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Berg-EM Trento Bondone 2015

Photos by Joachim Osswald, more on Facebook

Das längste Bergrennen in Europa liegt hinter uns
Gesamtsieg von Simone Faggioli mit neuem Streckenrekord


 

Ergebnisse Trento Bondone Modern 2015

 

Ergebnisse Trento Bondone Historic 2015

 


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Bericht:

Ebenfalls sehr heiß her ging es beim diesjährigen italienischen Bergklassiker in Trento, und das Sprichwörtlich auch neben der Strecke. Bei Temperaturen jenseits der 30°C Marke stellten die 17,3km eine weitere große Herausforderung für Mensch und Rennboliden dar.

11667363_1092719087424940_5306818583814390590_nIm einzigen Rennlauf konnte der italienische Ausnahmepilot Simone Faggioli (Titelbild) einmal mehr den Gesamtsieg einfahren. Und das in einer beeindruckenden Manier, die seines gleichen sucht. Mit seinem Norma M20FC Zytek verbesserte er dabei seinen eigenen Streckenrekord aus dem Jahr 2013 um sagenhafte 10 Sekunden. Die neue Bestmarke für diesen Berg liegt nun bei unglaublichen 9 Minuten und 10 Sekunden. Mit über 38sec. Rückstand folgte auf dem zweiten Rang der junge Italiener Domenico Scola (Foto), der mit seinem 2l Osella PA2000 für Furore sorgen konnte und mit einer exzellenten Leistung an diesem Wochenende begeisterte, was auch mit dem Sieg in der Gruppe CN, E2-SC bis 2000ccm belohnt wurde. Dritter wurde im Gesamtklassement der Italiener Christian Merli mit seinem Osella FA30 Evo RPE, der bereits über 40sec. hinter dem Sieger zurücklag, jedoch mit diesem Boliden die Gruppe D, E2-SS für sich entscheiden konnte. Rang Vier sicherte sich Federico Liber mit seinem neuen Gloria C8P Evo, der mit einer gigantischen Performance beim diesjährigen Bergrennen in Trento begeisterte und mit einer unglaublichen Zeit am Sonntag für Furore sorgen konnte, was auch mit dem Sieg in der Gruppe D, E2-SS bis 1600ccm belohnt wurde. Rang Fünf sicherte sich der Italiener Paride Macario, der erst zum zweiten Mal einen Osella FA30 Zytek bewegte und mit diesem eine hervorragende Vorstellung am gesamten Wochenende ablieferte, was mit Rang Zwei in der Gruppe D, E2-SS bis 3l Hubraum belohnt wurde. Sechster wurde im Gesamtklassement der Italiener Diego de Gasperi im infernalisch klingenden roten Lola B99/50 Evo, der mit sich den dritten Rang in der großen Formelklasse sicherte. Als bester Fahrer aus einer anderen Nation wurde der Luxemburger David Hauser mit seinem Wolf GB08F1 14., wobei er durch ein technisches Problem im einzigen Rennlauf nur mehr langsam die letzten Kilometer in Angriff nehmen musste.

