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Wolsfelder Bergrennen 2016

Fotos by Teambeyou

Erneuter Gesamtsieg durch David Hauser im Dallara GP2


 

Gesamtergebnis 2016

 

Klassenergebnisse 2016

 


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Bericht:

Spannung pur bot das diesjährige Wolsfelder Bergrennen in der Südeifel in Deutschland. Dabei hatte am Renntag, welcher jährlich am Pfingstmontag absolviert wird auch der Wettergott ein einsehen und es blieb weitestgehend trocken. Zuvor sorgte am Trainingstag noch Regen in unterschiedlicher Konstellation für schwierige Verhältnisse auf der kurzen und schmalen Rennstrecke.

13254466_1189641641047630_7074694561059364656_nDabei konnte sich im letzten Moment mit einer gigantischen Bestzeit der Luxemburger David Hauser (Titeldbild) zum großen Sieger küren. Dabei kam das Streckenlayout dem Dallara Mecachrome-GP2 nicht gerade entgegen, jedoch konnte sich der junge Pilot am Renntag in allen Läufen entscheidend steigern. Das wurde am Ende mit dem Gesamtsieg bei seinem ersten Antreten in Wolsfeld belohnt, womit er sich innerhalb einer Woche zwei großartige Erfolge an die Fahnen heften konnte. Mit einem minimalen Rückstand von lediglich 0,31sec. ging der zweite Rang an den Deutschen Frank Debruyne, der mit seinem 2l Dallara F303 ebenfalls großartig aufzeigen konnte und im entscheidenden Moment noch einmal nachlegen konnte, womit er auch den bislang führenden Tourenwagen auf den dritten Gesamtplatz verdrängen konnte. Zudem durfte sich der Deutsche über den Klassensieg bei den Formelfahrzeugen bis 2l Hubraum freuen. Mit knapp über 1sec. Rückstand auf den Gesamtsieger ging der dritte Platz an den Schweizer Bruno Ianniello (Foto), der mit seinem legendären und brachialen Lancia Delta S4 einmal mehr eine Show der Extraklasse ablieferte. Bis zum dritten Rennlauf hatte der sympathische Pilot sogar die Gesamtführung inne, da das Streckenlayout seinem Boliden sehr entgegenkommt. Nach einem kleinen Fahrfehler konnte er sich gegenüber der Konkurrenz nicht mehr steigern, mit dem Tourenwagengesamtsieg stand am Ende trotzdem ein hervorragender Erfolg zu Buche. Rang Vier ging im Gesamtklassement an den Deutschen Uwe Lang im einmalig klingenden Osella PA 20/S Evo, der sich mit einer fehlerfreien und soliden Leistung ebenfalls exzellent in Szene setzen konnte und zudem mit dem Sieg in der Gruppe CN, E2-SC einen exzellenten Erfolg einfahren konnte. Mit einer weiteren Sekunde Rückstand ging der fünfte Gesamtrang an den Deutsch-Italiener Francesco D´Acri im Elia ST 09 mit Motorradmotor, der auf dieser Strecke mit seinem beherzten Fahrstil für Furore sorgen konnte und mit beeindruckenden Zeiten die Zuseher entlang der Strecke begeistern konnte. Auf dem sechsten Platz kam der Deutsche Patrick Orth (Foto) in die Wertung, der mit seinem wunderschönen BMW 320 is seinen 13240521_1189635951048199_6065137510308946201_nersten Sieg in dieser Saison in der E1 2l Klasse einfahren konnte und dabei mit seinem spektakulären Fahrstil für eine Show der Extraklasse sorgte.

Dabei konnte er in dieser Klasse seinen deutschen Landsmann Björn Wiebe auf den zweiten Rang verdrängen, der erstmals in dieser Saison selbst hinter dem Steuer des blauen Renault Williams Wiebe Laguna Platz nahm und ebenfalls mit starken Zeiten für Furore sorgen konnte. Der Rückstand auf den Sieger hielt sich mit 0,41sec. nach 3 gewerteten Rennläufen in sehr engen Grenzen, wobei er sogar die Läufe 2 & 3 knapp für sich entscheiden konnte. Auf dem dritten Rang folgte in dieser Klasse bereits der Sieger aus der KW 8V-Trophy mit Christian Dümler, der mit seinem VW Golf 2 eine exzellente Performance an den Tag legte und beeindruckende Zeiten in den Asphalt brennen konnte. Dabei konnte er seinen deutschen Landsmann Michael Rauch auf den vierten, bzw. zweiten Platz verdrängen, wobei er mit seinem Opel Briegel Kadett C 8V ebenfalls groß aufzeigen konnte. Die Top5 in der 2l Klasse komplettierte der Deutsch-Italiener Egidio Pisano mit seinem wunderschönen roten VW Minichberger Golf 16V STW, der sich ebenfalls exzellent bei diesem Rennen in Szene setzen konnte.


13221653_1189645877713873_7632061281634149682_nEin kurzer Blick zu den Österreichern, wo in der Gruppe E1 bis 3000ccm der Vorarlberger Werner Walser (Foto) mit von der Partie war. Mit seinem Opel Kadett C Limo 8V konnte er mit einer fehlerfreien und soliden Vorstellung überzeugen, wobei sich diese Klasse diesmal sehr stark besetzt präsentierte. Am Ende stand mit dem grün-roten Boliden der tolle siebente Rang zu Buche, wobei es in der KW 8V-Trophy sogar zum exzellenten dritten Platz reichte. Und in der E2-SH Klasse ging erstmals in diesem Jahr der Vorarlberger Christoph Lampert mit seinem einmalig klingenden TracKing RC01 Mercedes an den Start, wobei es für ihn leider nicht nach Wunsch verlief. Im 2. Rennlauf hatte der sympathische Pilot ein Problem zu verzeichnen, was enorm viel Zeit kostete womit man auf den letzten Lauf verzichtete. Was hier möglich gewesen wäre zeigte man im 1. Rennlauf, wo man sich in den Top5 im Gesamtklassement bewegte.

Last Updated on 20. August 2020 by Wolfgang Maringer

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