutlich seinem jüngeren Kollegen unterlag. Leider nicht in die Wertung kam der Italiener Alessandro Zanoni mit seinem mächtig klingenden weiß-orangen Radical SR4, der auf den 2. Rennlauf wegen des Regens verzichtete und einen Ausfall hinnahm.

HCF_0573Gruppe CN, E2-SC über 2000ccm: Sehr stark besetzt präsentierte sich diese Klasse, wobei der Regen das Klassement noch drehte. Am Ende feierte der Tscheche Vaclav Janik (Foto) einen vollen Erfolg mit seinem spektakulären Norma M20FC Turbo, der einen kleinen Rückstand aus dem 1. Rennlauf bei Regen noch in einen deutlichen Vorsprung umwandeln konnte und damit im Zuge des FIA Hillclimb Cup einen weiteren vollen Erfolg einfahren konnte. Dabei konnte er mit seiner gezeigten Performance auch im Gesamtklassement mit Rang Zwei noch das Maximum herausholen. Auf dem zweiten Platz in dieser Klasse folgte der Slowene Patrik Zajelsnik mit seinem soundstarken und einmalig klingenden weiß-roten Norma M20F V8 Mugen, der im 1. Rennlauf trotz Elektronikproblemen die Bestzeit aufstellte und dabei nur knapp an einem neuen Streckenrekord trotz neuer 3 facher Schikane vorbeischrammte. Im 2. Rennlauf bei Regen hatte er jedoch mächtig viel Glück, als er bei einem fast Dreher den Boliden noch abfangen konnte und einen Unfall verhinderte. Das Podium komplettierte der Oberösterreicher Ferdinand Madrian mit seinem brachialen roten Norma M20F McLaren, der sich ebenfalls exzellent beim diesjährigen Bergrennen in Gorjanci in Szene setzen konnte und mit Rang Drei ein hervorragendes Ergebnis in dieser Klasse erreichte. Dahinter folgte noch auf dem vierten Platz der Slowene Alexander Zajelsnik mit seinem weiß-roten Norma M20F mit 3l Motor, der eine fehlerfreie und solide Leistung ablieferte und dabei mit tollen Zeiten überzeugen konnte. Leider nicht in die Wertung schaffte es der Slowene Vladimir Stankovic, der bei seiner Premiere mit seinem neuen grau-blauen Nemesis Suzuki Turbo auf den 2. Rennlauf verzichtete, da man noch auf keine Erfahrungswerte im Regen zurückgreifen konnte. Sonst kämpfte man noch mit einem Elektronikproblem, welches eine volle Leistungsentfaltung des Motors verhinderte, jedoch wahren die Zeiten doch sehr vielversprechend für die Zukunft.


HCF_0583Gruppe D, E2-SS bis 1600ccm: Federico Liber (Foto) war in dieser Klasse nicht zuschlagen. Mit seiner spektakulären Fahrweise konnte er sich hervorragend in Szene setzen und mit seinem weiß-neongelben Gloria C8P Evo für Furore sorgen. Mit einer beeindruckenden Performance konnte er sich auch im Gesamtklassement mit Rang Drei ganz vorne platzieren und einen tollen Erfolg einfahren. Auf dem zweiten Rang folgte sein italienischer Landsmann und Teamkollege Mirko Venturato mit dem schwarz-neongelben Gloria C8 Evo, der sich ebenfalls mit seiner spektakulären Fahrweise für Furore sorgen konnte und dabei mit beeindruckenden Zeiten die Zuseher entlang der Strecke begeisterte. Das Podium komplettierte ein weiterer Italiener mit Alessandro Tinaburri im weiß-neongelben Gloria C8 Evo, der sich ebenfalls großartig bei diesem Rennen in Szene setzen konnte und sich am Ende um lediglich 1,5sec. dem Zweitplatzierten geschlagen geben musste.

HCF_0950Gruppe D, E2-SS bis 2000ccm: Sehr spannend verlief auch diese Klasse und dabei gab es nachdem 1. Rennlauf, der noch bei trockenen Bedingungen über die Bühne ging ebenfalls einen Führungswechsel. Dabei konnte der Kärntner Hermann Waldy jun. (Foto) einen Rückstand mit einer gewaltigen Performance im Regen in einen Vorsprung mit 3,75sec. umwandeln. Dabei lieferte er bereits im Training mit seinem mächtigen weiß-grünen Dallara F306 eine exzellente Vorstellung ab, welche schlussendlich mit dem ersten Klassensieg in dieser Saison belohnt wurde. Auf dem zweiten Platz folgte der Niederösterreicher Andreas Stollnberger mit seinem orangen Dallara Formel 3, der einmal mehr mit seinem beherzten Fahrstil für Furore sorgen konnte und dabei mit starken Zeiten beeindruckte, was im 1. Rennlauf sogar in eine gewaltige Bestzeit gipfelte. Das Podium komplettierte in dieser Klasse der Kärntner Gottfried Kramer, der mit seinem brachialen weiß-schwarzen Tatuus Formel Master S2000 eine exzellente Vorstellung ablieferte. Bei seinem ersten Start in Gorjanci konnte er sich exzellent in Szene setzen und dabei am Ende sich über ein großartiges Ergebnis freuen, womit man für die Meisterschaft weitere wichtige Punkte einfahren konnte. Mit einem minimalen Rückstand von 1,13sec. nach 2 gewerteten Rennläufen ging der vierte Rang an den Wiener Josef Tarmann im schwarz-silbernen Dallara Mercedes F302, der eine solide und fehlerfreie Vorstellung ablieferte, jedoch vor allem im 2. Rennlauf bei Regen mit einer starken Leistung beeindruckte und eine fabelhafte Zeit erreichte. Leider einen Ausfall hinnehmen musste der Südtiroler Franco Berto mit seinem mächtigen schwarz-grünen Tatuus Formula Monza LRM, der im 1. Rennlauf eine herausragende Zeit trotz eines Verschalters nach der Schikane erreichte jedoch danach auf den 2. Rennlauf verzichtete.

HCF_0807Gruppe D, E2-SS über 2000ccm: Einen großartigen Erfolg feierte in dieser Klasse der Kärntner Hermann Waldy sen. (Foto) mit seinem mächtig klingenden Lola B06/51 F3000. Mit einer exzellenten Performance konnte er sich gegen die Konkurrenz durchsetzen und einen vielumjubelten Sieg in dieser Klasse einfahren. Dabei konnte er sich trotz anhaltender Elektronikprobleme hervorragend in Szene setzen und seinen ersten vollen Erfolg seit dem Comeback im F3000 einfahren. Auf dem zweiten Rang folgte der Italiener Marietto Nalon mit seinem in diesem Jahr neuen wunderschönen blau-gelben Lola B02/06 F3000, der eine ebenfalls großartige Vorstellung beim diesjährigen Bergrennen in Gorjanci ablieferte und somit eine exzellentes Ergebnis für sich verbuchen konnte. Das Podium mit Platz Drei komplettierte noch der Kärntner Hubert Galli jun. mit seinem weiß-gelben Lola B99/50 F3000, der eine fehlerfreie und solide Leistung bei seinem ersten Start bei diesem Bergrennen in Slowenien ablieferte und damit ein starkes Ergebnis für sich verbuchen konnte.

Last Updated on 20. August 2020 by Wolfgang Maringer

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