11231206_1092718274091688_1998135785122866_nDer Tourenwagengesamtsieg ging an den Italiener Marco Cristoforetti (Foto) im brachialen Porsche 911 GT3 R, der sich um 0,9sec. gegen seinen italienischen Landsmann durchsetzen konnte und somit seinen Erfolg aus dem Vorjahr wiederholen konnte. Am Rekord aus dem Jahr 2012 konnte er jedoch nicht kratzen. Rang Zwei ging an Tiziano Nones im Citroen C4 WRC, der somit auch überlegen die Gruppe A für sich entscheiden konnte und mit einer hervorragenden Leistung in Trento für Furore sorgen konnte. Auf Gesamtrang Drei folgte bei den Tourenwagen der Italiener Fulvio Giuliani mit seinem mächtigen gelben Lancia Delta Integrale, der sich auch den Sieg in der Gruppe E1 sichern konnte. Der vierte Platz ging an Giorgio de Tisi auf einem weiteren Citroen C4 WRC, der mit Rang Zwei in der Gruppe A ein unglaubliches Ergebnis erreichte und dabei mit seinem spektakulären Fahrstil für Furore sorgen konnte. Dahinter landete auf dem fünften Platz der Italiener Marco Gramenzi mit seinem einmalig klingenden Alfa Romeo 155 ITC, der sich mit einer tollen Leistung den Sieg in der Gruppe E2-SH sichern konnte. In dieser Gruppe profitierte der Tscheche Vladimir Vitver mit seinem mächtigen Audi WTTR-DTM vom Ausfall seines Landsmannes Dan Michl im Lotus Evora mit Getriebeschaden, da er für die Berg-EM wichtige Punkte einfahren konnte und nun sogar auf Rang Zwei Ex-Aequo mit dem Luxemburger David Hauser in der Berg-EM Kategorie 2 liegt.

Leider einen technisch bedingten Ausfall aufgrund einer gebrochenen Ventilfeder im einzigen Rennlauf kurz nachdem Start hinnehmen musste der Steirer Christian Schweiger mit seinem Gruppe A Mitsubishi Lancer Evo 8, nachdem man im Training mit exzellenten Zeiten für Furore sorgen konnte. Und in der Gruppe N erlitt der amtierende Europameister Igor Stefanovski mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 9 eine Niederlage gegen die italienischen Lokalmatadore. Der Sieg ging dabei an den Südtiroler Armin Hafner vor dem Italiener „O-Play“, beide auf einem Mitsubishi Lancer Evo 9 unterwegs.


Bericht Historic Berg-ÖM

11694984_1092715800758602_62960294638098682_nHist. Kategorie 1: In der kleinsten Klasse bis 850ccm machten sich gleich 6 Fahrer aus Österreich mit ihren Steyr Puch auf den Weg Richtung Trento, um dort die Herausforderung von 17,3km in Angriff zu nehmen. Den Sieg konnte schlussendlich der Oststeirer Christian Holzer mit seinem lilafarbenen Steyr Puch 650 TR einfahren, der mit einer großartigen Performance für Furore sorgen konnte und dabei mit einer gigantischen Zeit im einzigen Rennlauf begeisterte. Auf dem zweiten Rang folgte der Obersteirer Jürgen Pachteu mit seinem neongrünen Steyr Puch 650 TR, der ebenfalls mit einer exzellenten Zeit überzeugen konnte und dabei ein exzellentes Ergebnis mit seinem Boliden erreichte. Dritter wurde schlussendlich der Oberösterreicher Thomas Baier mit seinem blauen Steyr Puch 650 TR mit einer tollen Vorstellung beim diesjährigen Bergrennen Trento Bondone in Italien. Auf dem vierten Rang folgte sein oberösterreichischer Landsmann Johannes Esterbauer im roten Steyr Puch 650 TR, der mit einer tadellosen Leistung an diesem Wochenende überzeugen konnte. Und Rang Fünf sicherte sich noch der Oberösterreicher Alexander Seethaler, der bei seinem erst zweiten Bergrennen erstmals seinen eigenen Steyr Puch 650 TR an den Start brachte und mit diesem orangen Boliden eine fehlerfreie Leistung ablieferte. In Mitten der Puch Phalanx konnte der Italiener Italo Sedran mit österreichischer Lizenz Gesamt Rang Neun in der Historischen Kategorie 1 mit seinem roten Saab Sedan V4 einfahren, wobei er die Klasse bis 1600ccm sogar gewinnen konnte und somit seinen Einsatz am Trento Bondone sehr erfolgreich absolvieren konnte. Leider nicht in die Wertung kam der Oberösterreicher Wolfgang Vala bei seinem Comeback, da er im einzigen Rennlauf seinen dunkelgrünen Steyr Puch 650 TR mit einem technischen Problem am Vergaser und denn damit verbundenen steigenden Motortemperaturen frühzeitig neben der Strecke abstellen musste.

11666060_1092717220758460_5837218783616282619_nHist. Kategorie 2: Hier konnte der Salzburger Max Lampelmaier (Foto) mit seinem wunderschönen weiß-blauen Ford Escort RS 1800 für Furore sorgen und mit seiner spektakulären Fahrweise begeistern. Das wurde am Ende mit Gesamtrang Vier und dem großartigen Sieg in der Klasse bis 2000ccm belohnt. Dahinter folgte bei seinem Comeback der Niederösterreicher Leo Theuretsbacher im wunderschönen weiß-blauen Rallye BMW 2002 ti, der sich mit einer hervorragenden Leistung beim diesjährigen Bergrennen Trento Bondone hervorragend in Szene setzen konnte und mit Rang Zwei in der Klasse bis 2000ccm ein spitzen Resultat erreichte. Auf Gesamtrang Sieben folgte der Obersteirer Rudolf Sporer mit seiner gelben Alfa Romeo Giulia 1.6, der mit einer tollen Performance an diesem Wochenende begeisterte und mit seinem Boliden ein hervorragendes Ergebnis erreichte, was auch mit dem zweiten Rang in der Klasse bis 1600ccm belohnt wurde, wobei es im Zuge der Historic Berg-ÖM sogar zum Sieg reichte. Und auf Platz 10 folgte noch der Steirer Erwin Mandl mit seinem wunderschönen rot-weißen NSU TT 1200, der bei seinem ersten Start in Trento ein hervorragendes Ergebnis einfahren konnte und sich dabei sogar den Sieg in der Klasse bis 1300ccm sichern konnte.

11698444_1092710967425752_7660584386996860910_nHist. Kategorie 3: Mit einer hervorragenden Leistung konnte in dieser Kategorie der Kärntner Gerald Glinzner (Foto) glänzen. Mit seinem brachialen silbernen Porsche 911 Carrera SC konnte er mit einer exzellenten Vorstellung überzeugen und mit Gesamtrang Drei glänzen, wobei er die Klasse über 2000ccm sogar für sich entscheiden konnte. Ebenfalls am Start in dieser Kategorie war der Tiroler Josef Obermoser mit seinem wunderschönen weißen Martini Alfa Romeo Sud ti 1.5, der jedoch am Renntag mit technischen Problemen zu kämpfen hatte, sich jedoch Wacker schlug und mit Rang Fünf in der Klasse bis 2000ccm ein spitzen Resultat erreichte, wobei es im Zuge der Berg-ÖM sogar zum Sieg in dieser Klasse reichte.

Hist. Kategorie 4: In dieser Historischen Kategorie ging nur ein Österreicher mit dem Kärntner Rene Warmuth an den Start. Leider verlief für den jungen Piloten und seinem grün-gelben VW Golf II GTI 8V der Einsatz nicht nach Wunsch und man musste bereits im Training einen Ausfall hinnehmen.

11261976_1092716480758534_6146714236286982701_nHist. Rennw. bis 1600ccm: Zu einem vollen Triumph wurde das diesjährige Bergrennen Trento Bondone für den Kärntner Harald Mössler (Foto). Mit seinem skurrilen blau-gelben Steyr Puch Berg Spyder konnte er mit einer unglaublichen Leistung für Furore sorgen und sich als bester Österreicher in das Gesamtergebnis eintragen. Des Weiteren konnte er die FIA Kategorie 1 für sich entscheiden und mit einem beeindruckenden Vorsprung gewinnen, und das mit Platz Neun Gesamt über alle Historischen Klassen. Und auch die Klasse für die Berg-ÖM konnte er für sich entscheiden, womit Harald am Besten Weg ist seinen Titel aus dem Vorjahr zu verteidigen.

Last Updated on 20. August 2020 by Wolfgang Maringer

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